Feldbusunabhängige Busklemmen MP-Bus-Masterklemme Handbuch

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1 Feldbusunabhängige MP-Bus-Masterklemme Handbuch Version 1.3.0

2 ii Allgemeines Copyright 2012 by WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Hansastraße 27 D Minden Tel.: +49 (0) 571/ Fax: +49 (0) 571/ info@wago.com Web: Technischer Support Tel.: +49 (0) 571/ Fax: +49 (0) 571/ support@wago.com Es wurden alle erdenklichen Maßnahmen getroffen, um die Richtigkeit und Vollständigkeit der vorliegenden Dokumentation zu gewährleisten. Da sich Fehler, trotz aller Sorgfalt, nie vollständig vermeiden lassen, sind wir für Hinweise und Anregungen jederzeit dankbar. documentation@wago.com Wir weisen darauf hin, dass die im Handbuch verwendeten Soft- und Hardwarebezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen einem Warenzeichenschutz, Markenzeichenschutz oder patentrechtlichem Schutz unterliegen.

3 Inhaltsverzeichnis iii Inhaltsverzeichnis 1 Wichtige Erläuterungen Rechtliche Grundlagen Urheberschutz Personalqualifikation Bestimmungsgemäße Verwendung der Serie Technischer Zustand der Geräte Normen und Richtlinien zum Betrieb der Serie Symbole Sicherheitshinweise Schriftkonventionen Darstellungen der Zahlensysteme Gültigkeitsbereich Sonderklemmen [MP-Bus-Masterklemme] Ansicht Beschreibung Anzeigeelemente Schematisches Schaltbild Technische Daten Funktionsbeschreibung Prozessdaten Datentransfer Message-Codes des erweiterten Control-Byte Message-Codes des erweiterten Status-Byte Einsatz der Klemme mit programmierbaren Feldbuscontrollern Funktionsmakros Netzwerkaufbau Buskabel Leitungslängen Busanschaltung Topologie Externe MP-Bus-Master (Handheld)... 27

4 4 Urheberschutz Ansicht 1 Wichtige Erläuterungen Dieses Kapitel beinhaltet ausschließlich eine Zusammenfassung der wichtigsten Sicherheitsbestimmungen und Hinweise. Diese werden in den einzelnen Kapiteln wieder aufgenommen. Zum Schutz Ihrer Gesundheit und zur Vorbeugung von Sachschäden an Geräten ist es notwendig, die Sicherheitsrichtlinien sorgfältig zu lesen und einzuhalten. 1.1 Rechtliche Grundlagen Urheberschutz Dieses Handbuch, einschließlich aller darin befindlichen Abbildungen, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Weiterverwendung dieses Handbuches, die von den urheberrechtlichen Bestimmungen abweicht, ist nicht gestattet. Die Reproduktion, Übersetzung in andere Sprachen sowie die elektronische und fototechnische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen Genehmigung der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Minden. Zuwiderhandlungen ziehen einen Schadenersatzanspruch nach sich. Die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG behält sich Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vor. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder des Gebrauchmusterschutzes sind der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG vorbehalten. Fremdprodukte werden stets ohne Vermerk auf Patentrechte genannt. Die Existenz solcher Rechte ist daher nicht auszuschließen Personalqualifikation Der in diesem Handbuch beschriebene Produktgebrauch erfordert spezielle Personenqualifikationen, die der folgenden Tabelle zu entnehmen sind: Tätigkeit Elektrofachkraft Unterwiesenes Personal *) Fachkräfte mit einer Ausbildung in der SPS-Programmierung **) Montage X X Inbetriebnahme X X Programmierung X Wartung X X Störbeseitigung X Demontage X X *) Unterwiesene Personen sind von Fachpersonal oder von einer Elektrofachkraft geschult. **) Als Fachkraft gilt, wer aufgrund seiner fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen im genannten Tätigkeitsbereich hat und die ihm übertragenen Arbeiten nach einschlägigen Bestimmungen beurteilen sowie mögliche Gefahren erkennen kann.

5 Bestimmungsgemäße Verwendung der Serie Ansicht Alle Personen sind mit den geltenden Normen vertraut. Für Fehlhandlungen und Schäden, die an WAGO-Produkten und Fremdprodukten durch Missachtung der Informationen dieses Handbuches entstehen, übernimmt die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG keine Haftung Bestimmungsgemäße Verwendung der Serie 750 Feldbuskoppler/-controller und I/O-Module des modularen I/O-Systems 750 dienen dazu, digitale und analoge Signale von en aufzunehmen und an Aktoren auszugeben oder an übergeordnete Steuerungen weiterzuleiten. Mit den programmierbaren Feldbuscontrollern ist zudem eine (Vor-)Verarbeitung möglich. Die Komponenten sind für ein Arbeitsumfeld entwickelt, welches der Schutzklasse IP20 genügt. Es besteht Fingerschutz und Schutz gegen feste Fremdkörper bis 12,5 mm, jedoch kein Schutz gegen Wasser. Der Betrieb der Komponenten in nasser und staubiger Umgebung ist nicht gestattet, sofern nicht anders angegeben Technischer Zustand der Geräte Die Komponenten werden ab Werk für den jeweiligen Anwendungsfall mit einer festen Hard- und Software-Konfiguration ausgeliefert. Änderungen an Hard-, Soft- und Firmware sind ausschließlich im Rahmen der in den Handbüchern dokumentierten Möglichkeiten zulässig. Alle Veränderungen an der Hard- oder Software sowie der nicht bestimmungsgemäße Gebrauch der Komponenten bewirken den Haftungsausschluss der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG. Wünsche an eine abgewandelte bzw. neue Hard- oder Software-Konfiguration richten Sie bitte an die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG.

6 6 Technischer Zustand der Geräte Ansicht 1.2 Normen und Richtlinien zum Betrieb der Serie 750 Beachten Sie die für Ihre Anlage zutreffenden Normen und Richtlinien: Die Daten- und Versorgungsleitungen müssen normgerecht angeschlossen und verlegt werden, damit keine Störungen an Ihrer Anlage sowie Gefahren für das Personal auftreten. Beachten Sie bei der Montage, Inbetriebnahme, Wartung und Störbehebung die für Ihre Maschine zutreffenden Unfallverhütungsvorschriften wie beispielsweise die BGV A 3, Elektrische Anlagen und Betriebsmittel. Not-Aus-Funktionen und -Einrichtungen dürfen nicht unwirksam gemacht werden. Siehe dazu einschlägigen Normen, z. B. die DIN EN 418. Ihre Anlage muss nach EMV-Richtlinien ausgerüstet sein, um elektromagnetische Störungen abzuleiten. Der Betrieb von Komponenten der Serie 750 im Wohnbereich ist ohne weitere Maßnahmen nur zulässig, wenn diese die Emissionsgrenzen (Störaussendungen) gemäß EN einhalten. Entsprechende Angaben entnehmen Sie dem Kapitel Das Systembeschreibung Technische Daten. Beachten Sie die Sicherheitsmaßnahmen gegen elektrostatische Entladung gemäß DIN EN /-3. Beim Umgang mit den Komponenten ist auf gute Erdung der Umgebung (Personen, Arbeitsplatz und Verpackung) zu achten. Die jeweils gültigen und anwendbaren Normen und Richtlinien zum Aufbau von Schaltschränken sind zu beachten.

7 Technischer Zustand der Geräte 7 Ansicht 1.3 Symbole Gefahr Informationen unbedingt beachten, um Personen vor Schaden zu bewahren. Achtung Informationen unbedingt beachten, um Geräteschäden zu verhindern. Beachten Randbedingungen, die für einen fehlerfreien, effektiven Betrieb unbedingt zu beachten sind. ESD (Electrostatic Discharge) Warnung vor Gefährdung der Komponenten durch elektrostatische Entladung. Vorsichtsmaßnahme bei Handhabung elektrostatisch entladungsgefährdeter Bauelemente beachten. Hinweis Gibt wichtige Hinweise, die einzuhalten sind, um einen störungsfreien effektiven Geräteeinsatz zu gewährleisten. Weitere Informationen Verweise auf zusätzliche Informationen aus Literatur, Handbüchern, Datenblättern und dem Internet.

8 8 Technischer Zustand der Geräte Ansicht 1.4 Sicherheitshinweise Beim Einbindung des Gerätes in Ihre Anlage und während des Betriebes sind folgende Sicherheitshinweise zu beachten: Gefahr Das mit seinen Komponenten ist ein offenes Betriebsmittel. Es darf ausschließlich in Gehäusen, Schränken oder in elektrischen Betriebsräumen aufgebaut werden. Der Zugang ist lediglich über Schlüssel oder Werkzeug von autorisiertem Fachpersonal zu ermöglichen. Gefahr Schalten Sie immer alle verwendeten Spannungsversorgungen für das Gerät ab, bevor Sie es montieren, Störungen beheben oder Wartungsarbeiten vornehmen. Achtung Tauschen Sie defekte oder beschädigte Geräte/Module (z. B. bei deformierten Kontakten) aus, da die Funktion der betroffenen Feldbusstation langfristig nicht sichergestellt ist. Achtung Die Komponenten sind unbeständig gegen Stoffe, die kriechende und isolierende Eigenschaften besitzen, z. B. Aerosole, Silikone, Triglyceride (Bestandteil einiger Handcremes). Kann nicht ausgeschlossen werden, dass diese Stoffe im Umfeld der Komponenten auftreten, ist die Komponente in ein Gehäuse einzubauen, das resistent gegen oben genannte Stoffe ist. Generell sind zur Handhabung der Geräte/Module saubere Werkzeuge und Materialien zu verwenden. Achtung Verschmutzte Kontakte sind mit ölfreier Druckluft oder mit Spiritus und einem Ledertuch zu reinigen. Achtung Verwenden Sie kein Kontaktspray, da im Extremfall die Funktion der Kontaktstelle beeinträchtigt werden kann. Achtung Vermeiden Sie die Verpolung der Daten- und Versorgungsleitungen, da dies zu Schäden an den Geräten führt. ESD In den Geräten sind elektronische Komponenten integriert, die durch elektrostatische Entladung bei Berührung zerstört werden können.

9 Technischer Zustand der Geräte 9 Ansicht Achtung Für Komponenten mit Ethernet-/RJ-45-Anschluss: Nur für Verwendung in LANs, nicht für Verbindung zu Telekommunikationsnetzen 1.5 Schriftkonventionen Kursiv Kursiv Namen von Pfaden und Dateien sind als kursive Begriffe gekennzeichnet. z. B.: C:\Programme\WAGO-IO-CHECK Menüpunkte werden als Begriffe kursiv fett gekennzeichnet. z. B.: Speichern \ Ein Backslash zwischen zwei Namen bedeutet die Auswahl eines Menüpunktes aus einem Menü. z. B.: Datei \ Neu ENDE Schaltflächen sind mit Kapitälchen fett dargestellt z. B.: EINGABE < > Tasten-Beschriftungen sind in spitzen Klammern eingefasst und fett dargestellt z. B.: <F5> Courier Programmcodes werden in der Schriftart Courier gedruckt. z. B.: END_VAR 1.6 Darstellungen der Zahlensysteme Zahlensystem Beispiel Bemerkung Dezimal 100 normale Schreibweise Hexadezimal 0x64 C-Notation Binär '100' ' ' in Hochkomma, Nibble durch Punkt getrennt 1.7 Gültigkeitsbereich Dieses Handbuch beschreibt die Sonderklemme MP-Bus-Masterklemme aus dem.

10 [MP-Bus-Masterklemme] Ansicht Handhabung, Montage und Inbetriebnahme sind in dem Handbuch zum Feldbus-Koppler/-Controller beschrieben. Daher ist diese Dokumentation nur im Zusammenhang mit dem entsprechenden Handbuch gültig Sonderklemmen [MP-Bus-Masterklemme] MP-Bus-Masterklemme Beachten Die MP-Bus-Masterklemme kann an allen programmierbaren Feldbuscontrollern 750-8xx (mit Ausnahme der MODBUS Programmierbaren Feldbuscontroller /-814/-815/-816) betrieben werden. An den WAGO Feldbuskopplern 750-3xx ist der Betrieb nicht möglich Ansicht Enable Handheld aktiv TxD A B C D Bus Bus 24 V MP-Bus- Versorgung vorhanden RxD Datenkontakte MP-Bus MP-Bus 24V 24V DC 24 V (MP-Bus Versorgung) M M DC 24 V (MP-Bus Versorgung) 0V (MP-Bus Versorgung) En En 0V (MP-Bus Versorgung) Enable Handheld Enable Handheld Leistungskontakte Abb : Ansicht g064300d

11 [MP-Bus-Masterklemme] 11 Beschreibung Beschreibung Die MP-Bus-Masterklemme dient zur digitalen Ansteuerung von Stellantrieben für Klappen und Regel-Ventile sowie VAV- Volumenstromregler und Fensterlüftungssysteme FLS über den MP-Bus. Der MP-Bus (Multi Point-Bus der Schweizer Firma Belimo) ist ein Master- Bus, der hauptsächlich für Lüftungsanlagen im Heizungs-, Klima- und Lüftungsbereich (HKL) eingesetzt wird. Die Busklemme fungiert als Master für den MP-Bus und ermöglicht die Integration des MP-Busses in ein übergeordnetes Busnetz, wie z. B. ETHERNET oder LONWORKS. Für den Anschluss des MP-Busses besitzt die Klemme zwei Anschlüsse und ermöglicht insgesamt die Verwaltung von bis zu 8 s (Antriebe). An jedem kann ein angeschlossen werden. Der typ (aktiv oder passiv, z. B. für Temperatur, Feuchte, sowie Schalter ON /OFF) ist abhängig von dem Typ des Antriebs. Der wert wird von dem Antrieb erfasst und über einen A/D-Wandler an den MP-Bus übergeben. Die Skalierung und Auswertung des wertes erfolgt im programmierbaren Feldbuscontroller. Über die Anschlüsse 24 V und 0 V kann der MP-Bus direkt versorgt werden. Diese Potentiale werden über die Leistungskontakte von einer vorgeschalteten Einspeiseklemme gespeist. Zur speziellen Parametrierung der Belimo Antriebe kann an die Klemme ein Parametriergerät von Belimo angeschlossen werden (Handbediengerät oder Belimo PC-Tool). Hierfür besitzt die Busklemme zwei Enable Handheld Anschlüsse. Wird an einem dieser Anschlüsse das externe Parametriergerät angeschlossen (oder die 24 V Versorgungsspannung), schaltet die Klemme die MP-Busversorgung ab. Vier grüne LEDs signalisieren die Betriebsbereitschaft der Klemme, die störungsfreie Klemmenbus-Kommunikation, Handheld Enable sowie Senden, Empfangen und das Anliegen einer externen Spannung. Die Anordnung der einzelnen Ausgangsklemmen ist bei der Projektierung im Feldbus-Knoten beliebig. Eine blockweise Anordnung ist nicht erforderlich. Die Ausgangsklemme erhält über eine vorgeschaltete Busklemme oder über eine Einspeiseklemme die 24 V-Versorgungsspannung für die Feldebene. Über die internen Leistungskontakte erfolgt dann durch Anrasten der Ausgangsklemmen eine automatische Durchkontaktierung des Versorgungspotentials an weitere.

12 [MP-Bus-Masterklemme] Beschreibung Beachten Die Busklemme besitzt keine Leistungskontakte für die Aufnahme und Weiterleitung von PE. Wird PE bei nachfolgenden benötigt, muss eine Potentialeinspeiseklemme eingesetzt werden. Achtung Der maximale Strom, der über die Leistungskontakte fließen darf, beträgt 10 A. Bei der Konfigurierung des Systems ist darauf zu achten, dass dieser Summenstrom nicht überschritten wird. Sollte das der Fall sein, so ist eine zusätzliche Einspeiseklemme zu setzen. Die Klemme kann mit Ausnahme der MODBUS Programmierbaren Feldbuscontroller /-814/-815/-816 an allen Controllern des betrieben werden.

13 [MP-Bus-Masterklemme] 13 Anzeigeelemente Anzeigeelemente A B A B C D Abb : Anzeigeelemente g041402x C D LED Benennung A B C D Zustand Funktion Enable aus Enable Handheld nicht aktiv Handheld aktiv grün Enable Handheld aktiv TxD aus grün keine Sendesignalübertragung TxD Sendesignalübertragung TxD vorhanden 24 V aus keine 24 V MP-Bus-Versorgung vorhanden MP-Bus Versorgung grün 24 V MP-Bus-Versorgung vorhanden RxD aus grün keine Empfangssignalübertragung RxD Empfangssignalübertragung RxD vorhanden Schematisches Schaltbild MP-Bus 1 5 MP-Bus RxD TxD +24 V 0V V 0V MP-Bus Spannungsversorgung OUT IN RxD TxD Logik Enable Handheld Enable Handheld 4 8 Enable Handheld Spannungsversorgung MP-Bus Abb : Schematisches Schaltbild g064301d

14 [MP-Bus-Masterklemme] Technische Daten Technische Daten Klemmenspezifische Daten MP-Bus Spezifikation maximale Anzahl der s 8 PP/MP Specifications V1.21 von Belimo (Gültig ab ) Spannungsversorgung (MP-Bus) DC 24 V über Leistungskontakte Stromaufnahme (MP-Bus) Übertragungsrate Programmierung Diagnoseinformationen Fehlerverhalten Spannungsversorgung (intern) Stromaufnahme (intern) Potentialtrennung Datenbreite intern Abmessungen B x H* ) x T * ) ab Oberkante Tragschiene Gewicht 25 ma ohne Motorstrom (für MP-Bus) wenn die Motoren über die MP-Bus Klemme versorgt werden, müssen die Stromwerte aller Motoren hinzu addiert werden Bit/s über WAGO-I/O-PRO Fehlerbits in Status-Byte Selbstanlauf nach Stromwiederkehr über Systemspannung DC/DC 15 ma 500 V System/MP-Bus 1 Byte C/S, 7 Byte Daten 12 mm x 64 mm x 100 mm 55 g Normen und Richtlinien (vgl. Kapitel 2.2 im Handbuch zum Controller) EMV CE-Störfestigkeit gem. EN (02), (EN ) EMV CE-Störaussendung gem. EN (04), (EN ) EMV Schiffbau-Störfestigkeit gem. Germanischer Lloyd (01) * ) EMV Schiffbau-Störaussendung gem. Germanischer Lloyd (01) * ) Zulassungen (vgl. Kapitel 2.2 im Handbuch zum Controller) Zubehör CUL US (UL508) Mini-WSB- Schnellbezeichnungssystem Konformitätskennzeichnung Weitere Informationen Detaillierte Hinweise zu den Zulassungen können Sie dem Dokument "Übersicht Zulassungen " entnehmen. Dieses finden Sie auf der CD ROM ELECTRONICC Tools and Docs (Art.-Nr.: ) oder im Internet unter: Dokumentation Systembeschreibung

15 [MP-Bus-Masterklemme] 15 Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Prozessdaten Die Bedienung der MP-Bus-Masterklemme erfolgt über Funktionsbausteine der übergeordneten Steuerungsapplikation. MP-Bus-Befehle und Meldungen werden von der MP-Bus-Masterklemme zwischen MP-Bus-Aktor und den Funktionsbausteine unverändert weitergegeben (durchgetunnelt). Zusätzlich werden Makros in der Klemme für einen erweiterten Befehlssatz zur Verfügung gestellt. Die Inbetriebnahme erfolgt ebenfalls ausschließlich über die zugehörigen Funktionsbausteine. Bei Einsatz eines programmierbaren Feldbuscontrollers sind für die MP-Bus- Masterfunktionen mehrere Funktionsblöcke nach IEC notwendig. Aufgabe der Funktionsblöcke ist es, die Verwaltung und Überwachung von MP-Bus-Geräten für den Anwender schnell und komfortabel zugänglich zu machen. Alle Funktionsblöcke stehen als Funktionsbibliothek zur Verfügung. Aus Richtung Klemmenbus ist die Klemme als reiner zu betrachten, genau wie ein MP-Bus-Gerät. Auf jede über den Klemmenbus empfangene Anforderung an die Klemme wird eine Rückmeldung abgesetzt. Ob dieses unmittelbar nach dem Empfang oder mit einem Zeitversatz erfolgt hängt ganz von der übermittelten Anforderung ab. Die genaue Anforderung bzw. Aufgabe an die Klemme wird durch den Message-Code (MSG_CODE) repräsentiert. Es wird zwischen zwei MP-Bus-Kommunikationsarten unterschieden. Die eine Kommunikationsvariante dient dem reinen Senden von Broadcast- Nachrichten und die andere Variante steuert und überwacht die Kommunikation im Request-Response-Verfahren. Da in der Rückantwort eines Telegramms von einem MP-Bus-Gerätes nicht das gesendete Kommando enthalten ist, stellt die Klemme zwei unterschiedliche Request- Response-Verfahren zur Verfügung. Beim erweiterten Verfahren (MSG_CODE K2F_COM_T2) wird das gesendete MP-Bus-Kommando von der Klemme in der Klemmenbus-Antwort zurückgeliefert. Ein Funktionsblock dient dazu, die Antwort zu überwachen bzw. zu zuordnen. Die Busklemme stellt dem Controller über 1 logischen Kanal 8 Byte Ein- und Ausgangsprozessabbild zur Verfügung. Die zu sendenden und zu empfangenden Daten werden in 6 Ausgangsbytes (D0... D5) und 6 Eingangsbytes (D0...D5) abgelegt. 2 Steuerbytes (C0, C1) und 2 Statusbytes (S0, S1) dienen zur Kontrolle des Datenflusses. Die Bytes C1 und S1 werden als Datenbytes transferiert aber als erweiterte Status- und Steuerbytes verwendet.

16 [MP-Bus-Masterklemme] Prozessdaten Eingangsdaten Ausgangsdaten S0 Statusbyte C0 Steuerbyte S1 erweitertes Statusbyte C1 erweitertes Steuerbyte D0 Datenbyte 0 D0 Datenbyte 0 D1 Datenbyte 1 D1 Datenbyte 1 D2 Datenbyte 2 D2 Datenbyte 2 D3 Datenbyte 3 D3 Datenbyte 3 D4 Datenbyte 4 D4 Datenbyte 4 D5 Datenbyte 5 D5 Datenbyte 5 Statusbyte (S0) Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 REG GEN ERR 0 DPID XMAST ER RXD Innerhalb der letzten 30 Sekunden wurde ein Empfangsvorgang ausgeführt. TXD Innerhalb der letzten 30 Sekunden wurde ein Sendevorgang ausgeführt. X24V 0 = Externe Spannungsversorgung wurde erkannt / 1 = Versorgung fehlt XMASTER Externer MP-Bus-Master wurde detektiert DPID ID der Teilpakete, 0 = erstes Teilpaket, 1 = zweites Teilpaket GENERR Allg. Klemmenfehler (z.b. Flash Checksummer-Fehler) REG 0 = Prozessdatenaustausch / 1 = Registerkommunikation 0 nicht benutzt X24V TXD RXD DA DR FMA ERR erweitertes Statusbyte (S1) Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 MC3 MC2 MC1 MC0 ERR FMA DR DA MC0, MC1, MC2, MC3 Data Acknowledge (Toggle-Mode) Bestätigung, dass die neuen Ausgangsdaten übernommen wurden. Data Request (Toggle-Mode) neue Eingangsdaten stehen bereit zur Übernahme Funktionsmakro aktiv Der zurückgemeldete Message-Code ist fehlerbehaftet. In diesem Fall sind die Daten D0-D9 fehlerbedingt anders strukturiert. Message-Code (MSG_CODE) Steuerbyte (C0) Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 REG 0 0 DPID DPID ID der Teilpakete, 0 = erstes Teilpaket, 1 = zweites Teilpaket REG 0 = Prozessdatenaustausch / 1 = Registerkommunikation 0 reserviert

17 [MP-Bus-Masterklemme] 17 Prozessdaten erweitertes Steuerbyte (C1) Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 MC3 MC2 MC1 MC0 0 0 DA DR DR Data Request (Toggle-Mode) neue Ausgangsdaten stehen bereit zur Übernahme DA Data Acknowledge (Toggle-Mode) Bestätigung, dass die neuen Eingangsdaten übernommen wurden. MC0, MC1, Message-Code (MSG_CODE) MC2, MC3 0 reserviert Die Daten der einzelnen en werden nicht in das Prozessabbild des angeschlossenen Controllers gemappt, sondern in MP-Bus Telegramme verpackt und unverändert zu einem Funktionsbaustein der Applikation durchgetunnelt. Dieser Funktionsbaustein decodiert die Telegramme, so dass die analogen oder digitalen daten anschließend auf der Applikationsebene ausgewertet und verarbeitet werden können. Die IEC-Applikation kann in den angeschlossenen programmierbaren Feldbus Controller (PFC) des Feldbusknoten mit dem Programmier-Tool WAGO-I/O-PRO implementiert werden.

18 [MP-Bus-Masterklemme] Datentransfer Datentransfer Die serielle MP-Bus-Klemme ermöglicht den Anschluss von Geräten mit MP- Bus- und PP-Interface. Die MP-Bus-Telegramme werden vollständig transparent zum MP-Bus übertragen. Zusätzlich können auch andere applikationsspezifische Informationen übertragen werden. Die Byte-Länge von reinen MP/PP-Telegrammen variiert zwischen min. 4 Bytes und max. 10 Bytes. Die typische Länge beträgt 7 Bytes. Die Klemmenbus-Kommunikation aller Feldbus- Controller des bietet pro Klemmenbus-Telegramm max. 8 Bytes inkl. Control- bzw. Status-Bytes. Somit muss ein Splitting der MP-Bus- Nachrichten realisiert werden. Die Verteilung erfolgt auf zwei unmittelbar aufeinander folgende Klemmenbus-Telegramme. Dieses gilt für die Richtung vom Feldbus- Controller zur MP-Bus-Klemme sowie entgegengesetzt. Die Steuerung des Splittingverfahrens übernimmt das Bit 4 des Control- bzw. Status-Bytes (DPID). Mit DPID = 0 wird das erste Teildatenpaket und mit DPID = 1 das zweite Teildatenpaket übertragen. Für beide Teildatenpakete ist der Message-Code identisch. Für die Richtung zum Feldbus- Controller gilt dieses zusätzlich für das Error-Bit ERR im Status-Byte. Zur Sicherung der Datenpaketfolge wird eine Transaktionsnummer (TNO) pro zusammengehörigen Teildatenpaketen vergeben. Diese Transaktionsnummer belegt das letzte Byte eines Klemmenbus-Telegramms und ist für jedes folgende Teildatenpaket-Paar zu inkrementieren. So ergibt sich ein Wertebereich von 1 bis 255 für die Transaktionsnummern (auf 255 folgt wieder 1). Die Transaktionsnummer sind unabhängig von der Kommunikationsrichtung zwischen Feldbuscontroller und MP-Bus- Masterklemme. Hat die MP-Bus-Klemme die Daten für ein vollständiges MP- Bus-Telegramm vom Klemmenbus empfangen, so wird dieses auf dem MP- Bus signalisiert. Fehlerfreie und fehlerbehaftete MP-Bus-Kommunikationen werden in unterschiedlichen Klemmenbus-Telegrammen dem Feldbus- Controller gemeldet. Eine Unterscheidung der Nachrichten erfolgt über eine Nachrichten-ID, dem Messages-Code (MSG_CODE). Der Message-Code ist Bestandteil des ersten Datenbytes nach dem Control- bzw. Status-Byte. Insgesamt stehen 16 Message-Codes mit einem Wertebereich von 0 bis 15 für beide Richtungen zur Verfügung. Weiterhin sind im ersten Datenbyte neben dem Message-Code vier erweiterte Control-Bits bzw. Status-Bits definiert. Die verbleibenden erweiterten Control- und Status-Bits dienen der Steuerung bzw. Bestätigung von aktiven Klemmenbus-Telegrammen.

19 [MP-Bus-Masterklemme] 19 Datentransfer Message-Codes des erweiterten Control-Byte MSG_CODE DPID DATA Beschreibung F2K_NULL 0 F2K_INIT 1 F2K_TEST 2 F2K_COM_T0 3 F2K_COM_T1 4 F2K_COM_T2 5 F2K_FM 6 Null-Nachricht 0 D0-4 nicht benutzt 1 D0-4 nicht benutzt MP-Bus-Treiber Initialisierungsaufforderung 0 D0-4 nicht benutzt 1 D0-4 nicht benutzt Klemmentest (transparente Kommunikation). Es werden Anzahl Daten ab D1 gesendet und wieder empfangen, und über K2F_TEST rückgemeldet. 0 D0 Anzahl der zu sendenden Daten max. 9 (0D1-5 und 1D0-3) 0 D1-4 Sendedaten (beliebiger Byte-Stream) 1 D0-3 Sendedaten (beliebiger Byte-Stream) 1 D4 nicht benutzt Sendeanforderung. MP-Bus-Kommunikation für Broadcast Telegramme. Die Klemme liefert als Rückmeldung den Message Code K2F_COM_T0 0 D0-4 MP-Bus-Telegramm laut Spezifikation ohne Length und Cross Parity. 1 D0-4 MP-Bus-Telegramm laut Spezifikation ohne Length und Cross Parity. Kommunikationsanforderung für Request-Response- Telegramme. 0 D0-4 MP-Bus-Telegramm laut Spezifikation ohne Length und Cross Parity. 1 D0-4 MP-Bus-Telegramm laut Spezifikation ohne Length und Cross Parity. Kommunikationsanforderung für Request-Response- Telegramme. Die Klemme liefert mit der Rückmeldung das gesendete MP- Bus-Kommandos-Byte. 0 D0-4 MP-Bus-Telegramm laut Spezifikation ohne Length und Cross Parity. 1 D0-4 MP-Bus-Telegramm laut Spezifikation ohne Length und Cross Parity. Funktionsmakro aufrufen 0 D0 Funktionsmakro-ID 0 D1-4 Funktionsmakro-Parameter 1 D0-4 Funktionsmakro-Parameter

20 [MP-Bus-Masterklemme] Datentransfer Message-Codes des erweiterten Status-Byte MSG_CODE DPID DATA Beschreibung K2F_NULL 0 K2F_INIT 1 K2F_TEST 2 K2F_COM_T0 3 K2F_COM_T1 4 Null-Nachricht 0 D0-4 nicht benutzt 1 D0-4 nicht benutzt ERR=0 MP-Bus-Treiber Initialisierung wurde durchgeführt 0 D0-4 nicht benutzt 1 D0-4 nicht benutzt ERR=1 0 D0 Error Number 0 D1 erweiterter Fehlerstatus 0 D2-D4 nicht benutzt 1 D0-D4 nicht benutzt ERR=0 Klemmentest (transparente MP-Bus-Kommunikation) 0 D0 Anzahl der empfangenen Daten max 9. (0D1-5 und 1D0-3) 0 D1-4 Empfangsdaten 1 D0-D3 Empfangsdaten 1 D4 nicht benutzt ERR=1 0 D0 Error Number 0 D1 erweiterter Fehlerstatus 0 D2-D4 nicht benutzt 1 D0-D4 nicht benutzt 1 D4 TNO ERR=0 Sendebstätigung. MP-Bus-Kommummikation für Broadcast Telegramme. 0 D0-4 nicht benutzt 1 D0-4 nicht benutzt ERR=1 0 D0 Error Number 0 D1 erweiterter Fehlerstatus 0 D2-D4 nicht benutzt 1 D0-D4 nicht benutzt ERR=0 Kommunikationsbestätigung für Request-Response- Telegramme. 0 D0-4 MP-Bus-Telegramm laut Spezifikation inkl. Length und Cross Parity 1 D0-4 MP-Bus-Telegramm laut Spezifikation inkl. Length und Cross Parity ERR=1 0 D0 Error Number 0 D1 erweiterter Fehlerstatus 0 D2-D4 nicht benutzt 1 D0-D4 nicht benutzt

21 [MP-Bus-Masterklemme] 21 Datentransfer MSG_CODE DPID DATA Beschreibung K2F_COM_T2 5 K2F_FM 6 ERR=0 Kommunikationsanforderung für Request-Response- Telegramme. Die Klemme liefert mit der Rückmeldung das gesendete MP- Bus-Kommandos-Byte. 0 D0 gesendetes Master-Kommando 0 D1-4 MP-Bus-Telegramm laut Spezifikation ohne Length und Cross Parity. 1 D0-D4 MP-Bus-Telegramm laut Spezifikation ohne Length und Cross Parity. ERR=1 0 D0 Error Number 0 D1 erweiterter Fehlerstatus 0 D2-D4 nicht benutzt 1 D0-D4 nicht benutzt ERR=0 Klemmentest (transparente MP-Bus-Kommunikation) 0 D0 Funktionsmakro-ID 0 D1-4 makrospezifische Ergebnisparamter 1 D0-D4 makrospezifische Ergebnisparamter ERR=1 0 D0 Error Number 0 D1 erweiterter Fehlerstatus 0 D2 Funktionsmakro-ID 0 D3-D4 nicht benutzt 1 D0-D4 nicht benutzt Einsatz der Klemme mit programmierbaren Feldbuscontrollern Um die Prozessdaten der MP-Bus-Masterklemme mit einem programmierbaren Feldbuscontroller (PFC) auszulesen, stehen entsprechende IEC Funktionsblöcke und Bibliotheken für WAGO-I/O-PRO 32 bzw. WAGO-I/O- PRO CAA zur Verfügung. In der WAGO-I/O-PRO Applikation übernimmt der Funktionsbaustein FbMpBusMaster die Datenpakete aus mehreren Klemmenbus-Zyklen (Klemmenbus-Kommunikation). Nach dem Zusammensetzen der Pakete zu einem Telegramm, prüft dieser Baustein das Telegramm auf Fehler (Protokollsicherung). Damit der Master mit den s kommunizieren kann, muss jedem eine eindeutige Adresse zugeordnet werden. Die Teilnehmeradressierung wird mit dem Baustein FbMpBusAddressing realisiert. Das Auswerten und Verarbeiten der Telegramminhalte übernehmen anschließend weitere Funktionsbausteine.

22 [MP-Bus-Masterklemme] Datentransfer Weitere Informationen Die Funktionsblöcke und Bibliotheken für WAGO-I/O-PRO können kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden. Sie finden diese auf der Seite im Gebäudetechnik-Portal unter Downloads Kompatibilität Wird die MP-Bus-Masterklemme in einem Feldbusknoten mit programmierbarem Feldbuscontroller (PFC) betrieben, so ist bei der Programmierung des PFC mit Funktionsblöcken und Bibliotheken auf Kompatibilität zwischen eingesetzter Hardware und Software zu achten. Achtung Die WAGO-/IO-SYSTEM MP-Bus-Masterklemme benötigt ab Version SW/HW 0301 die WAGO-I/O-PRO Bibliothek MpBus.lib Version 1.6 oder höher. Passen die Versionen nicht überein, ist keine Funktion gewährleistet! Funktionsblockübersicht Neben dem Masterbaustein und dem Adressierungsbaustein stehen weitere gerätespezifische Funktionsbausteine zur Verfügung. Folgende MP- Bus-Geräte werden als adressiert: MFT(2)-Klappenantriebe, MFT(2)- Ventilantriebe, der VAV-Compactregler NMV-D2M und das Fensterlüftungssystem FLS der Firma BELIMO. Funktionsbaustein FbMpBusMaster FbMpBusAddressing FbMpBusDamperAndLinaerActuator FbMpBusVav FbMpBusSmokeDamper Aufgabe MP-Bus-Kommunikation: Protokollsicherung Klemmenbus-Kommunikation MP-Bus-Konfiguration: Adressierung der MP-Bus-Geräte MFT(2)-Klappenantriebe: NM24-MFT(2) AM24-MFT(2) GM24-MFT(2) LF24-MFT AF24-MFT(2) Volumenstromregler: VAV-Compactregler NMV-D2M MFT(2)-Ventilantriebe: NV24-MFT(2) AV24-MFT(2) NVS24-MFT(2) AVS24-MFT(2)

23 [MP-Bus-Masterklemme] 23 Datentransfer FbMpBusWindow Fensterlüftungssystem FLS FuRaw2Temp_NI000 Konvertierung Ni 1000 FuRaw2Temp_NI1000_LuS Konvertierung Ni 1000 (Landis & Staefa) FuRaw2Temp_NTC5K Konvertierung NTC 5 KΩ FuRaw2Temp_PT1000 Konvertierung PT Funktionsmakros Funktionsmakros sind Instanzen, welche eigenständig eine oder mehrere MP- Bus-Kommunikationen durchführen. Sie sind zuständig für den sequentiellen Ablauf (Senden/Empfangen) von MP-Bus-Telegrammen. Nach Abschluss der Bewertung von -Antworten entscheiden Funktionsmakros selbstständig über das weitere Vorgehen. Als Rückgabewert liefern Funktionsmakros kompakte Informationen und entlasten somit den Klemmenbus und die Funktionsblöcke. Für die MP-Bus-Adressierung Typ 1 und Typ 2 stehen entsprechende Funktionsmakros zur Verfügung. Diese Makros werden vom Funktionsblock FbMpBusAddressing genutzt Ausgangsprozessdaten der Funktionsmakros MSG_COD E FM ID DPI D DAT A 0 D0 1 Beschreibung MP-Bus-Adressierung Typ 1 0 D1 zur programmierende Adresse unter Seriennummer F2K_FM 1 0 D2-3 max. Wartezeit auf OnEvent-Seriennummer eines MP-Gerätes 0 D4 nicht benutzt 1 D0-4 nicht benutzt MP-Bus-Adressierung Typ 2 0 D0 2 0 D1 zur programmierende Adresse unter Seriennummer F2K_FM 2 0 D2-4 Seriennummer des zu programmierenden MP-Bus-Gerätes 1 D0-1 Seriennummer des zu programmierenden MP-Bus-Gerätes 1 D2-4 nicht benutzt

24 [MP-Bus-Masterklemme] Netzwerkaufbau Eingangsprozessdaten der Funktionsmakros MSG_COD E FM ID DPI D DAT A 0 D0 1 Beschreibung MP-Bus-Adressierung Typ 1 0 D1 Startbyte des programmierten Gerätes nach Abfrage der Seriennummer K2F_FM 1 0 D2-4 Seriennummer des programmierten MP-Bus-Gerätes 1 D0-3 Seriennummer des programmierten MP-Bus-Gerätes 1 D4 nicht benutzt 0 D0 2 MP-Bus-Adressierung Typ 2 0 D1 Startbyte des programmierten Gerätes nach Abfrage der Seriennummer K2F_FM 2 0 D2-4 Seriennummer des programmierten MP-Bus-Gerätes 1 D0-3 Seriennummer des programmierten MP-Bus-Gerätes 1 D4 nicht benutzt Netzwerkaufbau Buskabel Der MP-Bus besteht aus drei Leitern. Für die Spannungsversorgung der Antriebe (AC oder DC 24 V und 0 V) werden zwei Leiter benutzt und ein Leiter für die Kommunikation auf dem Bus zwischen dem MP-Master und den Antrieben. Hinweis Die Klemme versorgt die angeschlossenen Busteilnehmer ausschliesslich mit einer Gleichspannung von DC 24 V. Es ist weder ein spezielles Kabel noch ein Abschlusswiderstand erforderlich, deshalb kann das MP-Busnetz einfach mit einem handelsüblichen Installationskabel aufgebaut werden. Hinweis Für eine vereinfachte Verdrahtung sind spezielle Flachbandkabel mit Adapterstück zur MP-Bus-Aufschaltung von MFT-Antrieben und en von der Firma Woertz erhältlich (Nähere Informationen erhalten Sie unter:

25 [MP-Bus-Masterklemme] 25 Netzwerkaufbau Leitungslängen Die Länge der MP-Busleitung wird durch drei Faktoren limitiert: die Summe der angeschlossenen Leistungsdaten der MFT(2)-Antriebe die Art der Speisung (AC über Bus oder AC vor Ort, DC über Bus) den Leitungsquerschnitt Das folgende Diagramm zeigt die Abhängigkeit der Buslänge von der Gesamtwirkleistung für eine Speisung mit DC 24 V [Quelle: BELIMO, "Einführung in die MP-Bus Technologie"]. Die maximale Buslänge ist bei dem entsprechend verwendeten Leitungsquerschnitt abzulesen. Abb : MP-Buslänge in Abhängigkeit der Wirkleistung aller Antriebe p064305x Beispiel: Gesamtwirkleistung aller Antriebe: W ges. = 10 W. Diagrammkurve Aderquerschnitt Buslänge 1 0,75 mm² 70 m 2 1,0 mm² 100 m 3 1,5 mm² 150 m 4 2,5 mm² 280 m

26 [MP-Bus-Masterklemme] Netzwerkaufbau Busanschaltung MP MP 24 V 24 V 0V 0V En En MP-Bus DC 24 V 0V p p MFT aktiver MFT MFT2 MFT2 MFT2 max. 8 Teilnehmer Schalter (EIN/AUS) passiver aktiver Schalter (EIN/AUS) Abb : MP-Bus Anschaltung g064307d An einem Master können bis zu 8 s angeschlossen werden. Die MP-busfähigen Stellantriebe sind in MFT (Multi Funktions Technologie) aufgebaut. Dabei stehen Klappenantriebe, MFT(2)-Ventilantriebe, MFT- Brandschutzklappenantriebe und VAV-Compactregler sowie das Fensterlüftungssystem FLS von Belimo zur Verfügung. Weitere Informationen Zusätzliche Informationen zu den Antrieben und weiteren Produkten mit MP- Busanschluss erhalten Sie im Internet unter Pro MFT(2)-Antrieb kann ein angeschlossen werden. Dabei kann es sich um einen passiven Widerstandssensor (NTC, Pt1000, Ni1000 oder Ni1000-Landis&Staefa) handeln, um einen aktiven (z. B. mit Ausgang DC V) oder um einen Schaltkontakt (Ein/Aus). Das analoge Signal des s wird mit dem Antrieb digitalisiert und über den MP-Bus zur MP-Bus- Masterklemme weitergegeben.

27 [MP-Bus-Masterklemme] 27 Netzwerkaufbau Topologie Es gibt keine Einschränkungen hinsichtlich der Netzwerktopologie. Stern-, Ring- und Baumstrukturen sind möglich sowie auch Mischformen. MP- Master MP- Master MP- Master Abb : MP-Bus Topologien g064306x Pro Antrieb kann ein angeschlossen werden. Antrieb MFT MFT2 anschließbarer aktiver (Ausgang DC 0-32 V), Schalter EIN/AUS aktiver (Ausgang DC 0-32 V), passiver Widerstandssensor (z. B. PT1000), Schalter EIN/AUS Externe MP-Bus-Master (Handheld) Über den Enable-Handheld-Eingang erkannt die Klemme, ob ein externer MP- Bus-Master angeschlossen wurde. Die Belimo MFT-Parametriergeräte Handparametriergerät MFT-H und MFT-PC-Tool sind für die Klemme externe MP-Bus-Master. MP-Bus MP MP MP-Bus alternativ 24 V 24 V 24 V max. 8 Teilnehmer GND 0V 0V GND Enable En En Abb : Anschluss externer MP-Bus-Master (z.b. Handheld) g064308d

28 [MP-Bus-Masterklemme] Netzwerkaufbau Wird von der Klemme ein externer Master erkannt, schaltet die MP-Bus- Klemme ihre Masterfunktionalität ab, solange der externe Master aktiv ist und Telegramme sendet. Dieser Zustand wird dem Feldbuscontroller über das zugehörige Status-Bit im erweiterten Status-Byte auf dem Klemmenbus signalisiert. Die Klemme schaltet ihre Masterfunktionalität ebenfalls ab, wenn am Enable- Handheld-Eingang die 24 V Versorgungsspannung angelegt wird Ein Verlassen dieses Zustandes erfolgt nur dann, wenn erkannt wird, dass der externe Master keine Telegramme mehr sendet oder die 24 V Versorgung vom Enable-Handheld-Eingang getrennt wurde. Nach diesem Zustandswechsel führt die MP-Bus-Masterklemme unaufgefordert eine Treiberinitialisierung durch und befindet sich mit aktivem Empfänger im Wartezustand.

29 [MP-Bus-Masterklemme] 29 Netzwerkaufbau

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