Handbuch für den Clientzugriff in Exchange Server 2003

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Handbuch für den Clientzugriff in Exchange Server 2003"

Transkript

1 Handbuch für den Clientzugriff in Exchange Server 2003 Zuletzt überprüft: Produktversion: Überprüft von: Neueste Informationen: Autor: August 2004 Exchange Server 2003 Exchange-Produktentwicklung Joey Masterson

2

3 Handbuch für den Clientzugriff in Exchange Server 2003 Joey Masterson Veröffentlicht: April 2004 Aktualisiert: August 2004 Für folgendes Produkt: Exchange Server 2003

4 Copyright Die Informationen in diesem Dokument einschließlich URL- und anderen Internet-Websiteverweisen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die in den Beispielen verwendeten Namen von Firmen, Organisationen, Produkten, Domänennamen, -Adressen, Logos, Personen, Orten und Ereignissen sind frei erfunden, soweit dies nicht anders angegeben ist. Jede Ähnlichkeit mit bestehenden Firmen, Organisationen, Produkten, Domänennamen, -Adressen, Logos, Personen, Orten und Ereignissen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die Benutzer/innen sind verpflichtet, sich an alle anwendbaren Urheberrechtsgesetze zu halten. Es ist möglich, dass Microsoft Rechte an Patenten bzw. angemeldeten Patenten, an Marken, Urheberrechten oder sonstigem geistigen Eigentum besitzt, die sich auf den fachlichen Inhalt dieses Dokuments beziehen. Die Bereitstellung dieses Dokuments bedeutet keine Gewährung von Lizenzrechten an diesen Patenten, Marken, Urheberrechten oder anderem geistigen Eigentum, ausgenommen, dies wurde explizit durch einen schriftlich festgehaltenen Lizenzvertrag mit der Microsoft Corporation vereinbart Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Microsoft, Active Directory, ActiveSync, ActiveX, Microsoft Press, MSDN, MSN, Outlook, Windows, Windows NT und Windows Server sind entweder eingetragene Marken oder Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Die in diesem Dokument erwähnten Namen von tatsächlich existierenden Unternehmen und Produkten sind möglicherweise Marken ihrer jeweiligen Inhaber. Danksagung Projektredakteur: Diane Forsyth Technische Bearbeitung: Exchange-Produktteam Grafisches Design: Kristie Smith Produktion: Joe Orzech, Sean Pohtilla

5 Inhaltsverzeichnis Einführung... 3 Für wen ist dieses Handbuch gedacht?... 3 Struktur dieses Handbuchs... 3 Kapitel 1 Hardwareanforderungen... 4 Softwareanforderungen... 4 Grundlagen zu Exchange Server 2003 und Clientzugriff... 5 Neue Features in Exchange 2003 und Outlook Verbesserungen in Outlook Web Access Mobile Dienste für Exchange... 8 Exchange ActiveSync... 8 Outlook Mobile Access... 9 Planen der Exchange-Clientzugriffsinfrastruktur... 9 Kapitel 2 Konfigurieren von Exchange Server 2003 für den Clientzugriff Sichern der Exchange-Messagingumgebung Aktualisieren der Serversoftware Sichern der Exchange-Messagingumgebung Sichern der Kommunikation Bereitstellen der Exchange-Serverarchitektur Konfigurieren eines Front-End-Servers Konfigurieren von Exchange für den Clientzugriff Kapitel 3 Konfigurieren der Outlook 2003-Features Konfigurieren der Unterstützung mobiler Geräte Konfigurieren von Outlook Mobile Access Konfigurieren von Outlook Web Access Konfigurieren von virtuellen POP3- und IMAP4-Servern Verwalten des Clientzugriffs auf Exchange Server Verwalten von Protokollen Aktivieren eines virtuellen Servers Zuweisen von Anschlüssen und einer IP-Adresse zu einem virtuellen Server Festlegen von Verbindungsbeschränkungen Starten, Beenden bzw. Anhalten eines virtuellen Servers Trennen von Benutzern Verwalten von Kalenderoptionen für virtuelle POP3- und IMAP4-Server Verwalten eines virtuellen HTTP-Servers Verwenden von IMAP4-spezifischen Einstellungen Konfigurieren der Einschränkungen der Beitragsgröße und der Moderierungseinstellungen für NNTP Verwalten von Outlook Web Access Aktivieren und Deaktivieren von Outlook Web Access nur für interne Clients... 37

6 Verwenden der Einstellung für die Browsersprache Blockieren versteckter Bilder ( Webbeacons ) Konfigurieren der Anlagenverarbeitung Blockieren von Anlagen Festlegen der für Anlagen zugelassenen Front-End-Server Filtern von unerwünschten -Nachrichten Verwalten von Exchange ActiveSync Aktivieren von Exchange ActiveSync für Ihre Organisation Aktivieren von Aktualisierungsbenachrichtigungen für Ihre Organisation Verwalten von Outlook Mobile Access Konfigurieren von Exchange 2003 für die Verwendung mit Outlook Mobile Access Aktivieren von Outlook Mobile Access für Ihre Organisation Anhang A Ressourcen In diesem Handbuch angegebene Ressourcen Exchange Server Windows Weitere Websites Weitere Quellen Websites Exchange Server 2003-Dokumentationen Resource Kits...49 Eingabehilfen...49

7 Einführung In diesem Handbuch finden Sie wesentliche Informationen über die Arbeit mit Microsoft Exchange Server 2003 und den Clientzugriff. Neben den in Microsoft Office Outlook Web Access 2003 vorgenommenen Verbesserungen werden die neuen Funktionen von Exchange 2003 und Microsoft Office Outlook 2003 beschrieben. Darüber hinaus finden Sie Konfigurationsinformationen, beispielsweise zum Sichern einer Messagingumgebung, zur Bereitstellung der Serverarchitektur sowie zum Konfigurieren der Exchange-Server für Ihre unterstützten Clientzugriffsmethoden. Abschließend werden in diesem Handbuch die Verwaltung von Protokollen, der virtuelle Exchange-Server, Outlook Web Access, Exchange ActiveSync und Microsoft Outlook Mobile Access beschrieben. Für wen ist dieses Handbuch gedacht? Prinzipiell kann jeder Leser mit technischem Hintergrundwissen von diesem Handbuch profitieren; es richtet sich jedoch speziell an folgende Fachleute: Systemarchitekten Personen, die für die Planung und Ausarbeitung allgemeiner Geschäftsstrategien und -lösungen verantwortlich sind Exchange-Administratoren Personen, die für die unternehmensweite Installation, Wartung und Administration von Software verantwortlich sind Exchange-Benutzerkontenverwaltung Personen, die für das Einrichten persönlicher -Konten und das Ändern persönlicher Exchange-Konten im Microsoft Active Directory -Verzeichnisdienst verantwortlich sind. Messaging Support Personen, die sich auf das Beheben von Problemen spezialisiert haben, die in der Messagingumgebung der Benutzer auftreten. Helpdesk Personen, die Benutzer bei Hardware- und Softwareproblemen sowie bei einfachen Problemen mit Messaging unterstützen. Struktur dieses Handbuchs Dieses Handbuch besteht aus drei Kapiteln und einem Anhang. Es wird empfohlen, die Kapitel in der vorgegebenen Reihenfolge zu lesen, da jedes Kapitel auf den in vorangegangenen Kapiteln eingeführten Begriffen aufbaut. Kapitel 1, Grundlagen zu Exchange Server 2003 und Clientzugriff Dieses Kapitel enthält einen Überblick über die neuen Funktionen in Exchange 2003 und Outlook Kapitel 2, Konfigurieren von Exchange Server 2003 für den Clientzugriff In diesem Kapitel finden Sie Informationen über die Konfiguration von Exchange 2003 für den Clientzugriff. Darin enthalten sind Informationen zum Sichern der Exchange-Messagingumgebung, zur Bereitstellung der Serverarchitektur und zum Konfigurieren der Exchange-Server für Ihre unterstützten Clientzugriffsmethoden. Kapitel 3, Verwalten des Clientzugriffs auf Exchange Server 2003 In diesem Kapitel wird die Verwaltung der Clientzugriffseinstellungen für Protokolle und die in Ihrer Organisation unterstützten Clients beschrieben. Anhang, Ressourcen Dieser Abschnitt enthält Verknüpfungen zu Quellen, mit denen Sie Ihre Kenntnisse über Exchange- Serverclients vertiefen können.

8 Hardwareanforderungen Folgende Hardware wird für die Verfahren in diesem Handbuch vorausgesetzt. Diese Auflistung enthält nicht den allgemeinen Exchange-Server, die Speicherhardware usw. Es werden lediglich die sicherheitsspezifischen Hardwareanforderungen aufgeführt: Zwei Firewalls (oder Router) RSA SecurID PIN-Generatoren (für jeden mobilen Client) Mindestens ein Front-End-Server, auf dem ISA Server (Internet Security and Acceleration) ausgeführt wird Softwareanforderungen Folgende Software wird für die Verfahren in diesem Handbuch vorausgesetzt: Microsoft Exchange Server 2003 Enterprise Edition Microsoft ISA Server (Internet Security and Acceleration) Microsoft Windows 2000 Advanced Server RSA SecurID Server, Version 1.x

9 K A P I T E L 1 Grundlagen zu Exchange Server 2003 und Clientzugriff Mit Exchange 2003 verfügen Benutzer über eine erhöhte Clientmessagingfunktionalität. Exchange 2003 basiert auf Technologien früherer Exchange-Versionen und enthält nun mehrere wichtige Messagingfunktionen. Neu bei Exchange 2003: Outlook 2003-Cachemodus Outlook 2003 unter Verwendung von RPC über HTTP Unterstützung mobiler Geräte mithilfe von Outlook Mobile Access und Exchange ActiveSync Verbesserungen in Outlook Web Access für Exchange 2003 Mithilfe der neuen und verbesserten Clients können Sie Ihren Benutzern einen vereinfachten Remotezugriff, erweiterte Zugriffsoptionen und eine verbesserte Benutzerführung zur Verfügung stellen. In den folgenden Abschnitten werden kurz die neuen und verbesserten Clients und Clientmessagingtechnlogien für Exchange 2003 beschrieben. Neue Features in Exchange 2003 und Outlook 2003 In den folgenden Abschnitten werden die neuen Funktionen in Exchange 2003 und Outlook 2003 beschrieben, mit denen die Messaging- und Informationsverwaltung vereinfacht wird. Exchange-Serverzugriff durch das Internet (RPC über HTTP) Durch Outlook kann nun eine Internetverbindung zu Exchange 2003 hergestellt werden, ohne dass dabei auf die langsamen und manchmal nicht verfügbaren VPN-Verbindungen (Virtual Private Network) zurückgegriffen werden müsste. Wenn Sie außerhalb des Firewalls Ihrer Organisation arbeiten, können Sie durch diese Funktion ohne eine spezielle Verbindung oder Hardware (z. B. Smart Cards oder Sicherheitstoken) über das Internet auf Ihr Exchange 2003-Konto zugreifen. Weitere Informationen zum Konfigurieren von Exchange 2003 zur Verwendung von RPC über HTTP finden Sie im Artikel Exchange Server 2003 RPC over HTTP Deployment Scenarios ( Verbesserungen bei der Synchronisierung Zur Verminderung der zwischen dem Outlook 2003-Client und Exchange 2003-Servern gesendeten Informationsmenge führt Exchange 2003 eine Datenkomprimierung aus. Darüber hinaus wird durch Exchange 2003 die Gesamtzahl der Informationsanforderungen zwischen Client und Server reduziert und damit die Kommunikation zwischen Client und Server optimiert. Neuer Dateityp (PST) Durch Outlook wird ein neues Dateiformat für Persönliche Ordner (PST) eingeführt, das eine größere Speicherkapazität für Objekte und Ordner sowie Unterstützung mehrsprachiger Unicode-Daten ermöglicht.. Hinweis In dem neuen PST-Dateiformat von Outlook erstellte Dateien sind mit früheren Versionen von Outlook nicht kompatibel. Mit früheren Versionen von Outlook kompatible Dateien erstellen Sie im PST-Dateiformat für Outlook 97 bis Outlook In Outlook 2003 können sämtliche Dateitypen angezeigt und erstellt werden. Kerberos-Authentifizierungsprotokoll Exchange 2003 ermöglicht Outlook 2003-Clients die Authentifizierung bei Exchange 2003-Servern durch Kerberos-Authentifizierung. Exchange-Cachemodus

10 In Verbindung mit den Verbesserungen bei der Synchronisierung und Optimierung wird durch das neue Feature des Exchange-Cachemodus die Arbeit des Remote-Endbenutzers in Outlook erheblich erleichtert. In früheren Versionen von Outlook werden beispielsweise Informationsanforderungen von einem Exchange-Server in Dialogfeldern angezeigt; in Outlook 2003 werden diese Anforderungen jedoch nicht mehr auf dem Outlook-Client eines Benutzers angezeigt, da dieser primär von seinen lokalen Exchange- Postfachdatendateien aus arbeitet (durch diese Funktionen wird außerdem die Gesamtauslastung auf Ihren Exchange-Servern reduziert). Und was noch wichtiger ist, auch wenn die Netzwerkverbindung zwischen Outlook-Client und Netzwerk verloren geht, arbeitet Outlook 2003 ohne Unterbrechung weiter. Verbesserungen in Outlook Web Access 2003 Die neue Version von Outlook Web Access in Exchange 2003 enthält eine Reihe von Verbesserungen, z. B. formularbasierte Authentifizierung, Regeln, Rechtschreibprüfung und die Möglichkeit, digital signierte und verschlüsselte -Nachrichten zu senden und zu empfangen. Die Benutzeroberfläche wurde ebenfalls neu gestaltet und der Benutzerfreundlichkeit von Outlook 2003 angeglichen. So sind jetzt u. a. ein Vorschaufenster auf der rechten Seite und ein verbesserter Navigationsbereich verfügbar. Outlook Web Access für Exchange 2003 ist insbesondere bei langsamen Verbindungen leistungsfähiger als zuvor und reagiert daher wesentlich schneller auf Benutzereingaben. In der folgenden Liste werden einige der neuen Funktionen in Outlook Web Access für Exchange 2003 kurz beschrieben: Anzahl übertragener Bytes Durch Verminderung der zwischen Server und Browser übertragenen Menge an Informationen wurde die Geschwindigkeit von Outlook Web Access erhöht. Es werden weniger Bytes vom Server zum Browser übertragen. Beachten Sie jedoch, dass beim Anmeldevorgang mehr Bytes als beim entsprechenden Vorgang in Outlook 2003 übertragen werden. Unterstützung von Komprimierung Administratoren können eine Komprimierungsunterstützung für Outlook Web Access konfigurieren, durch die die Leistung über langsame Netzwerkverbindungen verbessert und eine erhöhte Leistung bei den meisten der über langsame Netzwerkverbindungen ausgeführten Aktionen erreicht wird. Bei der Komprimierung werden in Outlook Web Access abhängig von den verwendeten Komprimierungseinstellungen entweder statische oder dynamische Webseiten oder beide Arten von Webseiten komprimiert. Die Komprimierung kann im Exchange System-Manager aktiviert werden. Formularbasierte Authentifizierung Sie können eine neue Anmeldeseite für Outlook Web Access aktivieren, in der die Namen und Kennwörter der Benutzer nicht im Browser, sondern in einem Cookie gespeichert werden. Beim Schließen des Browsers wird das Cookie gelöscht. Zusätzlich wird das Cookie auch nach einem bestimmten Zeitraum der Inaktivität des Benutzers gelöscht. Auf der Anmeldeseite müssen Benutzer entweder ihren Domänen- und Benutzernamen sowie das Kennwort oder die -Adresse und das Kennwort ihres vollständigen Benutzerprinzipalnamens (UPN) eingeben. Zum Aktivieren der Anmeldeseite von Outlook Web Access müssen Sie auf dem Server die formularbasierte Authentifizierung aktivieren. S/MIME-Unterstützung Durch S/MIME (Secure/Multipurpose Internet Mail Extensions) wird die Sicherheit von Internet- mithilfe digitaler Signaturen und Nachrichtenverschlüsselung ermöglicht. Durch digitale Signaturen werden Authentifizierung, Nichtabstreitbarkeit und Datenintegrität ermöglicht. Die Nachrichtenverschlüsselung gewährleistet Vertraulichkeit und Datenintegrität. In Outlook Web Access in Exchange 2000 wurde signierte oder verschlüsselte nicht unterstützt. Durch das neue Microsoft Outlook Web Access S/MIME ActiveX -Steuerelement können Benutzer E- Mail-Nachrichten nun digital signieren und verschlüsseln. Das S/MIME-Steuerelement verwendet zur

11 Bereitstellung von Signatur- und Verschlüsselungsfunktionen eine beliebige X.509v3-Infrastruktur öffentlicher Schlüssel (Public Key Infrastructure, PKI). Weitere Informationen zur S/MIME-Unterstützung in Outlook Web Access finden Sie unter Neues in Exchange Server 2003 ( Die Verbesserungen in Bezug auf Features, Funktionalität und Leistung können Entscheidungen darüber beeinflussen, welchen Client Benutzer hauptsächlich für den Zugriff auf ihre Exchange-Informationen verwenden sollten. Bei Remotestandorten empfiehlt sich wahrscheinlich die Verwendung von Outlook Web Access. Diese Wahl muss bei der Planung von WAN-Verbindungen und der Serverplatzierung berücksichtigt werden. Erhöhte Browserunterstützung In Tabelle 1.1 finden Sie die neue Ebene der Browserunterstützung für die durch Outlook Web Access für Exchange 2003 bereitgestellten Betriebssysteme. Tabelle 1.1 Browserunterstützung für Outlook Web Access für Microsoft-Betriebssysteme Windows 98 Zweite Ausgabe Windows ME Windows 2000 Windows XP Windows Server 2003 Internet Explorer 5.1 Internet Explorer 5.5 SP2 Internet Explorer 6 Internet Explorer 6 SP1 MSN ab Version 8 Netscape Navigator 4.8 Netscape Navigator 7 B,P Keine B,P Keine Keine B,P B,P B,P Keine Keine B,P B,P B,P B,P Keine B,P B,P B,P B,P B,P Keine Keine Keine B,P B,P B B B B B B B B B B In Tabelle 1.2 werden die Funktionalitätsebenen der Betriebssysteme und Browser für Outlook Web Access angezeigt. Legende B - Basisversion von Outlook Web Access wird unterstützt B,P - Sowohl die Basis- als auch die Premiumversion von Outlook Web Access werden unterstützt Keine - Weder die Basis- noch die Premiumversion von Outlook Web Access wird unterstützt Tabelle 1.2 Browserunterstützung für Outlook Web Access bei anderen Betriebssystemen Apple OS 9.x Apple OS ab Version 10.1 Sun Microsystems Solaris HP/UX Internet Explorer für Apple ab Version 5.0 B B N/V Internet Explorer 5.5 Keine Keine Keine

12 SP2 Internet Explorer 6 Keine Keine Keine Internet Explorer 6 SP1 Keine Keine Keine MSN ab Version 8 Keine Keine Keine Netscape Navigator 4.8 B B B Netscape Navigator 6.2 B B B Netscape Navigator 7 B B B Legende B - Basisversion von Outlook Web Access wird unterstützt B,P - Sowohl die Basis- als auch die Premiumversion von Outlook Web Access werden unterstützt Keine - Weder die Basis- noch die Premiumversion von Outlook Web Access wird unterstützt Darüber hinaus wurde mit Exchange 2003 die Unterstützung folgender Browser und Betriebssysteme eingestellt: Microsoft Internet Explorer 4.5 Internet Explorer 5 auf allen Microsoft Windows-Versionen Internet Explorer 5 für UNIX 6.0 Internet Explorer 4.57 für Apple ab Version OS 9 Microsoft Windows 95 Microsoft Windows 98 Microsoft Windows NT 4.08 Apple OS 8.17 Weitere Informationen zu den neuen Features in Outlook Web Access finden Sie unter Neues in Exchange Server 2003 ( Mobile Dienste für Exchange Durch Exchange Server 2003 wird der mobile Zugriff unter Verwendung der Synchronisations- und Browserfunktionen von Mobilgeräten unterstützt. Sie können mobile Dienste bereitstellen, um Benutzern die Möglichkeit des Zugriffs auf ihre Exchange-Informationen von Mobilgeräten wie einem Gerät mit Microsoft Pocket PC 2002 Phone Edition oder einem beliebigen Mobilgerät mit einem Mobilbrowser zu ermöglichen. Exchange ActiveSync Exchange 2003 bietet nun die Möglichkeit, Geräte mit Pocket PC 2002 für die Synchronisierung von Exchange-Daten mithilfe von Exchange ActiveSync zu verwenden. In der Standardeinstellung ist nach der Installation von Exchange die Synchronisierung für alle Benutzer aktiviert. Durch Synchronisieren eines Geräts mit einem Exchange-Server, können die Benutzer auf ihre Exchange- Informationen zugreifen, ohne ständig mit einem Mobilnetzwerk verbunden sein zu müssen. Insbesondere können Benutzer die Verbindung ihres Mobilnetzbetreibers verwenden, um ihre Exchange-Informationen mit ihrem Gerät mit Pocket PC Phone Edition oder ihrem Smartphone zu synchronisieren und offline auf diese Informationen zuzugreifen.

13 Outlook Mobile Access Exchange 2003 enthält nun die Anwendung Outlook Mobile Access, die es Benutzern ermöglicht, mit Mobilgeräten auf ihre und ihre Ordner Kontakte, Kalender und Aufgaben zuzugreifen. Outlook Mobile Access kann mit einem Mobilgerät verwendet werden, das über einen Mobilbrowser verfügt. Der Mobilbrowser muss eine der folgenden Markupsprachen unterstützen: HTML, xhtml oder chtml. Folgen Sie zum Bereitstellen des Exchange-Servers für die Verwendung mit Outlook Mobile Access den gleichen Schritten wie beim Bereitstellen eines Exchange-Servers für die Verwendung mit Outlook Web Access. Grundlagen zu den Sicherheitsanforderungen in Outlook Mobile Access Bei der Aktivierung von Outlook Mobile Access für Ihre Benutzer entsteht dann ein Sicherheitsproblem, wenn Mobilfunkbetreiber genutzt werden, die auf WAP 1.x-Gateways (Wireless Application Protocol) zurückgreifen. Durch diese Gateways wird sicherer Datenverkehr von Internetprotokollen in Funkprotokolle übersetzt. Durch die Übersetzung wird durch einen WAP 1.x-Gateway eine SSL-Sitzung über TCP/IP beendet, und die Daten werden durch WTLS (Wireless Transport Layer Security) erneut verschlüsselt. Anschließend werden die Informationen unter Verwendung von WSP (Wireless Session Protocol) über das Funknetzwerk gesendet. Während dieser Übersetzung auf dem WAP-Gateway werden sämtliche Daten kurzzeitig entschlüsselt (Entschlüsselung aus der SSL-Sitzung und erneute Verschlüsselung innerhalb der WTLS- Sitzung). Sofern Ihre Organisation innerhalb des Umkreisnetzwerks nicht über einen eigenen WAP-Gateway verfügt, hat dieses Sicherheitsproblem Auswirkungen auf Ihre Messaginginfrastruktur. Durch Outlook Mobile Access für Exchange 2003 werden ausschließlich WAP 2.0-Geräte unterstützt. Dies schließt jedoch nicht aus, dass durch bestimmte Geräte auf einen WAP 1.x-Gateway zugegriffen wird. Das Sicherheitsproblem besteht daher immer, wenn durch ein WAP 1.x-Gateway-fähiges WAP 2.0-Gerät ein Mobilfunkanbieter mit bereitgestellten WAP 1.x-Gateways genutzt wird. Sie können dieses Problem beheben, indem Sie einen firmeneigenen WAP-Gateway anschaffen und installieren. Diese Lösung erfordert die Platzierung eines WAP-Gateways innerhalb Ihres Perimeternetzwerks und die ausschließliche Verwendung dieses Gateways durch Ihre Benutzer. Alternativ können Sie auch lediglich WAP 2.0-Geräte bereitstellen, die ausschließlich Träger mit bereitgestellten WAP 2.0-Gateways nutzen. WAP 2.0-Gateways ermöglichen das direkte Weiterleiten von SSL-Sitzungen an SSL unterstützende WAP 2.0-Geräte, ohne dabei die Sitzung zu entschlüsseln und anschließend erneut zu verschlüsseln. Planen der Exchange- Clientzugriffsinfrastruktur Bei der Planung der Exchange-Clientzugriffsinfrastruktur müssen Sie zunächst die technischen Anforderungen für Ihr Exchange-Messagingsystem bestimmen. Wenn Sie sich über diese Anforderungen im Klaren sind, können Sie eine Bestandsaufnahme durchführen und so ermitteln, welche Änderungen an Ihrer bestehenden Umgebung, einschließlich der Netzwerkinfrastruktur, der Hardware und den Software-Aktualisierungen, vorgenommen werden müssen. Darüber hinaus müssen Sie sich mit den grundlegenden Konzepten zu den Faktoren vertraut machen, die Sie beim Planen Ihrer Exchange-Infrastruktur beachten müssen. Zu diesen Faktoren zählen u.a.: Sicherheit Topologische Grenzen und Beschränkungen Zentralisierte im Vergleich zu verteilten Messagingsystemen Routingentwurf Serverentwurf und -platzierung Serverdimensionierung und -abstimmung

14 Benutzeranforderungen Sämtliche dieser Faktoren helfen Ihnen beim Entwerfen einer Clientzugriffsinfrastruktur, die Ihren Messaginganforderungen entspricht. Weitere Informationen zum Entwerfen und Planen eines Messagingsystems finden Sie im Handbuch Planen eines Exchange Server 2003-Messagingsystems (

15 Konfigurieren von Exchange Server 2003 für den Clientzugriff In diesem Kapitel finden Sie Informationen über die Konfiguration der Exchange Server 2003-Funktionen für den Clientzugriff. Analysieren Sie vor Bereitstellen der Funktionen für den Clientzugriff eingehend, wie sich diese Funktionen auf Ihre Messagingumgebung auswirken. Darüber hinaus umfasst das Konfigurieren der Unterstützung mobiler Geräte für Exchange 2003 folgende Schritte: Sichern der Exchange-Messagingumgebung Bereitstellen der Serverarchitektur Konfigurieren der Exchange-Server für die unterstützten Clientzugriffsverfahren Sichern der Exchange- Messagingumgebung Im Folgenden werden die Schritte zum Sichern der Exchange-Messagingumgebung beschrieben: 1. Aktualisieren der Serversoftware 2. Sichern der Messagingumgebung 3. Sichern der Kommunikation Zum Sichern des Messagingsystems führen Sie diese Schritte in der genannten Reihenfolge aus. Aktualisieren der Serversoftware Nach der Installation von Exchange 2003 sollten Sie die Serversoftware auf den Exchange-Servern sowie allen anderen Servern, mit denen Exchange kommuniziert, wie z. B. die globalen Katalogserver und die Domänencontroller, aktualisieren. Weitere Informationen zum Aktualisieren der Software mit den aktuellsten Sicherheitsupdates finden Sie auf der Microsoft Exchange Server Security Center-Website ( Weitere Informationen zur Sicherheit bei Microsoft finden Sie auf der Microsoft-Sicherheitswebsite unter ( Sichern der Exchange-Messagingumgebung K A P I T E L 2 Als empfohlene Alternative zum Platzieren des Exchange 2003-Front-End-Servers im Perimeternetzwerk können Sie ISA Server (Microsoft Internet Security and Acceleration) bereitstellen. ISA Server fungiert als erweiterte Firewalls, durch die der Datenverkehr aus dem Internet in das Netzwerk gesteuert wird. Bei dieser Konfiguration platzieren Sie alle Exchange 2003-Server innerhalb des Unternehmensnetzwerks und verwenden ISA Server als erweiterten Firewallserver, der im Perimeternetzwerk dem Datenverkehr aus dem Internet ausgesetzt ist. Das Sichern der Messagingumgebung umfasst darüber hinaus eine Konfiguration der Front-End-Server, bei der die in einer Front-End-Back-End-Serverarchitektur nicht benötigten Funktionen und Einstellungen deaktiviert werden. Weitere Informationen zum Konfigurieren eines Front-End-Servers für die Front-End- Back-End-Serverarchitektur finden Sie unter Using Microsoft Exchange 2000 Front-End Servers ( Der gesamte ankommende und an die Exchange-Server gerichtete Internet-Datenverkehr (z. B. Microsoft Office Outlook Web Access, Datenübertragungen von Outlook 2003-Clients mit RPC über HTTP, Outlook Mobile Access, POP3 (Post Office Protocol, Version 3), IMAP4 (Internet Message Access Protocol, Version 4, Rev. 1) usw.) wird von ISA Server verarbeitet. Wenn eine Anforderung an einen Exchange-Server

16 bei ISA Server eingeht, wird diese an die entsprechenden Exchange-Server im internen Netzwerk weitergeleitet. Die internen Exchange-Server geben die angeforderten Daten an den ISA-Server zurück, durch den die Daten dann über das Internet an den Client gesendet werden. In Abbildung 2.1 finden Sie ein Beispiel für eine empfohlene ISA Server-Bereitstellung. Abbildung 2.1 Durch ISA Server geschütztes Bereitstellen von Exchange 2003 Sichern der Kommunikation Führen Sie zum Sichern der Kommunikation für die Exchange-Messagingumgebung folgende Schritte aus: Sichern der Kommunikation zwischen den Client-Messaginganwendungen und dem Exchange-Front-End- Server Sichern der Kommunikation zwischen dem Exchange-Front-End-Server und dem internen Netzwerk In den folgenden Abschnitten finden Sie Informationen über das Sichern der Kommunikation in diesen beiden Situationen. Sichern der Kommunikation zwischen dem Client und dem Exchange-Front-End-Server Um die Datenübertragung zwischen dem Client und dem Front-End-Server zu sichern, wird dringend empfohlen, den Front-End Server für die Verwendung mit SSL (Secure Sockets Layer) einzurichten. Darüber hinaus sollte der Front-End-Server zur permanenten Sicherheit der Benutzerdaten so konfiguriert werden, dass dieser stets SSL erfordert (diese Option kann in der SSL-Konfiguration eingerichtet werden). Bei Verwendung der Standardauthentifizierung sollte der Netzwerkverkehr unbedingt durch SSL gesichert werden, um Benutzerkennwörter vor nicht autorisierter Einsichtnahme in Netzwerkpakete zu schützen. Warnung Wenn Sie zwischen Clients und dem Front-End-Server kein SSL verwenden, ist die HTTP- Datenübertragung zum Front-End-Server nicht sicher. Es wird dringend empfohlen, den Front-End-Server so einzurichten, dass SSL erforderlich ist.

17 Nach Möglichkeit sollten Sie von einer Zertifizierungsstelle eines Drittanbieters ein SSL-Zertifikat erwerben. Der Erwerb eines Zertifikats von einer Zertifizierungsstelle ist als Methode vorzuziehen, da die meisten Browser viele dieser Zertifizierungsstellen als vertrauenswürdig anerkennen. Alternativ dazu können Sie mithilfe der Zertifikatdienste auch ihre eigenen Zertifizierungsstellen installieren. Dies ist zwar unter Umständen kostengünstiger, hat jedoch den Nachteil, dass die Zertifikate durch Browser nicht als vertrauenswürdig anerkannt und entsprechende Warnmeldungen angezeigt werden. Weitere Informationen über SSL finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel , XCCC: Aktivieren von SSL für Exchange 2000 Server Outlook Web Access ( Verwenden von SSL Zum Schutz ausgehender und eingehender Nachrichten sollten Sie den Messagingverkehr durch SSL (Secure Sockets Layer) verschlüsseln. Sie können SSL-Sicherheitsfeatures auf einem Exchange-Server zur Überprüfung der Integrität von Inhalten und der Identitäten von Benutzern sowie zur Verschlüsselung von Netzwerkübertragungen konfigurieren. Ebenso wie jeder andere Webserver erfordert Exchange zum Einrichten der SSL-Kommunikation ein gültiges Serverzertifikat. Mithilfe des Assistenten für Webserverzertifikate können Sie entweder eine an eine Zertifizierungsstelle zu sendende Zertifikatsanforderungsdatei (in der Standarteinstellung die Datei NewKeyRq.txt) oder eine Anforderung für eine Onlinezertififzierungsstelle (z. B. Microsoft Zertifikatdienste) erstellen. Sofern Sie nicht mithilfe der Zertifikatdienste Ihre eigenen Serverzertifikate ausstellen, muss eine Zertifizierungsstelle eines Drittanbieters die Anforderung genehmigen und das Serverzertifikat ausstellen. Weitere Informationen über Serverzertifikate finden Sie unter Anfordern und Installieren von Serverzertifikaten weiter unten in diesem Kapitel. Je nach Authentifizierungsstufe des Serverzertifikats kann es mehrere Tage oder sogar Monate dauern, bis die Zertifizierungsstelle die Anforderung genehmigt und Ihnen eine Zertifikatsdatei zusendet. Für jede Website kann nur ein Serverzertifikat ausgestellt werden. Nachdem Sie eine Zertifikatsdatei erhalten haben, installieren Sie diese mithilfe des Assistenten für Webserverzertifikate. Beim Installationsvorgang wird Ihr Zertifikat mit einer Website verbunden. Wichtig Zur Durchführung des folgenden Verfahrens müssen Sie ein Mitglied der Administratorgruppe auf dem lokalen Computer sein bzw. über die entsprechende Berechtigung verfügen. Entsprechend der Sicherheitsempfehlung sollten Sie bei der Anmeldung an Ihrem Computer ein Konto verwenden, das nicht der Administratorgruppe angehört, und anschließend mit dem Befehl Ausführen als IIS Manager (Internet Information Services) als Administrator ausführen. Geben Sie an der Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein: runas /user:administrative_accountname "mmc%systemroot%\system32\inetsrv\iis.msc" So richten Sie SSL auf einem Server ein 1. Erweitern Sie in IIS Manager den lokalen Computer und anschließend den Ordner Websites. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Website oder Datei, die Sie mit SSL schützen möchten, und klicken Sie anschließend auf Eigenschaften. 2. Klicken Sie unter Identifikation der Website auf Erweitert. 3. Überprüfen Sie im Dialogfeld Erweiterte Identifikation für Websites unter Mehrere Identitäten für diese Website, ob die IP-Adresse dem Anschluss 443 zugewiesen ist (der Standardanschluss für sichere Kommunikation), und klicken Sie anschließend auf OK. Um mehrere SSL-Anschlüsse für diese Website zu konfigurieren, klicken Sie unter Mehrere Identitäten für diese Website auf Hinzufügen und anschließend auf OK. 4. Klicken Sie auf der Registerkarte Verzeichnissicherheit unter Sichere Kommunikation auf Bearbeiten. 5. Aktivieren Sie im Feld Sichere Kommunikation das Kontrollkästchen Sicherer Channel erforderlich. Wenn Sie eine 128-Bit-Verschlüsselung erfordern, müssen die Benutzer Webbrowser verwenden, die diese Verschlüsselung unterstützen. Weitere Informationen über die Aktualisierung auf eine 128-Bit- Verschlüsselung finden Sie auf der Website des Microsoft-Produktsupports (

18 Anfordern und Installieren von Serverzertifikaten Sie können Serverzertifikate von einer außen stehenden Zertifizierungsstelle anfordern oder mithilfe der Microsoft Zertifikatdienste Ihre eigenen Serverzertifikate ausstellen. Sie können das Serverzertifikat sofort nach dem Erhalt installieren. Wenn Sie zum Anfordern und Installieren eines Sicherheitszertifikats den Assistenten für Webserverzertifikate verwenden, wird dieser Vorgang als Erstellung und Zuweisung eines Serverzertifikats bezeichnet. In diesem Abschnitt wird erläutert, welche Aspekte bei der Entscheidung darüber, ob Serverzertifikate von einer außen stehenden Zertifizierungsstelle bezogen oder eigene ausgestellt werden sollten, zu berücksichtigen sind. Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen: Anfordern von Serverzertifikaten von einer Zertifizierungsstelle Ausstellen eigener Serverzertifikate Installieren von Serverzertifikaten Sichern von Serverzertifikaten Anfordern von Serverzertifikaten von einer Zertifizierungsstelle Wenn Sie Ihr aktuelles Serverzertifikat ersetzen, wird dieses durch IIS bis zum Abschluss der neuen Anforderung weiter verwendet. Bei der Auswahl einer Zertifizierungsstelle sollten Sie folgende Fragen berücksichtigen: Ist die Zertifizierungsstelle in der Lage ein Zertifikat auszustellen, das mit allen für den Zugriff auf den Server verwendeten Browsern kompatibel ist? Handelt es sich bei der Zertifizierungsstelle um eine anerkannte und vertrauenswürdige Organisation? Wie überprüft die Zertifizierungsstelle meine Identität? Verfügt die Zertifizierungsstelle über ein System zum Empfang von Onlinezertifikatsanforderungen, wie z. B. Anforderungen, die vom Assistenten für Webserverzertifikate generiert wurden? Wie hoch sind die anfänglichen Zertifikatskosten, und was kosten Verlängerungen bzw. weitere Dienste? Ist die Zertifizierungsstelle mit meiner Organisation und deren Geschäftsinteressen vertraut? So fordern Sie ein Serverzertifikat von einer Zertifizierungsstelle an 1. Erstellen Sie mithilfe des Assistenten für Webserverzertifikate eine Zertifikatsanforderung. 2. Klicken Sie auf der Seite Verzögerte oder sofortige Anforderung des Assistenten für Webserverzertifikate auf Anforderung jetzt vorbereiten, aber später senden. 3. Senden Sie die Anforderung mithilfe des Assistenten für Webserverzertifikate an die Zertifizierungsstelle. Die Zertifizierungsstelle bearbeitet die Anforderung und sendet Ihnen das Zertifikat zu. 4. Beenden Sie den Assistenten für Webserverzertifikate. Hinweis Einige Zertifizierungsstellen verlangen einen Identitätsnachweis, bevor sie die Anforderung verarbeiten bzw. ein Zertifikat ausstellen. Ausstellen eigener Serverzertifikate Bei der Entscheidung, ob Sie Ihre eigenen Zertifikate ausstellen, sollten Sie Folgendes beachten: Beachten Sie, dass die Microsoft Zertifikatdienste unterschiedliche Zertifikatsformate berücksichtigen und zertifikatsbezogene Aktivitäten überwachen und protokollieren können. Vergleichen Sie die Kosten, die mit dem Ausstellen eigener Zertifikate verbunden sind, mit den Kosten für den Erwerb eines Zertifikats von einer Zertifizierungsstelle. Denken Sie daran, dass in Ihrer Organisation anfangs eine Einführungsphase benötigt wird, um sich mit den Zertifikatdiensten vertraut zu machen, diese zu implementieren und auf die vorhandenen Sicherheitssysteme und -richtlinien abzustimmen. Bewerten Sie die Bereitschaft Ihrer Kunden, Ihrer Organisation als Zertifikatsanbieter zu vertrauen.

19 Erstellen Sie mithilfe der Zertifikatdienste einen anzupassenden Dienst zur Ausstellung und Verwaltung von Zertifikaten. Sie können Serverzertifikate für das Internet bzw. für Unternehmensintranets erstellen und damit die vollständige Steuerung Zertifikatverwaltungsrichtlinien in Ihrer Organisation belassen. Weitere Information finden Sie unter Zertifikatdienste in der Windows Server 2003-Hilfe. Onlineanforderungen für Serverzertifikate können nur an lokale und remote Enterprise-Zertifikatdienste sowie an remote eigenständige Zertifikatdienste gesendet werden. Bei der Anforderung eines Zertifikats wird durch den Assistenten für Webserverzertifikate keine eigenständige Installation der Zertifikatdienste auf demselben Computer erkannt. Wenn Sie den Assistenten für Webserverzertifikate auf demselben Computer verwenden müssen, auf dem sich auch eine eigenständige Installation der Zertifikatdienste befindet, verwenden Sie die Offlinezertifikatanforderung, um die Anforderung in einer Datei zu speichern und anschließend als Offlineanforderung zu verarbeiten. Weitere Information finden Sie unter Zertifikatdienste in der Windows Server 2003-Hilfe. Hinweis Wenn Sie ein SGC-Zertifikat (Server Gated Cryptography) öffnen, wird auf der Registerkarte Allgemein möglicherweise folgende Meldung angezeigt: Keine der beabsichtigten Zwecke dieses Zertifikats konnten bestätigt werden. Diese Meldung wird aufgrund der Interaktion von SGC-Zertifikaten mit Windows ausgegeben und deutet nicht notwendigerweise auf ein fehlerhaftes Zertifikat hin. Installieren von Serverzertifikaten Nach dem Erhalt eines Serverzertifikats von einer Zertifizierungsstelle bzw. nach dem Erstellen eines solchen, installieren Sie dieses mithilfe des Assistenten für Webserverzertifikate. Sichern von Serverzertifikaten Sie können mit dem Assistenten für Webserverzertifikate eine Sicherungskopie von Serverzertifikaten erstellen. Da IIS eng mit Windows zusammenarbeitet, können Sie die in Microsoft Management Console (MMC) mit Zertifikate bezeichnete Zertifikatverwaltung verwenden, um Serverzertifikate zu exportieren und eine Sicherungskopie zu erstellen. Hinweis Wenn die Zertifikatverwaltung nicht in MMC installiert ist, folgen Sie zum Hinzufügen der Zertifikatverwaltung dem im Folgenden unter So fügen Sie die Zertifikatverwaltung zu MMC hinzu beschriebenen Verfahren. So fügen Sie die Zertifikatverwaltung zu MMC hinzu 1. Klicken Sie auf Start und anschließend auf Ausführen. 2. Geben Sie im Feld Öffnen den Text mmc ein, und klicken Sie anschließend auf OK. 3. Klicken Sie im Menü Datei auf die Option Snap-In hinzufügen/entfernen. 4. Klicken Sie unter Snap-In hinzufügen/entfernen auf Hinzufügen. 5. Klicken Sie in der Liste Verfügbare eigenständige Snap-Ins auf Zertifikate, und klicken Sie dann auf Hinzufügen. 6. Klicken Sie auf Computerkonto, und klicken Sie anschließend auf Weiter. 7. Klicken Sie auf die Option Lokaler Computer (der Computer, auf dem diese Konsole ausgeführt wird), und klicken Sie anschließend auf Fertig stellen. 8. Klicken Sie auf Schließen und dann auf OK. Nachdem Sie die Zertifikatverwaltung installiert haben, können Sie eine Sicherungskopie des Zertifikats erstellen. So erstellen Sie eine Sicherungskopie des Serverzertifikats 1. Suchen Sie den richtigen Zertifikatsspeicher. Hierbei handelt es sich normalerweise um den Speicher Lokaler Computer in der Zertifikatverwaltung. Hinweis Wenn die Zertifikatverwaltung installiert ist, verweist sie automatisch auf den richtigen Zertifikatsspeicher (Lokaler Computer).

20 2. Klicken Sie im Speicher Persönlich auf das Zertifikat, vom dem Sie eine Sicherungskopie erstellen möchten. 3. Zeigen Sie im Menü Vorgang auf Alle Tasks, und klicken Sie dann auf Exportieren. 4. Klicken Sie im Export-Assistenten für die Zertifikatverwaltung auf Ja, privaten Schlüssel exportieren. 5. Folgen Sie den Standardeinstellungen des Assistenten, und geben Sie bei entsprechender Aufforderung ein Kennwort für die Sicherungskopie des Zertifikats ein. Hinweis Aktivieren Sie nicht die Option Privaten Schlüssel nach erfolgreichem Export löschen, da andernfalls Ihr aktuelles Serverzertifikat deaktiviert wird. 6. Beenden Sie den Assistenten, um eine Sicherungskopie des Serverzertifikats zu exportieren. Nachdem Sie Ihr Netzwerk für die Ausstellung von Serverzertifikaten konfiguriert haben, müssen Sie den Exchange-Front-End-Server und die Dienste für den Exchange-Server sichern, indem Sie für die Kommunikation mit dem Exchange-Front-End-Server SSL voraussetzen. Im folgenden Abschnitt wird beschrieben, wie Sie SSL für die Standardwebsite aktivieren. Aktivieren von SSL für die Standardwebsite Wenn Sie über ein SSL-Zertifikat verfügen, das mit dem Exchange-Front-End-Server auf der Standardwebsite bzw. auf der Website verwendet werden kann, auf der Sie die virtuellen Verzeichnisse \RPC, \OMA, \Microsoft-Server-ActiveSync, \Exchange, \Exchweb und \Public verwalten, können Sie SSL für die Standardwebsite aktivieren. Hinweis Die virtuellen Verzeichnisse \Exchange, \Exchweb, \Public, \OMA und \Microsoft-Server- ActiveSync werden bei jeder Exchange 2003-Installation standardmäßig installiert. Das virtuelle Verzeichnis \RPC für RPC über HTTP wird manuell installiert, wenn Sie Exchange für die Unterstützung von RPC über HTTP konfigurieren. Weitere Informationen zum Einrichten von Exchange für die Verwendung mit RPC über HTTP finden Sie unter Konfigurieren von RPC über HTTP für Outlook 2003 weiter unten in diesem Kapitel. So konfigurieren Sie virtuelle Verzeichnisse zur Verwendung von SSL 1. Wählen Sie in Internetinformationsdienste (IIS) die Standardwebsite bzw. die Website aus, auf der Sie die Exchange-Dienste verwalten, und klicken Sie dann auf Eigenschaften. 2. Klicken Sie auf der Registerkarte Verzeichnissicherheit unter Sichere Kommunikation auf Bearbeiten. 3. Aktivieren Sie im Feld Sichere Kommunikation das Kontrollkästchen Sicherer Channel erforderlich. 4. Daraufhin sind alle virtuellen Verzeichnisse auf dem Exchange-Front-End-Server auf der Standardwebsite für die Verwendung mit SSL konfiguriert. Sichern der Kommunikation zwischen dem Exchange- Front-End-Server und anderen Servern Nachdem Sie die Kommunikation zwischen den Clientcomputern und den Exchange-Servern gesichert haben, müssen Sie auch die Kommunikation zwischen dem Exchange-Server und den weiteren Servern in Ihrer Organisationen sicherstellen. Bei Verwendung von HTTP, POP und IMAP wird die Datenübertragung zwischen dem Front-End-Server und einem beliebigen anderen Server, mit dem der Front-End-Server kommuniziert (beispielsweise Back-End-Server, Domänencontroller und globale Katalogserver), nicht verschlüsselt. Wenn der Front-End- und Back-End-Server sich in einem vertrauenswürdigen physischen oder vermittelten Netzwerk befinden, ist die fehlende Verschlüsselung unproblematisch. Wenn sich diese jedoch in separaten Subnets befinden, erfolgt der Netzwerkverkehr unter Umständen über nicht gesicherte Netzwerkbereiche. Das Sicherheitsrisiko nimmt zu, wenn zwischen dem Front-End- und Back-End-Server eine größere physische Distanz herrscht. In diesem Fall ist es empfehlenswert, den Netzwerkverkehr zu verschlüsseln, um Kennwörter und Daten zu schützen.

21 Verschlüsseln des IP-Verkehrs mit IPSec IPSec (Internet Protocol Security) wird durch Windows 2000 unterstützt. Mithilfe dieses Internetstandards kann durch einen Server der gesamte IP-Verkehr verschlüsselt werden. Ausgenommen sind Datenübertragungen, durch die Broadcast- oder Multicast-IP-Adressen verwendet werden. Im Allgemeinen wird IPSec zur Verschlüsselung von HTTP-Verkehr verwendet. Mit IPSec können jedoch auch Datenübertragungen mittels LDAP (Lightweight Directory Access Protocol), RPC, POP und IMAP verschlüsselt werden. Anwendung von IPSec: Konfigurieren von zwei Windows 2000-Servern zur Forderung eines vertrauenswürdiger Netzwerkzugriffs Übertragen schreibgeschützter Daten (mithilfe einer kryptografischen Prüfsumme auf jedem Paket) Verschlüsseln von Datenübertragungen zwischen beiden Servern auf der IP-Ebene In einer Front-End-/Back-End-Topologie können Sie mithilfe von IPSec den ansonsten unverschlüsselten Datenverkehr zwischen dem Front-End- und Back-End-Server verschlüsseln. Weitere Informationen zum Konfigurieren von IPSec mit Firewalls finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel , How to Enable IPSec Traffic Through a Firewall ( Bereitstellen der Exchange- Serverarchitektur Nachdem Sie die Exchange-Messagingumgebung gesichert haben, können Sie die Exchange-Front-End- und Back-End-Serverarchitektur bereitstellen. Weitere Informationen über die Exchange-Front-End- und Back- End-Serverarchitektur finden Sie im Abschnitt Protokolle des Handbuchs Planen eines Exchange Messagingsystems ( Zur Konfiguration der Exchange-Front-End- und -Back-End-Serverarchitektur müssen Sie einen Exchange- Server als Front-End-Server konfigurieren. Überprüfen Sie vor dem Fortsetzen der Installation Ihre Bereitstellungsoptionen. Der folgende Abschnitt bietet eine Hilfestellung bei der Entscheidung, ob Sie Exchange 2003 in einer Front-End- und Back-End-Serverkonfiguration bereitstellen. Eine Front-End- und Back-End-Konfiguration empfiehlt sich für Organisationen mit mehreren Servern, die Outlook Web Access, POP oder IMAP verwenden, sowie für Organisationen, die ihren Mitarbeitern HTTP-, POP- oder IMAP-Zugriff zur Verfügung stellen möchten. Konfigurieren eines Front-End-Servers Bis zur entsprechenden Konfiguration handelt es sich bei einem Front-End-Server zunächst um einen gewöhnlichen Exchange-Server. Durch einen Front-End-Server dürfen keine Benutzer oder öffentliche Ordner verwaltet werden. Der Server muss Mitglied derselben Exchange 2003-Organisation sein wie die Back-End- Server (d. h. ein Mitglied derselben Windows 2000 Server- bzw. Windows Server 2003-Gesamtstruktur). Server, auf denen Exchange Server 2003 Enterprise Edition oder Exchange Server 2003 Standard Edition ausgeführt wird, können als Front-End-Server konfiguriert werden. So legen Sie einen Front-End-Server fest 1. Starten Sie den Exchange-System-Manager. 2. Erweitern Sie in der Konsolenstruktur das Element Server. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Server, den Sie als Front-End-Server festlegen möchten, und klicken Sie anschließend auf Eigenschaften. 3. Aktivieren Sie unter Eigenschaften für <Servername> auf der Registerkarte Allgemein das Kontrollkästchen Dies ist ein Front-End-Server. 4. Klicken Sie auf Übernehmen und dann auf OK. Um den Server als Front-End-Server zu verwenden, müssen Sie ihn neu starten. Weitere Informationen zu Front-End- und Back-End-Szenarios, -Konfigurationen und -Installationen finden Sie in den folgenden Handbüchern:

22 Planen eines Exchange Server 2003-Messagingsystems ( Using Microsoft Exchange 2000 Front-End Servers ( Konfigurieren von Exchange für den Clientzugriff Das Konfigurieren von Exchange für den Clientzugriff beinhaltet das Konfigurieren von Exchange für die Verarbeitung der Protokolle und Clients, die Sie unterstützen möchten. Im folgenden Abschnitt wird erläutert, wie Sie die Clientprotokolle aktivieren, die von Exchange auf dem Exchange-Server unterstützt werden. Dieser Abschnitt enthält die folgenden Unterabschnitte: Konfigurieren der Outlook 2003-Features Konfigurieren der Unterstützung mobiler Geräte Konfigurieren von Outlook Web Access Aktivieren virtueller POP3- und IMAP4-Server Konfigurieren der Outlook 2003-Features Mithilfe von Outlook 2003 können Sie die Windows-Funktion RPC über HTTP verwenden und Ihren Benutzern so einen Remotezugriff auf Exchange zur Verfügung stellen. In Verbindung mit dem Exchange- Cachemodus, der die Verwendung einer Kopie der Exchange-Benutzerpostfächer auf den jeweiligen lokalen Computern ermöglicht, können Ihre Benutzer auch aus Umgebungen mit langsamen, unzuverlässigen bzw. fehlenden Netzwerkverbindungen auf Exchange zugreifen. In den folgenden Abschnitten wird beschrieben, wie Exchange zur optimalen Nutzung dieser Funktionen konfiguriert wird. Konfigurieren von RPC über HTTP für Outlook 2003 Die Bereitstellung von RPC über HTTP zur Unterstützung Ihrer Outlook 2003-Clients beim Remotezugriff auf Exchange erfordert eine sorgfältige Ausführung der hierzu nötigen Schritte. Weitere Informationen zum Bereitstellen dieser Funktion und zum Konfigurieren Ihrer Benutzer mit Outlook 2003 finden Sie im technischen Artikel Exchange Server 2003 RPC over HTTP Deployment Scenarios ( Konfigurieren der Unterstützung mobiler Geräte Führen Sie zum Konfigurieren der Unterstützung mobiler Geräte für Exchange 2003 folgende Schritte aus: Konfigurieren der Synchronisierung Konfigurieren von Exchange ActiveSync für die Verwendung mit RSA SecurID Aktivieren von Outlook Mobile Access Konfigurieren der Synchronisierung Bei der Installation von Exchange wird in der Standardeinstellung der Synchronisierungszugriff auf Exchange für alle Benutzer in Ihrer Organisation aktiviert. Sie können den Synchronisierungszugriff auch mit dem Active Directory-Benutzer und Computer-Snap-In für einzelne Benutzer aktivieren.

23 Konfigurieren von Exchange ActiveSync Im Folgenden finden Sie eine Erläuterung der Konfiguration von Exchange ActiveSync in Ihrer Organisation. So konfigurieren Sie die Exchange 2003-Organisation für Exchange ActiveSync 1. Starten Sie den Exchange-System-Manager. 2. Erweitern Sie Globale Einstellungen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Mobile Dienste, und klicken Sie dann auf Eigenschaften. 3. Aktivieren Sie unter Exchange ActiveSync eines oder mehrere der folgenden Kontrollkästchen: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Benutzerinitiierte Synchronisierung aktivieren, um Benutzern die Synchronisierung der Exchange-Daten unter Verwendung ihres Pocket PC 2002-Geräts zu ermöglichen. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aktualisierungsbenachrichtigungen aktivieren, um Benutzern den Empfang von Benachrichtigungen zu ermöglichen, die vom Exchange-Server an entsprechend ausgelegte Geräte gesendet werden. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Benachrichtigungen an von Benutzer angegebene SMTP- Adressen aktivieren, um Benutzern die Verwendung des eigenen SMTP-Netzbetreibers für Benachrichtigungen zu ermöglichen. Hinweis Nach Aktivierung dieses Features wird bei Empfang einer neuen Nachricht im Postfach des Benutzers die Synchronisierung des Benutzergeräts durch aktuelle Benachrichtigungen zugelassen. Aktivieren Sie diese Funktion, wenn Benutzer Mobilgeräte für die Synchronisierung verwenden und Sie keinen Netzbetreiber festlegen möchten. 4. Klicken Sie auf Übernehmen und dann auf OK. Im Folgenden wird die Konfiguration eines mobilen Geräts (z. B. ein Gerät mit Pocket PC Phone Edition) für die Verwendung mit Exchange ActiveSync beschrieben. Führen Sie diese Schritte auf jedem mobilen Gerät in Ihrer Organisation durch. Sie können Ihren Benutzern auch Anweisungen zur Konfiguration ihrer eigenen Geräte geben. So konfigurieren Sie Pocket PC Phone Edition-Geräte für die Verwendung mit Exchange ActiveSync 1. Tippen Sie auf dem Mobilgerät am Bildschirm Heute auf Start, und tippen Sie dann auf ActiveSync. 2. Tippen Sie auf Extras, tippen Sie auf Optionen, und tippen Sie dann auf die Registerkarte Server. 3. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen neben sämtlichen mit dem Server zu synchronisierenden Informationstypen. 4. Zum Konfigurieren der Synchronisierungsoptionen für die einzelnen Informationsarten wählen Sie die entsprechende Informationsart aus und tippen dann auf Einstellungen. 5. Geben Sie im Feld Servername die Adresse oder den Namen des Servers ein, mit dem eine Verbindung zum Synchronisieren der Exchange-Daten hergestellt werden soll. 6. Tippen Sie auf Erweitert. 7. Geben Sie auf der Registerkarte Verbindung den Benutzernamen, das Kennwort und den Domänennamen ein. 8. Wählen Sie auf der Registerkarte Regeln die Synchronisierungsregel aus, die bei Änderungen der Informationen auf dem Gerät und dem Exchange-Server verwendet werden soll. 9. Tippen Sie auf OK, um die Änderungen an ActiveSync zu übernehmen. 10. Wiederholen Sie diesen Vorgang für sämtliche Pocket PC Phone Edition-Geräte Ihrer Benutzer. Sie können Ihren Benutzern auch Anweisungen zur Konfiguration ihrer Geräte für die Verwendung mit Exchange ActiveSync geben.

Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen

Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen Authentifizierung, Autorisierung und sichere Kommunikation Auf der Orientierungsseite finden Sie einen Ausgangspunkt und eine vollständige Übersicht zum Erstellen

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

E-Mail-Verschlüsselung mit Geschäftspartnern

E-Mail-Verschlüsselung mit Geschäftspartnern E-Mail-Verschlüsselung mit (Anleitung für Siemens Mitarbeiter) Datum: 13.07.2011 Dokumentenart: Anwenderbeschreibung Version: 3.0 : Redaktionsteam PKI cio.siemens.com Inhaltsverzeichnis 1. Zweck des Dokumentes:...3

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Verbinden von Outlook mit ihrem Office 365 Konto

Verbinden von Outlook mit ihrem Office 365 Konto Webmailanmeldung Öffnen sie in ihrem Browser die Adresse webmail.gym-knittelfeld.at ein. Sie werden automatisch zum Office 365 Anmeldeportal weitergeleitet. Melden sie sich mit ihrer vollständigen E-Mail-Adresse

Mehr

Einrichten oder Löschen eines E-Mail-Kontos

Einrichten oder Löschen eines E-Mail-Kontos Einrichten oder Löschen eines E-Mail-Kontos Abhängig von dem E-Mail-Konto, das Sie auf dem Handy einrichten, können auch andere Elemente des Kontos (z. B. Kontakte, Kalender, Aufgabenlisten usw.) auf dem

Mehr

Herzlich willkommen zum Kurs "MS Outlook 2003. 4.2 Verschlüsseln und digitales Signieren von Nachrichten

Herzlich willkommen zum Kurs MS Outlook 2003. 4.2 Verschlüsseln und digitales Signieren von Nachrichten Herzlich willkommen zum Kurs "MS Outlook 2003 4 Sicherheit in Outlook Wenn Sie E-Mails verschicken oder empfangen, sollten Sie sich auch mit dem Thema "Sicherheit" beschäftigen. Zum Einen ist Ihr Computer

Mehr

FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol)

FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol) FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol) Version 1.0 Ausgabe vom 04. Juli 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist IMAP?... 2 2 Wieso lohnt sich die Umstellung von POP3 zu IMAP?... 2 3 Wie richte ich IMAP

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Microsoft Windows XP SP2 und windream

Microsoft Windows XP SP2 und windream windream Microsoft Windows XP SP2 und windream windream GmbH, Bochum Copyright 2004 2005 by windream GmbH / winrechte GmbH Wasserstr. 219 44799 Bochum Stand: 03/05 1.0.0.2 Alle Rechte vorbehalten. Kein

Mehr

Die Zertifikatdienste auswählen und mit weiter fortfahren. Den Hinweis mit JA bestätigen.

Die Zertifikatdienste auswählen und mit weiter fortfahren. Den Hinweis mit JA bestätigen. Installation und Konfiguration Zertifikatdienst (CA): Zuerst muss der Zertifikatsdienst auf einem Server installiert werden. Dies erfolgt über Start -> Einstellung -> Systemsteuerung -> Software -> Windowskomponenten

Mehr

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange Hosted Exchange Inhalte Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013... 2 Automatisch einrichten, wenn Sie Outlook bereits verwenden... 2 Manuell einrichten, wenn Sie Outlook bereits verwenden... 4

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Blauer Ordner Outlook Konto einrichten Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010

Blauer Ordner Outlook Konto einrichten Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010 Seite 1 von 10 Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010 Seite 2 von 10 Inhaltsverzeichnis 1. E-Mail-Konto einrichten... 2 1.1 Vorbereitung... 2 1.2 Erstellen eines den Sicherheitsanforderungen

Mehr

ISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung

ISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung Seite 1 von 24 ISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2006 Microsoft Windows Server 2003 SP1 Microsoft

Mehr

www.internet-einrichten.de

www.internet-einrichten.de E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2010 (Windows) Stand: 03/2011

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2010 (Windows) Stand: 03/2011 Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2010 (Windows) Stand: 03/2011 Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch. Direkter Kapitelsprung [POP3] [IMAP] [SSL/TSL] [Zertifikat] 1. Klicken

Mehr

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4 E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook

Mehr

BusinessMail Exchange (SaaS) Einbindung mobiler Endgeräte. Deutsche Telekom Geschäftskunden. Einbindung mobiler Endgeräte

BusinessMail Exchange (SaaS) Einbindung mobiler Endgeräte. Deutsche Telekom Geschäftskunden. Einbindung mobiler Endgeräte BusinessMail Exchange (SaaS) Einbindung mobiler Endgeräte Deutsche Telekom Geschäftskunden Version 1.0 Stand Februar.2010 Status Final Deutsche Telekom Geschäftskunden, Stand: Februar 2010 1 Vorwort Die

Mehr

GlobalHonknet.local. Implementieren von IPSec - Verschlüsselung im Netzwerk 27.03.2004 05.04.2004

GlobalHonknet.local. Implementieren von IPSec - Verschlüsselung im Netzwerk 27.03.2004 05.04.2004 GlobalHonknet.local 1 von 37 GlobalHonknet.local 13158 Berlin Implementieren von IPSec - Verschlüsselung im Netzwerk Einrichten der Verschlüsselung unter Verwendung einer PKI 27.03.2004 05.04.2004 GlobalHonknet.local

Mehr

1 Konfigurationsanleitung Hosted Exchange

1 Konfigurationsanleitung Hosted Exchange Seite 1 1 Konfigurationsanleitung Hosted Exchange 1.1 Einleitung Das folgende Dokument ist eine Anleitung für die Installation des Outlook 2003- Clients zur Nutzung des EveryWare Services Hosted Exchange.

Mehr

Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto

Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto Sie können Microsoft Outlook 2010 / Outlook Web App so einrichten, dass Personen, die Ihnen eine E- Mail-Nachricht gesendet

Mehr

Installation des Zertifikats am Beispiel eines WWW-Servers unter Windows2003. Voraussetzungen

Installation des Zertifikats am Beispiel eines WWW-Servers unter Windows2003. Voraussetzungen HS-Anhalt (FH) Fachbereich EMW Seite 1 von 8 Stand 04.02.2008 Installation des Zertifikats am Beispiel eines WWW-Servers unter Windows2003 Voraussetzungen Es ist keinerlei Zusatzsoftware erforderlich.

Mehr

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf diesen Seiten finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:58 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben einer Verbindung zu SQL Server Analysis Services-Daten,

Mehr

E-Mailprogramm Einrichten

E-Mailprogramm Einrichten E-Mailprogramm Einrichten Inhaltsverzeichnis Benutzername / Posteingang / Postausgang... 2 Ports: Posteingangs- / Postausgangsserver... 2 Empfang/Posteingang:... 2 Maximale Grösse pro E-Mail... 2 Unterschied

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter

Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2003 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2 E-Mail-Konto einrichten... 3 2.1 Vorbereitung... 3 2.2 Erstellen eines den Sicherheitsanforderungen

Mehr

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook 2003

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook 2003 Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook 2003 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf dieser Seite finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren

Mehr

POP3 über Outlook einrichten

POP3 über Outlook einrichten POP3 über Outlook einrichten In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version 6.0 verwendet. Schritt

Mehr

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2007 (Windows) Stand: 03/2011

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2007 (Windows) Stand: 03/2011 Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2007 (Windows) Stand: 03/2011 1. Klicken Sie auf Start, wählen Sie Alle Programme, suchen Sie den Ordner Microsoft Office und starten Sie per Klick

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

"E-Mail-Adresse": Geben Sie hier bitte die vorher eingerichtete E-Mail Adresse ein.

E-Mail-Adresse: Geben Sie hier bitte die vorher eingerichtete E-Mail Adresse ein. Microsoft Outlook Um ein E-Mail-Postfach im E-Mail-Programm Outlook einzurichten, gehen Sie bitte wie folgt vor: Klicken Sie in Outlook in der Menüleiste auf "Extras", anschließend auf "E-Mail-Konten".

Mehr

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013 Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn

Mehr

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 10.00. Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 10.00. Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6. Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf diesen Seiten finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren

Mehr

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center November 2014 Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center Über das Microsoft Volume Licensing Service Center können Kunden im Open- Programm ihre neuen Microsoft Online Services im

Mehr

Überprüfung der digitalen Unterschrift in PDF

Überprüfung der digitalen Unterschrift in PDF Überprüfung der -Dokumenten Um die digitale Unterschrift in PDF-Dokumenten überprüfen zu können sind die folgenden Punkte erforderlich: Überprüfung der Stammzertifikats-Installation und ggf. die Installation

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS)

ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS) ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS) V1.3 18. Februar 2011 Copyright 2011,, Wollerau Informieren und Alarmieren Samstagernstrasse 45 CH-8832 Wollerau Phone +41 44 787 30 70 Fax +41 44 787 30 71

Mehr

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers

Mehr

DriveLock 6. DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien. CenterTools Software GmbH

DriveLock 6. DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien. CenterTools Software GmbH 6 DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien CenterTools Software GmbH 2010 Copyright Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten, einschließlich URLs und anderen Verweisen

Mehr

Wie richte ich ein E-Mail-Konto (Postfach) in Outlook 2000/2003 ein?

Wie richte ich ein E-Mail-Konto (Postfach) in Outlook 2000/2003 ein? Wie richte ich ein E-Mail-Konto (Postfach) in Outlook 2000/2003 ein? Die folgende Anleitung beinhaltet die von uns empfohlene Konfiguration Ihres E-Mail-Programms zur Nutzung Ihres @t-online.de Postfachs.

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines IMAP E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines IMAP E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 2.0 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

X-RiteColor Master Web Edition

X-RiteColor Master Web Edition X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen

Mehr

Konfiguration und Verwendung von MIT - Hosted Exchange

Konfiguration und Verwendung von MIT - Hosted Exchange Konfiguration und Verwendung von MIT - Hosted Exchange Version 3.0, 15. April 2014 Exchange Online via Browser nutzen Sie können mit einem Browser von einem beliebigen Computer aus auf Ihr MIT-Hosted Exchange

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows 7 konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...) Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook

Mehr

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.

Mehr

Einrichtung Email-Account

Einrichtung Email-Account Einrichtung Email-Account Stand: 25. März 2004 Software Company www.business.co.at, office@business.co.at Software Company - 25.03.2004 1 Inhaltsverzeichnis EINRICHTUNG OUTLOOK EXPRESS...3 WEBMAIL & VACATION...8

Mehr

H i l f e z u m E m p f a n g e n v o n E -M a i l s ü b e r Y a h o o a u f d e m l o k a l e n P C i n O u t l o o k

H i l f e z u m E m p f a n g e n v o n E -M a i l s ü b e r Y a h o o a u f d e m l o k a l e n P C i n O u t l o o k M a t h i a s E. K o c h Florastrasse 46, 47899 Krefeld Tel.: 0171 64 50 137/ Fax.: 02151 150 528 / E-Mail: mk@adoptimize.de H i l f e z u m E m p f a n g e n v o n E -M a i l s ü b e r Y a h o o a u f

Mehr

INHALT. nicht verschlüsselt bzw. kein SPA* *Ihr Passwort wird durch die SSL Verbindung bereits verschlüsselt übertragen!

INHALT. nicht verschlüsselt bzw. kein SPA* *Ihr Passwort wird durch die SSL Verbindung bereits verschlüsselt übertragen! INHALT Seite -1- Outlook 2013 / 2010 - Ihr E-Mail-Konto einrichten... 2 Outlook 2007 - Ihr E-Mail-Konto einrichten... 6 Outlook 2003 und 2000 - Ihr E-Mail-Konto einrichten... 11 Thunderbird - Ihr E-Mail-Konto

Mehr

Einrichten einer Verbindung zwischen BlackBerry Endgerät und Exchange Postfach

Einrichten einer Verbindung zwischen BlackBerry Endgerät und Exchange Postfach Einrichten einer Verbindung zwischen BlackBerry Endgerät und Exchange Postfach Bitte beachten Erstellen Sie vor Beginn des Vorgangs eine Vollsicherung Ihres BlackBerry Gerätes. So können Sie im Notfall

Mehr

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin #96 Version 1 Konfiguration von Outlook 2010 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Programm Outlook 2010 verwenden. Die folgende Anleitung demonstriert

Mehr

objectif Installation objectif RM Web-Client

objectif Installation objectif RM Web-Client objectif RM Installation objectif RM Web-Client Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren kostenlosen Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: Service@microTOOL.de 2014 microtool GmbH, Berlin. Alle Rechte

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Rechnernetze Praktikum Versuch 8: Zertifikate, Sicherheit in öffentlichen Netzen

Rechnernetze Praktikum Versuch 8: Zertifikate, Sicherheit in öffentlichen Netzen Rechnernetze Praktikum Versuch 8: Zertifikate, Sicherheit in öffentlichen Netzen Ziel Kennenlernen des Netzwerkprotokolls Http mit unterschiedlichen Formen der Authentifizierung sowie Absicherung des Netzwerkverkehrs

Mehr

Einführung... 3 MS Exchange Server 2003... 4 MS Exchange Server 2007 Jounraling für Mailboxdatabase... 6 MS Exchange Server 2007 Journaling für

Einführung... 3 MS Exchange Server 2003... 4 MS Exchange Server 2007 Jounraling für Mailboxdatabase... 6 MS Exchange Server 2007 Journaling für Einführung... 3 MS Exchange Server 2003... 4 MS Exchange Server 2007 Jounraling für Mailboxdatabase... 6 MS Exchange Server 2007 Journaling für einzelne Mailboxen... 7 MS Exchange Server 2010... 9 POP3-Service

Mehr

2.1 Lightning herunterladen Lightning können Sie herunterladen über: https://addons.mozilla.org/thunderbird/2313/

2.1 Lightning herunterladen Lightning können Sie herunterladen über: https://addons.mozilla.org/thunderbird/2313/ & Installation der Thunderbird Erweiterung Lightning unter Windows Mozilla Sunbird ist ein freies Kalenderprogramm der Mozilla Foundation. Mozilla Lightning basiert auf Sunbird, wird jedoch als Erweiterung

Mehr

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C3:

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C3: Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 02.05.2007 1 1 Auswahl der Standard -Zertifikate...3

Mehr

Net at Work Mail Gateway 9.2 Anbindung an digiseal server 2.0. enqsig enqsig CS Large File Transfer

Net at Work Mail Gateway 9.2 Anbindung an digiseal server 2.0. enqsig enqsig CS Large File Transfer Net at Work Mail Gateway 9.2 Anbindung an digiseal server 2.0 enqsig enqsig CS Large File Transfer Impressum Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch und die darin beschriebenen Programme sind urheberrechtlich

Mehr

@HERZOvision.de. Lokalen E-Mail-Client mit IMAP einrichten. v 1.1.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de

@HERZOvision.de. Lokalen E-Mail-Client mit IMAP einrichten. v 1.1.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de @HERZOvision.de Lokalen E-Mail-Client mit IMAP einrichten v 1.1.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 IMAP Was ist das?... 3 Einrichtungsinformationen...

Mehr

Detaillierte Anleitung zum Konfigurieren gängiger E-Mail-Clients

Detaillierte Anleitung zum Konfigurieren gängiger E-Mail-Clients Detaillierte Anleitung zum Konfigurieren gängiger E-Mail-Clients Im Folgenden finden Sie detaillierte Anleitungen (mit Screenshots) zu folgenden E-Mail-Client- Programmen: 1. Microsoft Office Outlook 2010

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

Anleitung für E-Mail-Client Outlook 2000 mit SSL Verschlüsselung

Anleitung für E-Mail-Client Outlook 2000 mit SSL Verschlüsselung Anleitung für E-Mail-Client Outlook 2000 mit SSL Verschlüsselung Seatech Zertifikat installieren Bevor Sie ihr Microsoft Outlook einrichten, muss das entsprechende Zertifikat von www.seatech.ch installiert

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 6 Windows Live Mail

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

OWA Benutzerhandbuch. Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010

OWA Benutzerhandbuch. Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010 Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010 P:\Administratives\Information\Internet\hftm\OWA_Benutzerhandbuch.docx Seite 1/25 Inhaltsverzeichnis Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010... 1 1 Zugang zur Webmail-Plattform...

Mehr

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Ein Hinweis vorab: Sie können beliebig viele verschiedene Mailkonten für Ihre Domain anlegen oder löschen. Das einzige Konto, das nicht gelöscht werden kann,

Mehr

Schritt-für-Schritt-Anleitung So verschlüsseln Sie Ihr E-Mail-Konto in Outlook 2003

Schritt-für-Schritt-Anleitung So verschlüsseln Sie Ihr E-Mail-Konto in Outlook 2003 Schritt-für-Schritt-Anleitung So verschlüsseln Sie Ihr E-Mail-Konto in Outlook 00 Hinweis: Bitte nehmen Sie sich kurz Zeit, um die Einstellungen in Ruhe an Ihrem PC durchzuführen. Drucken Sie dieses Anleitungs-PDF

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Windows Mail für Windows Vista

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Windows Mail für Windows Vista Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Windows Mail für Windows Vista - 1 - - Inhaltsverzeichnis - E-Mail Einstellungen für alle Programme...3 Zugangsdaten...4 Windows Mail Neues E-Mail Konto

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration NNTP unter Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration NNTP unter Exchange 2003 Page 1 of 11 Konfiguration NNTP unter Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 14.03.2005 Das Network News Transfer Protocol (NNTP) wird durch die Request for Comments

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

Email: Die Verwendung von IMAP für alte Emailprogramme und alte Handys

Email: Die Verwendung von IMAP für alte Emailprogramme und alte Handys ZID Zentraler Informatikdienst Anton Bruckner Privatuniversität Wildbergstraße 18, A 4040 Linz Email: Die Verwendung von IMAP für alte Emailprogramme und alte Handys Grundlagen Die Verwendung des IMAP

Mehr

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von

Mehr

Fragen und Antworten:

Fragen und Antworten: Fragen und Antworten: Q0. Wo kann ich mein Passwort ändern? Q1. Wo ist der Button zum Kennwort ändern? Q2. Welche Kriterien muss das zu verwendende Kennwort erfüllen? Q3. Wie kann ich auf den Mailer mit

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

mysoftfolio360 Handbuch

mysoftfolio360 Handbuch mysoftfolio360 Handbuch Installation Schritt 1: Application Server und mysoftfolio installieren Zuallererst wird der Application Server mit dem Setup_ApplicationServer.exe installiert und bestätigen Sie

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

sidoku POP3 / SMTP Connector

sidoku POP3 / SMTP Connector sidoku POP3 / SMTP Connector Stand 22.12.2010 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.de sidoku POP3 / SMTP Connector Inhalt Inhalt 1 Leistungsmerkmale... 1

Mehr

HOSTED EXCHANGE 2013 IN OUTLOOK EINRICHTE N

HOSTED EXCHANGE 2013 IN OUTLOOK EINRICHTE N HOSTED EXCHANGE 2013 IN OUTLOOK EINRICHTE N S C R E E N S H O T S A N H A N D O U T L O O K 2 0 1 3 P R O V I D E R iway AG Badenerstrasse 569 8048 Zürich Email: support@iway.ch Telefon: 043 500 11 11

Mehr

E-Mail-Konto einrichten

E-Mail-Konto einrichten E-Mail-Konto einrichten Sie haben die Möglichkeit, Ihr E-Mail Konto bei der RAK-Berlin auch über Ihr eigenes E- Mail Programm abzurufen. Voraussetzung: Eine bereits eingerichtete E-Mail-Adresse bei der

Mehr

FrogSure Installation und Konfiguration

FrogSure Installation und Konfiguration FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Einrichten von Outlook Express

Einrichten von Outlook Express Einrichten von Outlook Express Emails werden bei Ihrem E-Mail-Dienstleister (Provider) auf deren Computern (Server) in Postfächern gelagert. Um sich die Emails anzusehen, bieten viele Provider die Möglichkeit,

Mehr

Version 1.1.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für die Einrichtung POP3/IMAP und SMTP in Outlook Express 6

Version 1.1.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für die Einrichtung POP3/IMAP und SMTP in Outlook Express 6 Version 1.1.0 NotarNet Bürokommunikation Bedienungsanleitung für die Einrichtung POP3/IMAP und SMTP in Outlook Express 6 Seite 1 Vorgehensweise bei der Einrichtung... 2 2 Unterschied von POP3 und IMAP

Mehr

Kurzanleitung zum Einrichten eines POP3-Mail-Kontos unter Outlook 2013

Kurzanleitung zum Einrichten eines POP3-Mail-Kontos unter Outlook 2013 23.10.2013 Kurzanleitung zum Einrichten eines POP3-Mail-Kontos unter Outlook 2013 za-internet GmbH Einrichtung eines E-Mail-Accounts unter Microsoft Outlook 2013 mit der POP3-Funktion 1. Voraussetzungen

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr