Faculty of Business. Bachelor in Business Administration Study Focuses

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1 Faculty of Business Bachelor in Business Administration Study Focuses

2 Augsburg University of Applied Sciences Faculty of Business Inhalte: Seite 1. Studienschwerpunkte im Wintersemester * Change Management Controlling Finanzdienstleistungen Produktmarketing und Absatzkommunikation Sanierung und Restrukturierung Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Studienschwerpunkte im Sommersemester * Finanzmanagement Logistik Management von Non-Profit-Organisations Marketing Management International Personalmanagement Steuern *N.B. All the courses offered are taught in German and subject to change ** Kurse unter Vorbehalt 2

3 Modulbezeichnung BW Change Management Name des Hochschullehrers / der Hochschullehrerin Prof. Dr. Christian Lebrenz Prof. Dr. Erika Regnet Modulart Schwerpunktmodul in der Vertiefungsphase Dauer des Moduls/ Häufigkeit des Angebots des Moduls Das Modul wird einmal pro Jahr im Wintersemester angeboten. Lehrveranstaltungen in den Modulen Grundlagen des Veränderungsmanagements, Umgang mit Widerständen (2 SWS) Organisationsdiagnose (2 SWS) Implementierung von Change (incl. Organisationsund Personalentwicklung) (2 SWS) Consulting (2 SWS) Lehrsprache Deutsch Inhalte des Moduls Die Studierenden erhalten einen fundierten Einblick in Methoden der Organisationsdiagnose und Veränderung. Die verschiedenen Ansätze, wie Veränderung im Unternehmen gestaltet werden kann, werden betrachtet. Vermittelt werden zudem Consulting-Kenntnisse, die zur Gestaltung von Veränderungsprozessen hilfreich sind. Qualifikationsziele des Moduls Schnelle Veränderungen bestimmen zunehmend die Arbeitswelt. Anforderungen an Fach- und Führungskräfte bestehen deshalb verstärkt darin, Change-Prozesse effizient initiieren und gestalten zu können und somit im Unternehmen Change-Prozesse aktiv gestalten und vorantreiben zu können. Lehr- und Lernmethoden des Moduls Seminaristischer Unterricht Fallstudien Seminararbeiten und präsentation Rollenspiele Gruppenarbeiten und -präsentationen Voraussetzungen für die Teilnahme Formales Fortschreiten in das 7. Semester (80 ECTS gemäß 7 Abs. 3 Studien- und Prüfungsordnung). Erfolgreiche Teilnahme an Einführung Personalmanagement und Organisation 3

4 Verwendbarkeit des Moduls innerhalb des eigenen, sowie für andere Studiengänge Gesamtarbeitsaufwand und seine Zusammensetzung Als Schwerpunkt vermittelt dieses Modul Kenntnisse im Change Management. Je nach Kombination mit dem anderen Schwerpunkten ergeben sich unterschiedliche Tätigkeitsfelder (Unternehmensentwicklung, Personalmanagement, Consulting, Management von NPO s) 8 SWS 12 ECTS Art der Prüfung/Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten 90 minütige Klausur (50%) Präsentation / Projektarbeit (50%) Gewichtung der Einzelleistung in der Gesamtnote Die vier Vorlesungen werden zu je 25% gewichtet Besonderes Exkursionen und Gastvorträge werden zusätzlich angeboten Literaturliste Skripte der jeweiligen Dozenten Standardliteratur 4

5 Modulbezeichnung BW Controlling Name des Hochschullehrers / der Hochschullehrerin Prof. Dr. Sabine Joeris Prof. Dr. Kai-Uwe Wellner Modulart Schwerpunktmodul in der Vertiefungsphase Dauer des Moduls/ Häufigkeit des Angebots des Moduls Das Modul wird einmal pro Jahr im Wintersemester angeboten. Lehrveranstaltungen in den Modulen Controlling Tools (6 SWS) Aktuelle Controllingthemen aus der Praxis (2 SWS) Lehrsprache Deutsch Inhalte des Moduls Qualifikationsziele des Moduls In Organisationen und Unternehmen unterschiedlichster Branchen sind Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen gefragt, die kennzahlenorientiert und strategisch führen und die wirtschaftliche Konsequenzen in ihren Entscheidungen berücksichtigen. Neben der fachlichen Kompetenz im jeweiligen Berufsfeld ist daher das Grundverständnis von Controlling im Sinne eines "wirtschaftlichen Gewissens" eine wichtige Voraussetzung für die Wahrnehmung von Führungsaufgaben. Controlling ist eine betriebswirtschaftliche Servicefunktion. Durch die Bereitstellung entscheidungsrelevanter Informationen wird das Management bei der zukunfts- und zielorientierten Steuerung ihrer Unternehmen unterstützt. Zentrale Grundlage für das Controlling sind daher für Steuerungszwecke verwertbare Informationen, Setzen von Strategien, deren Umsetzung und Nachhaltung in Projekten und den täglichen Prozessen. Diese Informationen werden mit Hilfe verschiedener Methoden und Instrumente generiert, ausgewertet und gesteuert. Ziel des Schwerpunktes ist es, ein Controlling Verständnis zu entwickeln, das die zukunfts- und erfolgsorientierte Steuerung in den Vordergrund stellt und so zielorientiertes unternehmerisches Denken fördert. Die Studierenden erhalten einen Überblick über die gebräuchlichen Controlling - Instrumente. Sie können die 5

6 Lehr- und Lernmethoden des Moduls Voraussetzungen für die Teilnahme Verwendbarkeit des Moduls innerhalb des eigenen, sowie für andere Studiengänge Gesamtarbeitsaufwand und seine Zusammensetzung Relevanz der Instrumente für unterschiedliche Branchen und Kontextfaktoren von Unternehmen beurteilen und haben die Handhabung durch Fallstudien oder Praxisbeispiele kennengelernt. Probleme und Lösungsansätze im aktuellen Controllingumfeld und der Unternehmenssteuerung liegen hierbei im Vordergrund. Die 4 Funktionen Planung, Steuerung, Reporting und Kontrolle werden im Detail mit strategischen und operativen Instrumenten dargestellt. Es werden Vortragssequenzen, Präsentationen, Firmenbesuche/Vorträge, Praxisbeispiele, Gruppendiskussionen und Fallstudien eingesetzt. Formales Fortschreiten in das 7. Semester (80 ECTS gemäß 7 Abs. 3 Studien- und Prüfungsordnung). Der Student sollte die Grundzüge der BWL beherrschen. Zudem ist fundiertes Wissen im Bereich Kosten- und Leistungsrechnung notwendig. Zudem sollte das Grundverständnis der Unternehmensziele und strategie umgesetzt werden. 8 SWS 12 ECTS Art der Prüfung/Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Einzelleistung in der Gesamtnote Besonderes Klausur und/oder sonstiger Leistungsnachweis (Klausur, Präsentation, Hausarbeit, Projekt u.ä) Die gelernten Inhalte werden sowohl begleitend während des Semesters als oder auch am Ende des Semesters in einer Klausur geprüft. Während des Semesters finden begleitend zum Unterricht kurze Fallübungen, Diskussionen, Hausarbeit, Praxisprojekte und Präsentationen statt. Sie dienen hauptsächlich der Festigung des bearbeiteten Stoffes und können zum Teil der Notenfindung dienen. Die aktive Beteiligung in der Vorlesung und eine Präsentation zu einem ausgewählten Lernthema oder Praxisarbeit oder Seminararbeit können bis zu 100 % der Endnote ausmachen, je nachdem ob eine Klausur am Semesterende geschrieben wird. Die Prüfungen erfolgen in jedem der einzelnen Controlling Schwerpunktbausteine. 6

7 Literaturliste Pflicht: Vorlesungsskript und Handouts, die in der Vorlesung verteilt werden und aktuelle Literaturempfehlungen. Zusätzlich empfohlen: Weber, Jürgen; Schäffer, Utz: Einführung in das Controlling, 11., überarb. und aktual. Aufl. Stuttgart Schröder, Ernst: Modernes Unternehmenscontrolling, 7. Auflage, Ludwigshafen Horváth & Partner: Das Controllingkonzept. Der Weg zu einem wirkungsvollen Controllingsystem - 6. Aufl., München Horváth, Péter: Controlling. 10., überarb. Aufl., München Horváth & Partner GmbH: Balanced Scorecard umsetzen, Stuttgart Hahn, Dietger / Taylor, Bernh.(Hrsg.): Strategische Unternehmensplanung - Strategische Unternehmensführung,9. Auflage, Heidelberg Reichmann, Thomas: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, 6., überarb. und erw. Aufl Steinmann, Horst; Schreyögg, Georg: Management, Grundlagen der Unternehmensführung, 6. Auflage, Wiesbaden Aktuelle Management und Controlling Magazine wie z.b. Controlling; Controller Magazin und Harvard Business Review. 7

8 Modulbezeichnung BW Finanzdienstleistungen Name des Hochschullehrers / der Hochschullehrerin Prof. Dr. Michael Feucht Modulart Schwerpunktmodul in der Vertiefungsphase Dauer des Moduls/ Häufigkeit des Angebots des Moduls Das Modul wird einmal pro Jahr im Wintersemester angeboten. Lehrveranstaltungen in den Modulen Kapitalmarkttheorie (Dr. Kirschner, 2 SWS) Bankwirtschaft (N. N., 4 SWS) Versicherungswirtschaft (Prof. Dr. Feucht, 2 SWS) Lehrsprache Deutsch Inhalte des Moduls Qualifikationsziele des Moduls Kapitalmarkttheorie Institutionelle Grundlagen des Wertpapierhandels Marktmodelle-Von Markowitz bis CAPM VaR Zinspapiere: Duration, Convexity, Bankwirtschaft Institutionelle Grundlagen des Bankgeschäfts Bankenaufsicht und Grundzüge des Kreditwesengesetzes Europäische Zentralbank und die nationalen Zentralbanken Leistungsbündel der Banken Risikomanagement und Bilanzpolitik der Banken im Überblick Versicherungswirtschaft Institutionelle Grundlagen des Versicherungsgeschäfts Versicherungsaufsicht Einführung in den Versicherungsbetrieb und die Versicherungsmathematik Lebens- und Krankenversicherung Schaden- und Unfallversicherung Rückversicherung Die Studierenden verstehen die institutionellen Rahmenbedingungen sowie die rechtlichen Grundlagen aller Finanzdienstleistungsbereiche aus der Sicht deutscher Marktakteure. Sie lernen die Grundlagen des Bank- und Versicherungsgeschäfts sowie des 8

9 Lehr- und Lernmethoden des Moduls Wertpapierhandels und die jeweils damit verbundenen Chancen und Risiken kennen. Die wichtigsten Kennzahlen zur Steuerung von Erfolg und Risiko werden am praktischen Beispiel vertieft. Seminaristischer Unterricht Voraussetzungen für die Teilnahme Verwendbarkeit des Moduls innerhalb des eigenen, sowie für andere Studiengänge Gesamtarbeitsaufwand und seine Zusammensetzung Art der Prüfung/Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Formales Fortschreiten in das 7. Semester (80 ECTS gemäß 7 Abs. 3 Studien- und Prüfungsordnung). Kenntnisse und Fähigkeiten aus den Modulen BW1FIBU Einführung in die Finanzwirtschaft und Buchführung sowie BW2FI Finanz- und Investitionswirtschaft Das Modul lässt sich besonders sinnvoll mit einem zweiten Studienschwerpunkt Finanzmanagement oder Sanierung und Restrukturierung kombinieren. Das Modul kann entsprechende Vorkenntnisse (s. o.) vorausgesetzt auch in anderen Studiengängen eingesetzt werden. 12 ECTS Präsenzzeit: 8 Vorlesungsstunden à 45 Minuten * 15 Wochen = 90 Zeitstunden Vor- und Nachbereitung: 15 Wochen à 10 Stunden =150 Zeitstunden Hausaufgaben: 15 Wochen à 4 Stunden = 60 Zeitstunden Prüfungsvorbereitung und Prüfung: 60 Zeitstunden Insgesamt: 360 Zeitstunden Schriftliche Prüfung Gewichtung der Einzelleistung in der Gesamtnote Besonderes Die erreichbaren Punkte der Abschlussprüfung setzen sich folgendermaßen zusammen: 50% Bankwirtschaft 25% Versicherungswirtschaft 25% Kapitalmarkttheorie Literaturliste / Quellen Louis Perridon, Manfred Steiner, Finanzwirtschaft der Unternehmung, 13. Auflage, Gabler 2004 Klaus Spremann, Portfoliomanagement, Oldenbourg 2000 Henner Schierenbeck, Ertragsorientiertes Bankmanagement 1: Grundlagen, Marktzinsmethode und Rentabilitäts-Controlling, 8. Auflage, Gabler 2003 Henner Schierenbeck, Michael Lister, Stefan Kirmße, Ertragsorientiertes Bankmanagement 2: Risiko- Controlling und integrierte Rendite-/Risikosteuerung, 9

10 9. Auflage, Gabler 2008 Dieter Farny, Versicherungsbetriebslehre, 4. Auflage, Verlag Versicherungswirtschaft

11 Modulbezeichnung BW Produktmarketing und Absatzkommunikation Name des Hochschullehrers / der Hochschullehrerin Prof. Dr. Klaus Kellner Modulart Schwerpunktmodul in der Vertiefungsphase Dauer des Moduls/ Häufigkeit des Angebots des Moduls Das Modul wird einmal im Jahr im Wintersemester angeboten. Lehrveranstaltungen in den Modulen Produkt- und Innovationsmanagement (4 SWS; Prof. Kellner) Absatzkommunikation (4 SWS; N.N.) Lehrsprache Deutsch Inhalte des Moduls Grundverständnis für profilorientiertes Produktentwicklungsmanagement Methodik der profilorientierten Produktentwicklung Analysen, Profilbildung, Konzeptionen, Realisierungen, Schnittstellenverständnis zu den Verantwortungsbereichen der anderen unternehmerischen Hauptfunktionen Qualifikationsziele des Moduls Verständnis für die Verantwortung und Aufgaben von Produkt- und Innovationsmanagern marktund unternehmensgerechte Produktpositionierungen und konzeptionen und damit Pflichtenhefte für alle nachgelagerten Hauptfunktionen wie Forschung und Entwicklung, Einkauf, Produktion, Logistik, Qualitätssicherung, Vertrieb und Absatzkommunikation zu erstellen. Die Bedeutung von treffsicheren Produktinnovationen für die erfolgreiche Zukunft gesamter Unternehmen soll deutlich werden. Das gewonnene und anwendungsgerechte Knowhow ermöglicht Auditierungen und Konzeptoptimierungen von bereits im Markt befindlichen Produkten. Lehr- und Lernmethoden des Moduls Seminaristischer Unterricht, Workshops, Übungen, Exkursionen, Gastvorträge 11

12 Voraussetzungen für die Teilnahme Formales Fortschreiten in das 7. Semester (80 ECTS gemäß 7 Abs. 3 Studien- und Prüfungsordnung) Verwendbarkeit des Moduls innerhalb des eigenen, sowie für andere Studiengänge Gesamtarbeitsaufwand und seine Zusammensetzung Art der Prüfung/Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten SWS: 8 ECTS:12 Gesamtarbeitsaufwand: 360 Zeitstunden Präsenzzeit: 120 Zeitstunden Selbststudium: 240 Zeitstunden Referat und Abschlussklausur Gewichtung der Einzelleistung in der Gesamtnote Referat 50% Klausur 50% Besonderes Literaturliste Koppelmann, Udo (2001): Produktmarketing Entscheidungsgrundlagen für Produktmanager, 6. Auflage, Springer Verlag, Berlin. Kramer, Markus (1996): Produkterfolg durch Customer Focus, Springer Verlag, Berlin. Lippmann, Herbert; Orth, Anette (2008): Mit Produktmanagement Marktchancen nutzen ein Praxisratgeber für den Mittelstand, 9. Auflage, Verlag Wissenschaft & Praxis, Sternenfels. 12

13 Modulbezeichnung BW Sanierung und Restrukturierung Name des Hochschullehrers / der Hochschullehrerin Prof. Dr. Marcus Labbé (betriebswirtschaftliche Aspekte) Prof. Dr. Micha Bloching (rechtliche Aspekte) Modulart Schwerpunktmodul in der Vertiefungsphase Dauer des Moduls/ Häufigkeit des Angebots des Moduls Das Modul wird einmal pro Jahr im Wintersemester angeboten. Lehrveranstaltungen in den Modulen Betriebswirtschaftliche Aspekte des Sanierungs- und Restrukturierungsmanagements Lehrsprache Deutsch Inhalte des Moduls Inhalt Grundlagen (Unternehmenskrise, Sanierung, Restrukturierung), Restrukturierungs- /Sanierungsbedarf (Früherkennung, Frühwarnsignale, Führungskompetenzen, Insolvenztatbestände), Restrukturierungskonzept und planung (Fortbestehenspronose, Sofortmaßnahmen, Restrukturierungsorganisation), Strukturelle Sanierung (Fortführungsgesellschaft, Betriebsaufspaltung, Verkauf, Fusion, Redimensionierung, Haftungsrisiken), Finanzielle Sanierung (Kapitalstrukturpolitik, Bewertung und Distressed Equity, Kapitalherabsetzung und erhöhung), Leistungswirtschaftliche Sanierung (strategische Neuausrichtung, Sanierungs- und Restrukturierungsmethoden, Barrieren), Gerichtliche Sanierung Insolvenz als Option (Insolvenzreife, Insolvenzplanverfahren), Sanierungs- und Restrukturierungsabsicherung (Controlling und Reporting, Anreizmechanismen, Good vs. Bad Bank- Modell) Methodisches Vorgehen Überblick über die allgemeinen Grundlagen, Aufzeigen praktischer Lösungsansätze und aktueller Rahmenbedingungen 13

14 Qualifikationsziele des Moduls Lehr- und Lernmethoden des Moduls Voraussetzungen für die Teilnahme Lernziel Umfassendes Verständnis für das Entstehen und Vermeiden von Krisensituationen sowie praktischer Problemlösungsmöglichkeiten Kompetenzen Schulung der Problemlösungsfindung auf der Grundlage einer breiten Wissensbasis (Know how) und Umsetzungskompetenz (Do how) in strategisch bedeutenden Unternehmenssituationen Interaktive Veranstaltung, Fallstudienarbeit, Gastvorträge von Top Entscheidern, weitergehendes Selbststudium, eigene Präsentationsleistung (von Teilnehmern auszuarbeiten), Erstellen von Arbeitspapieren Zahlen- und Problemlösungsverständnis, Mindest-CP lt. Prüfungsordnung Verwendbarkeit des Moduls innerhalb des eigenen, sowie für andere Studiengänge Gesamtarbeitsaufwand und seine Zusammensetzung Art der Prüfung/Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten ECTS: 6 (betriebswirtschaftliche Aspekte), + 6 (rechtliche Aspekte) SWS: 4 (betriebswirtschaftliche Aspekte), + 4 (rechtliche Aspekte) Präsentationen, schriftliche Prüfung Gewichtung der Einzelleistung in der Gesamtnote 1/2 Präsentationen 1/2 schriftliche Prüfung Besonderes Gastvorträge von renommierten Experten, Betriebsbesichtigungen, ggf. Teilnahmen an Konferenzen Literaturliste Festlegung jeweils zu Semesterbeginn 14

15 Modulbezeichnung BW Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Name des Hochschullehrers / der Hochschullehrerin Modulart Prof. Dr. Hans Herrler Prof. Dr. Jörg Hoffmann Prof. Dr. Kalina Kafadar Schwerpunktmodul in der Vertiefungsphase Dauer des Moduls/ Häufigkeit des Angebots des Moduls Das Modul wird einmal pro Jahr im Wintersemester angeboten. Lehrveranstaltungen in den Modulen Prüfungslehre (2 SWS) Handelsrechtliche Rechnungslegung (2 SWS) Internationale Rechnungslegung (2 SWS) Bilanzanalyse (2 SWS) Lehrsprache Deutsch Inhalte des Moduls Qualifikationsziele des Moduls Lehr- und Lernmethoden des Moduls Der Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung baut auf den Grundlagenvorlesungen Einführung in die Buchführung, Externe Unternehmensrechnung und Steuern auf. In zwei 2-stündigen Veranstaltungen werden die Regelungen der nationalen und internationalen Rechnungslegung vertieft. Eine weitere Veranstaltung vertieft die Besonderheiten der Konzernrechnungslegung. Eine 2-stündige Veranstaltung befasst sich mit der Prüfungslehre und der Praxis der Wirtschaftsprüfung. Zielsetzung des Schwerpunktes ist es, die Studierenden auf eine Tätigkeit in den steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufen, sowie in den Rechnungswesenabteilungen vorzubereiten. Sie richtet sich insbesondere an Studenten, die nach der Steuerberaterprüfung das Berufsziel Wirtschaftsprüfer anstreben und in den Wirtschaftsprüfungsabteilungen der WP/StB-Gesellschaften arbeiten möchten. Vorlesungen sowie Seminaristischer Unterricht mit Bearbeitung von Fallbeispielen Voraussetzungen für die Teilnahme Formales Fortschreiten in das 7. Semester (80 ECTS gemäß 7 Abs. 3 Studien- und Prüfungsordnung). Pflichtvorlesung (Grundlagen Steuern) im 3. Semester 15

16 Verwendbarkeit des Moduls innerhalb des eigenen, sowie für andere Studiengänge Gesamtarbeitsaufwand und seine Zusammensetzung 8 SWS 12 ECTS Art der Prüfung/Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Schriftliche Prüfung am Semesterende Gewichtung der Einzelleistung in der Gesamtnote Endklausur: 100% Besonderes Gastvorträge, Fallbeispiele, Praxisbezug Literaturliste Coenenberg: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 20. Auflage, Stuttgart 2005 Horschitz/Groß/Fanck: Bilanzsteuerrecht und Buchführung, 11. Auflage, Stuttgart Scheffler: Besteuerung von Unternehmen II, 4. Auflage, Heidelberg Ballwieser, IFRS-Rechnungslegung, München Kirsch, Einführung in die internationale Rechnungslegung nach IFRS, 6. Auflage Herne Bieg/Hossfeld/Kußmaul/Waschbusch, Handbuch der Rechnungslegung nach IFRS, Düsseldorf Baetge/Kirsch/Thiele, Konzernbilanzen, 7. Auflage, Düsseldorf Wüstemann, Wirtschaftsprüfung case by case, Heidelberg Marten/Quick/Ruhnke, Wirtschaftsprüfung, Stuttgart

17 Modulbezeichnung BW Finanzmanagement Name des Hochschullehrers / der Hochschullehrerin Modulart Prof. Dr. Wolfgang Wirth Prof. Dr. Michael Feucht Prof. Dr. Anton Frantzke Schwerpunktmodul in der Vertiefungsphase Dauer des Moduls/ Häufigkeit des Angebots des Moduls Das Modul wird einmal pro Jahr im Sommersemester angeboten. Lehrveranstaltungen in den Modulen Finanzcontrolling (Prof. Dr. Feucht, 2 SWS) Investitionscontrolling (Prof. Dr. Wirth, 2 SWS) Internationales Finanzmanagement (Prof. Dr. Frantzke/Prof. Dr. Wirth, 2 SWS) Wertorientierte Unternehmensführung 1 (Prof. Dr. Wirth, 2 SWS) Lehrsprache Deutsch Inhalte des Moduls Finanzcontrolling Grundlagen des Finanzcontrolling (Konzeption, Aufgaben, Instrumente) Steuerung von Rendite, Risiko und Liquidität Finanzplanung und Kontrollrechnungen Working Capital Management, insbesondere auch bei langfristiger und Projektfertigung Treasury Management, insbesondere Asset-Liability- Management Sonderfall: Sanierung und Restrukturierung Investitionscontrolling Anwendung von klassischen Barwertverfahren in der Praxis (konzeptionelle Schwächen und Probleme der Datengewinnung) Endwertverfahren wie Vermögensendwertmethode und Methode des vollständigen Finanzplans Strategische Investitionsplanung im Gesamtplanungssystem Beurteilung strategischer Großprojekte am Beispiel flexibler Fertigungssysteme Schwachstellen und Verbesserungsmöglichkeiten im Investitionsplanungs- und Entscheidungsprozess von Unternehmen 17

18 Internationales Finanzmanagement Globalisierung, Kapitalströme und Kapitalmarktverflechtungen Internationale Kapitalmärkte: Zahlungsbilanz als Spiegelbild der internationalen Kapitalströme Internationale Währungsordnung: feste versus flexible Wechselkurssysteme, Mischsysteme der Realität (Währungsanbindung, Currency Board, etc.) die fundamentalen Wechselkursparitäten (gedeckte und ungedeckte Zinsparität, Kaufkraftparität) und Schlussfolgerungen Folgen von Währungsschwankungen für Unternehmen u. Volkswirtschaften Management von Wechselkursrisiken: Bedeutung des Wechselkursrisikos für die international ausgerichtete Unternehmung; Konzepte zur Erfassung des Ausmaßes des Wechselkursrisikos (Exposure) Kursarten und Devisenhandel Instrumente Maßnahmen zur Absicherung Strategien der Wechselkurssicherung Qualifikationsziele des Moduls Wertorientierte Unternehmensführung 1: Prinzip und Vorteile wertorientierter Unternehmenssteuerung Konzepte: Discounted Cash Flow (DCF), Economic Value Added (EVA) Anwendung der Konzepte in der Praxis: Wertsteigerungshebel am Beispiel des EVA Konzepts, wertorientierte Investitionsbeurteilung mit dem EVA Konzept Planung und Umsetzung von wertsteigernden Akquisitionen mit dem DCF Ansatz wertorientierte Steuerung des Gesamt-Geschäftsportfolios Gesellschaftskritische Diskussion: Shareholder oder Stakeholder Ansatz Finanzcontrolling Die Studierenden erkennen den Zusammenhang zwischen den drei wesentlichen Finanzsteuerungsgrößen Rendite, Risiko und Liquidität und lernen verschiedene Kennzahlen zur Messung dieser Größen kennen. Sie verstehen, wie diese mit dem Kerngeschäft des Unternehmens verbunden sind. Sie erkennen aber auch, dass die Aufgaben des Finanzcontrolling über eine rein kennzahlenbasierte Steuerung dieser Größen hinausreichen. Anhand von Fallstudien wenden sie das Erlernte in besonderen Situationen (langfristige Projektfertigung, Unternehmenskrise) an. Investitionscontrolling: Vertiefte Kenntnisse in der praktischen Anwendung von Verfahren der Investitionsbeurteilung erwerben; lernen wie Großprojekte sowohl strategisch als auch wirtschaftlich beurteilt werden; Strukturen und Abläufe zur 18

19 Implementierung exzellenter Investitionsplanungs- und Entscheidungssysteme in der Praxis verstehen. Internationales Finanzmanagement: Die Zusammenhänge erkennen zwischen realwirtschaftlichen und monetären Dimensionen der Globalisierung, sowie die Bedeutung für die einzelne Unternehmung sehen; die fundamentalen Einflussfaktoren und Triebkräfte auf den internationalen Kapitalmärkten kennen lernen; die wichtigsten Konzepte und Maßnahmen zur Absicherung des Wechselkursrisikos lernen; anhand aktueller Kursdaten geeignete Absicherungsmaßnahmen situativ beurteilen und abwägen können. Lehr- und Lernmethoden des Moduls Wertorientierte Unternehmensführung 1: Kennenlernen wertorientierter Konzepte als Bestandteil moderner finanzstrategischer Unternehmensführung; mit den Aufgaben und Problemlösungen bei der praktischen Umsetzung dieser Systeme vertraut werden; die wertorientierten Einflussfaktoren als Bestandteile des Controlling Systems erkennen; den Zusammenhang zwischen interner Wertsteuerung und externer Kapitalmarktkommunikation eines Unternehmens verstehen. Vorlesung und Seminaristischer Unterricht im Wechsel, unterstützt durch Übungen und Fallstudien Voraussetzungen für die Teilnahme Verwendbarkeit des Moduls innerhalb des eigenen, sowie für andere Studiengänge Gesamtarbeitsaufwand und seine Zusammensetzung Formales Fortschreiten in das 7. Semester (80 ECTS gemäß 7 Abs. 3 Studien- und Prüfungsordnung). Kenntnisse und Fähigkeiten aus den Modulen BW1FIBU Einführung in die Finanzwirtschaft und Buchführung, BW1EXRL Externe Rechnungslegung, BW2KLR Kosten- und Leistungsrechnung, BW2FI Finanz- und Investitionswirtschaft, sowie finanzmathematische Grundlagen aus BW1MATH Wirtschafts- und Finanzmathematik Das Modul lässt sich besonders sinnvoll mit einem zweiten Schwerpunktmodul Finanzdienstleistungen Controlling, Sanierung und Restrukturierung sowie Steuern und Wirtschaftsprüfung kombinieren. Das Modul bildet eine gute Grundlage für unseren Masterstudiengang International Business und Finance (siehe auch Bemerkung unter Besonderes ) 12 ECTS Präsenzzeit: 8 Vorlesungsstunden à 45 Minuten * 15 Wochen = 90 Zeitstunden Vor- und Nachbereitung: 15 Wochen à 10 Stunden =150 Zeitstunden Hausaufgaben: 15 Wochen à 4 Stunden = 60 Zeitstunden Prüfungsvorbereitung und Prüfung: 60 Zeitstunden Insgesamt: 360 Zeitstunden 19

20 Art der Prüfung/Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Schriftliche Prüfung Gewichtung der Einzelleistung in der Gesamtnote Die erreichbaren Punkte der Abschlussprüfung setzen sich folgendermaßen zusammen: 25% Finanzcontrolling 25% Investitionscontrolling 25% Internationales Finanzmanagement 25% Wertorientierte Unternehmensführung 1 Besonderes Die Vorlesung Wertorientierte Unternehmensführung 1 wird im 3. Semester des Masterstudiengangs International Business and Finance unter Wertorientierte Unternehmensführung 2 weitergeführt Literaturliste / Quellen Aktuelle wissenschaftliche Abhandlungen Empfohlene Lehrbücher: Perridon, L., Steiner, M., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 14. Auflage, München 2007 Drukarczyk, J: Finanzierung Eine Einführung, 10., völlig neu bearbeitete Auflage, Stuttgart 2008 Blohm, H., Lüder, K., Schaefer, C., Investition, 9. Auflage, München 2006 Baum, H.G., Coenenberg, A.G., Günther, T., Strategisches Controlling, 4. Auflage, Stuttgart 2007 Hill, C., Global Business Today, New York u.a Koch, E., Internationale Währungsbeziehungen und Finanzbeziehungen / Internationale Wirtschaftsbeziehungen, München 1998 Beike, R., Schlütz, J., Finanznachrichten lesen, verstehen, nutzen: Ein Wegweiser durch Kursnotierungen und Marktberichte, 4. Auflage, Stuttgart 2005 Eilenberger, G. Währungsrisiken, Währungsmanagement und Devisenkurssicherung von Unternehmen, 4. Auflage, Frankfurt M Copeland, T., Koller, T., Murrin, J. (McKinsey & Company), Unternehmenswert Methoden und Strategien für eine wertorientierte Unternehmensführung, 3. Auflage, Frankfurt M Busse v. Colbe u.a. (Hrsg.), Betriebswirtschaft für Führungskräfte, 3. Auflage, Stuttgart 2007 Stiefl, J., v. Westerholt, K,, Wertorientiertes Management wie der Unternehmenswert gesteigert werden kann, München

21 Modulbezeichnung BW Logistik Name des Hochschullehrers / der Hochschullehrerin Prof. Dr. Peter Richard Prof. Dr. Sabine Joeris Modulart Schwerpunktmodul in der Vertiefungsphase Dauer des Moduls/ Häufigkeit des Angebots des Moduls Das Modul wird einmal pro Jahr im Sommersemester angeboten. Lehrveranstaltungen in den Modulen Lehrsprache Logistik: Grundlagen und Strategien (Prof. Dr. Richard, 4 SWS) Logistik-Controlling (Prof. Dr. Richard, 2 SWS) Kontraktlogistik (Prof. Dr. Joeris, 2 SWS) Deutsch Inhalte des Moduls Grundlagen der Logistik Beschaffungslogistik Produktionslogistik Distributionslogistik Logistikstrategie Informationssysteme in der Logistik Logistikcontrolling Kontraktlogistik SCM Qualifikationsziele des Moduls Schnelle Veränderungen und Globalisierung bestimmen die Rahmenbedingungen moderner Unternehmen. Änderungen im Beschaffungs- und Absatzmarkt, sowie immer komplexere Produkte stellen hohe Anforderungen an Fach- und Führungskräfte im Logistikbereich. Die Studierenden lernen Wettbewerbsvorteile durch die Gestaltung von Material- und Informationsfluss zu erzielen. Lehr- und Lernmethoden des Moduls Voraussetzungen für die Teilnahme Seminaristischer Unterricht mit Bearbeitung von Fallbeispielen Seminararbeiten und präsentation Formales Fortschreiten in das 7. Semester (80 ECTS gemäß 7 Abs. 3 Studien- und Prüfungsordnung). 21

22 Verwendbarkeit des Moduls innerhalb des eigenen, sowie für andere Studiengänge Gesamtarbeitsaufwand und seine Zusammensetzung 8 SWS 12 ECTS Art der Prüfung/Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten 90 minütige Klausur (50%) Präsentation / Projektarbeit (50%) Gewichtung der Einzelleistung in der Gesamtnote Besonderes Die erreichbaren Punkte der Abschlussprüfung setzen sich folgendermaßen zusammen: 50% Logistik: Grundlagen und Strategien 25% Logistik-Controlling 25% Kontraktlogistik Wertvolle Forschungsergebnisse können gegebenenfalls in der fakultätseigenen Schriftenreihe veröffentlicht werden. Literaturliste / Quellen Skripte der jeweiligen Dozenten Standardliteratur (Festlegung jeweils zu Semesterbeginn) 22

23 Modulbezeichnung BW Management von Non-Profit-Organisationen Name des Hochschullehrers / der Hochschullehrerin Modulart Prof. Dr. Micha Bloching Prof. Dr. Anton Frantzke Prof. Dr. Erika Regnet N.N. Schwerpunktmodul in der Vertiefungsphase Dauer des Moduls/ Häufigkeit des Angebots des Moduls Das Modul wird einmal pro Jahr im Sommersemester angeboten. Lehrveranstaltungen in den Modulen Finanzmanagement, Rechnungswesen und Controlling von Non-Profit-Organisationen (2 SWS) Organisations-, Personalmanagement für den Non- Profit-Sektor; Management von Veränderungsprozessen (2 SWS) Rechtlicher und institutioneller Rahmen (Sozial- und Sozialversicherungsrecht; Gesellschafts-, Stiftungsund Vereinsrecht; Steuerrecht) (2 SWS) Sozialmarketing, Public Relations und Fundraising (2 SWS) Lehrsprache Deutsch Inhalte des Moduls Gemeinnützigkeit vs. Gewinnstreben Marktversagen vs. Staatsversagen Möglichkeiten der Finanzierung von Leistungen bei Marktversagen Die wichtigsten geltenden Rechtsnormen für den NPO-Sektor und deren Struktur Verständnis der Rechtsanwendung in vom öffentlich Recht beeinflussten Sektoren und Unternehmen einer Volkswirtschaft rechtlicher und institutioneller Rahmen (Sozial- und Sozialversicherungsrecht; Gesellschafts-, Stiftungsund Vereinsrecht; Steuerrecht) Arbeits- und sozialrechtliche Rahmenbedingungen beim Einsatz von Mitarbeitern in Non-Profit- Organisationen die rechtlichen und wirtschaftlichen Möglichkeiten und Grenzen einer betriebswirtschaftlich orientierten Unternehmensführung Die Andersartigkeit des Managements von Non-Profit- Organisationen Einsatz von Standardmethoden der BWL trotz andersartiger Zielsetzungen 23

24 Organisations-, Personal- und Entscheidungsmanagement für den Non-Profit-Sektor Marketing in NPOs Public Relations und Fundraising Finanzmanagement, Rechnungswesen und Controlling von Non-Profit-Organisationen Qualifikationsziele des Moduls Die Studierenden sollen einen fundierten Einblick in das Management und die speziellen Herausforderungen einer Non-Profit-Organisation erhalten. Sie lernen die Möglichkeiten eines effizienten Personaleinsatzes kennen. Sie wissen, wie Sozialmarketing funktioniert und kennen die Grundlagen der Pressearbeit und eines Fundraisings. Das Modul soll die Studierenden für einen Einsatz in der Leitung einer Non-Profit-Organisation qualifizieren. Lehr- und Lernmethoden des Moduls Seminaristischer Unterricht Fallstudien (Gruppen-) Präsentationen Voraussetzungen für die Teilnahme Formales Fortschreiten in das 7. Semester (80 ECTS gemäß 7 Abs. 3 Studien- und Prüfungsordnung). Verwendbarkeit des Moduls innerhalb des eigenen, sowie für andere Studiengänge Gesamtarbeitsaufwand und seine Zusammensetzung Als Schwerpunkt schafft er die Voraussetzungen für einen qualifizierten Einstieg und eine spätere Leitungsposition in einer Organisation im Non-Profit- Sektor. 8 SWS 12 ECTS Art der Prüfung/Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten 90 minütige Klausur (50%) Präsentation / Projektarbeit (50%) Gewichtung der Einzelleistung in der Gesamtnote Die vier Vorlesungen werden zu je 25% gewichtet Besonderes Exkursionen / Gastvorträge Literaturliste Badelt, Ch.: Handbuch der Non-Profit- Organisationen, Schäffer-Poeschel Skripte der jeweiligen Dozenten Standardliteratur 24

25 Modulbezeichnung BW Marketing Management International Name des Hochschullehrers / der Hochschullehrerin Prof. Dr. Klaus Kellner Prof. Dr. Gerhard Riegl Modulart Schwerpunktmodul in der Vertiefungsphase Dauer des Moduls/ Häufigkeit des Angebots des Moduls Das Modul wird einmal pro Jahr im Sommersemester angeboten. Lehrveranstaltungen in den Modulen Marketing Excellence (4 SWS; Prof. Riegl) Internationales Marketing (4 SWS; Prof. Kellner/N.N.) Lehrsprache Deutsch Inhalte des Moduls Einführung in Marketing-Konzeptionen & -Strategien (2 SWS) Markt-Feld-Strategien zur Marktbearbeitung Markt-Stimulierungs-Strategien (Marke vs. Discount) Markt-Parzellierungs-Strategien (Massenmarkt vs. Marktsegmentierung) Markt-Areal-Strategien (Nationale vs. multinationale globale Strategien) Strategisches Dienstleistungs-Marketing national & international (2 SWS) Produktion von Dienstleistungen Mitarbeitereinsätze beim Servicemarketing Wettbewerbsstrategien beim Servicemarketing Kaufverhalten und Servicemarketing Qualitätsmanagement und Servicemarketing Internationales Marketing (4 SWS) Einführung in das Konzept des Global Marketing Globale Marketingstrategie Internationale Marketingforschung Internationale Produktpolitik Einstieg in internationale Märkte Distributionspolitik Internationale Kommunikationspolitik Preispolitik im internationalen Marketing Planung, Organisation und Kontrolle im 25

26 internationalen Marketing Qualifikationsziele des Moduls Lehr- und Lernmethoden des Moduls Marketing Excellence Verständnis für die Marketingführungsaufgaben Verständnis für die grundlegenden Optionen im Marketing Verständnis für die Erfolgsstrategien im immer bedeutsameren Dienstleistungs-Sektor Strategisches Anwender-Know-How im Marketing Internationales Marketing Verständnis für die landesspezifischen Einflussfaktoren auf landesspezifische Marketingkonzeptionen Verständnis für Internationalisierung als Wachstumsstrategie von Unternehmen Praxis-Know-how Seminaristischer Unterricht, Workshops, Übungen, Exkursionen, Gastvorträge Voraussetzungen für die Teilnahme Formales Fortschreiten in das 7. Semester (80 ECTS gemäß 7 Abs. 3 Studien- und Prüfungsordnung) Verwendbarkeit des Moduls innerhalb des eigenen, sowie für andere Studiengänge Gesamtarbeitsaufwand und seine Zusammensetzung Art der Prüfung/Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten SWS: 8 ECTS:12 Gesamtarbeitsaufwand: 360 Zeitstunden Präsenzzeit: 120 Zeitstunden Selbststudium: 240 Zeitstunden Referat und Abschlussklausur Gewichtung der Einzelleistung in der Gesamtnote Referat 50% Klausur 50% Besonderes Literaturliste Marketing Excellence: Alle Referate beziehen sich auf internationale Marketing- Fallstudien und Best Practice-Unternehmen Marketing Excellence Jochen Becker: Marketing-Konzeption, Grundlagen des ziel-strategischen und operativen Marketing-Managements David L. Kurtz; Kenneth E. Clow: Services 26

27 Marketing USA Internationales Marketing Terpstra, Vern; Sarathy, Ravi; Laverie, Debra (2006): International marketing, 9. Auflage, South- Western College Publishing, Cincinnati, Ohio. Weis, Hans Christian; Steinmetz, Peter (2008): Marktforschung. Modernes Marketing für Studium und Praxis (Taschenbuch), 6. Auflage, Kiehl, Ludwigshafen am Rhein. Meffert, Heribert; Burmann, Christoph (2008): Internationales Marketing-Management, 4. Auflage, Kohlhammer, Stuttgart. 27

28 Modulbezeichnung BW Personalmanagement Name des Hochschullehrers / der Hochschullehrerin Prof. Dr. Micha Bloching Prof. Dr. Christian Lebrenz Prof. Dr. Erika Regnet Modulart Schwerpunktmodul in der Vertiefungsphase Dauer des Moduls/ Häufigkeit des Angebots des Moduls Das Modul wird einmal pro Jahr im Sommersemester angeboten. Lehrveranstaltungen in den Modulen Arbeitsrecht-Vertiefung (2 SWS) Personalplanung/-beschaffung/-auswahl (2 SWS) Personalentwicklung (2 SWS) Performance Management (2 SWS) Lehrsprache Deutsch Inhalte des Moduls Die Studierenden sollen einen fundierten Einblick in die über den gesamten Lebenszyklus eines Mitarbeiters benötigten personalpolitischen Instrumente erhalten. Zusätzlich werden die für die Arbeit im Personalbereich unabdinglichen arbeitsrechtlichen Kenntnisse vertieft. Qualifikationsziele des Moduls Die Einführung in die Kernelemente des Arbeitsrechts ermöglicht es den Studierenden, die juristischen Rahmenbedingungen und Konsequenzen einzelner personalpolitischer Instrumente zu verstehen. Das Modul soll die Studierenden für einen Einsatz in der Personalabteilung eines mit Schwerpunkt national agierenden Unternehmens vorbereiten, da ein besonderer Schwerpunkt auf die nationalen Rahmenbedingungen der Personalarbeit gelegt wird. Lehr- und Lernmethoden des Moduls Seminaristischer Unterricht Fallstudien (Gruppen-) Präsentationen Voraussetzungen für die Teilnahme Formales Fortschreiten in das 7. Semester (80 ECTS gemäß 7 Abs. 3 Studien- und Prüfungsordnung). Erfolgreiche Teilnahme an Einführung Personalmanagement und Organisation 28

29 Verwendbarkeit des Moduls innerhalb des eigenen, sowie für andere Studiengänge Gesamtarbeitsaufwand und seine Zusammensetzung Als Schwerpunkt schafft er die Voraussetzung für einen qualifizierten Einstieg innerhalb einer Personalabteilung eines Unternehmens. 8 SWS 12 ECTS Art der Prüfung/Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten 90 minütige Klausur (50%) Präsentation / Projektarbeit (50%) Gewichtung der Einzelleistung in der Gesamtnote Die vier Vorlesungen werden zu je 25% gewichtet Besonderes Exkursionen und Gastvorträge werden zusätzlich angeboten. Literaturliste Skripte der jeweiligen Dozenten Standardliteratur 29

30 Modulbezeichnung BW Steuern Name des Hochschullehrers / der Hochschullehrerin Prof. Dr. Hans Herrler Prof. Dr. Jörg Hoffmann Modulart Schwerpunktmodul in der Vertiefungsphase Dauer des Moduls/ Häufigkeit des Angebots des Moduls Das Modul wird einmal pro Jahr im Sommersemester angeboten. Lehrveranstaltungen in den Modulen Unternehmenssteuerrecht (4 SWS) Steuerverfahrensrecht (2 SWS) Bilanzsteuerrecht (2 SWS) Lehrsprache Deutsch Inhalte des Moduls Qualifikationsziele des Moduls Lehr- und Lernmethoden des Moduls Der Schwerpunkt Steuern baut auf die sechsstündige Pflichtvorlesung (Grundlagen Steuern) im 3. Semester auf. Zum einen werden in einer 2- stündigen Veranstaltung die Grundzüge des Steuerverfahrensrechts, insbesondere der Abgabenordnung vermittelt. Im Fach Unternehmenssteuerrecht wird die Besteuerung von Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften sowie von Mischformen ( GmbH&CoKG, Betriebsaufspaltung ) dargestellt. Die handelsrechtliche Rechnungslegung wird im Fach Bilanzsteuerrecht vertieft. Zielsetzung des Schwerpunktes ist es, die Studierenden auf eine Tätigkeit in den steuerberatenden Berufen, sowie in den Rechnungswesenabteilungen vorzubereiten und eine solide Grundlage für die Steuerberaterprüfung zu schaffen. Seminaristischer Unterricht mit Bearbeitung von Fallbeispielen Voraussetzungen für die Teilnahme Formales Fortschreiten in das 7. Semester (80 ECTS gemäß 7 Abs. 3 Studien- und Prüfungsordnung). Pflichtvorlesung ( Grundlagen Steuern ) im 3. Semester. 30

31 Verwendbarkeit des Moduls innerhalb des eigenen, sowie für andere Studiengänge Gesamtarbeitsaufwand und seine Zusammensetzung 8 SWS 12 ECTS Art der Prüfung/Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Schriftliche Prüfung am Semesterende Gewichtung der Einzelleistung in der Gesamtnote Endklausur: 100% Besonderes Gastvorträge, Fallbeispiele, Praxisbezug Literaturliste Dötsch/Franzen/Sädtler/Sell/Zenthöfer Körperschaftsteuer, Schäffer-Poeschel-Verlag, 15. Auflage 2008, (Reihe: Finanz und Steuern) Dommermuth, Herrler u.a. Ertragsteuern, Bd. 2, Schäffer-Pöschel-Verlag, 2. Auflage 2006 Grobshäuser/Maier/Kies Besteuerung der Gesellschaften, Schäffer-Poeschel-Verlag, 2. Auflage 2008 Heinhold/Bachmann/Hüsing Lehrbuch Besteuerung der Gesellschaften, 2. Auflage NWB- Verlag 2009 Hottmann/Hübner/Vogl Die GmbH im Steuerrecht, Erich Fleischer Verlag, 2. Auflage 2006 Jäger/Lang Körperschaftsteuer, Erich Fleischer Verlag, 17. Auflage 2005, (Grüne Reihe) Köllen/Vogl/Wagner Lehrbuch Körperschaftsteuer, Nwb-Verlag, 1. Auflage 2008 Dommermuth, Herrler u.a.betriebliche Steuern Bd 1, Schäffer-Poeschel-Verlag 2004, S Heinke, Merkel u.a. Abgabenordnung (Steuer- Seminar), Erich-Fleischer Verlag 2006 Lammerding Abgabenordnung und FGO (Grüne Reihe), Erich-Fleischer Verlag 2005 Horschitz/Groß/Fanck: Bilanzsteuerrecht und Buchführung, 11. Auflage, Stuttgart Scheffler: Besteuerung von Unternehmen II, 4. Auflage, Heidelberg

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