IPS. Internationale Planungssysteme. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten am Fachgebiet. (Stand: WS 2013/2014)
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- Busso Thomas
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1 IPS Internationale Planungssysteme Themenvorschläge für Abschlussarbeiten am Fachgebiet Internationale Planungssysteme (Stand: WS 2013/2014) Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Karina M. Pallagst Msc. Seba Asaaied Dipl.-Ing. Msc. René Fleschurz Dipl.-Ing. Msc. Beate Caesar 1
2 Anforderungen an die Abschlussarbeit Die Anfertigung der Abschlussarbeit erfolgt in der Regel im 6. Semester (Bachelor) bzw. im 4. Semester (Master) und bildet den Abschluss des Studiums. Die Ergebnisse der Abschlussarbeit sind nach Ablauf der Bearbeitungszeit zu präsentieren. Die Benotung der Bachelorarbeit setzt sich aus der schriftlich erbrachten Leistung und dem mündlichen Vortrag zusammen. Die Bearbeitung der Bachelorarbeit kann in Einzel- oder in Gruppenarbeit (max. 2 Personen) erfolgen. Die formalen Anforderungen an die Abschlussarbeiten sind im Detail in der jeweiligen Prüfungsordnungen nachzulesen. Exposé: Hinweise zur Erstellung eines Exposés für eine Abschlussarbeit finden Sie hier. Layout und Zitiervorgaben: Hinweise für Abschlussarbeiten am Lehrgebiet Internationale Planungssysteme finden Sie hier. Bearbeitungszeitraum: Bachelor: Für alle Studierenden die ihr Studium im WS 2009/2010 begonnen haben 12 Wochen, mit früherem Studienbeginn 8 Wochen (abhängig von der Studienordnung) Master: 12 Wochen Umfang: Bachelor: ca. 60 Seiten Master: Seiten Leistungen: Geschriebener Bericht und Präsentation 2
3 Europäische Raumplanung und territoriale Kohäsion Trotz des Mangels an formellen Raumplanungskompetenzen, spielt die Europäische Union (EU) seit ca. 20 Jahren eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Richtlinien und Strategien für die räumliche Entwicklung. Die dadurch entstandene übergeordnete Ebene der EU beeinflusst die Raumplanungssysteme in den einzelnen Mitgliedsstaaten (Europäisierung). Dieser Themenblock konzentriert sich auf die planungsrelevanten Aktivitäten auf Ebene der EU, insbesondere auf diejenigen Dokumente und Initiativen, die einen territorialen Bezug aufweisen (EUREK, die Territoriale Agenda, die territoriale Kohäsionsdebatte). Raumplanungskompetenz auf EU- Ebene? Entstehung und Entwicklung des Raumplanungsdiskurses auf europäischer Ebene. Raumrelevante EU Politiken und ihr Einfluss auf die Raumplanung und Kompetenzen verschiedener Ebenen der Mitgliedsstaaten. Der Einfluss von Verordnungen und Richtlinien der EU auf regionale Institutionen und Strategien. Räumliche Auswirkungen der Öffnung der Grenzen innerhalb der EU. Diskussion des Konzepts Europäischer Kohäsion Disparitätenausgleich vs. europäisches Wirtschaftswachstum. Ausbau des innereuropäischen Verkehrsnetzes als Mittel zu stärkerer territorialer Kohäsion? Instrumente zum Erreichen territorialer Kohäsion in der EU. 3
4 Territoriale Zusammenarbeit in Europa Kurz nach der Reform der Strukturfonds im Jahr 1988 hat die EU die Gemeinschaftsinitiative INTERREG ins Leben gerufen, um die internationale Zusammenarbeit zu verschiedenen Themen und auf verschiedenen Ebenen (grenzüberschreitend, transnational, interregional) zu fördern. Diese Gemeinschaftsinitiativen haben in den letzten Jahren nicht nur an Bedeutung, sondern auch an finanzieller Ausstattung gewonnen. Seit der Förderperiode mit dem Ziel der europäischen territorialen Kooperation wurde die Bedeutung von INTERREG auch formal anerkannt. Darüber hinaus haben sich auf Ebene der EU zahlreiche weitere Kooperationen und Netzwerke etabliert, die einen mehr oder weniger direkten Einfluss auf die Raumplanung nehmen. Grenzüberschreitende Kooperation in der Planung Mehrwert von INTER- REG-Projekten für die regionale und lokale Planung. Beispiele grenzüberschreitender Kooperation (z.b. Pamina Region, Øresund- Region, etc.) und Mehrwert für die Entwicklung. Einfluss europäischer Netzwerke auf die Planung (z.b. EUROCITIES, EUKN). Entstehung und Zukunft der Trans-Europäischen Netze (TEN). Beitrag grenzüberschreitende Verkehrsprojekte zur Behebung von infrastrukturellen Problemen an innereuropäischen Grenzen. Probleme territorialer Zusammenarbeit aufgrund unterschiedlicher nationaler Gesetzgebungen Lösung durch EVTZ? Bedeutung interregionaler Kooperation in der EU. 4
5 Planungssysteme und strategien im europäischen Vergleich Planungssysteme in Europa basieren auf unterschiedlichen nationalen Gesetzen, Richtlinien und Systemen und unterscheiden sich daher generell. Dennoch sind die Problemstellungen in vielen Ländern ähnlich und ermöglichen somit eine vergleichende Analyse der Lösungsansätze. Nationale Leitbilder zur Raumentwicklung im europäischen Vergleich. Europäisierung der Raumplanung Planungssysteme auf dem Weg zur Vereinheitlichung? Regionalplanungen im europäischen Vergleich. Internationale Planungen (z.b. Verkehr) Was Deutschland vom Ausland lernen kann. Analyse deutscher Problemstellungen (z.b. Versorgung im ländlichen Raum) und Betrachtung von Lösungsansätzen aus dem Ausland. Umgang mit Infrastruktur-Großprojekten im europäischen Vergleich Bedeutung der verkehrlichen Erreichbarkeit zu Zeiten steigender virtueller Mobilität im europäischen Vergleich. Unterstützung des Ziels der CO 2 Einsparung und der Förderung erneuerbarer Energien durch die Raumplanung im Vergleich verschiedenen Länder? Partizipation und Transparenz in der Planung im europäischen Vergleich (z.b. Schweiz). Untersuchung auf unterschiedlichen Ebenen (kommunal/regional). 5
6 Planungskulturen Die Raumplanung eines Landes ist eng mit den spezifischen nationalen Rahmenbedingungen sowie lokalen und regionalen Eigenheiten verbunden. Prägend für die Planungsaufgaben und das Planungssystem sind dabei die jeweiligen historischen, gesellschaftlichen, rechtlichen, administrativen und raumstrukturellen Gegebenheiten eines Landes. Veränderungstendenzen in der Planungskultur Deutschlands aufgrund von Stadtschrumpfung Planungskulturen und ihr Einfluss auf das Planungssystem eines Landes. Planungskulturen und ihr Einfluss auf die internationale Zusammenarbeit. Veränderung der Planungskultur durch Forderungen nach mehr Transparenz und Mitbestimmung. Das culturised planning model (Knieling und Othengrafen, 2009) Ein geeignetes Modell zur Analyse von Planungskulturen? Auswirkungen der Europäisierung auf die Raumplanungskultur (auf nationaler oder regionaler Ebene) 6
7 Internationale Raum- und Stadtentwicklung Raum- und Stadtentwicklung haben im internationalen Zusammenhang oft gemeinsame Problematiken zu lösen. Dabei zeigt sich, dass Planungssysteme und - instrumentarien neben Gemeinsamkeiten auch Unterschiede aufweisen. Die Analyse von Planungsproblemen und strategien in anderen Ländern kann zu einem besseren Verständnis von Raumplanung in verschiedenen Staaten, gegenseitigen Lernprozessen für die Planungspraxis und zur Weiterentwicklung von Politiken, Strategien und Instrumenten beitragen. Planungs- und Revitalisierungsstrategien Landflucht und Verstädterung in Entwicklungsländern Steuerungsmechanismen der Stadt- und Regionalentwicklung. Untersuchung nationaler/ internationaler Hafenrevitalisierungen. Alternative Wohnsiedlungen zur Identitätsbewahrung/Tourismusförderung/etc. der Stadt (z.b. Schanzenviertel in Hamburg, Christiania in Kopenhagen, etc.) Shrinking Smart Strategien in schrumpfenden Städten Bedeutungsgewinn der regionalen Ebene (Regionalisierung von Wirtschaftsentwicklungsstrategien, Partizipation, Daseinsvorsorge, Energie). Umweltplanung, Nachhaltigkeit und Stadtentwicklung Lösungen gegen Zersiedlungseffekte in wachsenden Städten bzw. Metropolregionen. Grünflächen und Freiraumqualität in wachsenden Städten in Entwicklungsländern. Neues Umweltbewusstsein in der Stadtplanung (z.b. China). 7
8 Stadtschrumpfung shrinking cities Aufgrund der Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur und des wirtschaftlichen Strukturwandels ist das Phänomen schrumpfender Städte in Europa sowie im globalen Kontext weit verbreitet. Unklar ist nach wie vor, welche Strategien Schrumpfungsprozesse dauerhaft bekämpfen können, und wie es Städten gelingt, aus einer dauerhaften Abwärtsspirale zu durchbrechen. Die Abschlussarbeiten in diesem Themenfeld sollen bestimmte Strategien, die in Deutschland oder anderswo zum Einsatz kommen, kritisch beleuchten. Suburbanisierung versus Reurbanisierung in schrumpfenden Städten. Greening bzw. grüne Infrastruktur als Chance für schrumpfende Städte (z.b. Riverfront developments, urban agriculture) Nationale Politiken zur Bekämpfung von Schrumpfung versus lokale Politiken (z.b. Frankreich, USA) Pop Up City Zwischennutzungen als Chance für schrumpfende Städte Demographischer Wandel und Stadtschrumpfung in Japan (am Bsp. bestimmter Städte z.b. Nagasaki, Osaka) Politiken zum Rückbau bzw. Right-sizing im Vergleich ausgewählter Länder (z.b. Deutschland USA) Stadtschrumpfung und deren Konsequenz für die Ausbildung von PlanerInnen und Planern Phoenix Städte - neue Phänomene oder positive Einzelfälle? (Besipieluntersuchung ehemals schrumpfender Städte, z.b. Pittsburgh, Glasgow, etc.) Folgeprobleme von Strategien, um Schrumpfung zu bekämpfen (Bsp. Gentrifizierung) Schrumpfung als Chance vom Tabu zum positiven Image? Eds and Meds : die Bedeutung von Ersatzindustrien im Bereich Bildung und Medizin für die Entwicklung schrumpfender Städte 8
9 Planen und Bauen in Entwicklungsländern Planen und Bauen in Entwicklungsländern weist spezielle Problematiken auf, die sich teilweise deutlich von denen der westlichen Welt unterscheiden. Von besonderer Bedeutung sind dabei informelle Siedlungen und Bodenmärkte. Darüber hinaus spielen internationale Organisationen eine bedeutsame Rolle als Akteure der Siedlungs- und Regionalentwicklung. Entwicklungsstrategien für informelle Siedlungen in Entwicklungsländern (z.b. Aufwertungsprojekte/upgrading). Gated Communities in Entwicklungsländern und Europa (Räumliche Gesetze, Gentrifizierung, Gemeinschaftswohnprojekte). Die Rolle von NGOs in Sozialwohnungen (low-income housing )/ Projekte zur Aufwertung von Wohnsiedlungen. Herausforderungen für internationale Organisationen in Stadtentwicklungsprojekten. Die Rolle von internationalen Organisationen bei der Entwicklung von Planungssystemen in Entwicklungsländern. Untersuchung der Stärken und Schwächen von partizipativer lokaler Governance in Lateinamerika. Partizipation: ein Instrument zur Planung und development (z.b. eine Ansatz in Finanzierung von internationalen Projekten) Die Rolle von Organisationen der Zivilgesellschafts in partizipativen Slum- Aufwertungsprojekten Öffentliche und private Partnerschaften in der Stadtentwicklung Städtische Gesundheitsvorsorge- und Bildungseinrichtungen in benachteiligten städtischen Gebieten (oder in ländlichen Raum) Nachhaltiger Tourismus und nationale Strategien zum Naturschutz. Megaprojekte und Infrastrukturplanung in Entwicklungsländern. Wasserknappheit und Krise in kooperativen Entwicklungsprojekten 9
10 Erneuerbare Energien Projekte in Entwicklungsländern, Partnerschaften und internationale Zusammenarbeit (z.b. DeserTec) und deren Rolle in der ländlichen Entwicklung Urban-Management-Projekte (z.b. Abfallwirtschaft, Freiflächen, Verkehr) Urban Sprawl und Growth Management in Mega Cities (z.b. Mumbai, Indien) Global Cities in Entwicklungsländern 10
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