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1 DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Abteilung Gesundheit QUALITÄTS-REPORTING 2017 Der Hilfe und Pflege zu Hause Qualitäts-Reporting 2017 Mehrjahresplanung Qualitätsmodule StPl = Stellenplan (Basis-Indikatoren) MAB = Mitarbeitendenbefragung Selbstdeklaration A = Ressourcen und Ressourcenmanagement B = Dienstleistung C = Organisation D = Verbesserungsmanagement Die Basis-Indikatoren werden für das Qualitäts-Reporting jährlich direkt aus dem Stellenplan (StPl) übernommen. Die Organisation führt pro Jahr in einem Modul (A C) ihrer Wahl eine Selbstdeklaration durch. Im Laufe eines drei Jahres-Zyklus' müssen alle Module (A D) mindestens einmal bearbeitet Wird mehr als ein Modul im gleichen Jahr bearbeitet (A C), fällt dies/fallen diese im Folgejahr weg. In diesem Fall ist aber die Bearbeitung und Einreichung des Moduls D erforderlich.

2 Lernende / Praktikanten werden nicht angerechnet (Stellenplan selektioniert automatisch) Die Mitarbeitendenbefragung (MAB) findet im dritten Jahr statt (QR-2017 [=2018]). Das Angebot des Departements Gesundheit und Soziales sowie der Berner Fachhochschule ist freiwillig. Im Laufe eines dreijährigen Qualitätszyklus' muss aber eine Mitarbeitendenbefragung durchgeführt Am ERFA-Austausch sollen aktuelle Qualitätsthemen mit Beteiligung der Spitexbetriebe aufgearbeitet Die Auswertung der verfügbaren Daten aus dem Reporting liegt vor. An der Infoveranstaltung im dritten Jahr werden die Daten präsentiert. In den Vergleich fliessen die Daten der Basis-Indikatoren sowie die Angaben der Module Qualitätsentwicklung ein. Werden die Angaben der Qualitätsentwicklung mehrmals eingegeben, werden für den Benchmark die aktuellsten Daten berücksichtigt. Audit In allen Organisationen wird einmal je Auditzyklus (ca. alle fünf Jahre) ein Audit durchgeführt. Für die Auditierung gemäss Planung (oder freiwillig früher) nimmt die Organisation zu den drei Modulen A, B + C eine Selbstdeklaration vor. Die Organisation entscheidet, welche zwei Module aus A, B + C sie auditieren und damit beurteilen lassen will und zu welchem Modul sie eine Rückmeldung zum Stand der Qualitätsentwicklung wünscht. Über zwei aufeinander folgende Audits hinweg müssen alle drei Module mindestens einmal bewertet worden sein. Die Indikatoren aus Modul D werden bei inhaltlicher Relevanz in die Auditierung und Bewertung der Module A, B + C einbezogen. Basis-Indikatoren Der Stellenplan muss neu im jeweiligen Online-Reporting der Berner Fachhochschule hochgeladen Die Basis-Indikatoren werden für das Reporting jährlich direkt aus dem Stellenplan (StPl) übernommen. 1. Anzahl KLV-Leistungen vom des Reportingjahrs. 2. Ø Beschäftigungsgrad: Anzahl Vollzeitäquivalente Pflege (Stellenprozente) am /Anzahl Mitarbeitende Pflege am Fluktuation: Verhältnis aus gekündigten Stellen/Total Stellen vom Belastung: Verhältnis aus KLV/Ressourcen (Anzahl Vollzeitstellen Pflege) 5. Ausbildungsstand: Verhältnis Vollzeitäquivalente diplomiertes Pflegepersonal am / Vollzeitäquivalente Pflegepersonal total. 6. Mitarbeitendenbefragung: Haben Sie im vergangenen Jahr eine Mitarbeitendenbefragung 1 durchgeführt? 2 1 Innerhalb eines vollständigen Qualitätszyklus' von drei Jahren muss eine Mitarbeitendenbefragung durchgeführt Das Departement Gesundheit und Soziales bietet in Zusammenarbeit mit der Berner Fachhochschule (BFH) 2017 eine einheitliche Umfrage an. Um an der Mitarbeitendenbefragung teilzunehmen, erfolgt eine Anmeldung bei der BHF. 2 von 7

3 A Ressourcen und Ressourcen-Management Weiterbildung A1 Anzahl der NutzniesserInnen von Schulungen/Weiterbildungsveranstaltungen 3 im Bereich Pflege vom des Reportingjahrs: (In der Auswertung wird der Wert NutzniesserInnen/Anzahl MA angezeigt) A2 Ist in Ihrer Organisation ein Weiterbildungskonzept vorhanden und wird es umgesetzt? Fallbesprechungen A3 Werden in Ihrem Betrieb regelmässig/systematisch Fallbesprechungen durchgeführt, in welchen Fälle von Klienten diskutiert und dokumentiert werden? A4 Werden diese mindestens vier Mal jährlich durchgeführt? Supervision A5 Besteht in Ihrem Betrieb die Möglichkeit, Supervision in Anspruch zu nehmen? Begleitete Arbeitssituationen A6 Führen Sie in Ihrer Organisation regelmässig und systematisch begleitete Arbeitssituationen zur Qualitätssicherung durch und dokumentieren Sie diese? Mitarbeitergespräche A7 Führen Sie, bei allen Mitarbeitenden der Pflege und Leitung (ohne Lernende, Studenten und Praktikanten) vom des Reportingjahrs Mitarbeitergespräche durch und dokumentieren diese schriftlich? Anzahl Mitarbeitergespräche:.. (Auswertung: %-Satz): 3 Innerhalb eines vollständigen Qualitätszyklus' von drei Jahren muss eine Mitarbeitendenbefragung durchgeführt Das Departement Gesundheit und Soziales bietet in Zusammenarbeit mit der Berner Fachhochschule (BFH) 2017 eine einheitliche Umfrage an. Um an der Mitarbeitendenbefragung teilzunehmen, erfolgt eine Anmeldung bei der BHF. 3 von 7

4 Stellenbeschreibungen A8 Verfügen Sie in Ihrem Betrieb über Funktions- oder Stellenbeschreibungen, in denen für alle Funktionen (inklusive Leitung, Aufgaben, Verantwortung und Kompetenzen definiert sind? Arbeitsplatz-Sicherheit A9 Sind in Ihrem Betrieb bis am des Reportingjahres die Richtlinien für Arbeitsplatz- Sicherheit analog der Checkliste 4 zur Gefahrenermittlung für Pflege und Hauswirtschaft CL-03-4 Spitexbetrieb so aufgearbeitet, dass die Mitarbeitenden über den betriebsinternen Umgang mit diesen Gefahren instruiert sind und die Vorkehrungen befolgen? 4 Die entsprechenden Checklisten sind bei den Berufsverbänden oder beim Zentrum für Arbeitsmedizin, Militärstrasse 76, 8004 Zürich, Tel.Nr zu beziehen. 4 von 7

5 B Dienstleistung Infektionsprävention B1 Sind in Ihrem Betrieb fachlich aktuell gültige Hygienerichtlinien im Einsatz, die von den Mitarbeitenden eingehalten werden? Pflegedokumentation B2 Wird in Ihrem Betrieb der Pflegeprozess in der Pflegedokumentation vollständig, nachvollziehbar und plausibel abgebildet? 4 Fachliche Vorgaben für die Pflege B3 Sind in Ihrem Betrieb fachliche Vorgaben für die Pflege zu folgenden Themen vorhanden und werden diese bewirtschaftet und im Alltag umgesetzt? (Wundversorgung, Schmerz, Inkontinenz, Medikamente, Ernährung und Dehydratation, Dekubitusprophylaxe, Sturzprävention, Umgang mit neurokognitiv eingeschränkten Patienten) (In der Folge soll eine bestimmte Anzahl pro Zyklus aktualisiert werden [vgl. Beilage 2+3 QR-Konzept]). 5 von 7

6 C Organisation Leitbild C1 Verfügen Sie in Ihrem Betrieb über ein Leitbild, welches die Werthaltung, Ziele und die fachliche Ausrichtung festhält? Ist dies den Mitarbeitenden bekannt und wird es umgesetzt? Erreichbarkeit C2 Ist die telefonische Erreichbarkeit einer Pflegefachperson/FaGe mit Erfahrung in Ihrem Betrieb während mindestens vier Stunden durchgehend gewährleistet? C3 C4 Wenn nein wie viele Stunden? Wie ist die betriebliche Erreichbarkeit ausserhalb dieser Zeit gewährleistet? Datenschutz C5 Sind in Ihrem Betrieb die kantonalen Vorgaben im Datenschutz bekannt und werden angewendet? 5 C6 Verfügt Ihre Organisation über eine Systematik im Umgang mit einem anonymen Kundenschlüsselsystem? Rückmeldemanagement C7 Werden in Ihrem Betrieb Rückmeldungen zur Qualität der Leistungserbringung von den verschiedenen Anspruchsgruppen erfasst und systematisch nach Bereichen (Pflege, Hauswirtschaft, Administration etc.) ausgewertet? C8 Wenn ja mit welchen Methoden werden diese Rückmeldungen erfasst? Klienten: Angehörige: Mitarbeitende:... Andere Anspruchsgruppen (Spital, Ärzte usw.):. 5 > Departement Volkswirtschaft und Inneres > Über uns > Organisation > Generalsekretariat > Beauftragte für Öffentlichkeit und Datenschutz 6 von 7

7 Selbstevaluation C9 Wird in Ihrer Organisation eine Selbstevaluation gemäss "Raster zur Selbstbeurteilung des Qualitätsprofils in den Organisationen" oder gemäss eines analogen Instruments durchgeführt? 6 C10 Wird die Zufriedenheit der Klienten bei Beendigung des Betreuungsverhältnisses erfasst und systematisch ausgewertet? D Verbesserungs- und Entwicklungsmanagement Der Leistungserbringer beschreibt in der nachfolgenden Tabelle folgende ausgelöste Verbesserungen: D1 Ausgelöste Verbesserungen/Entwicklungen ausgehend von der Mitarbeitendenbefragung / den Mitarbeitendengesprächen (Basis-I 6, A7) D2 Ausgelöste Verbesserungen/Entwicklungen ausgehend von Weiterbildungen (A1) D3 Ausgelöste Verbesserungen/Entwicklungen aufgrund von Fallbesprechungen (A3) D4 Ausgelöste Verbesserungen/Entwicklungen ausgehend von Rückmeldungen der Anspruchsgruppen (C7) D5 Ausgelöste Verbesserungen/Entwicklungen ausgehend von der Selbstevaluation / Standortbestimmung (C9) D6 Ausgelöste Verbesserungen/Entwicklungen anhand der Rückmeldungen aus der Erhebung der Klienten-Zufriedenheit (C10) D7 Ausgelöste Verbesserungen/Entwicklungen anhand von Erkenntnissen von HomeCare-Data (C11) D8 Ausgelöste Verbesserungen/Entwicklungen anhand anderer Erkenntnisse Struktur Begebenheit/Problem: Analyse/Ursachen: Ziel: Massnahmen: Ergebnis/Evaluation: 6 Das entsprechende Raster finden Sie im Qualitätsmanual 2010 des Spitexverbands "Raster zur Selbstbeurteilung des Qualitätsprofils". Er ist zu beziehen beim Schweizerischen Spitexverband, Sulgenauweg 38, 3007 Bern, von 7

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