Ausblicke IT-Lösungen für den «New Style of Business» Ausblicke «Hells Kitchen Softwareentwicklung» Neue Ruf Produkte aus der Ruf Cloud

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1 Ausblicke 2015 Ausblicke 2015 Roland Michel CEO Ruf Informatik IT-Lösungen für den «New Style of Business» Marcel Borgo Managing Director HP Schweiz Ruf GEVER die Freude des Findens Jörg H. Filzinger Teamleader Applikationen Neue Ruf Produkte aus der Ruf Cloud Bruno Morandi Leiter Verkauf «Hells Kitchen Softwareentwicklung» Micha Brandenberger Leiter Entwicklung

2 Updatepolitik Auslieferungszyklen (alle Gemeindefachlösungen) Patch Spezifische Fehlerkorrekturen Einzelne Kunden, Kundengruppen Auslieferung sofort / asap Vorteile: Update Neue Funktionen in einem spezifischen Fachbereich Enthält alle Patches seit dem letzten Update oder Release Alle Nutzer der betroffenen Services Periodische Auslieferung, nicht mehr als 1-3 Updates pro Jahr Release Komplette Softwaresuite Neue Funktionen Enthält alle Patches und Updates seit dem letzten Release Alle Kunden Auslieferung jeweils im September Aufwände auf Kundenseite so tief wie möglich halten Hohe Softwarequalität Auf neue Anforderungen kann flexibel reagiert werden (agiler Entwicklungsprozess)

3 Entwicklungsvorhaben ISO SEPA (Single Euro Payments Area) Zahlungsverkehr im Euro Raum wird harmonisiert. Alle Softwarelösungen werden Schrittweise angepasst. Am Ende wird es nur noch einen einzigen Einzahlungsschein geben. Für den Datenaustausch mit den Finanzinstituten werden standardisierte Meldungsformate verwendet. Erste Realisierungseinheit 2015: Umstellung DTA auf SEPA (Debitoren, Kreditoren, Lohn)

4 Entwicklungsvorhaben Elektronische Versichertenprüfung VSED Einwohnerkontrolle prüft beim Zuzug anhand der AVH-Nummer ob die obligatorische Grundversicherung (Krankenkasse) vorhanden ist. Kantone sind zuständig für die Prüfung des KVG Obligatoriums (Art. 6 KVG) Verifikation (Vericherungskarte, Unterschrift) auf der Gemeinde war bisher nicht möglich VSED bietet via SASIS (Tochtergesellschaft von santée suisse) einen Dienst zur Abfrage an Umsetzung in den EWK Modulen (GeSoft, WWSoft, publiweb) der Ruf Informatik im 2015.

5 Entwicklungsvorhaben Elektronische Betreibung (eschkg 2.0) Standardisierte Schnittstelle aus Debitorenbuchhaltung zu den Betreibungsämtern. Einleitung von Betreibungen Fortsetzung Verwertung Sachstandsnachfrage Betreibungsauskunft Zahlungseingang melden HRM2 Umstellungsassistenten Erhebliche Zeitersparnis für die Umstellung des Hauptbuches auf HRM2 (praktisch kein manueller Aufwand notwendig).

6 Entwicklungsvorhaben eumzugch Priorisiertes egovernment Vorhaben A1.12 des Bundes. Mitarbeit in verschiedenen Arbeitsgruppen: Standardisierung Umzug, Wegzug, Zuzug (ech-0093, ech-0020, ech-0185) Referenzmodell für elektronischen Umzug Umsetzung eumzug im Kanton Zürich Alle Ruf Gemeindefachlösungen sind für den Einsatz im eumzug vorbereitet. Die Funktionalität zur Umsetzung des Referenzmodells wird implementiert.

7 Entwicklungsvorhaben eumzugch Referenzmodell Webportal Fachanwendung Fachanwendung Quelle: Referenzmodell eumzugch

8 Entwicklungsvorhaben Systemintegration Ruf Portal Portale Anderer Anbieter Standardisierte Webservices G2G, B2G Ruf Enterprise Service Bus Mandantenfähige Datendrehscheibe Standardisierte Services gegen aussen Anbindung beliebiger Backend-Systeme Betrieb im eigenen RZ (private Cloud) Adapter Ruf Enterprise Service Bus Adapter Adapter Mit dieser Architektur können wir die Legacy Systeme integrieren. Branchenlösung GeSoft Branchenlösung WWSoft Weitere Backend-Systeme

9 Entwicklungsvorhaben Systemintegration Standardisierte Services für die Integration von beliebigen Systemen mit Ruf Branchenlösungen. Aufruf über Internet, keine speziellen Anforderungen an Netzwerk (VPN etc.) Hohe Sicherheit Einfache Implementierung für andere Hersteller (Standards, Testserver) Anwendungsbeispiele: Rechnungen (inklusive Dokument) in Debitorenbuchhaltung einliefern und sichten Abfrage von Personen- und Adressdaten (z.b. Rechnungsadressen abfragen)

10 publiweb Testautomatisierung Ziele Manuellen Testaufwand und Durchlaufzeit reduzieren Grosse Abdeckung Fehler frühzeitig erkennen und beheben Umsetzung Einsatz von Automatisierungstools in Systemarchitektur vorgesehen Wiederverwendbare Testszenarien (Use Cases) Kontinuierlicher Ausbau Integration in den Entwicklungsprozess (nightly build) [Beispiel]

11 Ruf DRIVE ABC DRIVE

12 Ruf DRIVE Kundenbedürfnisse für Dokumentenablage in 3 Bereichen: Persönliche Ablage Öffentliche Ablagen Ruf Fachanwendungen Eigener Bereich pro Benutzer, wo eigene Dateien abgespeichert werden können. Nur für Benutzer sichtbar Datensicherung Speicherplatz limitiert Öffentliche Bereiche der Verwaltung, Dateiablage mit individueller Ordnerstruktur. Für alle Benutzer oder eine Gruppe von Benutzern sichtbar Berechtigungen durch Ruf DRIVE geregelt Dokumente ablegen, die in Fachanwendungen erzeugt werden. Zugriff nur aus Fachanwendung Berechtigungen durch Anwendung gesteuert Verschlüsselung Datensicherung

13 Ruf DRIVE Dropbox Klon? NEIN! Hohe Sicherheit Nachvollziehbarkeit Datenhaltung in der Schweiz Integration mit Ruf Produkten Einige Anwendungspeispiele: Dokumentenaustausch für Kommissionsmitglieder Home Office Dokumente aus Fachanwendung sicher teilen Dokumente aus Ruf Protokollverwaltung PV+ offline verfügbar haben Foto von iphone in Fachanwendung weiterverwenden

14 Windows Client Integration in Windows Explorer

15 Mobile App iphone und Android App

16 Web Client Browser Anwendung - basiert auf publiweb

17 Ruf DRIVE ABC DRIVE coming soon!

18 Terminblocker Unternehmens-Strategie Entwicklungsplan 2 Jahre 19./20. Mai 2015 HP Invent 2015, Trafo Baden 11. Juni 2015 publiweb, Zentrum Paul Klee, Bern 7. April 2016 Ausblicke Jahre Ruf Informatik AG

19 Strategie Workshop 19. bis 22. September 2014 Ruf Informatik AG

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