Seminarausbildung Sport: Leichtathletik in der Mittelschule
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- Otto Baumann
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1 FB Sabine Loch 2015/16 Seminarausbildung Sport: Leichtathletik in der Mittelschule 1. Grundsätzliche Hinweise für Leichtathletikstunden Aufwärmen am Stundenanfang zur Aktivierung der Körperfunktionen (Herz-Kreislaufsystem, Muskulatur) und zum Herabsenken der Verletzungsgefahr zur mentalen Einstimmung Schulung der koordinativen Fähigkeiten (Rhythmus, Schnelligkeit, Umstellung, Reaktion, Differenzierung, Orientierung, Gleichgewicht) Rhythmisierungsläufe (z.b. durch Reifenbahnen, über Mattenbahnen, über Kisten, über Bodenmarkierungen) Frequenzläufe (z.b. am Ort, durch Reifenbahnen, über Hütchenbahnen, über Bodenmarkierungen) Sprint-ABC (z.: Skipping, Dribbling, Hot-Steps, Seit-Steps, Überkreuzläufe, Hopserläufe, Sprungläufe) Sprung-ABC (z.b. beidbeinige o. einbeinige Hopser, Hopserläufe, Steigesprünge, Sprungläufe) Springen im Reifenfeld, in der Reifenbahn, mit Partner oder in der Gruppe Auswahl der Stundeninhalte Je jünger die Kinder, desto spielerischer die Lerninhalte! Nie in Serie mit Wettkampfgewichten oder über volle Wettkampfstrecken mit Maximalgeschwindigkeit trainieren! Ausdauertraining im aeroben Bereich! Immer beidseitig üben! 2. Bereiche der Leichtathletik 2.1 Ausdauernd Laufen (im aeroben Bereich; anaerob erst ab der Pubertät!) Ziele: u.a. Lauftechnik (über die ganze Fußsohle abrollen) erlernen, Zeitgefühl und Selbsteinschätzung entwickeln, die individuelle Ausdauerleistung erhöhen. Übungsformen: Ausdauerspiele (z.b. Zahlenläufe, ABC-Läufe, Postbotenlauf, Autoparcours, Busfahren) Ausdauerläufe (z.b. Umkehrläufe, Fahrtspiel, extensive Intervallläufe, Gelände- und Orientierungsläufe) große Spielformen (z.b. Handball, Basketball, Fußball)
2 2.2 Schnell Laufen (Sprint/Hindernissprint/Staffellauf) Ziele: u.a. Lauftechnik (auf dem Fußballen laufen) erlernen, Reaktionsschnelligkeit, Schnelligkeitsfrequenz und Rhythmusfähigkeit entwickeln Übungsformen: Start-/Reaktionsspiele (z.b. Starten aus verschiedenen Positionen, Schwarz-WeißFangen, Knobelfangen, Startball) Sprintspiele (z.b. Balljagd, Additionssprint, Pendelstaffeln, Puzzlestaffeln, Hindernisbahnen) Technikläufe (Steigerungsläufe, Linienläufe, In-Out-Läufe, Submaximale Läufe) Starts und Sprints bis Wettkampfstrecke 2.3 Werfen und Stoßen Ziele: u.a. Technik des geraden Wurfs (Schlagballwurf) erlernen, Rhythmusfähigkeit entwickeln und Wurfschnelligkeit entwickeln; Technik des Stoßens (Kugelstoß)
3 Übungsformen: Werfen: Wurfspiele (z.b. Sautreiben, Haltet das Feld frei, Ball über die Schnur) Zielwerfen (z.b. auf Hütchen, auf Reifen, auf Dosen, auf Figuren, über hochhängende Schnur, in Zonen) mit unterschiedlichen Wurfgeräten (Schweifbälle, Heuler, Wurfstäbe, Wurfraketen, Tennisringe, Fahrradreifen) Wurfstaffeln/Additionswürfe Technikwürfe aus Stand, aus 3er- und 5er-Anlauf Stoßen: Medizinballstoßen (z.b. über hochgehängte Schnur, in Zonen) Wichtig: nur leichte Gewichte! Stoßstaffeln, Additionsstoßen 2.4 Springen (Weitsprung/ Hochsprung) Ziele: u.a. Technik des Weitsprungs und Hochsprungs erlernen, Umstellungsfähigkeit entwickeln, Orientierungsfähigkeit entwickeln Übungsformen: Weitsprung: Sprungspiele (z.b. Strichmännchen malen, Frösche und Störche) Springen im Sprunggarten, in Reifen-, über Matten- oder Hindernisbahnen Sprungbahnen zur Absprungschulung (z.b. über Bananenkisten, durch Fahrradreifen) Zielweitsprung (z.b. in Fahrradreifen, in Zonen) Sprung-Staffeln Techniksprünge in die Weite aus kurzem Anlauf (5er, 7er, 9er)
4 Hochsprung: Hochweitsprung Schersprünge aus schrägem Anlauf bzw. bogenförmigem Anlauf (5er, 7er) Standflop Techniksprünge in die Höhe (Flop) aus schrägem Anlauf bzw. gebogenem Anlauf (5er, 7er) Literatur: u.a. Laspo (Hrsg.): Laufen, Springen, Werfen unterrichten, Auer (2011) Laspo (Hrsg.): Orientierungslauf für die Schule, Auer (2012) DLV (Hrsg.): Leichtathletik in der Schule, Band 1 Laufen/Sprinten (2004) DLV (Hrsg.): Leichtathletik in der Schule, Band 2 Springen/Werfen (2004) Katzenbogner/Medler: Spielleichtathletik Laufen und Werfen; Katzenbogner/Medler: Spielleichtathletik Springen und Wettkämpfen; ISB Bayern: LehrplanPlus für die Mittelschule (Entwurf 2015) Nach LehrplanPlus für die Mittelschule (Entwurf 2015) Kompetenzstrukturmodell
5 5. Jahrgangsstufe nehmen beim Laufen, Springen und Werfen unterschiedliche Umgebungen und Sinneseindrücke bewusst wahr und stimmen ihre Bewegungsabläufe darauf ab. Bewegungsformen der Spielleichtathletik (z. B. rhythmisches Laufen allein oder in der Gruppe, Springen über Hindernisse, Werfen mit verschiedenen Gegenständen) erweitern spielerisch ihre Grundlagenausdauer und laufen kurze Strecken möglichst schnell. erweitern spielerisch und auch leistungsbezogen ihre Fertigkeiten beim Springen und Werfen. verwenden einfache Fachbegriffe zutreffend. Ausdauerläufe z.b. Dreiecks- oder Vierecksläufe Zeitschätzläufe Umkehr- oder Pendelläufe Kleine Spiele unter Aspekt der Entwicklung der Ausdauerleistungsfähigkeit schnelle Läufe bis 50 m aus verschiedenen Startpositionen, auch aus Hochstart z.b. Fang- und Laufspiele Start-, Reaktions- und Beschleunigungsspiele Staffeln Sprungübungen in Weite und Höhe z. B. Sprunggarten Weit- und Zielwürfe mit unterschiedlichen Gegenständen
6 6. Jahrgangsstufe verbessern sowohl spielerisch, als auch zunehmend systematisch ihre koordinativen und konditionellen Fähigkeiten sowie ihre Lauf-, Sprung- und Wurftechnik. verwenden Fachbegriffe zutreffend und berücksichtigen wesentliche Wettkampfbestimmungen schnelle Läufe bis 50 m, auch aus dem Tiefstart und über Hindernisse Dauerläufe z. B. Fahrtspiel Zeitschätzläufe Weit- und Hochsprünge einbeinig und mit kurzem Anlauf Koordination von Anlauf und Absprung Weit- und Zielwürfe Schlagwurf mit längerem Anlauf
7 7. Jahrgangsstufe laufen kurze Strecken möglichst schnell und setzen Aspekte wie Schrittlänge und Schrittfrequenz funktionell ein. erbringen eine Ausdauerleistung und berücksichtigen dabei ihre individuelle Leistungsfähigkeit. springen weit und hoch unter dem Aspekt der Entwicklung der Sprungkraft und Sprungkoordination. ermitteln ihre persönliche Leistungsentwicklung im Wurf. Sprints bis 75 m auch auf Zeit fliegende Starts längere Läufe z. B. Zeitgenauigkeitsläufe Vorgabeläufe Crossläufe Fahrtspiel Übungen zur Verbesserung von Sprungkraft und Koordination z. B. Einbein-, Schluss-, Mehrfach- und Wechselsprünge Sprungläufe kurze und weite Sprungformen mit und ohne Hindernis Zonensprünge vertikale Sprünge mit unterschiedlichen Auf- und Absprunghöhen Hochsprünge mit Einsatz von Anlauf- und Absprungmarkierungen z. B. Schersprung Wälzer, Flop Schlagwurf mit Betonung des Impulsschritts Drehwurf verwenden Fachbegriffe zutreffend und setzen ihre Kenntnisse über Trainingsmethoden unter Anleitung in der Praxis um.
8 8. Jahrgangsstufe verbinden die Phasen des Sprints weitgehend harmonisch. laufen längere Strecken im aeroben Bereich in individuellem Tempo. springen weit mit der Schrittsprungtechnik aus einem Absprungraum nach dynamischem Steigerungslauf. stoßen mit der Technik des Standstoßes. Sprints bis 75 m, auch in Staffelformen Trainingsläufe z. B. 12-min-Lauf Endlosstaffel Dauerläufe Weitsprung: Anlauf-, Flug- und Landeverhalten z. B. individuelle Anlauflänge Schwungbeineinsatz raumgreifende, weiche Landung Standstöße mit Kugel oder Medizinball, frontal und mit Verwringung verwenden Fachbegriffe zutreffend und setzen ihre Kenntnisse über Trainingsmethoden und Wettkampfregeln weitgehend selb-ständig in der Praxis um.
9 9. Jahrgangsstufe laufen in Sprinttechnik. laufen längere Strecken, auch auf Zeit. springen hoch, einbeinig, nach schrägem oder bogenförmigem Anlauf. wenden beim Kugelstoßen unterschiedliche Formen der Vorbeschleunigung an und finden die für sie passende. Sprints bis 100 m, auch über Hindernisse Trainings- und Zeitläufe z. B. Fahrtspiel 12-min-Lauf 1000m/800m Hochsprung (Floptechnik): Wettbewerbe auch mit alternativen Wertungsmöglichkeiten (z.b. Gruppenwettbewerb, Körpergröße minus Hochsprungleistung Kugelstoßen: Standstöße Stöße mit Vorbeschleunigung (z.b. Nachstell- oder Kreuzschritt, Angleiten) wenden die erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten unter Wettkampfbedingungen an und ermitteln so ihre persönlichen Leistungsfortschritte Einzelwettkampf- und/oder Mehrkampfwettbewerbe (z. B. Sprung-, Stoß-, Laufwettbewerbe, Klassenwettkämpfe) verwenden Fachbegriffe zutreffend und setzen ihre Kenntnisse über Trainingsmethoden und Wettkampfregeln selbständig in der Praxis um.
10 10. Jahrgangsstufe laufen in Sprinttechnik. wenden selbständig Methoden zur Verbesserung der persönlichen Ausdauerleistung an. springen hoch und weit mit der jeweils bevorzugten Technikvariante und verbessern dabei systematisch ihre Sprungleistung führen die Grundtechnik einer Kugelstoßbewegung regelgerecht aus. führen selbständig einen leichtathletischen Dreikampf durch und ermitteln persönliche Leistungsfortschritte. Sprints über unterschiedliche Streckenlängen fliegende Sprints Tempowechsel-/Steigerungsläufe Ausdauermethoden z.b. Dauermethode extensive Intervallmethode Leistungssprünge im Hoch- und Weitsprung unter besonderer Berücksichtigung von Anlauf und Absprung Leistungsstöße (z.b. Rückenstoßtechnik mit Angleitbewegung) Wettkämpfe (z.b. Klassenwettkampf, Schulsportfest) organisieren selbständig einfache Übungseinheiten und berücksichtigen dabei fachtheoretische Kenntnisse.
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