Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Burkhard Erdlenbruch Fakultät für Informatik, Hochschule Augsburg. Was ist Wirtschaftsinformatik?

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1 Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Burkhard Erdlenbruch Fakultät für Informatik, Hochschule Augsburg Was ist Wirtschaftsinformatik?

2 Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Burkhard Erdlenbruch Fakultät für Informatik, Hochschule Augsburg Was ist Wirtschaftsinformatik? Das weiß ich leider auch nicht! (Aber ich kann sagen, was ich darunter verstehe.) Müssen wir das denn wissen? Wozu? (Natürlich, sind wir sonst ein Arbeitskreis zum Thema?) AKWI B. Erdlenbruch, HS Augsburg: Was ist WI? 2

3 Wirtschaftsinformatik......ein Fachgebiet, rein akademisch. Wen kümmert es, wenn sich die Professoren über den Inhalt streiten?...ein Job, für den Unternehmen Personal suchen. Wirklich? Und kümmert es die Professoren, was von den Unternehmen erwartet wird?...ein Studium, für das sich Schüler interessieren. Wirklich? Und kümmert es die Schüler, was sie wirklich in Studium und Beruf erwartet? AKWI B. Erdlenbruch, HS Augsburg: Was ist WI? 3

4 Mein Erklärungsversuch......historisch: Wie ist die Wirtschaftsinformatik entstanden?...praktisch: Was macht ein Wirtschaftsinformatiker?...didaktisch: Was müssen unsere Studenten lernen? AKWI B. Erdlenbruch, HS Augsburg: Was ist WI? 4

5 Historisch (1) In den 1960er Jahren wurden Experten gebraucht, welche die neuen Computer für die Geschäftsabläufe nutzbar machen konnten. Buchführung, Faktura, Disposition, Bestandsführung und Inventur waren die ersten Aufgaben, Produktionsplanung kam hinzu. Die Fachabteilungen konnten mit Computern nichts anfangen, und oft waren sie auch keine Experten auf ihrem eigenen Gebiet. Fachfremde Akademiker mit der Fähigkeit, beliebige Probleme zu durchdenken und Programme dafür zu schreiben, wurden gesucht. Mathematiker und Physiker (siehe SAP) waren erfolgreich darin, betriebliche Abläufe zu optimieren und zu programmieren. Sie lernten leichter, Abläufe zu organisieren, als die Organisationsfachleute lernten, mit Computern umzugehen. Die Org -Abteilungen wurden zu Org/DV und von den Neuen übernommen; die Alten wurden Frühstücksdirektoren. AKWI B. Erdlenbruch, HS Augsburg: Was ist WI? 5

6 Historisch (2) Die Betriebswirtschaftslehre (BWL) hatte die Anwendungsgebiete der Computer bereits formalisiert. Das Gestalten der Arbeitsabläufe einschließlich DV-Anwendungen wurde erst formalisiert, in Anlehnung an die Produktionsabläufe. Das entsprechende Teilgebiet der BWL heißt Ablauforganisation, damals vielleicht gegenüber der Aufbauorganisation vernachlässigt. Die Organisatoren kümmerte das nicht; sie analysierten und optimierten die Abläufe und programmierten diese und die Computer. Nach dem ersten dieser Schritte wurden sie Systemanalytiker genannt, heute noch manchmal in Stellenanzeigen gesucht. Nach einer Revolution in den 1990er Jahren spricht alle Welt von Geschäftsprozessen und Business Process Reengineering (BPR). Von Anfang an war die DV, nun IT genannt, wesentlicher Teil des BPR. Nach wie vor geht es um organisatorische Systeme. AKWI B. Erdlenbruch, HS Augsburg: Was ist WI? 6

7 Praktisch (1) Nennen wir unseren Beruf heute nicht mehr Systemanalytiker, sondern Wirtschaftsinformatiker, was ändert sich dann? Außer der Bezeichnung nur die Umstände; im Kern bleibt die Tätigkeit die gleiche, wie bei einem Betriebswirt, Ingenieur,... Natürlich wird heute nicht mehr so viel speziell programmiert, sondern es werden Standardsysteme eingesetzt. Statt um Transaktionssysteme geht es um Middleware, statt COBOL gibt es Java. Systemarchitektur ist Sache des Herstellers, beim Anwender geht es um Systemkonfiguration. Kann man ein System parametrieren (customizen) oder sind Erweiterungen nötig? Welches ist dafür die richtige Möglichkeit? Wie weit kommt man mit einem integrierten System aus? Welche weiteren Systeme sind sinnvoll, welche Überschneidungen gibt es, welche Schnittstellen zur Integration? AKWI B. Erdlenbruch, HS Augsburg: Was ist WI? 7

8 Praktisch (2) Was macht also unser Wirtschaftsinformatiker? Systemauswahl Systemkonfiguration Systemanpassung Systemintegration Systemerweiterung Systemimplementierung Systembetrieb Systemüberwachung Systempflege System... Deshalb heißt er Wirtschaftsinformatiker. (Wie ein Kollege zu sagen pflegt: Ein Hausschuh ist ein Schuh, kein Haus.) AKWI B. Erdlenbruch, HS Augsburg: Was ist WI? 8

9 Praktisch (3) Zunächst muß unser Wirtschaftsinformatiker aber einiges herausfinden: Geschäftsobjekte Geschäftsprozesse Entscheidungskriterien Informationsquellen Informationsobjekte Informationsfluß Planungsvorgänge Planungsalgorithmen Planungsabläufe... Deshalb heißt er Wirtschaftsinformatiker. (Er ist in der Wirtschaft, zur Unterstützung des Wirtschaftens eingesetzt.) AKWI B. Erdlenbruch, HS Augsburg: Was ist WI? 9

10 Praktisch (4) Und was erwartet der Chef, wenn er einen Wirtschaftsinformatiker einstellt? Daß er seine Wünsche hinsichtlich IT erfüllt, so weit es geht. Daß er die Geschäftsprozesse besser und schneller macht. Daß er neue, geschäftskritische Informationen gewinnt. Daß er die IT, eigentlich die Geschäftsprozesse in Gang hält. Daß alles schnell geht, immer funktioniert und wenig kostet. Daß er andere und vor allem ihn selbst nur wenig belästigt. Daß er alles gleich kann und nicht erst im Job lernt. Was steht dann in der Stellenanzeige? Umfassende Kenntnisse und Fähigkeiten, kompetent, selbständig, zuverlässig, kommunikativ, teamfähig, durchsetzungsstark,... (Gehalt wird gezahlt.) AKWI B. Erdlenbruch, HS Augsburg: Was ist WI? 10

11 Didaktisch (1) Die Stellenanzeige ist ganz in Ordnung, nur was muß der Wirtschaftsinformatiker wirklich können und bei uns lernen? Er muß die Geschäftsprozesse im Detail und im Ganzen erkennen. Gemeinsam mit den Experten aus den Fachabteilungen abstrahiert und modelliert er Geschäftsprozesse, Planungen, Informationsgewinnung usw. Schließlich implementiert er die Modelle als Systeme. Er muß mit den Experten substantiell verhandeln können, ihr Fachgebiet grundsätzlich verstehen, ihre Sprache sprechen. Dazu dient das betriebswirtschaftliche Querschnittswissen einerseits. Er muß kritisch sein aber trotzdem verbindlich, darf den anderen nicht vor den Kopf stoßen, muß intuitiv gewußte Dinge erkennen und formulieren können, Zusammenhänge herstellen, usw. Das sind die sogenannten Soft Skills, soziale Kompetenz andererseits. Das Entscheidende können wir ihm natürlich gar nicht beibringen, aber wir können ihn darin fördern und fordern. AKWI B. Erdlenbruch, HS Augsburg: Was ist WI? 11

12 Didaktisch (2) Wer Wirtschaftsinformatik studieren will, sollte sich auf die typischen Anforderungen gefaßt machen. Der Betriebswirt kann seine Vorstellungen vague formulieren und dann sagen, für die Implementierung haben wir Informatiker. Der wiederum kann auf detaillierte und eindeutige Vorgaben warten und sagen, dafür sind die Betriebswirte zuständig. Der Wirtschaftsinformatiker könnte sagen, er ist nur der Vermittler zwischen den beiden anderen, aber weder mit der Wirtschaft noch mit der Informatik muß er sich genau auskennen. Damit wird der Chef nicht einverstanden sein. Der Wirtschaftsinformatiker muß selbst die betriebswirtschaftlichen Anforderungen konkretisieren und natürlich auch selbst die Implementierung übernehmen. AKWI B. Erdlenbruch, HS Augsburg: Was ist WI? 12

13 Didaktisch (3) Anforderungen Betriebswirtschaft: Der Wirtschaftsinformatiker muß besser modellieren können als der Betriebswirt. Seine Modelle müssen zunächst vollständig und richtig sein, dann aber auch lösbar und programmierbar, und sie müssen schließlich quantitativ eingestellt, justiert werden. Er muß nicht die Feinheiten der BWL-Gebiete kennen. Er muß ein Experte in Modellierung sein und das praktisch Wesentliche erkennen können. Anforderungen Informatik: Der Wirtschaftsinformatiker muß besser programmieren können als der Informatiker. Er muß in fremde Programme eingreifen, wissen wie und wo das am besten geht, kann die Umgebung nicht selbst bestimmen, muß integrieren und Schnittstellen bilden. Er muß es im Beruf gar nicht selber tun, sondern kann es anderen auftragen. Dazu muß er es aber selbst gelernt haben. AKWI B. Erdlenbruch, HS Augsburg: Was ist WI? 13

14 Didaktisch (4) Im Studium sind formale Fähigkeiten zu lernen: Abstrahieren und formalisieren, Mathematik, Programmiersprachen, Programmierkonzepte, Software Engineering, Datenbankentwurf, System-Architekturen, verteilte Systeme, IT-Technik. Die Betriebswirtschaftslehre ist auch eher formalisierend zu sehen: Gebiete bzw. Funktionen, Zusammenhänge; grundsätzliche Denkund Vorgehensweisen, Entscheidungskriterien; feste Gebräuche, Regeln, Methoden und Verfahren; Routineplanungen und -abläufe. Das Entscheidende, die Soft Skills : Abstraktionsvermögen, detektivisches Gespür, kritisches Abwägen, verbindlicher Umgang mit Betroffenen, verständliches Darstellen und Erklären (mündlich und schriftlich), aktives Betreiben der Projekte. Wer sich dann für das Studienfach nicht ganz geeignet findet, sollte einen passenden Schwerpunkt wählen oder sogar wechseln. AKWI B. Erdlenbruch, HS Augsburg: Was ist WI? 14

15 persönliches Fazit Das Drei-Säulen-Modell? Wer es so sehen mag, bitte, aber für mich nicht. Sowohl Betriebswirtschaft als auch Informatik müssen anders betrachtet werden, als wenn sie alleiniges Fach sind. Schwerpunkt nur Betriebswirtschaft oder nur Informatik? Im Beruf ja, aber nicht im Studium. Zeugnis: Wenn Wirtschaftsinformatik draufsteht muß auch Wirtschaftsinformatik drin sein. Wer das falsche Studienfach gewählt hat, kann wechseln. Was man nach dem Studium macht, ist eine andere Frage. Wirtschaftsinformatik ist Studienfach, nicht Beruf! Fester Kern: Analysieren Modellieren Implementieren. Man kann IT-Consultant werden, aber nicht studieren. Natürlich kann man als Wirtschaftsinformatiker im Marketing arbeiten, aber den Informatikteil nur oberflächlich studieren ist ein BWL-Studium mit Schwerpunkt WI. AKWI B. Erdlenbruch, HS Augsburg: Was ist WI? 15

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