Gleisfeldbeleuchtung bei der DB AG Richtlinien, Aufbau, Planung, Immissionen
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2 Inhalt 1. Lichttechnische Größen 2. Die Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) 3. Richtlinien 4. Aufbau und Planung 5. Gleisfeldbeleuchtung Bahnhof Bad Kleinen 6. Lichtimmissionen 2 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
3 Inhalt 1. Lichttechnische Größen 2. Die Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) 3. Normen und Richtlinien 4. Aufbau und Planung 5. Gleisfeldbeleuchtung Bahnhof Bad Kleinen 6. Lichtimmissionen 3 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
4 1. Lichttechnische Größen Lichtstrom F Lichtstärke I Leuchtdichte L F Beleuchtungsstärke E Gleichmäßigkeiten Farbtemperatur L I E 4 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
5 Inhalt 1. Lichttechnische Größen 2. Die Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) 3. Normen und Richtlinien 4. Aufbau und Planung 5. Gleisfeldbeleuchtung Bahnhof Bad Kleinen 6. Lichtimmissionen 5 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
6 2. Die Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) Die Infrastruktur der DB AG DB Netz AG DB Station&Service AG DB Energie GmbH Gleisanlagen Personenverkehrsanlagen Energieversorger 6 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
7 Inhalt 1. Lichttechnische Größen 2. Die Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) 3. Normen und Richtlinien 4. Aufbau und Planung 5. Gleisfeldbeleuchtung Bahnhof Bad Kleinen 6. Lichtimmissionen 7 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
8 3. Normen und Richtlinien Warum werden Gleisfelder beleuchtet? Arbeitsschutz Sehaufgaben Stolpergefahr Hindernisse erkennen Arbeitendes Personal im Gleisfeld Fahrzeuge besser erkennen Triebfahrzeugführer Arbeitendes Personal besser erkennen Arbeiten am Gleis Arbeiten an Fahrzeugen Fahrzeuguntersuchungen An- und Abkuppeln Be- und Endladen Rangieren Weichenstellung erkennen usw... 8 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
9 3. Normen und Richtlinien Richtlinien Arbeitsschutz/Sehaufgabe ASR A3.4 - Technische Regeln für Arbeitsstätten - Beleuchtung DIN EN Licht und Beleuchtung Beleuchtung von Arbeitsstätten (Teil 2 Arbeitsstätten in Außenanlagen) Ril Beleuchtungsanlagen im gleisnahen und/oder sicherheitsrelevanten Bereich 9 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
10 Inhalt 1. Lichttechnische Größen 2. Die Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) 3. Normen und Richtlinien 4. Aufbau und Planung 5. Gleisfeldbeleuchtung Bahnhof Bad Kleinen 6. Lichtimmissionen 10 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
11 4. Aufbau und Planung 4.1 Beleuchtungstechnik - Masten Stahlrohrmast Flachgittermast Flutlichtmast Oberleitungsmast Lph 4m-8m Lph 10m-14m Lph bis zu 32m 11 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
12 4. Aufbau und Planung 4.1 Beleuchtungstechnik - Masten Flachgitterkippmast Lph 10m-14m 12 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
13 4. Aufbau und Planung 4.1 Beleuchtungstechnik - Masten Flutlicht Lph 24-32m 13 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
14 4. Aufbau und Planung 4.1 Beleuchtungstechnik - Hängeleuchten 14 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
15 4. Aufbau und Planung 4.1 Beleuchtungstechnik - Sonderformen 15 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
16 4. Aufbau und Planung 4.1 Beleuchtungstechnik Leuchten Natriumdampf Leuchtstoff LED 16 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
17 4. Aufbau und Planung 4.1 Beleuchtungstechnik Leuchtenauswahlliste 17 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
18 4. Aufbau und Planung 4.2 Aufbau Aufbau Dezentrale Beleuchtung Hochmastbeleuchtung Viele Lichtpunkte Lph 10 m 14 m Einsatz für z.b.: Gleisfelder Dienstwege Verkehrswege Ladestraßen Vereinzelte Lichtpunkte Lph > 24 m Einsatz für: Gleisfelder Weichenbereiche 18 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
19 4. Aufbau und Planung 4.2 Aufbau-Dezentral 19 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
20 4. Aufbau und Planung 4.2 Aufbau-Flutlicht 20 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
21 4. Aufbau und Planung 4.3 Planung (Entwurfsplanung / Ausschreibung) 1. Aufgabenstellung 2. Örtlichkeit begehen 3. Bestand aufnehmen 4. Trassierungsentwurf (evtl. Abstimmung mit Trassierungsplaner) 5. Auswahl Leuchtmittel Leuchtenauswahlliste + Abstimmung mit Anlagenbetreiber und Instandhalter 6. Erstes Konzept am Papier Auswahl Lichtpunkthöhe (dezentral / Flutlicht) Abhängig von Trassierung (Gleisabstand, Anzahl Gleise, Geschwindigkeiten, Welche arbeiten werden durchgeführt usw.) Auswahl Beleuchtungstrasse Erstes ungefähres setzten der Lichtpunkte (z.b. auf Papier) Beachtung von Oberleitungsmasten, Signalmasten, Möglichkeiten für Kabeltrassen 7. Berechnung des Konzeptes mit Beleuchtungssoftware (Relux/DiaLux) 8. Überprüfung der Ergebnisse mit Richtlinien 9. Anpassung des Papierentwurfes 10. Abstimmung mit Oberleitungs- und Kabeltrassenplaner 11. Zeichnung in AutoCad 12. Abschließende Abstimmung mit Anlagenbetreiber und Instandhalter 13. Evtl. anpassen und neu berechnen 21 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
22 4. Aufbau und Planung 4.3 Planung Berechnung 22 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
23 4. Aufbau und Planung 4.3 Planung Berechnung 23 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
24 4. Aufbau und Planung 4.3 Planung Berechnung 24 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
25 4. Aufbau und Planung 4.3 Planung Ergebnisse Verschiedene Ergebnisdarstellungen Falschfarben Tabellarisch 3D-Darstellungen Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeiten Energieeffizienz Leuchtendaten 25 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
26 4. Aufbau und Planung 4.4 Planung Neue Richtlinie Berechnung mit besetzten Gleisen Berechnung mit größtem anzunehmenden Wagon Direkt beleuchtete Bereiche in allen Gassen auch trotz Schattenbildung durch Fahrzeuge 26 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
27 Inhalt 1. Lichttechnische Größen 2. Die Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) 3. Normen und Richtlinien 4. Aufbau und Planung 5. Gleisfeldbeleuchtung Bahnhof Bad Kleinen 6. Lichtimmissionen 27 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
28 5. Gleisfeldbeleuchtungsanlage Bad Kleinen 5.1 Bestand Bahnhof (Luftbild) 28 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
29 5. Gleisfeldbeleuchtungsanlage Bad Kleinen 5.1 Bestand Gleisanlage 29 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
30 5. Gleisfeldbeleuchtungsanlage Bad Kleinen 5.1 Bestand Beleuchtungsanlage 30 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
31 5. Gleisfeldbeleuchtungsanlage Bad Kleinen 5.2 Geplante Beleuchtungsanlage Übersicht 31 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
32 5. Gleisfeldbeleuchtungsanlage Bad Kleinen 5.2 Geplante Beleuchtungsanlage (Entwurfsplanung 2014) 3 Flutlichtmasten mit 4 Scheinwerfern á 400 W 32 m Lichtpunkthöhe Südkopf 32 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
33 5. Gleisfeldbeleuchtungsanlage Bad Kleinen 5.2 Geplante Beleuchtungsanlage (Entwurfsplanung 2014) dezentrale Beleuchtung 14 m Maste mit 150 W Leuchten Mittlerer Bereich 33 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
34 5. Gleisfeldbeleuchtungsanlage Bad Kleinen 5.2 Geplante Beleuchtungsanlage (Entwurfsplanung 2014) 4 Flutlichtmasten mit 4 Scheinwerfern á 400 W 32 m Lichtpunkthöhe Nordkopf 34 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
35 5. Gleisfeldbeleuchtungsanlage Bad Kleinen 5.2 Geplante Beleuchtungsanlage Ergebnisse Bereich Relux-Berechnung Geforderte Werte Südkopf (Weichenbereich) E m 24,2 lx 10 g1 0,54 0,4 g2 0,2 0,2 E m 18,8 lx 10 Mittleres Gleisfeld g1 0,4 0,25 g2 0,14 0,125 Nordkopf (Weichenbereich) E m 26 lx 10 g1 0,47 0,4 g2 0,22 0,2 35 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
36 5. Gleisfeldbeleuchtungsanlage Bad Kleinen 5.3 Geplante Beleuchtungsanlage Umsetzung neue Richtlinie ,50 m 4,50 m 4,50 m 4,50 m 13 9,2 m ,50 m 4,64 m 4,55 m 5,00 m 36 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
37 5. Gleisfeldbeleuchtungsanlage Bad Kleinen 5.3 Geplante Beleuchtungsanlage Umsetzung neue Richtlinie Möglichkeiten in Untersuchung: Bodenleuchten Mehr Flutlicht Sonderlösungen und Betriebsbedingungen für den Bahnhof festhalten 37 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
38 5. Gleisfeldbeleuchtungsanlage Bad Kleinen 38 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
39 Inhalt 1. Lichttechnische Größen 2. Die Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) 3. Normen und Richtlinien 4. Aufbau und Planung 5. Gleisfeldbeleuchtung Bahnhof Bad Kleinen 6. Lichtimmissionen 39 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
40 6. Lichtimmissionen 6.1 Grundlagen Ungewollte Aufhellung Störwirkungen auf den Menschen Aufhellung bzw. Lichtverschmutzung Störung Tag/Nacht-Zyklus Auswirkungen auf den Schlaf Nachthimmel aufgehellt 40 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
41 6. Lichtimmissionen 6.1 Grundlagen Ungewollte Aufhellung 41 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
42 6. Lichtimmissionen 6.1 Grundlagen Blendung Störwirkungen auf den Menschen Blendung psychologische Blendung physiologische Blendung 42 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
43 6. Lichtimmissionen 6.2 Reduzierungsmaßnahmen Planungsleitfragen Reduzierungsmaßnahmen Leitfragen der Planung einer Beleuchtungsanlage: Was soll beleuchtet werden? Soll die Anlage einen funktionalen oder einen dekorativen Zweck erfüllen? Wie sollte die Anlage dimensioniert sein? Wie gleichmäßig muss die Beleuchtung sein? Welche Leuchtmittel bzw. Leuchten sollen eingesetzt werden? Wie können diese Leuchtmittel angebracht werden? 43 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
44 6. Lichtimmissionen 6.2 Gesetzeslage Untersuchung der Gesetzeslage 1. Bundes-Immissionsschutzgesetz 2. Licht-Richtlinie (Hinweise zur Messung, Beurteilung und Minderung von Lichtimmissionen) 3. DIN EN DB Richtlinien (Ril ) 44 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
45 6. Lichtimmissionen 6.2 Gesetzeslage 1. Bundes-Immissionsschutzgesetz Allgemeines Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen 3: Immissionen im Sinne dieses Gesetzes sind auf Menschen, Tiere und Pflanzen, den Boden, das Wasser, die Atmosphäre sowie Kultur- und sonstige Sachgüter einwirkende Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen, Licht, Wärme, Strahlen und ähnliche Umwelteinwirkungen. Bisher keine Verordnung für Lichtimmissionen vorhanden 2. Licht-Richtlinie ( Hinweise zur Messung, Beurteilung und Minderung von Lichtimmissionen ) Beurteilungsgrundsätze: Grenzwerte beziehen sich auf durchschnittlich empfindenden Menschen nicht auf, nicht auf das empfinden einer einzelne Person Grundsatz der gegenseitigen Rücksichtnahme: Kommt es zu einer baulichen Nähe zwischen Beleuchtungsanlage und Wohngebieten, kann es dazu kommen, dass die Anwohner in diesem Gebiet höhere Lichtimmissionen ertragen müssen, als in Gebieten fernab von heller künstlicher Beleuchtung. Voraussetzung: Bereits alle verhältnismäßigen Immissionsminderungsmaßnahmen durchgeführt wurden 45 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
46 6. Lichtimmissionen 6.2 Gesetzeslage Grenzwerte der Licht-Richtlinie: Raumaufhellung: Gebietsart nach BauNVO Mittlere Beleuchtungsstärke E F in lx 06 bis 22 Uhr 22 bis 06 Uhr 1 Kurgebiete, Krankenhäuser, Pflegeheime Reine Wohngebiete ( 3) Erholungsgebiete ( 10) Dorfgebiete ( 5) Mischgebiete ( 10) Gewerbegebiete ( 8), Industriegebiete ( 9) 15 5 Blendung: Berechnungsgrundlage für psychologische Blendung 46 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
47 6. Lichtimmissionen 6.2 Gesetzeslage 3. DIN EN Licht und Beleuchtung Beleuchtung von Arbeitsstätten Teil 2: Arbeitsplätze im Freien Allgemeine Richtlinien für Beleuchtung von Arbeitsstätten Störwirkungen Verschiedene Störwirkungen zusammengefasst Grenzwerte für: Licht am Immissionsort, Lichtstärke der Leuchte, nach oben gerichtetes Licht, Leuchtdichte (auf reflektierenden Oberflächen: Schilder/Häuserfassaden) Blendung Keine Unterscheidung der Berechnung für psychologische und physiologische Blendung 47 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
48 6. Lichtimmissionen 6.2 Gesetzeslage 4. DB Richtline Beleuchtungsanlagen im gleisnahen und / oder sicherheitsrelevanten Bereich Raumaufhellung: Verweis auf DIN EN Berechnung psychologische Blendung erklärt Grenzwerte für Proportionalitätsfaktoren zwischen zulässiger Leuchtdichte und tatsächlicher Leuchtdichte je nach Gebietsart 48 DB Engineering & Consulting GmbH M.Eng Bastian Schmidt Planung Bau&Ausrüstungstechnik Schwerin
49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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