Flüchtlinge bei fördern und wohnen
|
|
- Carin Kohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Flüchtlinge bei fördern und wohnen Wohnen bei f&w: Zielgruppen, Einrichtungen, Kapazitäten Aktuelle Zahlen zur Herkunft und Entwicklung Jugendliche und Jungerwachsene bei f&w Kontakt zu den Einrichtungen Beate Schmid-Janssen, Bereichsleitung Eimsbüttel/Harburg, Geschäftsbereich Regelangebote Wohnen Stand:
2 Auftrag und Organisation Fördern & Wohnen Anstalt öffentlichen Rechts 3 Geschäftsbereiche: Eingliederungshilfe, Regelangebote Wohnen, Spezialangebote Wohnen Spezialangebote Wohnen: Zentrale Erstaufnahme, 2 Übernachtungsstätten und Winternotprogramm sowie Wohnanlagen für Senioren und Mietwohnanlagen im Rahmen privatrechtlicher Vermietung Regelangebote Wohnen: Wohnunterkünfte Starker Kapazitätsaufbau aufgrund steigender Zuwanderung Momentan Plätze über alle Einrichtungen In 2015 noch mind. weitere 9000 Plätze notwendig 5600 in 31 Wohnunterkünften bereits geplant 3400 noch offen 2
3 Zielgruppen, Einrichtungen und Kapazitäten im Geschäftsbereich Regelangebote Wohnen Zielgruppen Obdach- und wohnungslose Menschen, Flüchtlinge, Zuwanderer, Spätaussiedler (Alleinstehende, Paare, Familien mit Kindern) Wohnungslose über die Fachstellen für Wohnungsnotfälle Flüchtlinge und Zuwanderer über die Erstaufnahmen für Asylsuchende Einrichtungen, Kapazitäten, Mitarbeiter 72 Wohnunterkünfte im gesamten Hamburger Stadtgebiet rd Plätze, davon Flüchtlinge und Zuwanderer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 322 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unterkunfts- und Sozialmanagement (1:80) sowie Technischer Dienst (1:160) 3
4 Als Flüchtling nach Hamburg kommen Flucht nach Hamburg: gefährliche Fluchtrouten über das Mittelmeer und den Balkan Asylantragstellung: Aufnahme in der Harburger Poststraße, Status BÜMA Verteilung nach dem EASY -Verfahren, Königsteiner Schlüssel 2015 für Hamburg: 2,52 % (zum Vgl. NRW 21,2 %) Bei Aufenthalt in Hamburg: Status Aufenthaltsgestattung für die Dauer des Antragsverfahrens, Verteilung auf einen Erstaufnahmestandort in Hamburg oder Nostorf/Horst 4
5 Herkunftsländer 2015 (Quelle: BAMF) 5
6 Entwicklung der Asylanträge 6
7 Erstaufnahme in Hamburg Planmäßig drei Monate Aufenthalt Gemeinschaftsunterbringung Vollverpflegung Leistungsbezug ( Taschengeld u.a.) über die Behörde für Inneres und Sport in der Harburger Poststraße Beengte Wohnverhältnisse 7
8 Wohnunterkünfte Nach drei Monaten Transfer in einer Folgeunterkunft für Wohnungslose, Flüchtlinge und Zuwanderer Mehr Wohnraum - ohne Luxus Selbstverpflegung Unterschiedliche Standards: Gemeinschaftliche Unterbringung und abgeschlossener Wohnraum Bei Wohnberechtigung vermitteln bezirklichen Fachstellen für Wohnungsnotfälle in privaten Wohnraum 8
9 Notstandort Litzowstraße 9
10 Pavillondorf Curslacker Neuer Deich 10
11 Wohnunterkunft in Farmsen 11
12 Modulhäuser: Lewenwerder, Pinneberger Str., August-Kirch-Str. etc. 12
13 Modulhäuser 13
14 Wohnanlage Duvenstedter Damm 14
15 Jugendliche und Jungerwachsene Stand Mai 2015: Bettplätze gesamt: Davon Familien und Alleinstehende 0-7 Jahre: Jahre: Jahre: 300 Flüchtlinge/Zuwanderer Jahre:
16 Angebote für Jugendliche und Jungerwachsene Angebote in den Einrichtungen: Hausaufgabenbetreuung, gemeinsames Kochen, Basteln, mobile Spielangebote Falkenflitzer und Spieltiger Verweisberatung: Schulen, Jobcenter, Jugendmigrationsberatung, etc. Anbindung an Sportvereine, offene Kinder- und Jugendangebote (Erfolgsfaktoren: Begleitung durch Ehrenamtliche, Wohnortnähe) 16
17 Zugang zu den Wohnunterkünften Ehrenamtliches Engagement: Freiwilligenkoordination Frau Schröder Wohnunterkunft direkt über Bereichsleitungen ansprechen 17
18 Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! 18
Flüchtlingsunterbringung in Hamburg
Flüchtlingsunterbringung in Hamburg Till Kobusch Geschäftsbereichsleitung Regelangebote Wohnen till.kobusch@foerdernundwohnen.de Tel. (040) 428 35-3235 1 Fördern & Wohnen Anstalt öffentlichen Rechts 3
MehrÖffentliche Unterbringung Am Anzuchtgarten Informationsveranstaltung am 15. September 2015
Öffentliche Unterbringung Am Anzuchtgarten Informationsveranstaltung am 15. September 2015 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Wohnungslosenhilfe und öffentliche Unterbringung Neuer Anstieg
MehrÖffentliche Unterbringung Cuxhavener Str. 564 Infoveranstaltung 07. April 2015
Öffentliche Unterbringung Cuxhavener Str. 564 Infoveranstaltung 07. April 2015 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Wohnungslosenhilfe und öffentliche Unterbringung Neuer Anstieg der Asylanträge
Mehrf & w, fördern und wohnen AöR Grüner Deich 17
Geschäftsbereichsleitung Regelangebote Wohnen Herr Kobusch 42835-3235 42835-3171 Assistenz des GB Regelangebote Wohnen n.n. Grundsatzangelegenheiten / Qualitätsbeauftragte/r Regelangebote Wohnen n.n. Bereichsleitungen
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
20. Mai 2014 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Cansu Özdemir (DIE LINKE) vom 13.05.2014 und Antwort des Senats - Drucksache 20/11814 - Betr.: Vermittlung aus der Obdachlosigkeit in Wohnungen
MehrPoppenbütteler Berg / Ohlendieck Informationsveranstaltung am 1. Juli 2015
Poppenbütteler Berg / Ohlendieck Informationsveranstaltung am 1. Juli 2015 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Wohnungslosenhilfe und öffentliche Unterbringung Neuer Anstieg der Asylanträge
MehrInformationsveranstaltung am 10. Mai 2017
ÖFFENTLICH-RECHTLICHE UNTERBRINGUNG INFORMATION ZUR GEPLANTEN FLÜCHTLINGSUNTERBRINGUNG EULENKRUGSTRASSE Informationsveranstaltung am 10. Mai 2017 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Zentraler
MehrÖffentliche Unterbringung Papenreye/Borsteler Bogen Pehmöllers Garten. Informationsveranstaltung am 12. September 2016
Öffentliche Unterbringung Papenreye/Borsteler Bogen Pehmöllers Garten Informationsveranstaltung am 12. September 2016 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Zentraler Koordinierungsstab
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/182 21. Wahlperiode 14.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Franziska Grunwaldt (CDU) vom 07.04.15 und Antwort des Senats Betr.:
MehrZwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern
Zwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern Dr. Stephan Dünnwald Pro Asyl und andere Flüchtlingsräte Politik Medien Bayerischer Flüchtlingsrat Gesellschaft Initiativen und Ehrenamtliche in
MehrAsylbewerber und Flüchtlinge im Landkreis Nordwestmecklenburg. Veranstaltung am
Asylbewerber und Flüchtlinge im Landkreis Nordwestmecklenburg Veranstaltung am 15.09.2015 Asylbewerber und Flüchtlinge im LK NWM Inhalt 1. Definitionen 2. Ablauf des Asylverfahrens 3. Unterbringungssituation
MehrZwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern
IG Metall Bayern Vertrauensleute Konferenz Bad Kissingen Zwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern Dr. Stephan Dünnwald gefördert von: Der Bayerische Flüchtlingsrat Pro Asyl und andere
MehrRechtliche Bestimmungen der gesundheitlichen Versorgung für Asylsuchende, Geduldete und Flüchtlinge
Rechtliche Bestimmungen der gesundheitlichen Versorgung für Asylsuchende, Geduldete und Flüchtlinge Nina Hager (Referentin für Rechtspolitik) Gliederung I. Wer? Asylsuchende Geduldete Flüchtlinge/Subsidiär
MehrÖffentliche Unterbringung Niendorf Markt Infoveranstaltung 22. Juli 2015
Öffentliche Unterbringung Niendorf Markt Infoveranstaltung 22. Juli 2015 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Projekt Kapazitätsaufbau öffentliche Unterbringung Asylanträge in Deutschland
MehrFlüchtlinge in Deutschland Herausforderungen und Chancen einer verantwortungsvollen Flüchtlings- und Integrationspolitik
Flüchtlinge in Deutschland Herausforderungen und Chancen einer verantwortungsvollen Flüchtlings- und Integrationspolitik Staatsministerin Aydan Özoğuz Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10972 20. Wahlperiode 28.02.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Cansu Özdemir (DIE LINKE) vom 21.02.14 und Antwort des Senats Betr.:
MehrKinderbetreuung von Kindern aus Flüchtlingsfamilien. Dirk Bange, Amt für Familie, Leitung Abteilung Familie und Kindertagesbetreuung
Kinderbetreuung von Kindern aus Flüchtlingsfamilien Dirk Bange, Amt für Familie, Leitung Abteilung Familie und Kindertagesbetreuung Abgrenzung des Themas Viele der im Rahmen des Kita-Gutscheinsystems betreuten
MehrBlomkamp/ Baufeld A des Kasernengeländes Informationsveranstaltung am 29. März 2016
Blomkamp/ Baufeld A des Kasernengeländes Informationsveranstaltung am 29. März 2016 Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge Wussten Sie, dass es weltweit derzeit etwa 60 Millionen Flüchtlinge gibt, so
MehrMärz Frühzeitige Integration von Asylbewerbern in den Arbeitsmarkt
März 2016 Frühzeitige Integration von Asylbewerbern in den Arbeitsmarkt Agenda Integration in den Arbeitsmarkt: Wer, wie und was ist zu beachten? Derzeitige Situation im Kreis Paderborn Was sind die Aktivitäten
Mehrallgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen:
Integrationsbeirat 30.01.2013 allgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen: 1. Bleibeberechtigte: Aufenthalt aus humanitären Gründen ( 25 (5) AufenthG) Jüdische Kontingentflüchtlinge
MehrEinführung in das Asylverfahren
deutsche und europäische Asylsystem 09.12.2014 Meike Riebau, Berlin Dr. Matthias Lehnert, Berlin Gliederung A. Rechtsgrundlagen B. Die Stellung des Asylantrags C. Die Anhörung D. Die Entscheidung des Bundesamtes
MehrRAA BRANDENBURG NL. FRANKFURT(ODER) Flucht und Asyl. Allgemeine Informationen zu Asyl in Deutschland
RAA BRANDENBURG NL. FRANKFURT(ODER) Flucht und Asyl f Allgemeine Informationen zu Asyl in Deutschland DEFINITION FLÜCHTLING Ein Flüchtling ist laut Definition eine Person, die sich außerhalb ihres Heimatstaates
MehrEin neues Zuhause? Eine Fotoreportage über junge Flüchtlinge in Deutschland. Von Christine Rohrer
Ein neues Zuhause? Eine Fotoreportage über junge Flüchtlinge in Deutschland Von Christine Rohrer terre des hommes Flüchtlinge haben meist einen langen und beschwerlichen Weg hinter sich: Zu Fuß, versteckt
MehrERSTAUFNAHMEEINRICHTUNGEN FÜR ASYLBEGEHRENDE IN RHEINLAND-PFALZ. Folie 1
ERSTAUFNAHMEEINRICHTUNGEN FÜR ASYLBEGEHRENDE IN RHEINLAND-PFALZ Folie 1 ASYLANTRÄGE RHEINLAND- PFALZ SEIT 2005 30.000 Schätzwerte ausgehend von Daten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge im August
MehrFlüchtlinge im Kreis Paderborn. Aktuelle Situation
Flüchtlinge im Kreis Paderborn Aktuelle Situation Flüchtlinge 900000 Ausgangslage Bis zum Jahresende kann die Zahl noch erheblich steigen. 800000 700000 600000 500000 400000 300000 200000 100000 0 2005
MehrPräsentation zur Darstellung der derzeitigen Situation der Asylbewerber im Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Sarah-Jean Buck
Präsentation zur Darstellung der derzeitigen Situation der Asylbewerber im Landkreis Garmisch-Partenkirchen Sarah-Jean Buck Die diesjährige Jahreskampagne der Caritas: Weit weg ist näher als du denkst
MehrFreiwilliges Engagement bei f & w
Freiwilliges Engagement bei f & w Stand: 9/2014 Kristina Schulz Freiwilligenkoordination Grundsätze und Bedeutung Das freiwillige Engagement hat in den Einrichtungen von f & w eine jahrzehntelange Tradition
MehrDokumentation des 2. Runden Tisches zur Flüchtlingshilfe des Kreises Düren
Dokumentation des 2. Runden Tisches zur Flüchtlingshilfe des Kreises Düren am 20.10.2015 Runder Tisch zur Flüchtlingshilfe TOP 1 Begrüßung Herr Hürtgen begrüßt in Vertretung des erkrankten Landrates die
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung Soziale Beratung und Betreuung von Flüchtlingen im Rhein-Neckar-Kreis Betreuungssituation im Rhein-Neckar-Kreis derzeit sind 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Flüchtlingssozialdienst
MehrDie Situation der Flüchtlinge im Bereich des Amtes Hüttener Berge
Die Situation der Flüchtlinge im Bereich des Amtes Hüttener Berge 24.02.2016 Organisationsstruktur zur Bewältigung der Asylbewerber im Amt Hüttener Berge Flüchtlingsbeirat (Einrichtung durch Amtsausschuss
MehrUnterbringung von Asylbewerbern im Landkreis Oberhavel. - Aktueller Sachstand - 5. Oktober 2015 Einwohnerinformationsveranstaltung Mühlenbecker Land
Unterbringung von Asylbewerbern im - Aktueller Sachstand - 5. Oktober 2015 Einwohnerinformationsveranstaltung Mühlenbecker Land Ablauf Informationen zur allgemeinen Lage Ludger Weskamp Landrat Unterbringungskonzeption
MehrAsylbewerber in Bayern
Asylbewerber in Bayern Stand 31.5.2016 (sofern nicht anders angegeben) 1. Prognose und Verteilung Prognose des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF): Die Prognosen werden grundsätzlich vom Bundesamt
MehrSituation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UmF) im Landkreis Bad Kreuznach
Situation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UmF) im Landkreis Bad Kreuznach Ingrid Berndt, Hans-Joachim Specht, 21.07.2015 Kreisverwaltung Bad Kreuznach Aufgaben der sozialen Dienste Basisdienst
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Altona
Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Altona Auskunftsersuchen Drucksachen Nr.: 20-1882 Beratungsfolge Gremium Datum Öffentlich Bezirksversammlung 25.02.2016 Öffentlich Sonderausschuss Flüchtlinge
MehrSport mit Flüchtlingen der BFD mit Flüchtlingsbezug.
Sport mit Flüchtlingen der BFD mit Flüchtlingsbezug www.bsj.org www.freiwilligendienste.bsj.org Inhalte Allgemeine Informationen Sport mit Flüchtlingen BFD mit Flüchtlingsbezug Diskussion 2 Allgemeine
MehrInformationsveranstaltung Max-Proebstl- / Kronstadter / Klausenburger Straße
Informationen zu geplanten Unterkünften für Asylbewerber in der Max-Proebstl-Straße Kronstadter Str. Klausenburger Str. Ablauf der Veranstaltung Begrüßung: Brigitte Meier, Sozialreferentin Landeshauptstadt
MehrPolitische Herausforderungen und Handlungsspielräume kommunaler Flüchtlingsarbeit
Politische Herausforderungen und Handlungsspielräume kommunaler Flüchtlingsarbeit Tagung der Katholischen Hochschule Freiburg im Breisgau, 13. November 2015 PD Dr. Uwe Hunger FoKoS Forschungskolleg der
MehrTransfererfahrungen aus der kommunalen Praxis in NRW. Kommunale Strategien für Bildungsteilhabe. Arbeitsgruppe Städte
Transfererfahrungen aus der kommunalen Praxis in NRW Kommunale Strategien für Bildungsteilhabe Arbeitsgruppe Städte Gelsenkirchen (265.000 Einwohner) Vorstand für Kultur, Bildung, Jugend, Sport und Integration
Mehr21. Juni 2016, Thomas Wünsche, Fachtag Zuwanderung. Zugang und Förderung von Arbeit und Ausbildung für humanitäre Zuwanderer
21. Juni 2016, Thomas Wünsche, Fachtag Zuwanderung Zugang und Förderung von Arbeit und Ausbildung für humanitäre Zuwanderer 5-stufiger Prozess im Ankunftszentrum Leistungsberechnung/Zuweisung Unterkunft
MehrDas Asylverfahren: Ablauf und Entscheidungsmöglichkeiten. Universität Regensburg, Referent: RA Philipp Pruy, Regensburg
Das Asylverfahren: Ablauf und Entscheidungsmöglichkeiten Universität Regensburg, 30.11.2015 Referent: RA Philipp Pruy, Regensburg Frau S aus Syrien reist mit ihrer sechsjährigen Tochter T nach Deutschland
MehrFLÜCHTLINGE IN HARRISLEE
FLÜCHTLINGE IN HARRISLEE Januar 2015 bis heute Artikel 16 a Grundgesetz Abs. 1 Politisch Verfolgte genießen Asylrecht. UNSERE AUFNAHMEVERPFLICHTUNG Landesaufnahmegesetz LAufnG 1 Erstaufnahme, Verteilung
MehrSpezielle Bedürfnisse und Unterstützungsangebote
Spezielle Bedürfnisse und Unterstützungsangebote Bereits im Januar 2014 stieg die Zahl der vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge entgegengenommenen Erstanträge im Vergleich zum Vorjahresmonat um
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/6814 21. Wahlperiode 29.11.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Franziska Grunwaldt und Karin Prien (CDU) vom 21.11.16 und Antwort
MehrVersorgung und Betreuung minderjähriger Flüchtlinge im Rahmen der Kindertagesbetreuung sowie uma
Versorgung und Betreuung minderjähriger Flüchtlinge im Rahmen der Kindertagesbetreuung sowie uma Sitzung des Ausschusses für Familie, Soziales und Gesundheit gemeinsam mit dem Ausschuss für Wirtschaft,
MehrBetreuung von Flüchtlingskindern in Erstaufnahmeeinrichtungen und Kitas
Betreuung von Flüchtlingskindern in Erstaufnahmeeinrichtungen und Kitas Sitzung des LEA am 07.09.2016 Dieter Vierkant, Amt für Familie, Leitung Referat Kindertagesbetreuung Ausgangslage Viele der im Rahmen
MehrFragenkatalog: Angedachter Ausbau der Notunterkunft am Paschenberg zur Zentralen Unterbringungseinrichtung
Sie sind hier: Herten Fragenkatalog: Angedachter Ausbau der Notunterkunft am Paschenberg zur Zentralen Unterbringungseinrichtung Fragenkatalog: Angedachter Ausbau der Notunterkunft am Paschenberg zur Zentralen
MehrStadtgespräch III : Rund um die Flüchtlingsunterkunft in der Technischen Marineschule
Flüchtlinge in Kiel Stadtgespräch III Rund um die Flüchtlingsunterbringung in der Technischen Marineschule 21. März 2016 Restaurant Legienhof Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer und Gerwin Stöcken, Stadtrat
MehrAufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen
Herzlich willkommen! Aufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen von Helga Sundermann 08.12.2015 1 Flüchtlinge werden innerhalb von Deutschland nach dem Königsteiner Schlüssel verteilt NRW 21,25 % Steinfurt
Mehr- Zahlen und Daten -
Kreiskomitee der Katholiken im Kreisdekanat Steinfurt - Zahlen und Daten - Oliver Klöpper Ordnungsamt Kreis Steinfurt Leiter des Sachgebietes Zuwanderung, Aufenthalt, Integration - Zahlen und Daten - Strukturdaten
MehrFlüchtlingssituation in Rodgau. Stand: Dezember 2014
Flüchtlingssituation in Rodgau Stand: Dezember 2014 Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland insgesamt von Januar bis einschließlich September 2014: 136.039 Personen (Quelle BAMF) Verteilung auf die Bundesländer
MehrDuldung für die Ausbildung nach negativem Ausgang des Asylverfahrens?
Duldung für die Ausbildung nach negativem Ausgang des Asylverfahrens? Wer ist das nochmal? Anspruch auf Erteilung einer Duldung für die Ausbildung? gute Bleibeperspektive Syrien, Eritrea, Irak, Iran Mittlere
MehrAmbulant betreutes Wohnen
Ambulant betreutes Wohnen für junge Erwachsene mit Behinderungen, die selbstständig leben möchten Graf Recke Stiftung Kurzbeschreibung Das Ambulant Betreute Wohnen ist ein Angebot für junge Erwachsene
MehrHerzlich Willkommen Mitgliederzur. Regionale Bildungskonferenz Bergedorf, 17.02.2016 Flucht und Trauma
Wer kommt zu welchem Zweck zusammen? Aufgaben Herzlich Willkommen Mitgliederzur Bildungseinrichtungen und -anbieter zusammenführen Verantwortung wahrnehmen Vorhandene Netzwerke nutzen und stärken Bestandsaufnahmen
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zur WEBINARREIHE Asylbewerber und Flüchtlinge für den regionalen Arbeitsmarkt
HERZLICH WILLKOMMEN zur WEBINARREIHE Asylbewerber und Flüchtlinge für den regionalen Arbeitsmarkt 12. April 2016: Das Asylverfahren im Überblick 10. Mai 2016: Arbeitsmarktzugang von Flüchtlingen und Asylbewerbern
MehrDas Leverkusener Modell
Unterbringung von Flüchtlingen in der Stadt Leverkusen Stand: 01.01.2015 Historie 1990 Unterbringung in Containern, Fabrikhallen, Wohnwagen 1999 Planung einer neuen, großen Flüchtlingsunterkunft Öffentlicher
MehrDas Leverkusener Modell
Unterbringung von Flüchtlingen in der Stadt Leverkusen Stand: 01.01.2015 Historie 1990 Unterbringung in Containern, Fabrikhallen, Wohnwagen 1999 Planung einer neuen, großen Flüchtlingsunterkunft Öffentlicher
MehrFlüchtlingspolitik in Baden Württemberg. Einführung und Überblick
Flüchtlingspolitik in Baden Württemberg Einführung und Überblick Erstantragsteller in BW + Deutschland seit 1990 Asylbewerber nach Herkunftsländer Sep14Sep15 Erstantragsteller Herkunftsländer Aug Sept
MehrAsyl- und Ausländerrecht an der Schnittstelle Jugendhilfe Die Rolle des Kindeswohls
SGB VIII Dublin III AsylVfG AufenthG Asyl- und Ausländerrecht an der Schnittstelle Jugendhilfe Die Rolle des Kindeswohls StGB FreizügigkG SGB III BGB UN Kinderrechtskonvention Übersicht 1. Gesetzlicher
MehrFlucht und Asyl. Einführung in die europäische Asylpolitik und die Asylbetreuung in Deutschland
Flucht und Asyl Einführung in die europäische Asylpolitik und die Asylbetreuung in Deutschland Mathias Schmitt Dipl. Sozialpädagoge (FH) Caritas Flüchtlingsberatung Eichstätt Inhalt der Einführung 1. Flucht
MehrAsylbewerber im Landkreis Aktueller Sachstand
Asylbewerber im Landkreis Aktueller Sachstand Datenstand LRA: 07.04.2016 Datenstand BAMF: 11.04.2016 Aktuell 1852 Personen untergebracht 1592 Asylbewerber (davon 49 umf) 260 Fehlbeleger 186 Liegenschaften
MehrUnbegleitete minderjährige Flüchtlinge in NRW. Aktuelle Informationen zum Stand der Verteilung
Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in NRW Aktuelle Informationen zum Stand der Verteilung Münster, 15. September 2016 Antje Steinbüchel, Rheinland/Landesstelle NRW UMA in Deutschland und in NRW 80000
MehrAnkunft in Deutschland Meldung als Flüchtling
Ankunft in Deutschland Meldung als Flüchtling 1) Meldung bei der Zentralen Ausländerbehörde (ZAB) Erhebung der persönlichen Angaben wie Name, Vorname, Geburtsdatum und Ort, Heimatstaat, mitreisende Familienangehörige
MehrPresse-Information 149 / 15
Presse-Information 149 / 15 59821,... September 2015 Asylbewerber Notunterkünfte in Jugendherbergen Ende Juni hatten die mit den Landesverbänden Rheinland und Westfalen des Deutschen Jugendherbergswerkes
MehrSenioren. Hausgemeinschaft. Löhne-Mennighüffen
Senioren Hausgemeinschaft Löhne-Mennighüffen Selbstbestimmt wohnen und leben Welche Vorteile habe ich? Alle Bewohner unserer SeniorenHausgemeinschaft sind Mieter mit allen damit verbundenen Rechten und
MehrFlüchtlinge im Kreis Paderborn. Die Herausforderung nehmen wir an
Flüchtlinge im Kreis Paderborn Die Herausforderung nehmen wir an Flüchtlinge 900000 800000 700000 Ausgangslage Ende Oktober 750.000 Flüchtlinge, Ende Dezember etwa 900.000-950.000 Flüchtlinge 600000 500000
MehrFlüchtlinge in Schleswig-Holstein Zugangszahlen und Informationen
Flüchtlinge in Schleswig-Holstein Zugangszahlen und Informationen Landesamt für Ausländerangelegenheiten in Neumünster Stand Februar 2016 Inhalt 01 Aufgaben des Landesamtes für Ausländerangelegenheiten
MehrÖffentliche Informationsveranstaltung am 15. September 2015 über den Betrieb einer Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung (ZEA) am Fiersbarg 8
Öffentliche Informationsveranstaltung am 15. September 2015 über den Betrieb einer Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung (ZEA) am Fiersbarg 8 Vorstellung des Vorhabens der Behörde für Inneres und Sport in
MehrAgentur für Arbeit Bad Oldesloe. Arbeitsmarktzugang und Angebote zur beruflichen Integration für Flüchtlinge
09.02.2016 Agentur für Arbeit Bad Oldesloe Arbeitsmarktzugang und Angebote zur beruflichen Integration für Flüchtlinge Asylverfahren: grundsätzlicher Ablauf Zuständigkeit Jobcenter Zuständigkeit bei der
MehrAufnahme von Flüchtlingen im Landkreis Harburg. Stand Januar 2016
Aufnahme von Flüchtlingen im Landkreis Harburg Stand Januar 2016 Fachbereich Soziales / Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit Folie 1 Informationen zur Aufnahme von Asylbewerbern in Deutschland Asylbewerber
MehrFreiwilliges Engagement bei f & w
Freiwilliges Engagement bei f & w Rahmenbedingungen im freiwilligen Engagement Workshop am 08.12.2015 von OPEN ARMS ggmbh und den Lokalen Partnerschaften Harburg Lokalen in Zusammenarbeit mit dem Paritätischen
MehrRechtliche Rahmenbedingungen der Beschäftigung Geflüchteter - Symposium Flüchtlinge in Arbeit
Rechtliche Rahmenbedingungen der Beschäftigung Geflüchteter - Symposium Flüchtlinge in Arbeit Berlin, 06.07.2016 1 Überblick Aufenthaltsstatus Arbeitsmarktzugang Unterstützungsmöglichkeiten 2 Aufenthaltsstatus
MehrBasics Asyl ein Überblick
Basics Asyl ein Überblick Aufenthalt 1 Asylbewerber Mit Aufenthalt Mit Duldung DUBLIN III-Verordnung: zunächst erfolgt Prüfung, ob Deutsch-land für das Asylverfahren zuständig. Wenn nicht, erfolgt Rückführung
MehrRunder Tisch 14. Januar Zum Thema Flüchtlinge im Heidekreis
Runder Tisch 14. Januar 2015 Zum Thema Flüchtlinge im Heidekreis Bericht des Heidekreises Situation im Heidekreis Ablauf von Asylverfahren, insbesondere bei - Asylfolge- und - Dublin-Verfahren Aufgaben
MehrSITUATION VON MUF IN HAMBURG
Infomobil Hamburg SITUATION VON MUF IN HAMBURG Infoveranstaltung 21.01.2014, welt*raum, Hamburg-Harburg MEDIENSPIEGEL I MAI JUNI 2013 (zuvor SKA der CDU nach Jugendkriminalität) Gewalt-Kids im Haus des
Mehr1 Allgemeine Erläuterungen Entwicklung Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen der Bundesrepublik Deutschland...
Zahlen, Daten, Fakten Asyl Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Erläuterungen... 3 Entwicklung... 4.1 Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen... 4.1.1.1..1.3 der Bundesrepublik Deutschland... 4 des Landes
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/131 21. Wahlperiode 02.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Gladiator (CDU) vom 26.03.15 und Antwort des Senats Betr.:
MehrRechtliche Rahmenbedingungen der Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen
Rechtliche Rahmenbedingungen der Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen Bad Honnef, 17. Mai 2016 Ali Doğan Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW Laut BAMF wurden 2015 im EASY-System
MehrGrundsätzliches zum Asylverfahren
Woher kommt der Begriff Asyl und was bedeutet er Asylon = Zufluchtsstätte 1949 Aufnahme im Grundgesetz Allgemeine Notsituationen keine Asylgründe Asylverfahren Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
MehrFlüchtlinge in Winsen (Luhe) Sachstand und Ausblick aus Sicht der Stadtverwaltung
Flüchtlinge in Winsen (Luhe) Sachstand und Ausblick aus Sicht der Stadtverwaltung Aktueller Sachstand 455 gemeldete Flüchtlinge ca. 380 zentral untergebracht ca. 75 in 10 dezentralen Unterkünften Daten
MehrInformationen zur Flüchtlingsthematik. Merhawit Desta
21. Forum Sozialpastoral Weit weg ist näher, als du denkst Flüchtlinge bei uns Informationen zur Flüchtlingsthematik 15. Juli 2014 Merhawit Desta DiCV Limburg Überblick Selbstverständnis caritativen Handelns
MehrUnterbringungssituation der Asylbewerber und Flüchtlinge im Wahlkreis Pforzheim (42)
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7567 14. 10. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Marianne Engeser CDU und Antwort des Ministeriums für Integration Unterbringungssituation der
MehrBetreuung und Begleitung von Flüchtlingen in Gemeinschaftunterkünften im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Betreuung und Begleitung von Flüchtlingen in Gemeinschaftunterkünften im Landkreis Darmstadt-Dieburg 24.02.2016 Reinheim Tobias Lauer Diakonisches Werk Darmstadt und Darmstadt- Dieburg Themen Wo sind wir
MehrDas behördliche Asyverfahren in Deutschland*
Das behördliche Asyverfahren in Deutschland* 17.11.2015 Cyrielle Fernández _ Amnesty International *Diese Präsentation beruht auf dem Schulungsmaterial der Fachkommission Asyl von Amnesty International
MehrFlüchtlinge in Stuttgart
Flüchtlinge in Stuttgart Stand: 30.03.2016 Folie 1 Zahlen und Fakten Weltweit über 60 Mio. Menschen auf der Flucht, ein Jahr zuvor ca. 50 Mio. Menschen, vor zehn Jahren ca. 37 Mio. Menschen Fluchtursachen:
MehrVorstellung des Vorhabens der Behörde für Inneres und Sport im Forum Gymnasium Rahlstedt
Öffentliche Informationsveranstaltung am 4. November 2015 über neue Zentrale Erstaufnahmeeinrichtungen (ZEA) in Rahlstedt Vorstellung des Vorhabens der Behörde für Inneres und Sport im Forum Gymnasium
Mehr148/14 Anlage. Betreuungskonzept für Asylsuchende in der anerkannten Gemeinschaftsunterkunft des Kreises Plön
148/14 Anlage Betreuungskonzept für Asylsuchende in der anerkannten Gemeinschaftsunterkunft des Kreises Plön 1. Rahmenbedingungen Die Zahl der Menschen, die in Schl.-Holst. Schutz suchen, steigt seit dem
MehrAngebote der Volkshochschule Burgenlandkreis Dr. Wilhelm Harnisch. Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache / Deutsch im Beruf
Angebote der Volkshochschule Burgenlandkreis Dr. Wilhelm Harnisch Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache / Deutsch im Beruf Integrationskurse VHS seit 2005 Standorte: VHS Naumburg / VHS Zeitz
MehrMedMobil Projekt MedMobil
Projekt Ein Projekt der Stadt Stuttgart in Zusammenarbeit mit Ambulante Hilfe e.v. Ärzte der Welt e.v. Caritasverband Stuttgart e.v. Evangelische Gesellschaft e.v. Sozialberatung Stuttgart e.v. Sozialdienst
MehrWillkommenskultur in Deutschland
Chancen 2016 Willkommenskultur in Deutschland Bibliotheksangebote für Zuwanderer und Flüchtlinge Britta Schmedemann, München, 28.01.2016 Hintergrundwissen Flüchtlinge DAS Thema seit Sommer 2015 Woher?
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Asyl
1. Warum fliehen Menschen aus ihrer Heimat? Die Gründe, aus denen Menschen gezwungen sind zu fliehen, sind vielfältig: Verfolgung, Folter, Vergewaltigung, Krieg und Bürgerkrieg, drohende Todesstrafe, Zerstörung
MehrWohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen
Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen Die Lebenshilfe Braunschweig gemeinnützige GmbH Vier Bereiche:
MehrFlüchtlingsunterbringung im Landkreis Calw
www.karlhuberfotodesign.com Flüchtlingsunterbringung im Landkreis Calw 26.11.2015 Dr. Frank Wiehe Folie 1 1. Flüchtlingssituation a) global b) in Europa c) in Deutschland Überblick 2. Flüchtlingsunterbringung
MehrFlüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement 12.April Initiative Flüchtlinge willkommen in Düsseldorf
Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement 12.April 2016 Initiative Flüchtlinge willkommen in Düsseldorf 1 2 Initiativgründung im Dezember 2014 Anlass: fehlende Koordination der
MehrAsylbewerber in Weilheim. für Bürger und Verantwortliche
Asylbewerber in Weilheim Chancen, Aufgabe und Herausforderung Chancen, Aufgabe und Herausforderung für Bürger und Verantwortliche Asylbewerber in Weilheim Stadt Weilheim: 113 Asylbewerber Herkunftsländer
MehrSOZIALKRITISCHER ARBEITSKREIS DARMSTADT e.v.
Vereinsgeschichte Der Verein entstand 1970 aus den Aktivitäten einer Bürgerinitiative und der evangelischen Studentengemeinde zu damals wie heute aktuellen Problemen wie die Integration von Migrantenfamilien,
MehrFachausschuss Wohnen der BAG-W e.v.
Fachausschuss Wohnen der BAG-W e.v. Notversorgung Definition und Empfehlungen der BAG-W e.v. zu den Mindeststandards in der Notversorgung Wohnungsloser Folie Nr. 1 Ausgangslage Notversorgung ist in der
MehrBildungsträgerdialog im Kreis Warendorf, Integration von Menschen mit Fluchthintergrund in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt
Bildungsträgerdialog im Kreis Warendorf, 19.01.2016 Integration von Menschen mit Fluchthintergrund in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt Tagesordnung Gedanken zur aktuellen Flüchtlingssituation Rechtliche
MehrOrganisation und Einsatzbereiche Umgang mit Flüchtlingen Hintergrundinfos Selbstverpflichtung
Wegweiser für Freiwillige im Welcome Center Gießen Meisenbornweg Organisation und Einsatzbereiche Umgang mit Flüchtlingen Hintergrundinfos Selbstverpflichtung Kontakt: Lea Trakle Koordinatorin für Freiwilligenarbeit
MehrDefinition der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W)
Sterben ohne Obdach Definition der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W) Eine Person ist ein Wohnungsnotfall, wenn sie wohnungslos oder von Wohnungslosigkeit bedroht ist oder in unzumutbaren
MehrFlüchtlinge im Landkreis Wittmund (Update - Stand: )
Leitfaden zur Flüchtlingssituation: Flüchtlinge im Landkreis Wittmund (Update - Stand: 25.01.2016) So kommen die Flüchtlinge in den Landkreis Wittmund Nach ihrer Einreise in die Bundesrepublik Deutschland
Mehr