Inhalt. Auf, auf, ihr Wandersleut. Tages- und Jahreszeiten. Heimat, Abschied, Fremde. Die Gedanken sind frei. Liebe, Wehmut, Herzeleid

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1 Inhalt Auf, auf, ihr Wandersleut 7 Tages- und Jahreszeiten 69 Heimat, Abschied, Fremde 109 Die Gedanken sind frei 129 Liebe, Wehmut, Herzeleid 155 Lachen, Tanzen, Fröhlichsein 221 Grün, grün, grün sind alle meine Kleider 253 Nachbemerkung 292 Ausführliches Inhaltsverzeichnis 295 Alphabetisches Verzeichnis der Liedanfänge 300

2 Ausführliches Inhaltsverzeichnis Auf, auf, ihr Wandersleut Auf, auf, ihr Wandersleut Auf der Lüneburger Heide Auf, du junger Wandersmann Aus grauer Städte Mauern Das Wandern ist des Müllers Lust Der Mai ist gekommen Hab mein Wage vollgelade Heut noch sind wir hier zu Haus Heute wollen wir das Ränzlein schnüren Heute wollen wir marschier n Hoch auf dem gelben Wagen Ich armes welsches Teufeli Ich reise übers grüne Land Im Frühtau zu Berge Im Krug zum grünen Kranze Jetzt kommen die lustigen Tage Nehmt Abschied Nun ade, du mein lieb Heimatland Schön ist die Welt So scheiden wir mit Sang und Klang Was noch frisch und jung an Jahren Wem Gott will rechte Gunst erweisen Wenn die bunten Fahnen wehen Wer recht in Freuden wandern will Wiegende Wellen auf wogender See Wir lieben die Stürme Wir sind durch Deutschland gefahren Wir sind jung, die Welt ist offen Wir wollen zu Land ausfahren Wohlan die Zeit ist kommen Wohlauf in Gottes schöne Welt Wohlauf noch getrunken Wohlauf, die Luft geht frisch und rein

3 Tages- und Jahreszeit Abend wird es wieder Alle Vögel sind schon da Alles neu macht der Mai Bunt sind schon die Wälder Der Mond ist aufgegangen Der Winter ist vergangen Die güldene Sonne Es dunkelt schon in der Heide Es tönen die Lieder Geh aus, mein Herz, und suche Freud Grüß Gott, du schöner Maien Guten Abend, gut Nacht Heho, spann den Wagen an Hört, ihr Herrn, und lasst euch sagen Jetzt fängt das schöne Frühjahr an Komm, lieber Mai, und mache Kuckuck, Kuckuck Leise zieht durch mein Gemüt Nicht lange mehr ist Winter Nun ruhen alle Wälder Nun will der Lenz uns grüßen Nun wollen wir singen O wie ist es kalt geworden O wie wohl ist mir am Abend So treiben wir den Winter aus Trariro, der Sommer, der ist do Wachet auf Wie schön blüht uns der Maien Winter, ade Heimat, Abschied, Fremde Am Brunnen vor dem Tore An der Saale hellem Strande Drunten im Unterland

4 Es, es, es und es Hohe Tannen weisen die Sterne Im schönsten Wiesengrunde Innsbruck, ich muss dich lassen Kein schöner Land O Täler weit, o Höhen Wer hat dich, du schöner Wald Die Gedanken sind frei Brüder, zur Sonne, zur Freiheit Der mächtigste König im Luftrevier Die blauen Dragoner Die Gedanken sind frei Freiheit, die ich meine Hinaus in die Ferne Ich weiß nicht, was soll es bedeuten Üb immer Treu und Redlichkeit Wahre Freundschaft soll nicht wanken Wann wir schreiten Seit an Seit Was frag ich viel nach Geld und Gut Wildgänse rauschen durch die Nacht Wir lagen vor Madagaskar Zogen einst fünf wilde Schwäne Liebe, Wehmut, Herzeleid Ach wie ists möglich dann Ade zur guten Nacht Als ich gestern einsam ging Ännchen von Tharau Das Lieben bringt groß Freud Dat du min Leevsten büst Du, du liegst mir im Herzen Es blies ein Jäger Es steht ein Baum im Odenwald

5 Es war ein König in Thule Es waren zwei Königskinder Es zogen drei Burschen Gold und Silber Guter Mond, du gehst so stille Horch, was kommt von draußen rein? In einem kühlen Grunde Jetzt gang i ans Brünnele Kein Feuer, keine Kohle Kommt ein Vogel geflogen Laurentia, liebe Laurentia mein Mädel ruck ruck ruck Mein Mädel hat einen Rosenmund Morgen muss ich fort von hier Muss i denn zum Städtele naus Rosestock, Holderblüh s ist alles dunkel Sah ein Knab ein Röslein stehn Schätzchen, ade! Scheiden tut weh Schön ist die Jugend Schwarzbraun ist die Haselnuss Stehn zwei Stern am hohen Himmel Und in dem Schneegebirge Von den Bergen rauscht ein Wasser Wach auf, meins Herzens Schöne Wenn alle Brünnlein fließen Wenn ich ein Vöglein wär Winde wehn Wo e kleins Hüttle steht Zu Lauterbach Lachen, Tanzen, Fröhlichsein Alleweil ka mer net lustig sei Als wir jüngst in Regensburg waren Auf de schwäb sche Eisebahne Bolle reiste jüngst zu Pfingsten

6 Ein Heller und ein Batzen Ein Vogel wollte Hochzeit machen Es steht ein Wirtshaus an der Lahn Freut euch des Lebens Froh zu sein bedarf es wenig Guten Abend, guten Abend Heißa Kathreinerle Himmel und Erde müssen vergehn Ich bin der Doktor Eisenbart Ich ging emol spaziere Jetzt fahrn wir übern See Kommt, ihr Gspielen Lustig ist das Zigeunerleben Mein Hut, der hat drei Ecken Grün, grün, grün sind alle meine Kleider Auf einem Baum ein Kuckuck Auf, auf zum fröhlichen Jagen Bald gras ich am Neckar Der Jäger in dem grünen Wald Droben im Oberland Ein Jäger aus Kurpfalz Ein Jäger längs dem Weiher ging Ein Tiroler wollte jagen Es klappert die Mühle am rauschenden Bach Es wollt ein Schneider wandern Glück auf! Glück auf! Grün, grün, grün Ich bin ein freier Wildbretschütz Ich schieß den Hirsch Im grünen Wald, dort wo die Drossel singt Im Märzen der Bauer Im Wald und auf der Heide Mit dem Pfeil, dem Bogen Schäfer, sag, wo willst du weiden?

7 Alphabetisches Verzeichnis der Liedanfänge Abend wird es wieder Ach wie ists möglich dann Ade zur guten Nacht Alle Vögel sind schon da Alles neu macht der Mai Alleweil ka mer net lustig sei Als ich gestern einsam ging Als wir jüngst in Regensburg waren Am Brunnen vor dem Tore An der Saale hellem Strande Ännchen von Tharau Auf de schwäb sche Eisebahne Auf der Lüneburger Heide Auf einem Baum ein Kuckuck Auf, auf zum fröhlichen Jagen Auf, auf, ihr Wandersleut Auf, du junger Wandersmann Aus grauer Städte Mauern Bald gras ich am Neckar Bolle reiste jüngst zu Pfingsten Brüder, zur Sonne, zur Freiheit Bunt sind schon die Wälder Das Lieben bringt groß Freud Das Wandern ist des Müllers Lust Dat du min Leevsten büst Der Jäger in dem grünen Wald Der mächtigste König im Luftrevier Der Mai ist gekommen Der Mond ist aufgegangen Der Winter ist vergangen Die blauen Dragoner Die Gedanken sind frei Die güldene Sonne Droben im Oberland

8 Drunten im Unterland Du, du liegst mir im Herzen Ein Heller und ein Batzen Ein Jäger aus Kurpfalz Ein Jäger längs dem Weiher ging Ein Tiroler wollte jagen Ein Vogel wollte Hochzeit machen Es blies ein Jäger Es dunkelt schon in der Heide Es klappert die Mühle am rauschenden Bach Es steht ein Baum im Odenwald Es steht ein Wirtshaus an der Lahn Es tönen die Lieder Es war ein König in Thule Es waren zwei Königskinder Es wollt ein Schneider wandern Es zogen drei Burschen Es, es, es und es Freiheit, die ich meine Freut euch des Lebens Froh zu sein bedarf es wenig Geh aus, mein Herz, und suche Freud Glück auf! Glück auf! Gold und Silber Grün, grün, grün Grüß Gott, du schöner Maien Guten Abend, gut Nacht Guten Abend, guten Abend Guter Mond, du gehst so stille Hab mein Wage vollgelade Heho, spann den Wagen an Heißa Kathreinerle Heut noch sind wir hier zu Haus Heute wollen wir das Ränzlein schnüren Heute wollen wir marschier n Himmel und Erde müssen vergehn Hinaus in die Ferne Hoch auf dem gelben Wagen

9 Hohe Tannen weisen die Sterne Horch, was kommt von draußen rein? Hört, ihr Herrn, und lasst euch sagen Ich armes welsches Teufeli Ich bin der Doktor Eisenbart Ich bin ein freier Wildbretschütz Ich ging emol spaziere Ich reise übers grüne Land Ich schieß den Hirsch Ich weiß nicht, was soll es bedeuten Im Frühtau zu Berge Im grünen Wald, dort wo die Drossel singt Im Krug zum grünen Kranze Im Märzen der Bauer Im schönsten Wiesengrunde Im Wald und auf der Heide In einem kühlen Grunde Innsbruck, ich muss dich lassen Jetzt fahrn wir übern See Jetzt fängt das schöne Frühjahr an Jetzt gang i ans Brünnele Jetzt kommen die lustigen Tage Kein Feuer, keine Kohle Kein schöner Land Komm, lieber Mai, und mache Kommt ein Vogel geflogen Kommt, ihr Gspielen Kuckuck, Kuckuck Laurentia, liebe Laurentia mein Leise zieht durch mein Gemüt Lustig ist das Zigeunerleben Mädel ruck ruck ruck Mein Hut, der hat drei Ecken Mein Mädel hat einen Rosenmund Mit dem Pfeil, dem Bogen Morgen muss ich fort von hier Muss i denn zum Städtele naus Nehmt Abschied

10 Nicht lange mehr ist Winter Nun ade, du mein lieb Heimatland Nun ruhen alle Wälder Nun will der Lenz uns grüßen Nun wollen wir singen O Täler weit, o Höhen O wie ist es kalt geworden O wie wohl ist mir am Abend Rosestock, Holderblüh s ist alles dunkel Sah ein Knab ein Röslein stehn Schäfer, sag, wo willst du weiden? Schätzchen, ade! Scheiden tut weh Schön ist die Jugend Schön ist die Welt Schwarzbraun ist die Haselnuss So scheiden wir mit Sang und Klang So treiben wir den Winter aus Stehn zwei Stern am hohen Himmel Trariro, der Sommer, der ist do Üb immer Treu und Redlichkeit Und in dem Schneegebirge Von den Bergen rauscht ein Wasser Wach auf, meins Herzens Schöne Wachet auf Wahre Freundschaft soll nicht wanken Wann wir schreiten Seit an Seit Was frag ich viel nach Geld und Gut Was noch frisch und jung an Jahren Wem Gott will rechte Gunst erweisen Wenn alle Brünnlein fließen Wenn die bunten Fahnen wehen Wenn ich ein Vöglein wär Wer hat dich, du schöner Wald Wer recht in Freuden wandern will Wie schön blüht uns der Maien Wiegende Wellen auf wogender See Wildgänse rauschen durch die Nacht

11 Winde wehn Winter, ade Wir lagen vor Madagaskar Wir lieben die Stürme Wir sind durch Deutschland gefahren Wir sind jung, die Welt ist offen Wir wollen zu Land ausfahren Wo e kleins Hüttle steht Wohlan die Zeit ist kommen Wohlauf in Gottes schöne Welt Wohlauf noch getrunken Wohlauf, die Luft geht frisch und rein Zogen einst fünf wilde Schwäne Zu Lauterbach