H I - m 2 / 14. Straßenverkehrsunfälle in Thüringen Februar vorläufige Ergebnisse - Bestell - Nr

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1 H I - m 2 / 14 Straßenverkehrsunfälle in Thüringen Februar vorläufige Ergebnisse - Bestell - Nr

2 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden (genau Null). Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Angabe fällt später an / Zahlenwert nicht sicher genug x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll ( ) Aussagewert eingeschränkt r berichtigte Zahl p vorläufige Zahl Anmerkung: Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Runden von Einzelwerten. Herausgeber: Thüringer Landesamt für Statistik Europaplatz 3, Erfurt Postfach , Erfurt Telefon: /84647 Telefax: Internet: auskunft@statistik.thueringen.de Auskunft erteilt: Referat: Preise, Verdienste, Arbeitskosten, Verkehr, Dienstleistungen Telefon: Herausgegeben im Juni 2014 Heft-Nr.: 110 / 14 Preis: 6,25 EUR Thüringer Landesamt für Statistik, Erfurt, 2014 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen 2 Tabellen 1. Straßenverkehrsunfälle und 1.1 Gesamtübersicht Nach Tagesdatum und Ortslage Nach Straßenarten Nach Unfallarten Nach Unfalltypen Nach Art der Verkehrsbeteiligung und Ortslage Nach Unfallkategorien und Ortslage und Verletzte im Straßenverkehr 2.1 Nach Art der Verkehrsbeteiligung Nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht Nach Altersgruppen und Geschlecht An Straßenverkehrsunfällen beteiligte Fahrzeugführer und Fußgänger 3.1 Beteiligte nach Art der Verkehrsbeteiligung Beteiligte an Unfällen mit nach Art der Verkehrsbeteiligung und Altersgruppen Hauptverursacher nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht Ursachen von Straßenverkehrsunfällen 4.1 Fehlverhalten der Fahrzeugführer bei Straßenverkehrsunfällen mit Straßenverkehrsunfälle und nach Unfallursachen Straßenverkehrsunfälle und nach Kreisen Straßenverkehrsunfälle unter Alkoholeinwirkung sowie nach Kreisen 44 Grafik Straßenverkehrsunfälle mit und dabei verunglückte Personen 5

4 - 2 - Vorbemerkungen Rechtsgrundlage Die Rechtsgrundlage für die Durchführung der Straßenverkehrsunfallstatistik bildet das Verkehrsstatistikgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 20. Februar 2004 (BGBl. I S. 318), zuletzt geändert durch Artikel 19 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246), in Verbindung mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz - BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 13 des Gesetzes vom 25.Juli 2013 (BGBl. I S. 2749). Methodische Hinweise Ein für die Straßenverkehrsunfallstatistik meldepflichtiger Unfall liegt vor, wenn infolge des Fahrverkehrs auf öffentlichen Straßen und Plätzen Personen getötet oder verletzt oder Sachschäden verursacht worden sind. Auskunftspflichtig sind die Polizeidienststellen, deren Beamte den Unfall aufgenommen haben. Daraus folgt, dass die Statistik nur solche Unfälle erfasst, zu denen die Polizei herangezogen wurde. Grundlage für die Statistik der Straßenverkehrsunfälle sind die auf maschinenlesbaren Datenträgern übergebenen Angaben der Verkehrsunfallanzeigen sowie die Meldungen über die sonstigen sunfälle ohne Alkoholeinwirkung, die entsprechend o.g. Gesetz nur anzahlmäßig erfasst werden und im vorliegenden Bericht lediglich in den Tabellen 1 und 13 ausgewiesen werden. Jeder Unfall wird nur einmal ausgewiesen. Das Zuordnungskriterium ist die jeweils schwerste Unfallfolge. Alle Angaben der Vormonate des Berichtsjahres sind um Nachmeldungen bereinigt, die Angaben des Vorjahres sind endgültig. Bei der Ermittlung der Unfallursache werden von dem den Unfall aufnehmenden Polizeibeamten die vorläufig festgestellten Ursachen von höchstens zwei Beteiligten angegeben, welche die wesentlichsten Ursachen für den Unfall gesetzt haben. Hierbei können für die betreffenden Beteiligten jeweils bis zu drei Ursachen angegeben werden. Wenn auch äußere Umstände, wie z.b. Straßenverhältnisse, Witterungseinflüsse und Hindernisse auf der Fahrbahn, für den Unfall ursächlich waren, so werden außerdem je Unfall bis zu zwei "allgemeine Ursachen" festgehalten. Die Gesamtzahl der von der Statistik ausgewiesenen Ursachen ist daher immer größer als die Zahl der Unfälle. Erläuterung der Begriffe Unfälle, bei denen infolge des Fahrverkehrs auf öffentlichen Straßen und Plätzen Personen getötet oder verletzt werden, unabhängig von der Höhe des s. nur - Schwerwiegender Unfall mit (im engeren Sinne): Unfall mit Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit (Bußgeld). Gleichzeitig muss mindestens ein Kraftfahrzeug auf Grund eines Unfallschadens von der Unfallstelle abgeschleppt werden (nicht fahrbereit). - Sonstiger sunfall unter dem Einfluss berauschender Mittel : Unfallbeteiligter steht unter dem Einfluss von Alkohol oder anderer berauschender Mittel. Alle beteiligten Kraftfahrzeuge sind fahrbereit. - Übriger sunfall: Alle übrigen sunfälle. Dazu zählen alle sunfälle 1. die im Verwarngeldverfahren abgeschlossen werden können, unabhängig von der Fahrbereitschaft beteiligter Fahrzeuge 2. mit Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit (Bußgeld), aber nicht unter dem Einfluss von Alkohol oder anderer berauschender Mittel. Alle Kraftfahrzeuge sind fahrbereit. Beteiligte Als Beteiligte an einem Straßenverkehrsunfall werden alle Fahrzeugführer oder Fußgänger erfasst, die selbst oder deren Fahrzeug Schäden erlitten oder hervorgerufen haben. Mitfahrer zählen in der Statistik nicht zu den Unfallbeteiligten.

5 - 3 - Hauptverursacher Beteiligter, der nach dem ersten Anschein die wesentlichste Ursache zum Unfall gesetzt hat. Als zählen alle Personen (auch Mitfahrer), die bei einem Straßenverkehrsunfall getötet oder verletzt wurden. Bei den Verletzten wird noch unterschieden nach Schwern und Leichtn. Erfasst werden als - : Personen, die sofort an der Unfallstelle oder innerhalb von 30 Tagen an den Unfallfolgen sterben. - Schwer: Personen, die zur stationären Behandlung (mindestens 24 Stunden) in ein Krankenhaus aufgenommen werden. - Leicht: Hierzu zählen alle übrigen Verletzten. Unfälle auf Autobahnen Unfälle auf Autobahnen gelten generell als Unfälle außerhalb von Ortschaften. Unfälle in Ortschaften Als Unfälle innerhalb von Ortschaften gelten Unfälle, die sich innerhalb der mit gelben Ortstafeln kenntlich gemachten geschlossenen Ortschaften ereignet haben. Andernfalls handelt es sich um Unfälle außerhalb von Ortschaften. Unfallart Die Unfallart beschreibt vom gesamten Unfallablauf die Bewegungsrichtung der beteiligten Fahrzeuge zueinander beim ersten Zusammenstoß auf der Fahrbahn oder, wenn es nicht zum Zusammenstoß gekommen ist, die erste mechanische Einwirkung auf einen Verkehrsteilnehmer. Es werden zehn Unfallarten unterschieden, die in der "Systematik der Unfallarten zur Straßenverkehrsunfallstatistik ab 1975" im Einzelnen definiert sind. Unfalltyp Der Unfalltyp beschreibt die Konfliktsituation, die zum Unfall führte, d.h. die Phase des Verkehrsgeschehens, in der ein Fehlverhalten oder eine sonstige Ursache den weiteren Ablauf nicht mehr kontrollierbar machte. Unterschieden werden folgende sieben Unfalltypen: - Fahrunfall - Abbiegeunfall - Einbiegen/Kreuzen-Unfall - Überschreitenunfall - Unfall durch ruhenden Verkehr - Unfall im Längsverkehr - Sonstiger Unfall Abkürzungen i.e.s. schwerw. im engeren Sinne schwerwiegend

6 Straßenverkehrsunfälle und 1.1 Gesamtübersicht Unfallkategorie Personen Februar Zu- bzw. Abnahme (-) Februar 2014 gegenüber Januar bis Februar Zu- bzw. Abnahme (-) gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres Februar Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % Unfälle , ,3 davon , ,6 unter Alkoholeinwirkung , ,0 davon n , ,0 Verletzten , ,2 davon Schwern ,8 Leichtn , ,0 nur , ,4 davon schwerwiegende (im engeren Sinne) , ,8 unter Alkoholeinwirkung , ,3 sonstige sunfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 2) , ,5 übrige sunfälle , ,2 Personen , ,3 bei Unfällen unter Alkoholeinwirkung , ,8 davon getötete Personen , ,1 Personen , ,2 davon schwer Personen , ,5 leicht Personen , ,2 Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit und gleichzeitig mindestens ein Kfz nicht mehr fahrbereit 2) Unfallbeteiligter stand unter dem Einfluss berauschender Mittel und alle beteiligten Kfz waren fahrbereit

7 - 5 - Straßenverkehrsunfälle mit Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Personen Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Personen Thüringer Landesamt für Statistik

8 - 6 - Noch: 1. Straßenverkehrsunfälle und 1.2 Nach Tagesdatum und Ortslage Tagesdatum n Davon mit Schwerwiegende Personen- u. Schwer- Leicht- Schwer- Leichtn schwerw. Unfälle m. Sach- (i.e.s.) schad. (i.e.s.) Februar 2014 innerorts 1. S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Zusammen außerorts, einschließlich Autobahn 1. S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Zusammen Schwerwiegender Unfall mit (i.e.s.) - Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit (Bußgeld) und mindestens ein Kfz nicht fahrbereit

9 - 7 - Noch: 1. Straßenverkehrsunfälle und Noch: 1.2 Nach Tagesdatum und Ortslage Tagesdatum n Davon mit Schwerwiegende Personen- u. Schwer- Leicht- Schwer- Leichtn schwerw. Unfälle m. Sach- (i.e.s.) schaden (i.e.s.) Noch: Februar 2014 innerorts und außerorts 1. S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Insgesamt auf Autobahnen 1. S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Insgesamt Schwerwiegender Unfall mit (i.e.s.) - Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit (Bußgeld) und mindestens ein Kfz nicht fahrbereit

10 - 8 - Noch: 1. Straßenverkehrsunfälle und 1.3 Nach Straßenarten Straßenart Ortslage Schwer- Leicht Schwer- Leicht- Februar 2014 Februar 2013 Autobahnen Bundesstraßen innerorts außerorts Landesstraßen innerorts außerorts Kreisstraßen innerorts außerorts Andere Straßen innerorts außerorts Insgesamt innerorts außerorts Januar bis Februar 2014 Januar bis Februar 2013 Autobahnen Bundesstraßen innerorts außerorts Landesstraßen innerorts außerorts Kreisstraßen innerorts außerorts Andere Straßen innerorts außerorts Insgesamt innerorts außerorts

11 - 9 - Noch: 1. Straßenverkehrsunfälle und 1.4 Nach Unfallarten Unfallart Ortslage Schwer- Leicht Schwer- Leicht- Februar 2014 Februar 2013 Zusammenstoß mit and. Fahrzeug, das anfährt, anhält innerorts außerorts vorausfährt oder wartet innerorts außerorts seitlich in gleicher Richtung fährt innerorts außerorts entgegenkommt innerorts außerorts einbiegt oder kreuzt innerorts außerorts Zus.stoß Fahrzeug / Fußgänger innerorts außerorts Aufprall auf Hindernis innerorts außerorts Abkommen von Fahrbahn n. rechts innerorts außerorts Abkommen von Fahrbahn n. links innerorts außerorts Unfall anderer Art innerorts außerorts Insgesamt innerorts außerorts Januar bis Februar 2014 Januar bis Februar 2013 Zusammenstoß mit and. Fahrzeug, das anfährt, anhält innerorts außerorts vorausfährt oder wartet innerorts außerorts seitlich in gleicher Richtung fährt innerorts außerorts entgegenkommt innerorts außerorts einbiegt oder kreuzt innerorts außerorts Zus.stoß Fahrzeug / Fußgänger innerorts außerorts Aufprall auf Hindernis innerorts außerorts Abkommen von Fahrbahn n. rechts innerorts außerorts Abkommen von Fahrbahn n. links innerorts außerorts Unfall anderer Art innerorts außerorts Insgesamt innerorts außerorts

12 Noch: 1. Straßenverkehrsunfälle und 1.5 Nach Unfalltypen Unfalltyp Ortslage Schwer- Leicht Schwer- Leicht- Februar 2014 Februar 2013 Fahrunfall innerorts außerorts Abbiegeunfall innerorts außerorts Einbiegen/Kreuzen-Unfall innerorts außerorts Überschreitenunfall innerorts außerorts Unfall durch ruhenden Verkehr innerorts außerorts Unfall im Längsverkehr innerorts außerorts Sonstiger Unfall innerorts außerorts Insgesamt innerorts außerorts Januar bis Februar 2014 Januar bis Februar 2013 Fahrunfall innerorts außerorts Abbiegeunfall innerorts außerorts Einbiegen/Kreuzen-Unfall innerorts außerorts Überschreitenunfall innerorts außerorts Unfall durch ruhenden Verkehr innerorts außerorts Unfall im Längsverkehr innerorts außerorts Sonstiger Unfall innerorts außerorts Insgesamt innerorts außerorts

13 Noch: 1. Straßenverkehrsunfälle und 1.6 Nach Art der Verkehrsbeteiligung und Ortslage * Art der Verkehrsbeteiligung Schwerw. Schwer- Leicht- Personen- Schwer- Leicht- schaden (i.e.s.) Schwerw. Unfälle mit (i.e.s.) Februar 2014 Februar 2013 innerhalb von Ortschaften Unfälle insgesamt Beteiligung von Fahrern von: Krafträdern mit Versicherungskennzeichen davon: Mofas, Kleinkrafträdern X X X X X E-Bikes X X X X X drei- und leichten vierrädrigen Kfz X X X X X Krafträdern mit amtl. Kennzeichen davon: zweirädrigen Kraftfahrzeugen X X X X X drei- und leichten vierrädrigen Kfz X X X X X Personenkraftwagen Wohnmobilen X X X X X Kraftomnibussen Güterkraftfahrzeugen Liefer- u. Lastkraftw. bis 3500 kg X X X X X Liefer- u. Lastkraftw. über 3500 kg X X X X X Sattelzugmaschinen landwirtschaftlichen Zugmaschinen Fahrrädern : Pedelecs X X X X X Fußgängern : Fußgänger mit Sport- und Spielgerät X X X X X auf Autobahnen Unfälle insgesamt Beteiligung von Fahrern von: Krafträdern mit Versicherungskennzeichen davon: Mofas, Kleinkrafträdern X X X X X E-Bikes X X X X X drei- und leichten vierrädrigen Kfz X X X X X Krafträdern mit amtl. Kennzeichen davon: zweirädrigen Kraftfahrzeugen X X X X X drei- und leichten vierrädrigen Kfz X X X X X Personenkraftwagen Wohnmobilen X X X X X Kraftomnibussen Güterkraftfahrzeugen Liefer- u. Lastkraftw. bis 3500 kg X X X X X Liefer- u. Lastkraftw. über 3500 kg X X X X X Sattelzugmaschinen landwirtschaftlichen Zugmaschinen Fahrrädern : Pedelecs X X X X X Fußgängern : Fußgänger mit Sport- und Spielgerät X X X X X innerhalb und außerhalb von Ortschaften Unfälle insgesamt Beteiligung von Fahrern von: Krafträdern mit Versicherungskennzeichen davon: Mofas, Kleinkrafträdern X X X X X E-Bikes X X X X X drei- und leichten vierrädrigen Kfz X X X X X Krafträdern mit amtl. Kennzeichen davon: zweirädrigen Kraftfahrzeugen X X X X X drei- und leichten vierrädrigen Kfz X X X X X Personenkraftwagen Wohnmobilen X X X X X Kraftomnibussen Güterkraftfahrzeugen Liefer- u. Lastkraftw. bis 3500 kg X X X X X Liefer- u. Lastkraftw. über 3500 kg X X X X X Sattelzugmaschinen landwirtschaftlichen Zugmaschinen Fahrrädern : Pedelecs X X X X X Fußgängern : Fußgänger mit Sport- und Spielgerät X X X X X *) Die Tabelle enthält Mehrfachzählungen, da bei einem Unfall mehrere Verkehrsbeteiligungsarten beteiligt sein können Ohne Liefer- und Lastkraftwagen mit Tankauflagen

14 Noch: 1. Straßenverkehrsunfälle und Noch: 1.6 Nach Art der Verkehrsbeteiligung und Ortslage * Art der Verkehrsbeteiligung Schwerw. Schwer- Leicht- Personen- Schwer- Leicht- schaden (i.e.s.) Schwerw. (i.e.s.) Januar bis Februar 2014 Januar bis Februar 2013 innerhalb von Ortschaften Unfälle insgesamt Beteiligung von Fahrern von: Krafträdern mit Versicherungskennzeichen davon: Mofas, Kleinkrafträdern X X X X X E-Bikes X X X X X drei- und leichten vierrädrigen Kfz X X X X X Krafträdern mit amtl. Kennzeichen davon: zweirädrigen Kraftfahrzeugen X X X X X drei- und leichten vierrädrigen Kfz X X X X X Personenkraftwagen Wohnmobilen X X X X X Kraftomnibussen Güterkraftfahrzeugen Liefer- u. Lastkraftw. bis 3500 kg X X X X X Liefer- u. Lastkraftw. über 3500 kg X X X X X Sattelzugmaschinen landwirtschaftlichen Zugmaschinen Fahrrädern : Pedelecs X X X X X Fußgängern : Fußgänger mit Sport- und Spielgerät X X X X X auf Autobahnen Unfälle insgesamt Beteiligung von Fahrern von: Krafträdern mit Versicherungskennzeichen davon: Mofas, Kleinkrafträdern X X X X X E-Bikes X X X X X drei- und leichten vierrädrigen Kfz X X X X X Krafträdern mit amtl. Kennzeichen davon: zweirädrigen Kraftfahrzeugen X X X X X drei- und leichten vierrädrigen Kfz X X X X X Personenkraftwagen Wohnmobilen X X X X X Kraftomnibussen Güterkraftfahrzeugen Liefer- u. Lastkraftw. bis 3500 kg X X X X X Liefer- u. Lastkraftw. über 3500 kg X X X X X Sattelzugmaschinen landwirtschaftlichen Zugmaschinen Fahrrädern : Pedelecs X X X X X Fußgängern : Fußgänger mit Sport- und Spielgerät X X X X X innerhalb und außerhalb von Ortschaften Unfälle insgesamt Beteiligung von Fahrern von: Krafträdern mit Versicherungskennzeichen davon: Mofas, Kleinkrafträdern X X X X X E-Bikes X X X X X drei- und leichten vierrädrigen Kfz X X X X X Krafträdern mit amtl. Kennzeichen davon: zweirädrigen Kraftfahrzeugen X X X X X drei- und leichten vierrädrigen Kfz X X X X X Personenkraftwagen Wohnmobilen X X X X X Kraftomnibussen Güterkraftfahrzeugen Liefer- u. Lastkraftw. bis 3500 kg X X X X X Liefer- u. Lastkraftw. über 3500 kg X X X X X Sattelzugmaschinen landwirtschaftlichen Zugmaschinen Fahrrädern : Pedelecs X X X X X Fußgängern : Fußgänger mit Sport- und Spielgerät X X X X X *) Die Tabelle enthält Mehrfachzählungen, da bei einem Unfall mehrere Verkehrsbeteiligungsarten beteiligt sein könne Ohne Liefer- und Lastkraftwagen mit Tankauflagen

15 Noch: 1. Straßenverkehrsunfälle und 1.7 Nach Unfallkategorien und Ortslage Ortslage Unfälle insgesamt Schwer- Leicht- insgesamt Schwerwiegende (i.e.s.) Sonstige sunfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 2) Übrige sunfälle alle Unfälle Februar 2014 Innerhalb von Ortschaften Außerhalb von Ortschaften, ohne Autobahn Auf Autobahnen Innerhalb und außerhalb von Ortschaften dagegen Vorjahr Januar bis Februar 2014 Innerhalb von Ortschaften Außerhalb von Ortschaften, ohne Autobahn Auf Autobahnen Innerhalb und außerhalb von Ortschaften dagegen Vorjahr Alkoholunfälle Februar 2014 Innerhalb von Ortschaften Außerhalb von Ortschaften, ohne Autobahn Auf Autobahnen Innerhalb und außerhalb von Ortschaften dagegen Vorjahr Januar bis Februar 2014 Innerhalb von Ortschaften Außerhalb von Ortschaften, ohne Autobahn Auf Autobahnen Innerhalb und außerhalb von Ortschaften dagegen Vorjahr Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit und gleichzeitig mindestens ein Kfz nicht mehr fahrbereit 2) Unfallbeteiligter stand unter dem Einfluss berauschender Mittel und alle beteiligten Kfz waren fahrbereit.

16 und Verletzte 2.1 Nach Art der Lfd. Nr. Art der Verkehrsbeteiligung Ortslage Schwer Februar Januar bis Februar Februar Januar bis Februar Fahrer und Mitfahrer von 1 Krafträdern mit Versicherungskennzeichen davon: 2 Mofas, Kleinkrafträdern - X - X 1 X 3 X 3 E-Bikes - X - X - X - X 4 Drei- und leichten vierrädrigen Kfz.. - X - X - X - X 5 Krafträdern mit amtl. Kennzeichen davon: 6 zweirädrigen Kraftfahrzeugen - X - X 4 X 6 X 7 drei- und leichten vierrädrigen Kfz.. - X - X - X - X 8 Personenkraftwagen : 9 im Alter von 18 bis unter 25 Jahren Wohnmobilen - X - X - X - X 11 Bussen Güterkraftfahrzeugen : 13 Liefer- und Lastkraftwagen mit zul. Gesamtgewicht bis einschl kg - X 1 X 3 X 13 X 14 Liefer- und Lastkraftwagen mit zul. Gesamtgewicht über kg - X - X - X 1 X 15 Sattelzugmaschinen landwirtschaftlichen Zugmaschinen übrigen Kraftfahrzeugen Kraftfahrzeugen zus Fahrrädern Pedelecs - X - X - X - X 21 unter 15 Jahren anderen Fahrzeugen Fußgänger Fußgänger mit Sportoder Spielgerät - X - X - X - X 25 unter 15 Jahren Jahre und mehr Andere Personen Insgesamt unter 15 Jahren Jahre und mehr

17 im Straßenverkehr Verkehrsbeteiligung Leicht insgesamt Februar Januar bis Februar Februar Januar bis Februar Lfd. Nr X 25 X 14 X 28 X 2 - X - X - X - X 3 - X - X - X - X X 12 X 11 X 18 X 6 - X - X - X - X X - X - X - X X 22 X 13 X 36 X 13 1 X 4 X 1 X 5 X X - X - X - X X - X - X - X

18 Noch: 2. und Verletzte im Straßenverkehr 2.2 Nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht von... bis unter... Jahren Geschlecht Darunter Darunter Alter Fahrer und Mitfahrer von Fahrer und Mitfahrer von Krafträdern Krafträdern Insgesamt mit Insgesamt mit Fahrrädern amtlichem Fußgänger amtlichem Personenkraftwagen Personenkraftwagen Kennzeichen 2) Kennzeichen Fahrrädern 2) Fußgänger Februar 2014 Februar 2013 unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Zusammen männlich weiblich Ohne Angabe Insgesamt Einschl. drei- und leichten vierrädrigen Kfz. 2) Einschl. Pedelecs.

19 Noch: 2. und Verletzte im Straßenverkehr Noch: 2.2 Nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht von... bis unter... Jahren Geschlecht Darunter Darunter Alter Fahrer und Mitfahrer von Fahrer und Mitfahrer von Krafträdern Krafträdern Insgesamt Insgesamt mit mit amtlichem Fahrrädern Fußgänger amtlichem Kennzeichen 2) Personenkraftwagen Personenkraftwagen Kennzeichen Fahrrädern 2) Fußgänger Noch: Januar bis Februar 2014 Januar bis Februar 2013 unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Zusammen männlich weiblich Ohne Angabe Insgesamt Einschl. drei- und leichten vierrädrigen Kfz. 2) Einschl. Pedelecs.

20 Noch: 2. und Verletzte im Straßenverkehr Noch: 2.2 Nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht Darunter Darunter Alter Fahrer und Mitfahrer von Fahrer und Mitfahrer von von... bis unter... Jahren Geschlecht Insgesamt Krafträdern mit amtlichem Kennzeichen Fahrrädern 2) Fußgänger Insgesamt Personenkraftwagen Personenkraftwagen Krafträdern mit amtlichem Kennzeichen Fahrrädern 2) Fußgänger Schwer Februar 2014 Februar 2013 unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Zusammen männlich weiblich Ohne Angabe Insgesamt Einschl. drei- und leichten vierrädrigen Kfz. 2) Einschl. Pedelecs.

21 Noch: 2. und Verletzte im Straßenverkehr Noch: 2.2 Nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht von... bis unter... Jahren Geschlecht Darunter Darunter Alter Fahrer und Mitfahrer von Fahrer und Mitfahrer von Krafträdern Krafträdern Insgesamt mit Insgesamt Fahrrädern amtlichem Fußgänger mit amtlichem Kennzeichen 2) Personenkraftwagen Personenkraftwagen Kennzeichen Fahrrädern 2) Fußgänger Noch: Schwer Januar bis Februar 2014 Januar bis Februar 2013 unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Zusammen männlich weiblich Ohne Angabe Insgesamt Einschl. drei- und leichten vierrädrigen Kfz. 2) Einschl. Pedelecs.

22 Noch: 2. und Verletzte im Straßenverkehr Noch: 2.2 Nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht Darunter Darunter Alter Fahrer und Mitfahrer von Fahrer und Mitfahrer von von... bis unter... Jahren Geschlecht Insgesamt Krafträdern mit amtlichem Kennzeichen Fahrrädern 2) Fußgänger Insgesamt Personenkraftwagen Personenkraftwagen Krafträdern mit amtlichem Kennzeichen Fahrrädern 2) Fußgänger Leicht Februar 2014 Februar 2013 unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Zusammen männlich weiblich Ohne Angabe Insgesamt Einschl. drei- und leichten vierrädrigen Kfz. 2) Einschl. Pedelecs.

23 Noch: 2. und Verletzte im Straßenverkehr Noch: 2.2 Nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht Darunter Darunter Alter Fahrer und Mitfahrer von Fahrer und Mitfahrer von von... bis unter... Jahren Geschlecht Insgesamt Krafträdern mit amtlichem Kennzeichen Fahrrädern 2) Fußgänger Insgesamt Personenkraftwagen Personenkraftwagen Krafträdern mit amtlichem Kennzeichen Fahrrädern 2) Fußgänger Noch: Leicht Januar bis Februar 2014 Januar bis Februar 2013 unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Zusammen männlich weiblich Ohne Angabe Insgesamt Einschl. drei- und leichten vierrädrigen Kfz. 2) Einschl. Pedelecs.

24 Noch: 2. und Verletzte im Straßenverkehr Noch: 2.2 Nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht Darunter Darunter Alter Fahrer und Mitfahrer von Fahrer und Mitfahrer von von... bis unter... Jahren Geschlecht Insgesamt Krafträdern mit amtlichem Kennzeichen Fahrrädern 2) Fußgänger Insgesamt Personenkraftwagen Personenkraftwagen Krafträdern mit amtlichem Kennzeichen Fahrrädern 2) Fußgänger insgesamt Februar 2014 Februar 2013 unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Zusammen männlich weiblich Ohne Angabe Insgesamt Einschl. drei- und leichten vierrädrigen Kfz.

25 Noch: 2. und Verletzte im Straßenverkehr Noch: 2.2 Nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht Darunter Darunter Alter Fahrer und Mitfahrer von Fahrer und Mitfahrer von von... bis unter... Jahren Geschlecht Insgesamt Krafträdern mit amtlichem Kennzeichen Fahrrädern 2) Fußgänger Insgesamt Personenkraftwagen Personenkraftwagen Krafträdern mit amtlichem Kennzeichen Fahrrädern 2) Fußgänger Noch: insgesamt Januar bis Februar 2014 Januar bis Februar 2013 unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Zusammen männlich weiblich Ohne Angabe Insgesamt Einschl. drei- und leichten vierrädrigen Kfz. 2) Einschl. Pedelecs.

26 Noch: 2. und Verletzte 2.3 Nach Altersgruppen Lfd. Nr. Alter von... bis unter... Jahren Geschlecht Schwer Februar Januar bis Februar Februar Januar bis Februar unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Zusammen männlich weiblich Ohne Angabe Insgesamt

27 im Straßenverkehr und Geschlecht Leicht insgesamt Februar Januar bis Februar Februar Januar bis Februar Lfd. Nr

28 An Straßenverkehrsunfällen beteiligte Fahrzeugführer und Fußgänger 3.1 Beteiligte nach Art der Verkehrsbeteiligung Art der Verkehrsbeteiligung Ortslage Schwerwiegende (i.e.s.) Schwerwiegende (i.e.s.) Schwerwiegende (i.e.s.) Schwerwiegende Februar Februar Januar bis Februar Januar bis Februar (i.e.s.) Führer von Krafträdern mit Versicherungskennzeichen davon: Mofas, Kleinkrafträdern 13 1 X X 26 1 X X E-Bikes - - X X - - X X Drei- und leichten vierrädrigen Kfz - - X X - - X X Krafträdern mit amtl. Kennzeichen davon: zweirädrigen Kraft fahrzeugen 9 - X X 17 - X X drei- und leichten vierrädrigen Kfz - - X X - - X X Personenkraftwagen bis 24 Jahre Wohnmobilen - - X X - - X X Bussen Güterkraftfahrzeugen : Liefer- und Lastkraftwagen mit zul. Gesamtgewicht bis einschl kg 25 9 X X X X Liefer- und Lastkraftwagen mit zul. Gesamtgewicht über kg 11 6 X X X X Sattelzugmaschinen landwirtschaftlichen Zugmaschinen übrigen Kraftfahrzeugen Kraftfahrzeugen zusammen flüchtig Fahrrädern Pedelecs - - X X - - X X unter 15 Jahren anderen Fahrzeugen Fußgänger Fußgänger mit Sportoder Spielgerät - - X X - - X X unter 15 Jahren Jahre und mehr Andere Personen Insgesamt unter 15 Jahren Jahre und mehr Schwerwiegender Unfall mit (i.e.s.) - Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit (Bußgeld) und mindestens ein Kfz nicht mehr fahrbereit

29 Noch: 3. An Straßenverkehrsunfällen beteiligte Fahrzeugführer und Fußgänger 3.2 Beteiligte an Unfällen mit nach Art der Verkehrsbeteiligung und Altersgruppen Darunter Darunter Alter Fahrer und Mitfahrer von Fahrer und Mitfahrer von von... bis unter... Jahren Geschlecht Insgesamt Krafträdern mit amtlichem Kennzeichen Fahrrädern 2) Fußgänger Insgesamt Personenkraftwagen Personenkraftwagen Krafträdern mit amtlichem Kennzeichen Fahrrädern 2) Fußgänger Februar 2014 Februar 2013 unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Zusammen männlich weiblich ohne Angabe Insgesamt Einschl. drei- und leichten vierrädrigen Kfz. 2) Einschl. Pedelecs.

30 Noch: 3. An Straßenverkehrsunfällen beteiligte Fahrzeugführer und Fußgänger Noch: 3.2 Beteiligte an Unfällen mit nach Art der Verkehrsbeteiligung und Altersgruppen Darunter Darunter Alter Fahrer und Mitfahrer von Fahrer und Mitfahrer von von... bis unter... Jahren Geschlecht Insgesamt Krafträdern mit amtlichem Kennzeichen Fahrrädern 2) Fußgänger Insgesamt Personenkraftwagen Personenkraftwagen Krafträdern mit amtlichem Kennzeichen Fahrrädern 2) Fußgänger Januar bis Februar 2014 Januar bis Februar 2013 unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Zusammen männlich weiblich ohne Angabe Insgesamt Einschl. drei- und leichten vierrädrigen Kfz. 2) Einschl. Pedelecs.

31 Noch: 3. An Straßenverkehrsunfällen beteiligte Fahrzeugführer und Fußgänger 3.3 Hauptverursacher nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht Art der Verkehrsbeteiligung Ortslage Schwer- Leicht Schwerwiegende (i.e.s.) Schwer- Leicht- Schwerwiegende (i.e.s.) Februar 2014 Februar 2013 Führer von Krafträdern mit Versicherungskennz. davon: Mofas, Kleinkrafträdern X X X X X E-Bikes X X X X X drei- und leichten vierrädr. Kfz X X X X X Krafträdern mit amtl. Kennzeichen davon: zweirädrigen Kfz X X X X X drei- und leichten vierrädr. Kfz X X X X X Personenkraftwagen von 18 bis unter 25 Jahren Wohnmobilen X X X X X Bussen Güterkraftfahrzeugen : Liefer u. Lastkraftwagen m. zul. Gesamtgew. b. einschl kg X X X X X Liefer u. Lastkraftwagen m. zul. Gesamtgewicht über kg X X X X X Sattelzugmaschinen landwirtschaftlichen Zugmaschinen übrigen Kraftfahrzeugen Kraftfahrzeugen zusammen Fahrrädern Pedelecs X X X X X unter 15 Jahren anderen Fahrzeugen Fußgänger Fußgängern mit Sport- oder Spielgerät X X X X X unter 15 Jahren Jahre und mehr Andere Personen Insgesamt unter 15 Jahren Jahre und mehr Schwerwiegender Unfall mit (i.e.s.) - Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit (Bußgeld) und mindestens ein Kfz nicht mehr fahrbereit

32 Noch: 3. An Straßenverkehrsunfällen beteiligte Fahrzeugführer und Fußgänger Noch: 3.3 Hauptverursacher nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht Art der Verkehrsbeteiligung Ortslage Schwerwiegende (i.e.s.) Schwer- Leicht- Schwer- Leicht Schwerwiegende (i.e.s.) Januar bis Februar 2014 Januar bis Februar 2013 Führer von Krafträdern mit Versicherungskennz. davon: Mofas, Kleinkrafträdern X X X X X E-Bikes X X X X X drei- und leichten vierrädr. Kfz X X X X X Krafträdern mit amtl. Kennzeichen davon: zweirädrigen Kfz X X X X X drei- und leichten vierrädr. Kfz X X X X X Personenkraftwagen von 18 bis unter 25 Jahren Wohnmobilen X X X X X Bussen Güterkraftfahrzeugen : Liefer u. Lastkraftwagen m. zul. Gesamtgew. b. einschl kg X X X X X Liefer u. Lastkraftwagen m. zul. Gesamtgewicht über kg X X X X X Sattelzugmaschinen landwirtschaftlichen Zugmaschinen übrigen Kraftfahrzeugen Kraftfahrzeugen zusammen Fahrrädern Pedelecs X X X X X unter 15 Jahren anderen Fahrzeugen Fußgänger Fußgängern mit Sport- oder Spielgerät X X X X X unter 15 Jahren Jahre und mehr Andere Personen Insgesamt unter 15 Jahren Jahre und mehr Schwerwiegender Unfall mit (i.e.s.) - Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit (Bußgeld) und mindestens ein Kfz nicht mehr fahrbereit

33 Ursachen von Straßenverkehrsunfällen 4.1 Fehlverhalten der Fahrzeugführer bei Straßenverkehrsunfällen mit Darunter Darunter Personenkraftwagen Ursache Insgesamt Personenkraftwagen Krafträder mit amtl. Insgesamt Kennzeichen Fahrräder 2) Krafträder mit amtl. Kennzeichen Fahrräder 2) Februar 2014 Februar 2013 Insgesamt Verkehrstüchtigkeit Alkoholeinfluss Einfluss anderer berauschender Mittel (z.b. Drogen, Rauschgift) Straßenbenutzung Geschwindigkeit Abstand Überholen Vorbeifahren Nebeneinanderfahren Vorfahrt, Vorrang Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern an Überwegen, Furten Ruhender Verkehr, Verkehrssicherung Nichtbeachten der Beleuchtungsvorschriften Ladung, Besetzung Andere Fehler beim Fahrzeugführer Januar bis Februar 2014 Januar bis Februar 2013 Insgesamt Verkehrstüchtigkeit Alkoholeinfluss Einfluss anderer berauschender Mittel (z.b. Drogen, Rauschgift) Straßenbenutzung Geschwindigkeit Abstand Überholen Vorbeifahren Nebeneinanderfahren Vorfahrt, Vorrang Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern an Überwegen, Furten Ruhender Verkehr, Verkehrssicherung Nichtbeachten der Beleuchtungsvorschriften Ladung, Besetzung Andere Fehler beim Fahrzeugführer Einschl. drei- und leichten vierrädrigen Kfz. 2) Einschl. Pedelecs.

34 Noch: 4. Ursachen von Straßenverkehrsunfällen 4.2 Straßenverkehrsunfälle und nach Unfallursachen *) Ursache Ortslage Schwerw. Schwer- Leicht- Sach- Schwer- Leichtschaden (i.e.s.) Schwerw. (i.e.s.) Februar 2014 Februar 2013 Fehlverhalten der Fahrzeugführer Alkoholeinfluss innerorts außerorts Einfluss anderer berauschender Mittel (z.b. Drogen, Rauschgift) innerorts außerorts Übermüdung außerorts Sonstige körperliche oder geistige Mängel innerorts außerorts Benutzung der falschen Fahrbahn (auch Richtungsfahrbahn) oder verbotswidrige Benutzung anderer Straßenteile innerorts außerorts Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot innerorts außerorts Nicht angepasste Geschwindigkeit mit gleichzeitigem Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit innerorts außerorts Nicht angepasste Geschwindigkeit in anderen Fällen innerorts außerorts Ungenügender Sicherheitsabstand innerorts außerorts Starkes Bremsen des Vorausfahrenden ohne zwingenden Grund außerorts Unzulässiges Rechtsüberholen Überholen trotz Gegenverkehrs außerorts Überholen trotz unklarer Verkehrslage innerorts außerorts Überholen trotz unzureichender Sichtverhältnisse außerorts Überholen ohne Beachtung des nachfolgenden Verkehrs und/oder ohne rechtzeitige und deutliche Ankündigung des Ausscherens außerorts Fehler beim Wiedereinordnen nach rechts außerorts Sonstige Fehler beim Überholen (z.b. ohne genügenden Seitenabstand) innerorts außerorts Fehler beim Überholtwerden außerorts Nichtbeachten des Vorranges entgegenkommender Fahrzeuge beim Vorbeifahren an haltenden Fahrzeugen, Absperrungen oder Hindernissen innerorts außerorts *) Die Tabelle enthält Mehrfachzählungen, weil bei einem Unfall bis zu acht Ursachen eingetragen werden.

35 Noch: 4. Ursachen von Straßenverkehrsunfällen Noch: 4.2 Straßenverkehrsunfälle und nach Unfallursachen *) Ursache Ortslage Schwerw. Schwer- Leicht- Sach- Schwer- Leichtschaden (i.e.s.) Schwerw. (i.e.s.) Noch: Februar 2014 Noch: Februar 2013 Nichtbeachten des nachfolgenden Verkehrs beim Vorbeifahren an haltenden Fahrzeugen, Absperrungen oder Hindernissen und/oder ohne rechtzeitige und deutliche Ankündigung des Ausscherens außerorts Nebeneinanderfahren, fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens innerorts außerorts Nichtbeachten der Regel "rechts vor links" innerorts außerorts Nichtbeachten der die Vorfahrt regelnden Verkehrszeichen innerorts außerorts Nichtbeachten der Vorfahrt des durchgehenden Verkehrs auf Autobahnen oder Kraftfahrtstraßen außerorts Nichtbeachten der Vorfahrt durch Fahrzeuge, die aus Feld- und Waldwegen kommen innerorts außerorts Nichtbeachten der Verkehrsregelung durch Polizeibeamte oder Lichtzeichen innerorts außerorts Nichtbeachten des Vorranges entgegenkommender Fahrzeuge innerorts außerorts Nichtbeachten des Vorranges von Schienenfahrzeugen an Bahnübergängen innerorts außerorts Fehler beim Abbiegen innerorts außerorts Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren innerorts außerorts Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr (z.b. aus einem Grundstück, von einem anderen Straßenteil oder beim Anfahren vom Fahrbahnrand) innerorts außerorts Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern an Fußgängerüberwegen innerorts an Fußgängerfurten innerorts beim Abbiegen innerorts an Haltestellen (auch haltenden Schulbussen mit eingeschaltetem Warnblinklicht) innerorts an anderen Stellen innerorts außerorts Unzulässiges Halten oder Parken innerorts *) Die Tabelle enthält Mehrfachzählungen, weil bei einem Unfall bis zu acht Ursachen eingetragen werden.

36 Noch: 4. Ursachen von Straßenverkehrsunfällen Noch: 4.2 Straßenverkehrsunfälle und nach Unfallursachen *) Ursache Ortslage Schwerw. Schwer- Leicht- Sach- Schwer- Leichtschaden (i.e.s.) Schwerw. (i.e.s.) Noch: Februar 2014 Noch: Februar 2013 Mangelnde Sicherung haltender oder liegengebliebener Fahrzeuge und von Unfallstellen sowie Schulbussen, bei denen Kinder ein- oder aussteigen innerorts außerorts Verkehrswidriges Verhalten beim Ein- oder Aussteigen, Be- oder Entladen innerorts Nichtbeachten der Beleuchtungsvorschriften außerorts Überladung, Überbesetzung innerorts Unzureichend gesicherte Ladung oder Fahrzeugzubehörteile Andere Fehler beim Fahrzeugführer innerorts außerorts Technische Mängel, Wartungsmängel Beleuchtung außerorts Bereifung innerorts außerorts Bremsen außerorts Lenkung innerorts Zugvorrichtung Andere Mängel innerorts außerorts *) Die Tabelle enthält Mehrfachzählungen, weil bei einem Unfall bis zu acht Ursachen eingetragen werden.

37 Noch: 4. Ursachen von Straßenverkehrsunfällen Noch: 4.2 Straßenverkehrsunfälle und nach Unfallursachen *) Ursache Ortslage Schwerw. Schwer- Leicht- Sach- Schwer- Leichtschaden (i.e.s.) Schwerw. (i.e.s.) Noch: Februar 2014 Noch: Februar 2013 Fehlverhalten der Fußgänger Alkoholeinfluss innerorts außerorts Einfluss anderer berauschender Mittel (z.b. Drogen, Rauschgift) Übermüdung Sonstige körperliche oder geistige Mängel Falsches Verhalten beim Überschreiten der Fahrbahn an Stellen, an denen der Fußgängerverkehr durch Polizeibeamte oder Lichtzeichen geregelt war innerorts auf Fußgängerüberwegen ohne Verkehrsrege- lung durch Polizeibeamte oder Licht- zeichen in der Nähe von Kreuzungen oder Einmündungen, Lichtzeichenanlagen oder Fußgängerüberwegen bei dichtem Verkehr innerorts an anderen Stellen: durch plötzliches Hervortreten hinter Sichthindernissen innerorts ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten innerorts außerorts durch sonstiges falsches Verhalten innerorts Nichtbenutzen des Gehweges Nichtbenutzen der vorgeschriebenen Straßenseite Spielen auf oder neben der Fahrbahn Andere Fehler der Fußgänger innerorts *) Die Tabelle enthält Mehrfachzählungen, weil bei einem Unfall bis zu acht Ursachen eingetragen werden.

38 Noch: 4. Ursachen von Straßenverkehrsunfällen Noch: 4.2 Straßenverkehrsunfälle und nach Unfallursachen *) Ursache Ortslage Schwerw. Schwer- Leicht- Sach- Schwer- Leichtschaden (i.e.s.) Schwerw. (i.e.s.) Noch: Februar 2014 Noch: Februar 2013 Straßenverhältnisse Verunreinigung durch ausgeflossenes Öl Andere Verunreinigungen durch Straßenbenutzer Schnee, Eis innerorts außerorts Regen innerorts außerorts Andere Einflüsse außerorts Spurrillen im Zusammenhang mit Regen, Schnee oder Eis Anderer Zustand der Straße innerorts außerorts Nicht ordnungsgemäßer Zustand der Verkehrszeichen oder -einrichtungen Mangelhafte Beleuchtung der Straße Mangelhafte Sicherung von Bahnübergängen Witterungseinflüsse Sichtbehinderung durch Nebel innerorts außerorts starken Regen, Hagel, Schneegestöber usw innerorts außerorts blendende Sonne innerorts außerorts Seitenwind außerorts Unwetter oder sonstige Witterungseinflüsse außerorts Hindernisse Nicht oder unzureichend gesicherte Arbeitsstelle auf der Fahrbahn Wild auf der Fahrbahn innerorts außerorts Anderes Tier auf der Fahrbahn innerorts Sonstiges Hindernis auf der Fahrbahn innerorts außerorts Sonstige Ursachen innerorts außerorts *) Die Tabelle enthält Mehrfachzählungen, weil bei einem Unfall bis zu acht Ursachen eingetragen werden.

39 Noch: 4. Ursachen von Straßenverkehrsunfällen Noch: 4.2 Straßenverkehrsunfälle und nach Unfallursachen *) Ursache Ortslage Schwerw. Schwer- Leicht- Sach- Schwer- Leichtschaden (i.e.s.) Schwerw. (i.e.s.) Januar bis Februar 2014 Januar bis Februar 2013 Fehlverhalten der Fahrzeugführer Alkoholeinfluss innerorts außerorts Einfluss anderer berauschender Mittel (z.b. Drogen, Rauschgift) innerorts außerorts Übermüdung innerorts außerorts Sonstige körperliche oder geistige Mängel innerorts außerorts Benutzung der falschen Fahrbahn (auch Richtungsfahrbahn) oder verbotswidrige Benutzung anderer Straßenteile innerorts außerorts Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot innerorts außerorts Nicht angepasste Geschwindigkeit mit gleichzeitigem Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit innerorts außerorts Nicht angepasste Geschwindigkeit in anderen Fällen innerorts außerorts Ungenügender Sicherheitsabstand innerorts außerorts Starkes Bremsen des Vorausfahrenden ohne zwingenden Grund außerorts Unzulässiges Rechtsüberholen innerorts Überholen trotz Gegenverkehrs innerorts außerorts Überholen trotz unklarer Verkehrslage innerorts außerorts Überholen trotz unzureichender Sichtverhältnisse außerorts Überholen ohne Beachtung des nachfolgenden Verkehrs und/oder ohne rechtzeitige und deutliche Ankündigung des Ausscherens außerorts Fehler beim Wiedereinordnen nach rechts innerorts außerorts Sonstige Fehler beim Überholen (z.b. ohne genügenden Seitenabstand) innerorts außerorts Fehler beim Überholtwerden innerorts außerorts Nichtbeachten des Vorranges entgegenkommender Fahrzeuge beim Vorbeifahren an haltenden Fahrzeugen, Absperrungen oder Hindernissen innerorts außerorts *) Die Tabelle enthält Mehrfachzählungen, weil bei einem Unfall bis zu acht Ursachen eingetragen werden.

40 Noch: 4. Ursachen von Straßenverkehrsunfällen Noch: 4.2 Straßenverkehrsunfälle und nach Unfallursachen *) Ursache Ortslage Schwerw. Schwer- Leicht- Sach- Schwer- Leichtschaden (i.e.s.) Schwerw. (i.e.s.) Noch: Januar bis Februar 2014 Noch: Januar bis Februar 2013 Nichtbeachten des nachfolgenden Verkehrs beim Vorbeifahren an haltenden Fahrzeugen, Absperrungen oder Hindernissen und/oder ohne rechtzeitige und deutliche Ankündigung des Ausscherens außerorts Nebeneinanderfahren, fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens innerorts außerorts Nichtbeachten der Regel "rechts vor links" innerorts außerorts Nichtbeachten der die Vorfahrt regelnden Verkehrszeichen innerorts außerorts Nichtbeachten der Vorfahrt des durchgehenden Verkehrs auf Autobahnen oder Kraftfahrtstraßen außerorts Nichtbeachten der Vorfahrt durch Fahrzeuge, die aus Feld- und Waldwegen kommen innerorts außerorts Nichtbeachten der Verkehrsregelung durch Polizeibeamte oder Lichtzeichen innerorts außerorts Nichtbeachten des Vorranges entgegenkommender Fahrzeuge innerorts außerorts Nichtbeachten des Vorranges von Schienenfahrzeugen an Bahnübergängen innerorts außerorts Fehler beim Abbiegen innerorts außerorts Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren innerorts außerorts Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr (z.b. aus einem Grundstück, von einem anderen Straßenteil oder beim Anfahren vom Fahrbahnrand) innerorts außerorts Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern an Fußgängerüberwegen innerorts an Fußgängerfurten innerorts beim Abbiegen innerorts an Haltestellen (auch haltenden Schulbussen mit eingeschaltetem Warnblinklicht) innerorts an anderen Stellen innerorts außerorts Unzulässiges Halten oder Parken innerorts *) Die Tabelle enthält Mehrfachzählungen, weil bei einem Unfall bis zu acht Ursachen eingetragen werden.

41 Noch: 4. Ursachen von Straßenverkehrsunfällen Noch: 4.2 Straßenverkehrsunfälle und nach Unfallursachen *) Ursache Ortslage Schwerw. Schwer- Leicht- Sach- Schwer- Leichtschaden (i.e.s.) Schwerw. (i.e.s.) Noch: Januar bis Februar 2014 Noch: Januar bis Februar 2013 Mangelnde Sicherung haltender oder liegengebliebener Fahrzeuge und von Unfallstellen sowie Schulbussen, bei denen Kinder ein- oder aussteigen innerorts außerorts Verkehrswidriges Verhalten beim Ein- oder Aussteigen, Be- oder Entladen innerorts Nichtbeachten der Beleuchtungsvorschriften innerorts außerorts Überladung, Überbesetzung innerorts Unzureichend gesicherte Ladung oder Fahrzeugzubehörteile außerorts Andere Fehler beim Fahrzeugführer innerorts außerorts Technische Mängel, Wartungsmängel Beleuchtung innerorts außerorts Bereifung innerorts außerorts Bremsen außerorts Lenkung innerorts Zugvorrichtung Andere Mängel innerorts außerorts *) Die Tabelle enthält Mehrfachzählungen, weil bei einem Unfall bis zu acht Ursachen eingetragen werden.

42 Noch: 4. Ursachen von Straßenverkehrsunfällen Noch: 4.2 Straßenverkehrsunfälle und nach Unfallursachen *) Ursache Ortslage Schwerw. Schwer- Leicht- Sach- Schwer- Leichtschaden (i.e.s.) Schwerw. (i.e.s.) Noch: Januar bis Februar 2014 Noch: Januar bis Februar 2013 Fehlverhalten der Fußgänger Alkoholeinfluss innerorts außerorts Einfluss anderer berauschender Mittel (z.b. Drogen, Rauschgift) Übermüdung Sonstige körperliche oder geistige Mängel innerorts außerorts Falsches Verhalten beim Überschreiten der Fahrbahn an Stellen, an denen der Fußgängerverkehr durch Polizeibeamte oder Lichtzeichen geregelt war innerorts auf Fußgängerüberwegen ohne Verkehrsregelung durch Polizeibeamte oder Lichtzeichen in der Nähe von Kreuzungen oder Einmündungen, Lichtzeichenanlagen oder Fußgängerüberwegen bei dichtem Verkehr innerorts an anderen Stellen: durch plötzliches Hervortreten hinter Sichthindernissen innerorts ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten innerorts außerorts durch sonstiges falsches Verhalten innerorts Nichtbenutzen des Gehweges Nichtbenutzen der vorgeschriebenen Straßenseite außerorts Spielen auf oder neben der Fahrbahn Andere Fehler der Fußgänger innerorts außerorts *) Die Tabelle enthält Mehrfachzählungen, weil bei einem Unfall bis zu acht Ursachen eingetragen werden

43 Noch: 4. Ursachen von Straßenverkehrsunfällen Noch: 4.2 Straßenverkehrsunfälle und nach Unfallursachen *) Ursache Ortslage Schwerw. Schwer- Leicht- Sach- Schwer- Leichtschaden (i.e.s.) Schwerw. (i.e.s.) Noch: Januar bis Februar 2014 Noch: Januar bis Februar 2013 Straßenverhältnisse Verunreinigung durch ausgeflossenes Öl Andere Verunreinigungen durch Straßenbenutzer Schnee, Eis innerorts außerorts Regen innerorts außerorts Andere Einflüsse außerorts Spurrillen im Zusammenhang mit Regen, Schnee oder Eis außerorts Anderer Zustand der Straße innerorts außerorts Nicht ordnungsgemäßer Zustand der Verkehrszeichen oder -einrichtungen Mangelhafte Beleuchtung der Straße Mangelhafte Sicherung von Bahnübergängen Witterungseinflüsse Sichtbehinderung durch Nebel innerorts außerorts starken Regen, Hagel, Schneegestöber usw innerorts außerorts blendende Sonne innerorts außerorts Seitenwind außerorts Unwetter oder sonstige Witterungseinflüsse außerorts Hindernisse Nicht oder unzureichend gesicherte Arbeitsstelle auf der Fahrbahn Wild auf der Fahrbahn innerorts außerorts Anderes Tier auf der Fahrbahn innerorts außerorts Sonstiges Hindernis auf der Fahrbahn innerorts außerorts Sonstige Ursachen innerorts außerorts *) Die Tabelle enthält Mehrfachzählungen, weil bei einem Unfall bis zu acht Ursachen eingetragen werden.

44 Straßenverkehrsunfälle und nach Kreisen Davon Kreisfreie Stadt Landkreis Land Ortslage Unfälle insgesamt mit Davon davon schwerwie- sonstige gende Unfälle s- mit unfälle unter dem Einfluss (im engeren berauschender Sinne) Mittel 2) übrige sunfälle Personen insgesamt mit nur Schwer- Leicht- Februar 2014 Stadt Erfurt innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Stadt Gera innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Stadt Jena innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Stadt Suhl innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Stadt Weimar innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Stadt Eisenach innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Eichsfeld innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Nordhausen innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Wartburgkreis innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Unstrut-Hainich-Kreis innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Kyffhäuserkreis innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Schmalkalden-Meiningen innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit und gleichzeitig mindestens ein Kfz nicht mehr fahrbereit 2) Unfallbeteiligter stand unter dem Einfluss berauschender Mittel und alle beteiligten Kfz waren fahrbereit.

45 Noch: 5. Straßenverkehrsunfälle und nach Kreisen Davon Davon Kreisfreie Stadt Landkreis Land Ortslage Unfälle insgesamt mit mit nur schwerwie- gende Unfälle mit (im engeren Sinne) davon sonstige sunfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 2) übrige sunfälle Personen insgesamt Schwer- Leicht- Noch: Februar 2014 Gotha innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Sömmerda innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Hildburghausen innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Ilm-Kreis innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Weimarer Land innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Sonneberg innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Saalfeld-Rudolstadt innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Saale-Holzland-Kreis innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Saale-Orla-Kreis innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Greiz innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Altenburger Land innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Thüringen innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen davon kreisfreie Städte Landkreise Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit und gleichzeitig mindestens ein Kfz nicht mehr fahrbereit 2) Unfallbeteiligter stand unter dem Einfluss berauschender Mittel und alle beteiligten Kfz waren fahrbereit.

46 Straßenverkehrsunfälle unter Alkoholeinwirkung sowie nach Kreisen Davon Davon Kreisfreie Stadt Landkreis Land Unfälle unter Alkoholeinfluss insgesamt Schwer- Leicht- mit n mit mit Schwern mit nur mit Leichtn schwerwiegende Unfälle (im engeren Sinne) sonstige Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 2) Personen insgesamt Februar 2014 Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Land Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Land Thüringen davon kreisfreie Städte Landkreise Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit und gleichzeitig mindestens ein Kfz nicht mehr fahrbereit 2) Unfallbeteiligter stand unter dem Einfluss berauschender Mittel und alle beteiligten Kfz waren fahrbereit.

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48 E II, E III - j / 07 Ergebnisse der Ergänzungserhebung im Bauhauptgewerbe und der Jährlichen Erhebung im Ausbaugewerbe in Thüringen Juni 2007 Bestell - Nr

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