GREOTHERM System VHF-Vento

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1 Verputzte Aussenwärmedämmung Systembeschrieb / Inhalt Greutol AG Vorgehängtes, hinterlüftetes Aussenwärmedämmsystem mit Dämmplatten aus expandiertem Polystyrolhartschaum (EPS), fugenlos verputzt. 1. Ausführungs- und Garantiebestimmungen / Bedingungen 2 2. Bauseitige Voraussetzungen 2 3. Untergründe und Untergrundvorbereitung 3 4. Verlegen der Dämmplatten 3 Holztragwerk 4 Mauerwerk Anschlüsse an Fremdbauteile 4 6. Gebäudedilatationen 4 7. Ecken- und Kantenschutz 4 8. Armierung an Öffnungsecken 5 9. Armierungsschicht auf Fermacell Powerpanel HD-Platten Voranstrich Schlussbeschichtung Farbanstrich Hinweise 6 Systemprodukte und Materialverbrauch 7

2 Verputzte Aussenwärmedämmung GREOTHERM System VHF Vento Greutol AG Vorgehängtes, hinterlüftetes Aussenwärmedämmsystem mit Dämmplatten aus expandiertem Polystyrolhartschaum (EPS), fugenlos verputzt. 1. Ausführungs- und Garantiebestimmungen / Bedingungen 1.1 Die einzelnen Komponenten des Systems sind in ihren Eigenschaften so aufeinander abgestimmt, dass eine optimale Funktionsfähigkeit und Dauerhaftigkeit erreicht wird. Wärmedämmung, Witterungsschutz, Haftung zum Untergrund sowie zwischen den einzelnen Schichten sind nur gewährleistet, wenn ausschliesslich Einzelkomponenten des Systems GREOTHERM VHF Vento verwendet werden. 1.2 Die Angaben und Vorschriften des vorliegenden Systembeschriebs und der technischen Merkblätter der Einzelkomponenten in ihrer jeweils aktuellen Fassung sowie die Aufbau- und Verlegevorschriften der Firmen Rogger Fasteners AG, 3257 Grossaffoltern und Xella Trockenbau-Systeme GmbH, 3110 Münsingen sind integrierender Bestandteil der Gewährleistung. 1.3 Abweichungen von diesen Vorschriften haben nur Gültigkeit, wenn sie vom Systemhalter schriftlich bestätigt werden Bauseitige Voraussetzungen 2.1 Anschlüsse und Abstände müssen der Schichtstärke des Aussenwärmedämmsystems angepasst sein (z.b. bei Dachanschlüssen, Fensterbänken, Ablaufrohren, Fenster- und Türleibungen, Balkonund Terrassenböden etc.). Horizontalabdeckungen und Fensterbänke sollten eine Auskragung von mindestens 30 mm aufweisen und vertikal mindestens 60 mm nach unten ragen. Grundsätzlich müssen alle Anschlüsse so dimensioniert und einwandfrei abgedichtet sein, dass kein Schlagregen und sonstige Feuchtigkeit hinter die Fassadendämmplatten dringen kann. 2.2 Dacheindeckungen und Dachrandabschlüsse (auch bei Flachdächern) müssen fertig und nach den Normen erstellt sein. 2.3 Das Gerüst muss mit der Dämmstärke angepassten, verlängerten Gerüstösen verankert werden. Die Dübelöffnungen müssen nach Abbau des Gerüstes mit witterungsbeständigen und regendichten Abdichtungen versehen werden. 2.4 Je nach Witterung und Jahreszeit sind Schutzdächer und Gerüstverkleidungen anzubringen. 2.5 Gebäudedehnfugen müssen übernommen und im VHF Vento System ausgebildet werden.

3 2.6 Die minimale Temperatur während der Verarbeitung und Trocknung aller Mörtel und Putze beträgt +5 C (Luft und Untergrund). 2.7 Bei der Planung und Ausführung des Systems auf Holzkonstruktionen (z.b. Holzrahmenbau) sind dem Schwinden und Quellen des Holzes, sowie dem Setzmass der Konstruktion besondere Beachtung zu schenken. Insbesondere ist dafür zu sorgen, dass das Aussenwärmedämmsystem nicht unter Druckspannung gesetzt wird. Für Schäden, welche dadurch entstehen, lehnt die Greutol AG jede Mithaftung ab. 3. Untergründe und Untergrundvorbereitung 3.1 Der Untergrund muss sauber, trocken und genügend tragfähig sein. Altputze müssen ein stabiles Gefüge haben und ausreichend auf dem Untergrund haften. 3.2 Grate und vorstehende Mörtelreste sind abzustossen, grössere Unebenheiten und Vertiefungen sind mit einem Ausgleichsputz zu egalisieren Moos-, Algen- und Pflanzenbewuchs sowie sonstige Verunreinigungen sind zu entfernen; Ausblühsalze trocken abzubürsten. 3.4 Mürbe und schlecht haftende Altputze sind abzuschlagen. 3.5 Untergründe mit aufsteigender Feuchtigkeit müssen vor der Dämmung mit einer geeigneten Horizontalabdichtung trockengelegt werden. 3.6 Anschlüsse an Holzkonstruktionen, z.b. Traufe oder Giebel usw. müssen bauseits wasserdampfsperrend und winddicht ausgeführt sein. 3.7 Bei der Dämmung von Altbauten mit Schäden wie Rissbildungen, Putzablösungen, Durchfeuchtungen etc. sind die Schadenursachen abzuklären und bei der Planung der Sanierungsmethode zu berücksichtigen. 4. Verlegen der Dämmplatten Holztragwerk 4.1 Die Platten werden satt gestossen und mit einem Fugenversatz von mindestens 20 cm montiert. Befe-

4 stigung der Greutol Lambdapor Vento Dämmplatten durch mindestens 6 Stück Dämmplatten-Schraubbefestiger (z.b. STR H). Länge der Schraubbefestiger = Dämmplattendicke + 30 mm. Mauerwerk 4.2 Dämmplatten werden mit Greutol Combi-Putz 488 auf das Mauerwerk geklebt. Die Platten werden satt gestossen und mit einem Fugenversatz von mindestens 20 cm montiert. Mechanische Befestigung der Dämmplatten durch 2 Stück Thermoisolierdübel TID-T oder Universal-Schraubdübel STR U pro Platte. Länge der Schraubdübel = Dämmplattendicke + 30 mm in tragfähigen Untergrund (vorhandener Putz zählt nicht als Verankerungsgrund). 4.3 Als Wärmedämmung unterhalb des GREOTHERM System VHF Vento sind je nach Höhe der Sockeldämmung extrudierte und/oder System K-Dämmplatten (wir empfehlen mindestens 2 cm Sockelrücksprung beim Dämmplattenwechsel) zu verwenden. Alternativ können Sockelelemente (ebenfalls mit 2 cm Rücksprung) eingesetzt werden. 5. Anschlüsse an Fremdbauteile Anschlüsse müssen wasser- und winddicht ausgeführt werden. Einzelheiten sind in den Ausführungsdetails beschrieben. 5.2 Wenn bei Anschlüssen Fugendichtstoffe zum Einsatz kommen, ist darauf zu achten, dass die Fugendimensionierung und der Dichtstoff den zu erwartenden Bewegungen entsprechen. Ferner sollen anstrichverträgliche Dichtstoffe (Hybridpolymere) verwendet werden. 6. Gebäudedilatationen 6.1 Anschlüsse müssen wasser- und winddicht ausgeführt werden. Einzelheiten sind in den Ausführungsdetails beschrieben. Der Putz muss vom Fremdbauteil getrennt werden (Schwedenschnitt oder Putzabschlussprofil). 7. Ecken- und Kantenschutz 7.1 Zur Verstärkung von flucht- und lotrechten Ecken und Kanten empfehlen wir den Einsatz von Eckprofilwinkeln mit Gewebevorlage oder von Panzerprofilwinkeln. Diese Winkel werden vor der Flächenbeschichtung mit Greutol Multiplanspachtel 407 versetzt.

5 7.2 Wenn keine Profilwinkel gem. 7.1 eingesetzt werden, ist das Greutol Glasgittergewebe Typ 3000 von beiden Seiten 20 bis 30 cm um die Ecke oder Kante herumzuführen. 8. Armierung an Öffnungsecken 8.1 Über und unter den Ecken von Öffnungen wie Fenster und Türen wird vorgängig der Fassadenbeschichtung ein ca. 30 x 30 cm grosses Stück Greutol Glasgittergewebe Typ 3000 diagonal eingebettet. 9. Armierungsschicht auf die Fermacell Powerpanel HD-Platten 9.1 Die Dämmplatten müssen planeben montiert, staubfrei und trocken sein. Die Plattenstösse und Befestigungsmittel müssen nach den Vorschriften der Xella AG vorbehandelt sein. 9.2 Greutol Multiplanspachtel 407 in einer Schichtstärke von mindestens 5 mm mittels rostfreier Stahltraufel in Bahnen von ca. 1,10 m aufgezogen Unmittelbar danach werden die vorbereiteten Greutol Glasgittergewebe Typ 3000-Bahnen mit der Stahltraufel in die Multiplanspachtel-Schicht rumpffrei eingespachtelt, wobei der durch das Gewebe dringende Mörtel planeben abgezogen wird. 9.4 Das Greutol Glasgittergewebe Typ 3000 muss vollständig im oberen Drittel der Mörtelschicht eingebettet und nicht mehr sichtbar sein. 9.5 Das Greutol Glasgittergewebe Typ 3000 wird an den Seiten ca. 10 cm überlappt und ggf. um Ecken und Leibungen herumgeführt. 9.6 Wird das Gewebe z.b. im Bereich von Gerüstverankerungen eingeschnitten, muss ein Gewebestreifen über der Schnittkante eingebettet werden. 9.7 Am Sockelabschluss wird das Greutol Glasgittergewebe Typ 3000 sofort nach dem Einbetten an der Unterkante des Sockelprofils mit einem scharfen Messer abgeschnitten. 10. Voranstrich 10.1 Nach einwandfreier Durchtrocknung der Armierungsschicht, frühestens jedoch nach 7 Tagen (je nach

6 Witterung und Temperatur), wird der Greutol Voranstrich gleichmässig und satt mittels Roller oder Streichbürste aufgetragen Der Greutol Voranstrich kann dazu gemäss technischem Merkblatt mit Wasser verdünnt werden. 11. Schlussbeschichtung 11.1 Frühestens am Folgetag wird der Greutol Deckputz mit einer rostfreien Traufel aufgezogen und strukturiert Direkte Sonneneinstrahlung oder Wind während den Verputzarbeiten sind wegen zu schneller Austrocknung (Haarrissbildung, Aufbrennen) zu vermeiden. Es soll grundsätzlich dem Sonnenlauf folgend verputzt werden Der Hellbezugswert des Deckputzfarbtons darf nicht unter 30 (Y-Wert) liegen Farbanstrich 12.1 Vor allem bei mineralisch gebundenen Deckputzen (Edel-und Silikatputz) besteht bei ungünstigen Witterungsbedingungen bei der Verarbeitung und Trocknung die Gefahr von Flecken- und Wolkenbildungen Ein 2-maliger Egalisierungsanstrich mit filmkonservierter Chromisil Silikonharzfarbe oder GreoColor OptiTop im Putzfarbton wird zur Algen- und Pilzprävention generell empfohlen. 13. Hinweise 13.1 Im übrigen gelten die jeweils gültigen Merkblätter des SMGV sowie die SIA-Norm V242/1 «Verputzund Gipserarbeiten» und 118/243 und 243 «Verputzte Aussenwärmedämmung» Der angegebene Materialverbrauch beruht auf langjähriger Erfahrung mit der Verarbeitung von Greutol Pro dukten. Der Materialverbrauch kann jedoch je nach Untergrund und Verarbeitungsbedingungen von diesen Angaben abweichen (speziell bei dickschichtigen Systemen) Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

7 Systemprodukte und Materialverbrauch Dämmplattenbefestigung Schraubbefestiger STR H Thermoisolierdübel TID-T Universal Schraubdübel STR U Greutol Combi-Putz 488 Greutol AG Verbrauch je nach Untergrund 2 St./Platte (Holzwerk) 2 St./Platte (Mauerwerk) 2 St./Platte (Mauerwerk) 3,5 4 kg/m2 1. Dämmplatten/Putzträgerplatten Verbrauch Greutol Lambda Vento Dämmplatten Putzträgerplatte Fermacell Powerpanel HD Platte 3. Perimeterplatten 2. Einbettmörtel Verbrauch 2. Greutol Multiplanspachtel kg/m 2 3. Glasgittergewebe Verbrauch Greutol Glasgittergewebe Typ ,10 m 2 /m 2 4. Voranstrich Verbrauch 7 7 Entsprechend dem nachfolgenden Deckputz 0,2 kg/m Deckputz Verbrauch Greutol Edelputz 400 Körnungen / Verbrauchsangaben Greutol Silikonharz Deckputz zu den aufgeführten Deckputzen gemäss technischem Greutol Silikon Deckputz Greutol Deckputz 6. Farb- bzw. Schutzanstrich Merkblatt oder Preisliste. Verbrauch GreoColor OptiTop Verbrauch je nach Struktur Chromisil Silikonharzfarbe und Körnung des Deckputzes. 6.

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