Fallbeispiel: UNIX/Linux
|
|
- Monika Fuhrmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fallbeispiel: UNIX/Linux Referat PS Moderne Betriebssysteme Christian Bayer, Gliederung 1. Geschichte 2. Designkonzepte/Überblick 3. Prozesse in UNIX 4. Speicherverwaltung 5. Ein-/Ausgabe 6. Dateisystem(e) 7. Sicherheit 8. Quellen
2 1. Geschichte
3 1. Geschichte Familie von Betriebssystemen: AIX, Free/Net/OpenBSD, HP/UX, AT&T System V, Solaris, Linux -> POSIX Grundlage: MULTICS, von den Bell-Labs entwickelt Ken Thompson: UNICS in Assembler für die PDP : Dennis Ritchie, Brian W. Kernighan (C- Implementierung) für PDP-11 Portierungen auf diverse andere Architekturen Vernetzung wurde nötig -> TCP/IP
4 2. Überblick
5 2. Überblick Multiuser-, Multitasking-System, Interaktives System UNIX ist der Betriebssystemkern mit Treibern, Speicherverwaltung, Dateisystem, Prozessverwaltung, Netzwerk UNIX ist aber auch und vor allem eine Sammlung von Tools: sh, cc, as, vi, mv, cp, ps,... -> Distribution UNIX = Terminal, Grundlage für komplexere Anwendungen wie X-Server, OpenOffice, KDE
6 2. Überblick: Schichtenmodell [1]
7 2. Überblick: Designkonzepte Thompson wollte eine Entwicklungsumgebung für sich selbst und sein Team -> Programmierer-OS, Textverarbeitung Small is beautiful mächtige Werkzeuge, die ihren Zweck erfüllen, und nur diesen gilt auch für OS-Schnittstelle: Systemrufe: open(), read(), write(), close(), fork() auch diese erfüllen nur ihren Zweck, nicht mehr die meisten Systemrufe basieren auf diesen: execve(), creat() insgesamt nur ca. 100 Systemrufe, Windows: > 1000
8 3. Prozesse
9 3. Prozesse in UNIX Multiprogrammsystem: Mehrere Prozesse von versch. Benutzern Neuer Prozess: int pid = fork() Erzeugt komplette Kopie des Elternprozesses mit gleichen Daten und gleichem Code, allen offenen Dateien: Warum? einfachster Weg, Änhlich dem Thread-Modell (Kind kann Dateien schreiben), schnell (Copy on Write), Konsistenz
10 3. Prozesse: IPC Über Pipes, Sockets (für entfernte Prozesse) Signale (Software-Interrupts): alle Prozesse innerhalb einer Prozessgruppe -> Mutter aller Prozesse : init einige von POSIX geforderte Signale: SIGABRT SIGALRM SIGFPE SIGHUP SIGKILL SIGSEGV Beenden + Core-Datei Zeitgeber-Alarm Gleitkommafehler (z.b. Div 0) Restart (Hangup) Abbruch des Prozesses (nicht abfangbar) Referenz auf ungültige Speicheradresse
11 3. Prozesse: Unterschied zu Windows UNIX pid = fork(); execve("/bin/ls", args, envp); WINDOWS BwStartInfo.cb = sizeof(bwstartinfo); BwStartInfo.lpReserved = 0; BwStartInfo.lpDesktop = 0; BwStartInfo.lpTitle = 0; BwStartInfo.dwFlags = 0; BwStartInfo.cbReserved2 = 0; BwStartInfo.lpReserved2 = 0; CreateProcess("starcraft.exe \0", 0, 0, 0, 0, CREATE_SUSPENDED, 0, 0, BwStartInfo,BwProcessInfo );
12 3. Prozesse: Threads spezifiziert nach POSIX c Unterstützung von binären Semaphoren (Mutexen), Condition- Variablen für Synchronisation (z.b. Wechsellaufwerke) versch. UNIXe haben Threads im Kern oder im Userspace Linux: Userspace, Solaris: Kern Linux hat speziellen Systemruf clone(), der Threads erzeugt
13 3. Prozesse: Datenstrukturen im Kern Bei Systemruf wechselt Prozess in Kernmodus -> Benutzerdaten müssen gesichert werden (z.b. Plattenzugriff kann länger dauern) Datenstrukturen, die der Kern verwaltet: Prozesstabelle Verwaltet Informationen über alle Prozesse, wichtig für Scheduling bleibt immer im Speicher Benutzerstruktur für jeweiligen Prozess Enthält Informationen über alle Kernel-Ressourcen des Prozesses kann ausgelagert werden, falls Prozess nicht im Speicher ist
14 3. Prozesse: fork() Was passiert bei fork()? Prozess wechselt in den Kern Suchen eines freien Eintrags in der Prozesstabelle Tabelleneintrag des Vaters kopieren Textsegment (Code) wird entweder kopiert oder gemeinsam genutzt (Zeiger setzen), da es nur lesbar ist Benutzerstruktur (oft am Ende des Stack-Segments) wird mit Stack zusammen kopiert jetzt ist Kind bereits lauffähig!
15 3. Prozesse: Priority-Queues
16 3. Prozesse: Scheduling Zwei Stufen: Höhere Stufe verschiebt Prozesse zwischen Speicher und Platte untere Stufe wählt aus Prozessen im Speicher den nächsten aus Round-Robin in der unteren Stufe: mehrere Warteschlangen, jede ist mit Prioritätswerten assoziiert mehrere Schichten für unterschiedliche Aufgaben je kleiner die Priorität, desto höher ist ein Prozess in der Schlange Prozess mit kleinster Priorität darf als nächstes Rechnen wenn dieser fertig ist, wird er ans Ende der Liste gesetzt, reschedule
17 3. Prozesse: Scheduling 1x pro sek. wird Priorität neu berechnet priority = CPU_usage + nice + base priority / Konstante = neue Schicht in Prioritätswarteschlange CPU_usage verfällt mit der Zeit -> auch rechenintensive Prozesse kommen wieder dran nice-wert: kann vom Superuser von -20 bis +20 gesetzt werden, erhöht Chance eines Prozesses, wieder zu rechnen Idee: Prozesse sollen schnell wieder aus dem Kernmodus kommen Kernmodus: read, write... -> I/O Aufgaben, die sehr lange dauern
18 4. Speicherverwaltung
19 4. Speicherverwaltung: Grundlagen Ziel: lauffähig auf Systemen mit praktisch keiner (IBM PC) und sehr ausgefeilter Speicherverwaltung UNIX-Prozesse haben 3 Segmente: Text, Daten und Stack Text-Segment: nur lesend -> mehrere Prozesse des selben Programms nutzen gleiches Textsegment Unter Windows auch möglich, aber nicht per default (Umweg über DLLs)
20 4. Speicherverwaltung: Grundlagen Daten-Segment: compile-zeit-variablen und uninitialisierte Daten nicht initialisierte Variablen in C: immer 0 -> 4000 solche Variablen = 4KB Nullen -> Zusammenfassung, nur Größe gespeichert Stack-Segment: enthält z.b. Parameter, Umgebungsvariablen wächst dynamisch, wenn Größe überschritten wird -> Speicherverletzung -> OS alloziiert neue Seite mit brk() Prozesse können Dateien in ihren Speicher einblenden -> memory mapped files mit mmap(), munmap()
21 4. Speicherverwaltung: Abbildung
22 4. Speicherverwaltung: Paging Idee: Prozess muss nicht vollständig im Speicher sein, ausreichend für Lauffähigkeit: Benutzerstruktur und Seitentabellen Text, Daten und Stack werden dynamisch eingebracht, wenn Seitenfehler für diese Segmente auftreten es ist nur der Code im Speicher, der auch wirklich gebraucht wird Auslagerung von Text-Segmenten und speicherabgebildete Dateien auf ihre Inodes im Dateisystem bei fork()-systemruf werden bekanntlich nur Zeiger neu gesetzt, erst beim Schreiben wird der Inhalt kopiert -> Zusammen mit Paging wird sehr viel Speicher gespart
23 4. Speicherverwaltung: Linux freier Speicher = ungenutzte Ressource = verschwendeter Speicher -> fast nie ist mehr als 10% Speicher frei genutzt für: Kernel selbst, wird nicht ausgelagert, Plattencache mit Prefetching, Benutzerseiten (beide gleicher Pool), Paging-Puffer Buddy-Algorithmus als Seitenersetzungsalgorithmus: Einteilung der Seiten in Blöcke (64 Seiten), Anforderung wird auf nächste Zweierpotenz gerundet (Problem: Fragmentierung) Block wird solange geteilt, bis entsprechende Seitenanzahl erreicht Freigabe: benachbarte Blöcke verschmelzen wieder zu großem Block
24 4. SV: Abbildung Buddy-Algorithmus
25 4. Speicherverwaltung: Windows Working-Set-Algorithmus Ziel: Gewisser Anteil des Speichers soll frei bleiben -> keine Auslagerung laufender Prozesse bei Seitenfehlern WS ist Teilmenge aller eingelagerten Seiten eines Prozesses WS hat minimale und maximale Größe Bei Seitenfehler: wenn WS < min: Seite zum WS hinzufügen WS > max: Seite aus WS entfernen, verbleibt aber im Speicher mehr Speicher benötigt: Prozesse auslagern, die lange unbeschäftigt waren, viel Speicher benutzen Prozesse mit WS < min bleiben im Speicher [3]
26 5. Ein-/Ausgabe
27 5. Ein-/Ausgabe: Grundlagen alle I/O-Geräte sehen wie Dateien aus und lassen sich auch so ansprechen (open, read, write, close) sind ins Dateisystem integriert (/dev, /proc, /sys...) Einteilung in Blockorientierte Geräte (Platten, Wechselmedien) Zeichenorientierte Geräte (Terminals, Serielle-Schnittstelle) I/O regelt ein Gerätetreiber pro Gerätetyp -> Einteilung in Majors und Minors: alle Geräte eines Typs haben selben Major, wenn mehrere vorhanden sind, werden sie durchnummeriert Treiber isoliert Kern von Eigenheiten der jeweiligen Hardware
28 5. Ein-/Ausgabe: Konzepte Blockorientiert: Ziel: Minimierung von I/O, da meist sehr langsam: Puffercache ist angeforderter Block im Puffer, so wird er daraus genommen Puffer hat eigentlich feste Größe -> doppelt verkettete Liste angeforderter Block wird an Anfang der Liste verschoben Blocks am Ende der Liste wird entfernt, falls Speicher knapp alle 30s werden "verschmutzte" Blöcke auf die Platte geschrieben Zeichenorientiert: Streams = "Puffer" Zeilendisziplin "kocht" Zeichenstrom: entfernt gelöschte Zeichen, Tabs Roher Modus auch möglich
29 5. Ein-/Ausgabe: Netzwerk Sockets, sind wieder Dateien, werden automatisch erstellt 3 Typen: 1. Zuverlässiger, verbindungsorientierter Byte-Strom (Pipe, TCP) 2. Zuverlässiger, verbindungsorientierter Packet-Strom 3. unzuverlässige Packetübertragung (UDP) z.b. Streaming Sender erstellt Socket, führt listen() darauf aus -> Puffer wird erstellt und blockiert, bis Daten eintreffen Empfänger erstellt auch Socket, führt connect()aus -> Pipe
30 6. Dateisystem
31 6. Dateisystem: Konzepte Kein MIME-Orientiertes Dateisystem wie z.b. MacOS oder Windows 255 ASCII Zeichen lange Dateinamen, beliebig viele Erweiterungen alle Verzeichnisse unterhalb der Wurzel "/" -> keine "Laufwerke" Medien können in den Baum eingehangen (gemountet) werden Merkmale: Links, Locking (sperren von Dateien oder Teilbereichen)
32 6. Dateisystem: Linux-Dateisystem Dateien im Dateisystem werden durch Inodes verwaltet Ext2-Dateisystem: Einteilung der Partition in Blockgruppen jede Blockgruppe hat Superblock: Anzahl der Blöcke, I-Nodes Inode-Größe 128 Byte, ist Zeigertabelle auf Datenblöcke enthält 12 direkte Zeiger auf Datenblöcke und 3 indirekte direkte Datenblöcke: speichern 1KB Daten -> Dateien bis 12 KB können direkt gelesen werden (UNIX hat viele kleine Dateien) indirekte Datenblöcke verweisen wiederum auf Datenblocktabellen
33 6. Dateisystem: Windows NTFS: 255 Zeichen Unicode Dateinamen, Zeichen Pfad Dateien bestehen nicht aus linearen Sequenzen, sondern aus mehreren Streams: Name, Daten, Objekt-ID, geklaut von MacOS Anwendung: Bilddatei mit Datenstream und Thumbnail-Stream
34 6. Dateisystem: Windows MFT/Master File Table: 1KB Records, beschreibt eine Datei oder Verzeichnis, enthält Dateiattribute, ist selbst eine Datei, (= Inode) Dateiattribut "Data" verweist auf andere Plattenblöcke -> Streams kleine Verzeichnisse sind als Dateiliste mit Head im MFT gespeichert große V. sind als B-Bäume implementiert Daten: direkt im MFT, falls Datei < ~1KB Liste mit Blockadressen, falls Datei > ~1 KB für neue größere Dateien werden mehrere Blöcke angefordert -> Datei kann sequentiell auf Platte geschrieben werden, ein Record beschreibt einen zusammenhängenden Bereich von Blöcken
35 7. Sicherheit
36 7. Sicherheit in UNIX mehrere Benutzer möglich, die sich per Passwort einloggen login hasht eingegebenes Passwort und vergleicht Hash mit dem in /etc/passwd -> Passwörter werden nicht im Klartext gespeichert ein Prozess läuft automatisch mit UID/GID des Benutzers -> mit setuid() und setgid() setzt sich login auf Benutzer -> startet Shell als der richtige Benutzer, alle anderen Prozesse erben UID/GID Dateisicherheit: getrennt für Besitzer, Gruppe, Andere: rwx Superuser (root) darf ALLES, auch best. Systemrufe ausführen Rechte gelten genauso für alle Spezialdateien (Geräte, Pipes) SETUID-Bit: Prozess läuft mit der UID des Besitzers (passwd)
37 8. Quellen [1] [2] [3] Textquelle: Andrew S. Tannenbaum: Moderne Betriebsysteme
Leitfaden zum Sichern einer Festplatte als Image mit der System Rescue CD
Leitfaden zum Sichern einer Festplatte als Image mit der System Rescue CD Benötigte Dinge: Eine System Rescue CD (kann vom Internet heruntergeladen werden http://www.sysresccd.org) Eine USB Festplatte
MehrDämon-Prozesse ( deamon )
Prozesse unter UNIX - Prozessarten Interaktive Prozesse Shell-Prozesse arbeiten mit stdin ( Tastatur ) und stdout ( Bildschirm ) Dämon-Prozesse ( deamon ) arbeiten im Hintergrund ohne stdin und stdout
MehrFriedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik. Ausarbeitung zum Referat UNIX
Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Ausarbeitung zum Referat UNIX im Proseminar Moderne Betriebssysteme, Wintersemester 06/07 vorgelegt von Christian Bayer Matrikel:
MehrKonzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff
Konzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff von Athanasia Kaisa Grundzüge eines Zwischenspeichers Verschiedene Arten von Zwischenspeicher Plattenzwischenspeicher in LINUX Dateizugriff
MehrÜbersicht. UNIX-Dateisystem (ext2) Super-User unter Linux werden MSDOS: FAT16 und FAT32
Übersicht UNIX-Dateisystem (ext2) Super-User unter Linux werden MSDOS: FAT16 und FAT32 Die in diesem Teil vorgestellten Informationen stellen lediglich das Prinzip dar - im Detail ist alles etwas komplizierter...
MehrGibt Daten im erweiterten Format aus. Dies beinhaltet die Angabe von Zugriffsrechten, Besitzer, Länge, Zeitpunkt der letzten Änderung und mehr.
ls [optionen] [namen]: ls zeigt den Inhalt von Verzeichnissen. Sind keine namen angegeben, werden die Dateien im aktuellen Verzeichnis aufgelistet. Sind eine oder mehrere namen angegeben, werden entweder
MehrDateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen
Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 8. Januar 2015 Was ist ein Dateisystem? Verwaltung von Dateien auf Datenträgern Beispiele: EXT3, EXT4, FAT, NTFS unter Linux
MehrDateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen
Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 17. Juni 2014 Was ist ein Dateisystem? Verwaltung von Dateien auf Datenträgern Beispiele: EXT3, EXT4, FAT, NTFS unter Linux
MehrJeder Datenträger besitzt einen I-Node-Array. Jede Datei auf dem Datenträger hat einen I-Node-Eintrag.
Einführung in die Betriebssysteme Fallstudien zu Dateisystemen Seite 1 Unix-Dateisystem Der Adreßraum einer Datei wird in gleichlange Blöcke aufgeteilt. Ein Block hat die Länge von 1 oder mehreren Sektoren
MehrEinfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages
Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrVerwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000
Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.
MehrUm dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:
Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle
MehrHandbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage
Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei
MehrOPERATIONEN AUF EINER DATENBANK
Einführung 1 OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Ein Benutzer stellt eine Anfrage: Die Benutzer einer Datenbank können meist sowohl interaktiv als auch über Anwendungen Anfragen an eine Datenbank stellen:
MehrTEAMWORK-Uploader. Dokumentenaustausch mit dem PC
TEAMWORK-Uploader Dokumentenaustausch mit dem PC Inhalt 1. Upload Ordner einrichten... 3 2. TEAMWORK mit lokalem Ordner verknüpfen... 3 3. Verwendung der Dokumentenarten... 5 3.1 Standarddokumente...5
MehrOutlook-Daten komplett sichern
Outlook-Daten komplett sichern Komplettsicherung beinhaltet alle Daten wie auch Kontakte und Kalender eines Benutzers. Zu diesem Zweck öffnen wir OUTLOOK und wählen Datei -> Optionen und weiter geht es
MehrStecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE.
Sinus 154 DSL SE File-Server Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Konfigurieren Sie die Parameter des File Servers. Es muss der File-Server
MehrWas ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,
Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,
MehrBetriebssysteme K_Kap11B: Files, Filesysteme Datenstrukturen
Betriebssysteme K_Kap11B: Files, Filesysteme Datenstrukturen 1 Files als lineare Liste File angeordnet als verkette Liste von Blöcken Jeder Block enthält Zeiger zum Nachfolger Zeiger = Adresse des Blocks
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrA Kompilieren des Kernels... 247. B Lineare Listen in Linux... 251. C Glossar... 257. Interessante WWW-Adressen... 277. Literaturverzeichnis...
1 Einführung................................................ 1 1.1 Was ist ein Betriebssystem?............................... 1 1.1.1 Betriebssystemkern................................ 2 1.1.2 Systemmodule....................................
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrRillsoft Project - Installation der Software
Rillsoft Project - Installation der Software Dieser Leitfaden in 6 Schritten soll Sie schrittweise durch die Erst-Installation von Rillsoft Project führen. Beachten Sie bitte im Vorfeld die nachstehenden
MehrIn 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrEine Einführung in die Installation und Nutzung von cygwin
Eine Einführung in die Installation und Nutzung von cygwin 1 1. Woher bekomme ich cygwin? Cygwin ist im Internet auf http://www.cygwin.com/ zu finden. Dort lädt man sich die setup.exe in ein beliebiges
MehrAdminer: Installationsanleitung
Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann
MehrBinäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen
Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders
MehrDaten am USB Stick mit TrueCrypt schützen
Daten am USB Stick mit TrueCrypt schützen Das Programm installieren und einrichten ACHTUNG: In der nachfolgenden Anleitung wird der USB Stick immer mit USB-STICK (H:) angegeben! Diese Bezeichnung wurde
MehrHilfe zur Dokumentenverwaltung
Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente
MehrUNIX Ein kleiner Ausschnitt
UNIX Ein kleiner Ausschnitt Christian Brüffer brueffer@freebsd.org The FreeBSD Project UNIX p.1/19 Übersicht Was ist UNIX? Die UNIX Philosophie Die Geschichte von UNIX Was man beim Umstieg beachten sollte...
Mehr4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen
Gliederung 1. Was ist Wireshark? 2. Wie arbeitet Wireshark? 3. User Interface 4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen 1 1. Was
MehrDokumentation FileZilla. Servermanager
Servermanager Mit dem Servermanager können Sie Ihre Serverzugangsdaten verwalten und so mit nur zwei Klicks zwischen Ihren Accounts wechseln. Um einen neuen Account einzurichten klicken Sie auf Datei >>
MehrDienste und Runlevel. September 2010 Oliver Werner Linux Systemmanagement 1
Dienste und Runlevel September 2010 Oliver Werner Linux Systemmanagement 1 Dienste Dienste sind Programme die im Hintergrund ausgeführt werden Meist arbeiten die verschiedenen Dienste nur auf direkte Anforderung
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrImplementierung von Dateisystemen
Implementierung von Dateisystemen Teil 2 Prof. Dr. Margarita Esponda WS 2011/2012 44 Effizienz und Leistungssteigerung Festplatten sind eine wichtige Komponente in jedem Rechnersystem und gleichzeitig
MehrLexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver
Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrProzessarchitektur einer Oracle-Instanz
6. Juni 2008 Inhaltsverzeichnis Oracle Instanz 1 Oracle Instanz 2 3 Redo Log Buffer Shared Pool Java Pool & Large Pool Oracle Instanz Eine Oracle-Instanz ist Hauptbestandteil des Oracle Datenbank Management
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
MehrAnbindung des eibport an das Internet
Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt
MehrArbeiten mit MozBackup
Thunderbird- und Firefox-Einstellungen mit E-Mails, Adressbücher Kalender, Cookies; Lesezeichen etc. extern sichern 1. Das Sichern der Kontodaten, E-Mailnachrichten, Einträge im Adressbuch, Lesezeichen
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
MehrSie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können:
FTP-Zugang zum Schulserver Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können: Zugang mit dem Internet Explorer (zum download von Dateien) Zugang mit dem
MehrInstallation Messerli MySQL auf Linux
Installation Messerli MySQL auf Linux Einleitung Grundsätzlich wird bei der Installation der Messerli Software auf einem Linux-Server wie folgt vorgegangen: 1. Angepasster RMI-MySQL Server wird auf Linux
MehrQUICK INSTALLATION GUIDE
BIANCA/BRI für Windows NT Willkommen zu einer der leistungsfähigsten ISDN-Lösungen für Windows NT. Diese Lösung umfaßt nicht nur die CAPI (Common ISDN Application Program Interface), sondern auch NDIS-IP.
MehrAnleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM
Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Hinweise: - Dies ist eine schrittweise Anleitung um auf den Server der Ag-Kim zuzugreifen. Hierbei können Dateien ähnlich wie bei Dropbox hoch-
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrTel.: 040-528 65 802 Fax: 040-528 65 888 Email: support_center@casio.de. Ein Text oder Programm in einem Editor schreiben und zu ClassPad übertragen.
Ein Text oder Programm in einem Editor schreiben und zu ClassPad übertragen. Die auf dem PC geschriebene Texte oder Programme können über dem ClassPad Manager zu ClassPad 300 übertragen werden. Dabei kann
MehrKurzanleitung Verwendung von USB-Sticks
Kurzanleitung Verwendung von USB-Sticks in Bitbus-Terminals Andras Steuerungssysteme GmbH Westerstraße 93A 28199 Bremen - Irrtümer und Änderungen vorbehalten - Allgemeines Terminals der neusten Generation,
MehrWorkshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen
Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community
MehrProgrammieren I. Kapitel 15. Ein und Ausgabe
Programmieren I Kapitel 15. Ein und Ausgabe Kapitel 15: Ein und Ausgabe Ziel: einen kleinen Einblick in die vielfältigen IO Klassen geben Grober Überblick Klasse File zur Verwaltung von Dateien Random
MehrIBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment
Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,
MehrMETTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP
Diese Anleitung beschreibt den Ablauf bei der Installation und Deinstallation der Treiber für die METTLER TOLEDO USB-Option unter Windows XP. Die USB-Option wird als zusätzliche serielle Schnittstelle
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrSichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer
Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...
MehrBenutzung der Avid Liquid Edition Schnittplätze an der Universität Innsbruck
Benutzung der Avid Liquid Edition Schnittplätze an der Universität Innsbruck Diese Anleitung muss bei jedem Start von Avid Liquid Edition befolgt werden, da sonst das Schneiden der Videos nicht möglich
MehrArtikel Schnittstelle über CSV
Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte
MehrSysteme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss
Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige
MehrWählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:
Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen
MehrComputerstammtisch Tegernau, Tutorial Grundlagen, Dateioperationen, Datensicherung (Screenshots und Erläuterungen beziehen sich auf Windows 7)
Computerstammtisch Tegernau, Tutorial Grundlagen, Dateioperationen, Datensicherung (Screenshots und Erläuterungen beziehen sich auf Windows 7) Wir haben beim letzten Mal gehört, wie wichtig es ist, dass
MehrQuickstep Server Update
Quickstep Server Update Übersicht Was wird aktualisiert Update einspielen intersales stellt das Quickstep Entwicklungs- und Ablaufsystem auf eine aktuelle Version um. Hierfür ist es erforderlich, Ihre
MehrStarten der Software unter Windows XP
Starten der Software unter Windows XP Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken
Mehr25 Import der Beispiele
25 Import der Beispiele Versuch es nicht mit Gewalt. Nimm einfach einen größeren Hammer (Murphy s Law) 25.1 Einleitung Alle Beispielprogramme dieses Buchs funktionieren mit jeder Java-konformen Entwicklungsumgebung.
MehrBedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader
Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument
MehrEmpfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1
Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Starten der CD Nach dem Einlegen der CD in Ihr CD-Laufwerk müsste die CD von selbst
MehrBilder zum Upload verkleinern
Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr
MehrNetzwerkversion PVG.view
Netzwerkversion PVG.view Installationshinweise Einführung Die Programm PVG.view kann zur Netzwerkversion erweitert werden. Die Erweiterung ermöglicht, bestehende oder neu erworbene Programmlizenzen im
MehrPROGRAMMIEREN MIT UNIX/LINUX-SYSTEMAUFRUFEN
PROGRAMMIEREN MIT UNIX/LINUX-SYSTEMAUFRUFEN 2. UNIX/Linux-Prozessverwaltung und zugehörige Systemaufrufe Wintersemester 2015/16 2. Die UNIX/LINUX-Prozessverwaltung Aufgaben: 1. Erzeugen neuer Prozesse
MehrDokumentation zur Versendung der Statistik Daten
Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig
MehrVerteilte Dateisysteme
Verteilte Dateisysteme Proseminar: Speicher und Dateisysteme Hauke Holstein Gliederung 1/23 - Einleitung - NFS - AFS - SMB Einleitung Was sind Verteilte Dateisysteme? 2/23 - Zugriff über ein Netzwerk -
Mehr! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006
!"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst
MehrArbeiten mit UMLed und Delphi
Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf
MehrTutorial - www.root13.de
Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk
Mehr1 Was ist das Mediencenter?
1 Was ist das Mediencenter? Das Mediencenter ist Ihr kostenloser 25 GB Online-Speicher. Mit dem Mediencenter erleben Sie überall Ihre Fotos, Musik und Videos und teilen Ihre schönsten Momente mit Familie
MehrWindows 8/8.1 RecImg-Manager
Backup & Restore Windows 8 from SlimWare Utilities ein sehr mächtiges und ausgezeichnetes intuitiv zu bedienendes Tool. Download: http://www.recimg.com Das Tool bietet einen Backup und Restore Modus, sowie
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
MehrKURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE
KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE Version 1.12 01.07.2014 SEITE _ 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung... Seite 03 2. Anmelden am Cloud&Heat Dashboard... Seite 04 3. Anlegen eines Containers... Seite 05
MehrIn 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrBetriebssysteme. Dipl.-Ing.(FH) Volker Schepper
Speicherverwaltung Real Mode Nach jedem starten eines PC befindet sich jeder x86 (8086, 80386, Pentium, AMD) CPU im sogenannten Real Mode. Datenregister (16Bit) Adressregister (20Bit) Dadurch lassen sich
MehrInstallationsanleitung VIO Copy 2.x
Installationsanleitung VIO Copy 2.x Mit dieser Software ist es möglich, Programme und Setup-Einstellungen eines VIO-Gerätes der Version 2.x.x zu archivieren und auf ein anderes VIO-Gerät der Version 2.x.x
MehrTapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
Mehr08.05.2012 UNIX. Linux. UNIX Derivate, die wichtigsten. Free BSD (Open) Solaris MacOS X Linux. UNIX Dateisystem, wichtige Ordner.
23 UNIX Einführung in Betriebssysteme UNIX AM BEISPIEL LINUX entwickelt Anfang der 1970er Jahre von Ken Thompson und Dennis Ritchie (Bell Laboratories) Quelle: Wikipedia Zusammen und auf der Basis von
MehrNetzlaufwerke mit WebDAV einbinden
Den Anwendern der Wirtschaftsinformatik steht mit dem Dienst WebDAV die Möglichkeit zur Verfügung, um von externen Netzwerken (außerhalb der WI-Domäne) auf die Netzlaufwerke der WI zuzugreifen. WebDAV
MehrFür Windows 7 Stand: 21.01.2013
Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 1 Überblick Alle F.A.S.T. Messgeräte verfügen über dieselbe USB-Seriell Hardware, welche einen Com- Port zur Kommunikation im System zur Verfügung stellt. Daher kann bei
MehrMein eigener Homeserver mit Ubuntu 10.04 LTS
In diesem Tutorial zeige ich ihnen wie sie mittels einer Ubuntu Linux Installation einen eigenen Homeserver für Windows Freigaben aufsetzen (SMB/CIFS). Zunächst zur der von mir verwendeten Software- /Hardwarekombination:
MehrAblaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:
MehrEigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern
Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches
MehrKurzanleitung zu. von Daniel Jettka 18.11.2008
Kurzanleitung zu Tigris.org Open Source Software Engineering Tools von Daniel Jettka 18.11.2008 Inhaltsverzeichnis 1.Einführung...1 2.Das Projektarchivs...3 2.1.Anlegen des Projektarchivs...3 2.2.Organisation
MehrDokumentation IBIS Monitor
Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt
MehrBackup der Progress Datenbank
Backup der Progress Datenbank Zeitplandienst (AT): Beachten Sie bitte: Die folgenden Aktionen können nur direkt am Server, vollzogen werden. Mit Progress 9.1 gibt es keine Möglichkeit über die Clients,
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
MehrSchritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
Mehr