Der Analyse-Leitfaden Wertschöpfung im Tourismus

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1 Der Analyse-Leitfaden Wertschöpfung im Tourismus Vorgehen, Untersuchungsschritte, Ergebnisse Erstellt von: Weserstraße Bremerhaven Telefon Die Erarbeitung des Leitfadens erfolgte in Kooperation mit dem TÜV Rheinland/Berlin-Brandenburg

2 Elemente der zu Grunde liegenden Gästebefragung Befragung der Gäste Standardisierter Teil Frei bestimmbarer Teil Analyse der Wertschöpfung durch Tourismus Gästestruktur- Analyse Besucherstrukturen Soziodemographische Struktur der Gäste Quellgebiete Verkehrsmittelwahl Informationsverhalten z.b. Motivationsanalysen Gäste-Zufriedenheitsanalysen SWOT-Analysen Imageanalysen Erfolgskontrolle für das Marketing Konkurrenzanalysen Wahrnehmung und Nutzung von lokalen Angeboten, Events etc. Seite 2

3 Wertschöpfungsanalyse Empirische Daten zur Ausgabestruktur, zur Höhe der Ausgaben und zu Mengenstrukturen im Tourismus Sekundärdaten zur Ausgabestruktur, zur Höhe der Ausgaben und zu Mengenstrukturen Berechnung der Wertschöpfung durch Tourismus Seite 3

4 Gästestrukturanalyse Standardfragen zur Gästestruktur: Besuch mit/ohne Übernachtung Art des Aufenthalts Aufenthaltsdauer bei Übernachtungs- / Tagesbesuch (Tage bzw. Stunden) Art der Unterkunft Hauptmotiv des Aufenthalts Herkunft Verkehrsmittel der Anreise Nutzung von Informationsquellen / -medien Geschlecht / Alter / Berufliche Stellung / Gruppe Gruppengrösse / Anzahl Personen unten 14 J. Benefits Ermittlung des Tagesgästevolumens und Kategorisierung des Aufenthalts (Haupturlaubsreise, Verwandtenbesuch usw.) Durchschnittliche Verweildauer der Gäste Übernachtungsanteil in Privatunterkünften/bei Verwandtschaft Motivationsanalyse Kartographisch aufbereitete Quellgebietsanalyse und Verkehrsmittelwahl Grundlage für die Datenanalyse (z.b. Korrelationen, Anwer Tree Analyse) Seite 4

5 Spezifische Fragestellungen Von Destinationsmanagern häufig gestellte Fragen: SWOT-Analyse Strength, Weakness, Opportunities, Threats Spreche ich mit dem vorhandenen Angebot alle erreichbaren Zielgruppen an? Welche Angebote waren für den Reisezielentscheid ausschlaggebend, was haben die Gästen zu bemängeln? Sind die Gäste mit bestimmten Leistungen oder Leistungsträgern unzufrieden? Analysebeispiele Zufriedenheits- Analyse Mit welchen Erwartungen kommen die Gäste? Kann den Erwartungen voll entsprochen werden? Marketing-Erfolgskontrolle Haben Sie schon von dem neuen Freizeitpark XXX gehört, ihn vielleicht sogar schon einmal besucht? Wurden die Erwartungen in bestimmten Punkten übertroffen? Was wissen Sie über den neuen Freizeitpark XXX? Werden Freizeittrends im Freizeitangebot hinreichend berücksichtigt? Seite 5

6 Vorgehen S T E P S Step 1: Prephase (Problemanalyse), Expertengespräche Step 2a: Empirische Phase Step 2b: Auswertung Sekundärdaten Step 3: Wertschöpfungsermittlung, Gästestrukturanalyse, Analyse freier Befragungsteil Step 4: Ergebnispräsentation sentation und Empfehlungen Z I E L E Definition des Erkenntnisinteresses, Fragebogen Befragung Aufbereitetes Sekundärdatenmaterial Aussagen zur Höhe H der Wertschöpfung, Ergebnisbericht über Gästestruktur G und die spezifischen Fragethemen, Trends und Prognosen Empfehlungskatalog Seite 6

7 Vorgehen Wertschöpfungsanalyse (I) Schritt 1 Anteile der Tages- und Übernachtungsgäste ermitteln Schritt 2 Ermittlung der durchschnittlichen Tagesausgaben pro Person Schritt 3 Hochrechnung der Gesamtnachfrage durch Tourismus Schritt 4 Plausibilitätskontrolle Seite 7

8 Vorgehen Wertschöpfungsanalyse (II) Schritt 5 Ermittlung der regionalen Wirtschaftsstruktur und -leistung Schritt 6 Bestimmung der Tourismusanteile am Umsatz der Branchen Schritt 7 Berechnung des direkt touristischen Umsatzes der Branchen Schritt 8 Berechnung des indirekt tourist. Umsatzes der Branchen einschl. Einkommenseffekt Schritt 9 Berechnung der direkt touristischen Wertschöpfung und Beschäftigung Schritt 10 Berechnung der indirekt touristischen Wertschöpfung und Beschäftigung Schritt 11 Berechnung des gesamten touristischen Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffektes Seite 8

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