Bundesländer Aktuell UNICREDIT BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA
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- Ernst Vogt
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1 UNICREDIT BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA November 17
2 Inhalt Inhalt 3 Die Bundesländer im Vergleich 5 Die Bundesländer im Detail 5 Burgenland 7 Kärnten 9 Niederösterreich 11 Oberösterreich 13 Salzburg 15 Steiermark 17 Tirol 19 Vorarlberg 1 Wien 3 Anhang Disclaimer und Impressum Folgende Abkürzungen für die einzelnen Bundesländer werden in den Grafiken auf den Seiten 3,, 3, und 5 verwendet: Autor: Robert Schwarz UniCredit Bank Austria AG Economics & Market Analysis Austria Schottengasse - 11 Wien Telefon +3 () Fax +3 () econresearch.austria@unicreditgroup.at Stand: November 17 Burgenland.. B Kärnten.K Niederösterreich. NÖ Oberösterreich.. OÖ Salzburg.... S Steiermark....ST Tirol.T Vorarlberg V Wien..... W UniCredit Research Seite
3 Überblick Die Bundesländer im Vergleich Arbeitsmarkt 3 1 Beschäftigung,3,3 T ST V W B OÖ NÖ S K Ö Quellen: Hauptverband, UniCredit Research 1, 1 Jän-Okt 17 Breit aufgestelltes Wachstum 17 Von Jänner bis Oktober betrug das Beschäftigungswachstum im Vorjahresvergleich Prozent bzw. knapp. Personen, wobei Tirol und die Steiermark sogar eine Zwei vor dem Komma verzeichnen konnten, während Kärnten mit Prozent das Schlusslicht bildete. Mit Ausnahme der Finanzdienstleister und Energieversorger verbuchten alle Branchen einen Anstieg. Hervorzuheben sind die Industrie (+17.9 Personen) und die Vermittlung von Arbeitskräften (+1.7), das Gesundheitswesen (+7.5), die öffentliche Verwaltung (+.) und der Bau (+.1). 3 1 Beschäftigung Dienstleistungssektor (Veränderung zum Vergleichszeitraum des VJ in % ),,,1 1, 1 Jän-Okt 17,1 Im Dienstleistungsbereich betrug das Beschäftigungswachstum von Jänner bis Oktober 17 Prozent bzw. knapp über. Personen. Neben den oben angeführten Dienstleistungsbranchen verbuchten auch die IT-Branche, Verkehr und Lagerei sowie Erziehung- und Unterricht ein solides Beschäftigungswachstum. (Grafiken zur Beschäftigungsentwicklung nach Bundesländern und Branchen finden Sie im Anhang.) T ST W K B V OÖ S NÖ Ö Quellen: Hauptverband, UniCredit Research Arbeitsmarkt: Arbeitslose (Veränderung zum Vergleichszeitraum des VJ in % ; inkl. Schulung) , -, -,5,7-5, - -,5 -,1-3,, -, -- -, - -7,3 T ST B K S OÖ V NÖ W Ö,3 1 Jän-Okt 17, -,3 Kräftiger Rückgang der Arbeitslosenzahl Von Jänner bis Oktober 17 waren durchschnittlich 9.7 oder,3 Prozent weniger Menschen arbeitslos oder in Schulung beim AMS gemeldet. Die stärksten Rückgänge bei den Arbeitslosen gab es in der Bauwirtschaft (-.), in der öffentlichen Verwaltung (-.), im Handel (-3.) und in der Industrie (-.3). Den mit Abstand kräftigsten Anstieg der Arbeitslosenzahl verbuchte trotz starkem Beschäftigungswachstum das Gesundheits- und Sozialwesen (+1.5). UniCredit Research Seite 3 November 17
4 Überblick Industrie Herstellung von Waren+Bergbau: abgesetzte Produktion 1 1 -,5 1, -,7,3,,1-7,1 5, 5,1 K ST T NÖ OÖ B W S V Ö - 3,9, 1 Jän-Jul 17 3, -,3,,7 Starke erste Jahreshälfte für die Industrie Von Jänner bis Juli dieses Jahres konnte die Sachgüterindustrie die abgesetzte Produktion um über Prozent gegenüber der Vorjahresperiode ausbauen. Das höchste Wachstum verzeichnete mit Abstand Kärnten, während Vorarlberg einen Rückgang hinnehmen musste. Die stärksten Branchen waren die Metallerzeugung- und bearbeitung, die Elektronikindustrie und der Maschinenbau, die zusammen über 3 Prozentpunkte zum Gesamtanstieg beitrugen. Weniger gut lief es für die KFZ-Industrie, deren abgesetzte Produktion im Vergleich zum Vorjahr schrumpfte. Bauwirtschaft Bau: abgesetzte Produktion , 17,1,7 1 1, 1, 9,,,3,3, 1 Jän-Jul 17,,, B V T K W ST OÖ NÖ S Ö 9,5 Breit aufgestelltes Wachstum beim Bau In den ersten sieben Monaten des heurigen Jahres wurde die abgesetzte Produktion im Bau im Vorjahresvergleich um 9,5 Prozent ausgeweitet. 17 konnte bisher neben dem Hochbau und dem Baunebengewerbe auch der Tiefbau wieder maßgeblich zum Produktionswachstum beitragen. Alle Bundesländer verzeichneten ein deutliches Plus, allen voran das Burgenland. Deutlich unterdurchschnittlich war die Bauleistung in Salzburg und Niederösterreich. Dienstleistungen - Tourismus: Übernachtungen 3,1,,,1,1 5, 5, 3,, 3,5 5,,3 1 Jän-Sep 17,, OÖ W NÖ ST S K T B V Ö - Starke Sommersaison Von Mai bis September wurde ein Anstieg bei den Nächtigungszahlen um, Prozent auf 7,1 Mio. Übernachtungen verzeichnet. Im gesamten Jahresverlauf war das Plus mit Prozent auf 1 Mio. Nächtigungen ebenfalls hoch. In den ersten drei Quartalen 17 konnten die stationären Einzelhandelsumsätze lt. KMU Forschung Austria im Vorjahresvergleich um nominell,3 Prozent und real um Prozent ausgebaut werden. (Grafiken zur Umsatzentwicklung im stationären Einzelhandel, zu Ankünften sowie zu Übernachtungen in den Winter- bzw. Sommersaisonen finden Sie im Anhang.) UniCredit Research Seite November 17
5 Burgenland Die Bundesländer im Detail Burgenland Arbeitsmarkt Beschäftigung,,1,3,, Burgenland 1-1 Starker Beschäftigungsanstieg im Handel Von Jänner bis Oktober lag das Beschäftigungswachstum mit Prozent (+1. Personen) gleichauf mit dem bundesweiten Durchschnitt. Zurückzuführen ist die Zunahme vor allem auf den Handel (+), den Bau (+3), die Industrie (+), die öffentliche Verwaltung (+) sowie das Gesundheits- und Sozialwesen (+3)., Jän-Okt 17 3, Beschäftigung Dienstleistungssektor,3,3,7, Burgenland 1-1 Seit 1 betrug im Burgenland der durchschnittliche Anstieg der Beschäftigung im tertiären Bereich Prozent im Vergleich zu Prozent für Gesamtösterreich. In den ersten zehn Monaten dieses Jahres erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten im Handel um 3, Prozent oder Personen, das ist mit Abstand der größte relative Anstieg im Handel österreichweit., Jän-Okt 17 Arbeitslosenquote (in %) unbereinigt Burgenland Trend Burgenland Trend Kräftiger Rückgang der Arbeitslosenquote Von Jänner bis Oktober waren im Burgenland über Menschen (-,3 Prozent) weniger arbeitslos gemeldet als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im Oktober lag die unbereinigte Arbeitslosenquote bei 7,1 Prozent im Vergleich zu 7, Prozent ein Jahr zuvor. Vor allem beim Bau (-1), in der öffentlichen Verwaltung (-11), Industrie (-1) und beim Handel (-11) konnte die Zahl der Arbeitslosen deutlich reduziert werden. 5 Jän.1 Jul.1 Jän.13 Jul.13 Jän.1 Jul.1 Jän.15 Jul.15 Jän.1 Jul.1 Jän.17 Jul.17 Quellen: AMS, UniCredit Research UniCredit Research Seite 5 November 17
6 Burgenland Burgenland Industrie Herstellung von Waren + Bergbau: abgesetzte Produktion (Trend, 1 = 1) Burgenland Industrieproduktion weiterhin stark Seit Mitte 1 ist die burgenländische Industrieproduktion in einem stetigen Aufwärtstrend. Von Jänner bis Juli 17 betrug das Produktionsplus im Jahresvergleich 5, Prozent. Die Herstellung von elektrischen Ausrüstungen sowie die KFZ-Zulieferindustrie konnten am meisten zum Anstieg beitragen. Bauwirtschaft Bau: abgesetzte Produktion (Trend, 1 = 1) Burgenland Burgenland mit kräftigstem Produktionsplus Von Jänner bis Juli 17 konnte vor allem dank eines wiedererstarkten Tiefbaus die abgesetzte Produktion im Bundesländervergleich mit Abstand am stärksten ausgebaut werden. Der Tiefbau trug mehr als die Hälfte zum Produktionsanstieg von, Prozent in den ersten sieben Monaten im Vergleich zum Vorjahr bei. Dienstleistungen Tourismus: Übernachtungen,,,,1, 5,, Burgenland 1-1,3 Einzelhandel und Tourismus hinken hinten nach Das Burgenland verzeichnete von Mai bis September mit -, Prozent bei den Nächtigungen im Vorjahresvergleich als einziges Bundesland einen Rückgang. Laut Konjunkturerhebung der KMU-Forschung stiegen von Jänner bis September die Umsätze im stationären Einzelhandel um real, Prozent , Jän-Sep 17 UniCredit Research Seite November 17
7 Kärnten Kärnten Arbeitsmarkt - - Beschäftigung,,3,, -, Jän-Okt 17 -,,, Kärnten 1-1, Arbeitsmarkt in Kärnten erholt sich Von Jänner bis Oktober waren in Kärnten. mehr Menschen in Beschäftigung als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Branchen Überlassung von Arbeitskräften (+15), öffentliche Verwaltung (+53) und Industrie (+) trugen am kräftigsten zum Anstieg bei. Einen starken Rückgang der Beschäftigtenzahl gab es in der Landwirtschaft und bei Finanzdienstleistern mit einem Minus von jeweils über 33 Personen., Beschäftigung Dienstleistungssektor,,,, Jän-Okt 17 Kärnten 1-1, Trotz des starken Beschäftigungsabbaus in der Finanzbranche (-33) betrug von Jänner bis Oktober 17 der Beschäftigungsanstieg im Dienstleistungsbereich Prozent im Vorjahresvergleich. Neben der Überlassung von Arbeitskräften und der öffentlichen Verwaltung legten vor allem die Forschung und Entwicklung und die Unternehmensberatung bei der Beschäftigtenzahl zu. Einen kräftigen Rückgang gab es in der IT-Branche (-3) Arbeitslosenquote (in %) unbereinigt Kärnten Trend Kärnten Trend 5 Jän.1 Jul.1 Jän.13 Jul.13 Jän.1 Jul.1 Jän.15 Jul.15 Jän.1 Jul.1 Jän.17 Jul.17 Licht am Arbeitsmarkt-Horizont In Kärnten waren von Jänner bis Oktober durchschnittlich 1.5 Menschen (-5,9 Prozent) weniger arbeitslos gemeldet als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Unbereinigt lag die Arbeitslosenquote im Oktober bei 9,5 Prozent, das ist im Vorjahresvergleich ein Rückgang von Prozentpunkten. Dies ist vor allem auf die Verringerung der Arbeitslosenzahl in der Bauwirtschaft (-35), der Industrie (-31) der öffentlichen Verwaltung (-17) und im Handel (-) zurückzuführen. Quellen: AMS, UniCredit Research UniCredit Research Seite 7 November 17
8 Kärnten Kärnten Industrie Herstellung von Waren + Bergbau: abgesetzte Produktion (Trend, 1 = 1) Kärnten Kärnten mit stärkstem Industriewachstum Der 15 eingeschlagene Aufwärtstrend verstärkte sich im Gesamtjahr 1. Bis Juli 17 erhöhte sich die Produktion im Vorjahresvergleich erneut deutlich. Neben der Elektronikindustrie konnte die Metallerzeugung am meisten zum Anstieg im heurigen Jahr beitragen. 9 Bauwirtschaft Bau: abgesetzte Produktion (Trend, 1 = 1) Kärnten Aufschwung der Bauwirtschaft setzt sich fort 1 konnte die Kärntner Baukonjunktur den kräftigen Anstieg in übertreffen. Von Jänner bis Juli des heurigen Jahres lag der Zuwachs mit 1, Prozent wieder deutlich über dem österreichweiten Anstieg von 9,5 Prozent. Im Gegensatz zum bundesweiten Trend verlief die Hochbaukonjunktur eher schleppend, während der Tiefbau und die Bauinstallationen kräftig zulegen konnten. Dienstleistungen Tourismus: Übernachtungen -3,7, - -3,3 -,,, Kärnten Jän-Sep 17, Gute Sommersaison In den ersten fünf Monaten der Sommersaison (Mai-September) stiegen im Vergleich zur Vorjahresperiode die Nächtigungen um 3,7 Prozent. Auch die reale Umsatzentwicklung im Einzelhandel war von Jänner bis September 17 mit + Prozent im Vorjahresvergleich überdurchschnittlich. UniCredit Research Seite November 17
9 Niederösterreich Niederösterreich Arbeitsmarkt - Beschäftigung,,, 1, -,1, Niederösterreich Jän-Okt 17, Relativ geringes Wachstum im Dienstleistungssektor Von Jänner bis Oktober waren in Niederösterreich durchschnittlich 9.9 mehr Menschen in Beschäftigung als ein Jahr zuvor. Die Haupttreiber für den Anstieg waren die Industrie (+.), die öffentliche Verwaltung (+1.7) und die Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (+1.7). Beschäftigung Dienstleistungssektor Niederösterreich 1-1,1 In den ersten zehn Monaten fiel das Wachstum in der Beschäftigung im tertiären Sektor mit Prozent deutlich geringer aus als im gesamten Vorjahr. Zurückzuführen ist der schwache Anstieg auf einen kräftigen Rückgang der Beschäftigtenzahl in der Finanzbranche (-), der Gastronomie (-) und im Handel (-5).,, Jän-Okt Arbeitslosenquote 5 Jän.1 Jul.1 Jän.13 Jul.13 Jän.1 Jul.1 Jän.15 Jul.15 Jän.1 Jul.1 Jän.17 Jul.17 Quellen: AMS, UniCredit Bank Austria Economics & Market Analysis Austria unbereinigt Niederösterreich Trend Niederösterreich Trend Starker Rückgang der Arbeitslosenzahl Im Oktober waren in Niederösterreich 51. Menschen arbeitslos gemeldet, um 3. bzw.,3 Prozent weniger als im Oktober 1. Die unbereinigte Arbeitslosenquote lag bei 7, Prozent, das ist ein Rückgang von,7 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahresmonat. Am stärksten ging die Zahl der Arbeitslosen in der öffentlichen Verwaltung (-3), in der Industrie (-39) und im Handel (-3) zurück, während sie im Gesundheits- und Sozialwesen (+75) deutlich zunahm. UniCredit Research Seite 9 November 17
10 Niederösterreich Niederösterreich Industrie Herstellung von Waren + Bergbau: abgesetzte Produktion (Trend, 1 = 1) Niederösterreich Turnaround in der Industrie? Der negative Trend in der Industrieproduktion in Niederösterreich setzte sich auch 1 fort, im vierten Quartal und Anfang 17 gab es allerdings eine deutliche Erholung. Bis Juli dieses Jahres stieg die abgesetzte Produktion in der Sachgüterindustrie um,1 Prozent. Neben der Erdölverarbeitungsindustrie legten vor allem die Metallindustrie und die Nahrungsmittelindustrie deutlich zu. Bauwirtschaft Bau: abgesetzte Produktion (Trend, 1 = 1) Niederösterreich Kräftige Erholung beim Bau Von Jänner bis Juli 17 erhöhte sich die abgesetzte Produktion in der Bauwirtschaft im Vergleich zur Vorjahresperiode um, Prozent. Damit lag das Plus allerdings deutlich unter dem bundesweiten Anstieg. Im Tiefbau stagnierte die abgesetzte Produktion Dienstleistungen Tourismus: Übernachtungen (Veränderung zum Vergleichszeitraum des VJ in %) - 3,,7,,9 - Niederösterreich 1-1,,1 Solide Nächtigungs- und Umsatzzahlen Die Sommersaison verläuft mit einem Nächtigungsplus von Mai bis September von,3 Prozent auf über 3, Mio. Nächtigungen hervorrangend. Die Umsatzveränderung im Einzelhandel betrug von Jänner bis September in Niederösterreich real + Prozent und lag damit leicht über den schnitt. - -3, Jän-Sep 17 UniCredit Research Seite 1 November 17
11 Oberösterreich Oberösterreich Arbeitsmarkt Beschäftigung, Oberösterreich 1-1 Industrie sorgt für Beschäftigungswachstum Von Jänner bis Oktober 17 waren in Oberösterreich durchschnittlich knapp 11. mehr Menschen in Beschäftigung als ein Jahr davor. Neben der Industrie (+5.3) profitierte auch die Überlassung von Arbeitskräften (+3.7) ganz besonders von der konjunkturellen Erholung.,7,,,, Jän-Okt 17 3, Beschäftigung Dienstleistungssektor,7 1, Oberösterreich 1-1,1 1, Neben der o.a. Branche der Leiharbeiter trugen hauptsächlich die öffentliche Verwaltung (+1.9), der Handel (+1.) und das Gesundheits- und Sozialwesen (+9) zum Beschäftigungsanstieg im tertiären Sektor von 1, Prozent bei. Zu einem kräftigen Rückgang der Beschäftigtenzahl kam es im Teilsektor Unternehmensberatung mit über 1.1 Personen., Jän-Okt Arbeitslosenquote (in %) unbereinigt Oberösterreich Trend Oberösterreich Trend 3 Jän.1 Jul.1 Jän.13 Jul.13 Jän.1 Jul.1 Jän.15 Jul.15 Jän.1 Jul.1 Jän.17 Jul.17 Leichter Rückgang der Arbeitslosenquote Durchschnittlich waren in Oberösterreich von Jänner bis Oktober um 1. Menschen weniger beim AMS arbeitslos gemeldet als im Vorjahr. Die unbereinigte Arbeitslosenquote betrug im Oktober,9 Prozent, das ist ein Rückgang von, Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahresmonat. Relativ kräftige Rückgänge der Arbeitslosenzahl verzeichneten die Überlassung von Arbeitskräften (-), die öffentliche Verwaltung (-3) und die Industrie (-). Quellen: AMS, UniCredit Research UniCredit Research Seite 11 November 17
12 Oberösterreich Oberösterreich Industrie Herstellung von Waren + Bergbau: abgesetzte Produktion (Trend, 1 = 1) Oberösterreich Industriemotor brummt Im Gesamtjahr 1 stieg die abgesetzte Produktion leicht überdurchschnittlich um Prozent. In den ersten sieben Monaten 17 beschleunigte sich der Aufwärtstrend mit einem kräftigen Produktionsplus. Die Metallerzeugung und der Maschinenbau waren die wichtigsten Wachstumstreiber. 95 Bauwirtschaft Bau: abgesetzte Produktion (Trend, 1 = 1) Oberösterreich Gute Baukonjunktur Bis Juli 17 war die Bauleistung mit einem Plus von,3 Prozent der abgesetzten Produktion sehr gut. Der größte Wachstumstreiber war der Tiefbau, der über Prozentpunkte zum Anstieg beitragen konnte. 1 9 Dienstleistungen - - Tourismus: Übernachtungen - 3, 3,9, -, - -, Jän-Sep 17 3,1 Oberösterreich 1-1,, Starker Tourismus, solider Einzelhandel Nach einer hervorragenden Wintersaison war auch die Sommersaison bisher von Mai bis September mit einem Übernachtungsplus von 3,7 Prozent auf,3 Millionen außerordentlich positiv. Die Umsätze im oberösterreichischen Einzelhandel stiegen von Jänner bis September real um 1 Prozent. UniCredit Research Seite 1 November 17
13 Salzburg Salzburg Arbeitsmarkt Beschäftigung (Veränderung zum Vergleichszeitraum des VJ in % ) 1, Salzburg 1-1 1, Handel dämpft Beschäftigungswachstum In Salzburg waren in den ersten zehn Monaten durchschnittlich über. mehr Menschen in Beschäftigung als in der Vorjahresperiode. Neben einigen Dienstleistungssektoren ist die Zahl der Beschäftigten in der Industrie um 9 Personen angestiegen.,,,3,, Jän-Okt 17 Beschäftigung Dienstleistungssektor,1 Salzburg 1-1 1, Im tertiären Sektor waren von Jänner bis Oktober vor allem das Gesundheits- und Sozialwesen (+7), der IKT-Bereich (+) und die Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (+5) die Haupttreiber für das Beschäftigungswachstum, während der Handel mit einem Minus von über 5 Beschäftigten einen empfindlichen Rückgang hinnehmen musste., Jän-Okt Arbeitslosenquote (in %) 3 Jän.1 Jul.1 Jän.13 Jul.13 Jän.1 Jul.1 Jän.15 Jul.15 Jän.1 Jul.1 Jän.17 Jul.17 Quellen: AMS, UniCredit Research unbereinigt Salzburg Trend Salzburg Trend Arbeitslosenquote sinkt weiter Insgesamt waren in den ersten zehn Monaten durchschnittlich 5 Menschen weniger arbeitslos als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die stärksten Rückgänge gab es beim Bau (-1), im Handel (-) und in der Industrie (-1). Die unbereinigte Arbeitslosenquote ging im Oktober um Prozentpunkte auf 5,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurück. Salzburg hat saisonbereinigt mit 5, Prozent die niedrigste Arbeitslosenquote von allen Bundesländern. UniCredit Research Seite 13 November 17
14 Salzburg Salzburg Industrie Herstellung von Waren + Bergbau: abgesetzte Produktion (Trend, 1 = 1) Salzburg Dynamik in der Industrie steigt wieder leicht Rückgänge in der Getränkeherstellung und Herstellung von Druckerzeugnissen waren hauptverantwortlich dafür, dass von Jänner bis Juli 17 die abgesetzte Produktion im Vorjahresvergleich nur leicht anstieg, während die Maschinenbauindustrie deutlich zulegen konnte. 95 Bauwirtschaft Bau: abgesetzte Produktion (Trend, 1 = 1) Salzburg Baukonjunktur kann nicht ganz mithalten Bis Juli dieses Jahres lag der Anstieg der abgesetzten Produktion mit, Prozent deutlich unter dem bundesweiten Plus von 9,5 Prozent. Während die Hochbaukonjunktur im österreichischen Durchschnitt lag, war die Produktion beim Tiefbau rückläufig. Dienstleistungen Tourismus: Übernachtungen,,3 5,,,, 5,, Salzburg 1-1, Starker Tourismus und Einzelhandel In der bisherigen Sommersaison (Mai-September) stiegen die Übernachtungen um 3,1 Prozent verglichen mit der Vorjahresperiode auf 1 Mio. Übernachtungen. Der Einzelhandel in Salzburg war mit einem realen Umsatzplus von Prozent von Jänner bis September deutlich besser als der bundesweite Durchschnitt Jän-Sep 17 UniCredit Research Seite 1 November 17
15 Steiermark Steiermark Arbeitsmarkt Beschäftigung,,,,, Steiermark 1-1,3 Industrieland profitiert vom Aufschwung Die konjunktursensitiven Sektoren Industrie (+3.5) und Vermittlung von Arbeitskräften (+3.5) waren hauptverantwortlich für den Anstieg der durchschnittlichen Beschäftigtenzahl von Jänner bis Oktober von über 11. auf fast 5. Beschäftigte., Jän-Okt 17 Beschäftigung Dienstleistungssektor,1,1, Steiermark 1-1, 1, Im Oktober waren in der Steiermark über 35. Menschen im Dienstleistungssektor beschäftigt, das ist ein Anstieg von.5 gegenüber dem Vorjahresmonat. Neben den o.a. Branchen war auch der Beschäftigungsanstieg im Gesundheits- und Sozialwesen (+1.) im vierstelligen Bereich., Jän-Okt 17 Arbeitslosenquote (in %) unbereinigt Steiermark Trend Steiermark Trend 5 Jän.1 Jul.1 Jän.13 Jul.13 Jän.1 Jul.1 Jän.15 Jul.15 Jän.1 Jul.1 Jän.17 Jul.17 Mit der Arbeitslosenquote geht es steil bergab Durchschnittlich gab es in der Steiermark in den ersten zehn Monaten 3.7 weniger Arbeitslose als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die unbereinigte Arbeitslosenquote fiel im Oktober im Vergleich mit dem Vorjahresmonat um 1 Prozentpunkt auf, Prozent, das ist österreichweit der stärkste Rückgang. Differenziert nach Branchen gab es beim Bau (-), in der öffentlichen Verwaltung (-) und im Handel (-) die stärksten Rückgänge bei den Arbeitslosen. Quellen: AMS, UniCredit Research UniCredit Research Seite 15 November 17
16 Steiermark Steiermark Industrie Herstellung von Waren + Bergbau: abgesetzte Produktion (Trend, 1 = 1) Steiermark Industrie nimmt Fahrt auf In der Industrie setzte Ende 1 ein Aufschwung ein, der sich 17 verstärkt fortsetzte. Die Branchen mit der besten Performance von Jänner bis Juli waren der Maschinenbau sowie die Metallerzeugung und bearbeitung. Weniger gut lief es für die Fahrzeugindustrie, deren abgesetzte Produktion im Vergleich zur Vorjahresperiode leicht schrumpfte. Bauwirtschaft Bau: abgesetzte Produktion (Trend, 1 = 1) Steiermark Trendwende am Bau Bis Juli 17 setzte sich der Aufwärtstrend in der Bauwirtschaft mit einem Anstieg der abgesetzten Produktion um,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr fort. Besonders gut entwickelten sich die Teilbereiche Bauinstallationen und sonstiger Ausbau, die einen hohen Anteil am Anstieg hatten. Der Hochbau konnte ebenfalls kräftig zum Wachstum beitragen, während die Produktion beim Tiefbau leicht rückläufig war. Dienstleistungen Tourismus: Übernachtungen -, - 3, Jän-Sep 17 5,, Steiermark 1-1 3,, Moderater Start in die Sommersaison Die ersten fünf Monate der Sommersaison brachten ein Nächtigungsplus von Prozent, das liegt deutlich unter dem österreichweiten Wert von, Prozent. Von Jänner bis September liegt der Anstieg mit 3, Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode allerdings deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt. Die reale Umsatzentwicklung im Einzelhandel lag von Jänner bis September mit +,3 Prozent deutlich unter dem -Schnitt. UniCredit Research Seite 1 November 17
17 Tirol Tirol Arbeitsmarkt Beschäftigung (Veränderung zum Vergleichszeitraum des VJ in % ), 1,,, Tirol 1-1,3 Tirol mit starkem Beschäftigungswachstum Mit einem Beschäftigungsanstieg von,3 Prozent oder knapp 7. Personen in den ersten zehn Monaten 17 führt Tirol mit der Steiermark das Bundesländerranking an, zurückzuführen u.a. auf ein kräftiges Wachstum in der Industrie (+1.55) und dem Bau (+)., Jän-Okt 17 Beschäftigung Dienstleistungssektor 3,,, Tirol 1-1, Im Oktober waren in Tirol im tertiären Sektor um über 5.5 Menschen mehr beschäftigt als im Vorjahresmonat. Die stärksten Treiber waren die sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (+1.1), das Gesundheits- und Sozialwesen (+), der Handel (+75) und die Gastronomie (+)., Jän-Okt 17 Arbeitslosenquote (in %) unbereinigt Tirol Trend Tirol Trend 3 Jän.1 Jul.1 Jän.13 Jul.13 Jän.1 Jul.1 Jän.15 Jul.15 Jän.1 Jul.1 Jän.17 Jul.17 Arbeitslosenquote sinkt weiter Von Jänner bis Oktober waren in Tirol durchschnittlich 1. Menschen weniger arbeitslos gemeldet als im Vorjahreszeitraum. Die kräftigsten Rückgänge gab es in der Gastronomie (-5) und im Handel (-3). Die unbereinigte Arbeitslosenquote war im Oktober mit, Prozent um Prozentpunkte niedriger als ein Jahr zuvor. Quellen: AMS, UniCredit Research UniCredit Research Seite 17 November 17
18 Tirol Tirol Industrie Herstellung von Waren + Bergbau: abgesetzte Produktion (Trend, 1 = 1) Tirol Industrie weiterhin robust Bis Juli 17 gewann die Industriekonjunktur weiter an Dynamik. Die abgesetzte Produktion stieg im Jahresvergleich um, Prozent. Die Metallerzeugung und bearbeitung sowie der Maschinenbau konnten über 5 Prozentpunkte zum gesamten Produktionsanstieg beitragen. 95 Bauwirtschaft Bau: abgesetzte Produktion (Trend, 1 = 1) Tirol Tiroler Hochbau mit starkem Fundament Von Jänner bis Juli 17 ist die abgesetzte Produktion in der Tiroler Bauwirtschaft um über 1 Prozent angestiegen. Neben der Hochkonjunktur beim Hochbau leisteten auch das Baugewerbe und der Tiefbau einen deutlich positiven Beitrag zum Wachstum der abgesetzten Produktion. Dienstleistungen Tourismus: Übernachtungen - - -, 3,, -1, -,, 3, Jän-Sep 17 Tirol 1-1 Tirol mit stärkstem Umsatzwachstum im Einzelhandel Die Umsatzentwicklung des stationären Tiroler Einzelhandels lag im österreichischen Spitzenfeld und legte von Jänner bis September real im Vergleich zur Vorjahresperiode um Prozent zu. Von Mai bis September stiegen die Übernachtungen um Prozent auf 19 Mio. Damit liegt Tirol beim relativen Anstieg im hinteren Bereich im Bundesländerranking. UniCredit Research Seite 1 November 17
19 Vorarlberg Vorarlberg Arbeitsmarkt Beschäftigung,,3 1,, Vorarlberg 1-1 1, Starkes Wachstum in der Industrie Das Ländle konnte von Jänner bis Oktober die Zahl der Beschäftigten um knapp 3.1 Personen ausbauen. Angeführt von der Industrie (+1.3) gab es auch bei den sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (+) und bei der öffentlichen Verwaltung (+5) einen signifikanten Anstieg., Jän-Okt 17 Beschäftigung Dienstleistungssektor 1, Vorarlberg 1-1 Im tertiären Bereich waren von Jänner bis Oktober im Durchschnitt knapp 1. Personen beschäftigt, das ist ein Anstieg von Prozent oder 1.7 Menschen gegenüber der Vorjahrsperiode., Jän-Okt 17 Arbeitslosenquote (in %) unbereinigt Vorarlberg Trend Vorarlberg Trend Jän.1 Jul.1 Jän.13 Jul.13 Jän.1 Jul.1 Jän.15 Jul.15 Jän.1 Jul.1 Jän.17 Jul.17 Arbeitslosenquote sinkt nur mehr leicht In den ersten zehn Monaten gab es im Ländle um knapp über 1 Arbeitslose weniger als im Vorjahreszeitraum. Die unbereinigte Arbeitslosenquote war im Oktober mit,1 Prozent um,1pp niedriger als ein Jahr zuvor. Die größten Rückgänge der Arbeitslosenzahl verzeichneten die Industrie (-1) und die Gastronomie (-). Quellen: AMS, UniCredit Research UniCredit Research Seite 19 November 17
20 Vorarlberg Vorarlberg Industrie Herstellung von Waren + Bergbau: abgesetzte Produktion (Trend, 1 = 1) Vorarlberg Industrie verliert an Dynamik Der konjunkturelle Aufschwung in der Industrie im Ländle verläuft etwas weniger dynamisch als in Gesamtösterreich. Bis Juli 17 verzeichnete Vorarlberg als einziges Bundesland einen Rückgang bei der abgesetzten Produktion. Das lag vor allem an starken Produktionsrückgängen beim Maschinenbau und bei der Fahrzeugindustrie. Bauwirtschaft Bau: abgesetzte Produktion (Trend, 1 = 1) Vorarlberg Bau legt kräftig zu Die Baukonjunktur in Vorarlberg gewann in den letzten Monaten deutlich an Dynamik. Der Aufschwung basiert neben dem Hochbau vor allem auf einem starken Wachstum der abgesetzten Produktion bei Bauinstallationen und sonstigen Bautätigkeiten. Dienstleistungen - - Tourismus: Übernachtungen,1 -,,, 3, -3, - 1,,, Jän-Sep 17 Vorarlberg Starke Einbußen in der Wintersaison Nach fünf Monaten der Sommersaison (Mai- September) stieg die Zahl der Übernachtungen im Vorjahresvergleich um Prozent auf 3,5 Mio. Nächtigungen. In den ersten neun Monaten musste das Ländle als einziges Bundesland einen Rückgang bei den Nächtigungen (-1 Prozent) hinnehmen. Trotzdem lag der Vorarlberger Einzelhandel mit einem realen Umsatzplus von 1, Prozent von Jänner bis September im Vergleich zur Vorjahresperiode im österreichischen Spitzenfeld. UniCredit Research Seite November 17
21 Wien Wien Arbeitsmarkt Beschäftigung 1 1,,,,,,7 Wien 1-1 Kräftiges Beschäftigungsplus Insgesamt gab es in Wien bis Oktober knapp 1.9 zusätzlich Beschäftigte. Neben einigen Dienstleistungsbranchen spiegelt sich die Erholung der Wiener Bauwirtschaft mit steigenden Beschäftigungszahlen (+1.7) in diesem Sektor wider. Im Gegensatz zu den anderen Bundesländern stieg in Wien die Beschäftigungszahl in der Industrie mit Prozent nur marginal an Jän-Okt 17 3, Beschäftigung Dienstleistungssektor, Wien 1-1 Im Dienstleistungsbereich schufen von Jänner bis Oktober vor allem die Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (+.), die Erbringung von freiberuflichen Dienstleistungen (+.5), die öffentliche Verwaltung (+.) und das Gesundheits- und Sozialwesen (+1.9) neue Arbeitsplätze., Jän-Okt Arbeitslosenquote (in %) Jän.1 Jul.1 Jän.13 Jul.13 Jän.1 Jul.1 Jän.15 Jul.15 Jän.1 Jul.1 Jän.17 Jul.17 Quellen: AMS, UniCredit Research unbereinigt Wien Trend Wien Trend Auch in Wien sinkt die Arbeitslosenquote Bis Oktober gab es dieses Jahr einen Rückgang der Arbeitslosen von 3.7 Personen. Im Oktober betrug die unbereinigte Quote 1, Prozent, das ist ein deutlicher Rückgang gegenüber dem Vorjahresmonat von Prozentpunkten. Am stärksten ging die Arbeitslosenzahl im Bausektor (-), im Handel (-) und in der öffentlichen Verwaltung (-5) zurück, während Erziehung/ Unterricht (+), Verkehr und Lagerei (+15) sowie das Gesundheits- und Sozialwesen (+) einen Zuwachs an Arbeitslosen im dreistelligen Bereich verzeichneten. UniCredit Research Seite 1 November 17
22 Wien Wien Industrie Herstellung von Waren + Bergbau: abgesetzte Produktion (Trend, 1 = 1) Wien Wiener Industrie erholt sich nur langsam Bis Juli 17 konnte die Wiener Industrie mit der Dynamik in den meisten anderen Bundesländern nicht mithalten. Der Produktionsanstieg fiel mit 3,9 Prozent im Vorjahresvergleich unterdurchschnittlich aus. Zurückzuführen ist der Anstieg zu einem großen Teil auf die KFZ-Zulieferindustrie, während die Herstellung von chemischen Erzeugnissen schwächelte. Bauwirtschaft Bau: abgesetzte Produktion (Trend, 1 = 1) Wien Himmel über Baukonjunktur hellt sich auf Das Wachstum der abgesetzten Produktion beim Bau drehte im zweiten Halbjahr 1 ins Plus und gewann bis Juli 17 vor allem dank eines starken Hochbaus und den sonstigen Bautätigkeiten weiter an Dynamik. 9 Dienstleistungen 1 Tourismus: Übernachtungen Wien 1-1 Solides Wachstum im Tourismus In den ersten fünf Monaten der heurigen Sommersaison stiegen die Nächtigungen um 3,7 Prozent auf 7, Millionen. - 7,,3 5,9 5,,,,, 3,7, Jän-Sep 17 Trotz der guten Nächtigungszahlen lag die Umsatzsteigerung im Einzelhandel mit real +,3 Prozent von Jänner bis September deutlich unter dem -Schnitt von Prozent. UniCredit Research Seite November 17
23 Anhang Anhang: Bundesländervergleiche Beschäftigungsentwicklung nach Branchen: Veränderung zum Vergleichszeitraum des Vorjahres in % Herstellung von Waren 1 Jän-Okt 17 -,5 3, 3,3 3, 3, 3,1,,,,3 -,3 -, - -, - NÖ ST OÖ T V S B K W Ö Quellen: HVSV, UniCredit Research - Bauwirtschaft -,3 3, 3,3 3, 3,1,7,7 1 Jän-Okt 17, 1,,3 -, 1, - W B T S V NÖ K ST OÖ Ö Quellen: HVSV, UniCredit Research - Handel 3, 1,,1 -,, 1 Jän-Okt 17,,,, Beherbergung und Gastronomie,3,,3,3,1, 1, 1, -,1 1 Jän-Okt 17,5,,,1 - B T V OÖ K ST W NÖ S Ö Quellen: HVSV, UniCredit Research - T K ST S B OÖ V W NÖ Ö Quellen: HVSV, UniCredit Research - Öffentliche Verwaltung 1 Jän-Okt 17 1 Sonst. wirtschaftl. DL 1 Jän-Okt 17,3, 1,,,,, OÖ V T W K NÖ B S ST Ö Quellen: HVSV, UniCredit Research 1 9,3 9,,9,,9,7,,3 5,3 3,1 7,5 7, 5,9 - ST OÖ V K T W NÖ S B Ö Quellen: HVSV, UniCredit Research 1, 5,1 7,3 -,,, UniCredit Research Seite 3 November 17
24 Anhang Arbeitslosenentwicklung nach Branchen: Veränderung zum Vergleichszeitraum des Vorjahres in % Herstellung von Waren 1 Jän-Okt 17 Bauwirtschaft 1 Jän-Okt , -,3 -, - -, - -, -, , -, -, ,3-1, -13, -17,3-1, -1, -15, -1,5 K ST T S B OÖ V NÖ W Ö Quellen: AMS, UniCredit Research ,9-5, -7, -7,1 -, -, -,7-7, -7,5 -,3-9, -9,1-9, -1, -1-1, -1, -15, -15, -15, ST B K W S T OÖ V NÖ Ö Quellen: AMS, UniCredit Research Handel 1 Jän-Okt 17 5,3, 3, ,1-1, -7,7 -,7 - -1, ,1-17, -17, T ST S B K OÖ W NÖ V Ö Quellen: AMS, UniCredit Research Beherbergung und Gastronomie 1 Jän-Okt ,3, 1,,7 -,7 -,1 - -, -7,1 - -9, , , -13,3-13,1 -, T V ST S K OÖ NÖ B W Ö Quellen: AMS, UniCredit Research Offene Stellen 3,1 9,9,9 5,1 5,3,3 9,5 3, 7, 15,3 1 Jän-Okt 17 5, 33, 3, 17,9,7, 37,7 1 1 Arbeitslosenquoten: Oktober 17 unbereinigt bereinigt 1, 1, 9,5,5, 7, 7,9,3, 7, 7,1 5,7,1, 5, 5,5 5, 5,,9 NÖ ST V B T K S OÖ W Ö Quellen: AMS, Unicredit Research S T OÖ V ST NÖ B K W Ö Quellen: AMS, Unicredit Research UniCredit Research Seite November 17
25 Anhang Tourismus: Veränderung zum Vorjahr in % Übernachtungen Sommersaison,3, 3,7 3,7 3,7,1,, 3,1,, SS 17(Mai-Sep) Durchschnitt 9-1 NÖ K OÖ W S ST T V B Ö -,,, -1 Übernachtungen Wintersaison - - 5,9 1,,1 5, 3, 3,3 WS 1/17 Durchschnitt 9/1-1/17 -, -, - -,1 -,1,3,1 OÖ W ST NÖ B S T K V Ö Ankünfte 1 Jän-Sep ,,,5, 5,9,,3,5,3,5 3, 3,5,9 5,,5 5, 3, NÖ OÖ S K W ST T B V Ö,,1 Einzelhandel: Veränderung zum Vorjahr in % -1 Einzelhandel: Umsatzentwicklung (reale Veränderungen ) 3 1, 1, -, -, -,,3,3, -,,, T V K S NÖ OÖ ST W B Ö Quellen: KMU-Forschung, UniCredit Research 1 Jän-Sep 17 UniCredit Research Seite 5 November 17
26 Disclaimer und Impressum Zum Weiterlesen: Wirtschaft Online: Alle Prognosen und Analysen der Abteilung Economics & Market Analysis Austria auf Bank Austria Homepage: Alles Informationsangebote der Abteilung Economics & Market Analysis Austria unter Bank Austria Economic News: Die neuesten Veröffentlichungen der Abteilung Economics & Market Analysis Austria direkt in Ihrem Posteingang. Registrieren Sie sich bitte unter Sollten Sie Fragen haben schicken Sie uns ein unter Ohne unser Obligo: Diese Publikation ist weder eine Marketingmitteilung noch eine Finanzanalyse. Es handelt sich lediglich um Informationen über allgemeine Wirtschaftsdaten. Trotz sorgfältiger Recherche und der Verwendung verlässlicher Quellen kann keine Verantwortung für Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität und Genauigkeit übernommen werden. Unsere Analysen basieren auf öffentlichen Informationen, die wir als zuverlässig erachten, für die wir aber keine Gewähr übernehmen, genauso wie wir für Vollständigkeit und Genauigkeit nicht garantieren können. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die in der vorliegenden Publikation zur Verfügung gestellten Informationen sind nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder als Aufforderung, ein solches Angebot zu stellen, zu verstehen. Diese Publikation dient lediglich der Information und ersetzt keinesfalls eine individuelle, auf die persönlichen Verhältnisse der Anlegerin bzw. des Anlegers (z. B. Risikobereitschaft, Kenntnisse und Erfahrungen, Anlageziele und finanziellen Verhältnisse) abgestimmte Beratung. Die vorstehenden Inhalte enthalten kurzfristige Markteinschätzungen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Impressum Angaben und Offenlegung nach und 5 Mediengesetz: Herausgeber und Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG 11 Wien, Schottengasse Unternehmensgegenstand: Kreditinstitut gem. 1 Abs.1 Bankwesengesetz Vertretungsbefugten Organe (Vorstand) des Medieninhabers: Robert Zadrazil (Vorsitzender des Vorstandes), Romeo Collina (stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes), Dieter Hengl, Gregor Hofstätter-Pobst, Jürgen Kullnigg, Doris Tomanek. Aufsichtsrat des Medieninhabers: Erich Hampel (Vorsitzender des Aufsichtsrates), Ranieri De Marchis (stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates), Mirko D. Bianchi, Christine Buchinger, Paolo Cornetta, Olivier Nessime Khayat, Adolf Lehner, Alfredo Meocci, Gianni Franco Papa, Mario Pramendorfer, Karl Samstag, Eveline Steinberger-Kern, Ernst Theimer, Barbara Titze, Wolfgang Trumler, Andrea Umberto Varese, Barbara Wiedernig. Beteiligungsverhältnisse am Medieninhabergemäß 5 Mediengesetz: UniCredit S.p.A. hält einen Anteil von 99,99 Prozent der Aktien am Medieninhaber (unter folgendem Link sind die wesentlichen, an der UniCredit S.p.A. bekannten Beteiligungsverhältnisse ersichtlich.) Der Betriebsratsfonds der Angestellten der UniCredit Bank Austria AG, Region Wien, sowie die Privatstiftung zur Verwaltung von Anteilsrechten (Stifter: Anteilsverwaltung-Zentralsparkasse; Begünstigter: WWTF Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds) sind mit einem Anteil von zusammen, Prozent am Medieninhaber beteiligt. UniCredit Research Seite November 17
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