Was muss ich über meine Diabetesmedikamente wissen? 1. Wie oft und wann genau soll ich das Medikament einnehmen?

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2 Was muss ich über meine Diabetesmedikamente wissen? Es gibt eine Reihe von wichtigen Dingen, die Sie über Ihre Diabetesmedikamente wissen müssen. Wenn Ihr Arzt Ihnen ein neues Medikament verschreibt, sollten Sie deshalb alle diese Fragen stellen und sich die Antworten aufschreiben, wenn Sie sich nicht alles merken können. In dem PDF in dieser Rubrik finden Sie eine Tabelle, in der Sie sich zu Ihren n Notizen machen können. Hier die Dinge, die Sie Ihren Arzt oder Apotheker fragen und sich notieren sollten: 1. Wie oft und wann genau soll ich das Medikament einnehmen? 2. Muss ich es zu den Mahlzeiten einnehmen oder unabhängig von den Mahlzeiten? 3. Welche Nebenwirkungen können auftreten? 4. Können auch ungefährliche aber lästige Nebenwirkungen auftreten wie Magen-Darmbeschwerden oder Ähnliches? Sind diese Beschwerden vorübergehend und kann ich in dieser Zeit etwas dagegen tun?

3 5. Wirkt das Medikament sofort oder dauert es ein paar Wochen? 6. Kann das Medikament Unterzuckerungen verursachen? 7. Muss ich in meinem Alltag etwas Besonderes beachten, wenn ich das Medikament einnehme? 8. Bei welchen Nebenwirkungen muss ich sofort den Arzt oder Apotheker aufsuchen? Was muss ich bei den n beachten? Weisen Sie jeden Arzt und jeden Apotheker auf alle hin, die Sie bereits einnehmen, wenn Sie zusätzliche bekommen. Nicht alle vertragen sich miteinander., die Sie sonst gut vertragen, können in Kombination mit anderen n gefährlich werden. Gerade, wenn Sie regelmäßig viele verschiedene einnehmen müssen, ist es eine gute Idee, immer in die gleiche Apotheke Ihres Vertrauens zu gehen, wo der Apotheker Sie kennt und genau weiß, welche Sie einnehmen. Nehmen Sie Ihre regelmäßig ein? Auch die besten können nur wirken, wenn Sie sie regelmäßig und zu den richtigen Zeiten einnehmen. Das ist leicht gesagt, denn viele Patienten mit Diabetes müssen mehrmals am Tag zahlreiche zu sich nehmen und einige spritzen zusätzlich Insulin.

4 Da muss man schon eine gehörige Portion Selbstdisziplin haben, um nicht mal etwas auszulassen oder zu spät einzunehmen. Auf der anderen Seite ist es für Ihre Gesundheit sehr wichtig, dass Sie Ihre regelmäßig einnehmen, denn sie sorgen dafür, dass sich Ihr Blutzuckerspiegel im vorgesehenen Rahmen befindet. Legen Sie sich daher eine eigene Strategie zurecht. Fragen Sie sich einmal: Welche neinnahmen fallen mir besonders schwer? Welche vergesse ich leicht? Wie kann ich vorbeugen, so dass ich diese Termine nicht immer vergesse? Welche Erinnerungshilfen kann ich mir schaffen? Gibt es etwas, das Sie immer zu dieser Tageszeit tun? Oder einen Ort, an dem Sie sich regelmäßig zu dieser Zeit aufhalten, so wie das Badezimmer am Morgen? Machen Sie sich einen Plan am besten schriftlich wie Sie dafür sorgen können, dass Sie an Ihre denken. Und: Knöpfen Sie sich diesen Plan von Zeit zu Zeit immer wieder einmal vor. Besonders, wenn man über viele Jahre einnehmen muss, ist es ganz natürlich, dass sich mit der Zeit immer wieder Nachlässigkeiten oder Vergesslichkeit einschleichen. Machen Sie sich deshalb immer wieder neu bewusst, wo hier Ihre Probleme liegen.

5 Vergessen Sie Ihre sehr oft? Wenn ja, haben Sie sich schon einmal überlegt, warum das so ist? Vielleicht haben Sie Nebenwirkungen, die Sie sehr stören und deshalb überschlagen Sie oftmals eine Einnahme? Wenn das so ist, dann sollten Sie sich unbedingt an Ihren Arzt oder Apotheker wenden und die Angelegenheit besprechen. Es gibt, die besonders am Anfang der Einnahme störende Nebenwirkungen wie z.b. Magen-Darmprobleme hervorrufen können. Auch wenn diese Nebenwirkungen harmlos sind, ist es verständlich, wenn Sie das Medikament in diesem Fall unregelmäßig einnehmen oder ganz weglassen. Richtig ist hier folgende Strategie: Lassen Sie sich erklären, wie lange diese Nebenwirkungen andauern. Bei den meisten Patienten verschwinden sie nach einigen Wochen das heißt, Sie müssen lediglich durch die ersten Wochen durch, damit Ihr Körper sich an die Umstellung gewöhnt. Wenn Sie das wissen, geht es mit der Einnahme schon viel leichter. Sollten wider Erwarten die Beschwerden nicht aufhören und Sie zu den wenigen Patienten gehören, bei denen diese andauern, dann gehen Sie bitte zu Ihrem Arzt und fragen Sie ihn, ob er Ihnen ein anderes Medikament verschreiben kann, das Sie besser vertragen.

6 Eines sollten Sie jedoch in keinem Fall tun: Hören Sie nicht auf das Medikament zu nehmen, ohne mit Ihrem Arzt zu sprechen, denn das wird Ihrer Gesundheit schaden Können Diabetesmedikamente Unterzuckerungen verursachen? Ja, durch Sulfonylharnstoffe und Glinide kann es zu Unterzuckerungen kommen. Das passiert zwar seltener als beim Spritzen von Insulin, aber Sie müssen es genauso ernst nehmen. Wenn Sie also Sulfonylharnstoffe oder Glinide einnehmen, dann lassen Sie sich genau erklären, wie Sie vorbeugen können und wie Sie im Falle einer Unterzuckerung reagieren sollen. Wenn Sie Alpha-Glukosidase-Hemmer einnehmen, dann können diese zwar selbst keine Unterzuckerung hervorrufen. Wenn Sie aber zusätzlich Insulin spritzen oder ein anderes Medikament einnehmen, bei dem es zu Unterzuckerungen kommen kann, müssen Sie folgendes beachten: Nehmen Sie im Falle einer Unterzuckerung Traubenzucker zum Gegensteuern. Glukose aus Haushaltszucker oder Furchtzucker gelangt durch die Alpha-Glukosidase-Hemmer nur verzögert ins Blut und diese können daher der Unterzuckerung nicht schnell genug entgegenwirken.

7 Und wenn ich einmal die Einnahme vergessen habe? Wenn Sie einmal die Einnahme eines Diabetesmedikamentes vergessen haben, dann nehmen Sie auf keinen Fall bei der nächsten Einnahme stattdessen die doppelte Menge Nehmen Sie die normale Dosis und sorgen Sie dafür, dass Sie beim nächsten Mal Ihr Medikament nicht wieder vergessen.

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