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1 BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA September 2016

2 Überblick Österreichs Industrie wieder besser in Schwung Auswirkungen der Brexit-Entscheidung zunächst einmal überwunden Bank Austria EinkaufsManagerIndex steigt im September auf 53,5 Punkte: Industrie setzt soliden Wachstumskurs fort Verbesserte Auftragslage dank Stabilisierung der Auslandsnachfrage ermöglicht Ausweitung der Produktionsleistung Industrie erhöht Tempo beim Beschäftigungsaufbau Österreichs Industrie auf Kurs für Produktionsplus von 2 Prozent im Jahr 2016: Brexit-Auswirkungen überschaubar, bremsen aber voraussichtlich Dynamik 2017 Autor: Walter Pudschedl Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG Economics & Market Analysis Austria Schottengasse Wien Telefon +43 (0) Fax +43 (0) econresearch.austria@unicreditgroup.at Stand: 29. September 2016 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 2

3 Die Details Mehr Dynamik in heimischer Industrie: Bank Austria EinkaufsManagerIndex steigt im September Stärkste Produktionsausweitung seit 1 ½ Jahren Die Industriekonjunktur hat in Österreich mit Herbstbeginn wieder etwas an Schwung gewonnen. Die heimische Industrie hat die Verunsicherung nach der Brexit-Entscheidung der Briten Ende Juni und die folgende Verlangsamung des Wachstumstempos weitgehend überwunden. Der Bank Austria EinkaufsManagerIndex ist im September auf 53,5 Punkte gestiegen. Die seit rund 1 ½ Jahren andauernde Industrieerholung zeigt sich einmal mehr belastbar. Der moderate Wachstumskurs setzt sich nun sogar wieder etwas kraftvoller fort. Der Brexit-Schock hatte zwei Rückgänge des Indikators nacheinander zur Folge. Mittlerweile hat sich die Verunsicherung in der Industrie jedoch etwas gelegt, da vorerst kaum unmittelbare realwirtschaftliche Auswirkungen spürbar waren. Wenn auch die Geschäftsaussichten durch den Brexit mittelfristig etwas gedämpfter eingeschätzt werden müssen, ändert sich vorerst der Status quo nicht. Dies gilt auch noch für bis zu zwei Jahre ab dem Zeitpunkt, an dem die britische Regierung die offizielle Mitteilung über den Austritt an den Europäischen Rat übermittelt hat. Das Comeback des Bank Austria EinkaufsManagerIndex im September ist wesentlich auf eine verbesserte Auftragslage zurückzuführen, die eine Beschleunigung der Produktionsausweitung und des Beschäftigungsaufbaus ermöglicht hat. Den Preistrends, die die Kosten- und Ertragslage vieler Betriebe belastet haben, wird weiterhin mit einem sehr vorsichtigen, kostenbewussten Lagermanagement begegnet. Im September haben die österreichischen Industriebetriebe stärkere Auftragszuwächse verbuchen können als noch im August. Neben einer stabilen Nachfrage aus dem Inland hat sich nach dem Rückgang im Vormonat die Exportauftragslage wieder verbessert. Die heimische Industrie hat im September ihre Produktionsleistung spürbar erhöht und damit an den soliden Wachstumskurs wie vor der Brexit-Entscheidung angeschlossen. Mit 54,6 Punkten zeigt der aktuelle Produktionsindex ein in der seit 1 ½ Jahren laufenden Expansionsphase sogar überdurchschnittlich hohes Wachstumstempo an. Angesichts der verbesserten Nachfragesituation kam es trotz der weiteren Produktionserhöhung zu einem Anstieg der Auftragspolster. Der seit dem Frühjahr 2015 anhaltende Aufwärtstrend in der heimischen Industrie schlägt sich seit rund einem Jahr positiv auf dem Arbeitsmarkt nieder. Die österreichische Industrie hat seit Beginn des laufenden Jahres fast neue Jobs geschaffen. Im September legte die Beschäftigung im Produktionssektor sogar so stark zu wie seit fünf Jahren nicht mehr. Die Brexit-Verunsicherung hat sich in der Personalplanung nicht einmal kurzfristig bemerkbar Bank Austria EinkaufsManagerIndex 65 saisonbereinigt unbereinigt Quelle: Markit Economics, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria 40 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 3 September 2016

4 Ertragslage der Betriebe durch Preistrends belastet Nach Wachstum von 2 Prozent 2016 wird Brexit Dynamik 2017 bremsen gemacht. In den ersten neun Monaten 2016 waren durchschnittlich knapp mehr als Menschen in heimischen Industriebetrieben beschäftigt. Die jüngsten Preistrends zeigen ein uneinheitliches Bild. Während die Preise im Einkauf im September wieder anstiegen, sanken die Verkaufspreise infolge des starken Wettbewerbs in einem begrenzten Wachstumsumfeld den sechsten Monat in Folge diesmal sogar stärker als im Vormonat. Die aktuellen Preistrends belasten nun bereits den zweiten Monat in Folge die Ertragslage der heimischen Unternehmen, denn die gestiegenen Kosten im Einkauf können aufgrund des scharfen Wettbewerbs nicht auf die Verkaufspreise übertragen werden. In der Folge wird durch einen gezielten Abbau der Lagerbestände versucht, die Kosten- bzw. Ertragslage positiv zu beeinflussen. Nach einem leichten Plus im Vormonat verringerten sich die Bestände an Vormaterialien im September spürbar, was angesichts eines weiteren klaren Anstiegs der Einkaufsmenge auf die stärker als ursprünglich geplante Produktionsleistung zurückzuführen ist. Auch der beschleunigte Rückgang der Bestände an Fertigwaren dürfte mit der in diesem Ausmaß nicht erwarteten Absatzlage in Verbindung stehen. Dafür spricht auch die weitere Verlängerung der durchschnittlichen Lieferzeiten. Wie die Einkaufsmanagerindizes in den meisten europäischen Ländern hat auch der Bank Austria EinkaufsManagerIndex den in den vergangenen zwei Monaten verlorenen Boden im September weitgehend wieder aufgeholt. Die Industriekonjunktur ist wieder besser in Schwung gekommen, nachdem sich die Auswirkungen des Brexit auf die britische Wirtschaft als vorerst begrenzt erwiesen haben und daher auch die Verunsicherung der Exportwirtschaft in Kontinentaleuropa abgenommen hat. Für die kommenden Monate weist das Indexverhältnis Neuaufträge zu Lager auf eine Fortsetzung der Industrieerholung hin. Seit 1 ½ Jahren liegt der Quotient über 1, mit aktuell wieder steigender Tendenz. Damit wird signalisiert, dass die Stärke der Nachfrage unter Berücksichtigung der vorhandenen Lagerkapazitäten voraussichtlich zu weiteren Produktionsanstiegen im Vergleich zum jeweiligen Vormonat führen wird. Der unmittelbare Brexit-Schock ist überwunden. Die Erholung der heimischen Industrie zeigt sich in schwierigem Umfeld widerstandsfähig und ist weiter auf Kurs für ein Produktionsplus von 2 Prozent im Gesamtjahr Die Auswirkungen des Brexit werden für Österreichs Industrie überschaubar bleiben. Im Jahr 2017 werden sie aber voraussichtlich deutlicher spürbar sein und zu einem geringeren Industriewachstum als im laufenden Jahr führen. Bank Austria EinkaufsManagerIndex und Teilindizes Bank Austria EMI Produktion Auftragseingang Beschäftigung Lieferzeiten Vormateriallager Einkaufspreise 1) Auftragsbestand 1) Mai.16 52,0 51,2 53,9 51,7 47,7 49,4 48,8 52,9 Jun.16 54,5 54,7 56,3 54,4 45,5 49,3 52,2 55,2 Jul.16 53,4 53,5 55,1 54,5 46,9 46,9 50,5 52,8 Aug.16 52,1 51,2 52,4 54,0 47,8 50,4 49,9 50,0 Sep.16 53,5 52,8 54,6 54,7 45,5 48,8 50,7 52,0 Quelle: Bank Austria Economics & Market Analysis Austria, Markit Economics 1) nicht im Gesamtindex Anmerkung: Werte des EMI über 50,0 weisen auf ein Wachstum in der Sachgütererzeugung gegenüber dem Vormonat hin, Notierungen unter 50,0 signalisieren einen Rückgang. Je weiter die Werte von 50,0 entfernt sind, desto größer sind die Wachstums- bzw. Schrumpfungstendenzen. Diese Aussendung enthält die Originaldaten aus der Monatsumfrage unter Einkaufsleitern der Industrie Österreichs, die von der Bank Austria gesponsert und unter der Schirmherrschaft des ÖPWZ seit Oktober 1998 von Markit Economics durchgeführt wird. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 4 September 2016

5 Disclaimer und Impressum Zum Weiterlesen: Wirtschaft Online: Alle Prognosen und Analysen der Abteilung Economics & Market Analysis Austria auf Bank Austria Homepage: Alles Informationsangebote der Abteilung Economics & Market Analysis Austria unter Bank Austria Economic News: Die neuesten Veröffentlichungen der Abteilung Economics & Market Analysis Austria direkt in Ihrem Posteingang. Registrieren Sie sich bitte unter Sollten Sie Fragen haben schicken Sie uns ein unter Ohne unser Obligo: Diese Publikation ist weder eine Marketingmitteilung noch eine Finanzanalyse. Es handelt sich lediglich um Informationen über allgemeine Wirtschaftsdaten. Trotz sorgfältiger Recherche und der Verwendung verlässlicher Quellen kann keine Verantwortung für Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität und Genauigkeit übernommen werden. Unsere Analysen basieren auf öffentlichen Informationen, die wir als zuverlässig erachten, für die wir aber keine Gewähr übernehmen, genauso wie wir für Vollständigkeit und Genauigkeit nicht garantieren können. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die in der vorliegenden Publikation zur Verfügung gestellten Informationen sind nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder als Aufforderung, ein solches Angebot zu stellen, zu verstehen. Diese Publikation dient lediglich der Information und ersetzt keinesfalls eine individuelle, auf die persönlichen Verhältnisse der Anlegerin bzw. des Anlegers (z. B. Risikobereitschaft, Kenntnisse und Erfahrungen, Anlageziele und finanziellen Verhältnisse) abgestimmte Beratung. Die vorstehenden Inhalte enthalten kurzfristige Markteinschätzungen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Impressum: Angaben und Offenlegung nach 24 und 25 Mediengesetz: Herausgeber und Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG 1010 Wien, Schottengasse 6 8 Unternehmensgegenstand: Kreditinstitut gem. 1 Abs.1 Bankwesengesetz Vertretungsbefugten Organe (Vorstand) des Medieninhabers: Robert Zadrazil (Vorsitzender des Vorstandes), Carlo Vivaldi (stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes), Mirko Bianchi, Romeo Collina, Dieter Hengl, Jürgen Kullnigg, Doris Tomanek. Aufsichtsrat des Medieninhabers: Erich Hampel (Vorsitzender des Aufsichtsrates), Paolo Fiorentino (stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates), Massimiliano Fossati, Alfred Fürler, Olivier Nessime Khayat, Adolf Lehner, Alfredo Meocci, Marina Natale, Vittorio Ogliengo, Gianni Franco Papa, mario Pramendorfer, Karl Samstag, Eveline Steinberger-Kern, Ernst Theimer, Barbara Titze, Wolfgang Trumler, Barbara Wiedernig. Beteiligungsverhältnisse am Medieninhabergemäß 25 Mediengesetz: UniCredit S.p.A. hält einen Anteil von 99,995% der Aktien am Medieninhaber (unter folgendem Link sind die wesentlichen, an der UniCredit S.p.A. bekannten Beteiligungsverhältnisse ersichtlich.) Der Betriebsratsfonds der Angestellten der UniCredit Bank Austria AG, Region Wien, sowie die Privatstiftung zur Verwaltung von Anteilsrechten (Stifter: Anteilsverwaltung-Zentralsparkasse; Begünstigter: WWTF Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds) sind mit einem Anteil von zusammen 0,005% am Medieninhaber beteiligt. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 5 September 2016

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