Sozialrechtsänderungsgesetz 2012 SRÄG 2012 BGBl. I Nr. 3/2013
|
|
- Michaela Förstner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sozialrechtsänderungsgesetz 2012 SRÄG 2012 BGBl. I Nr. 3/2013 Rehabilitation und ALV/AMS Günther Leitner AMS Österreich 20. Juni 2013 SRÄG 2012: Berufl. Reha Paradigmenwechsel: Durchführung der beruflichen Rehabilitation erstmals ist das AMS für Personen zuständig, die nicht arbeitsfähig sind Erster Teil einer allfälligen berufl. Reha, eine Berufsfindung, findet noch vor Bescheiderstellung der PVA statt. Vorteil: Einbeziehen der zu rehabilitierenden Person von Beginn an; Möglichkeit festzustellen, ob die berufl. Reha zumutbar ist, AMS kann im Anschluss sofort mit der Umsetzung beginnen. 1
2 Schnittstellen zur PVA Übermittlung von Leistungskalkül und Gutachten, die im Kompetenzzentrum Begutachtung für arbeitslose Personen erstellt werden, zwecks maßgeschneiderter weiterer Betreuung im AMS. (Gilt für Gutachten aus der Gesundheitsstraße ( 8 AlVG), Beantragung I/BU-Pension, Feststellung der Invalidität gem. 255a ASVG) Übermittlung der Bescheidkopie und der Ergebnisse der Berufsfindung (3 mögl. Berufe) für jene Personen, für die das AMS die berufl. Reha durchführt. Die Auswahl der Maßnahmen selbst trifft das AMS. 2 Schnittstellen zur PVA Kommunikation PVA AMS, wenn Untersuchungstermine nicht eingehalten werden AMS PVA, wenn nach Auffassung des AMS die Realisierbarkeit der Maßnahme der berufl. Reha nicht vorliegt oder anderer Beruf (bis zur Entscheidung der PVA gebührt Umschulungsgeld, wird mit allenfalls anfallender Pension rückverrechnet) 3
3 Schnittstellen zur PVA Datenschnittstelle zwecks Verrechnung der Maßnahmenkosten und Evaluierung für die Maßnahmen der beruflichen Reha (zu 100%) arbeitsmarktintegrierende Maßnahmen für Personen innerhalb von 3 Jahren nach Entzug des Rehabgeldes bzw. Ende der beruflichen Reha (je zu 50%) 4 Umschulungsgeld Höhe des Arbeitslosengeldes Ab Maßnahmenbeginn ALG + 22% und FZ mindestens jedeoch Existenzm. 291Abs 2 Z 1 EO mtl. 977,-- Bei Pflichtverletzung Sanktion ähnlich 10 AlVG Danach bis zum nächsten Maßnamenbeginn Höhe ALG Fällt mit Datum des PVA Bescheides an, wenn Vorsprache innerhalb von 4 Wochen im AMS 5
4 Schnittstellen zur Krankenkasse Neues Verfahren zwischen AMS und Krankenkasse Bevorschussung von Rehabgeld und damit Rückverrechnung mit der Krankenkasse (wie derzeit bei Pensionsvorschuss Datenaustausch während Casemanagement und nach Entzug des Rehab-Geldes (muss noch datenschutzrechtlich abgesichert werden) 6 Herausforderungen im AMS Motivation der TeilnehmerInnen an der berufl. Reha stärken (oft nicht mehr junge, gesundheitl. eingeschränkte Personen, die einen neuen Beruf erlernen sollen), obwohl es Verpflichtung bei der Auswahl, Planung und Durchführung der berufl. Reha gibt (auch wenn Klage eingebracht wurde). Ausbau des Reha know hows der AMS- MitarbeiterInnen Erweiterung der Förderlandschaft (niederschwellige Angebote, adaptieren des Kombilohnmodells etc.) 7
5 Gänzlich ungelöst. ist die Gleichzeitigkeit von medizinischer und beruflicher Rehabilitation 8 Berufsgeschützte unter 50ig BU/IV-Antrag PVA im Bedarfsfall AMS/Berufskunder Kompetenzzentrum Begutachtung dauernd invalid/berufsunfähig vorübergehend mehr als 6 Monate invalid/berufsunfähig nicht invalid/berufsunfähig bzw. invalid/berufsunfähig weniger als 6 Monate berufl. Rehab nicht zumutbar bzw. nicht zweckmäßig grundsätzlich berufl. Rehab zumutbar und zweckmäßig negativ Berufsfindung (extern) positiv Gewährung dauernde BU/IV Anmerkung: med. Rehab immer möglich Ablehnung Pension/ Ablehnung Pension/ Zuerkennung Rehabgeld Zuerkennung Rehabgeld GKK / Rehabgeld (jährl. Überprüfung Kompetenzzentrum) GKK / Rehabgeld (jährl. Überprüfung Kompetenzzentrum) Ablehnung Pension mit Berufsfeld AMS (Maßnahme und Umschulungsgeld) Ablehnung Pension HGBG / Dir. Mag. Götz-Tiefenbacher
Sozialrechtsänderungsgesetz 2012 SRÄG 2012 BGBl. I Nr. 3/2013 Rehabilitation und ALV/AMS
Sozialrechtsänderungsgesetz 2012 SRÄG 2012 BGBl. I Nr. 3/2013 Rehabilitation und ALV/AMS Günther Leitner AMS Österreich 13. November 2013 SRÄG 2012: Berufl. Reha Paradigmenwechsel: Durchführung der beruflichen
MehrSozialrechts-Änderungsgesetz 2014 Auswirkungen auf IV/BU, medizinische und berufliche Rehabilitation
SVÄG 2012 Sozialrechts-Änderungsgesetz 2014 Auswirkungen auf IV/BU, medizinische und berufliche Rehabilitation Überblick - IV/BU in Zahlen 2012 Kundenkreis gesamt: Anträge: 61.700 / NZG: 22.771 (37% Gewährungen)
MehrHerzlich Willkommen. zum Workshop
Herzlich Willkommen zum Workshop des ExpertInnenkreises! Eisenstadt, 14.11.2013 1 Kommunikationsplattform Gesundheit fördert Beschäftigung 2 Ziele Etablierung eines österreichweiten Kommunikationskanals:
MehrDanke, dass Sie sich Zeit für die Pensionsversicherung nehmen.
Danke, dass Sie sich Zeit für die Pensionsversicherung nehmen. Der Mensch im Mittelpunkt LSO 1 Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspension Was gibt es Neues? Vieles ändert sich ab 1. Jänner 2014 2 Was
MehrI-Pension neu! Anstieg psychischer Erkrankungen
1 I-Pension neu! Seit 01. Jänner 2014 wird die Invaliditätspension, bekannt als I-Pension, neu geregelt, was viele Betroffene verunsichert zurücklässt. Um Aufklärung zu schaffen und die Maßnahmen kritisch
MehrIndividuell gut begleitet
Individuell gut begleitet Case Management beim Rehabilitationsgeld Mag. a Dr. in Andrea Wesenauer Michael Foltinowsky Forum Reha 2016 Individuell gut begleitet Case Management beim Rehabilitationsgeld
MehrNeue Perspektiven - Erfahrungen aus dem Case Management mit Rehageld-BezieherInnen
Juni 2013 / rum Neue Perspektiven - Erfahrungen aus dem Case Management mit Rehageld-BezieherInnen Kongress Integrierte Versorgung: Neu Denken Innovativ Handeln 7. Mai 2014, FH OÖ Fakultät für Gesundheit
MehrBerufliche Rehabilitation in der Pensionsversicherung. Irene Buchleitner Mai 2016
Verfahrensablauf im Rahmen von freiwilligen Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation v Antragsprinzip v medizinische Beurteilung und chefärztliche Stellungnahme v Entscheidung über die Gewährung (Bewilligung
MehrInvaliditäts-/Berufsunfähigkeitspension
Schwarz Landesstellendirektion Wien Invaliditäts-/Berufsunfähigkeitspension Leistungen der PVA aus dem Versicherungsfall der geminderten Arbeitsfähigkeit Geminderte Arbeitsfähigkeit Versicherungsfall der
MehrMenschen zwischen Arbeitsmarktservice und Pensionsversicherungsträger
Menschen zwischen Arbeitsmarktservice und Pensionsversicherungsträger März 2006 1 LeistungsbezieherInnen beim AMS Salzburg im Vergleich: Auf 6 BezieherInnen von Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe fällt
MehrIP Neu - Berufliche Rehabilitation Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen für gesundheitlich beeinträchtigte Menschen. SC Mag. Roland Sauer März 2014
IP Neu - Berufliche Rehabilitation Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen für gesundheitlich beeinträchtigte Menschen SC Mag. Roland Sauer März 2014 Zielsetzungen der IP Neu Die Bundesregierung hat sich zum
MehrReform des Invaliditätspensionsrechts
Reform des Invaliditätspensionsrechts (SRÄG 2012, BGBl. I 3/2013, SVÄG 2013, BGBl I 86/2013) Mit 1.1.2014 tritt eine umfassende Reform des Invaliditätspensionsrechts in Kraft. Ziel dieser Reform ist, Menschen
MehrRückversicherung von Pensionsleistungen Mag. a Ingeborg Beck. Informationsveranstaltung Rückversicherung 27.10.2015
von Pensionsleistungen Mag. a Ingeborg Beck Informationsveranstaltung 27.10.2015 Waisenpension Voraussetzungen für die Waisenpension sind: Tod eines Elternteiles ( Versicherungsfall ), das Vorliegen einer
MehrInvalidität - neu. Dr. Johannes Pflug. Invalidität - neu/ Dr. Pflug
Invalidität - neu Dr. Johannes Pflug Invalidität neu Wegfall befristeter Invaliditäts(Berufsunfähigkeits)pensionen für Personen, die am 1.1.2014 das 50. Lebensjahr noch nicht vollendet haben (Aufhebung
MehrDie gesetzliche Pensionsversicherung. ein Ausblick. GD Dr. Winfried Pinggera 18. Juni 2015 Gesellschaft für Versicherungsfachwissen
Die gesetzliche Pensionsversicherung ein Ausblick Die PVA IM ÜBERBLICK (2014) 3,1 Mio. Pflichtversicherte 1,9 Mio. Pensionen 332.000 PG-Bezieher 26,4 Mrd. Beitragseinnahmen * 28,6 Mrd. Pensionsaufwand
MehrWorkshop Invaliditätspension
Workshop Invaliditätspension 3.11.2008 AGENDA Zu den Arbeitsgesprächen Invalidität im Wandel 2008 Anspruchsvoraussetzungen zur IP Die IP als Teilpension Pension und Ausgleichszulage Die Hinterbliebenenpension
MehrÄnderungen im Bereich der
? Gina Sanders - Fotolia.com? SRÄG 2012 Änderungen im Bereich der Pensionsversicherung Im Rahmen der Behandlung des Stabilitätspaktes 2012 wurde auch eine Neuregelung des Bereiches Invaliditätspension
MehrLässt sich Rehabilitation verordnen? Mag. Roman Pöschl, Geschäftsführer Berufliches Bildungs- und Rehabilitationszentrum (BBRZ) Österreich
Lässt sich Rehabilitation verordnen? Erfolgsfaktoren und Systemgrenzen mitwirkungspflichtiger Rehabilitationsprogramme im Kontext der aktuellen österreichischen Sozialrechtsreform Mag. Roman Pöschl, Geschäftsführer
MehrEvaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit in Österreich
Der Stellenwert der Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit in Österreich Der Stellenwert der Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit in Österreich Die Österreichische Sozialversicherung
MehrPräambel. zum Bericht gem. 79c ASVG berufliche Rehabilitation für das Jahr 2011
Präambel zum Bericht gem. 79c ASVG berufliche Rehabilitation für das Jahr 2011 Gem. 79c ASVG hat der Hauptverband jährlich, erstmalig für das Kalenderjahr 2011, bis zum 30. September einen Bericht über
MehrSOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN DER MEDIZINISCHEN UND BERUFLICHEN REHABILITATION
1 SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN DER MEDIZINISCHEN UND BERUFLICHEN REHABILITATION UPDATE Rehabilitation 2014 Allgemeines zu Rehabilitation und Pensionsreformen 2 Zur Historik 3 Rehabilitation
MehrIP Neu - Berufliche Rehabilitation. SC Mag. Roland Sauer November 2014
IP Neu - Berufliche Rehabilitation SC Mag. Roland Sauer November 2014 Zielsetzungen der IP Neu Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen länger gesund im Erwerbsleben zu halten und krankheitsbedingte
MehrHerzlich Willkommen! zum 14. Treffen der Wiener Plattform Gesundheit und Wohnungslosigkeit
Herzlich Willkommen! zum 14. Treffen der Wiener Plattform Gesundheit und Wohnungslosigkeit Gepflegte Verhältnisse?! - - Perspektiven für ältere, pflegebedürftige Menschen im Kontext Wohnungslosigkeit Ablauf
MehrVORTRAG BERUFSUNFÄHIG WIEDEREINSTIEG DURCH REHA ODER ARMUT DURCH KRANKHEIT
VORTRAG BERUFSUNFÄHIG WIEDEREINSTIEG DURCH REHA ODER ARMUT DURCH KRANKHEIT VON MAG. JÜRGEN E. HOLZINGER, OBMANN DES VEREINS CHRONISCHKRANK ÖSTERREICH WWW.CHRONISCHKRANK.AT Verein ChronischKrank Österreich
MehrSystemfragen der geminderten Arbeitsfähigkeit
Systemfragen der geminderten Arbeitsfähigkeit Vortrag im Rahmen der 48. Tagung der Öst. Gesellschaft für Arbeitsrecht und Sozialrecht (Karl Spielbüchler- Gedächtnis-Tagung) Zell am See, 22. 3. 2013 Univ.-Prof.
MehrArtikel 1 Änderung des Arbeitslosenversicherungsgesetzes 1977
R e g i e r u n g s v o r l a g e Bundesgesetz, mit dem das Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977, das Arbeitsmarktpolitik-Finanzierungsgesetz, das Arbeitsmarktservicegesetz, das Arbeit-und- Gesundheit-Gesetz,
MehrNeue AMS-Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen
Neue AMS-Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen mit besonderem Blick auf Personen ohne vorzeitigen Pensionszugang Mag. Eva Fischlmayr, Jänner 2014 KundInnen mit Beeinträchtigungen 2013; OÖ / Österreich
MehrAuszug aus SGB XI: 18 Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit
Auszug aus SGB XI: 18 Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit (1) Die Pflegekassen beauftragen den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung oder andere unabhängige Gutachter mit der Prüfung,
MehrArbeitskreis Rückversicherung in Wien
Arbeitskreis Rückversicherung in Wien Ingrid Hofer, Koordinationsstelle Jugend Bildung Beschäftigung Die Koordinationsstelle Jugend Bildung Beschäftigung wird beauftragt und finanziert durch: Jugendliche
MehrMedizinische und berufliche Rehabilitation Neuerungen durch das SRÄG 2012. Dir.-Stv. Helmut Sacher
Medizinische und berufliche Rehabilitation Neuerungen Dir.-Stv. Helmut Sacher Ziel Schaffung bzw. Änderung von Rahmenbedingungen, die zur Annäherung des tatsächlichen Pensionsantrittsalters an das Regelpensionsalter
MehrIP Neu für Alle: Die Reform der Invaliditätspension
IP Neu für Alle: Die Reform der Invaliditätspension Ziel: Weniger Invaliditätspensionen, dafür verstärkte Arbeitsmarktintegration von gesundheitlich beeinträchtigten Menschen. Die geringeren Pensionskosten
MehrSOZIALGERICHT HA OVER
SOZIALGERICHT HA OVER Az.: S 69 AL 118/07 Verkündet am: 29.03.2012 A., Justizsekretärin als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle In dem Rechtsstreit B., IM AME DES VOLKES URTEIL Kläger, C., g e g e n D.,
MehrINVALIDITÄTSPENSION NEU Veranstaltung am 18. März 2014
strada OÖ Interessensvertretung exit-sozial INVALIDITÄTSPENSION NEU Veranstaltung am 18. März 2014 Ablauf: 1. Begrüßung 2. Einführung in das Thema Dr. Hofer, Sozialministerium 3. Gruppendiskussionen 4.
MehrDurchführung des Case Managements während des Rehabilitationsgeldbezuges durch den Krankenversicherungsträger
Rehabilitationsgeld ab 1.1.2014 in der Krankenversicherung Durchführung des Case Managements während des Rehabilitationsgeldbezuges durch den Krankenversicherungsträger OÖ Gebietskrankenkasse Neue Aufgaben
MehrReturn-to-work. EU Strategie - Ansätze in Europa Wien, Dr.in Irene Kloimüller MBA Wert: Arbeit
Return-to-work EU Strategie - Ansätze in Europa Wien, 26.11.2015 Dr.in Irene Kloimüller MBA Wert: Arbeit www.wertarbeit.at www.fit2work.at Return-to-work Alle Initiativen, Abläufe, welche die Wiedereingliederung
MehrSOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE. Psychische Erkrankungen und Invalidität
SOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE BAND 16 Psychische Erkrankungen und Invalidität Endbericht der 2. Arbeitsgruppe zur Neugestaltung des Invaliditätsrechts September 2012 bis Juni 2013 Inklusive E-Book INHALTSVERZEICHNIS
MehrChance² -erfolgreiche Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen
Chance² -erfolgreiche Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen Mag. a Daniela Stadler 4020 Linz, Gruberstraße 63, 4. Stock Telefon +43 (0)732 772720-20 E-Mail info@betriebsservice.info www.betriebsservice.info
MehrArtikel 1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes (84. Novelle zum ASVG)
26/ME XXV. GP - Ministerialentwurf - Gesetzestext 1 von 10 1 von 10 Entwurf Bundesgesetz, mit dem das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz,
MehrStellungnahme des KOBV Österreich zum Entwurf eines
Stellungnahme des KOBV Österreich zum Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977, das Arbeitsmarktpolitik-Finanzierungsgesetz, das Arbeitsmarktservicegesetz, das Arbeits-
MehrEinladung und Untersuchung beim Medizinischen Dienst der Krankenversicherung [Name der Krankenkasse]
Briefkopf Adresse Einladung und Untersuchung beim Medizinischen Dienst der Krankenversicherung [Name der Krankenkasse] Sehr geehrte Frau/geehrter Herr [Name], zur Überprüfung der Arbeitsunfähigkeit lade
MehrWie s weitergeht. Psychische Gesundheit und Arbeitsmarkt
Wie s weitergeht Psychische Gesundheit und Arbeitsmarkt Psychische Erkrankungen Hauptursache für Invalidität Wirklich? Wenn ja, warum? Psychische Erkrankungen und Arbeitswelt Karl Dantendorfer 2014 Pensionen
MehrDie Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs wird beantragt.
An den Landesschulrat für Tirol Innrain 1 6020 Innsbruck Antrag auf Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs (Bei der Einschulung) Antragsteller/in: Erziehungsberechtigte Schulleiter/in Zutreffendes
MehrPensionsantragsteller
Pensionsantragsteller / innen 19 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pensionsversicherung.at www.pensionsversicherung.at
MehrFachtagung LWV Hessen / DGB aktiv² - gemeinsam Handeln im Betrieb
Gesundheit in besten Händen Fachtagung LWV Hessen / DGB aktiv² - gemeinsam Handeln im Betrieb Workshop 2 Dauerhafter Erwerbsminderung wirkungsvoll begegnen Stefan Semkat, AOK Hessen Beratung durch die
MehrSIE BRAUCHEN KEIN MITLEID SIE BRAUCHEN HILFE UND LÖSUNGEN.
SIE BRAUCHEN KEIN MITLEID SIE BRAUCHEN HILFE UND LÖSUNGEN www.chronischkrank.at Private Meeting persönliche Gespräche Case Management - Disease Management Ø Persönliche Beratungs- u. Informationstermine
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Leistung Arbeitnehmer SGB II ( 27 SGB II) Horizontale Revision. Revision
Revision Bericht gemäß 49 SGB II Leistung Arbeitnehmer SGB II ( 27 SGB II) Horizontale Revision Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag... 1 2. Zusammenfassung... 1 3. Revisionsergebnisse... 1 3.1 Ordnungsgemäße
MehrName/Durchwahl: OR Mag. Roland Sauer/2175 Geschäftszahl: BMWA /0039-II/1/2005 Ihre Zahl/Ihre Nachricht vom:
336/ME XXII. GP - Entwurf elektronisch übermittelt 1 von 9 Parlamentsdirektion Dr. Karl Renner-Ring 3 1017 Wien Österreich Name/Durchwahl: OR Mag. Roland Sauer/2175 Geschäftszahl: BMWA-433.001/0039-II/1/2005
MehrMitgliedsnummer: Versorgungswerk der Rechtsanwälte im Lande Hessen Bockenheimer Landstraße Frankfurt am Main
Mitgliedsnummer: Antrag auf Gewährung eines Zuschusses zur Rehabilitation Gem. 18 der Satzung des Versorgungswerks der Rechtsanwälte beantrage ich die Gewährung eines Zuschusses zu einer Rehabilitationsmaßnahme
Mehr2554/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von /AB XX.GP
2554/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 2554/AB XX.GP In Beantwortung der schriftlichen parlamentarischen Anfrage Nr. 2628/J betreffend Konkurs Phönix & Tabor Reisen GmbH und Versäumnisse der Gewerbebehörde,
MehrWerte der Sozialversicherung 2011 (Stand 03.01.2011)
Werte der Sozialversicherung 2011 (Stand 03.01.2011) AUFWERTUNGSFAKTOREN gem. 108 Abs. 4 1960 8,150 1961 7,558 1962 6,972 1963 6,510 1964 6,083 1965 5,630 1966 5,289 1967 4,939 1968 4,687 1969 4,377 1970
MehrArbeitslosengeld. Quelle: AMS Vorarlberg. Stand: Was? Wer? Wieviel? Wie lange? Wie? Womit?
Arbeitslosengeld Quelle: AMS Vorarlberg http://www.ams.or.at/neu/ Stand: 01.01.2006 Was? Wer? Wieviel? Wie lange? Wie? Womit? Was? Das Arbeitslosengeld dient zur Existenzsicherung für die Zeit der Arbeitsuche.
MehrInformationen für Eltern und Erziehungsberechtigte
Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte AO-SF Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfes und die Entscheidung über den Förderort Schulamt für die Städteregion
MehrMitarbeiterInnen krank was tun?!
MitarbeiterInnen krank was tun?! BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement Die heutige
MehrLebenshilfe Rechtsberatung
Lebenshilfe Rechtsberatung Newsletter März 2015 Lebenshilfe Rechtsberatung A-8010 Graz, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 37a Inhaltsverzeichnis Lebensunterhalt nach dem Stmk. BHG- die aktuellen Richtsätze
MehrWorkshop 5 Herausforderungen und Innovationen im operativen Prozess IP/BUP-Neu
Workshop 5 Herausforderungen und Innovationen im operativen Prozess IP/BUP-Neu Dieser Workshop hatte zum Ziel den TeilnehmerInnen die Möglichkeit zu bieten sich überregional über den operativen Prozess
MehrARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung
Neue Wege zu Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit einer psychischen Erkrankung Eva Maria Müller ARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer ARGE Landkreis Kaiserslautern
MehrAsylantragstellung. Persönlich beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Termin zur Aktenanlage)
??????????????? Asylantragstellung Persönlich beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Termin zur Aktenanlage) Es werden Fotos gemacht und Fingerabdrücke genommen (Eintragung in elektronische Datenbank
MehrProjektvorstellung. invalidität im wandel 2 Psychische Erkrankungen und Invalidität. im Rahmen der Enquete fit2work
invalidität im wandel 2 Psychische Erkrankungen und Invalidität Projektvorstellung im Rahmen der Enquete fit2work Mag. Martin Zach BMASK S II, Projektleiter Rahmen-Gesundheitsziele (Bundesgesundheitskonferenz
MehrArbeitstext Sonderunterstützungsgesetz Stand 1. Jänner 2013
Seite 1 von 7 Arbeitstext Sonderunterstützungsgesetz Stand 1. Jänner 2013 Bundesgesetz über die Gewährung einer Sonderunterstützung an Personen, die in bestimmten, von Betriebseinschränkung oder Betriebsstillegung
MehrWerte der Sozialversicherung 2017 (Stand 2. Jänner 2017)
Werte der Sozialversicherung 2017 (Stand 2. Jänner 2017) AUFWERTUNGSFAKTOREN gemäß 108 Abs. 4 1960 9,178 2000 1,313 1961 8,512 2001 1,300 1962 7,852 2002 1,286 1963 7,330 2003 1,281 1964 6,849 2004 1,269
MehrBerufliche und soziale Maßnahmen der Rehabilitation
Berufliche und soziale Maßnahmen der Rehabilitation fit2work 18 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail:
MehrCheckliste zur Entlassung aus dem Krankenhaus
2016 Sabine Schleppy & Georg Claus für tettricks.de Checkliste zur Entlassung aus dem Krankenhaus Diese Checkliste soll dazu dienen, Dinge abzuarbeiten, um nichts Wesentliches zu vergessen. Wir machen
MehrWorkshop WeCARE. UAG Werkakademie in Bad Nauheim. Nah am Menschen Nah an der Arbeit. Herzlich Willkommen
Moderation: Doris Eckert I Christine Herzberg-Pirih UAG Werkakademie 21.06.2012 in Bad Nauheim Nah am Menschen Nah an der Arbeit Workshop WeCARE Herzlich Willkommen Was ist WeCARE? Das ursprüngliche Modell
MehrDIE GESETZLICHE PENSIONSVERSICHERUNG
DIE GESETZLICHE PENSIONSVERSICHERUNG REFORMÜBERBLICK / REFORMEN SEIT 2000 / STATUS QUO Johann Stefanits Wien, 18. März 2013 2 Überblick ASVG 1956 Reformmaßnahmen Reformen bis 1984 Reformen 1985 bis 1999
MehrWas bringt das Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung?
Was bringt das Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung? AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Helmut Glenewinkel Hannover, 15.11.2012 AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Pflegeneuausrichtungsgesetz
MehrSOZIALDEMOKRATISCHER LANDTAGSKLUB LANDTAGSKLUB DER TIROLER VOLKSPARTEI A N T R A G. Tiroler Landesarbeitsstiftung
SOZIALDEMOKRATISCHER LANDTAGSKLUB LANDTAGSKLUB DER TIROLER VOLKSPARTEI A N T R A G der Abg. KO Ernst Pechlaner, Mag. Jakob Wolf u.a. betreffend Tiroler Landesarbeitsstiftung Der Landtag wolle beschließen:
MehrBundesprogramm: Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen Informationsveranstaltung in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Baden-Baden am
Annette Hanfstein, Geschäftsführerin Operativ Bundesprogramm: Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen Informationsveranstaltung in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Baden-Baden am 05.10.2016 Programm Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen
MehrArbeitskreis Rückversicherung in Wien
Arbeitskreis Rückversicherung in Wien Ingrid Hofer, Koordinationsstelle Jugend Bildung Beschäftigung Enquete Auf die (Arbeits-)plätze, fertig, los! AK NÖ, 17. Juni 2015 Die Koordinationsstelle Jugend Bildung
MehrBEANTRAGUNG VON LEISTUNGEN ZUR FRÜHFÖRDERUNG EINE HANDREICHUNG FÜR ELTERN
BEANTRAGUNG VON LEISTUNGEN ZUR FRÜHFÖRDERUNG EINE HANDREICHUNG FÜR ELTERN 1 WAS IST FRÜHFÖRDERUNG? Frühförderung ist ein Angebot zur Unterstützung der frühen kindlichen Entwicklungschancen von Kindern
MehrAntrag auf Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs anlässlich der Schülereinschreibung
An den Landesschulrat für Steiermark landesschulrat@lsr-stmk.gv.at Name und (6-stellige) Kennzahl der Schule: Antrag auf Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs anlässlich der Schülereinschreibung
MehrDie Sanktionen des SGB II für unter 25-jährige
Die Sanktionen des SGB II für unter 25-jährige Beate Jens Dezember 2010 SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende Kapitel 1 Fördern und Fordern 1 SBG II Aufgabe und Ziel Unterstützung der erwerbsfähigen
MehrPflegebedürftiger. Workshop der Diakonie. Ministerialrat Joachim Becker. Damit Deutschland gesund bleibt.
Der politische Auftrag der Rehabilitation Pflegebedürftiger Workshop der Diakonie Ministerialrat Joachim Becker Berlin, 30. November 2007 Bedeutung der Rehabilitation Die Weiterentwicklung der Rehabilitation
MehrLeistungsfähige Fachkräfte gesucht! Wie reagieren die Sozialsysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz?
Leistungsfähige Fachkräfte gesucht! Wie reagieren die Sozialsysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz? Hubert Seiter, Erster Direktor und Vorsitzender der Geschäftsführung, Deutsche Rentenversicherung
MehrSteffi s Pflegeteam. Der Pflegeberater. Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74 / 30 20 624
Steffi s Pflegeteam Der Pflegeberater Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74 / 30 20 624 1 Die Pflegeversicherung Mit der Einführung der Pflegeversicherung wurde für die gesamte Bevölkerung eine
MehrII. Materiellrechtlicher Teil
II. Materiellrechtlicher Teil A. Rehabilitationsgeld A. Rehabilitationsgeld 1. Grund des Anspruchs a) Allgemeine Anspruchsvoraussetzungen Anspruch auf Rehabilitationsgeld hat die versicherte Person, wenn
MehrArbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention. Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank
Arbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank Warum thematisieren wir psychische Erkrankungen? 27.04.2015 - Seite
MehrWaisenpension PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT
Waisenpension 5 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pensionsversicherung.at www.pensionsversicherung.at
MehrPflegekarenz und Pflegeteilzeit
Pflegekarenz und Pflegeteilzeit wenn Angehörige Pflege brauchen Gerechtigkeit muss sein Bin ich während des Bezugs von Pflegekarenzgeld versichert? Während des Pflegekarenzgeldbezugs werden Krankenund
MehrAuswirkungen der unterschiedlichen Beendigung von Verfahren gem. 14 BDG:
Auswirkungen der unterschiedlichen Beendigung von Verfahren gem. 14 BDG: I) Allgemeine Überlegungen (BKA): 1. Vorliegen von dauernder DU + Ruhestandsversetzung: Grundsätzlich sind die Verfahren bei Einleitung
Mehr(Re)Integration als Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements
(Re)Integration als Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements Fokus gesunder Arbeitsplatz Bundes-Bedienstetenschutzgesetz Prävention und Arbeitsschutz Evaluierung Präventivfachkräfte (ArbeitsmedizinerIn,
MehrGA Seite 1 (07/2016) 150
GA Seite 1 (07/2016) 150 Aktualisierung, Stand 07/2016 Die GA wurde aktualisiert, neu formatiert und redaktionell überarbeitet. In ihr sind weitere detaillierte Informationen, die über den Einzelfall hinausgehen,
MehrWillkommen in der BBRZ Gruppe
Willkommen in der BBRZ Gruppe Durchblick für mehr Chancen im Leben 2 Unsere Mission Anspruch und Auftrag der Unternehmensgruppe ist: Möglichst viele Menschen im erwerbsfähigen Alter bei der Entwicklung
MehrEingliederungsmanagement als wichtige Säule im BGM Fit2work-Betriebsberatung
Eingliederungsmanagement als wichtige Säule im BGM Fit2work-Betriebsberatung 21. Jänner 2015 Mag.a Renate Czeskleba, Dr.in Irene Kloimüller MBA Programmleiterinnen Drei Ziele des Arbeits- und Gesundheitsgesetzes:
Mehr, am Anschrift des Rechtsträgers Ort Datum (gegebenenfalls stempeln) 1. Name: 2. Anschrift (Sitz): PLZ, Ort, Straße, Hausnummer
, am Anschrift des Rechtsträgers Ort Datum (gegebenenfalls stempeln), am Anschrift der einzubeziehenden Einsatzstelle Ort Datum (gegebenenfalls stempeln) Diese Eingabe ist gem. 72 ZDG gebühren- und abgabenfrei
MehrGrundmodul. SGB II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts. Modul 1. Autoren:
SGB II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts Modul 1 Grundmodul Autoren: Fritz Marburger, BZ St. Ingbert Karl-Werner Illhardt, BZ Daun Lothar Rieder, BZ Aalen Volker Hahn, BZ Timmendorfer Strand
MehrPressekonferenz. Existenzbedrohung durch Berufsunfähigkeit. Manfred Baumgartl Vorstandsmitglied Allianz Gruppe in Österreich. Wien, 13.
Existenzbedrohung durch Berufsunfähigkeit Pressekonferenz Manfred Baumgartl Vorstandsmitglied Allianz Gruppe in Österreich Wien, 13. Juni 2012 Private Vorsorge sichert Existenz. Absicherung des Einkommens
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement ( BEM)
Grundsätzlich ist festzustellen, dass Stress und Überforderungen am Arbeitsplatz zunehmen Die Herausforderungen an die optimale Gestaltung der Arbeitsplätze, die passende Qualifizierung und an Flexibilität
MehrAbmeldung vom verpflichtenden Kindergartenjahr gesetzliche Grundlagen:
Abmeldung vom verpflichtenden Kindergartenjahr gesetzliche Grundlagen: Salzburg: 13a (4) Kinder, bei denen durch die häusliche Erziehung oder die Tagesbetreuung durch Tageseltern sichergestellt ist, dass
MehrSeite 2/6. 1. Einleitung
Bericht des GKV-Spitzenverbandes nach 18a Abs. 3 SGB XI über die Erfahrungen der Pflegekassen mit der Umsetzung der Empfehlungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung und der beauftragten unabhängigen
MehrPFLEGEKARENZ / PFLEGETEILZEIT
An das Bundessozialamt Landesstelle Steiermark Babenbergerstraße 35 8021 Graz Eingangsstempel PFLEGEKARENZ / PFLEGETEILZEIT Antrag auf Pflegekarenzgeld ( 21c Abs.1 des Bundespflegegeldgesetzes) Bitte in
MehrVorlesung 8: Änderung und Beendigung der Sanktion
Vorlesung 8: Änderung und Beendigung der Sanktion PD Dr. iur. Stefan Heimgartner 21.04.16 (Titel der Präsentation), Lehrstuhl Prof. Dr. iur. Christian Schwarzenegger, (Autor) Seite 1 Bedingte Entlassung
MehrRichtlinien. der Spitzenverbände der Pflegekassen. zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung
Richtlinien der Spitzenverbände der Pflegekassen zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung für den Bereich der sozialen Pflegeversicherung vom 23.09.2004 1 Der AOK-Bundesverband, der Bundesverband
Mehr» Die befristete Invaliditätspension wird vollständig abgeschafft.
IP Neu : Die Reform der Invaliditätspension Ziel: Weniger Invaliditätspensionen, dafür verstärkte Arbeitsmarktintegration von gesundheitlich beeinträchtigten Menschen. Die geringeren Pensionskosten und
MehrErgänzungen zur 8. Auflage des Studienbuchs Sozialrecht
Ergänzungen zur 8. Auflage des Studienbuchs Sozialrecht Neue Werte in der Sozialversicherung ab 1. 1. 2016: Geringfügigkeitsgrenze nach ASVG: 415,72 monatlich bzw 31,92 täglich Höchstbeitragsgrundlage
MehrGZ: BMGF-11001/0272-I/A/5/2016 Wien, am 31. Oktober 2016
9698/AB vom 31.10.2016 zu 10123/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin GZ: BMGF-11001/0272-I/A/5/2016 Wien,
MehrSteuerungsmöglichkeiten der Krankengeldausgaben
SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Steuerungsmöglichkeiten der Krankengeldausgaben Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Universität Bielefeld Symposium 30 Jahre Sachverständigenrat
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar Quelle: bpa
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Quelle: bpa Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung
MehrBewerbungsformular. (Bitte geben Sie unbedingt eine aktuelle -Adresse an, da ein Großteil der Kommunikation per abgewickelt wird.
Bewerbungsformular Angaben zur Person (bitte in Druckbuchstaben ausfüllen) Familienname Vorname Geburtsname Telefon: Vorwahl Rufnummer E-Mail-Adresse Anschrift Straße Hausnummer (privat) Postleitzahl Wohnort
MehrAntwort. Drucksache 16/5790. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/5790 07.05.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2098 vom 7. März 2014 der Abgeordneten Olaf Wegner, Monika Pieper und Lukas
MehrAntrag auf Übernahme des Teilnahmebeitrages/Kostenbeitrages für eine Tageseinrichtung gemäß 90 Abs. 3 Sozialgesetzbuch Achtes Buch (SGB VIII)
Landkreis Uckermark Jugendamt Jugendförderung/Kita Karl-Marx-Straße 1 17291 Prenzlau AZ: 51.1804/ Antrag auf Übernahme des Teilnahmebeitrages/Kostenbeitrages für eine Tageseinrichtung gemäß 90 Abs. 3 Sozialgesetzbuch
Mehr