Verhaltensdiagramme. 3.5 Sequenzdiagramm 3.6 Kommunikationsdiagramm. Prof. Mario Jeckle

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verhaltensdiagramme. 3.5 Sequenzdiagramm 3.6 Kommunikationsdiagramm. Prof. Mario Jeckle"

Transkript

1 Verhaltensdiagramme 3.5 Sequenzdiagramm 3.6 Kommunikationsdiagramm Prof. Mario Jeckle Fachhochschule Furtwangen Fachhochschule Furtwangen, Sommersemester 2004

2 Das Sequenzdiagramm Dient Darstellung von Informationsaustausch zwischen beliebigen Kommunikationspartnern eines Systems Darstellung von Informationsaustausch zwischen Systemen Antwort auf die Frage: Wie läuft die Kommunikation im System? 2

3 Sequenzdiagramm Ist meistverwendetes Interaktionsdiagramm Hat viele Notationselemente aus dem Standard der Message Sequence Charts übernommen Interaktionsmodellierung durch Interaktionen Lebenslinien Nachrichten Kommunikationspartner Sprachmittel zur Flusskontrolle 3

4 Sequenzdiagramm Kommunikationsdiagramm :Koch :Herd :Koch 1: Temp_einstellen :Herd Temp_einstellen Lebenslinie Sequenzdiagramm Nachricht :Koch :Herd Temp_einstellen Timing-Diagramm 4

5 Interaktionen Sind Zusammenspiel mehrerer Kommunikationspartner Knoten Subsysteme Komponenten Klassen Operationsaufrufe innerhalb einer Klasse oder eines Objekts 5

6 Interaktionen Kommunikation a) Durch bestimmtes Ereignismodell, das Nachrichtenaustausch beschreibt anhand von Ereignisauftritten Sortierten Ereignismengen Sender Empfänger Sendeereignis Name der Nachricht Empfangsereignis 6

7 Interaktionen b) Aufreihung von Ereignissen :A :B A1 B1 A2 B2 A3 A4 m B3 B4 B5 Zeit A5 n B6 B7 7

8 Interaktionen Wird immer mit einer oder mehreren Ereignismengen beschrieben Interaktion zeigt zwei Dimensionen: zeitliche Abfolge der Kommunikationsschritte Kommunizierende Partner sd Interaktion Kommunikationspartner K1 K2 K3 Nachricht1(Argument) Lebenslinie Zeitlicher Verlauf Ok=Nachricht1 Nachricht2 Nachricht Aktionssequenz 8

9 Anwendung im Projekt Abgrenzung Systemkontext Schichtenübergreifende Kommunikation, Port-/ Komponentenkommunikation Abbildung von Testszenarien Analyse Architektur Feindesign Test Projekttätigkeit Fachmodell, Use-Case- Realisierung Detailmodellierung von Operationsaufrufen Nachteile: Zeitaufwendig Vollständigkeit unmöglich 9

10 Neue Notationselemente In der UML 2 wurden dem Sequenzdiagramm neue Notationselemente zugeordnet Kombinierte Fragmente zur Ablaufsteuerung Sprungmarken zugunsten der Übersichtlichkeit Interaktionsverweise Zustandsinvarianten 10

11 Notationselemente Das Sequenzdiagramm verfügt insgesamt über folgende Notationselemente: Interaktion / Interaktionsrahmen Lebenslinie Nachricht Zustandsinvariante Kombiniertes Fragment Ordnungsbegrenzung Interaktionsreferenz Verknüpfungspunkt Zerlegung von Lebenslinien 11

12 Interaktion / Interaktionsrahmen Darstellung durch einen Rahmen um das Sequenzdiagramm, der links oben ein Fünfeck mit Namen und möglichen Parametern enthält sd Interaktionsname (Parameter) 12

13 Interaktion / Interaktionsrahmen Möglichkeiten bei der Modellierung: Ein- und Ausgabeparameter, die in () nach Interaktionsnamen notiert werden Vor- und Nachbedingungen, die durch Notizzettel notiert werden können Verallgemeinern und redefinieren von Interaktionen, wobei sich hier die Ereignisreihenfolge ändert 13

14 Interaktion / Interaktionsrahmen Interaktion ist zumeist einem verhaltensspezifischen Classifier zugeordnet, der die Interaktion intiiert Klassen Use Cases Kollaborationen Knoten Ausführungsumgebung 14

15 Lebenslinie Darstellung durch ein Rechteck mit angeschlossener gestrichelter Linie Gestrichelte Linie entspricht der Lebenszeit des Kommunikationspartners Name des Kommunikationspartners Lebenslinie 15

16 Lebenslinie Repräsentiert genau einen Teilnehmer der Interaktion Classifier Attribute des Classifiers Teile des Classifiers Operationen von Classifiern Parameter von Operationen Variablen von Operationen 16

17 Lebenslinie Abbildungen Klasse selbst: self an Lebenslinie Attribute und Parts: als Lebenslinie Operation: Eingabe- und Ausgabeparameter und Variablen als Lebenslinie Anonyme Lebenslinien sind NICHT zulässig 17

18 Lebenslinie Aktionssequenz sind Taten des Kommunikationspartners neben Senden und Empfangen Lebenslinie Startereignis Aktionssequenz Endereignis 18

19 Lebenslinie Destruktion des Kommunikationspartners durch Ende der Lebenslinie sd Internet :Internetbrowser :Server einloggen einloggen eröffnen : Session ausloggen beenden ausloggen 19

20 Nachricht Darstellung durch unterschiedliche Pfeile Asynchrone Nachricht Asynchrone Antwort Synchrone Nachricht Synchrone Antwort 20

21 Nachricht Informationsfluß zwischen Kommunikationspartnern in der Interaktion Pfeile sind immer benannt Pfeile zeigen immer auf Lebenslinie 21

22 Nachricht Kommunikationsarten a) synchron: Sender fährt nach Sendeereignis erst mit Abarbeitung fort, wenn vom Empfänger gesendete Antwortnachricht eingetroffen b) asynchron: Sender fährt direkt nach Sendeereignis mit Abarbeitung fort ohne auf Empfängersignal zu warten 22

23 Nachricht Repräsentiert Aufruf von Operation mit Auslösen von Methoden beim Empfänger Übermittlung von Signalen, die meist Reaktion in Zustandsautomat des Empfängers verursacht 23

24 Nachricht Spezielle Nachrichten Erzeugungsnachrichten: erschaffen Kommunikationspartner und Lebenslinien Verlorene Nachrichten: asynchrone Nachricht, deren Empfänger nicht existiert Gefundene Nachrichten: hier ist der Sender nicht bekannt 24

25 Nachricht Zeitangaben für Nachrichten a) Zeitpunkte, die zu Intervallen zusammengefasst werden können X Y Zeiteinheit für t ist ms t=now a Einheit Uhr { } b t=now c t..t+5 25

26 Nachricht b) Zeitdauern, als Zeit die zwischen zwei Zeitpunkten vergeht und auch zu Intervallen zusammenfassbar ist X Y a d=duration b e=duration c 26

27 Zustandsinvariante Darstellung: {Bedingung} Bedingung Bedingung Zustandsbedingungen 27

28 Zustandsinvariante Versieht Lebenslinien als Bedingungen für die Interaktion Drückt Status / Bedingung aus Syntax: als Text in {} Als Zustand auf Lebenslinie Als Notizzettel auf Lebenslinie 28

29 sm Sekt Zustandsinvariante außerhalb Kühlschrank Zustand Region Zustand offen Flasche geöffnet offen::temperatur::kalt genaue Angabe des Zustandes Temperatur Blubbereffekt kalt sprudelnd offen::temperatur ein möglicher Zustand in der Region warm still kalt alleinige Angabe des Zustands 29

30 Kombiniertes Fragment Darstellung wie Rahmen des Sequenzdiagramms, allerdings mit dem Interaktionsoperator Interaktionsoperator 30

31 Kombiniertes Fragment Kennzeichnung von Interaktionsteil, der bestimmte Regeln hat Auswahl und Reihenfolge von Nachrichten Häufigkeit von Nachrichten im Fragment Interaktionsoperator alt [x == 1] :A :B m trennt Operanden [else] Interaktionsbedingung n kom biniertes Interaktionsfragment } Interaktionsoperand 31

32 Kombiniertes Fragment Nähere Bestimmung durch a) Interaktionsoperator der links oben im Fragment angegeben wird b) Interaktionsoperand, der die beliebige Schachtelung von kombinierten Fragmenten ermöglicht c) Interaktionsbedingung, steuert Ausführung von Interaktionsoperanden 32

33 Ordnungsbeziehung Darstellung als gepunktete Linie mit Pfeil in der Mitte Bringt zwei Ereignisse in eine bestimmte Reihenfolge An jeder Stelle zwischen beliebigen Ereignissen im Diagramm einsetzbar 33

34 Ordnungsbeziehung Einsatz, wenn Modellierung durch kombinierte Fragmente zu schwer oder unmöglich :Fahrzeugampel par grün gelb rot :Fußgängerampel rot grü Ordnungsbeziehung 34

35 Interaktionsreferenz Darstellung durch Rahmen mit Fünfeck links oben, das ref enthält ref Name der referenzierten Interaktion 35

36 Interaktionsreferenz Bereich in Interaktion, der auf andere Interaktion referenziert: Interaktion wird bei Aktivierung des ref-bereichs aufgerufen und abgearbeitet Nach Abarbeitung Rücksprung auf rufende Interaktion Synchroner Operationsaufruf 36

37 Interaktionsreferenz Modellierung möglich: Eingabeargumente (in-parameter) Ausgabeparameter (out-parameter) Ein-/Ausgabeargumente (inout-parameter) Rückgabewerte Attributzuweisungen 37

38 Interaktionsreferenz Eingabeparameter sd Int1( in int W, out int Y) Output Parameter wird der Wert 8 zugewiesen Lebenslinie des output Parameters A:X B Y ref A:X.S = Int2 (W, out Y:8): 27 Attribut der Lebenslinie X, welches den Rückgabewert 27 zugewiesen bekommt Name der referenzierten Interaktion Rückgabewert 38

39 Verknüpfungspunkt (=Gate) Darstellung durch Punkt auf Interaktions- und Fragmentrahmen explizit benannter Gate Gatename Name der Nachricht Name der Nachricht durch Nachricht bezeichneter Gate 39

40 Verknüpfungspunkt Nachrichten führen dorthin oder weg Können Namen besitzen Kommunikationspunkte können explizit benannt werden, die Kommunikation mit der Interaktion referenzieren 40

41 Verknüpfungspunkt sd sd XY A B B v ref v XY v Nachricht m opt v 41

42 Zerlegung von Lebenslinien Darstellung: Name des Kommunikationspartners ref N am e der referenzierten Interaktion 42

43 Zerlegung von Lebenslinien Darstellung des Zusammenspiels der inneren Strukturteile C sd A :Part1 :Part2 :Part1 :Part2 op1 op3 +op1() +op2() +op3() +op4() op2 op4 a sd Y A op1 L:C ref A a B 43

44 Zerlegung von Lebenslinien Bei Zerlegung muß auf sorgfältige Einbettung der Interaktion geachtet werden Nahtloser Fluss ein- und ausgehender Nachrichten wichtig Alle Konstrukte auf der Lebenslinie müssen in gleicher Reihenfolge auf der zerlegten Lebenslinie sein 44

45 3.3 Aktivitätsdiagramm 3.6 Das Kommunikationsdiagramm M. Jeckle: 3.3 Aktivitätsdiagramm. Fachhochschule Furtwangen, Sommersemester

46 3.6 Kommunikationsdiagramm Kommunikationsdiagramm Dient Darstellung von Wechselspiel und Nachrichtenaustausch von Teilen komplexer Struktur auf mittlerem Abstraktionsniveau. Antwort auf die Frage: Welche Teile einer komplexen Struktur arbeiten wie zusammen um bestimmte Funktionen zu erfüllen? M. Jeckle: 3.6 Kommunikationsdiagramm. Fachhochschule Furtwangen, Sommersemester

47 3.6 Kommunikationsdiagramm Kommunikationsdiagramm Entspricht dem Kollaborationsdiagramm aus UML Versionen 1.x Herausarbeiten von Zusammenspiel der Kommunikationspartner und Verantwortlichkeiten Reihenfolge wird nur durch Numerierung angezeigt sd Gassi gehen 1:Gassi gehen Lebenslinie Hundehalter Hund Name der Interaktion 3:entfernen Sequenzausdruck 2.1:schimpfen 1.1:machen Nachrichtenname Richtung der Nachricht Passant 2:reintreten Häufchen M. Jeckle: 3.6 Kommunikationsdiagramm. Fachhochschule Furtwangen, Sommersemester

48 3.6 Kommunikationsdiagramm Anwendung im Projekt a) (Geschäfts-)Prozessanalyse sd Schadensabwicklung 1: Schadensfall melden 2: Schadensantrag weiterleiten 3: Schadensfall eingeben :Datenbank :Kunde :Versicherungsvertreter :Sachbearbeiter 4: Fallprüfung beauftragen :Gutachter M. Jeckle: 3.6 Kommunikationsdiagramm. Fachhochschule Furtwangen, Sommersemester

49 3.6 Kommunikationsdiagramm Anwendung im Projekt b) Zusammenwirken von Classifiern «component» «component» 2: schick (text) «component» :GUI :Auftragsmanager :Messaging Dienst 1: Auftragseingang (Text) 3: bearbeite Auftrag (Auftrag) «component» :Auftragsabwicklung M. Jeckle: 3.6 Kommunikationsdiagramm. Fachhochschule Furtwangen, Sommersemester

50 3.6 Kommunikationsdiagramm Notationselemente Das Kommunikationsdiagramm verfügt über folgende Notationselemente: Interaktion / Interaktionsrahmen Lebenslinie Nachricht M. Jeckle: 3.6 Kommunikationsdiagramm. Fachhochschule Furtwangen, Sommersemester

51 3.6 Kommunikationsdiagramm Interaktion / Interaktionsrahmen Darstellung wie Rahmen beim Sequenzdiagramm sd Interaktionsname Parameter) M. Jeckle: 3.6 Kommunikationsdiagramm. Fachhochschule Furtwangen, Sommersemester

52 3.6 Kommunikationsdiagramm Lebenslinie Darstellung als Rechteck, eigentliche Lebenslinie fehlt Repräsentiert Kommunikationspartner Dürfen frei im Diagramm verteilt werden sd Autoverm ietung 1:Daten erfassen :Vermietung :Kunde 1.2:anlegen 1.1:aussuchen :M ietvertrag :Auto M. Jeckle: 3.6 Kommunikationsdiagramm. Fachhochschule Furtwangen, Sommersemester

53 3.6 Kommunikationsdiagramm Nachricht Darstellung als durchgezogene Linie mit Pfeil der Richtung von Sender zu Empfänger anzeigt Sequenzbezeichner:NameDerNachricht Nachricht Richtung der Nachricht M. Jeckle: 3.6 Kommunikationsdiagramm. Fachhochschule Furtwangen, Sommersemester

54 3.6 Kommunikationsdiagramm Nachrichten Repräsentieren Aufruf von Operationen und Übertragung von Signalen ABER: Keine Unterscheidung synchron oder asynchron Keine Ordnung von Sende- und Empfangsereignissen Keine Modellierung verlorener oder gefundener Nachrichten M. Jeckle: 3.6 Kommunikationsdiagramm. Fachhochschule Furtwangen, Sommersemester

55 3.6 Kommunikationsdiagramm Nachrichten Mit Sequenzbezeichner Möglichkeit des Kontrollflusses durch a) Sequenziell und geschaltete Nachrichten durch numerische Gliederungshierarchie b) Nebenläufige Nachrichten, die gleichzeitig ablaufen, werden durch Kleinbuchstaben gekennzeichnet c) Bedingte Nachrichten, wobei das Abschicken der Nachrichten durch Bedingungen abhängig gemacht wird, die in [] stehen d) Iterative Nachrichten, die beliebig oft abgesendet und durch Iteratorstern * gekennzeichnet werden M. Jeckle: 3.6 Kommunikationsdiagramm. Fachhochschule Furtwangen, Sommersemester

Sequenz- und Kommunikationsdiagrammen. Systemmodellierung mit SysML von Michel Manthey

Sequenz- und Kommunikationsdiagrammen. Systemmodellierung mit SysML von Michel Manthey Sequenz- und Kommunikationsdiagrammen von Michel Manthey 1 Interaktionsdiagramme Sequenzdiagramme (auch in SysML) Kommunikationsdiagramme Zeitdiagramme Interaktionsübersichtsdiagramme von Michel Manthey

Mehr

Übungsaufgaben UML Zertifizierung Fundamental-Level

Übungsaufgaben UML Zertifizierung Fundamental-Level Übungsaufgaben UML Zertifizierung Fundamental-Level Kapitel 15: Sequenzdiagramm Die folgenden Aufgaben behandeln die Inhalte aus Kapitel 15 von UML 2 glasklar (4. Auflage), die die OMG für die Zertifizierung

Mehr

(BABOK-v3-Technik 10.42)

(BABOK-v3-Technik 10.42) (BABOK-v3-Technik 10.42) Allgemeines Sequenzdiagramme geben Antworten auf die Frage Wie läuft die Kommunikation in meinem System ab?. Sie ermöglichen die Modellierung von festen Reihenfolgen, zeitlichen

Mehr

OOA-Dynamische Konzepte

OOA-Dynamische Konzepte Proseminar UML im SS 2005 OOA-Dynamische Konzepte Teil 2 von Benjamin Daeumlich 1 Übersicht Szenario Definition Interaktionsdiagramme Sequenzdiagramm Kommunikationsdiagramm Sequenz- vs. Kommunikationsdiagramm

Mehr

Diagrammtypen der UML 2.0

Diagrammtypen der UML 2.0 Diagrammtypen der UML 2.0 UML-Diagramme Strukturdiagramme Klassendiagramm Komponentendiagramm Kompositionsstrukturdiagramm Objektdiagramm Verteilungsdiagramm Paketdiagramm Verhaltensdiagramme Aktivitätsdiagramm

Mehr

Das umfassende Handbuch

Das umfassende Handbuch Christoph Kecher UML 2.0 Das umfassende Handbuch. Jfjf- Ali' ' w v^i* >" '-«(."', Galileo Press Inhalt Vorwort 11 1 Einführung 1.1 Weshalb muss Software modelliert werden? 13 1.2 Was ist die UML? 15 1.3

Mehr

Vorlesung Informatik II

Vorlesung Informatik II Vorlesung Informatik II Universität Augsburg Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Bernhard Bauer Folien von: Prof. Dr. Robert Lorenz Lehrprofessur für Informatik 11. UML: Sequenzdiagramm 1 Motivation Es

Mehr

Sequenzdiagramme. Lebenslinie. Kathrin Gaißer, Jörg Depner Didaktik der Informatik

Sequenzdiagramme. Lebenslinie. Kathrin Gaißer, Jörg Depner Didaktik der Informatik Sequenzdiagramme Sequenzdiagramme werden verwendet um Interaktionen zwischen Objekten zu modellieren. Sie stellen konkrete Abläufe dar, konzentrieren sich jedoch dabei auf den Nachrichtenaustausch zwischen

Mehr

Inhalt. Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, Wer dieses Buch aus welchem Grund lesen sollte Ihre Meinung ist uns sehr wichtig.

Inhalt. Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, Wer dieses Buch aus welchem Grund lesen sollte Ihre Meinung ist uns sehr wichtig. Inhalt Vorwort Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, Wer dieses Buch aus welchem Grund lesen sollte Ihre Meinung ist uns sehr wichtig Danksagungen Die Autoren XIII XV XV XVII XVIII XVIII XIX Teil I:

Mehr

UML 2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung

UML 2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung Chris Rupp, Stefan Queins, Barbara Zengler UML 2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung ISBN-10: 3-446-41118-6 ISBN-13: 978-3-446-41118-0 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

UML 2.0 Das umfassende Handbuch

UML 2.0 Das umfassende Handbuch Christoph Kecher V.-M \MM UML 2.0 Das umfassende Handbuch Galileo Computing Inhalt Vorwort 11 1 Einführung 13 1.1 Weshalb muss Software modelliert werden? 13 1.2 Was ist die UML? 15 1.3 Die Geschichte

Mehr

Techniken der Projektentwicklungen

Techniken der Projektentwicklungen Dynamische Modellierung 8. Termin Rückblick auf statische Modellierung Dynamische Modellierung Basiskonzepte Beispiel Erweiterungen Eigenschaften Syntax Rückblick auf statische Modellierung Dynamische

Mehr

Christoph Kecher UML2. Das umfassende Handbuch. Galileo Press

Christoph Kecher UML2. Das umfassende Handbuch. Galileo Press Christoph Kecher UML2 Das umfassende Handbuch Galileo Press Vorwort 11 TEIL I Strukturdiagramme i '...,....,...,.;..,,,...,, 1.1 Weshalb muss Software modelliert werden? 13 1.2 Was ist die UML? 15 1.3

Mehr

UML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl

UML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl UML (Unified Modelling Language) von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 UML Unified Modelling Language... 3 2 Diagrammtypen... 3 2.1 Aktivitätsdiagramm... 3 2.1.1 Notation... 4 2.1.2 Beispieldiagramm...

Mehr

Vgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147

Vgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147 Vgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147 1 Sequenzdiagramme beschreiben die Kommunikation/Interaktion zwischen den Objekten (bzw. verschiedenen Rollen) eines Szenarios. Es wird beschrieben, welche Objekte

Mehr

Unified Modeling Language (UML )

Unified Modeling Language (UML ) Unified Modeling Language (UML ) Seminar: Programmiersprachenkonzepte Inhalt Einleitung UML 2.0 Diagrammtypen 2 Einleitung Objektorientierte Modellierungssprache Definiert vollständige Semantik Dient der

Mehr

UML 2 glasklar. Praxiswissen für die UML-Modellierung. Bearbeitet von Chris Rupp, Stefan Queins, die SOPHISTen

UML 2 glasklar. Praxiswissen für die UML-Modellierung. Bearbeitet von Chris Rupp, Stefan Queins, die SOPHISTen UML 2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung Bearbeitet von Chris Rupp, Stefan Queins, die SOPHISTen 4., aktualisierte und erweiterte Auflage 2012. Buch. XX, 560 S. ISBN 978 3 446 43057 0 Format

Mehr

UML 2.0 und die Modellierung von Realtime-Systemen

UML 2.0 und die Modellierung von Realtime-Systemen UML 2.0 und die Modellierung von Realtime-Systemen Seminararbeit im Fach Informatik im Rahmen des Seminars Sicherheitskritische Systeme an der Universität Siegen, Fachgruppe für Praktische Informatik eingereicht

Mehr

Unified Modeling Language 2

Unified Modeling Language 2 Unified Modeling Language 2 Marvin Frommhold 17.11.2008 Gliederung Einleitung Geschichte Strukturierung der Spezifikation Diagrammtypen Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme CASE-Werkzeuge Quellen Was

Mehr

Unternehmensmodellierung

Unternehmensmodellierung Josef L. Staud Unternehmensmodellierung Objektorientierte Theorie und Praxis mit UML 2.0 4ü Springer Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1 1.1 Unternehmensmodellierung 1 1.2 Objektorientierung als solche 6 1.3

Mehr

SEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens

SEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens SEQUENZDIAGRAMM Christoph Süsens DEFINITION Das Sequenzdiagramm gibt Auskunft darüber: Welche Methoden für die Kommunikation zwischen ausgewählten Objekten zuständig sind. Wie der zeitliche Ablauf von

Mehr

Software Engineering. 7. Sequenz- und Zustandsdiagramme. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2012

Software Engineering. 7. Sequenz- und Zustandsdiagramme. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2012 Software Engineering 7. Sequenz- und Zustandsdiagramme Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2012 Software Engineering: 7. Sequenz- und Zustandsdiagramme 2 Sequenzdiagramme Häufigstes Verhaltensdiagramm

Mehr

Software Engineering Interaktionsdiagramme

Software Engineering Interaktionsdiagramme Software Engineering Interaktionsdiagramme Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Nachrichtenaustausch Welche Nachrichten werden ausgetauscht? (Methodenaufrufe)

Mehr

Interaktionsdiagramme in UML

Interaktionsdiagramme in UML Interaktionsdiagramme in UML Interaktionsdiagramm ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Diagrammen, die das Verhalten eines objektorientierten Systems durch Objektinteraktionen beschreiben Ein Sequenzdiagramm

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel. EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr FRAGEN / ANMERKUNGEN Vorlesung Neue Übungsaufgaben MODELLIERUNG

Mehr

UML. Weiteres Vorgehen im Projekt

UML. Weiteres Vorgehen im Projekt UML Download objectif Personal Edition (kostenlos): http://www.microtool.de/objectif/de/download.asp Weiteres Vorgehen im Projekt Komponenten, Klassen, Objekte Prozesse Nichtfunktionale Anforderungen Skizzen,

Mehr

Software Engineering in der Praxis

Software Engineering in der Praxis Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 1 / 16 Objektorientiertes Design Matthias Meitner Marc Spisländer Lehrstuhl für

Mehr

Besteht aus Aktoren (actors) und use-cases sowie deren Verbindungen.

Besteht aus Aktoren (actors) und use-cases sowie deren Verbindungen. Besteht aus Aktoren (actors) und use-cases sowie deren Verbindungen. Shop Käufer Einkauf Verkauf Verwaltung Händler Hersteller Actor: Jemand oder etwas, der/das mit dem zu entwickelnden System interagiert

Mehr

1. Erläutere ausführlich, welche Beziehung zwischen den Klassen bzw. Interfaces

1. Erläutere ausführlich, welche Beziehung zwischen den Klassen bzw. Interfaces UML Klassen Diagramm Aufgaben UML Klassendiagramm 1. Erläutere ausführlich, welche Beziehung zwischen den Klassen bzw. Interfaces AdressbuchGui und JFrame, AdressbuchGui und AdressbuchGuiListener AdressbuchGuiListener

Mehr

Software Engineering in der Praxis

Software Engineering in der Praxis Inhalt Nachlese Aufgaben Literatur Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Inhalt Nachlese Aufgaben Literatur Marc Spisländer Dirk Wischermann Lehrstuhl für Software Engineering Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

Vorlesung "Software-Engineering"

Vorlesung Software-Engineering Vorlesung "Software-Engineering" Prof. Ralf Möller, TUHH, Arbeitsbereich STS Übung: Miguel Garcia Heute: Spezifikation mit UML Verhaltensdiagramme 1 Objektdiagramm Aufgabe: Darstellung einer (inhärent

Mehr

Teil II: OOP und JAVA (Vorlesung 9)

Teil II: OOP und JAVA (Vorlesung 9) Teil II: OOP und JAVA (Vorlesung 9) Modul: Programmierung B-PRG Grundlagen der Programmierung II Prof. Dot.-Ing. Roberto Zicari Professur für Datenbanken und Informationssysteme (FB 12) 14.06.06 1 Teil

Mehr

Herzlich willkommen zur heutigen Vorlesungseinheit OOM. Heute schauen wir uns das Sequenzdiagramm, eines der vier Interaktionsdiagramme von UML an.

Herzlich willkommen zur heutigen Vorlesungseinheit OOM. Heute schauen wir uns das Sequenzdiagramm, eines der vier Interaktionsdiagramme von UML an. Herzlich willkommen zur heutigen Vorlesungseinheit OOM. Heute schauen wir uns das Sequenzdiagramm, eines der vier Interaktionsdiagramme von UML an. Seite 0 Seite 1 Ich werde zunächst kurz motivieren, warum

Mehr

Software-Architektur-Modellierung mit UML

Software-Architektur-Modellierung mit UML Software-Architektur-Modellierung mit UML Prof. Mario Jeckle Fachhochschule Furtwangen mario@ http://www. GI Arbeitskreis Software-Architekturen, Oldenburg, 2004-02-11 Vert.- Diagramm Komm.- Diagramm Modellierung

Mehr

Objektorientierte Analyse (OOA) Verhaltensdiagramme der UML

Objektorientierte Analyse (OOA) Verhaltensdiagramme der UML Verhaltensdiagramme der UML Seite 1 Verhaltensdiagramme der UML Seite 2 Übersicht UML-Diagramme Seite 3 Bedeutung der Aktivitätsdiagramme Anwendung im Projekt Aktivitätsdiagramme beschreiben den funktionellen

Mehr

Objektorientierte Softwareentwicklung

Objektorientierte Softwareentwicklung Objektorientierte Softwareentwicklung Grundkonzepte der UML Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus sind viele Teile direkt aus der Vorlesung

Mehr

UML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language

UML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language UML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language ADV-Seminar Leiter: Ziel dieses Seminars Verständnis von Objekt-Orientierung Was sind Klassen? Was ist Vererbung?

Mehr

Guido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0. Für den Einsatz in der Praxis

Guido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0. Für den Einsatz in der Praxis Guido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0 Für den Einsatz in der Praxis Seite 2 Überblick 1. Ziele 2. Warum das alles? 3. Was ist UML 4. Diagrammarten 5. Umfeld Seite 3 1. Ziele 1. Ziele dieses

Mehr

3. Tutorium zu Softwaretechnik I

3. Tutorium zu Softwaretechnik I 3. Tutorium zu Softwaretechnik I Aktivitäts-, Sequenz- & Zustandsdiagramme Michael Hoff 20.05.2014 INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und

Mehr

Unified Modeling Language (UML)

Unified Modeling Language (UML) Kirsten Berkenkötter Was ist ein Modell? Warum Modellieren? Warum UML? Viele, viele Diagramme UML am Beispiel Was ist ein Modell? Ein Modell: ist eine abstrakte Repräsentation eines Systems, bzw. ist eine

Mehr

2. Strukturdiagramme

2. Strukturdiagramme 2. Strukturdiagramme 2.2 Das Paketdiagramm 2.3 Das Objektdiagramm 2.4 Das Kompositionsstrukturdiagramm Prof. Mario Jeckle Fachhochschule Furtwangen mario@ http://www. Fachhochschule Furtwangen, Sommersemester

Mehr

Jason T. Roff UML. IT Tutorial. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel

Jason T. Roff UML. IT Tutorial. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel Jason T. Roff UML IT Tutorial Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung 11 Grundlagen der UML 15 Warum wir Software modellieren 16 Analyse,

Mehr

Bessere Service-Modellierung durch Kombination von BPMN und SoaML. Nürnberg, 24. Februar 2011

Bessere Service-Modellierung durch Kombination von BPMN und SoaML. Nürnberg, 24. Februar 2011 Bessere Service-Modellierung durch Kombination von BPMN und SoaML Nürnberg, 24. Februar 2011 Vorstellung Maria Deeg Project Manager, Leiterin der MID Akademie m.deeg@mid.de Studium Lehramt Gymnasium Mathematik

Mehr

Unified Modeling Language. Lerneinheit 2. UML - Diagramme. Prof. Dr. D. Frosch-Wilke Prof. Dr. U. Samberg. überarbeitet UML 2.0

Unified Modeling Language. Lerneinheit 2. UML - Diagramme. Prof. Dr. D. Frosch-Wilke Prof. Dr. U. Samberg. überarbeitet UML 2.0 Lerneinheit 2 UML - Diagramme Diagramme in der UML Wesentlicher Bestandteil der Modellbildung Graphen, wobei fundamentale Modellelemente (z.b. Klassen, Objekte, Zustände) die Knoten und Beziehungen zwischen

Mehr

Aktivitätsdiagramm (Activity Diagram)

Aktivitätsdiagramm (Activity Diagram) (Activity Diagram) Eine Präsentation von Christoph Süsens und Matthias Holdorf 1 C Diagrammtypen im Überblick 2 Definiton Problem: Es sollen Abläufe, z.b. Geschäftsprozesse, modelliert werden. Im Vordergrund

Mehr

Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language

Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language UML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language Michael Hahsler Ziel dieses Seminars Verständnis von Objekt-Orientierung Was sind Klassen? Was ist Vererbung?

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Einführung 13. Teil II Struktur 41. Vorwort 11

Inhaltsverzeichnis. Teil I Einführung 13. Teil II Struktur 41. Vorwort 11 UML 2 für Studenten Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Teil I Einführung 13 Kapitel 1 UML (nicht nur) für Studenten 15 1.1 Zielgruppen 16 1.2 Konventionen 17 1.3 Abgrenzung 18 1.4 Aufbau dieses Buches 18 Kapitel

Mehr

Objektorientierte Modellierung mit UML

Objektorientierte Modellierung mit UML Objektorientierte Modellierung mit UML Interaktionsdiagramm Der vorliegende Foliensatz basiert auf: M. Seidl, M. Brandsteidl, C. Huemer, G. Kappel: UML@Classroom, dpunkt.verlag, 2012. C. Larman: UML 2

Mehr

2. Übung zu Software Engineering

2. Übung zu Software Engineering 2. Übung zu Software Engineering WS 2009/2010 Henning Heitkötter Projektplanung, Netzplantechnik AUFGABE 3 1 Aufgabenstellung Ausgangspunkt ist die Anforderungsermittlung, an die sich eine Durchführbarkeitsstudie

Mehr

Übungen Softwaretechnik I

Übungen Softwaretechnik I Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Übungen Softwaretechnik I Übung 5: Objektorientierte Analyse Einführung Objektorientierung in der

Mehr

Analyse und Modellierung von Informationssystemen

Analyse und Modellierung von Informationssystemen Analyse und Modellierung von Informationssystemen Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2013 1 / 18 UML Einführung Klassendiagramme in der UML Relationen zwischen Klassen 2 / 18 UML: Grundsätzliches

Mehr

Objektorientierte Modellierung (1)

Objektorientierte Modellierung (1) Objektorientierte Modellierung (1) Die objektorientierte Modellierung verwendet: Klassen und deren Objekte Beziehungen zwischen Objekten bzw. Klassen Klassen und Objekte Definition Klasse Eine Klasse ist

Mehr

Kapitel Weitere UML-Diagrammtypen

Kapitel Weitere UML-Diagrammtypen Kapitel 2.2 - Weitere UML-Diagrammtypen SWT I Sommersemester 2010 Walter F. Tichy, Andreas Höfer, Korbinian Molitorisz IPD Tichy, Fakultät für Informatik KIT die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe

Mehr

Klassendiagramm. (class diagram)

Klassendiagramm. (class diagram) : Klassendiagramm http:///topic95.html Klassendiagramm (class diagram) Klassendiagramm Objektdiagramm Komponentendiagramm Kompositionsstrukturdiagramm Verteilungsdiagramm Einstieg Paketdiagramm Aufbau

Mehr

2.Strukturdiagramme. 2.5 Das Komponentendiagramm 2.6 Das Verteilungsdiagramm. Prof. Mario Jeckle

2.Strukturdiagramme. 2.5 Das Komponentendiagramm 2.6 Das Verteilungsdiagramm. Prof. Mario Jeckle 2.5 Das Komponentendiagramm 2.6 Das Verteilungsdiagramm Prof. Mario Jeckle Fachhochschule Furtwangen mario@ http://www. Fachhochschule Furtwangen, Sommersemester 2004 Das Komponentendiagramm Dient Darstellung

Mehr

Softwaretechnik 2015/2016

Softwaretechnik 2015/2016 Softwaretechnik 2015/2016 PST Lehrstuhl Prof. Dr. Matthias Hölzl HAUPT-/ BACHELOR- SEMINAR ADAPTIVE SYSTEME PST Joschka PROF. DR. Rinke WIRSING 14. JUNI 2009 VORNAME NAME AGENDA Übung 11: 14.01.2016 Schon

Mehr

35.1 Anwendungsfalldiagramme

35.1 Anwendungsfalldiagramme 35 Szenarienanalyse mit Anwendungsfalldiagrammen (Querschneidende dyn. Modellierung) Obligatorische Literatur Zuser, Kap. 7-9, insbes. 7.3+7.5 Störrle Kap 9, Kap 12 Prof. Dr. rer. nat. Uwe Aßmann Institut

Mehr

UML 2.1 Referenz. Version: Orientation in Objects GmbH. Weinheimer Str Mannheim.

UML 2.1 Referenz. Version: Orientation in Objects GmbH. Weinheimer Str Mannheim. UML 2.1 Referenz Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim Version: 2.1.2 www.oio.de info@oio.de Allgemeine Notationselemente Common Notation Elements Notiz {Zusicherung} Abhängigkeit

Mehr

Von UML 1.x nach UML 2.0

Von UML 1.x nach UML 2.0 Zürich Soft Summer 2005 Fortgeschrittene Aspekte der Software Technologie Von UML 1.x nach UML 2.0 Prof. Dr. Martin Glinz www.ifi.unizh.ch/req Ergänzendes Material zur Vorlesung Spezifikation und Entwurf

Mehr

Wirtschaftsinformatik 2 Modellierung betrieblicher Informationssysteme - MobIS

Wirtschaftsinformatik 2 Modellierung betrieblicher Informationssysteme - MobIS Wirtschaftsinformatik 2 Modellierung betrieblicher Informationssysteme - MobIS (theoretische Aspekte der Informationsmodellierung) 12. Vorlesung 04.06.2007 Use Case Diagram (Anwendungsfalldiagramm) Use

Mehr

OOA.3.1 Funktionsanalyse mit Anwendungsfalldiagrammen (Szenarienanalyse)

OOA.3.1 Funktionsanalyse mit Anwendungsfalldiagrammen (Szenarienanalyse) OOA.3.1 Funktionsanalyse mit Anwendungsfalldiagrammen (Szenarienanalyse) Prof. Dr. rer. nat. habil. Uwe Aßmann Institut für Software- und Multimediatechnik Lehrstuhl Softwaretechnologie Fakultät für Informatik

Mehr

UML 2 Theorie Workshop

UML 2 Theorie Workshop UML 2 Theorie Workshop Löwenfels Partner AG 23.2.2004-1 - Ablauf (Theorie-Blöcke gemischt mit Übungen in jedem Teil) Kurzvorstellung aller Anwesenden Übersicht Tagesprogramm - Einführung (15 Min.) - Teil

Mehr

Blöcke Strukturelemente. Dr. Beatrice Amrhein

Blöcke Strukturelemente. Dr. Beatrice Amrhein Blöcke Strukturelemente Block Definitionsdiagramm Dr. Beatrice Amrhein Definition Ein Block Definitionsdiagramm (oder Blockdiagramm) o zeigt die statische Struktur des Systems, o beschreibt, welche Systembausteine

Mehr

Objektorientierte Analyse (OOA) Inhaltsübersicht

Objektorientierte Analyse (OOA) Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Einführung Anforderungen an die UML-Diagramme Verhalten: Use-Case-Diagramm Verhalten: Aktivitätsdiagramm Verhalten: Zustandsautomat Struktur: Klassendiagramm Seite 1 Einführung In der

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

Vgl. Oestereich Kap 2.1 Seiten

Vgl. Oestereich Kap 2.1 Seiten Vgl. Oestereich Kap 2.1 Seiten 21-49. 1 Ein Use Case ist eine zeitlich ununterbrochene Interaktion (ein Arbeitsschritt). Use Case Namen bestehen aus einem Subjekt und einem Verb wie zum Beispiel Daten

Mehr

Objektorientierte Modellierung mit UML

Objektorientierte Modellierung mit UML Objektorientierte Modellierung mit UML Verteilungsdiagramm Der vorliegende Foliensatz basiert auf: M. Seidl, M. Brandsteidl, C. Huemer, G. Kappel: UML@Classroom, dpunkt.verlag, 2012. C. Larman: UML 2 und

Mehr

Aufgabe 1: Interprozesskommunikation In der Vorlesung wurden zentrale Aspekte von grundlegenden Kommunikationsmustern vorgestellt.

Aufgabe 1: Interprozesskommunikation In der Vorlesung wurden zentrale Aspekte von grundlegenden Kommunikationsmustern vorgestellt. Sommersemester 211 Konzepte und Methoden der Systemsoftware Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze Präsenzübung 11 vom 2.6.211 bis 24.6.211 Aufgabe 1: Interprozesskommunikation In der Vorlesung

Mehr

9. Operationenmodellierung mit Interaktionsdiagrammen

9. Operationenmodellierung mit Interaktionsdiagrammen Inhalt 1. Modellierung funktionaler Aspekte im objektorientierten Design 2. Sequenz- und Kollaborationsdiagramme: Notation und Vergleich 3. Beispiele aus dem POS Terminal Beispiel Lernziele: die UML-Notation

Mehr

Software Engineering I

Software Engineering I Vorlesung Software Engineering I Dynamische Basiskonzepte 2 Kontrollstrukturen Aktivitätsdiagramme Sequenzdiagramme 1 Basiskonzepte Beschreiben die feste Struktur des Systems, die sich während der Laufzeit

Mehr

Business Process Model and Notation

Business Process Model and Notation BPMN 2.0 Crashkurs Business Process Model and Notation entwickelt von der Object Management Group, einem Konsortium von vielen Firmen (u.a. HP, IBM, Microsoft, Oracle, SAP) >60 verschiedene Produkte implementieren

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Wegweiser durch das Buch 1 1 Problembereich und Lösungsbereich 10 1.1.Unterschiede zwischen Problembereich und Lösungsbereich 10 1.2 Paradigmen der Softwareentwicklung 12 1.3 Methoden für die verschiedenen

Mehr

Programmablaufplan. Vorkurs Informatik. Sommersemester Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Programmablaufplan. Vorkurs Informatik. Sommersemester Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Programmablaufplan Vorkurs Informatik Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Sommersemester 2016 Gliederung Motivation - Was sind Programmablaufpläne? Programme sind vordefinierte

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel. EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr ABLAUF Besprechung der Abgaben Petri-Netze BPMN Neue Übungsaufgaben

Mehr

Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung

Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Wintersemester 2009/10 Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Unter Mitarbeit von Dr. K. Spies, Dr. M. Spichkova, L. Heinemann, P.

Mehr

Motivation. Motivation

Motivation. Motivation Vorlesung Modellierung nebenläufiger Systeme Sommersemester 2012 Universität Duisburg-Essen Was sind nebenläufige Systeme? Ganz allgemein: Systeme, bei denen mehrere Komponenten/Prozesse nebenläufig arbeiten

Mehr

Message Sequence Charts, Live Sequence Charts

Message Sequence Charts, Live Sequence Charts Message Sequence Charts, Live Sequence Charts SE Systementwurf WS 05/06 Evgeniya Ershova Message Sequence Charts, Live Sequence Charts 1 Gliederung Heute basic MSC s Message Sequence Graphs Hierarchical

Mehr

EINFÜHRUNG 06.06.2013 IOZ AG 1

EINFÜHRUNG 06.06.2013 IOZ AG 1 BPMN BPMN2.0 EINFÜHRUNG 06.06.2013 IOZ AG 1 EINFÜHRUNG GESCHÄFTSPROZESSMODELLIERUNG Was ist Geschäftsprozessmodellierung? Darstellung von geschäftlichen Abläufen und deren Interaktion Was wird inhaltlich

Mehr

Softwaretechnik SS 2006

Softwaretechnik SS 2006 Softwaretechnik SS 2006 7. Vorlesungseinheit Prof. Dr. Urs Andelfinger Darmstadt, 22. Mai 2006 Softwaretechnik (SWT) Vorlesung und Praktikum SS 2006 Inhaltsübersicht SW-Management SW-Entwicklung SW-Qualitätsmgmt.

Mehr

Outline Automaten FSM Synthesis FSM in VHDL FSM auf FPGA. State Machines. Marc Reichenbach und Michael Schmidt

Outline Automaten FSM Synthesis FSM in VHDL FSM auf FPGA. State Machines. Marc Reichenbach und Michael Schmidt State Machines Marc Reichenbach und Michael Schmidt Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/11 1 / 34 Gliederung Endliche Automaten Automaten Synthese FSM Beschreibung in VHDL

Mehr

Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung

Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Wintersemester 2009/10 Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Unter Mitarbeit von Dr. K. Spies, Dr. M. Spichkova, L. Heinemann, P.

Mehr

Workflows: Anforderungserhebung und analyse

Workflows: Anforderungserhebung und analyse Workflows: Anforderungserhebung und analyse Tutorium 4 9. März 2009 Svetlana Matiouk, Uni Bonn Ferientutorien zur Vorlesung Softwaretechnologie WS 2008 4. Treffen, Aktivitäten bei der Softwareentwicklung

Mehr

UML 2 Ballast oder Befreiung?

UML 2 Ballast oder Befreiung? UML 2 Ballast oder Befreiung? von Chris Rupp, SOPHIST GROUP chris.rupp@sophist.de UML 2 Fakten/ Fallstricke Seite 1 UML 2 Fakten/ Fallstricke Seite 2 Es gibt Menschen, die, wenn sie das Licht am Ende des

Mehr

Analyse und Entwurf objektorientierter Systeme

Analyse und Entwurf objektorientierter Systeme Analyse und Entwurf objektorientierter Systeme Teil 3 Modellbildung in der Analysephase 3.1 Statische und dynamische Notationselemente Modul WI111: Objektorientierte Programmierung Fachrichtung Wirtschaftsinformatik

Mehr

Javakurs für Anfänger

Javakurs für Anfänger Javakurs für Anfänger Einheit 04: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von

Mehr

Software-Engineering

Software-Engineering FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE43 Folie 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 4: Systemanalyse Teil 3: Der Systemanalysestandard UML FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski

Mehr

IUG DRESDEN ERSTELLUNG VON ROBUSTEN NATURAL SERVICES Software AG. All rights reserved. For internal use only

IUG DRESDEN ERSTELLUNG VON ROBUSTEN NATURAL SERVICES Software AG. All rights reserved. For internal use only IUG DRESDEN ERSTELLUNG VON ROBUSTEN NATURAL SERVICES 2016 Software AG. All rights reserved. For internal use only DIGITAL BUSINESS APPLICATIONS DRIVE THE DIGITAL BUSINESS Partner Lieferanten Kunden SaaS

Mehr

UML (UNIFIED MODELING LANGUAGE)

UML (UNIFIED MODELING LANGUAGE) NT Druckdatum: 31.03.13 InI I UML (UNIFIED MODELING LNGUGE) Ziel: Einheitliche Darstellung einer Vielzahl von Elementen von Softwaresystemen mittels einer einheitlichen Notation. Übersicht Zusammenhang

Mehr

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich WS 02/03 Warum muss ein Objekt wissen, zu welcher Klasse es gehört? Damit die Klassenzugehörigkeit

Mehr

Eine textuelle Sprache zum automatischen Generieren von Sequenzdiagrammen

Eine textuelle Sprache zum automatischen Generieren von Sequenzdiagrammen Eine textuelle Sprache zum automatischen Generieren von Sequenzdiagrammen Daniel Jahn Bachelorarbeit eingereicht im Jahr 2015 Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Real-Time and Embedded Systems Betreut

Mehr

Erfahrungsbericht: Einsatz objektorientierter Methoden in Flugkörper-Software

Erfahrungsbericht: Einsatz objektorientierter Methoden in Flugkörper-Software Erfahrungsbericht: Einsatz objektorientierter Methoden in Flugkörper-Software Michael Erskine LFK-Lenkflugkörpersysteme GmbH KOM-0253 Erwartungen OOA/OOD sind standardisierte Methoden UML eignet sich als

Mehr

Software- und Systementwicklung

Software- und Systementwicklung Software- und Systementwicklung Seminar: Designing for Privacy 11.11.2009 Moritz Vossenberg Inhalt Vorgehensmodelle Wasserfallmodell V-Modell Phasen (Pflichtenheft) UML Klassendiagramm Sequenzdiagramm

Mehr

DLR SchoolLab Lektion 1 Erste Schritte

DLR SchoolLab Lektion 1 Erste Schritte 1 Navigation Die Entwicklungsoberfläche lässt sich durch sechs Buttons am unteren Bildschirmrand bedienen. Alternativ kann man auch über die Tastatur navigieren. Hierfür gibt es folgdende Abkürzungen:

Mehr

Folien zum Textbuch. Kapitel 2: Planung, Entwicklung und Betrieb von IS. Teil 4: Modellierung von betrieblichen Informationssystemen

Folien zum Textbuch. Kapitel 2: Planung, Entwicklung und Betrieb von IS. Teil 4: Modellierung von betrieblichen Informationssystemen Folien zum Textbuch Kapitel 2: Planung, Entwicklung und Betrieb von IS Teil 4: Modellierung von betrieblichen Informationssystemen Textbuch-Seiten 209-245 WI Planung, Entwicklung und Betrieb von IS IS-Modellierung

Mehr

Die Unified Modeling Language UML

Die Unified Modeling Language UML Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 4 Die Unified Modeling Language UML Universität Zürich Institut für Informatik Inhalt 4.1 Hintergrund 4.2 Grundkonzepte der UML 4.3 Die Rolle

Mehr

Eine Klasse beschreibt Objekte mit gleichen Attributen und Methoden.

Eine Klasse beschreibt Objekte mit gleichen Attributen und Methoden. Grundwissen Informatik Objekt Attribut Methoden Als Objekte bezeichnet man alle Gegenstände, Dinge, Lebewesen, Begriffe oder Strukturen unserer Welt ( Autos, Räume, Bakterien, Lehrer, Schüler, Kunden,

Mehr

Sequenzdiagramme. Hendrik Iben (hiben@tzi.de) Wintersemester 2008/09. Universität Bremen - TZI

Sequenzdiagramme. Hendrik Iben (hiben@tzi.de) Wintersemester 2008/09. Universität Bremen - TZI Hendrik Iben (hiben@tzi.de) Universität Bremen - TZI Wintersemester 2008/09 Gliederung 1 Motivation 2 3 4 Gliederung 1 Motivation 2 3 4 Warum? Überprüfung der Architektur Benötigte Komponenten Benötigte

Mehr

Das Aktivitätsdiagramm

Das Aktivitätsdiagramm Das Aktivitätsdiagramm Parametermenge, Unterbrechbarer Aktivitätsbereich, Mengenverarbeitung, Aktivitätspartition Andreas Eichelberg SS10/11 1 Aktivitätsdiagramm - Gliederung Wiederholung Parametermenge

Mehr

Obligatorische Literatur. Überblick Teil III: Objektorientierte Analyse (OOA) 35.1 Anwendungsfalldiagramme

Obligatorische Literatur. Überblick Teil III: Objektorientierte Analyse (OOA) 35.1 Anwendungsfalldiagramme 35 Szenarienanalyse mit Anwendungsfalldiagrammen (Querschneidende dyn. Modellierung) Obligatorische Literatur Zuser, Kap. 7-9, insbes. 7.3+7.5 Störrle Kap 9, Kap 12 Prof. Dr. rer. nat. Uwe Aßmann Institut

Mehr

Methoden des Software Engineering

Methoden des Software Engineering Methoden des Software Engineering Funktions-, daten-, objekt- und aspektorientiert entwickeln Bearbeitet von Joachim Goll 1. Auflage 2012. Buch. xxxviii, 794 S. Hardcover ISBN 978 3 8348 2433 2 Format

Mehr