IPS. Internationale Planungssysteme. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten am Fachgebiet. (Stand: WS 2013/2014)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IPS. Internationale Planungssysteme. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten am Fachgebiet. (Stand: WS 2013/2014)"

Transkript

1 IPS Internationale Planungssysteme Themenvorschläge für Abschlussarbeiten am Fachgebiet Internationale Planungssysteme (Stand: WS 2013/2014) Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Karina M. Pallagst Msc. Seba Asaaied Dipl.-Ing. Msc. René Fleschurz Dipl.-Ing. Msc. Beate Caesar 1

2 Anforderungen an die Abschlussarbeit Die Anfertigung der Abschlussarbeit erfolgt in der Regel im 6. Semester (Bachelor) bzw. im 4. Semester (Master) und bildet den Abschluss des Studiums. Die Ergebnisse der Abschlussarbeit sind nach Ablauf der Bearbeitungszeit zu präsentieren. Die Benotung der Bachelorarbeit setzt sich aus der schriftlich erbrachten Leistung und dem mündlichen Vortrag zusammen. Die Bearbeitung der Bachelorarbeit kann in Einzel- oder in Gruppenarbeit (max. 2 Personen) erfolgen. Die formalen Anforderungen an die Abschlussarbeiten sind im Detail in der jeweiligen Prüfungsordnungen nachzulesen. Exposé: Hinweise zur Erstellung eines Exposés für eine Abschlussarbeit finden Sie hier. Layout und Zitiervorgaben: Hinweise für Abschlussarbeiten am Lehrgebiet Internationale Planungssysteme finden Sie hier. Bearbeitungszeitraum: Bachelor: Für alle Studierenden die ihr Studium im WS 2009/2010 begonnen haben 12 Wochen, mit früherem Studienbeginn 8 Wochen (abhängig von der Studienordnung) Master: 12 Wochen Umfang: Bachelor: ca. 60 Seiten Master: Seiten Leistungen: Geschriebener Bericht und Präsentation 2

3 Europäische Raumplanung und territoriale Kohäsion Trotz des Mangels an formellen Raumplanungskompetenzen, spielt die Europäische Union (EU) seit ca. 20 Jahren eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Richtlinien und Strategien für die räumliche Entwicklung. Die dadurch entstandene übergeordnete Ebene der EU beeinflusst die Raumplanungssysteme in den einzelnen Mitgliedsstaaten (Europäisierung). Dieser Themenblock konzentriert sich auf die planungsrelevanten Aktivitäten auf Ebene der EU, insbesondere auf diejenigen Dokumente und Initiativen, die einen territorialen Bezug aufweisen (EUREK, die Territoriale Agenda, die territoriale Kohäsionsdebatte). Raumplanungskompetenz auf EU- Ebene? Entstehung und Entwicklung des Raumplanungsdiskurses auf europäischer Ebene. Raumrelevante EU Politiken und ihr Einfluss auf die Raumplanung und Kompetenzen verschiedener Ebenen der Mitgliedsstaaten. Der Einfluss von Verordnungen und Richtlinien der EU auf regionale Institutionen und Strategien. Räumliche Auswirkungen der Öffnung der Grenzen innerhalb der EU. Diskussion des Konzepts Europäischer Kohäsion Disparitätenausgleich vs. europäisches Wirtschaftswachstum. Ausbau des innereuropäischen Verkehrsnetzes als Mittel zu stärkerer territorialer Kohäsion? Instrumente zum Erreichen territorialer Kohäsion in der EU. 3

4 Territoriale Zusammenarbeit in Europa Kurz nach der Reform der Strukturfonds im Jahr 1988 hat die EU die Gemeinschaftsinitiative INTERREG ins Leben gerufen, um die internationale Zusammenarbeit zu verschiedenen Themen und auf verschiedenen Ebenen (grenzüberschreitend, transnational, interregional) zu fördern. Diese Gemeinschaftsinitiativen haben in den letzten Jahren nicht nur an Bedeutung, sondern auch an finanzieller Ausstattung gewonnen. Seit der Förderperiode mit dem Ziel der europäischen territorialen Kooperation wurde die Bedeutung von INTERREG auch formal anerkannt. Darüber hinaus haben sich auf Ebene der EU zahlreiche weitere Kooperationen und Netzwerke etabliert, die einen mehr oder weniger direkten Einfluss auf die Raumplanung nehmen. Grenzüberschreitende Kooperation in der Planung Mehrwert von INTER- REG-Projekten für die regionale und lokale Planung. Beispiele grenzüberschreitender Kooperation (z.b. Pamina Region, Øresund- Region, etc.) und Mehrwert für die Entwicklung. Einfluss europäischer Netzwerke auf die Planung (z.b. EUROCITIES, EUKN). Entstehung und Zukunft der Trans-Europäischen Netze (TEN). Beitrag grenzüberschreitende Verkehrsprojekte zur Behebung von infrastrukturellen Problemen an innereuropäischen Grenzen. Probleme territorialer Zusammenarbeit aufgrund unterschiedlicher nationaler Gesetzgebungen Lösung durch EVTZ? Bedeutung interregionaler Kooperation in der EU. 4

5 Planungssysteme und strategien im europäischen Vergleich Planungssysteme in Europa basieren auf unterschiedlichen nationalen Gesetzen, Richtlinien und Systemen und unterscheiden sich daher generell. Dennoch sind die Problemstellungen in vielen Ländern ähnlich und ermöglichen somit eine vergleichende Analyse der Lösungsansätze. Nationale Leitbilder zur Raumentwicklung im europäischen Vergleich. Europäisierung der Raumplanung Planungssysteme auf dem Weg zur Vereinheitlichung? Regionalplanungen im europäischen Vergleich. Internationale Planungen (z.b. Verkehr) Was Deutschland vom Ausland lernen kann. Analyse deutscher Problemstellungen (z.b. Versorgung im ländlichen Raum) und Betrachtung von Lösungsansätzen aus dem Ausland. Umgang mit Infrastruktur-Großprojekten im europäischen Vergleich Bedeutung der verkehrlichen Erreichbarkeit zu Zeiten steigender virtueller Mobilität im europäischen Vergleich. Unterstützung des Ziels der CO 2 Einsparung und der Förderung erneuerbarer Energien durch die Raumplanung im Vergleich verschiedenen Länder? Partizipation und Transparenz in der Planung im europäischen Vergleich (z.b. Schweiz). Untersuchung auf unterschiedlichen Ebenen (kommunal/regional). 5

6 Planungskulturen Die Raumplanung eines Landes ist eng mit den spezifischen nationalen Rahmenbedingungen sowie lokalen und regionalen Eigenheiten verbunden. Prägend für die Planungsaufgaben und das Planungssystem sind dabei die jeweiligen historischen, gesellschaftlichen, rechtlichen, administrativen und raumstrukturellen Gegebenheiten eines Landes. Veränderungstendenzen in der Planungskultur Deutschlands aufgrund von Stadtschrumpfung Planungskulturen und ihr Einfluss auf das Planungssystem eines Landes. Planungskulturen und ihr Einfluss auf die internationale Zusammenarbeit. Veränderung der Planungskultur durch Forderungen nach mehr Transparenz und Mitbestimmung. Das culturised planning model (Knieling und Othengrafen, 2009) Ein geeignetes Modell zur Analyse von Planungskulturen? Auswirkungen der Europäisierung auf die Raumplanungskultur (auf nationaler oder regionaler Ebene) 6

7 Internationale Raum- und Stadtentwicklung Raum- und Stadtentwicklung haben im internationalen Zusammenhang oft gemeinsame Problematiken zu lösen. Dabei zeigt sich, dass Planungssysteme und - instrumentarien neben Gemeinsamkeiten auch Unterschiede aufweisen. Die Analyse von Planungsproblemen und strategien in anderen Ländern kann zu einem besseren Verständnis von Raumplanung in verschiedenen Staaten, gegenseitigen Lernprozessen für die Planungspraxis und zur Weiterentwicklung von Politiken, Strategien und Instrumenten beitragen. Planungs- und Revitalisierungsstrategien Landflucht und Verstädterung in Entwicklungsländern Steuerungsmechanismen der Stadt- und Regionalentwicklung. Untersuchung nationaler/ internationaler Hafenrevitalisierungen. Alternative Wohnsiedlungen zur Identitätsbewahrung/Tourismusförderung/etc. der Stadt (z.b. Schanzenviertel in Hamburg, Christiania in Kopenhagen, etc.) Shrinking Smart Strategien in schrumpfenden Städten Bedeutungsgewinn der regionalen Ebene (Regionalisierung von Wirtschaftsentwicklungsstrategien, Partizipation, Daseinsvorsorge, Energie). Umweltplanung, Nachhaltigkeit und Stadtentwicklung Lösungen gegen Zersiedlungseffekte in wachsenden Städten bzw. Metropolregionen. Grünflächen und Freiraumqualität in wachsenden Städten in Entwicklungsländern. Neues Umweltbewusstsein in der Stadtplanung (z.b. China). 7

8 Stadtschrumpfung shrinking cities Aufgrund der Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur und des wirtschaftlichen Strukturwandels ist das Phänomen schrumpfender Städte in Europa sowie im globalen Kontext weit verbreitet. Unklar ist nach wie vor, welche Strategien Schrumpfungsprozesse dauerhaft bekämpfen können, und wie es Städten gelingt, aus einer dauerhaften Abwärtsspirale zu durchbrechen. Die Abschlussarbeiten in diesem Themenfeld sollen bestimmte Strategien, die in Deutschland oder anderswo zum Einsatz kommen, kritisch beleuchten. Suburbanisierung versus Reurbanisierung in schrumpfenden Städten. Greening bzw. grüne Infrastruktur als Chance für schrumpfende Städte (z.b. Riverfront developments, urban agriculture) Nationale Politiken zur Bekämpfung von Schrumpfung versus lokale Politiken (z.b. Frankreich, USA) Pop Up City Zwischennutzungen als Chance für schrumpfende Städte Demographischer Wandel und Stadtschrumpfung in Japan (am Bsp. bestimmter Städte z.b. Nagasaki, Osaka) Politiken zum Rückbau bzw. Right-sizing im Vergleich ausgewählter Länder (z.b. Deutschland USA) Stadtschrumpfung und deren Konsequenz für die Ausbildung von PlanerInnen und Planern Phoenix Städte - neue Phänomene oder positive Einzelfälle? (Besipieluntersuchung ehemals schrumpfender Städte, z.b. Pittsburgh, Glasgow, etc.) Folgeprobleme von Strategien, um Schrumpfung zu bekämpfen (Bsp. Gentrifizierung) Schrumpfung als Chance vom Tabu zum positiven Image? Eds and Meds : die Bedeutung von Ersatzindustrien im Bereich Bildung und Medizin für die Entwicklung schrumpfender Städte 8

9 Planen und Bauen in Entwicklungsländern Planen und Bauen in Entwicklungsländern weist spezielle Problematiken auf, die sich teilweise deutlich von denen der westlichen Welt unterscheiden. Von besonderer Bedeutung sind dabei informelle Siedlungen und Bodenmärkte. Darüber hinaus spielen internationale Organisationen eine bedeutsame Rolle als Akteure der Siedlungs- und Regionalentwicklung. Entwicklungsstrategien für informelle Siedlungen in Entwicklungsländern (z.b. Aufwertungsprojekte/upgrading). Gated Communities in Entwicklungsländern und Europa (Räumliche Gesetze, Gentrifizierung, Gemeinschaftswohnprojekte). Die Rolle von NGOs in Sozialwohnungen (low-income housing )/ Projekte zur Aufwertung von Wohnsiedlungen. Herausforderungen für internationale Organisationen in Stadtentwicklungsprojekten. Die Rolle von internationalen Organisationen bei der Entwicklung von Planungssystemen in Entwicklungsländern. Untersuchung der Stärken und Schwächen von partizipativer lokaler Governance in Lateinamerika. Partizipation: ein Instrument zur Planung und development (z.b. eine Ansatz in Finanzierung von internationalen Projekten) Die Rolle von Organisationen der Zivilgesellschafts in partizipativen Slum- Aufwertungsprojekten Öffentliche und private Partnerschaften in der Stadtentwicklung Städtische Gesundheitsvorsorge- und Bildungseinrichtungen in benachteiligten städtischen Gebieten (oder in ländlichen Raum) Nachhaltiger Tourismus und nationale Strategien zum Naturschutz. Megaprojekte und Infrastrukturplanung in Entwicklungsländern. Wasserknappheit und Krise in kooperativen Entwicklungsprojekten 9

10 Erneuerbare Energien Projekte in Entwicklungsländern, Partnerschaften und internationale Zusammenarbeit (z.b. DeserTec) und deren Rolle in der ländlichen Entwicklung Urban-Management-Projekte (z.b. Abfallwirtschaft, Freiflächen, Verkehr) Urban Sprawl und Growth Management in Mega Cities (z.b. Mumbai, Indien) Global Cities in Entwicklungsländern 10

Border Futures grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gebiet der LAG Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland

Border Futures grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gebiet der LAG Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland IPS Fachgebiet internationale Planungssysteme Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Karina M. Pallagst Border Futures grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gebiet der LAG Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland ARL Kongress

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Antje Flade

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Antje Flade Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................ 1 Antje Flade 2 Historische Stadtforschung................................. 13 Monica Rüthers 2.1 Geschichte und Methoden

Mehr

Antje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft. im Fokus aktueller. Stadtforschung. Konzepte-Herausforderungen- Perspektiven.

Antje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft. im Fokus aktueller. Stadtforschung. Konzepte-Herausforderungen- Perspektiven. Antje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft im Fokus aktueller Stadtforschung KonzepteHerausforderungen Perspektiven ^ Springer VS Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Antje Flade 2 Historische Stadtforschung

Mehr

Guido Sempell Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt

Guido Sempell Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Guido Sempell Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 11 Kandidaten aus 5 Ländern (Juni 2009 Februar 2013) Ausgangsthese: UF ist ein dynamischer Raum im Übergang Ein Raum

Mehr

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds

Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung

Mehr

ERDKUNDE: Unterrichtsthemen Abitur 2014 DIERCKE Weltatlas (Westermann: ; Neuauflage 2008, aktueller Druck)

ERDKUNDE: Unterrichtsthemen Abitur 2014 DIERCKE Weltatlas (Westermann: ; Neuauflage 2008, aktueller Druck) Atlas: Lehrbuch: ERDKUNDE: Unterrichtsthemen Abitur 2014 DIERCKE Weltatlas (Westermann: 100700; Neuauflage 2008, aktueller Druck) nach Absprache Halbj. Kursthema Unterrichtseinheit Inhaltliche Schwerpunkte

Mehr

EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE

EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau

Mehr

Seminar am Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein?

Seminar am Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein? Euro-Institut Kehl Seminar am 25.10.2012 Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein? Joachim Baldermann, Dipl.Ing., B.Phil. The disappearance of physical borders and the freedom to

Mehr

Curriculum für die Oberstufe Abitur 2014.

Curriculum für die Oberstufe Abitur 2014. Curriculum für die Oberstufe Abitur 2014. In der Verbindung der Fachmodule und der Raummodule ergibt sich in der Endfassung bis zum Ende des dritten Semesters eine vollständige Bearbeitung aller Themenbereiche.

Mehr

GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern

GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern Grundlagen der strategischen Stadtentwicklungsplanung Sozial, ökonomisch, ökologisch GElsenkirchen eine Stadt mit vielen GEsichtern Grundlagen der strategischen

Mehr

Ostsee-Adria- Entwicklungskorridor

Ostsee-Adria- Entwicklungskorridor Ostsee-Adria- Entwicklungskorridor Infrastruktur und Wirtschaft Strategie und Projekte Horst Sauer; Oktober 2008 2 Transnationale Korridorprojekte (Interreg III B) 3 Aktivitäten und Projekte im D-PL-CZ

Mehr

Ziele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B

Ziele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B Ziele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B Jens Kurnol Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Bonn Folie 1 Rolle des

Mehr

Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN GRIECHENLAND UND ZYPERN

Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN GRIECHENLAND UND ZYPERN Strategischer Ansatz Programmprioritäten Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder Christian Gonsa MStR Consult NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN 2014-2020 GRIECHENLAND UND ZYPERN GRIECHENLAND Rückkehr

Mehr

Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter!

Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Auftakt der neuen Förderperiode für INTERREG B 2014-2020 Was ist aus der Priorität 4 geworden? Wie bringe ich mein Projekt in diesem Bereich unter?

Mehr

Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013

Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,

Mehr

Politik der Nachhaltigkeit

Politik der Nachhaltigkeit Karl-Werner Brand (Hg.) Politik der Nachhaltigkeit Voraussetzungen, Probleme, Chancen - eine kritische Diskussion edition B sigma Inhalt Vorwort 13 A Sondierungsstudie Voraussetzungen und Probleme einer

Mehr

Smart City/Smart Region

Smart City/Smart Region 1 Smart City/Smart Region Impuls zur Fachsequenz Smart City/Region das Leitbild für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort? Frankfurter Immobilien-Kolloquium Deutsche Industrie und Handelskammer Frankfurt

Mehr

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft

Mehr

Indikatorensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014

Indikatorensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014 ensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014 Priorität 1- Innovation: Spezifisches Ziel: Steigerung der Produkt-, Prozess- und Sozialinnovationen in den für das Programmgebiet identifizierten

Mehr

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014 URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert

Mehr

URBACT. Hannover 14 September 2016

URBACT. Hannover 14 September 2016 URBACT Hannover 14 September 2016 URBACT ZUSAMMENGEFASST Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert durch EFRE und 30

Mehr

Weltweite Verflechtungen in ihrer Bedeutung für regionale Prozesse

Weltweite Verflechtungen in ihrer Bedeutung für regionale Prozesse Jahrgangsstufe 10 Weltweite Verflechtungen in ihrer Bedeutung für regionale Prozesse 10/I - Bedeutung von Naturfaktoren für die Genese einer Landschaft (Endogene/exogene Kräfte) - Globalisierung unseres

Mehr

HONGKONG UND DER INTEGRATIONSPROZESS

HONGKONG UND DER INTEGRATIONSPROZESS Geographisches Institut der Universität Basel Basler Beiträge zur Geographie, Band 48 Werner Breitung HONGKONG UND DER INTEGRATIONSPROZESS RÄUMLICHE STRUKTUREN UND PLANERISCHE KONZEPTE IN HONGKONG } Inauguraldissertation

Mehr

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Kapitel 1: Governance - Modebegriff oder nützliches sozialwissenschaftliches Konzept? 13 Arthur Benz /Nicolai Dose 1.1 Zur Beziehung von Begriff

Mehr

Synergien und Steuerungsansätze auf regionaler Ebene

Synergien und Steuerungsansätze auf regionaler Ebene Synergien und Steuerungsansätze auf regionaler Ebene Dr. Peter Moser, IdE Institut dezentrale Energietechnologien Kongress 100ee Regionen, 11. Oktober 2014 Kassel Gliederung 1. Bedeutung der regionalen

Mehr

PRESSEMITTEILUNG Mai, 2013 IV. AQUA-FORUM in Sofia, Bulgarien Tagung DES AQUA-ADD PROJEKTS in Sofia, Bulgarien

PRESSEMITTEILUNG Mai, 2013 IV. AQUA-FORUM in Sofia, Bulgarien Tagung DES AQUA-ADD PROJEKTS in Sofia, Bulgarien PRESSEMITTEILUNG Mai, 2013 IV. AQUA-FORUM in Sofia, Bulgarien Tagung DES AQUA-ADD PROJEKTS in Sofia, Bulgarien Im April tagte das Interreg IVC Projekt Aqua-Add, an dem auch die Stadt Bremerhaven beteiligt

Mehr

Stadtentwicklung - die Sicht der Städte

Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Workshop Stadtentwicklung überdenken BMWi, 22. Juni 2016, Berlin Dr.-Ing. Timo Munzinger, MBA Referent für Stadtentwicklung und Städtebau beim Deutschen Städtetag

Mehr

Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Landesentwicklung und Regionalplanung

Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Landesentwicklung und Regionalplanung Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesentwicklung und Regionalplanung Potsdam, 26.01.2016 Regionalplanung in MV Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung 2 Entwurf

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT UND DANKSAGUNGEN TEIL I: THEORETISCHER HINTERGRUND 2. BEGRIFFSABGRENZUNG

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT UND DANKSAGUNGEN TEIL I: THEORETISCHER HINTERGRUND 2. BEGRIFFSABGRENZUNG INHALTSVERZEICHNIS VORWORT UND DANKSAGUNGEN INHALTSVERZEICHNIS Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Fotos Verzeichnis des Anhangs Verzeichnis der Abkürzungen iii viii ix

Mehr

#ODD16 #OGMNRW 1/5

#ODD16 #OGMNRW 1/5 Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und

Mehr

Neue Schwerpunkte für die Leitbilder zur Raumentwicklung in Deutschland. Vortrag am in Hannover Rainer Danielzyk

Neue Schwerpunkte für die Leitbilder zur Raumentwicklung in Deutschland. Vortrag am in Hannover Rainer Danielzyk Neue Schwerpunkte für die Leitbilder zur Raumentwicklung in Deutschland Rainer Danielzyk Gliederung 1. Leitbilder und Handlungsstrategien zur Raumentwicklung in Deutschland 2. Stellungnahme 3. Reflexion

Mehr

Die neuen Herausforderungen der Raumplanung im deutsch - polnischen Grenzraum.

Die neuen Herausforderungen der Raumplanung im deutsch - polnischen Grenzraum. Die neuen Herausforderungen der Raumplanung im deutsch - polnischen Grenzraum. Dr. Maciej Zathey Instytut Rozwoju Terytorialnego - Neue Visionen in dem DE PL Grenzraum; - Landschaftschutzgesetz in Polen;

Mehr

Innovative Ansätze für gesellschaftliche Veränderungsprozesse. Dr. Steffi Ober Forschungswende / VDW e. V.

Innovative Ansätze für gesellschaftliche Veränderungsprozesse. Dr. Steffi Ober Forschungswende / VDW e. V. Innovative Ansätze für gesellschaftliche Veränderungsprozesse Dr. Steffi Ober Forschungswende / VDW e. V. Wer gestaltet unsere Zukunft? 09.11.2015 Forschungswende 2 Neue Herausforderungen Von Antworten

Mehr

Zukunftsfähige Entwicklung und generative Organisationskulturen (ZEGO)

Zukunftsfähige Entwicklung und generative Organisationskulturen (ZEGO) Ethik, Organisationskultur und öffentliche Verwaltungen Zukunftsfähige Entwicklung und generative Organisationskulturen (ZEGO) Bochum, 13.02.2015 Dr. Thomas Faust Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte

Mehr

Solarstadt Wien: Visionen & aktuelle Leitprojekte Bernd Vogl (Leiter MA20 Energieplanung)

Solarstadt Wien: Visionen & aktuelle Leitprojekte Bernd Vogl (Leiter MA20 Energieplanung) : Visionen & aktuelle Leitprojekte Bernd Vogl (Leiter MA20 Energieplanung) Zweiter Österreichischer Energieautarkiekongress 27.März 2012 Entwicklung der Welt 7 9? 2050 3,5 1967 2011 MA 20 Dienstbeginn

Mehr

Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?

Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik und Schlussfolgerungen 07.02.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Sitzungsaufbau

Mehr

Großereignisse als Motor für eine positive Stadtentwicklung

Großereignisse als Motor für eine positive Stadtentwicklung Großereignisse als Motor für eine positive Stadtentwicklung SRL-Halbjahrestagung, Chemnitz 16. Mai 2006 Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Großereignisse in Deutschland FIFA WM 2006 Großereignisse

Mehr

Das neue ExWoSt-Forschungsfeld Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen

Das neue ExWoSt-Forschungsfeld Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen Das neue ExWoSt-Forschungsfeld Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen Lars Porsche Transferveranstaltung Stadtumbau-Ost Reichenbach, 28.04.2015 Struktur 1. Ausgangslage 2. Das Forschungsfeld Fragen

Mehr

Lehrveranstaltungen. Universität Kassel. Winter 2015/2016 B.A. Vorlesung, FB5 Politikwissenschaft Europäische Integration!?!

Lehrveranstaltungen. Universität Kassel. Winter 2015/2016 B.A. Vorlesung, FB5 Politikwissenschaft Europäische Integration!?! Lehrveranstaltungen Universität Kassel Winter 2015/2016 B.A. Vorlesung, FB5 Politikwissenschaft Europäische Integration!?! Theorien zur transnationalen Demokratie Der Begriff der Differenz in der Demokratietheorie

Mehr

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler 28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen

Mehr

vom Grammatikalisch maskuline Personenbezeichnungen in dieser Prüfungsordnung sind geschlechtsneutral zu verstehen.

vom Grammatikalisch maskuline Personenbezeichnungen in dieser Prüfungsordnung sind geschlechtsneutral zu verstehen. Studienordnung für den postgradualen Studiengang Vergleichende Mitteleuropastudien Comparative Central European Studies - Master für Vergleichende Mitteleuropastudien - - Master of Central European Studies

Mehr

Schulinterner Lehrplan Erdkunde Jgst. 8

Schulinterner Lehrplan Erdkunde Jgst. 8 Schulinterner Lehrplan Erdkunde Jgst. 8 Inhaltsfelder laut Kernlehrplan Terra 3 Kapitel Kompetenzen laut Kernlehrplan Grundbegriffe Methoden und zusätzl. Inhalte 1. Innerstaatliche und globale räumliche

Mehr

Der Umgang mit der Natur :

Der Umgang mit der Natur : Der Umgang mit der Natur : Das Gesellschafts-Umwelt-Verhältnis aus der Sicht der ostasiatischen Kulturen unter besonderer Berücksichtigung der Republik Korea Von Professor Dr.-Ing. habil. Yeong Heui Lee

Mehr

Schuleigener Lehrplan Erdkunde, Klasse 9/10 Klasse 9 Stand:

Schuleigener Lehrplan Erdkunde, Klasse 9/10 Klasse 9 Stand: Schuleigener Lehrplan Erdkunde, Klasse 910 Klasse 9 Stand: 20.04.2010 Seite 1 Eingeführtes Schulbuch: Diercke Erdkunde 910 Westermann-Verlag; eingeführter Atlas: Diercke Weltatlas, Westermann 1.Bevölkerung,

Mehr

Paul-Klee-Gymnasium Overath ERDKUNDE Inhalte & Kompetenzen Klasse 9

Paul-Klee-Gymnasium Overath ERDKUNDE Inhalte & Kompetenzen Klasse 9 Grundlage: Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in NRW: Erdkunde (2007) (http://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/upload/lehrplaene_download/gymnasium_g8 /gym8_erdkunde.pdf) Lehr- und

Mehr

Vortrag Netzwerk21Kongress 2015* Aktive Bürger gestalten Zukunft Jugend als Change-Agents

Vortrag Netzwerk21Kongress 2015* Aktive Bürger gestalten Zukunft Jugend als Change-Agents Vortrag Netzwerk21Kongress 2015* Aktive Bürger gestalten Zukunft Jugend als Change-Agents Hans-Werner Hansen (Bürgerschloss Bredeneek e.v.) Franc Grimm (Consideo GmbH) (* Workshop 15: Klar zur Wende Nachhaltige

Mehr

Ein IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte

Ein IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte Ein IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte 2014-2020 58. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes 28. März 2014, Wien Markus Seidl ÖROK-Geschäftsstelle

Mehr

Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg

Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie der Geowissenschaftlichen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität

Mehr

Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10

Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10 Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10 Die Aufgabe der Fachkonferenz ist es unter anderem, einen Schullehrplan zu erarbeiten, nach dem die Fachlehrrinnen und Fachlehrer sicherstellen

Mehr

Der IKM. in den. in der (AVO), Vorschlag. In diesem. sich die. der Partnerschaftsvereinbarung: in welcher

Der IKM. in den. in der (AVO), Vorschlag. In diesem. sich die. der Partnerschaftsvereinbarung: in welcher Positionen des Initiativkreises der Europäischenn Metropolregionen in Deutschland (IKM) zu den Verordnungsvorschlägen derr Europäischen Kommission für die EU Strukturpolitik 2014 bis 2020 Der IKM begrüßt,

Mehr

Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen

Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen am Erfolgsmodell: Studium Oecologicum Eine Präsentation von Carla Herth Konferenz N: Hochschule weiter denken 03.-05.12.2016 Berlin Nachhaltigkeit durch

Mehr

Einführung in das Regierungssystems Deutschlands (V, 2 std.) Parlamentarische Kontrolle und Europäische Union (S, 2 std.)

Einführung in das Regierungssystems Deutschlands (V, 2 std.) Parlamentarische Kontrolle und Europäische Union (S, 2 std.) Lehrveranstaltungen WS 2013/14 Einführung in das Regierungssystems Deutschlands Parlamentarische Kontrolle und Europäische Union (S, 2 std.) Koalitionsbildung und Koalitionspraxis in Deutschland. Analysen

Mehr

Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen

Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Peter Ulrich (EVTZ-Kompetenzzentrum) Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Frankfurt (Oder), 2.12.2014 Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen 1. Einleitung 2. Strategien grenzüberschreitenden

Mehr

Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten

Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,

Mehr

Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen

Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen Jürgen Schweinberger, Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Wohnungswesen

Mehr

Good Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005

Good Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005 Good Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005 Seite 2 Die Themen Grundlegende Definitionen und Abgrenzungen Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Chancen

Mehr

Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Leitung: Prof. Dr.-Ing. Jochen Monstadt

Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Leitung: Prof. Dr.-Ing. Jochen Monstadt Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Leitung: Prof. Dr.-Ing. Jochen Monstadt 12.10.2015 FB 13 Institut IWAR Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung 1 Vorstellung des Fachgebiets Raum- und Infrastrukturplanung

Mehr

Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020

Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Barbara Crome Generaldirektion Europäische Kommission 1. Österreichischer Stadtregionstag und 56. Tagung des deutschösterreichischen

Mehr

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim 16. egovernment-wettbewerb Kategorie Bestes Kooperationsprojekt 2017 Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim Entwicklung eines dualen Studienangebots zu Electronic

Mehr

Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25.

Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. April 2014 Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik

Mehr

EU Programme Quo vadis? Themen und Strukturen, Finanzen und Termine

EU Programme Quo vadis? Themen und Strukturen, Finanzen und Termine EU Programme Quo vadis? Themen und Strukturen, Finanzen und Termine 1 Leistungsprofil des EPC Programminformationen und technische Hilfe zu europäischer Projekt- und Programmarbeit für Thüringer Unternehmen,

Mehr

Aufgabenbereich Regionalpolitik / Strukturpolitik

Aufgabenbereich Regionalpolitik / Strukturpolitik 1 Aufgabenbereich Regionalpolitik / Strukturpolitik (seit 1986, Anfänge seit 1972) Zuständig in den EU-Organen Europäisches Parlament Rat Kommission Rechtsgrundlage: Art. 174 bis 178 AEUV Ausschuss Regionale

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung

Mehr

Stellungnahme des Beirats für Raumordnung. vom 23. Januar Grünbuch zum territorialen Zusammenhalt Territoriale Vielfalt und Stärke

Stellungnahme des Beirats für Raumordnung. vom 23. Januar Grünbuch zum territorialen Zusammenhalt Territoriale Vielfalt und Stärke 1 Stellungnahme des Beirats für Raumordnung vom 23. Januar 2009 Grünbuch zum territorialen Zusammenhalt Territoriale Vielfalt und Stärke Der Beirat für Raumordnung begrüßt das Grünbuch zum territorialen

Mehr

Schwäbisch Gmünd 2020

Schwäbisch Gmünd 2020 Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt

Mehr

Ökotourismus als Instrument des Naturschutzes?

Ökotourismus als Instrument des Naturschutzes? FORSCHUNGSBERICHTE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG Band 116 Ökotourismus als Instrument des Naturschutzes? Möglichkeiten zur Erhöhung der Attraktivität von Naturschutzvorhaben

Mehr

Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities

Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities Städte im Fokus nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Stadt / Sustainable Cities Klimaneutrale Stadt Ökostädte / Eco-City Grüne

Mehr

EFRE-Programm IWB Österreich Überblick

EFRE-Programm IWB Österreich Überblick Begleitausschuss Ziel Investitionen in Wachstum & Beschäftigung (IWB) in Österreich / EFRE 2014-2020 EFRE-Programm IWB Österreich 2014-2020 Überblick 7. Mai 2015, Landhaus St. Pölten Andreas Maier / Michael

Mehr

Interkulturalität in der alternden Gesellschaft

Interkulturalität in der alternden Gesellschaft Lernmodul 6 Interkulturalität in der alternden Gesellschaft Interkulturelle Perspektiven auf die Chancen und Herausforderungen des demographischen Wandels Dipl.-Päd. Sabine Bertram Demographischer Wandel:

Mehr

Integrative Quartiersentwicklung eine Aufgabe für ressortübergreifendes Handeln

Integrative Quartiersentwicklung eine Aufgabe für ressortübergreifendes Handeln Prof. Elke Pahl-Weber Bestandsentwicklung und Erneuerung von Siedlungseinheiten Integrative Quartiersentwicklung eine Aufgabe für ressortübergreifendes Handeln Stadt, Raum und Gesellschaft die Quartiersebene

Mehr

Das E-Learning Programm der EU

Das E-Learning Programm der EU Das E-Learning Programm der EU Andreas Hebbelmann Fachhochschule Nordostniedersachsen 7. Mai 2004 Das E-Learning Programm der EU Rahmenvorgaben der EU E-Learning Aspekte in EU-Programmen Das EU-Programm

Mehr

Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR

Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR 2015 Lehrgangsziele Ziel dieses Lehrganges ist die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen in den Bereichen Klimawandel und Klimaschutz mit besonderem Augenmerk

Mehr

Trägerschaften und Organisationsformen privat-öffentlicher Kooperation

Trägerschaften und Organisationsformen privat-öffentlicher Kooperation Trägerschaften und Organisationsformen privat-öffentlicher Kooperation Prof. Thomas Krüger HafenCity Universität Hamburg Arbeitsgebiet Projektentwicklung und Projektmanagement in der Stadtplanung Transferwerkstatt

Mehr

Geographies of Uneven Development Wirtschafts- und Sozialgeographie SCHWERPUNKT

Geographies of Uneven Development Wirtschafts- und Sozialgeographie SCHWERPUNKT Geographies of Uneven Development Wirtschafts- und Sozialgeographie SCHWERPUNKT des masterstudienganges GEOGRAPHIE Master of Science Kernthemen Demographischer Wandel Gesellschaftliche Konflikte und Perspektiven

Mehr

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eva Lieber Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa 2020 Strategie Die Leitziele der EFRE-Förderung

Mehr

Neues aus dem EU- Förderdschungel

Neues aus dem EU- Förderdschungel Neues aus dem EU- Förderdschungel Netzwerktreffen EU-Fundraising Verband 29. Oktober 2010 EU-Förderprogramme "Brüsseler Töpfe PLL Programm für lebenslanges Lernen EfBB Europa für Bürgerinnen und Bürger

Mehr

Europäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher Handelspolitik, intergouvernementaler Außenpolitik und ökonomischer Effizienz

Europäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher Handelspolitik, intergouvernementaler Außenpolitik und ökonomischer Effizienz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ralf Müller Europäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher

Mehr

Vom Input zur Wirkungsorientierung

Vom Input zur Wirkungsorientierung Vom Input zur Wirkungsorientierung Am Beispiel des Themas Demographischer Wandel Ursula BRUSTMANN, BMWFW Christian NACZINSKY, BMWFW 13. Oktober 2015 INHALT 1. (Europa)-politischer Kontext 2. Ganzheitlicher

Mehr

Klimapolitik der Schwellenstaaten Südkorea, Mexiko und Brasilien

Klimapolitik der Schwellenstaaten Südkorea, Mexiko und Brasilien Hans Günter Brauch Klimapolitik der Schwellenstaaten Südkorea, Mexiko und Brasilien AFES-PRESS Studie für das Umweltbundesamt Mit 39 Abbildungen und 132 Tabellen Inhaltsverzeichnis Vorwort und Dank 5 Tabelienverzeichnis

Mehr

Energiebewusste Stadt- und Raumentwicklung Energie im urbanen Raum (ENUR)

Energiebewusste Stadt- und Raumentwicklung Energie im urbanen Raum (ENUR) Förderschwerpunkt Wettbewerb und Governance der Fakultät Architektur und Raumplanung Energiebewusste Stadt- und Raumentwicklung Energie im urbanen Raum (ENUR) Michael Getzner, Univ.Prof. Mag.rer.soc.oec.

Mehr

Versorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung

Versorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung Versorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung Dr. Ludwig Scharmann Sächsisches Staatsministerium des Innern, Dresden Aktuell:

Mehr

Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013

Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013 Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013 Vorschlag der EU-Kommission (23.11.2011) Stellungnahme des Wirtschaft-

Mehr

Regionale Disparitäten innerhalb der Indischen Union

Regionale Disparitäten innerhalb der Indischen Union Florian Eichberger Regionale Disparitäten innerhalb der Indischen Union Ausprägung und Veränderung am Beispiel des Bundesstaates Maharashtra Diplomica Verlag Florian Eichberger Regionale Disparitäten innerhalb

Mehr

Europa für Bürgerinnen und Bürger

Europa für Bürgerinnen und Bürger Nur zum internen Gebrauch Überblick Nachfolger des EU-Programms 2007 2013 Projektzuschüsse und Betriebskostenzuschüsse Eines der kleinsten EU-Förderprogramme Fokussierung auf Bürgerschaft, Partizipation

Mehr

Die EFRE-Förderung ab 2014

Die EFRE-Förderung ab 2014 Die EFRE-Förderung ab 2014 Erich Unterwurzacher Generaldirektion für Regionalpolitik und Stadtentwicklung Europäische Kommission Erfurt, 26. September 2013 2 Inhalt A. Die Leitziele der ESI-Fonds 2014-2020

Mehr

Leitbilder der räumlichen Entwicklung

Leitbilder der räumlichen Entwicklung Leitbilder der räumlichen Entwicklung - vergleichbar, passgenau und wirkungsvoll? Ein Impuls aus der Hauptstadtregion Berlin / Brandenburg: Mögliche Konsequenzen aus dem Raumordnungsbericht 2013 Dr. Petra

Mehr

Stettin: grenzüberschreitende Metropole

Stettin: grenzüberschreitende Metropole Stettin: grenzüberschreitende Metropole Frühjahrstagung der Landesarbeitsgemeinschaft Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern der Akademie für Raumforschung und Landesplanung am 04./05. April 2016 in

Mehr

Leverage Points for Sustainability Transformation Institutions, People and Knowledge

Leverage Points for Sustainability Transformation Institutions, People and Knowledge RESTRUCTURE RECONNECT RETHINK Leverage Points for Sustainability Transformation Institutions, People and Knowledge D. Lang, J. Fischer, J. Newig, D. Abson, J. Leventon, T. Schomerus, U. Vilsmaier, H. von

Mehr

Schulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft

Schulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft Schulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft Sk1 Hk1, Hk4 Uk4 Sk2, Sk3, Sk4 Hk1 Mk4 Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Wirtschaftens Kinder wirken mit Politik in der Gemeinde

Mehr

Demographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen

Demographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen Demographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen Demographischer Wandel und seine Bedeutung für f r die Regionalentwicklung Demographischer Wandel und räumliche

Mehr

Lokale Agenda 21 im Dialog

Lokale Agenda 21 im Dialog Lokale Agenda 21 im Dialog die Zivilgesellschaft im Nachhaltigkeitsprozess Überblick Entstehungsgeschichte: Warum so starke Orientierung an der unorganisierten Zivilgesellschaft Ziele & Grundsätze Dialogorte

Mehr

Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen

Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Inhalt 1. Allgemeines zur Bachelorarbeit 2. Studien- und Prüfungsordnung (SPO 29) 3.

Mehr

Was verträgt unsere Erde noch?

Was verträgt unsere Erde noch? Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,

Mehr

EUREGIO Bayerischer Wald Böhmerwald Unterer Inn und Europaregion Donau-Moldau

EUREGIO Bayerischer Wald Böhmerwald Unterer Inn und Europaregion Donau-Moldau EUREGIO Bayerischer Wald Böhmerwald Unterer Inn und Europaregion Donau-Moldau Vortrag von EUREGIO-Geschäftsführer Kaspar Sammer am 28. März 2012 im Sächsischen Staatsministerium des Innern seit 1993 3

Mehr

Regionale Innovationsnetzwerke in Deutschland - Allgemeine Grundlagen sowie praktische Beispiele aus Nordrhein-Westfalen

Regionale Innovationsnetzwerke in Deutschland - Allgemeine Grundlagen sowie praktische Beispiele aus Nordrhein-Westfalen Regionale Innovationsnetzwerke in Deutschland - Allgemeine Grundlagen sowie praktische Beispiele aus Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Petra Moog - Universität Siegen Sebastian Hanny - Technische Universität

Mehr

Substituieren oder Delegieren oder was?

Substituieren oder Delegieren oder was? Substituieren oder Delegieren oder was? Perspektiven für die Kooperation der Gesundheitsberufe Dr. Andreas Büscher Berlin, 25.10.2010 Notwendigkeit der Kooperation Demografischer Wandel: ambulante und

Mehr

Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen

Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Inhalt 1. Allgemeines zur Bachelorarbeit 2. Studien- und Prüfungsordnung (SPO 29) 3.

Mehr

Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen

Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen Professor Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident, Justus-Liebig-Universität

Mehr