Aktuelle Entwicklungen im europäischen Processing Markt

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1 Aktuelle Entwicklungen im europäischen Processing Markt Ralf Mueller CONCORA Business Consulting - ProfitCard März

2 Früher war alles GZS, nicht nur in Deutschland Kein/wenig Wissen bei Banken zum Kartengeschäft, alles bei GZS oder später bei B+S/AtosWorldline Banken haben sich nach und nach emanzipiert, heute viel mehr im Processing-Bereich Kreditkarten wurden komplett separat/isoliert behandelt, heute außer bei Spezialanbietern mehr oder weniger komplett in Banking integriert (Karte am Konto, Info im Online Banking/App) Fraud Management hat keine große Rolle gespielt, es wurde genug verdient Leistung hat DL exklusiv erbracht Neue Entwicklungen mit neuen Anforderungen geringe Margen, hohe regulator. Auflagen - sehen wir eine rote und eine blaue GZS in Zukunft? - der Kreis schließt sich 2

3 Veränderte Alle Ebenen betroffen Issuer, Acquirer aber auch deren Kunden, also Händler, Verbraucher Im Zuge des allgemeinen techn. Wandels auch für Payments die Erwartung: Sofortige Informationen über Kartenumsätze/Payment-Aktivitäten! Möglichkeiten für interessierte Kunden, Kartenprofil (Limits, Einsatzorte, temporäre Sperren, etc.) selbst zu steuern Auf der Händlerseite werden Branchenlösungen immer wichtiger z,b. Gastronomie Integration POS/E-Commerce für Händler Omnikanal und Omnipayment als Grundvoraussetzung Acquiring wird immer komplexer mit neuen Gebühren- Strukturen, reine Acquirer werden zu MSPs Processor muss Lösungen anbieten 3

4 Mainframe - Stabilität ja, aber moderne GUI, integriertes Prozessmanagement Immer höhere sgeschwindigkeit erfordert Flexibilität, Agilität Daten werden immer wichtiger somit Konzepte zur Bereitstellung von Daten über Systemgrenzen hinweg Real-time Schnittstellen gefordert statt Batch, einfache Integration erforderlich (Viel) höhere Anzahl an Datenabfragen, wird sich weiter erhöhen durch PSD2 neue Preismodelle! Apps ermöglichen erweiterten Self-Service in Echtzeit en ggf. extern suchen - FinTechs als Partner, Schnittstellen zum Datenzugriff muss Processor unterstützen 4

5 In den letzten Jahren starke Einschränkung der Freiheitsgrade im Payment durch Bankenaufsicht Hohe Anforderungen an Risikomanagement, Prozesse und Reporting - hoher Aufwand und somit treiber Auslagerung relevanter Prozesse regelmäßige Audits MIF-Regulierung hat anhaltenden druck (v.a. bei Issuern) erzeugt Aber auch Chancen erkennen, z.b. aus PSD2! Neue Zahlverfahren basierend auf SDD, warum sollen Banks das Feld anderen überlassen? Z. B. Identity Management als Chance für Banken, umfassendes Wissen über Kunden ist vorhanden vielleicht ist diesmal die Zeit reif, 2002 waren die Banken wohl zu früh 5

6 Sektor übergreifende Gemeinschaftsmodelle der Banken haben größtenteils ausgedient, monopolistische Strukturen haben sich in einen starken verwandelt Neue er drängen auf den Markt: z.b. MasterCard, Wirecard Partner werden zu ern: Processoren mit eigener Acquiring-Lizenz 6

7 Aufwand steigt bei sinkenden Ertragspotenzialen für Issuer weitergabe für Zahlungsabwicklung für Händler (v.a. im E-Commerce) wird deutlich eingeschränkt Alles darf (muss) immer weniger kosten Zwang zu effizienteren Verarbeitungseinheiten immer größere Verarbeitungsmengen? Gleichzeitig Erwartung immer größerer Flexibilität und erweiterter Möglichkeiten der Individualisierung 7

8 Thesen Thesen Issuer und Acquirer wissen heute wesentlich mehr über das Kartengeschäft bzw. Payments und haben heute höhere Erwartungshaltungen an ihre Dienstleister als früher. Technische Expertise und Systemzuverlässigkeit sind selbstverständlich und kein Differenzierungsmerkmal. druck durch Regulierung und sinkende Erträge der Kunden sorgen für Rationalisierungsbedarf bei Processoren. Erwartung immer niedrigerer Preise führt potenziell zu Konflikten zwischen erforderlicher Größe (Anz. verarbeiteter Transaktionen oder Kartenkonten) und Möglichkeiten der Individualisierung. Schnelle und einfache Umsetzung neuer Anforderungen sind ein Muss. Schnittstellen- (API-) Strategien können dabei helfen. Anforderungen der Kunden an Umsetzungsgeschwindigkeit und skraft wachsen. Intelligentes Datenmanagement bildet die Grundlage für die Zukunft. 8

9 Vielen Dank. 9

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