In die Höhe geklettert: 2009 war Solarstrom so rentabel wie nie.
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- Nadja Schmid
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1 In die Höhe geklettert: 2009 war Solarstrom so rentabel wie nie.
2 1,9% 3% _Erneuerbare / Solar 4,1% Sterntaler Einspeisetarif, Anlagenpreis und Strahlungsertrag: Das sind die Größen, die über die Rentabilität von Photovoltaikanlagen entscheiden. Wie hoch sind die Renditen für private Anlagenbetreiber in diesem Jahr tatsächlich? Und wie gut sind sie im Vergleich zu früheren Jahren? 6% 8,5% Text: Jürgen Heup Foto: Rainer Weisflog 13% Lohnt sich Photovoltaik? Diese Frage beantwortete Werner Schlögel bereits dreimal mit Ja. Vom Balkon seines Seeleitenhofs aus hat man nicht nur einen prächtigen Alpenblick. Dort wird einem auch schnell klar, dass man diesen Teil Bayerns der Pfaffenwinkel mit seinen zahlreichen Klöstern und Kapellen genauso gut hätte Sonnenwinkel taufen können. Im Sommer brutzelt die Sonne gefühlt so heiß wie in Italien. Und selbst im Winter sorgen Föhnlagen noch für Balkontage. Entsprechend beziffert der Deutsche Wetterdienst die Globalstrahlung für Sindelsdorf bei Benediktbeuren mit jährlich Kilowattstunden pro Quadratmeter. Ein Topwert für Deutschland. Das brachte Schlögel auf den Gedanken, sich eine Photovoltaikanlage anzuschaffen. Die Motive des Biobauern sind ökologischer Natur. Doch der Funke wird erst entfacht, als im Jahr 2000 das Dächerprogramm mit günstigen Krediten der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) lockt: mit einem Zinssatz von 1,9 Prozent. Zudem winkt bei diesem Darlehen ein Restschuldenerlass von zwei Jahresraten. Die Regierung hatte eine Einspeisevergütung von 99 Pfennig beschlossen, 50,62 Cent. Für seine 6,3 Kilowatt (kw) starke Photovoltaikanlage zahlt Schlögel damals Mark, umgerechnet 5884 Euro pro Kilowatt. Nach einem Stotterstart mit Problemen am Wechselrichter läuft die Anlage. Schlögels Jahreserträge liegen bei mäßigen 900 Kilowattstunden pro Kilowatt (kwh/kw). Im langjährigen Mittel, so die Statistiken, sollten in Bayern über 950 kwh/kw möglich sein. Kalkulationsprogramm für jedermann Lohnt sich der Sonnenfänger dennoch? Diese Frage treibt Alfred Körblein seit Jahren um. Bereits 1999 erstellt der promovierte Physiker fürs Umweltinstitut München ein Kalkulationsprogramm. Damit soll der Betreiber die Rentabilität seiner Photovoltaikanlage selbstständig ermitteln können. Gibt man in Körbleins Tabelle Wirtschaftlichkeit von Solarstrom die Wer- neue energie 12/
3 Infoseiten zur Wirtschaftlichkeitsberechnung von Photovoltaikanlagen Renditetabelle von Solarstromanlagen der Stiftung Warentest: Informationen zum Kauf von Solarstromanlagen auf den Seiten des Bundesverbands für Solarwirtschaft (BSW), und Wirtschaftlichkeit von Solarstrom, Berechnung zur Eigenkapitalrendite, von Alfred Körblein, Umweltinstitut München e.v. Berechnungen zur Gesamtkapitalrendite. Kreditrechner: Photovoltaik-Kalkulation der Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume (LEL) Schwäbisch Gmünd Kalkulationstabelle PV-Kalk von RWC Wirtschaftsberatung 13% te von Schlögels Anlage ein, landet man bei einer Bruttorendite von 1,9 Prozent. Will heißen: Ertrag vor Steuern. Das ist weniger als bei einem lapidaren Sparbuch. Von klingenden Sonnenkassen kann also nicht die Rede sein. Die hatte Schlögel auch nicht im Sinn, behauptet er: Mir war damals nur wichtig, dass die Anlage den Kredit deckt. Trotz faktischer Nullrendite ist der Biobauer von seiner ersten Photovoltaikanlage so begeistert, dass er 2003 die nächste bestellt. Schließlich verleiht es ihm ein gutes Gefühl, nur mit ein paar Paneelen Strom zu erzeugen. Und die Aussicht auf ein abbezahltes Kraftwerk auf dem Dach, das auch nach 20 Jahren weiter Strom produziert, motiviert den Bayer, in großem Maßstab aufzurüsten. Für seine zweite Anlage holt Schlögel fünf Angebote ein. Die Preisunterschiede waren enorm. Sie lagen bei über 1000 Euro pro kw, erinnert sich der Landwirt. Seine Wahl fällt auf ein 19,2-kW- System für Euro. Mit 3932 Euro pro kw ist die Anlage deutlich preisgünstiger als seine erste: Zwar ist mittlerweile auch die Einspeisevergütung auf 48,10 Cent gesunken, doch die verringerten Anlagenkosten überwiegen in der Rechnung. So schlägt der interne Zinsfuß in Körbleins Wirtschaftlichkeitsprogramm entsprechend nach oben aus, gibt man die Werte von Schlögels zweiter PV-Anlage ein. Bei 20 Jahren Laufzeit kann er bei konservativem Ansatz der laufenden Kosten mit 1,2 Prozent der Investitionssumme eine Rendite von 8,5 Prozent stunden ein. Zwei seiner Anlagen versprechen Renditen von 13 Prozent. Kuntz ist von der Photovoltaik so fasziniert, dass er nebenbei als Moderator auf der Internetplattform Photovoltaikforum.com arbeitet. Dort laufen täglich sechs bis acht Anfragen von Mitgliedern auf, mit der Bitte um nung zu verschiedenen Angeboten. Als In- Expertenmeigenieur ist Kuntz ein kühler Rechner. Und so erstellt der Pfälzer eine Faustformel, um schnell und einfach zu ermitteln, ob eine PV-Anlage das Potenzial zur Wirtschaftlichkeit hat. Kuntz Ansatz: Der Netto-Anlagenpreis darf das Zehnfache der jährlich erwarteten Einspeisevergütung nicht überschreiten, dann liegt die Rendite zwischen fünf und acht Prozent. Sein Gedanke: Würde man eine konstante Einspeisevergütung von zehn Prozent des Herstellpreises über 20 Jahre zu einem Sparplan von 7,17 Prozent anlegen, so erhält man eine Gesamtkapitalrendite von 7,14 Prozent. Nimmt man weitere Prämissen an wie 0,5 Prozent Degradation des Systems pro Jahr und laufende Kosten von einem Prozent des Herstellpreises, so verringert sich die Gesamtkapitalrendite auf circa 5,5 Prozent pro Jahr. Ein Zinssatz, der noch über dem von Bundesschatzbriefen liegt. Das Geld ist bei einer Photovoltaikanlage aber vergleichbar sicher angelegt. Kuntz Formel macht schnell die Runde und ist mittlerweile unter seinem Forumsnamen in Solarkreisen ein Begriff: die Kollektor-Formel. erwarten. Finanziell ist die zweite Anlage damit weit lukrativer als Schlögels erste Anlage. Obwohl beide genau nebeneinander liegen, beide weisen exakt Richtung den bei 23 Grad Dachneigung. Der Landwirt entscheidet sich 2004 zum Bau einer dritten PV-Anlage. Diesmal auf seiner Maschinenhalle. Das Dach weist al- Sülerdings mit 100 Grad in ostsüdöstliche Richtung, ist damit zur Erzeugung von Solarstrom eigentlich nur suboptimal. Er lässt sich über 20 Angebote erstellen und wählt ein 21 kw starkes System. Die Einspeisevergütung ist mittlerweile auf 57,40 Cent angehoben worden. Dafür sind die 1,9-Prozent-Darlehen der KfW weggefallen. Schlögel weiß: Wenn nicht alle Konditionen der Anlage optimal sind, dann schaut man fi - nanziell mit dem Ofenrohr ins Gebirge Euro muss er diesmal investieren. Durch die Südabweichung bringt seine dritte Anlage durchschnittlich nur 855 kwh pro kw. Körbleins Solarstrom-Kalkulator zeigt 4,1 Prozent Bruttorendite an. Faustformel für auskömmliche Renditen Auch Norbert Kuntz ist von der Photovoltaik überzeugt. In den Jahren 2004 und 2005 installierte er drei PV-Systeme. Seine Heimat, die südliche Weinstraße, gehört ebenfalls zu den deutschen Sonnenregionen. Bei Kuntz in der Südpfalz fällt aber seltener Schnee als bei Schlögel in Bayern. So fährt er sagenhafte Erträge von 1100 Kilowatt- 64 neue energie 12/2009
4 Preisentwicklung von Solarstromanlagen und Einspeisetarif Durchschnittliche Systempreise für PV-Anlagen bis zehn Kilowatt und Einspeisevergütung bis 30 Kilowatt Leistung 1,9% Euro/kW ,40 1) 5% 54, , % 49,21 5% 46,75 Systempreise in Euro je Kilowatt 5% Vergütung für PV-Anlagen bis 30 Kilowatt in Cent pro Kilowattstunde (Degression zum Vorjahr in Prozent) 8% 43,01 2) 9% 39, Cent/kWh 4,1% e 2010e 30 1) Durch Streichung des KfW-Sonderprogramms erhöhte sich die Vergütung im Vergleich zum Vorjahr. 2) Einführung des atmenden Deckels: Der Zubaukorridor von 1000 bis 1500 Megawatt wird bis zum Stichtag, dem 30. September 2009, mit 2340 MW installierter Leistung überschritten. Dadurch wird die Degression für Photovoltaikanlagen bis 100 kw installierter Leistung zum 1. Januar 2010 um einen Prozentpunkt angehoben. Quelle: eigene Recherche Carsten Sehl wohnt in einem Sonnenloch. So wird Hamburg verächtlich von Solarfreunden genannt. Mit einer Globalstrahlung von weniger als 950 kwh pro Quadratmeter findet sich die Hansestadt am unteren Ende der deutschen Sonnenskala wieder. Eigentlich ein Ort, wo man die Frage Lohnt sich Photovoltaik? mit Nein beantworten würde. Doch auch Carsten Sehl entscheidet sich dafür. Er kann langfristig in Hamburg zwar nur mit einem Ertrag von etwa 800 kwh rechnen. Ihm wurde 2007 aber eine 4,6 kw starke PV-Anlage für Euro angeboten, das sind 4348 Euro pro kw. Ein günstiges Angebot für diese Zeit, so glaubt Sehl, der den Markt gut kennt. Nach der Kollektor-Formel ist seine Anlage dennoch rund 200 Euro pro kw zu teuer. Und so bleibt der interne Zinsfuß auch in Körbleins Kalkulator bei drei Prozent hängen. In den vergangenen zwei Jahren produzierten meine Paneele aber über 850 kwh Strom pro kw, freut sich Sehl über das Hamburger Sonnenplus. Zudem schielt der Hafenangestellte bei seiner Investition weniger auf die Rendite als vielmehr auf steuerliche Aspekte. Als gut verdienender Arbeitnehmer kurz vor dem Rentenalter nutzt er die Anlage als steuerlichen Verschiebebahnhof. Ist die Anlage abgeschrieben, will er sie auf seine Kinder übertragen. Schwierige Preisfindung Ist Photovoltaik zu teuer? Diese Frage stellte die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie zu der Zeit, als Carsten Sehl seine Anlage kaufte. Der DGS ging es dabei weniger um die Höhe der Umlagen für die Stromverbraucher oder um die Entwicklungskosten der Technologie. Der Verband wollte herausfinden, wie viel eine tovoltaikanlage kostet und kosten darf. Seit Pho gab es den neuen Einspeisetarif für Solarstrom nach dem Erneuerbaren-Energien- 3% maximales leisten. Deutsche Windtechnik Service GmbH & Co. KG Osterport 2e Ostenfeld Telefon info-dwts@deutsche-windtechnik.de Spezialisiert auf NEG Micon und Vestas fragen Sie nach einer individuellen Beratung! neue energie 12/
5 Das kesselt Neue Pelletkessel: TDA und CKA Unser leistungsfähiges Doppel überzeugt durch innovative Technik und professionelle Verarbeitung. Der TDA lässt sich sowohl mit Scheitholz als auch mit Pellets beheizen und das bei höchsten Wirkungsgraden. Die Niedrigenergie-Pelletheizung CKA ist speziell für Einfamilienhäuser konzipiert. Mehr Infos: AS Solar GmbH, Fachgroßhandel für Solartechnik Am Tönniesberg 4A D Hannover Tel.: Fax: : Jahr der Sonne Photovoltaikanlagen wurden in Deutschland trotzdem gekauft. Der Zubau verläuft seit Jahren steil nach oben. Der Gesetzgeber reagiert: Anfang 2009 wird die Einspeisevergütung um acht statt um fünf Prozent verringert. Zugleich fallen die Modulpreise, denn durch Überkapazitäten übersteigt das Angebot erstmals die Nachfrage. Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) ermittelt in einem Photovoltaik-Preismonitor, dass schlüsselfertige Anlagen von Qualitätsherstellern im Frühjahr bereits zum Preis von rund 4000 Euro je Kilowatt angeboten werden. Carsten Körnig, BSW-Geschäftsführer: Wer in eine Solarstromanlage für sein Hausdach investieren will, sollte jetzt handeln. Als Investition machen sich Solaranlagen bei durchschnittlichen Betreiberrenditen von sechs Prozent schnell bezahlt. Doch viele Verbraucher warten ab, denn die Preise fallen weiter. Im Juli und August 6% Gesetz (EEG) mit einer jährlichen Degression von fünf Prozent. Doch anders als gedacht, waren die Modulpreise seitdem nicht gefallen. Sie stiegen sogar. Siliziummangel wurde als Grund ausgemacht. Die Tatsache, dass die weltweite Nachfrage größer war als das Angebot zwang die Hersteller nicht gerade, die Preise zu senken. Mit einer Marktuntersuchung wollte die DGS Durchschnittswerte ermitteln: Damit schaffen wir einen Überblick über die Systempreise am Photovoltaikmarkt und geben dem Fach- und Endkunden eine Stimme, sagte der damalige DGS-Präsident Jan Kai Dobelmann. Das Ergebnis: 4873 Euro pro Kilowatt. Ein Durchschnittspreis, der allerdings aus einer Bandbreite von 3700 bis 9500 Euro errechnet wurde. Auch die Fachzeitschrift Photon erfragt jährlich Preise für Photovoltaikanlagen. Sie hat ebenfalls von 2004 an steigende Preise ermittelt und weist auf die enormen Varianzen hin: Sowohl zwischen den einzelnen Angeboten als auch bei den spezifischen Kosten je nach Anlagengröße (siehe Grafik). Auch bei Photon kommt man zu dem Schluss, dass die Rendite bei den gegebenen Preisen zu gering ist. Diese Schlussfolgerung ändert sich in den Folgejahren, im Jahr 2008 plädiert das Solarfachmagazin immer wieder für eine Senkung der Einspeisetarife. Die Margen der Solarindustrie seien zu hoch, die Technologie sei längst fortgeschrittener und damit günstiger. ist der Tiefpunkt erreicht. Im Spätsommer werden selbst kleine gen für 3000 Euro pro kw angeboten. Die monatlichen Zubauraten schnellen in Anla- die Höhe auf über 300 kw. Die Kollektor- Formel gibt bei diesen Preisen tiefgrünes Licht. Norbert Kuntz beantwortet die Frage, ob sich Photovoltaik lohnt wieder mit Ja und erwirbt seine nächste Anlage. Sein Fazit: Für die Anschaffung von Photovoltaikanlagen waren die Jahre 2004 und 2009 top. So wäre etwa Werner Schlögels erste Anlage unter den diesjährigen Preiskonditionen statt bei 1,9 Prozent bei einer Rendite von über zehn Prozent gelandet, bei einer optimalen Kombination von Wechselrichtern und Modulen der mittlerweile fortgeschrittenen Effizienz sogar noch einige Prozentpunkte darüber. Und selbst Carsten Sehl hätte im Hamburger Sonnenloch mit 3000 Euro pro kw mit einer Rendite über sechs Prozent rechnen können. Photovoltaik lohnt sich für Betreiber in manchen Jahren eben mehr als in anderen. Und wie sieht es im nächsten Jahr aus? Zwar wird ab Januar 2010 der Einspeisetarif wieder stärker verringert, die jährliche Degression für Solarstrom von Dachanlagen bis 30 kw fällt mit neun Prozent ein Prozentpunkt höher aus, das bedeutet 39,14 Cent pro kwh. Doch auch die Modulpreise, so glauben Analysten, könnten im nächsten Jahr um 15 bis 20 Prozent sinken (siehe Seite 60). Deren Anteil an den Systemkosten liegt bei etwa 60 Prozent. In der Endrechnung kämen so weiterhin gute Renditen für Betreiber heraus. Allerdings dürfte die neue Bundesregierung angesichts der Entwicklung der Zubauzahlen den Einspeisetarif in der zweiten Jahreshälfte zusätzlich absenken, aller Voraus- sicht nach zum 1. Juli Die Branche verhandelt derzeit, welches Angebot man der Politik machen kann. Wir haben allen einen Maulkorb erteilt, sagt ein Insider, um deutlich zu machen, dass man vorab keine Zahlen in der Presse lesen will. Doch die Solarbranche ist inzwischen zu groß und nicht jeder hält sich an Absprachen (neue energie 11/2009). Dem Vernehmen nach will der Verband mit einem deutlich einstelligen Angebot kommen. Ob das ausreichen wird, bleibt abzuwarten. Was die Kollektor-Formel für Betreiber kleinerer Anlagen dann ausspuckt ebenso. 8,5% 66 neue energie 12/2009
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