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1 Werte Menschen Umwelt GESCHÄFTSBERICHT 2013 MIT INTEGRIERTEM CORPORATE RESPONSIBILITY REPORT

2 Weg Werte leben Menschen stärken Kundenpartnerschaft fördern Umwelt schützen verantwortlich handeln Zukunft sichern Veränderung wagen Werte In wirtschaftlicher Hinsicht sind wir Partner, der ethische Integrität und die Interessen seiner Kunden mit höchster Priorität bewertet. Menschen Sozial faire Arbeitsbedingungen, eine ausgewogene Work-Life-Balance, ein Engagement für Bildung und die Unterstützung sozialer Initiativen sind Teil unseres Selbstverständnisses. Umwelt Die Umweltfreundlichkeit äußert sich zum Beispiel im sparsamen Umgang mit Ressourcen und im Einsatz umweltfreundlicher Energie. Ziel Als selbstständige Regionalbank ist ein umfassendes und transparentes Nachhaltigkeitsmanagement erste strategische Priorität der Volksbank Niederösterreich Süd.

3 Vorwort des Vorstandes 4 Lagebericht Bericht des Aufsichtsrates 15 Organe, Gremien und Ehrungen 16 Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung Unternehmerische Verantwortung 24 Nachhaltige Finanzprodukte & Corporate Responsibility-Kennzahlen Kunden 28 Regionale Verantwortung & Corporate Responsibility-Kennzahlen Region 38 Soziales Engagement & Corporate Responsibility-Kennzahlen Mitarbeiter 44 Ökologische Nachhaltigkeit & Corporate Responsibility-Kennzahlen Umwelt 52 Geschäftsstellen Ihr Partner in der Region 58 Corporate Responsibility-Programm

4 4 Der Vorstand der Volksbank Niederösterreich Süd von links nach rechts: Vorstandsdirektor Mag. Martin Heilinger Vorstandsdirektor Mag. Leo Fenzl Vorstandsdirektor Mag. Anton Pauschenwein

5 Weg Sehr geehrte Damen und Herren, bereits seit zwei Jahren gehen wir bewusst unseren Weg als Regionalbank mit Nachhaltigkeitsmanagement. In Wirklichkeit lebt unsere Bank das Thema seit 149 Jahren. Bewusst heißt, dass wir uns unserer genossenschaftlichen Werte wieder stärker besinnen und uns gezielt unserer volkswirtschaftlichen Aufgabe als Drehscheibe für den Geldausgleich von Privatpersonen und Unternehmen in unserer Region stellen. Allerdings haben wir unseren Betrachtungshorizont auch auf unsere gelebten Werte und unsere Umwelt erweitert. Die diesbezüglich gesetzten Ziele wurden und werden konsequent verfolgt und teilweise sogar übertroffen. Das vergangene Jahr 2013 war in Bezug auf unsere Marktarbeit eines der erfolgreichsten der Unternehmensgeschichte. Vor allem im Wertpapiergeschäft und Zahlungsverkehr konnten sämtliche Filialen ihre angestrebten Ziele übererfüllen. Im Wertpapierbereich begann sich der Appetit unserer Kunden wieder auf Kapitalmarktalternativen gegenüber Einlagen zu fokussieren. Besonders erfreulich war aber das anhaltend starke, qualitative Kreditwachstum, welches mit 12,8 % das siebente Jahr in Folge größer als 10 % war. Damit setzt unsere Bank weiterhin ein gezieltes Zeichen für die Wirtschaft und für die Region. Der Trend zur Umschichtung von klassischen Spareinlagen zu Online-Sparen hielt ungebrochen an. Besonderer Dank gebührt an dieser Stelle unseren Mitarbeitern, welche mit großem Engagement hinter unserer gemeinsamen Sache stehen. Gerade das Thema Nachhaltigkeit kann nur von hoch motivierten Mitarbeitern an unsere Kunden und in unsere Region getragen werden. Unser Erfolg ist Ausdruck eines Gesamtsystems, welcher nicht auf einzelnen Maßnahmen alleine zurückführbar ist. Jeder Teil unserer Mannschaft ist auch Aushängeschild unserer Bank nach außen. Nur durch unsere Motivation ist es möglich, rasch, flexibel und teilweise unkonventionelle Entscheidungen zum Wohle unserer Kunden treffen zu können. Besonders geprägt war 2013 als für den österreichischen Markt durchschnittlich große Regionalbank von der Vielzahl von regulatorischen und gesetzlichen Anforderungen. Geradezu im Wochenrhythmus eintreffende Änderungen wurden von uns ohne zusätzliche Personalressourcen möglichst zeitnah umgesetzt. Oberste Prämisse war und ist für unsere Bank, unseren Kunden von all den teilweise unerfreulichen Dingen möglichst nichts merken zu lassen und die Beratungs- und Produktqualität in gewohnter Weise anzubieten. Entsprechende organisatorische Änderungen in Marktfolgebereichen haben es ermöglicht, die Prozesse weiter zu optimieren. Dankbar sind wir ganz besonders unseren Kunden und Mitgliedern, die uns über Jahrzehnte die Treue halten. Die Misere in der Österreichischen Volksbanken-AG hat uns zusätzlich motiviert, unsere Bank profitabler und unsere Verantwortung gegenüber Menschen, Werten und unserer Umwelt noch stärker zu leben. Der Weg der nächsten Monate und Jahre wird für eine Regionalbank wie unsere sicherlich nicht einfacher. Dank Ihrer Unterstützung als Kunde und unserer Mitarbeiter und Funktionäre sehen wir den Herausforderungen der Zukunft positiv entgegen. Mit besten Grüßen Mag. Martin Heilinger, Mag. Leo Fenzl und Mag. Anton Pauschenwein

6 6 Lagebericht Wirtschaftsbericht 1.1. Erläuterung zu den Geschäfts- und Rahmenbedingungen Nach zwei Jahren schwacher Wachstumsdynamik belebt sich die Weltwirtschaft spürbar und befindet sich derzeit auf einem moderaten Wachstumskurs. Die Konjunktur in den Industrienationen legt zusehends zu, während sich die Wachstumskräfte in den Schwellenländern abschwächen. Bilanzsumme in Mio Die Länder im Euroraum entwickeln sich derzeit sehr unterschiedlich. Während Kernländer wie Deutschland oder Österreich das Jahr 2013 mit einem positiven Wirtschaftswachstum beenden, schrumpft die Wirtschaftsleistung in der Peripherie abermals. In den Jahren 2014 und 2015 wird die Eurozone wie auch die gesamte EU jedoch wieder wachsen. Das Wirtschaftswachstum für Österreich 2013 lag bei 0,3 %. Nach einer Stagnation der Wirtschaftsleistung im ersten Halbjahr erholte sich die Konjunktur im zweiten Halbjahr schrittweise. In den Jahren 2014 und 2015 sollte sich das Wachstum auf 1,5 % bzw. 1,8 % beschleunigen. Dazu tragen neben der Erholung der Weltwirtschaft auch zunehmend die inländischen Nachfrage - komponenten bei. Der private Konsum profitiert von einer relativ guten Beschäftigungsentwicklung und leicht steigenden Reallöhnen, die Investitionstätigkeit von verbesserten Absatzperspektiven und aufgeschobenen Ersatz investitionen. Nachdem die harmonisierte Inflationsrate 2012 im Durchschnitt bei 2,6 % lag, fiel sie im Folgejahr auf durchschnittlich 2,1 %. Vor dem Hintergrund der mittelfristig gedämpften Inflationsaussichten im Euroraum und dem verhaltenen prognostizierten Wirtschaftswachstum bis 2015 beschloss der EZB-Rat im November eine Senkung des Leitzinssatzes auf 0,25 %. Historisch niedrige Zinssätze bewirken ein mäßiges Einlagenwachstum, bringen aber günstige Finanzierungsbedingungen für Unternehmen mit sich. Das geringe Kreditwachstum von Unternehmen dürfte vorrangig nachfragebedingte Faktoren widerspiegeln. Beim Wachstum der Kredite an private Haushalte in Österreich zeichnete sich seit Jahresmitte 2013 ein leichter Aufwärtstrend ab. Die Rahmenbedingungen für Banken haben sich weltweit verschärft. Das neue Regelwerk für Banken ist unter dem Begriff Basel III bekannt geworden und wurde in Richtlinien, wie CRD IV und CRR umgesetzt. Primäreinlagen in Mio Das Projekt einer Europäischen Bankenunion steht in den nächsten zwei Jahren am Programm. Eine Europäische Bankenaufsicht (EBA) soll im Herbst 2014 starten. Bis dahin müssen an die 130 systemrelevante Banken der EU, darunter auch die Österreichische Volksbanken-AG (ÖVAG), höhere regulatorische Anforderungen erfüllen, was Kapitalausstattung und Qualität der Aktiva anbelangt. Auf Grund der schwierigen wirtschaftlichen Situation der ÖVAG haben sich die Republik Österreich und die Volksbanken im April 2012 auf eine nachhaltige Lösung zur Stabilisierung der ÖVAG geeinigt. Am Gruppentag vom 7. März 2012 haben die Volksbanken beschlossen, gemeinsam mit der ÖVAG einen Kreditinstitute-Verbund nach 30a BWG zu bilden, der nach Genehmigung durch die EU und die FMA mit 1. Oktober 2012 in Kraft getreten ist Der Kreditinstitute-Verbund ruht auf 3 Säulen: dem Haftungsverbund ( 30a Abs 1 Z 2 BWG), dem Liquiditätsverbund ( 30a Abs 10 BWG) und den Generellen und Individuellen Weisungen ( 30a Abs 1 Z 3 BWG).

7 Weg Mit der Schaffung eines Kreditinstitute-Verbundes nach 30a BWG wurde das Kapital der ÖVAG um 70 % herabgesetzt. Gleichzeitig hat die Öffentliche Hand gemeinsam mit den Volksbanken der ÖVAG frisches Kapital im Wege einer Kapitalerhöhung zugeführt. Ziel und Zweck dieser Maßnahmen war die Sanierung und der Umbau der ÖVAG zu einer nachhaltigen Zentralorganisation gem. 30a BWG. Die Auflagen aus der Restrukturierungsvereinbarung mit der Republik Österreich bedingen, dass die ÖVAG in den kommenden Jahren wesentliche Geschäftsfelder und Beteiligungen im In- und Ausland abzugeben hat. Dieser Abbauprozess belastet den Kreditinstitute-Verbund mit höheren Kosten und Unsicherheiten. Der ÖVAG-Konzern hat das Geschäftsjahr 2013 bei gestiegenen Eigenmittelquoten mit einem Verlust von EUR 100 Mio. abgeschlossen. Der Jahresabschluss des ÖVAG-Einzelinstitutes (nach UGB) weist einen Verlust von EUR 224 Mio. aus. Ausleihungen in Mio Die internationale Ratingagentur FitchRatings hat den Volksbanken-Verbund im September 2013 neuerlich mit einem Langfrist-Rating von A bewertet, welches für die Kreditwürdigkeit und damit die Bedienung der langfristigen Verbind lichkeiten einer Banken-Gruppe ausschlaggebend ist Analyse des Geschäftsverlaufes, einschließlich des Geschäftsergebnisses und der Lage des Unternehmens Die Volksbank ist als selbstständige Kreditgenossenschaft Teil des Volksbanken-Verbundes gemäß 30a BWG. Ihre Mitglieder und Geschäftspartner sind vor allem Klein- und Mittelbetriebe sowie private Haushalte im Raum Wiener Neustadt und Neunkirchen. Die Prüfung des Abschlusses der Volksbank Niederösterreich Süd wird gemäß gesetzlichem Auftrag vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch) vorgenommen Die genossenschaftliche Revision achtet nicht nur auf Gesetzmäßigkeit und Satzungsmäßigkeit des Jahresabschlusses, sondern prüft auch, ob die Geschäftsführung den Förderauftrag einhält und den Geboten der Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit entspricht. Damit die Volksbank ihren Förderauftrag als regionale Universalbank erfüllen kann, nehmen Leistungsfähigkeit, Rentabilität und eine solide Eigenmittelausstattung in der Geschäftspolitik einen hohen Stellenwert ein. Im Sinne der Strategie der Kundenpartnerschaft geht es der Volksbank darum, ihren genossenschaftlichen Förderauftrag zu erfüllen, indem sie ihr Produktportfolio und ihre Vertriebsorganisation an den aktuellen Kundenbedürfnissen ausrichtet, Kosten und Erträge optimiert, um ihre Leistungsfähigkeit als Regionalbank, ihre Rentabilität und Eigenmittelausstattung weiter zu verbessern. Die Geschäftsbereiche der Volksbank umfassen dabei im Wesentlichen das Kredit-, Einlagen- und Wertpapierdepotgeschäft. Die allgemeine wirtschaftliche Lage in Österreich gab die Rahmenbedingungen für die Unternehmen der Region vor. In beiden Bezirken des Markt gebietes lag sowohl der Anstieg als auch der absolute Wert der Arbeitslosenquote höher als im Bundesland Niederösterreich, was auf eine schwierige wirtschaftliche Situation der Region schließen lässt. Die Bilanzsumme Betriebsergebnis in T

8 8 Lagebericht 2013 erhöhte sich im Vergleich zu 2012 um 3,92 % oder T und betrug zum 31. Dezember T. Im Einlagengeschäft konnten Zuwächse von 0,90 % gegenüber 2012 erzielt werden. Die Kreditvergabe war weiterhin auf ein qualitatives Wachstum ausgerichtet. Das Kreditvolumen konnte gegenüber dem Vorjahr um 12,82 % gesteigert werden. Das Wertpapiergeschäft konnte hinsichtlich der Erträge ausgebaut werden, wobei sich der Stand der Kunden wertpapierdepots von T auf T reduzierte. Das im Berichtsjahr niedrige Zinsniveau wirkte sich negativ auf die Ertragslage aus. Im Berichtsjahr sank der Nettozinsertrag um 0,79 % oder 64 T, obwohl das Kreditgeschäft ausgeweitet wurde. Mit Investitionen in moderne Technologie hat die Volksbank die Kostenbelastungen in einem wirtschaftlich vertretbaren Rahmen gehalten. Gleichzeitig profitieren Mitglieder und Kunden von einem funktionsfähigen Netz an Geschäftsstellen und Arbeits - plätzen Finanzielle Leistungsindikatoren Erläuterungen und Analyse Kennzahlen Veränderung T T T in % Bilanzsumme ,92% Spar-, Giro- und Termineinlagen ,90% Geschäftsvolumen ,76% Ausleihungsgrad I 138,24% 159,04% 15,04% Ausleihungsgrad II 88,96% 100,49% 12,96% Nettozinsertrag ,79% Zinsspanne 2,02% 1,93% -4,53% Provisionssaldo ,87% Provisionsspanne 0,75% 0,80% 6,69% Betriebserträge ,37% Betriebsertragsspanne 2,85% 2,78% -2,45% Betriebsaufwendungen ,25% Betriebsaufwandsspanne 2,09% 2,16% 3,20% EGT ,81% EGT-Spanne 0,04% 0,22% 423,31% Cost Income-Ratio 73,50% 77,76% 5,79% Kernkapital ,38% anrechenbare Eigenmittel ,84% Kernkapitalquote 11,02% 10,59% -3,93% Eigenmittelquote 13,15% 12,57% -4,43%

9 Weg Mit 159,04 % weist der Ausleihungsgrad I (Forderungen an Kunden/Spareinlagen) eine deutlich steigende Tendenz auf. Dies ist auf die Strategie der gezielten Ausweitung des qualitativen Kreditgeschäftes zurückzuführen. Der Ausleihungsgrad II (Forderungen an Kunden/Verbindlichkeiten gegenüber Kunden + verbriefte Ver bind lichkeiten) ist aus demselben Grund auf 100,49 % gestiegen. Der Nettozinsertrag verringerte sich als Folge der allgemeinen Zinsentwicklung geringfügig und erreichte ,93 % der Bilanzsumme. Das Dienstleistungsgeschäft war geprägt von der guten Entwicklung im Kredit- wie auch im Wertpapiergeschäft. Der Provisionssaldo stieg um 10,87 % gegenüber dem Vorjahr. Die Betriebsaufwendungen liegen mit 2,16 % der Bilanzsumme über dem sektoralen Durchschnitt. Der Kosten-Ertragskoeffizient verschlechterte sich aufgrund der gestiegenen Betriebsaufwendungen gegenüber dem Vorjahr auf 77,76 %. Trotz einer neuerlichen Berichtigung des Beteiligungsansatzes am Spitzeninstitut ÖVAG konnte das EGT auf 920 T gesteigert werden. Das Geschäftsvolumen, das sich aus den Ausleihungen an Kunden, Einlagen von Kunden, verbrieften Verbindlichkeiten und Eventualverbindlichkeiten zusammensetzt, ist gegenüber dem Vorjahr um 10,76 % gestiegen. Die Eigenmittel betrugen zum 31. Dezember T. Auf das Kernkapital entfielen 84,25 % und auf die ergänzenden Eigenmittel 15,75 %. Die gesetzlichen Liquiditäts vorschriften wurden im Berichtszeitraum jederzeit ausreichend erfüllt Nicht finanzielle Leistungsindikatoren Der Personalstand betrug per 31. Dezember 2013 ohne Berücksichtigung der karenzierten Mitarbeiter 76 Ange stellte (43 weibliche und 33 männliche). Hievon waren zum Stichtag 11 teilzeitbeschäftigt. Unter anteiliger Erfassung der Teilzeit - beschäftigten errechnete sich für das Berichtsjahr die durchschnittliche Anzahl der Angestellten mit 72,41. Personalstand Ein qualifiziertes und motiviertes Mitarbeiterteam stellt den wichtigsten Erfolgsfaktor unserer Volksbank dar und sichert ab, unseren Kunden ein hohes Beratungsniveau bieten zu können. In den Ausbildungsplänen werden individuelle Karriereund Lebensplanungen berücksichtigt. Im Jahr 2013 wurden insgesamt 168,5 Seminartage von 54 Mitarbeiter besucht. Die Ausbildung erfolgte ebenso in fachlichen Bereichen wie auch in persönlichkeitsbildenden Seminaren. Der Schwerpunkt im Veranlagungsbereich wurde mit einem eigenen Expertenlehrgang weiter verfolgt, wobei nunmehr 14 Mitarbeiter entsprechend ausgebildet sind. Die Kunden beratung erfolgt nicht nur in den Bankräumlichkeiten, sondern auch im Rahmen der Außendiensttätigkeit der Mitarbeiter direkt bei den Kunden. Neben der fachlichen Kompetenz der Mitarbeiter stellt auch die soziale Kompetenz der Mitarbeiter einen wichtigen Teil der Kundenbeziehung dar. Dies wird durch die hohe Kundenzufriedenheit bestätigt. Auf Basis der kollektivvertraglichen Regelung besteht für Mitarbeiter eine beitragsorientierte Pensionskassenregelung. Zur Optimierung der Arbeitszeit im Interesse der Mitglieder und Kunden verfügt die Volksbank über ein flexibles Gleitzeitmodell.

10 10 Lagebericht 2013 Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Unsere Bestrebungen zur Stärkung der Kundenpartnerschaft auf Basis verbesserter Beratung und Betreuung unserer Kunden manifestierten sich 2013 in einer Vielzahl von Marketingaktionen wie z.b. produktbezogene Verkaufsaktionen in den Bereichen Wohnbau, Zukunftsvorsorge oder Bausparen. Für Kinder und Jugendliche wurden Mike-Aktivausflüge, Kinofahrten sowie Schulprojekte (Assessment-Centers, Fit for Job, Outdoor-Trainings, Kindertenniskurse, Rad-Workshop, Wertpapier-Workshops, Fachvorträge, Schools Out Party) veranstaltet, eine zusätzliche Schulpartnerschaft übernommen und durch das Projekt Fahrschule sowie das Sponsoring des Funparks Wiener Neustadt ergänzt. Unter dem Aspekt Corporate Responsibility standen die Teilnahme der Mitarbeiter am Rote Nasen Lauf, die Mitarbeiter-Spendenaktion Weihnachten im Schuhkarton und zwei große Photovoltaik-Ver anstaltungen für Kommerzkunden mit rund 300 Besuchern. Unsere traditionelle Kundenreise, diesmal nach Apulien, stellte sich als ebenso großer Erfolg dar wie das Jubiläums- Fußballspiel des FC Hirschwang gegen FK Austria Wien. Als Höhepunkte unserer Kunden veranstaltungen erwiesen sich die zwei Soirees im Wiener Neustädter Stadttheater (diesmal mit den Rounder Girls), das Sommerfest Felixdorf, das Herbstfest Ebenfurth und Vernissagen sowie Buch präsenta tionen in unseren Filialen. Das von unserem Private & Business Team veranstaltete stimmungsvolle Christbaumschneiden im vorweih nacht lichen Ambiente des Schlosses Wartholz rundete unseren Eventkalender ab. Bei unserem Kundenmagazin Geld & Leben haben wir weiterhin viel Wert auf eine professionelle Gestaltung gelegt und die Auflage gegenüber dem Vorjahr auf Stück erhöht. Das Magazin dient uns in den Bezirken Wiener Neustadt und Neunkirchen als wichtiges Informations- und Werbemedium für unsere Volksbank. 2. Risikobericht Gemäß 39 BWG hat die Volksbank ein Risikomanagementsystem eingerichtet, das alle wesentlichen bankgeschäftlichen und bankbetrieblichen Risiken umfasst und limitiert. Im Kreditinstitute-Verbund nach 30a BWG steuert die ÖVAG gemäß 39a BWG als Zentralorganisation das Risikomanagements des gesamten Volksbanken-Verbundes. Sie erstellt zu diesem Zweck auf Basis der Einzeldaten aller Volksbanken einen Risikobericht und überwacht die Einhaltung der Limite. Die angewendeten Methoden zur Berechnung und Limitierung der Risiken sind dabei die gleichen wie auf Ebene der Volksbanken. Die Volksbank als Mitglied im Kreditinstitute-Verbund orientiert sich bei der Steuerung ihrer Risiken an den risikopolitischen Leitlinien der Zentralorganisation. Die Volksbank legt mindestens einmal jährlich ein Risikobudget und Risikolimite für alle wesentlichen Risiken fest und legt dieses ihrem Aufsichtsrat vor. Darüber hinaus setzt sie ein bankinternes Frühwarnsystem ein, um frühzeitig auf unvorhergesehene Entwicklungen reagieren zu können, z.b. wenn Risiken in die Nähe der festgelegten Limite gelangen. Die Überwachung der Einhaltung der Limite erfolgt laufend durch das Risiko- Controlling nach Standards und Richtlinien der ÖVAG.

11 Weg Kreditrisiken Die Volksbank beschränkt ihre Kreditvergaben im Wesentlichen auf ihr regionales Umfeld. Die Bedürfnisse der Kunden, aber auch die mit der Kreditvergabe verbundenen Risiken können dadurch besser eingeschätzt werden. Zur Verbesserung der Kreditstreuung werden größere Kredite zum Teil konsortial mit dem Spitzeninstitut abgewickelt. Die für das Adressenausfallsrisiko eines Kreditgeschäfts bedeutsamen qualitativen und quantitativen Aspekte werden einer angemessenen Risikoanalyse unterzogen, wobei die Intensität dieser Tätigkeit von Art, Umfang, Komplexität und Risikogehalt des Engagements abhängt. Die Volksbank setzt zur Beurteilung der Adressenausfallsrisiken üblicherweise moderne Rating-Instrumente ein. Auf dieser Basis werden mit einem Portfoliomodell ein erwarteter Verlust und ein unerwarteter Verlust errechnet, die sowohl in die Risikoberechnung des Kunden als auch in jene der Bank einfließen. Allfällige Verschlechterungen der Bonität der Kreditnehmer während der Laufzeit der Kredite werden im Rahmen von Simulationsrechnungen (Stress-Szenarien) berücksichtigt. Währungsrisiken aus Fremdwährungskrediten werden durch eine währungsgleiche Refinanzierung geschlossen. Der Anteil unserer Fremdwährungskredite ist von 4,3 % im Jahr 2012 auf 3,4 % im Jahr 2013 gesunken. Bei Tilgungsträgerkrediten erfolgt eine laufende Überwachung der Entwicklung der Tilgungsträger. Für die Kreditrisiken wird im Rahmen des Risiko-Limitsystems in gleicher Höhe Risikodeckungsmasse vorgehalten, sodass bei Ausfall der Forderung vorgesorgt ist. Marktpreisrisiken Die Volksbank verfolgt eine vergleichsweise konservative Veranlagungspolitik, die Vorgaben der ÖVAG über die Risikostreuung und das Veranlagungsuniversum berücksichtigt. Die Veranlagungen erfolgen vor allem innerhalb des Sektors bei der Zentralorganisation, bei Emittenten mit bester Bonität und in risikoarme Produkte. Das bedeutendste Risiko im Rahmen der Marktrisiken stellt das Zinsänderungsrisiko dar. Die Frühwarngrenzen sind so gesetzt, dass die im BWG vorgesehenen Grenzen jederzeit eingehalten werden. Die Summe der Marktpreisrisiken wird im Rahmen des Risiko- Limitsystems mit Risikodeckungsmasse unterlegt, damit für den Fall des Risiko-Eintritts vorgesorgt ist. Operationelle und sonstige Risiken Operationelle Risiken werden im Volksbank-Sektor durch zahlreiche Maßnahmen, wie z.b. dem gemeinsamen Rechenzentrum, einer Back-Office Gesellschaft für die Abwicklung von Wertpapiergeschäften, Zahlungen und sonstigen Transaktionen, einer eigenen Rechtsdatenbank, spezialisierten Schulungen über die Volksbank Akademie usw. vermieden bzw. begrenzt. Darüber hinaus ist ein der Größe der Volksbank und der Komplexität der Geschäftsfälle angemessenes internes Kontrollsystem implementiert, das durch laufende Systemprüfungen der Innenrevision unterstützt wird. Für den Eintritt operationeller Risiken oder sonstiger, derzeit nicht bekannter oder messbarer Risiken sorgt das Risikomanagement mit einem Puffer vor (pauschaler Risikoansatz).

12 12 Lagebericht 2013 Beteiligungsrisiken Die Messung von Beteiligungsrisiken wird aufgrund der Heterogenität und der gebotenen Anforderung an ein effektives Modell für die typischerweise gehaltenen Beteiligungen einer Volksbank individuell, je nach Beteiligungskategorie, vorgenommen. Eine kreditersetzende Beteiligung wird im Rahmen des Kreditrisikos abgebildet. Eine veranlagungsorientierte Beteiligung wird im Rahmen des Marktpreisrisikos abgebildet. Eine bankbetriebsorientierte Beteiligung ist im Rahmen des operationellen Risikos abgedeckt. Eine geschäftsorientierte Beteiligung wird in das Gesamtbank-Risikomanagement der Bank einbezogen. Eine verbundlich bedingte Beteiligung wird durch einen pauschalen Abschlag des Buchwertes abgebildet, der je nach Szenario unterschiedlich ist und im Volksbank-Sektor einheitlich vorgegeben wird. Die wirtschaftliche Entwicklung der ÖVAG machte eine Neubewertung der direkten und indirekten Beteiligung der Volksbank an der Zentralorganisation erforderlich. In der Folge wurde eine außerplanmäßige Abschreibung der Beteiligung in Höhe von 44,3 % vorgenommen. Liquiditätsrisiken Das Liquiditätsrisiko ist im Rahmen der Aufgabenverteilung im Volksbanken-Verbund grundsätzlich der ÖVAG überantwortet. Die Volksbank erhebt die Liquiditätssituation sowie die zu erwartenden Zu- und Abflüsse innerhalb der nächsten 13 Monate und übermittelt die Daten an die ÖVAG zur Durchführung der Liquiditätssteuerung im gesamten Verbund. Als Zentralorganisation führt sie den Liquiditätsausgleich innerhalb des Verbundes durch und stellt die jederzeitige Einhaltung der Zahlungsverpflichtungen des Verbundes sicher. Abdeckung der Risiken mit Risikodeckungsmasse der Bank Zumindest quartalsweise werden alle wesentlichen Risiken nach den Vorgaben der Zentralorganisation erfasst und zu einer Gesamtrisikodarstellung zusammengeführt. Dabei werden die errechneten Risikopotenziale der Bank der Risiko deckungs - masse gegenübergestellt. Die Risikodeckungsmasse der Bank ergibt sich vor allem aus gebildeten Vorsorgen, dem geplanten Betriebsergebnis und den verfügbaren Eigenmitteln, soweit sie die gesetzlichen Mindestanforderungen übersteigen. Damit ist sichergestellt, dass auch für den sehr unwahr scheinlichen Fall vorgesorgt ist, dass alle Risiken innerhalb eines Jahres gleichzeitig eintreten. Der reguläre Bankbetrieb muss mit den gesetzlich erforderlichen Eigenmittel aufrecht erhalten werden, das heißt: Die Risikodeckungsmasse muss zu jeder Zeit größer sein, als die Summe der errechneten Risikopotentiale. Zur Überprüfung einer ausreichenden Risiko trag fähigkeit wird die Risikosituation der Volksbank mittels verschiedener Ausfallsszenarien im Kreditbereich, unter realwirtschaftlichen Szenarien, Zinsszenarien und höheren Pauschalansätzen bei den Marktpreisrisiken unter außergewöhnlichen Bedingungen getestet. Die Volksbank limitiert ihre Risiken so, dass alle diese Szenarien verkraftet werden können. Damit ist sichergestellt, dass auch in extremen Situationen kein Gläubiger der Volksbank Verluste erleidet.

13 Weg Der Risikobericht wird den Aufsichtsorganen zur Kenntnis gebracht. Maßnahmen zur Gegensteuerung unerwünschter Entwicklungen werden bei regelmäßigen Sitzungen der Geschäftsleitung mit den verant wortlichen Führungskräften beraten und allenfalls durch den Aufsichtsrat beschlossen. Risikosituation Die Risikosituation der Volksbank wird aufgrund der oben dargestellten Maßnahmen, der Ergebnisse aus dem Risiko - management und dem Vergleich mit anderen Regionalbanken als zufriedenstellend beurteilt. Allerdings hat sich die Risikodeckungsmasse durch die Abwertung der ÖVAG-Anteile reduziert. Trotz des schwierigen Marktumfeldes hat die Volksbank im Geschäftsjahr 2013 durchgängig die sektoralen Limite eingehalten. 3. Nachtragsbericht Die Ratingagentur Moody s hat am 27. März 2014 die Österreichische Volksbanken-Aktiengesellschaft um eine Stufe auf "Ba1" herabgestuft und den Ausblick auf negativ gestellt. Die Bewertung erfolgte unter der Prämisse, dass Moody s zukünftige Staatsunterstützungen für Banken generell für unwahrscheinlicher hält. Die Ratingagentur Fitch hat den Ausblick für den Volksbanken-Verbund mit seiner Zentralorganisation, Österreichische Volksbanken-Aktiengesellschaft, ebenfalls auf negativ gestellt. Auch Fitch schätzt die Wahrscheinlichkeit für weitere Staatshilfen generell eher für gering ein. Eine Herabstufung des Ratings wurde jedoch nicht vorgenommen. Aufgrund von Veranlagungen in festverzinslichen Wertpapieren in Höhe von 6,4 Mio. bestehen Konzentrationsrisiken gegenüber der Österreichischen Volksbanken-Aktiengesellschaft. 4. Prognosebericht Die Volksbanken werden im Sinne ihrer Kunden noch enger zusammenrücken und ihre Effizienz steigern. Die Umgestaltung des Genossenschaftsverbundes zielt darauf ab, das Erfolgsmodell der regional verankerten eigenständigen Genossenschaftsbanken den aktuellen Erfordernissen anzupassen. Die Volksbank wird im kommenden Geschäftsjahr ihre Vertriebsbemühungen schwerpunktmäßig auf die Ausweitung des Kreditvolumens und eine weitere Intensivierung des Dienstleistungsgeschäftes, begleitet von einer moderaten Erhöhung des Primärmittelaufkommens, legen, um die Marktanteile zu festigen. Kundenpartnerschaft und der Nachhaltigkeitsschwerpunkt werden weiter forciert. Auf Basis der geplanten Ausweitung der Ausleihungen und der beabsichtigten Steigerung des Dienstleistungsgeschäftes, das grundsätzlich bereits ein zufrieden stellendes Niveau erreicht hat, wird für 2014 trotz der Erwartung weiterhin geringer Zinsspannen eine moderate Erhöhung der Betriebserträge angestrebt. Das dafür notwendige Produkt- und Dienst leistungs - angebot wird ständig den Erfordernissen der Kunden angepasst.

14 14 Lagebericht 2013 Die 2012 und 2013 ergriffenen Maßnahmen zur Effizienzsteigerung werden auch 2014 fortgeführt, um durch Optimierung des Ressourceneinsatzes einen zusätzlichen Beitrag zur Verbesserung der Gesamtertragslage und damit eine weitere Steigerung des Betriebsergebnisses sicherzustellen. Die strategische Planung der Volksbank verfolgt folgende wesentliche Ziele: Verbesserung der Ertragskraft Verbesserung der Besicherungssituation bei den Kundenforderungen Steigerung der Kundenforderungen bei gleichzeitig sorgfältiger Risikopolitik Stärkung des Eigenkapitals (insbesondere aus Innenfinanzierung) Ausbau der Marktanteile Die Planung für das Jahr 2014 orientiert sich klar an diesen Zielen. Modernste Technologie und bestens geschultes Personal sind bereits geschaffene Grundvoraussetzungen zur Erreichung der Ziele. Die gezielte Betreuung sowohl der Privat- als auch der Kommerzkunden soll zu einer weiteren Steigerung der Ausleihungen in diesen Segmenten führen. Eine marktgerechte Konditionenpolitik soll zur Erreichung unserer Ziele verstärkt beitragen. Kontinuierliche Betreuung und Beratungsqualität werden dabei in den Vordergrund gestellt. Durch eine sorgfältige und ausgewogene Risikopolitik auf Basis der erarbeiteten Kreditstrategie wird auch im nächsten Geschäftsjahr versucht, auch eine entsprechende Stärkung der Eigenmittel zu gewährleisten. Bei konsequenter Umsetzung der Vertriebsstrategie und unter der Voraussetzung, dass keine außerordentlichen oder derzeit nicht vorhersehbaren Ereignisse zu einer Beeinträchtigung der Ertragskraft führen, gehen wir davon aus, dass die gemeinsam erarbeiteten Ziele erreicht werden. Eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung der Volksbank ist damit zu erwarten. 5. Forschungs- und Entwicklungsbericht Im Bereich Forschung und Entwicklung wurden keine Aktivitäten gesetzt. 6. Zweigstellenbericht Es bestehen keine Zweigstellen. Wiener Neustadt, am 24. April 2014 Volksbank Niederösterreich Süd eg

15 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr durch seinen Vorsitzenden oder dessen Stellvertreter an sämtlichen 19 Sitzungen des Vorstandes und des Kreditbewilligungsausschusses teilgenommen und war daher ständig über die Geschäftsfälle am Laufenden. Auf diese Weise war der Aufsichtsrat in der Lage, seiner Kontrolltätigkeit, besonders das Kreditgeschäft betreffend, nachzukommen. Es erfolgte eine Überprüfung der Bilanz und der Belege. Bei der Inventuraufnahme zum Jahresabschluss hat der Aufsichtsrat im Sinne der Satzungen ebenfalls mitgewirkt. Ferner wurden sechs gemeinsame Sitzungen des Vorstandes und des Aufsichtsrates abgehalten, in welchen unter anderem über die großen Kreditfälle, die Ertragslage, die Risikosituation und die Liquidität sowie die aktuelle Situation der Österreichischen Volksbanken-AG und des Verbundes ausführlich diskutiert wurde. Weiterhin ist auf die schwierige Situation der Zentralorganisation, die Vielzahl an generellen Weisungen bzw. deren Umsetzungsnotwendigkeiten sowie aufsichtsrechtliche Themen, welche zusätzlich zum Tagesgeschäft viele Personal ressourcen unserer Bank binden, hinzuweisen. Neben der am abgehaltenen Generalversammlung fand am eine außerordentliche Generalversammlung statt. Diese wurde einberufen, um unsere Satzung auf die Notwendigkeiten von Basel III vorzubereiten. Gerade als Aufsichtsrat ist man stolz, für eine Regionalbank tätig sein zu können, welche sich dermaßen dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben hat. Die davon ausgehende positive Stimmung im Haus ist spürbar und steckt auch unsere Kunden an. Daraus resultierend konnte die Volksbank bei stabilem Risiko 2013 das stärkste Kreditwachstum des Volksbanken-Sektors erreichen. Im gegenständlichen Geschäftsbericht kommt unsere Philosophie einer genossenschaftlichen Regionalbank mit hohen ethischen Werten und der Rücksichtnahme auf Menschen und Umwelt in unserer Region besonders gut zum Ausdruck. Trotz aller Widrigkeiten steht unser Haus weiterhin zum Verbund, zu unserer gemeinsamen Tochter als Spitzeninstitut in Wien und einer auf unsere Region und unsere Kunden fokussierten Geschäftspolitik. Leider musste so wie im Jahr 2012 auch im vergangenen Jahr der Wertansatz der Beteiligung am Spitzeninstitut weiter abgeschrieben werden. Dies dokumentiert eindrucksvoll die Risikoverkraftungskapazität unseres Hauses und damit die Stabilität, welche das Institut für unsere Kunden und Mitglieder darstellt. In der Sitzung am wurde der Jahres abschluss samt Anhang und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 im Beisein des Bankprüfers einstimmig genehmigt. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde durch den Österreichischen Genossenschaftsverband erteilt. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand sowie den Mitarbeitern, die durch ihren Einsatz an der Entwicklung unserer Volksbank wesentlichen Anteil haben. Wiener Neustadt, im Mai 2014 Der Aufsichtsrat

16 16 Organe und Gremien AUFSICHTSRAT VORSTAND Vorsitzender Vorsitzender Dr. Dieter JEDLICKA Mag. Anton PAUSCHENWEIN Vorsitzende-Stellvertreter Vorsitzender-Stellvertreter Dkfm. Paul NATLACEN Dr. Viktor STREBINGER Mag. Leo FENZL Mitglieder Mitglied Vizebgm. Mag. Martin FASAN HR Dkfm. Mag. Rudolf KARALL Klubobmann Bgm. Alfredo ROSENMAIER Mag. Robert SCHMID Ing. Josef SCHÖNTHALER Mag. Manfred SOMMERBAUER Vizebgm. Friedrich STEINER Ing. Josef STROBL Friedrich WASTL Mag. Martin HEILINGER PROKURISTEN VOM BETRIEBSRAT DELEGIERT Mag. Wolfgang BURGSTALLER Bettina WICHA Mag. Christian KORNFELL, MSc Klaus KOBALD Jürgen POSCH, MSc Petra MÜLLNER Michael ZOUFAL (bis ) Daniel HEILINGEDER (bis ) Ulrike STEYRER (ab ) Roman BINDER (ab )

17 Ehrungen Claudia Thalhammer, Kundenberaterin in der Filiale Pernitz, und Ing. Franz Pöchel, Geschäfts stellenleiter in der Filiale Gutenstein, erhielten auf Grund ihres 25-jährigen Dienstjubiläums die Ehrenmedaille in Gold. Hildegard Zinke, Kundenberaterin in der Filiale Gutenstein, ist seit in Pension. Dir. Mag. Leo Fenzl überreichte Hildegard Zinke die Ehrenmedaille in Gold. Unser ehemaliger Kommerzkundenbetreuer, Franz Schabelwein, ging mit in Pension. Dir. Mag. Anton Pauschenwein übergab ihm die Ehrenmedaille in Gold am Bande. Ehrenmedaille in Gold Claudia THALHAMMER Ing. Franz PÖCHEL Hildegard ZINKE Kundenberaterin in der Filiale Pernitz Geschäftsstellenleiter in der Filiale Gutenstein Kundenberaterin in der Filiale Gutenstein, seit in Pension Ehrenmedaille in Gold am Bande Franz SCHABELWEIN Kommerzkundenbetreuer, seit in Pension

18 Bilanz zum Aktiva Tsd Tsd Tsd 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Zentralnotenbank zugelassen sind: a) Schuldtitel öffentlicher Stellen und ähnliche Wertpapiere --,-- -- b) zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugel. Wechsel --,-- --, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) sonstige Forderungen 9.124, , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) von öffentlichen Emittenten --,-- -- b) von anderen Emittenten , , darunter: eigene Schuldverschreibungen --, Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten , Anteile an verbundenen Unternehmen --,-- -- darunter: an Kreditinstituten --, Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens 8.870, Sachanlagen , darunter: Grundstücke und Bauten, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit genutzt werden , Eigene Aktien oder Anteile sowie Anteile an einer herrschenden oder an mit Mehrheit beteiligten Gesellschaft --,-- -- darunter: Nennwert --, Sonstige Vermögensgegenstände , Gezeichnetes Kapital, das eingefordert, aber noch nicht eingezahlt ist --, Rechnungsabgrenzungsposten 644,80 -- Summe der Aktiva , Posten unter der Bilanz 1. Auslandsaktiva ,

19 Kurzfassung ohne Anhang Passiva Tsd Tsd Tsd 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,10 72 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen , darunter: aa) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , b) Sonstige Verbindlichkeiten , , darunter: aa) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen --,-- -- b) andere verbriefte Verbindlichkeiten , , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten 2.537, Rückstellungen a) Rückstellungen für Abfertigungen , b) Rückstellungen für Pensionen , c) Steuerrückstellungen ,00 -- d) sonstige , , A Fonds für allgemeine Bankrisiken , Nachrangige Verbindlichkeiten --, Ergänzungskapital --, Gezeichnetes Kapital , Kapitalrücklagen a) gebundene , b) nicht gebundene --, , Gewinnrücklagen a) gesetzliche Rücklage --,-- -- b) satzungsmäßige Rücklagen , c) andere Rücklagen , , Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG , Bilanzgewinn , unversteuerte Rücklagen a) Bewertungsreserve aufgrund von Sonderabschreibungen , b) sonstige unversteuerte Rücklagen , , darunter: aa) Investitionsrücklage gem. 9 EStG ,-- -- bb) Investitionsfreibetrag gem. 10 EStG ,-- -- cc) Mietzinsrücklage gem. 11 EStG ,-- -- dd) Übertragungsrücklage gem. 12 EStG ,-- -- Summe der Passiva , Posten unter der Bilanz 1. Eventualverbindlichkeiten , darunter: a) Akzepte und Indossamentverbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln --,-- -- b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten , Kreditrisiken , darunter: Verbindlichkeiten aus Pensionsgeschäften --, Verbindlichkeiten aus Treuhandgeschäften , Anrechenbare Eigenmittel gemäß 23 Abs , darunter: Eigenmittel gem. 23 Abs. 14 Z 7 --, Erforderliche Eigenmittel gemäß 22 Abs. 1 --,-- -- darunter: erforderliche Eigenmittel gem. 22 Abs. 1 Z 1 und 4 --, Auslandspassiva , Hybrides Kapital gemäß 24 Abs. 2 Z 5 und 6 --,-- --

20 Genwinn- und Verlustrechnung Tsd Tsd Tsd Zinsen und ähnliche Erträge , darunter: aus festverzinslichen Wertpapieren , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , I. Nettozinsertrag , Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen a) Erträge aus Aktien, anderen Anteilsrechten und nicht festverzinslichen Wertpapieren ,32 78 b) Erträge aus Beteiligungen , c) Erträge aus Anteilen an verbundenen Unternehmen --, , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , Erträge / Aufwendungen aus Finanzgeschäften --, Sonstige betriebliche Erträge , II. Betriebserträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand , darunter: aa) Löhne und Gehälter , bb)aufwand für gesetzlich vorgeschriebene soziale Abgaben und vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge , cc) sonstiger Sozialaufwand ,62-31 dd)aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , ee) Dotierung der Pensionsrückstellung , ff) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen , b) sonstige Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) , , Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 9 und 10 enthaltenen Vermögensgegenstände , Sonstige betriebliche Aufwendungen , III. Betriebsaufwendungen , IV. Betriebsergebnis , Saldo aus Wertberichtigungen auf Forderungen und Zuführungen zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten sowie Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen und aus Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten , Saldo aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind, sowie auf Beteiligungen sowie Erträge aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind ,

21 Kurzfassung ohne Anhang Tsd Tsd Tsd V. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge --,-- -- darunter: Entnahmen aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken --, Außerordentliche Aufwendungen ,00 -- darunter: Zuweisungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Außerordentliches Ergebnis (Zwischensumme aus Posten 15 und 16) , Steuern vom Einkommen und Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht in Posten 18 auszuweisen ,49-16 VI. Jahresüberschuss , Rücklagenbewegung Dotierung (-) Auflösung (+) Dot.(-) Aufl.(+) a) gebundene Kapitalrücklagen --,-- --, b) nicht gebundene Kapitalrücklagen --,-- --, c) gesetzliche Gewinnrücklage --,-- --, d) satzungsmäßige Gewinnrücklagen ,79 --, e) andere Gewinnrücklagen ,45 --, f) Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG ,74 --, g) Bewertungsreserve aufgrund von Sonderabschreibungen --, , h) Investitionsrücklage gemäß 9 EStG ,-- --, i) Investitionsfreibetrag gemäß 10 EStG ,-- --, j) Mietzinsrücklage gemäß 11 EStG ,-- --, k) Übertragungsrücklage gemäß 12 EStG ,-- --, l) andere unversteuerte Rücklagen , , Rücklagenbewegung , , , VII. Jahresgewinn , Gewinnvortrag --,-- -- VIII. Bilanzgewinn ,85 52 Wiener Neustadt, am Volksbank Niederösterreich Süd eg Der Abschlussprüfer hat den in gesetzlicher Form erstellten Jahresabschluss bestätigt. Die Offenlegung des Jahresabschlusses erfolgt beim Landesgericht Wiener Neustadt unter der Firmenbuchnummer FN t. Der Jahresabschluss wird in der periodischen Druckschrift cooperativ veröffentlicht. Geschäftsleiter: Dir. Mag. Anton Pauschenwein Dir. Mag. Leo Fenzl Dir. Mag. Martin Heilinger

22 22 Werte Nachhaltiges Wirtschaften bedeutet Zukunftsfähigkeit für Unternehmen verbunden mit dem Anspruch, unsere Region unseren Kindern und Enkelkindern zumindest in gleichem, wenn nicht besserem Zustand zu hinterlassen. Mag. Martin Heilinger Vorstandsdirektor

23 Werte von links nach rechts: Vorstandsdirektor Mag. Anton Pauschenwein & Vorstandsdirektor Mag. Martin Heilinger auf der neu errichteten Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Volksbank Wiener Neustadt

24 24 Unternehmerische Verantwortung Engagement für nachhaltige Entwicklung Die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit: ökonomisch ökologisch gesellschaftlich/sozial Start des Nachhaltigkeitsmanagements Mit der Etablierung eines fundierten Nachhaltigkeitsmanagements unter Einbindung von Kunden und Aufsichtsrat im Jahr 2012 verfügt die Volksbank Niederösterreich Süd über ein Instrument, das Unternehmen gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten klare Werte und Ziele bietet sowie die Entwicklung innovativer Bankprodukte und die Erschließung neuer Kundengruppen ermöglicht. Auf Basis einer Ist-Analyse wurde ein Nachhaltigkeitsprogramm für das Berichtsjahr erstellt und dessen Ziele über das Geschäftsjahr konsequent verfolgt. Mit ihrem Nachhaltigkeitsprogramm schafft die Volksbank Niederösterreich Süd Bewusstsein für nachhaltige Entwicklung innerhalb des Mitarbeiterstabes sowie in der Region. 1) Ökonomische Dimension WERTsparbuch & WERTkredite Das Geschäftsjahr 2013 zeigt, dass die Integration von Zielen, die eine nachhaltige Entwicklung forcieren, immer mehr zu einem strategisch bedeutsamen Leitbild der Unternehmensstrategie der Volksbank Niederösterreich Süd wird. Als klares Signal an den Markt wurde am 7. März 2013 im Rahmen einer Pressekonferenz das WERTsparbuch der Öffentlichkeit präsentiert. Das WERTsparbuch ist neben verstärkten Umweltschutzmaßnahmen und unserem sozialem Engagement ein Ergebnis unserer Anstrengungen für eine nachhaltige Unternehmenskultur. Das WERTsparbuch, das erste ethisch regionale Sparbuch, das einen eigens dafür eingerichteten Rechnungskreis aufweist, berücksichtigt neben dem wirtschaftlichen Ertrag auch die gesellschaftlichen und ökologischen Qualitäten der Kundenanlage. Mit nachhaltigen Geldanlagen, wie dem WERTsparbuch, lassen sich Ziele verwirklichen, die über reine finanzielle Kennzahlen hinausgehen. Sie bieten einen Mehrwert, für Anlegerinnen und Anleger, für Natur, Umwelt und Gesellschaft. Ethik, Transparenz und Regionalität kennzeichnen dieses nachhaltige Anlageprodukt, das für Produktklarheit und Produktverantwortung steht. Das WERTsparbuch wurde ausgezeichnet und erreichte Platz 4 in der Wahl der Nachhaltigen GestalterInnen 2013". 2) Ökologisches Engagement: Erneuerbare Energie Mit insgesamt sechs Kundenveranstaltungen wurde das Thema Photovoltaik aufbereitet. Über jeweils ein halbes Jahr wurden in den zehn Geschäftsstellen einmal E-Bikes und einmal PV-Module ausgestellt. Jeder Kunde wurde in der Volksbank über die Nachhaltigkeitsstrategie und -aktivitäten informiert. Die entsprechende zusätzliche Öffentlichkeits- und Werbearbeit haben das Institut eindeutig entsprechend positioniert und viele positive Reaktionen in der Region, aber auch überregional hervorgerufen. Das Thema erneuerbare Energie wurde ein wichtiger Schwerpunkt der Bank. Es fand ein starker Know-how-Transfer beim Thema Photovoltaik von den Mitarbeitern der ehemaligen Abteilung Erneuerbare Energie der ÖVAG, aber auch aus der Volksbank Laa zur Regionalbank nach Wiener Neustadt statt. Besonders wichtig waren Erfahrungen zum Thema Ertrags-

25 Werte wertbewertung der Anlagen, Lebensdauer von Modulen und Wechselrichter, Kosten der Wartung, Leistungsabfall, Kapitalisierungszins, Einspeiserträge sowie Mietkosten für Dach- und Freiflächen. Finanzierung eines Photovoltaik-Projektes am Beispiel der Stadtgemeinde Ternitz Know-how und Engagement der Volksbank Niederösterreich Süd mündeten in vielen Finanzierungsprojekten von Photovoltaik-Anlagen. Im Jahr 2013 konnten drei Großprojekte umgesetzt werden. Die Volksbank Niederösterreich Süd wählte folgenden transparenten, einfach zu vollziehbaren Zugang: Die Einspeiserträge von Photovoltaik sind mit Schwankungen von rund 5 % gegenüber Vergleichsjahren de facto fix. Bei einem Verkauf der Energie an die ÖMAG (Abwicklungsstelle für Ökostrom Österreich) ist der Tarif und somit der Ertrag ebenso fix. Wartungskosten, Wechselrichtertausch und Betriebsrisiken werden angespart bzw. abgesichert. Somit bietet die Volksbank Niederösterreich Süd Fixkonditionen mit einer Laufzeit bis zu 13 Jahre an. Bei Modulen und Wechselrichter wird ein Eigentumsvorbehalt begründet bzw. die Einspeiserträge werden offen abgetreten. Als e5-gemeinde hat die Stadtgemeinde Ternitz einen besonderen Schwerpunkt auf den sparsamen und effizienten Einsatz natürlicher Ressourcen gelegt. Teil dieser Strategie war die Errichtung von Photovoltaikanlagen auf neun öffentlichen Gebäuden. Insgesamt wurden in den vergangenen Monaten 169 kwp verbaut. Unser Kunde die Firma 10hoch4 mietet die Dachflächen von der Stadtgemeinde langfristig an. Über ein Bürgerbeteiligungsmodell hatte die Bevölkerung die Möglichkeit, Solarmodule zu je EUR 300 zu erwerben. Diese werden an die Betreiberfirma zu 3 % p.a. über eine Laufzeit von 13 Jahren vermietet. Nach Ende der Laufzeit kauft die Firma 10hoch4 die Module von den Bürgern wieder zurück. Der nicht durch die Bürgerbeteiligung aufgebrachte Anlagenteil wurde über die Volksbank Niederösterreich Süd finanziert. Die Aufbringung der Mittel erfolgte wiederum durch den Verkauf von zehnjährigen WERTsparbüchern mit einer Kondition von 3 %. Der Verkauf dieser lange laufenden Spareinlagen als Refinanzierung für die Fixzinskredite dauerte nur wenige Tage. Insgesamt soll in den nächsten Jahren ein PV-Volumen von mehr als 500kWp in Ternitz umgesetzt werden. 3) Soziales und gesellschaftliches Engagement Soziales Engagement und gesellschaftliche Verantwortung gehören zum Selbstverständnis der Volksbank Niederösterreich Süd. So werden insbesondere Kinder und Jugendliche über Institutionen im Bildungsbereich sowie sozial-karitative Projekte unterstützt, die sich professionell und nachhaltig für die Gesellschaft engagieren. In den genannten Feldern unterstützen wir lokale Projekte, oft in langjährigen Partnerschaften, und beziehen dabei die Interessen der verschiedenen regionalen Akteure mit ein. Im Dialog mit unseren Partnern sieht sich die Volksbank Niederösterreich Süd im eingeschlagenen Weg und ihrem Fokus Nachhaltigkeit bestätigt. In der Geschichte der Volksbank Niederösterreich Süd hat noch kein Thema, kein Produkt und keine sonstige Geschäftsstrategie ein derart positives Echo am Markt und einen derartig starken Zusammenhalt unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hervorgerufen. Positive Energie ist für ein Finanzinstitut unter den gegebenen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht leicht zu wecken, beim Thema Nachhaltigkeit begegnet sie uns jedoch an allen Ecken und Enden.

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