13. Interventionen zur Vermeidung und Verringerung von Stress für Kinder und Jugendliche

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1 3461 Kap 13 SS von Interventionen zur Vermeidung und Verringerung von Stress für Kinder und Jugendliche erst seit Ende 80er/ Anfang 90er Forschung auch für Kinder und Jugendliche auf dem Gebiet Stresserleben in direktem Zusammenhang mit Auftreten von psychischen und physischen Symptomen (Antriebsschwäche, Kopfschmerzen, Schlafschwierigkeiten) Messung von Stress und Stressbewältigung Fragebogen zur Erhebung von Stress und Stressbewältigung im Kinder- und Jugendalter (SSKJ 3-8) Multidimensionales Verfahren für Kinder Klasse; erfasst werden: Stressvulnerabilität Potentielle Stresssituationen aus Leistungsbereich (Schule) oder sozialem Bereich (Eltern, Peers), 1 gar kein Stress bis 4 sehr viel Stress. Stressbewältigung Erfassung der Häufigkeit des Einsatzes von bestimmten Strategien in stressvoller sozialer oder Leistungssituation. 1 nie bis 5 immer. Mediennutzung kam später dazu: Suche nach sozialer Unterstützung: "... lasse ich mich von jemandem trösten. Problemorientierte Bewältigung: "... denke ich darüber nach, wie ich das Problem lösen kann." - Vermeidende Bewältigung: "... denke ich nicht weiter daran. Konstruktiv-palliative Emotionsregulation: "... gönne ich mir erst mal eine Pause. Destruktiv-ärgerbezogene Emotionsregulation: "... raste ich total aus. (Mediennutzung: "... gehe ich ins Internet.") Stresssymptomatik Erfassung physischer (z.b. Kopfschmerzen) und psychischer (z.b. Ärger) Stresssymptome. In Bezug auf die letzte Woche muss 1 keinmal bis 3 mehrmals angegeben werden. Reliabilitäten der einzelnen Skalen befriedigend. Faktorenstruktur konnte bestätigt werden. Normierung vorhanden Stressverarbeitungsfragebogen für Kinder und Jugendliche (SVF-KJ) Erfasst die habituelle Stressverarbeitung für Kinder von 8 bis 13 Jahre in Bezug auf sozialen Bereich und Leistungsbereich. 9 Bewältigungsstrategien mit je 4 Items (Likert 5 Stufen): günstige (stressreduzierende) Strategien emotionsregulierend: Bagatellisierung: "... sage ich mir: Alles halb so wild. Ablenkung/Erholung: "... spiele ich etwas." günstige (stressreduzierende) Strategien problemlösend: Situationskontrolle: "... überlege ich, was ich tun kann. Positive Selbstinstruktion: "... sage ich mir, Ich kriege das in den Griff. Soziales Unterstützungsbedürfnis: "... lasse ich mir von jemandem helfen. ungünstige Strategien: Passive Vermeidung: "... möchte ich mich am liebsten davor drücken. Gedankliche Weiterbeschäftigung: "... fällt es mir schwer, an etwas anderes zu denken.

2 3461 Kap 13 SS von 5 Resignation: "... kommt mir alles sinnlos vor, was ich tue. Aggression: "... kriege ich schlechte Laune." Reliabilitäten befriedigend bis gut. Es konnten nur 8 der 9 Faktoren bestätigt werden (Situationskontrolle und positive Selbstinstruktion laden auf einem Faktor) Normierung für 8-14jährige 1. In welchen Aspekten unterscheiden sich der Fragebogen zur Erhebung von Stress und Stressbewältigung im Kindes- und Jugendalter (SSKJ 3-8) und der Stressverarbeitungsfragebogen für Kinder und Jugendliche (SVF-KJ)? Altersbereich etwas verschieden SVF-KJ Variante nur die Stressverarbeitung/ Strategien SSKJ 3-8 generell ausführlicher, erhebt auch aktuelle Stresssymptomatik und Empfindlichkeit etwas andere Aufteilung der Strategien, SVF-KJ dahingehend detaillierter Stressprävention im Kindes- und Jugendalter Im Kindesalter wird Grundstein für Stressverarbeitung im Erwachsenenalter gelegt. positives & negatives Gesundheitsverhalten weißt über längere Zeitabschnitte hohe Stabilität auf. 2. Was sind häufige psychische und physische Symptome im Kindes- und Jugendalter? 3. Welchen Einfluss hat das Stresserleben auf psychische und physische Symptome bei Kindern und Jugendlichen? Zudem sind viele Kinder und Jugendliche stressvollen Situationen ausgesetzt, die zu psychischen und physischen Stresssymptomen führen, wie Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Traurigkeit, erhöhte Unruhe/ Unkonzentriertheit Studie Lohaus: Kinder Klasse 5-10, Stresserleben wichtigster Prädiktor für psychische und physische Stresssymptomatik (mittl. bis hoher Zusammenhang, Varianzaufklärung 21,8% und 15,8%) ergänzen. 4. Was sind die Grundbausteine nahezu aller Stresspräventionsprogramme im Kindes und Jugendalter? Grundbausteine in fast allen Präventionstrainings sind die Problemanalyse (Erarbeitung eines Stressmodells, Wahrnehmung von Stressoren) und das Erproben von Stressbewältigungsstrategien. instrumentelle, kognitive wie auch palliativ-regenerative Strategien einbezogen

3 3461 Kap 13 SS von 5 Präventionstraining Bleib Locker Multimodales, kognitiv-verhaltenstherapeutisches Training für Kinder im Grundschulalter. Gruppensituation sollte nicht zu belastend sein, daher für hyperaktive oder ängstliche Kinder weniger gut geeignet. Wöchentliches Gruppentraining von 8 Sitzungen à 90 Minuten. Wird von 3 Elternveranstaltungen begleitet. Orientierung am transaktionalen Stressmodell. Es besteht aus 4 Bausteinen: 5. Wie wird im Stresspräventionstraining "Bleib locker" das theoretische Modell zum Stressgeschehen vermittelt? Das Stressmodell wird in Form einer Stress-Waage vermittelt, um die Zusammenhänge zwischen Stressor, Reaktion und Bewältigung zu zeigen. Im Laufe des Trainings wird die Wahrnehmung für die eigenen Stressreaktionen geschärft und werden persönliche Stresssituationen herausgearbeitet. Weiterhin werden neue Stressbewäl-

4 3461 Kap 13 SS von 5 tigungsstrategien vermittelt und erprobt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Strategien "Gespräche mit anderen", um sich selbst mitzuteilen und um Hilfe bei der Problemlösung zu bekommen, "Progressive Muskelrelaxation" als Entspannungstechnik, "Aktivitäten zum Belastungsausgleich" und "kognitive Techniken" wie positive Selbstinstruktion und Umbewertung. Durch vielseitiges und kindgerechtes Material soll das Training abwechslungsreich gestaltet werden. Vor dem Training findet eine Informationsveranstaltung statt, in der die Eltern über die Zielsetzung und die Gestaltung des Trainings sowie über Indikations- und Kontraindikationskriterien informiert werden. Weiterhin erhalten die Eltern Anregungen, wie sie selbst zur Verringerung der Stressbelastung ihrer Kinder beitragen können. Danach ist eine Anmeldung der Kinder möglich. Der erste Elternabend findet nach der ersten Trainingsstunde statt. Die Eltern lernen die Grundidee des transaktionalen Stressmodells kennen und erfahren, dass im Kindertraining die Stresswaage zur Veranschaulichung des Modells gebraucht wird. Weiterhin werden den Eltern die Inhalte des Kindertrainings detailliert vorgestellt und es wird besprochen, wie die Eltern ihre Kinder zum Üben der Entspannungstechnik motivieren können. Der zweite Elternabend findet nach Abschluss des Trainings statt. Insgesamt wurde das Training sowohl von Kindern als auch Eltern positiv bewertet. Problemlösetraining und Kombinationstraining hatten die größten Effekte. Die Kinder sind nach dem Training in der Lage, Stress zu erkennen und Bewältigungsstrategien zu benennen. Auch die physische Stresssymptomatik verringerte sich. Effekte blieben längerfristig bestehen. Präventionsprogramm SNAKE- Stress nicht als Katastrophe erleben Multimodales kognitiv-verhaltenstherapeutisches Programm für Jugendliche der 8. und 9. Klasse. basiert auf transaktionalem Stressmodell. 6. Welche Module umfasst das Stressbewältigungstraining "SNAKE"? 1 Basismodul, 3 Ergänzungsmodule, die jeweils 4 Sitzungen umfassen. Insgesamt 8 wöchentliche Sitzungen, je 90 Minuten.

5 3461 Kap 13 SS von 5 Kernstück: Problemlösemodul: Vermittlung eines Problemlöseansatzes als übergeordnete Form von Stressbewältigung. Fünf Problemlöseschritte anhand der Stressschlange: Für alle Module steht umfangreiches Material zur Verfügung. Didaktische Methoden wie Frontalunterricht, Gruppenarbeiten, Rollenspiele, Diskussionen, Spiele zur Entspannung. Insgesamt wurde das Training von den Jugendlichen positiv bewertet. Es entstand ein deutlicher Wissenszuwachs hinsichtlich Stress. Zunahme positiver Stressbewertungen und aktiven Copings. Keine Trainingseffekte bezüglich psychischer und physischer Stresssymptome.

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