Praxis der Klinisch-chemischen Labordiagnostik Klinische Chemie
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- Elsa Fuhrmann
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1 Praxis der Klinisch-chemischen Labordiagnostik Klinische Chemie Die Anwendung chemischer, molekularer und zellulärer (einschl. Hämatologie und Gerinnung) Strategien und Techniken für das Verständnis und die Prüfung von menschlicher Gesundheit und Krankheit interdisziplinär: effektiv in Kooperation mit dem Kliniker klinisch-chemische Messgröße definierter biologischer Parameter (Analyt) in definiertem Untersuchungsgut (Spezimen) bestimmt mit beschriebenem Verfahren erlaubt die Beschreibung des Gesundheitszustandes eines Patienten Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 1, 22. März 2010
2 Gesundheit und Krankheit Gesundheit path. Symptome Laborbefunde 7 Krankheit nach Dörner, = Gesunde 2 = Ges. mit Symptomen 3 = Gesunde mit path. Laborbefunden 4 = Kranke mit path. Laborbefunden u. Symptomen 5 = Kranke nur mit Symptomen 6 = Kranke nur mit path. Laborbefunden 7 = Kranke ohne Symptome u. Befunde Übergänge fließend: somatisch Kranke mit unauffälligen Laborwerten Gesunde mit pathologischen Laborbefunden Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 2, 22. März 2010
3 Ablauf einer Laboruntersuchung Präanalytik Analytik Postanalytik Untersuchung / Indikation Patientenvorbereitung Spezimenart u. -identifikation Spezimennahme Spezimentransport Messverfahren Ergebniserstellung Analytische Freigabe Medizinische Freigabe Befund: - erstellung, - übermittlung - integration - dokumentation Spezimenannahme / Probenbeurteilung Probenaufbereitung / Zentrifugation Probentransport Probenaliquotierung und identifikation Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 4, 22. März 2010 Probenverwahrung
4 Ablauf einer Laboruntersuchung Präanalytik Analytik Postanalytik Untersuchung / Indikation Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 6, 22. März 2010
5 Anforderung von Laboruntersuchungen Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 7, 22. März 2010
6 Klärungen vor Probennahme Liefert die angeforderte Untersuchung Informationen entsprechend der klinischen Fragestellung? Handelt es sich um eine eilige / notfallmäßige Untersuchung? Ist eine spezielle Vorbereitung des Patienten notwendig? Wieviel kostet die vorgesehene Untersuchung? Welche Probenart ist geeignet? (Auswahl des Abnahmeröhrchens, Identifikation, Menge) Ist der Probentransport gesichert? Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 8, 22. März 2010
7 Analytik Notfallanalytik Basisanalytik Spezialanalytik Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 9, 22. März 2010
8 Analytik Notfallanalytik Basisanalytik Spezialanalytik Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 10, 22. März 2010
9 Kosten im Labor: Basisuntersuchungen Untersuchung Reagenzkosten 2007 Personalkosten 2005 Investiv-/ Servicekosten 2005 Gesamtkosten Kleines Blutbild 0,28 1,91 0,30 2,49 Diff.-Blutbild 0,48 1,91 0,30 2,69 Quick 0,25 1,43 0,05 1,73 aptt 0,25 1,43 0,05 1,73 Creatinin 0,08 0,55 0,09 0,72 Cholesterin 0,08 0,55 0,09 0,72 GPT 0,08 0,55 0,09 0,72 ggt 0,08 0,55 0,09 0,72 LDH 0,08 0,55 0,09 0,72 CHE 0,08 0,55 0,09 0,72 Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 12, 22. März 2010
10 Ablauf einer Laboruntersuchung Präanalytik Analytik Postanalytik Untersuchung / Indikation Patientenvorbereitung Einflussgrößen Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 14, 22. März 2010
11 Präanalytik: Einflussgrößen In vivo Veränderung der Messgröße (Konzentration/Aktivität des Analyten im System) Auswirkung unabhängig vom Analysenverfahren Biologische Variation, abhängig von unbeeinflussbar: Alter, Rasse, Geschlecht, Erbfaktoren beeinflussbar: Tagesrhythmik, Nahrungsaufnahme, Medikation, Schwangerschaft, Körperlage, Aktivität etc. Messergebnis korrekt, entspricht dem Zustand des Patienten bei Probennahme Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 15, 22. März 2010
12 Wie aussagekräftig ist meine Probe? Übersicht Vorbereitung des Patienten Gewinnung der Probe Probentransport und Lagerung Beurteilung der Probe Probenvorbereitung Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 17, 22. März 2010
13 Vorbereitung des Patienten Auswahl des Analysenspektrums Aufklärung des Patienten Sinn und Ablauf der Untersuchung Verhaltensmaßnahmen: Diät, Medikation, Aktivität Sammelvorschriften für Urin 12 Stunden Nahrungskarenz Blutentnahme zw. 8 und 9 Uhr morgens Identifikation Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 18, 22. März 2010
14 Ablauf einer Laboruntersuchung Präanalytik Analytik Postanalytik Untersuchung / Indikation Patientenvorbereitung Spezimenart u. -identifikation Einflussgrößen Störfaktoren Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 19, 22. März 2010
15 Präanalytik: Störfaktoren In vitro Veränderung der Messgröße Auswirkung oft abhängig vom Messverfahren Ergebnisse entsprechen nicht dem in vivo Zustand des Patienten! Komplette Probe Patienten-/Probenverwechslung Fehlerhafte Probengewinnung Veränderung einer Messgröße in der Probe z. B. LDH-Aktivität bei Hämolyse Störung der Messung (Messtechn. Interferenz) anderer Messgrößen z. B. Hämoglobin bei Lipämie Exogene Störfaktoren (z. B. Kontamination) Endogene Störfaktoren (körpereigene Stoffe) Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 20, 22. März 2010
16 Wichtige Störfaktoren Patienten-/Probenverwechslung Falsches Spezimen (z. B. Antikoagulanz) Falsche Probengewinnung Kontaminationen Unvollständiges Füllen und Mischen Probe nicht temperiert oder lichtgeschützt (z. B. Hormone, Bilirubin, Porphyrine) Probentransport/-verwahrung zu lange Hämolyse, Bilirubin, Lipämie Medikamente Urin: Sammlung, Zusätze Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 21, 22. März 2010
17 Spezimenarten Auswahl des geeigneten Untersuchungsgutes Welches System ist aussagekräftig für die Fragestellung? Blut Vollblut Plasma Serum Urin Spontanurin Sammelurin Stuhl Weitere Körperflüssigkeiten Liquor cerebrospinalis Punktate Gewebe (Pathologie) Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 22, 22. März 2010
18 Spezimen: Vollblut, Serum und Plasma Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 23, 22. März 2010
19 Blutentnahmesysteme: Farbcodierung d. Stopfen Deutsches Institut für Normung e. V. Spezimen Serum ohne Zusatz Serum mit Trennhilfe EDTA-Blut Citratblut (1+9) Citratblut (1+4) Li-Heparinat-Blut Fluorid (NaF + Oxalat) Vacutainer intern. Farbcode DIN ISO 6710 Rot Goldgelb Violett Hellblau Schwarz Grün Grau Monovette Weiß Braun Rot Grün Violett Orange gelb Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 26, 22. März 2010
20 Empfohlene Abnahmesysteme für Zentrallabor Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 28, 22. März 2010
21 Empfohlene Abnahmesysteme für Zentrallabor Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 29, 22. März 2010
22 Anforderung von Laboruntersuchungen LFZL LABO Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 32, 22. März 2010
23 Probengewinnung: Handhabung 1 Vor der Probennahme die Röhrchen identifizieren! s. Übersicht "Untersuchungsauftrag" Keine Entnahme aus Heparin-gespülten Zugängen! Kontamination mit Infusionslösung vermeiden: Kalium, Glucose, Arzneimittel; Wasser! Alle BD Vacutainer TM Röhrchen nach der Entnahme 6 x über Kopf schwenken! Nicht Schütteln! Dies ist besonders wichtig, um eine optimale Mischung von Blut und Antikoagulanz zu gewährleisten sowie die Gerinnungszeiten im Serumröhrchen zu verkürzen. Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 35, 22. März 2010
24 Probengewinnung: Handhabung 2 BD Vacutainer TM Röhrchen ohne Füllmarkierung füllen sich bis zum oberen Etikettenrand. Nur bei vollständiger Füllung ist genügend Probengut für alle beauftragten Analysen eines Markierungsfeldes vorhanden. BD Vacutainer TM Röhrchen mit Füllmarkierung sollten sich vollständig bis zur Füllmarkierung auf dem Etikett füllen. Falls die Röhrchen unterfüllt sind, kann das folgende Ursachen haben: Röhrchen ohne Füllmarkierung Röhrchen mit Füllmarkierung Vene ist kollabiert Röhrchen aus dem Halter ziehen, kurz warten, bis die Vene wieder gefüllt ist. Gleiches Röhrchen nochmal aufsetzen (fraktionierte Blutentnahme). Dieser Vorgang kann so oft wiederholt werden, bis das Röhrchen optimal gefüllt ist. Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 36, 22. März 2010 Röhrchen wird zu früh aus dem Halter gezogen, d.h., bevor es sich vollständig gefüllt hat. Röhrchen nochmals aufsetzen
25 Ablauf einer Laboruntersuchung Präanalytik Analytik Postanalytik Untersuchung / Indikation Patientenvorbereitung Spezimenart u. -identifikation Spezimennahme Spezimentransport Einflussgrößen Störfaktoren Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 37, 22. März 2010
26 Probengewinnung: Handhabung 3 1. Blutkulturen 2. Nativblut/Serum 3. Citratblut 4. Heparinblut 5. EDTA-Blut 6. Fluoridblut Wichtig: Entnahmereihenfolge beachten Das Gerinnungsröhrchen nie als erstes Röhrchen abnehmen, um Verunreinigungen mit Gewebe- Thromboplastin aus der Punktionstelle zu vermeiden. Nativröhrchen vor Röhrchen mit Zusätzen Bei Verwendung eines Blutentnahmesystems mit Schlauch beachten Sie bitte das Totvolumen von 0,3ml. Probenröhrchen und zugehörigen Auftragsschein auf übereinstimmende Identifikation prüfen in einer Transporthülle in das Zentrallabor senden (ein Schein - eine Hülle) Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 38, 22. März 2010 Probentransporthüllen zum Transport an vereinbartem Ort bereitstellen! Für Notfallproben Spontantransport rufen Für Routineproben Rundenplan beachten
27 Ablauf einer Laboruntersuchung Präanalytik Analytik Postanalytik Untersuchung / Indikation Patientenvorbereitung Spezimenart u. -identifikation Spezimennahme Spezimentransport Spezimenannahme / Probenbeurteilung Probenaufbereitung / Zentrifugation Einflussgrößen Störfaktoren Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 41, 22. März 2010
28 Beurteilung der Probe: nach der Abnahme und im Labor Übereinstimmung Identifikation Auftrag/Probe Vollständigkeit der erforderlichen Proben Verwendbarkeit der Proben Serum/Plasma: nach der Zentrifugation Hämolyse? Hyperlipämie? Hyperbilirubinämie Nachgerinnsel? Citrat-Blut: vor der Zentrifugation Vollständig gefüllt? (Volumenfehler) Keine Gerinnsel? EDTA-Blut Keine Gerinnsel? Hyperlipoproteinämie? Probe verdünnt (Kontamination mit Infusion)? Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 42, 22. März 2010
29 Ablauf einer Laboruntersuchung Präanalytik Analytik Postanalytik Untersuchung / Indikation Patientenvorbereitung Spezimenart u. -identifikation Spezimennahme Spezimentransport Spezimenannahme / Probenbeurteilung Probenaufbereitung / Zentrifugation Probentransport Probenaliquotierung und identifikation Einflussgrößen Störfaktoren Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 44, 22. März 2010 Probenverwahrung
30 Probentransport und -lagerung Zeit zwischen Blutentnahme und Zentrifugation nicht länger als 1 Std. (Zellinhaltsstoffe > Plasma) Proben zur Zellzählung sofort aufarbeiten Gerinnungsuntersuchungen innerhalb 4 Std., andernfalls einfrieren Postversand in externes Labor: Serum/Plasma anstelle von Vollblut bei empfindlichen Analyten (Hormone): Trockeneis Langzeitaufbewahrung Serum/Plasma: -20 /-78 C Eintreffen der Probe im Labor innerhalb 45 Min., um Zentrifugation und Abtrennung von Zellen innerhalb 1 Std. zu gewährleisten Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 45, 22. März 2010
31 Ablauf einer Laboruntersuchung Präanalytik Analytik Postanalytik Untersuchung / Indikation Patientenvorbereitung Spezimenart u. -identifikation Spezimennahme Spezimentransport Messverfahren Ergebniserstellung Analytische Freigabe Medizinische Freigabe Spezimenannahme / Probenbeurteilung Probenaufbereitung / Zentrifugation Probentransport Probenaliquotierung und identifikation Einflussgrößen Störfaktoren Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 48, 22. März 2010 Probenverwahrung
32 Laborstruktur Kernlabor rund um die Uhr Probenannahme Auftragserfassung / Probenverteilung Laboratorien Gerinnung, Citratblut Hämatologie, EDTA-Blut Klinische Chemie, Serum, Plasma Harn und Spezielle Körperflüssigkeiten Befunddruck / Befundauskunft Speziallaboratorien Infrastruktur Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 49, 22. März 2010
33 Plausibilitätskontrolle Transversale Beurteilung Referenzbereiche, Normbereiche Alarmgrenzen Extremwertkontrolle Longitudinale Beurteilung Trendkontrolle Vorwertkontrolle Delta Check Integrative Beurteilung von Befundmustern Konstellationskontrolle z. B. Leberwerte, Herzinfarkt-Marker Arbeitsplatz-übergreifend Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 51, 22. März 2010
34 Plausibilitätskontrolle Transversale Beurteilung Referenzbereiche, Normbereiche Alarmgrenzen Extremwertkontrolle Longitudinale Beurteilung Trendkontrolle Vorwertkontrolle Delta Check Integrative Beurteilung von Befundmustern Konstellationskontrolle z. B. Leberwerte, Herzinfarkt-Marker Arbeitsplatz-übergreifend Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 52, 22. März 2010
35 Messunsicherheit Wahrer Wert Unpräzision in der Serie (Wiederholbarkeit) in der Serie mit anderen Proben von Tag zu Tag Unrichtigkeit Abweichung vom wahren Wert: Bias Eichung Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 53, 22. März 2010
36 Messunsicherheit Normbereich K: 3,6 4,8 mmol/l Klinische Veränderung unwahrscheinlich Messfehler? Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 54, 22. März 2010
37 Ablauf einer Laboruntersuchung Präanalytik Analytik Postanalytik Untersuchung / Indikation Patientenvorbereitung Spezimenart u. -identifikation Spezimennahme Spezimentransport Messverfahren Ergebniserstellung Analytische Freigabe Medizinische Freigabe Befund: - erstellung, - übermittlung - integration - dokumentation Spezimenannahme / Probenbeurteilung Probenaufbereitung / Zentrifugation Probentransport Probenaliquotierung und identifikation Einflussgrößen Störfaktoren Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 56, 22. März 2010 Probenverwahrung
38 Befundpräsentation Befundauskunft über DV-Netz Befunddruck über DV-Netz Vorläufige Wertübermittlung (Notfall, ohne medizinische Freigabe!) Ausführlicher Befund Kumulativbefund Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 58, 22. März 2010
39 Befundpräsentation Befundauskunft über DV-Netz Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 59, 22. März 2010
40 Befundpräsentation Befundauskunft über DV-Netz Befunddruck über DV-Netz Vorläufige Wertübermittlung (Notfall, ohne medizinische Freigabe!) Ausführlicher Befund Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 60, 22. März 2010
41 Befundpräsentation Befundauskunft über DV-Netz Befunddruck über DV-Netz Vorläufige Wertübermittlung (Notfall, ohne medizinische Freigabe!) Ausführlicher Befund Kumulativbefund Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 61, 22. März 2010
42 Methodik und Verfahren: Beispiel γgt im Serum Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 62, 22. März 2010
43 Referenzbereiche Normbereich umfasst 95% der bei offenbar Gesunden gemessenen Werte Normalverteilung: 2-Bereich nicht normal: 2,5te bis 97,5te Percentile Alter, Geschlecht... Schwangerschaft Cut off Therapeutischer Bereich: Pharmakologischer Wirkspiegel Methoden- und verfahrensabhängige Wertlage Sem Labdiagnostik Druck 2010.ppt, Folie 63, 22. März 2010
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