Impulsreferat: Wie motiviere ich mein Kind
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- Julia Voss
- vor 6 Jahren
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1 Wie motiviere ich mein Kind Impulsreferat: Wie motiviere ich mein Kind Mittelschule Neumarkt am Dr. Valentin Piffrader Seite 1! Dr. Valentin Piffrader (geb. 25. Oktober 1971) Mentaltrainer Coach und Supervisor Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer Einzelsportler in folgenden Sportarten Eishockey, Fußball, Ski Alpin, Snowboard, Kunstbahnrodeln, Skicross, Langlauf, Nordische Kombination, Mountainbike, Tennis, Badminton Seite 2! 1
2 Fremdleistung oder Eigenleistung? Seite 3 Ganz klar: Eigenleistung! Seite 4 2
3 Modell 1 innen oder außen? Intrinsisch und/oder extrinsisch? Extrinsisch: Vorteil (Belohnung) erwartet oder Nachteil (Bestrafung) vermeiden will Intrinsisch: Sinnfrage (Spass, Interessen befriedigt, Herausforderung...) Seite 5 Modell 2 die 4 Fragen Wann bin ich motiviert? Geht das überhaupt? Kann ich das? Ist das Ergebnis für mich attraktiv? Sind die Konsequenzen für mich attraktiv? Seite 6 3
4 Modell 3 Die Erfolgspyramide Erfolg Bewegung Energie Sinn Seite 7 daraus folgt Verstehen, wie unsere Kinder ticken Reden mit ihnen Vor allem mit offenen Fragen Seite 8 4
5 - Eltern Wir sind Vorbilder!! Ob wir wollen oder nicht! Wissen, wie wir ticken! Vor allem im Umgang mit schwierigen, ungeliebten Situationen Rituale und strukturierte Tagesabläufe vorgeben und einhalten Seite 9 Kinder beim Lernen motivieren Seite 11 5
6 Kinder beim Lernen motivieren Vergleich mit anderen Seite 12 Kinder beim Lernen motivieren Vergleich mit anderen Vorteil: ü Wenn mein Kind in diesem Bereich besser ist Nachteil: ü Wenn mein Kind in diesem Bereich schlechter ist ü Wenn mein Kind Schwierigkeiten dabei hat Seite 13 6
7 Kinder beim Lernen motivieren Besser: Vergleich mit früheren Situationen ü Individuelle Fortschritte aufzeigen ü Gefühl vermitteln, dass es besser wird ü Anstrengung lohnt sich Seite 15 Kinder beim Lernen motivieren Vergleich mit früheren Situationen Tipps ü Video aufnehmen ü Lehrer und Eltern: in Ergänzung zur Note: du hast dich verbessert (ich sehe das) ü Aufzeigen was das Kind schon kann Seite 16 7
8 Umgang mit Ziele und Erwartungen Orientierung Überprüfung Seite 17 - Ziele Ergebnisziele und Prozessziele Seite 18 8
9 Umgang mit Ziele Tipps ü Gemeinsame Erarbeitung von Ergebniszielen und Prozesszielen ü Aufteilung in Zwischenzielen (Überschaubar) ü Aufgrund der Ziele: Was hast du zu tun, damit du diese Ziele erreichst (z.b. Aufwand pro Tag) ü Evtl. Konsequenzen und Neubesprechung bei Nichterreichung von Zwischenzielen ü Evtl. Belohnung bei Erreichung von Zwischenzielen und Zielen Seite 19 Selbstständigkeit fördern Seite 20 9
10 Selbstständigkeit fördern Grundgedanken Kinder sind überfordert Aufmerksamkeit der Eltern Unsicherheit und Angst Wenn ich nachfrage, dann brauch ich selber nicht mehr zu denken Wenn ich es alleine versuche, ist es viel anstrengender und ich werde von meinen Eltern ignoriert Seite 21 Selbstständigkeit fördern Was können wir tun? Gemeinsam Hausaufgaben anschauen Zeiten ausmachen Gezielt loben Seite 22 10
11 Loben und ermutigen Seite 23 Loben und ermutigen Grundgedanken und Ansätze Kritik, Misserfolg, Mühe... Lob, Ermutigung, Stärken... Mindestens 5x mehr Lob wie Tadel Lob soll und muss ernst und echt sein Unsere Messlatte Messlatte des Kindes Konkret und abwechslungsreich Lob an das Kind, was dieses beeinflussen kann Umgang mit Misserfolg Seite 24 11
12 Mit Misserfolgen umgehen Seite 25 Mit Misserfolgen umgehen Grundgedanken und Ansätze Wir alle erleben Misserfolge Ohne Misserfolge oder Fehler kein/wenig Fortschritt Seite 26 12
13 Mit Misserfolgen umgehen Was können wir tun? Verständnis zeigen ja es ist schwierig du darfst enttäuscht sein... Zuversicht vermitteln Geduldig sein Weiter anstrengen, dann Verbesserung in kleinen Schritten... Erwartungen Realistische Erwartungen... Wertehaltung du bist immer noch mein Kind... Seite 27 Danke für die Aufmerksamkeit Seite 29 13
Tschüss Schweinehund. Seite 1
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