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- Irma Meissner
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1 TAIWAN NACHRICHTEN Hrsg.: Taipei Wirtschafts- und Kulturbüro Wien Nr. 5/6.Jahrgang Presseabteilung Für den Inhalt verantwortlich: Taipeh, Albert T.C. Liu 1220 Wien, Wagramerstraße 19/11.OG Tel. 01/ Fax 01/ PRÄSIDENT MA AUF SEINER ERSTEN AUSLANDSREISE T a i p e h -- Drei Monate nach seinem Amtsantritt brach Präsident Ma Ying-jeou am 12. August zu seiner ersten Auslandsreise auf, die ihn nach Panama, Paraguay und in die Dominikanische Republik führte. In Paraguay und der Dominikanischen Republik wohnte er der Angelobung der neu gewählten Präsidenten bei. Alle drei Staaten unterhalten diplomatische Beziehungen zu Taiwan. Der neue Präsident Paraguays, der ehemalige Bischof Fernando Lugo, hatte in seinem Wahlkampf auch die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zur VR China überlegt. Nach ersten Gesprächen scheinen die diplomatischen Verbindungen, die zwischen der Insel und Paraguay seit 1957 bestehen, jedoch zu halten. In der Dominikanischen Republik wohnte Ma der Angelobung von Leonel Fernandez zu seiner zweiten Amtszeit bei. Das erste Ziel der Reise war Panama, wo während eines kurzen Aufenthaltes Gespräche mit Staats-präsident Martin Torrijos stattfanden. Auf einer Pressekonferenz in Taipeh erklärte Ma Ying-jeou vor seiner Abreise nach Lateinamerika und die Karibik, dass er in der Außenpolitik eine flexible Diplomatie verfolgen wolle. Das Rennen zwischen den beiden Seiten der Taiwan-Straße um Anerkennung sollte ein Ende haben, die Zeiten der Scheckbuch-Diplomatie wären vorbei. In Zeiten der Annäherung zwischen Taiwan und China sollte es auch einen diplomatischen Waffenstillstand in Afrika, Lateinamerika und dem Pazifik geben. Auf seiner Reise gab es auch kurze Zwischenstopps in Los Angeles und San Francisco. Begleitet wurde er auf der einwöchigen Reise von einer 81- köpfigen Delegation, unter ihnen Außenminister Francisco Ou. Schnelle Informationen über Taiwan via Internet sowie Links zu den Zeitungen sowie und
2 TAIWAN NACHRICHTEN NR. 6 VOM 19. AUGUST SEITE 2 MA YING-JEOU UND SEINE FLEXIBLE DIPLOMATIE T a i p e h -- Am 4. August hatte Präsident Ma Ying-jeou gegenüber Diplomaten des taiwanesischen Außenministeriums das Konzept und den Hintergrund seiner Außenpolitik, welche unter dem Schlagwort flexible Diplomatie läuft, näher erläutert. Für Ma basiert seine Initiative zur flexiblen Diplomatie auf der Annäherung zwischen Taipeh und Peking und einem daraus folgenden Waffenstillstand in der internationalen Arena. Auf diese Weise sollen keine nationalen Ressourcen verschwendet werden, um diplomatische Verbündete der jeweils anderen Seite zu einem Politikwechsel zu verleiten. Gleichzeitig sollen keine Aktivitäten gesetzt werden, welche die Interessen des anderen schädigen. Flexible Diplomatie bedeutet, dass Taiwan mit dem Festland nicht bei jeder internationalen Gelegenheit im Konflikt sein muss, sagte Ma. Es gibt keinen Grund, diesen Teufelskreis ewig weiter zu führen. Im Wesentlichen geht es darum, durch verbesserte Beziehungen ein gewisses Maß an gegenseitigem Vertrauen zu schaffen, Kontroversen wegzustecken und eine Situation zu schaffen, von der beide Seiten profitieren können. Ma Ying-jeou legte mit diesen Aussagen eine Woche vor seiner Abreise nach Lateinamerika zum ersten Mal die Pläne für die Außenpolitik seiner Administration dar. In den taiwanesischen Medien wird seine Außenpolitik als Modus vivendi-diplomatie bezeichnet. Seit Mas Angelobung am 20. Mai haben sich die Beziehungen zu China schrittweise verbessert, was sich v.a. durch die Aufnahme regelmäßiger direkter Charterflüge sowie eine vermehrte Öffnung für chinesische Touristen äußert. Ma hielt auch fest, dass seine flexible Diplomatie mit der pragmatischen Diplomatie seines früheren Amtskollegen Lee Teng-hui übereinstimme. Diplomatie könne kein Nullsummenspiel sein, sagt Ma. Sie müsse auf einer pragmatischen Einstellung beruhen. In den letzten acht Jahren [der DPP-Regierung] sei die taiwanesische Außenpolitik zu sehr auf Konfrontation ausgerichtet gewesen. Dies habe der Insel sechs diplomatische Verbindungen gekostet. Angesichts der derzeitigen Entwicklung Taiwans und des Pro-Kopf- Einkommens der Taiwanesen sei es natürlich angebracht, weniger entwickelten Ländern Unterstützung zukommen zu lassen. Dazu solle es Hilfsprogramme geben, welche das Image Taiwans auch in solchen Ländern heben könnten, die keine diplomatischen Beziehungen mit der Insel unterhielten. Durch seine Außenpolitik wolle Taiwan auch wichtigen Partnern, wie den USA, Japan und der Europäischen Union beweisen, dass es ein verantwortlicher Mitspieler und Friedensstifter sei, der sich um eine Verbesserung der Beziehungen zu China bemühe. Die wichtigsten Faktoren unserer Außenpolitik sind unsere Demokratie, unser Gesellschaftssystem, unser Willen nach Stabilität über die Taiwan-Straße, sowie unser Willen, unsere Pflichten im Einklang mit den universellen Werten der internationalen Gemeinschaft zu erfüllen, betonte Ma Ying-jeou vor den eigenen Diplomaten.
3 TAIWAN NACHRICHTEN NR. 6 VOM 19. AUGUST SEITE 3 WAS BRINGEN DIE DIREKTFLÜGE? T a i p e h -- Die Aufnahme von Direktflügen zwischen Taiwan und China am 4. Juli wurde international als Durchbruch und mögliche Brücke zur Schaffung besserer Beziehungen zwischen den beiden Seiten der Taiwan- Straße gewertet. Die Frage ist, ob das offizielle Peking diese Auffassung teilt. Medien wie People s Daily das Sprachrohr der kommunistischen Partei und die Nachrichtenagentur Xinhua bezeichneten den Flug der ersten Passagiere als als Reise von historischer Bedeutung. Doch was bedeutet das im Bezug auf die Beziehungen zwischen den beiden Seiten? Von der Seite Taiwans aus ist das Konzept klar. Hier steht zuallererst die Hoffnung, dass Kontakte zwischen den Menschen der beiden Seiten zu mehr Verständnis und gegenseitiger Wertschätzung führen werden. Ganz normale Leute zu treffen, unbeeinflusst von offiziellen Sichtweisen und Einschränkungen, sollte das Verständnis für die Notwendigkeit einer friedlichen Lösung der Spannungen sicherlich erhöhen. Auch die Öffnung Taiwans für ein noch stärkeres Engagement in China ist sicherlich einer der Beweggründe. Das chinesische Festland hat von taiwanesischem Kapital und industriellem Know-how bereits profitiert. Wenn chinesische Touristen auf die Insel kommen, wird dies den Austausch von Gütern und den Kontakt zwischen den Menschen sicherlich noch weiter steigern. Taiwan erwartet sich dadurch, dass positive Auswirkungen des eigenen Engagements in China auch zurück auf die Insel kommen. Zudem ist man von der Idee geleitet, dass die Konfrontation chinesischer Touristen mit Taiwans freien politischen Institutionen und freien Medien auch das Bedürfnis nach solchen Entwicklungen auf dem Festland stärkt. Im Großen hofft Taiwan somit darauf, dass vermehrte Kontakte mit dem Festland auch dort zu einer freieren und demokratischeren Gesellschaft führen, die Taiwan nicht länger als Feind oder verlorene Heimat betrachtet. Und genauso wie Taiwan seine Ziele für die neue Politik verfolgt, so hat auch Peking sein eigenes Verständnis davon, was die Aufnahme direkter Flugverbindungen bedeutet. Es wäre naiv anzunehmen, dass die beiden Seiten die Sachlage konform sehen. Die Sprachregelungen der offiziellen Nachrichten und Kommentare zum Thema Flugverbindungen lassen auf das Verständnis des offiziellen Peking schließen. Bei den Flügen über die Taiwan-Straße geht es nicht nur um Handel, schrieb Lu Ning für China Daily. Der Artikel und die Kommentare lassen sowohl Hoffnung als auch Sorge aufkeimen. Auf der einen Seite wird der Pragmatismus gelobt, mit dem das Ergebnis erzielt werden konnte. Beide Seiten seien flexibel an das Problem herangegangen. Es sei darum gegangen, sich darauf zu konzentrieren, wie beide Seiten einen Vorteil haben könnten, und daher sei auch die gewohnte nationalistische Rhetorik beiseite gelassen worden. Nach diesem Verständnis sind die Interessen Taiwans damit nicht automatisch jene des Festlandes. Gleichzeitig stellt der Artikel in der Daily Mail das Festland jedoch als großzügigen Retter der taiwanesischen
4 TAIWAN NACHRICHTEN NR. 6 VOM 19. AUGUST SEITE 4 Wirtschaft dar. Der Artikel übertreibt die Bedeutung der direkten Flugverbindungen und zeichnet Taiwans Wirtschaft in düsteren Farben, deren einzige Rettung in China besteht. Dies verzerrt nicht nur die wahre wirtschaftliche Situation der Insel, sondern vernachlässigt auch die Bedeutung taiwanesischer Investitionen für das Festland. Wenig erfreulich aus taiwanesischer Sicht ist auch die Beschreibung Taiwans als Tourismusdestination, welche mit ihrer Volkskultur und schönen Landschaft punktet. Die Eigenständigkeit Taiwans wird dabei völlig ignoriert. In der offiziellen chinesischen Darstellung bringen die Flugverbindungen die Möglichkeit für Chinesen, ihre taiwanesischen Brüder kennen zu lernen und den Wunsch zu stärken, Pekings Politik der Wiedervereinigung zu unterstützen. In Taiwan wird viel Arbeit nötig sein, um diese Einstellung zu korrigieren. Es bleibt die Hoffnung, dass sich die chinesischen Touristen in Taiwan selbst eine Meinung bilden und von ihrer Reise in vieler Hinsicht profitieren. (Von David Lorenzo, Doz. für Politikwissenschaft, Virginia Wesleyan College; Taiwan Journal) AUSSENMINISTERIUM ZUR BEDEUTUNG DER WHO FÜR TAIWAN T a i p e h -- Auch unter der Regierung von Präsident Ma Ying-jeou werde Taiwan an seinem Bestreben um Mitarbeit in der Weltgesundheitsorganisation (WHO) festhalten, erklärte Ende Juni das Außenministerium in Taipeh. Unter den gegebenen Umständen müssen wir sicher gehen, dass Taiwan nicht aus dem globalen Kampf gegen Infektionskrankheiten ausgeschlossen bleibt. In anderen Worten: Taiwan muss direkten Kontakt mit der WHO haben. Und diese Aufgabe kann nur erfüllt werden, wenn Taiwan Beobachterstatus bei der WHO-Generalversammlung erhält, stellt der neue stv. Außenminister Lin Yung-le fest. Die Regierung hat ihre Überzeugung, sich um Mitarbeit in internationalen Organisationen und mehr Bewegungsspielraum in der internationalen Gemeinschaft zu bemühen, nicht aufgegeben. Dafür sind für Taiwan Prinzipien wie Würde, Autonomie, Pragmatismus und Flexibilität wichtig, sagt Lin. Seit 1997 bemüht sich Taiwan vergeblich um Beobachterstatus innerhalb der WHO. Im letzten Jahr hatte man sich auch um Vollmitgliedschaft unter dem Namen Taiwan bemüht, doch alle Bestrebungen dieser Art scheiterten bisher am Widerstand der VR China, die nicht einmal zulässt, dass das Ansinnen Taiwans auf die Tagesordnung der WHO- Generalversammlung gesetzt wird. International erhält Taiwan Unterstützung von den USA und Japan, die für einen Beobachterstatus eintreten. Die USA unterstützen die Mitarbeit Taiwans jedoch nicht in internationalen Organisationen, in welche nur souveräne Staaten aufgenommen werden können. Ganz allgemein will die neue KMT- Regierung einen pragmatischeren Weg in Richtung Vereinte Nationen einschlagen. Gerade in den letzten Jahren seien Taiwans Bemühungen von der internationalen Gemeinschaft fälschlich oft in Richtung Unabhängigkeit gedeutet worden, sagt das Außenministerium.
5 TAIWAN NACHRICHTEN NR. 6 VOM 19. AUGUST SEITE 5 ACADEMIA SINICA ERWARTET MEHR WACHSTUM T a i p e h -- Die taiwanesische Akademie der Wissenschaften, genannt Academia Sinica, hat Mitte Juli ihre Voraussagen für das Wirtschaftswachstum Taiwans 2008 leicht nach oben korrigiert. Sie geht nun von einem Anstieg des BNP um 4,55 Prozentpunkte aus, im Dezember des Vorjahres hatte die Akademie mit +4,31% für das heurige Jahr gerechnet. Wu Cheng-shu vom Wirtschaftsinstitut der Academia Sinica strich bei der Präsentation des neuen Berichts die große Abhängigkeit der taiwanesischen Wirtschaft von Exporten hervor. Während das taiwanesischen BNP nach ersten Berechnungen im ersten Quartal 2008 sogar um 6,06% gestiegen war, werde sich die angespannte Lage der Weltwirtschaft auf die Exporte der Insel im zweiten Halbjahr negativ auswirken. Der Wirtschaftsbericht rechnet mit einem Wachstum von 4,53% für das zweite, und 4,03% für das dritte Quartal. Im vierten Quartal sollten sogar nur +3,71% möglich sein. Laut Wu liegt der Hauptgrund für die schlechte Entwicklung der taiwanesischen Exporte in der Kredit- und Immobilienkrise in den USA, welche den wichtigen Handelspartner Taiwans bereits seit Februar in Atem halte. Verstärkt werde die Situation durch die extrem hohen Preise für Rohöl und Rohstoffe. Aus diesem Grund seien die privaten Investitionen auf der Insel in den ersten Monaten des heurigen Jahres um 1,98% zurückgegangen, nachdem sie im Vorjahr um 3,34 gestiegen waren. Durch die gestiegenen Energiepreise werde für 2008 auch mit einem Anstieg des taiwanesischen Verbraucherpreisindex um 3,93% gerechnet. Dies würde den höchsten Anstieg seit 1995 bedeuten, als der Index um 3,67% gestiegen war. Im Vorjahr waren es vergleichsweise niedrige 1,8 Prozent gewesen. Die relativ hohe Inflation würde gepaart mit nur moderaten Lohnerhöhungen zu einer Dämpfung des Kaufverhaltens führen. Die Inflation stelle für Taiwan derzeit ein größeres Problem dar als in den 90er Jahren, obwohl der Verbraucherpreisindex zwischen 1991 und 1995 ebenfalls jeweils um mehr als 3% gestiegen war. Damals seien die jährlichen Lohnerhöhungen in der Industrie jedoch zwischen 8 und 9% gelegen. Das habe den Menschen, laut Wu, das Gefühl gegeben, reich zu sein. Heute hätten sie viel eher das Gefühl, zu leiden, weil man sich an die höher Kaufkraft längst gewöhnt habe. TAIWAN ÖFFNET SICH WEITER FÜR CHINESISCHE MEDIEN T a i p e h -- Während China während der Olympischen Spiel viel Kritik wegen Mängel an Pressefreiheit für internationale Journalisten einstecken muss, hat Taiwan bereits im Juli seine Tore für chinesische Medienvertreter weiter geöffnet. Bereits im Juni waren die chinesische Xinhua und People s Daily mit Korrespondenten wieder in Taiwan willkommen geheißen worden. Im Juli wurde dies auf fünf weitere chinesische Medien ausgedehnt. Diese Öffnung hatte bereits früher bestanden, war jedoch 2006 wegen einseitiger Berichterstattung wieder zurück gezogen worden. Nun soll es einen neuen Anfang geben.
6 TAIWAN NACHRICHTEN NR. 6 VOM 19. AUGUST SEITE 6 FEIERLICHE VERLEIHUNG DER TAIWAN-STIPENDIEN 2008 W i e n -- Im Rahmen einer kleinen Feier wurden am 12. August im Büro des Taipei Wirtschafts- und Kulturbüros Wien jene Forscher und StudentInnen geehrt, die im heurigen Jahr für ein Stipendium nach Taiwan ausgewählt wurden. Eines der beiden Forschungsstipendien ging dabei an Prof. Wolfgang Liebhart, der am Konservatorium Wien Komposition unterrichtet. Er wird in Kooperation mit der Dong-Hua- Universität ein Feldforschungsprojekt über die Musik der Ureinwohner auf der Orchideeninsel betreiben. Das zweite Forschungsstipendium ging an Mag. Christian Leitner, einen Universitätsassistenten für Sinologie an der Universität Wien. Sein Forschungsbereich an der Tamkang- Universität umfasst die Wuxia-Romane der beiden populären Schriftsteller Gu Long und Jin Yong. Während es sich bei den Forschungsstipendien, welche die wissenschaftliche Zusammenarbeit vertiefen sollen, nur um mehrwöchige Aufenthalte in Taiwan handelt, werden bei den Sprachstipendien und Taiwanstipendien Aufenthalte von mindestens einem Studienjahr gefördert. Die acht Stipendien gingen an Studenten aus Österreich und Slowenien, das ebenfalls in den Zuständigkeitsbereich des Taipei Wirtschafts- und Kulturbüros Wien fällt. Weltweit wurden im heurigen Jahr von verschiedenen Ministerien in Taiwan mehr als 1190 Stipendien zur Verfügung gestellt. Derzeit gibt es bereits etwa ausländische Studenten auf der Insel, von denen ein großer Teil aus Ländern wie Japan, Korea oder Malaysia kommt. Über 30% dieser ausländischen Studierenden inskribieren dabei naturwissenschaftliche oder technische Studienrichtungen. 2. Yang Ming Kinder-Malwettbewerb 2008 Die international tätige taiwanesische Spedition Yang Ming verfügt über eine eigene Kulturstiftung, welche zum zweiten Mal einen internationalen Malwettbewerb für Kinder ausgeschrieben hat. Thema des diesjährigen Wettbewerbes sind die Ozeane, Meere und Flüsse sowie deren Zukunft durch die Augen der Kinder. Teilnehmen können alle Kinder im Alter zwischen 4 und 15 Jahren. Alle Arten von Zeichnungen und Malereien können bis eingereicht werden. Weitere Informationen unter
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