Die Entwicklung der DKM

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1 Bericht über das Geschäftsjahr 2012

2 Die Entwicklung der DKM Mio. EUR Betreutes Kunden- Kredite* Bilanz- Haftendes Kunden- einlagen summe* Eigenkapital* volumen*º (inkl. Depot)* * Betragsangaben in Mio. EUR, gerundet º Kredite, Kundeneinlagen u. Depot

3 Inhaltsverzeichnis Aufsichtsrat 4 Vorstand und Bereichsleiter der DKM 6 Vorwort des Vorstands 8 Die DKM-Baufinanzierung: Eine gute Entscheidung! 12 Caritasverband Hannover e. V. Endspurt zum Euro-Zahlungsverkehr SEPA 14 Folgen der Finanzkrise: Über die heimliche Enteignung der Sparer 17 Chronik DKM-Personalia 30 Gut leben statt viel haben! Die Deutschen definieren ihren Wohlstand neu von Prof. Dr. Horst W. Opaschowski 34 Stiftung DKM Darlehnskasse Münster 36 Entwicklung unserer Bank 39 Ertragslage 46 Risikobericht 48 Bericht des Aufsichtsrates 49 Jahresabschluss

4 4 Aufsichtsrat Norbert Kleyboldt Generalvikar des Bistums Münster, Vorsitzender Joachim Schnieders Finanzdirektor des Bistums Osnabrück, stellv. Vorsitzender August Dasenbrock Finanzdirektor des Bischöflich Münsterschen Offizialates in Vechta Michael Focke Finanzdirektor des Erzbistums Hamburg Heinz Gewering Verwaltungsleiter der Zentral ren dan tur im Dekanat Ahaus/Vreden Dr. Klaus Goedereis Vorsitzender des Vorstands der St. Franziskus- Stiftung Münster (ab dem 5. Juni 2012) Schwester Aloisia Höing Generaloberin der Ordens ge mein schaft der Schwestern der hl. Maria Mag da lena Postel

5 5 Heinz-Josef Kessmann Diözesancaritasdirektor von Münster Ulrich Hörsting Leiter der Hauptabteilung Verwaltung des Bischöf lichen Generalvikariates Münster Dr. Rudolf Kösters Ehrenpräsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (bis zum 5. Juni 2012) Josef Leenders Kreisdechant, Propst der Kath. Propsteigemeinde St. Remigius, Borken Dr. Claudia Leimkühler Vorstandsmitglied der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse des Ver bandes der Diözesen Deutschlands Helmut Müller Finanzdirektor des Bistums Hildesheim Benno Wagner stellv. Geschäftsführer des Verbandes der Diözesen Deutschlands

6 6 Vorstand Christoph Bickmann Bankdirektor, Vorsitzender Gerrit Abelmann Bankdirektor Christoph Rocksloh Bankdirektor Bereichsleiter der DKM Institutionelle Kunden Joachim Reimann Prokurist Privatkunden Klaus-Peter Wobbe Prokurist (bis zum 15. Februar 2013) Privatkunden Hans-Willi Wiedenau (ab dem 15. Februar 2013)

7 7 Personal, IT und Organisation Bernhard Huesmann Prokurist Marktfolge Aktiv Markus Altefrohne Prokurist Unternehmenssteuerung Johannes Blakert Prokurist Zahlungssysteme Claudia Hufe Treasury Dr. Lars Kleffmann DKM-Intern Michael Priggen (ab dem 1. Januar 2013) Innenrevision Jürgen Welling Marketing Ludger Woltering

8 8 Vorwort des Vorstands ein äußerst anspruchsvolles Geschäftsjahr liegt hinter uns. Das Jahr 2012 wird sowohl hinsichtlich der Entwicklung auf den internationalen Finanzmärkten als auch der weltwirtschaftlichen Entwicklung als Ganzes als eines der schwierigsten Jahre in die Wirtschaftsgeschichte eingehen. Dabei ist uns bewusst, dass wir dies auch schon über das Jahr 2011 gesagt haben. Die fortschreitende griechische Staatsschuldenkrise hat sich auf andere Länder der südeuropäischen Peripherie ausgeweitet und führte zu Unsicherheiten und Turbulenzen an den Finanzmärkten. Auch die Gütermärkte blieben hiervon nicht verschont. So beklagt die deutsche Industrie einen deutlich rückläufigen Auftragseingang. Zur Bekämpfung der Krise haben die Notenbanken weltweit die Finanzmärkte mit zusätzlicher Liquidität versorgt, sodass das Zinsniveau weltweit historische Tiefststände erreichte. Anleger fürchten um den realen Kapitalerhalt, nachdem die Inflationsrate in Europa deutlich über den Zinssätzen liegt, die an den Kapitalmärkten erzielbar sind. Im Zusammenhang mit der Finanzmarktkrise sah sich die Bankenaufsicht veranlasst, die Rahmen - bedingungen für den gesamten Bankensektor weiter zu verschärfen. So wurden die regulato rischen Anforderungen an Kreditinstitute in Deutsch land nochmals erhöht, was wiederum mit höheren Kosten für die Kreditwirtschaft einhergeht. In diesem Umfeld, in dem eine Reihe von Bankinstituten zudem gegen den Vertrauensverlust der Kunden ankämpft, hat die DKM Darlehnskasse Münster eg ihre Marktposition als 1. Bankadresse für Kirche und Caritas weiter ausgebaut und in der 51-jährigen Bankgeschichte eines der besten Jahres ergebnisse erzielt. Entscheidend hierfür ist nach wie vor unser Geschäftsmodell als katholische Kirchenbank. Die Basis bilden langjährig gewachsene, stabile und von gegenseitigem Vertrauen geprägte Kundenbeziehungen. Unsere Kunden kennen uns, und wir kennen unsere Kunden. Der Bankvorstand gibt den Mitarbeitern keine Zielvorgaben, sodass sich die Kundenberatung ausschließlich am Kun deninteresse orientiert. Seit der Gründung der Bank verfolgt die DKM eine risikoorientierte Geschäftspolitik bei der Anlage des bankeigenen Vermögens und beachtet die kaufmännischen Sorgfaltspflichten bei der Kreditvergabe. So blieben wir auch im abgelaufenen Geschäftsjahr von Zahlungsausfällen verschont. Aus Kostengründen verzichten wir auf ein teures Filialnetz und erreichen Kundennähe über das Telefon und Besuche der Kunden vor Ort.

9 Auch im Jahr 2012 erzielte die DKM im Kundengeschäft neue Rekordmarken. Das betreute Kunden volumen erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um über 400 Mio. EUR auf 6,12 Mrd. EUR. Damit wurde in der Geschichte der Bank erstmals der Wert von 6 Mrd. EUR überschritten. Ein Stück unseres Erfolges gaben wir bereits während des Geschäftsjahres 2012 an unsere institutionellen Kunden weiter. Von Oktober bis Dezember 2012 verzinsten wir einen Teil der bei uns unterhaltenen Guthaben mit 1,51 % p. a. In diesem Zins war eine Bonifikation von über 1 % enthalten. Dies entsprach annähernd 1 Mio. EUR, die wir unseren Kunden an zusätzlichen Zinsen vergütet haben. Anhand dieses Geschäftsberichtes informieren wir Sie gerne über die geschäftliche Entwicklung und über die Aktivitäten der DKM Darlehnskasse Münster eg im vergangenen Geschäftsjahr. Die Bilanzsumme erreichte 4,14 Mrd. EUR und erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 98 Mio. EUR oder 2,4 %. Besonders erfreulich entwickelte sich das Kredit- und Einlagengeschäft mit Kunden. Der Bestand an Kundenforderungen lag mit 1,36 Mrd. EUR zum Jahresende um 101 Mio. EUR oder 8 % über dem Vorjahres niveau. Die Kundeneinlagen übertrafen den Vorjahreswert um 233 Mio. EUR oder 7,5 % und werden mit 3,36 Mrd. EUR ausgewiesen. Das für Kunden verwaltete und betreute Wertpapiervolumen in Depots erhöhte sich um 90 Mio. EUR oder 6 % auf 1,38 Mrd. EUR. Der ausgewiesene Bilanzgewinn liegt bei 2,5 Mio. EUR. Das haftende Eigenkapital nach dem Gewinnverwendungsvorschlag des Vor stands wird sich nach Genehmigung durch die Generalversammlung um 18,9 Mio. EUR oder 8,9 % auf über 246 Mio. EUR erhöhen. Die Eigenkapitalausstattung ist ein Indikator für die hohe finanzielle Stabilität der DKM und bildet zugleich die Grundlage für ausreichende Wachstums möglichkeiten im Kundengeschäft. In einem bankenregulierten Umfeld, in dem Stresstests bei internationalen Banken und Finanzinstituten zusätzlichen Kapitalbedarf aufzeigen, stellt die DKM auch hier ihre Stärke unter Beweis. Mit einer Kernkapitalquote von annähernd 13 % erfüllt die DKM bereits heute mit deutlichem Spielraum die Eigenkapitalanforderungen nach Basel III, die die Bankenaufsicht den Kreditinstituten in den kommenden Jahren vorschreibt. Im Vordergrund unserer Aktivitäten stand auch im abgelaufenen Jahr der Dialog mit unseren Kunden. Themenschwerpunkte waren dabei vor allem die anhaltende Staatsschuldenkrise und Anlagestrategien im Niedrigzinsumfeld. Wir freuen uns ganz besonders, dass wir mit unserer Beratung und dem Service sowie attraktiven Bankprodukten wiederum eine Vielzahl neuer Kunden für die DKM

10 gewinnen konnten, nicht zuletzt durch die Empfehlung langjährig zufriedener Kunden. Neben der Betreuung der Kunden vor Ort und in der Bank waren Mitarbeiter der DKM aber auch auf Veranstaltungen und Messen präsent. Im Mittelpunkt hierbei stand der Katholikentag im Mai in Mannheim, bei dem wir mit einem Stand im Gemeinschaftszelt der Diözesen Münster, Osnabrück und Hildesheim sowie der Erzdiözese Hamburg vertreten waren. Eine Fotoreportage hierüber finden Sie im Innenteil unseres diesjährigen Berichtes. Bereits Anfang Mai hatten wir die Geschäftsführungen unserer Krankenhauskunden nach Osnabrück zur 6. DKM-Krankenhauskonferenz eingeladen. Referen ten aus Kirche, Krankenhausverbänden und der Bundespolitik referierten über die aktuelle wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser und Entwicklungen in der Krankenhausfinanzierung. Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU/CSU- Bundestagsfraktion Jens Spahn gab abschließend einen Ausblick auf die Krankenhauspolitik und diskutierte mit dem Auditorium sehr kontrovers. Speziell institutionelle Kapitalanleger hatten wir zu einer Informationsveranstaltung über Immobilienfonds im September sowie zu unserem jährlich stattfindenden Kapitalmarktforum im November eingeladen. Auch in diesem Jahr informierten sich über 120 Vertreter kirchlicher Einrichtungen über die Entwicklungen an den Kapitalmärkten und nahmen Anregungen für die Vermögens anlagen mit. Gemeinsam mit dem Bistum Münster und dem Caritasverband für die Diözese Münster legten wir einen Stiftungsleitfaden auf und organisierten im September ein Stiftungssymposium in Münster. Gesellschaftlich wie innerkirchlich nehmen wir bereits seit einiger Zeit großes Interesse an der Gründung von Stiftungen wahr. Aus diesem Grund haben wir die Stelle eines Stiftungs beraters in der DKM geschaffen, der interessierte Personen und Institutionen in allen Stiftungsangelegen heiten kompetent berät und unterstützt. Die nachhaltige Ausrichtung der Bank haben wir 2012 fortgesetzt und weiter ausgebaut. Im Mittelpunkt stand dabei die Personalpolitik der Bank. Wir sind stolz darauf, als Genossenschaftsbank zu den besten 100 Arbeitgebern in Deutschland zu gehören. Die Attraktivität als Arbeitgeber will die DKM auch in Zukunft weiter erhöhen. Im Jahr 2012 haben wir uns aus diesem Grund der Zertifizierung berufundfamilie der gemeinnützigen Hertie-Stiftung gestellt und wurden im Juni 2012 als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet. Die DKM kam mit Geld- und Sachspenden ihrer gesellschaftspolitischen Verantwortung nach und unterstützte auch im Jahr 2012 wiederum viele gemeinnützige Organisationen und Vereine. In diesem Zusammenhang danken wir auch den Kunden, die Gewinnsparlose vom Gewinn-

11 11 sparverein e.v. besitzen und über die Lotteriebeiträge dafür sorgten, dass die DKM alleine hieraus über EUR an Spenden zusagen konnte. Neben der Bank hat auch unsere Stiftung DKM Darlehnskasse Münster im vergangenen Jahr Spenden mittel an viele kirchliche und caritative Einrichtungen im In- und Ausland überwiesen. Über die Aktivitäten unserer Stiftung informieren wir Sie in einem separaten Kapitel dieses Geschäftsberichtes ausführlich. Bei unseren Kunden und Mitgliedern bedanken wir uns für das in die DKM gesetzte Vertrauen und insbesondere dafür, dass sie uns als Bank im vergangenen Jahr wieder weiterempfohlen haben. Wir danken unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr hohes Engagement und ihre Leistungsbereitschaft. Bedanken möchten wir uns zudem bei unseren Verbund- und Kooperationspartnern, mit denen wir auch im Jahr 2012 wieder viele gemeinsame Initiativen gestartet haben, um die Produktpalette für unsere Kunden zu verbessern. So blicken wir auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück, in dem wir die Risikotragfähigkeit der Bank über die verstärkte Eigenkapitalbasis weiter ausbauen konnten. Wir sind davon überzeugt, dass die DKM auch in dem sich weiter verschärfenden Wettbewerb im Bankenmarkt über eine exzellente Ausgangsposition verfügt. Die europäische Staatsschuldenkrise wird auch im Jahr 2013 die Finanzmärkte und ihre Teilnehmer in Atem halten und voraussichtlich dazu führen, dass sich das Investitions- und Konsumklima in Europa weiter abschwächt. Mit aller Kraft werden wir uns auch im bereits laufenden Geschäftsjahr 2013 für die Interessen unserer Mitglieder, unserer Kunden, unserer Mitarbeiter und der Gesellschaft einsetzen. Für das Geschäftsjahr 2013 prognostizieren wir einen leicht niedrigeren Zinsüberschuss als im Vorjahr. Der Aufwand für das Bankgeschäft wird moderat steigen, sodass das Betriebsergebnis vor Bewertung das Ergebnis des Jahres 2012 annähernd erreichen dürfte. Christoph Bickmann Bankdirektor Gerrit Abelmann Bankdirektor Christoph Rocksloh Bankdirektor

12 12 Die DKM-Baufinanzierung: Eine gute Entscheidung! Die Neukundengewinnung ist für jede Bank von großer Bedeutung. Vor allem gilt dies aber für ein Institut wie die DKM, da sie ausschließlich für den Kundenkreis der hauptamtlich kirchlich Bediensteten geöffnet ist. Eine große Rolle spielt dabei die Mundpropaganda, denn nur zufriedene Kunden machen in ihrem Freundes- und Bekannten kreis auf die Bank ihres Vertrauens neugierig. Auf der Bankseite setzt dies natürlich stets überdurchschnittliche Leistungen sowohl im Anlage- als auch im Kreditgeschäft voraus. Deshalb kamen auch Martina und Kai Rießland auf Empfehlung zur DKM. Sie hatten nämlich einen Wunsch, der meistens die größte finanzielle In vesti tion im Leben eines Menschen ist: den Bau oder Kauf eines eigenen Hauses. Deshalb kommt es besonders darauf an, einen kompeten ten und vertrauenswürdigen Partner zu finden, der ein solches finanzielles Projekt langfristig begleitet. Günter Börste, Leiter des Baufinanzierungsteams der DKM, ist der persönliche Berater der Eheleute Rießland. Das Baufinanzierungsteam besteht seit 20 Jahren und verfügt über das entsprechende Know-how, welches immer auf dem neuesten Stand gehalten werden muss. Denn auch in der Baufinanzierungsberatung ändern sich die Anforderungen ständig. So fördert der Staat etwa zurzeit besonders das Bauen unter ökologischen Gesichtspunkten. Dazu gehören Subventionen für die Bauherren, wenn bestimmte energiesparende Materialien oder Bautechniken verwendet werden. So hatte Herr Börste den Eheleuten Rießland die Teilnahme am Programm der Kreditanstalt für Wie deraufbau (KfW) für energieeffizientes Bauen empfohlen. Dies bedeutete, dass Bau herren beispielsweise für eine dickere Dämmung der Wände und eine bessere Isolierung der Fenster zinsvergünstigte Darlehn von der KfW erhalten können. Die Ausstattung dieses Programms ist großzügig: Das maximal erhältliche Kreditvolumen je Antragsteller beträgt 50 TEUR und der Zinssatz ist für 10 Jahre fest vereinbart. Gleichzeitig bietet die KfW nicht nur einen einmaligen Tilgungs zuschuss, die Darlehnsnehmer können das Darlehn auch jeder zeit vollständig tilgen. Natürlich ist der Kredit

13 der KfW nur ein Baustein bei der Finanzierung ei nes Eigenheims. Die Dar lehn der DKM sind die tragende Säule. Auch diese Darlehn zeichnen sich durch ein Höchstmaß an Flexibilität aus. Denn es sind nicht nur Laufzeiten zwischen 2 und 15 Jahren wählbar, die Bank bietet von sich aus auch jedem Darlehnskunden Son der tilgungsmög lich kei ten von bis zu 5 % p. a. des ur sprüng li chen Kredit betrages auf jedem Darlehns konto an. Außerdem berechnet die DKM keine Kosten, die die Effektivverzinsung in die Höhe trei ben: So verzichtet die Bank in den ersten 9 Monaten auf die Berechnung von Bereit stellungs zinsen und erhebt auch keine Bearbei tungsgebühr. Deshalb sind die Dar lehns kon di tionen der DKM immer wettbewerbsfähig, zumal der vereinbarte Zinssatz stets für den gesamten Kreditbetrag gilt. Mittlerweile wohnt die Familie Rießland seit knapp 2 Jahren in ihrem neuen Haus in Emsdetten und fühlt sich dort sehr wohl. Da kann Herr Rießland, der in der kaufmännischen Verwaltung der Rapha elsklinik im Herzen Münsters arbeitet, es auch ver schmerzen, dass die Klinik für ihn nicht mehr wie früher mit dem Fahrrad, sondern jetzt nur mit dem Auto erreichbar ist.

14 14 Caritasverband Hannover e. V. Endspurt zum Euro-Zahlungsverkehr SEPA Als zuverlässiger, engagierter und kompetenter Partner begleitet und unterstützt der Caritasver band Hannover e. V. seine Klienten und Hilfesuchenden in einer Zeit, die durch raschen Wandel und schnelle Veränderung von Meinungen und Werten geprägt ist. Die Beratung, Betreuung und Therapie erfolgt dabei nach dem gelebten christlichen Glauben, welcher die Grundlage des ganzheitlichen Dienstes des Caritasverbandes Hannover e. V. darstellt. Die Tätigkeiten erstrecken sich auf viele Bereiche des Lebens und stellen somit ein vielfältiges An gebot dar. Hilfebedürftige Menschen können unabhängig von ihrer Religion, Na tionalität oder Herkunft die unterstützenden und beratenden Dienste des Caritasverbandes Hannover e. V. in Anspruch nehmen. Im Fokus stehen besonders Kinder, Jugendliche und Familien sowie alte und sozial benachteiligte Menschen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besitzen eine zentrale Bedeutung bei der Erfüllung dieser Aufgaben, weshalb auch die Entwicklung und Förderung der Beschäftigten eine zentrale Aufgabe im Caritasverband ist. Neben dem Handeln nach christlichen Grundsätzen basiert der Erfolg auf der fachlichen Qualifikation, der persönlichen Kompetenz und Motivation sowie auf dem Einsatz und der Bejahung des kirchlichen Dienstes. Auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommt es an. Soziale Dienstleistungen sind personenbezo gene Dienstleistungen von Angesicht zu Angesicht und der Erfolg eines Betriebes in der Sozialwirtschaft steht und fällt mit seinem Personal, fasst Dr. Andreas Schubert, hauptamtlicher Vorstand des Caritasverbandes Hannover e. V., zusammen. Heute ist der 1903 gegründete Verband ein kirchlich-soziales Unternehmen mit rund 400 ehrenund hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mit - ar beitern. Zur Erfüllung des Vereinszwecks, Dienste im Rahmen sozialer und caritativer Hilfe zu erbringen, unterhält er mehr als 30 soziale Einrichtungen, u. a. mehrere Kindertagesstätten, Familien zentren sowie verschiedene Beratungsstellen. Des Weiteren engagiert sich der Verband in Form von Beteiligungen an sozialen und ökumenischen Einrichtungen in Hannover wie dem sozialen Kaufhaus fairkauf und der Bahnhofsmission Hannover. Um die Förderung unterschiedlicher Projekte zu gewährleisten, unter hält der Caritasverband Hannover e. V. ferner eine Stiftung unter dem Namen Von Mensch zu Mensch. Die Verwaltung übernimmt die zentralen und administrativen Aufgaben in den Bereichen Personal, Rechnungswesen, Controlling und EDV. Als Leiter der Abteilung ist Franz-Josef Bosse aber

15 Wolfgang Klose, Dr. Andreas Schubert, Franz-Josef Bosse und Claudia Hufe (v.l.n.r.) auch für eine effiziente Zahlungsabwicklung verantwortlich. Neben den Überweisungen und Lastschriften für die Einrichtungen und Dienste machen die Gehaltszahlungen einen wichtigen Teil des Zahlungsverkehrs aus. Mit Einführung der SEPA (Single Euro Payments Area), dem einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum, wird sich die Abwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs grundlegend verändern. Auf Grundlage einer gesetzlichen Vorgabe der Euro pä ischen Union werden spätestens ab dem 1. Februar 2014 alle Überweisungen und Lastschriften in Euro durch europaweit einheitliche Verfahren ersetzt. Wesentliche Neuerungen sind der Umgang mit der internationalen Bankkontonummer (IBAN) und der internationalen Bankleitzahl (BIC) anstelle der bekannten Kontonummer und Bankleitzahl sowie die Verwendung eines europaweit einheitlichen Datenformats. Beim Caritasverband Hannover e. V. ist die Abwicklung des Zahlungsverkehrs eng mit dem Rechnungswesen verzahnt. Der überwiegende Anteil der Zahlungen wird mit dem System der Firma Diamant Software GmbH & Co. KG generiert und mit dem Zahlungsverkehrsprogramm Proficash zur DKM übertragen. Gleichzeitig nutzt der Caritasverband die elektronischen Kontoauszüge, um eine automatische Kontierung der Kontoumsätze vorzunehmen. Folglich gilt, dass alle mit dem Zahlungsverkehr verbundenen Systeme (Spendenverwaltungs-, Per so nal abrechnungssysteme etc.) auf die neuen Anforderungen vorbereitet sein müssen. Neben der Prüfung, ob die Systeme und Software SEPA-fit sind, stellt sich für Franz-Josef Bosse als Projektverantwortlicher die Frage, welche organisatorischen Anpassungen notwendig sind. Denn während bei der Einführung der SEPA-Über weisung überwiegend technische Umstellungen anfallen, sind bei den SEPA-Lastschriftverfahren zusätzliche Aspekte zu beachten. Änderungen im Ablauf ergeben sich insbesondere durch die Änderung der Fristenregelungen. So wird für eine SEPA-Lastschrift ein präzises Fällig keitsdatum festgelegt. Da am Fälligkeitsdatum das Konto des Zahlungspflichtigen belastet und gleichzeitig die Gutschrift auf dem Konto des Zahlungsempfängers gebucht wird, sind SEPA-Lastschriften unter Berücksichtigung zeitlicher Vorlauffristen bei der Bank einzureichen. Darüber hinaus muss der Lastschrifteinreicher den Zahlungspflichtigen, sofern beide Parteien nichts anderes vereinbart haben, 14 Tage vor dem Fälligkeitsdatum über die anstehende Lastschrift, z. B. durch einen Vermerk auf der Rechnung, informieren.

16 Die DKM bietet neben gutem Service auch ein besonderes Know-how. Gerade bei der SEPA- Umstellung ist das für uns sehr wichtig. Dr. Andreas Schubert, hauptamtlicher Vorstand des Caritasverbandes Hannover e. V. Wie das bislang bekannte deutsche Lastschriftverfahren ist die SEPA-Lastschrift ein Einzugsverfahren, das auf einem vom Zahlungspflichtigen unterschriebenen und dem Zahlungsempfänger erteilten Mandat beruht. Im Gegensatz zur Einzugsermächtigung ist das SEPA-Mandat inhaltlich standardisiert und verlangt zusätzliche Daten (z. B. die Gläubiger-Identifikationsnummer und Mandatsreferenz). Nach Schaffung der rechtlichen Voraussetzungen ist es nicht mehr erforderlich, für erteilte und schriftlich vorliegende Einzugsermächtigungen neue SEPA-Mandate einzuholen. Für den Caritasverband Hannover e. V. besteht somit lediglich die Pflicht, die Zahlungspflichtigen über den Wechsel des Verfahrens bzw. über die geplante Umdeutung ihrer Einzugsermächtigungen in ein SEPA-Mandat zu unterrichten. Sein individueller Zeit- und Maßnahmenplan ist so ausgerichtet, dass die SEPA-Umstellung im Sommer dieses Jahres beginnt. So ist sichergestellt, dass das Projekt vor dem Erreichen des Enddatums für die Altverfahren abgeschlossen ist. Durch Einführung der SEPA werden kirchlichen Einrichtungen, aber auch deren Banken weitreichende Umstellungsmaßnahmen abverlangt. Die DKM Darlehnskasse Münster eg ist auf die Anforderungen des europäischen Zahlungsverkehrs vorbereitet. Bereits seit Einführung der SEPA-Überweisung im Januar 2008 und der SEPA-Lastschriften im November 2009 sind unsere Produkte und Leistungen SEPA-fähig. Seither können unsere Kunden neben den bekannten nationalen Zahlungsaufträgen parallel SEPA-Zahlungsaufträge erteilen. Darüber hinaus haben wir unsere Zahlungsverkehrsprogramme und Internetanwendungen um zahlreiche Funktionen und Umsetzungshilfen erweitert, die alle neuen Anforderungen abdecken. Im Rahmen zahlreicher SEPA-Informationsveranstaltungen machen unsere Berater des Bereiches Zahlungssysteme die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der kirchlichen Einrichtungen mit den anstehenden Änderungen vertraut und geben Handlungsempfehlungen. Allein im ersten Halbjahr 2013 führt die DKM bundesweit über 20 kostenlose SEPA-Schulungen durch. Auf der Internetseite der DKM befinden sich außerdem alle wichtigen Informationen, Formulare und weiterführende Links. Selbstverständlich begleiten unsere Kundenberater die kirchlichen Einrichtungen während des gesamten Migrationsprozesses und stehen für Fragen zur Verfügung.

17 17 Folgen der Finanzkrise: Über die heimliche Enteignung der Sparer Im Juni 1961, als Walter Ulbricht, der damalige Staatsratsvorsitzende der DDR, auf einer Pressekonferenz den legendär gewordenen Satz sprach: Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten, waren die Vorbereitungen zum Bau der Mauer, die Berlin 28 Jahre lang teilen sollte, in vollem Gange. Auch heute hören wir von Politikern und Notenbankern wieder ähnliche Versicherungen wie etwa Niemand hat die Absicht, die Bürger für die Eurorettung zahlen zu lassen oder Niemand hat die Absicht, Inflation zu schüren. Genauso wenig wie damals sollten

18 18 wir heute diesen Sätzen Glauben schenken. Wir alle zahlen nämlich bereits für die Eurorettung, die ja eigentlich keine Rettung unserer Währung, sondern eine Rettung der Gläubiger einiger überschuldeter Staaten der Eurozone ist. Das Zahlungsmittel heißt finanzielle Repression. Es wirkt wie ein schleichendes Gift und hat für die Anwender den Vorteil, dass Ursache und Wirkung nicht ohne Weiteres einan der zuzuordnen sind. Fachleute verstehen unter finanzieller Repression alle Maßnahmen des Staates, die Sparsummen und Vermögen der Bürger mit dem Ziel umzuleiten, seine Finanzierungskosten künstlich niedrig zu halten und die Anle ger letztlich zu enteignen. Es geht dem Staat also darum, ohne Bankrott und brutales Sparen seine Schulden praktisch durch die Hintertür zu reduzieren und gleichzeitig eine stabile Nachfrage nach Staatsanleihen aufrechtzuerhalten, um sich auch in Zukunft weiter verschulden zu können. Dazu bedarf es der Schützenhilfe durch die Notenbanken, indem diese dazu beitragen, die Zinsen am Kapitalmarkt künstlich niedrig zu halten. Sinken die Kapitalmarktzinsen dadurch unter die Inflationsrate, spricht man von negati ver Realverzinsung. Anleger erhalten also keinen positiven Ertrag mehr. Der in verzinslichen Geldanlagen angelegte Teil des Kapitalstocks wird jeden Tag ein kleines Stück entwertet. Was bedeutet aber der Auftrag der Notenbank, die Währung stabil zu halten, wenn gleichzeitig der Nominalzins unter der Inflationsrate liegt, sodass die Real verzinsung negativ wird? Die Bürger werden an der Nase herumgeführt und systematisch enteignet. Der Vorteil dieser Vorgehensweise liegt klar auf der Hand: Finanzielle Repression wirkt häufig indirekt. Die Zusammenhänge sind abstrakt und eignen sich kaum für eine ausführliche Berichterstattung in den Medien, sodass das Thema nur wenig ins Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit tritt. Dies ist ganz im Sinne der Verantwortlichen: Der öffentliche Widerstand gegen die Maßnahmen bleibt verschwindend gering. Finanzielle Repression ist kein neues Phänomen. Zum Beispiel waren in den USA zwischen 1945 und 1980 die realen Renditen häufig negativ, sodass die Amerikaner auf diese Weise ihre während des Zweiten Weltkrieges angehäufte Staatsschuld

19 19 entwerten konnten. Trotzdem sind die Amerikaner damals nicht verarmt. Also muss es Gegenmittel gegen die schleichende Entwertung der Vermögen geben. An dieser Stelle sei nur so viel angedeutet: Es gilt, die zinstragenden Teile der Kapitalanlagen zu reduzieren. Dazu später mehr. Bei genauerem Hinsehen entdecken wir eine ganze Reihe von Maßnahmen finanzieller Repression, die heute bereits angewendet werden. Zum Bei spiel die Regelwerke Basel III und Solvency II, nach denen Banken und Versicherungen reguliert werden. Die Regel, dass die Institute für den Kauf von Staatsanleihen kein oder weniger Eigenkapital als für andere Anlageformen halten müssen, ist für diese ein Anreiz, Staatsanleihen zulasten anderer Anlageformen zu bevorzugen. Frankreich und Irland zwingen Pensionsfonds, in denen das Geld der Sparer für ihre Altersvorsorge angelegt ist, Staatsanleihen zu kaufen. Spanien hat eine Obergrenze für Sparzinsen eingeführt und diskriminiert so private Sparangebote zugunsten von Staatsanleihen, für die diese Obergrenze nicht gilt. In Großbritannien wurden die Mindestbestände an Staatsanleihen, die von den Banken gehalten werden müssen, angehoben. Auch die von der EU-Kommission vorgeschla gene sogenannte Finanztransaktionssteuer, durch die zukünftig in elf EU-Ländern Käufe und Verkäufe von Aktien, Anleihen und Termingeschäften besteuert werden sollen, ist in diesen Zusammenhang einzuordnen. Denn Banken, Versicherungen und Fondsgesellschaften, die mit dieser Steuer getroffen werden sollen, werden diese auf ihre Kunden, den Sparer, abwälzen. Niemand kann sich also den Folgen finanzieller Repression entziehen. Wäre sie ein Theaterstück, wohnten wir einem Drama in drei Akten bei: Im ersten Akt, in dem wir uns gerade befinden, wird u. a. der Zins so weit reduziert, dass die Realverzinsung negativ wird. Im zweiten Akt werden Einkommen und Vermögen durch steigende Inflation weiter entwertet. Im dritten Akt schließlich könnten die Vermögenssteuer oder andere Vermögensabgaben die Bühne betreten. Auch Zwangsanleihen könnten zum Programm gehören. Erste Überlegungen in diese Richtung gibt es schon. Ein deutsches Wirtschaftsforschungsinstitut hat für die Partei der Grünen eine Vermögensabgabe über 100 Mrd. EUR durchgerechnet. Verfassungsrechtler haben diese Abgabe bereits als verfassungsgemäß beurteilt. Wie können wir uns nun gegen die Entwertung unserer Vermögen schützen? Einen Königsweg gibt es nicht. Jede Strategie hat Vor- und Nachteile. Aber allen Maßnahmen gemeinsam ist, die zins tragenden Teile der Kapitalanlagen

20 20 zugunsten von Sachwertanlagen zu reduzieren. Also verstärkt in Immobilien und Aktien zu investieren. Die Entwicklung der Immobilienmärkte in den Ballungszentren Deutschlands zeigt, dass dies von einer steigenden Zahl von Investoren verstanden wird. Eine gute Richtschnur für die Rentabilität von Immobilienanlagen ist der sogenannte Jahresmietfaktor. Er gibt an, wie oft die erzielbare Jahresmiete im Kaufpreis enthalten ist. Liegt der Faktor bei maximal 20 25, stehen die Chancen für eine rentable Immobilienanlage gut. Nach unserer Beobachtung wird es jedoch immer schwieriger, Objekte zu Preisen zu finden, die eine akzeptable Mietrendite ermöglichen. Eine große Gefahr für den Immobilienertrag liegt erfahrungsgemäß auch in einem zu hohen Fremdkapitaleinsatz der Anleger und in der Gefahr staatlicher Besteuerung. Keine Gruppe ist für den Staat leichter zu besteuern als die Immobilienbesitzer. Hier drohen Gefahren, die noch nicht die Aufmerksamkeitsschwelle der breiten Öffentlichkeit erreicht haben. Immobilienanlagen profitieren aber vom Phänomen der sogenannten Stabilitätsillusion, weil der in Immobilien angelegte Teil des Vermögens der täglichen Marktbewertung entzogen ist. An dieser Stelle einige Bemerkungen zu Anlagen in Rohstoffen und Gold, die immer wieder als Sachwertanlagen mit Inflationsschutz in Verbindung gebracht werden. Unseres Erachtens sind Rohstoffe keine eigenständige Anlageklasse, weil sie keine laufende Verzinsung bieten. Gold ist lediglich ein Währungsersatz. Der Goldpreisanstieg der l etzten zwölf Jahre kann nicht mit Inflationsfurcht und Finanz krisen erklärt werden. Etwa zwei Drittel der weltwei ten Goldnachfrage sind nämlich auf industrielle Verwendung, v. a. in Asien, zurückzuführen. Nur ca. ein Viertel der Nachfrage nach dem gelben Metall beruht auf Anlageentscheidungen von Investoren. Weiter oben haben wir bereits angedeutet, wie die Amerikaner nach dem Zweiten Weltkrieg den Folgen finanzieller Repression begegnet sind. Nach 1945 hatten viele amerikanische Anleger, so wie heute die Deutschen, überwiegend in Zinsanlagen investiert. Angesichts der Nachteile dieser Anlagestrategie in Zeiten finanzieller Repression entwickelten amerikanische Vermögensverwalter in den 1950er-Jahren das 60/40-Modell: 60 % des Vermögens wurden in Aktien, 40 % in Zinspapieren angelegt. Einige deutsche Vermögensverwalter haben danach diesen Ansatz übernommen. Auch die DKM befürwortet es, wenn ihre Kunden, eine entsprechende Risikobereitschaft und -trag fähigkeit vorausgesetzt, größere Teile ihrer An lagen in Aktien investieren würden. Denn Aktien

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22 22 sind die einzige Anlageklasse, mit der die Anleger am Wachstumspotenzial der Volkswirtschaft teilhaben können. Angesichts der Notwendigkeit, wegen der negativen Realverzinsung die laufende Verzinsung der Kapitalanlagen zu erhöhen, bietet sich die Dividendenstrategie an: Es werden Aktien von solchen Unternehmen gekauft, die im Verhältnis zum Aktienkurs eine prozentual vergleichsweise hohe Dividende zahlen. Diese Dividendenrendite sollte über der aktuellen Inflationsrate zuzüglich eines Unsicherheitsaufschlages von etwa 1 %, also bei zzt. mindestens 3 %, liegen. Wichtig für die Umsetzung dieser Strategie ist es, Unternehmen zu finden, die sich möglichst seit Jahrzehnten am Markt bewährt und eine verhältnismäßig stabile Gewinn- und Umsatzentwicklung haben. Indessen hat die Aktienanlage mit einem gewichtigen Nachteil gegenüber Immobilien- und Geldanlagen zu kämpfen: der täglichen Sichtbarkeit von Preisschwankungen aufgrund der Börsenbewertung, die es bei keiner anderen Anlageform gibt. Dies führt, neben der historischen Erfahrung mehrerer Kurseinbrüche in den vergangenen 13 Jahren, dazu, dass die Aktie nicht den Stellenwert in der privaten Vermögensanlage genießt, der ihr zustehen würde. Das Mauerblümchendasein der Aktie hat aber auch mit der verfehlten Vertriebsstrategie der Finanzindustrie in den letzten 20 Jahren zu tun. Denn statt mit der Aktie ein transparentes, leicht verständliches und kostengünstiges Anlageinstrument anzubieten, wurden Zigtausende von teuren, intransparenten und komplizierten sowie nicht zuletzt renditeschwachen und risikoreichen Fonds- und Zertifikatprodukten in den Privatkundenmarkt gedrückt, die nicht den Kundennutzen, sondern nur die Ertragsseite der Banken maximieren sollten. Dies hatte zur Folge, dass heute einer fundierten, sachgerechten und an den Anlegerinteressen orientierten Beratung in den Banken durch eine von der Bundesregierung und den Verbraucherschützern betriebene, völlig überzogene Regulierung der Anlageberatungen ( Beratungsdokumentationen ) seit Jahren Hindernisse in den Weg gelegt werden.

23 Wie die vorangegangene Diskussion gezeigt hat, haben alle Anlageklassen, heute mehr denn je, unterschiedliche Chancen und Risiken. Eine völlig risikolose Geldanlage gibt es nicht. Genau genommen hat es sie auch nie gegeben. Deshalb kommt es heute umso mehr darauf an, sich in der Vermögensanlage durch eine breite Streuung der Anlageklassen gegen alle Eventualitäten zu wappnen. Ein vollständiger Schutz gegen Zugriffe des Staates und Wertminderung des Vermögens wird zwar nicht möglich sein. Aber nur mit einer Aufteilung der Kapitalanlagen in Geld- und Sachwerte und einer stärkeren Betonung der Sachwertkomponente wird eine Minderung der Folgen finanzieller Repression realistisch sein. Selbstverständlich stehen die Berater der DKM unseren Kunden auch bei diesem Thema gewohnt kompetent zur Seite.

24 24 Chronik 2012

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26 26 April: Christoph Bickmann Mit Wirkung zum 1. April 2012 ernennt der Aufsichtsrat Herrn Christoph Bickmann zum Vorstandsvorsitzenden. Herr Bickmann ist bereits seit dem Jahr 2000 Vorstandsmitglied der DKM und leitet die Ressorts Kirchliche Einrichtungen, Zahlungssysteme und Marketing. Kunst im Anna-Katharinenstift Karthaus Im April zeigen wir Kunst aus dem Anna-Katharinenstift Karthaus. Das Anna-Katharinenstift ist eine traditionsreiche Einrichtung der Behindertenhilfe. In Karthaus, einem Ort in der Nähe der Stadt Dülmen, leben und arbeiten Menschen mit geistigen und psychischen Behinderungen. Aus den Bildern eines Kunstkalenders, die von den Bewohnerinnen und Bewohnern des Anna-Katharinenstiftes gemalt wurden, sowie aus Fotografien und Produkten der Werkstatt Kollektion Karthaus ist diese Ausstellung entstanden. Mai: 6. DKM-Krankenhauskonferenz Rund 90 Führungskräfte aus katholischen Krankenhäusern kommen zu unserer 6. DKM- Kranken hauskonferenz. Nach einem Eingangsvortrag von Generalvikar Theo Paul aus dem Bistum Osnabrück hören die Teilnehmer Referate zur aktuellen wirtschaftlichen Situation der Krankenhäuser, zur wirtschaftlichen Transparenz im deutschen Krankenhausmarkt und zur Krankenhausfinanzierung. Den Abschluss bildet der gesundheitspolitische Sprecher der CDU- Bundestagsfraktion Jens Spahn mit seinem Thema Krankenhauspolitik 2012 wohin geht die Reise?. Die lebhafte Diskussion wird moderiert von Dr. Rudolf Kösters, Ehrenpräsident der Deutschen Kranken hausgesellschaft. Die DKM beim Katholikentag in Mannheim In guter Tradition finden uns die Besucher des diesjährigen Katholikentages in Mannheim auf einem Gemeinschaftsstand mit den Bistümern Münster, Osnabrück und Hildesheim sowie dem Erzbistum Hamburg. Das Zelt ist für Teilnehmer aus den Bistümern und für Politiker eine gut besuchte Anlaufstation.

27 Dieses Zertifikat ist gültig bis Auditierungsnummer Z Zertifikat seit Mai 2015 Juni: Generalversammlung Auf der mit 450 Mitgliedern gut besuchten Generalversammlung berichtet der Vorstandsvorsitzende der DKM, Christoph Bickmann, über das vorausgegangene Geschäftsjahr. Von Zahlungsausfällen infolge der Staatsschuldenkrise blieb die DKM verschont und auch mit der Ergebnisentwicklung im Jahr 2011 zeigt sich der Vorstand zufrieden. Die ethische bzw. nachhaltige Ausrichtung der Geschäftspolitik setzte die DKM im Geschäftsjahr 2011 mit dem Bezug grünen Stroms und des CO2-neutralen Postversandes fort. Bereits seit Jahren berücksichtigt die DKM bei der Kreditvergabe an Kunden und beim Kauf von Wertpapieren für den Eigenbestand ethische bzw. nachhaltige Kriterien. Dr. Rudolf Kösters scheidet aus dem Aufsichtsrat aus. Aus Anlass seiner Verabschiedung wird ihm die Goldene Ehrennadel durch den Rheinisch- Westfälischen Genossenschaftsverband verliehen. Als neues Mitglied des Aufsichtsrates wählt die Generalversammlung den Vorsitzenden der St.-Franziskus-Stiftung Münster, Dr. Klaus Goedereis. Zertifikat berufundfamilie Immer mehr Arbeitgeber setzen auf eine strategische Auseinandersetzung mit dem Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Nach einem erfolgreich DKM Darlehnskasse Münster eg 2012 Breul 26, Münster Die berufundfamilie gemeinnützige GmbH bescheinigt hiermit die erfolgreiche Durchführung des audit berufundfamilie. Im Rahmen der Auditierung wurden der Bestand der Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie begutachtet und weiterführende Ziele einer familienbewussten Personalpolitik definiert. Die daraus resultierenden Maßnahmen werden innerhalb der nächsten drei Jahre umgesetzt. 24. Mai 2012 Frankfurt am Main absolvierten Prüfverfahren erhält die DKM im Juni das Zertifikat berufundfamilie, das auf eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung zurückgeht. Ziel ist es, Verbesserungspotenziale für eine familienbewusstere Per sonalpolitik zu identifizieren und diese in Maßnahmen für die kommenden drei Jahre umzusetzen. Veranstaltung Immobilienfonds Im Juni laden wir spezialisierte Anleger aus dem institutionellen Bereich zu einer Informationsveranstaltung über Immobilienfonds ein. Dabei stehen die neuen gesetzlichen Regelungen für offene Immobilienfonds ab 2013 ebenso im Mittelpunkt wie die Geldanlage in Immobilienfonds in Anbetracht der Niedrigzinsphase. Spezialisten der Aachener Grundvermögen Kapitalanlagegesellschaft, der Union Investment oder von Scope Analysis GmbH stellen ihre Standpunkte zur sinnvollen Ergänzung der Vermögensanlage mit Immobilienwerten vor.

28 September: Stiftungsforum für das Bistum Münster Das Bistum Münster, der Caritasverband für die Diözese Münster e. V. und die DKM haben sich im Stiftungsforum für das Bistum Münster zusammengeschlossen. Mittels dieser Arbeitsgemeinschaft soll das kirchliche Stiftungswesen im Bistum Münster gefördert und ausgebaut werden. Als praktische Handreichung dazu dient der Leitfaden mit dem Titel Kirchliche Stiftungen Ein Leitfaden für die Umsetzung von kirchlichen und caritativen Förderideen. Der Leitfaden ist bei der DKM kostenlos erhältlich oder kann im Buchhandel unter der ISBN bezogen werden. Stiftungssymposium Gemeinsam mit dem Bistum Münster und dem Diözesancaritasverband Münster lädt die DKM Stif tungen und Stifter zu einem Stiftungssymposium in das Priesterseminar Collegium Borromaeum ein. An diesem Abend bieten die Initiatoren, umrahmt von einem Abendessen, in konzentrierter und abwechslungsreicher Form Grundsatzinformationen, gesetzliche Rahmenbestimmungen und Lösungsmöglichkeiten für die Verwaltung von Stiftungen an. European Single Euro Payments Area (SEPA) Mit dem englischen Begriff European Single Euro Payments Area (SEPA) wird die Schaffung eines einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums beschrieben. Die heute im Inland genutzten nationalen Überweisungs- und Lastschriftverfahren mit Kontonummer und Bankleitzahl werden ab Februar 2014 durch europaweite Zahlverfahren mit Nutzung der internationalen Bankkontonummer (IBAN) und der internationalen Bankleitzahl (BIC) abgelöst. Insbesondere die Umstellung auf das SEPA-Lastschriftverfahren erfordert für unsere kirchlichen Einrichtungen erheblichen Anpassungsaufwand. In mehreren Informationsveranstaltungen informieren wir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer kirchlichen Einrichtungen über die neuen SEPA-Produkte. Weitere Schulungen werden im Jahr 2013 von uns angeboten.

29 29 Oktober Dezember: Historisch niedriges Zinsniveau Im Herbst 2012 ist nach mehreren Zinssenkungen durch die Europäische Zentralbank ein historisch niedriges Zinsniveau erreicht. Auch die DKM kann sich dieser Entwicklung nicht grundsätzlich entziehen. Allerdings stellen wir unseren kirchlichen Einrichtungen mit einem besonderen Festgeldangebot unabhängig von der Marktentwicklung eine zusätzliche Zinsausschüttung von insgesamt etwa 1 Millionen Euro zur Verfügung und bedanken uns für 51 Jahre partnerschaftliche Zusammenarbeit mit einem Festgeld für 90 Tage, das mit einem Zinssatz von 1,51 % deutlich über dem Marktzinssatz liegt. Oktober: Ausstellung der Malteser Unsere Hilfe ist ihre Chance unter diesem Titel ist in der DKM eine Ausstellung über ein Projekt der Malteser für behinderte Kinder in Dubna/ Russland zu sehen. Seit 20 Jahren engagieren sich Malteser aus dem Kreis Steinfurt im russischen Dubna und helfen mit ihren bescheidenen Möglichkeiten, das Bewusstsein der Gesellschaft für die Würde behinderter Menschen zu wecken: Dabei stoßen sie immer wieder auf schlimme Fälle von Armut, Krankheit und Behinderung in einem Land ohne soziale Tradition und Strukturen und noch immer ohne Gefühl für die Würde des Menschen. Die Ausstellung wird von Weihbischof Dr. Stefan Zekorn und dem Diözesanleiter der Malteser Rudolph Herzog von Croÿ eröffnet. November: 11. DKM-Kapitalmarktforum Auf dem diesjährigen Kapitalmarktforum wird intensiv über die Entwicklung des vergangenen Jahres und die Perspektiven der Geld- und Kapitalmärkte für 2013 diskutiert. Große Beachtung finden die Vorträge Wachstum und Wohlstand eine historische Episode? von Prof. Dr. Meinhard Miegel, Vorsitzender des Vorstandes des Denkwerks Zukunft Stiftung kulturelle Erneuerung, sowie von Domvikar Dr. Dr. Elmar Nass, Bischöfliches Generalvikariat Aachen, zum Thema Die Kirche und das Euro(pa)dilemma. Zum Abschluss des Tages stellt Prof. Dr. Lars P. Feld, Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, in seinem Referat Die deutsche Wirtschaft und die Euro-Krise den volkswirtschaftlichen Zusammenhang zwischen Bankenkrise, Staatsschulden krise und der makroökonomischen Krise in Europa dar.

30 30 DKM-Personalia Auf Wiedersehen Mit Frau Marlis Borchard verabschiedete sich am 31. Mai 2012 nach 42-jähriger Tätigkeit ein Urgestein der DKM in die passive Phase der Altersteilzeit. An ihrem letzten Arbeitstag wurde die passionierte Seglerin mit einem Segel boot zur DKM befördert. Mangels Wasser unter dem Kiel war das Boot samt seiner kostbaren Fracht auf einem Anhänger platziert. Drei Matrosen aus der Führungsriege der DKM zogen das Gespann unter den Anfeuerungs rufen der gesamten DKM- Mannschaft ins Ziel. Frau Borchard quittierte diesen Service mit demselben freundlichen Lächeln, mit dem sie in all den Jahren zuverlässig und still wie ein Uhrwerk ihre Arbeit im Bereich DKM-Intern erledigt hatte. Als aber dann endgültig die Stunde des Abschieds schlug, wollte Frau Borchard endlich einmal das letzte Wort haben. Viele Dinge, auf die sie sich im Laufe der Jahre ihren eigenen Reim gemacht hatte, wurden mit Humor verpackt und einer staunenden Kollegen runde vorgetragen. Auch der Vorstand kam nicht ungeschoren davon. Zum Schluss blieb kein Auge trocken. Es ist keine Frage, dass Frau Borchard in der DKM-Familie einen festen Platz behält und immer gern in unserem Hause gesehen ist. Marlis Borchard

31 31 Elisabeth Brauner Für Frau Elisabeth Brauner endete am 31. August 2012 nach 37-jähriger Tätigkeit der aktive Dienst bei der DKM. Frau Brauner kannte viele Kunden persönlich und hatte einen guten Draht zu ihnen. Privat engagiert sich Frau Brauner in kirchlichen Ehrenämtern. Durch indische Geist liche in ihrer Pfarrgemeinde wurde ihr Interesse für ein Missionszentrum in Mandya im Südwesten Indiens geweckt. Wiederholt reiste sie dorthin mit vielen dringend benötigten Dingen für die Schule und die neue Behinderteneinrichtung im Gepäck. Deshalb lag es nahe, Frau Brauner einen Abschied mit indischem Flair zu bereiten. Eine bunt gekleidete Truppe holte sie zu Hause ab. In einen Sari gehüllt, legte sie in einer blumengeschmückten Rikscha die letzte Etappe vom Bahnhof zur Bank zurück, wo sie von den wartenden Kollegen herzlich empfangen wurde. Frau Brauner nahm bei ihrer Verabschiedung noch einmal ihre Kollegen aufs Korn. Besonders bedauerte sie alle, die noch arbeiten müssen, während sie ihren Ruhestand genießen könne. Dennoch konnte sie nicht verhehlen, dass ihr die Arbeit und vor allem die Kollegen ans Herz gewachsen sind, was, wie wir gern zugeben, auf Gegenseitigkeit beruht.

32 32 Maria Hellweg Andrea Overkamp Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der DKM Seit dem 1. April 2012 ist Frau Maria Hellweg als Kundenberaterin im Bereich Kirchliche Einrichtungen tätig. Sie gehört zu dem Beraterteam, das die kirchlichen Einrichtungen insbesondere per Telefon betreut und eng mit unseren Außendienst-Kundenberatern zusammenarbeitet. Frau Andrea Overkamp wurde zum 14. Mai 2012 als neue Mitarbeiterin eingestellt und verstärkt seither den Bereich Marktfolge Aktiv. Herr Stefan Laumann hat zum 1. Juli 2012 seinen Dienst bei der DKM angetreten. Zunächst nimmt Herr Laumann im Bereich Privatkunden verschiedene Aufgaben wahr, bevor er die künftige Nachfolge unserer langjährigen Kassiererin antritt. Zum 1. September 2012 konnten wir zwei neue Mitarbeiter in unserem Hause begrüßen: Herrn Peter Buller und Herrn Frank Philipskötter. Herr Buller ist im Bereich Kirchliche Einrichtungen als Kundenberater insbesondere für die umfassende Betreuung überdiözesaner und anderer größerer Einrichtungen zuständig. Diese Stelle wurde aufgrund des erfreulichen Kundenzuwachses zusätzlich eingerichtet. Herr Philipskötter wurde bedingt durch die verstärkte Kreditnachfrage der kirchlichen Einrichtungen als weiterer Spezialist für die Erstellung von Beleihungswertgutachten eingestellt. Natürlich haben wir Wert darauf gelegt, dass unsere Neuen neben fundierten Fachkenntnissen über eine hohe persönliche Kompetenz verfügen. Stefan Laumann Peter Buller Frank Philipskötter

33 33 Carolin Nowag Diogo Alexandre Carreira Aus-, Fort- und Weiterbildung der DKM-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter Ihre Ausbildung als Bankkauffrau/Bankkaufmann haben Frau Carolin Nowag und Herr Diogo Alex andre Carreira abgeschlossen. Sowohl Frau Nowag als auch Herr Carreira wurden danach in das Angestelltenverhältnis übernommen. Frau Nowag hat im Bereich Kirchliche Einrichtungen als Kundenberaterin den bisherigen Arbeitsplatz von Frau Brauner übernommen, während Herr Carreira zunächst im Privatkundenbereich eingesetzt wurde und heute im Zahlungsverkehr tätig ist. Frau Lisa Werner, Mitarbeiterin im Bereich Marktfolge Aktiv, hat das einjährige berufsbeglei tende Bankbetriebswirt-Studium absolviert und den Ti tel Bankbetriebswirtin Frankfurt School of Finance & Management erworben. Mit dem Titel Bachelor of Arts (B.A.) hat Frau Maria Hellweg, Mitarbeiterin im Bereich Kirchliche Einrichtungen, einen dreijährigen Studiengang Wirtschaft an der Jadehochschule in Wilhelmshaven abgeschlossen. Den Abschluss Bankbetriebswirtin Bank- COLLEG haben Frau Jennifer Langenstroer und Frau Stefanie Lölver, Mitarbeiterinnen im Privatkunden bereich, in einem einjährigen Studien gang erlangt. Fachlehrgänge in den genossenschaftlichen Bildungseinrichtungen sowie Spezialseminare haben DKM-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter an insgesamt 298 Tagen besucht. Am Jahresende bestand das DKM-Team aus 77 Vollzeit- und 18 Teilzeitbeschäftigten sowie aus 9 Auszubildenden. Lisa Werner Jennifer Langenstroer Stefanie Lölver

34 34 Gut leben statt viel haben! Die Deutschen definieren ihren Wohlstand neu Wohin steuert Deutschland? An die Mär vom Immer-mehr glaubt bald niemand mehr. Die Vision Ludwig Erhards vom Wohlstand für alle droht zur Illusion zu werden, wenn nicht gleichzeitig auch das politische Ver sprechen Wohlergehen für alle eingelöst wird. Deutschlands Zukunft hängt nicht nur vom Wachstum der Wirtschaft und der Märkte ab. Wachsen muss in den nächsten 20 Jahren auch die Lebens qua lität der Menschen vom sozialen Zusammenhalt in Familie und Gesellschaft über ein gesundes Leben bis zur sicheren Zukunftsvorsorge. Erforderlich wird eine Wohlstands ökonomie mit mehr sozialen Zügen, bei der Werte und nicht nur Waren, Zeit und nicht nur Geld bestimmende Ressourcen für Deutschlands Zukunft sind. Die Antworten der Bevölkerung, was sie heute unter Wohlstand versteht, deuten auf einen grundlegenden Anspruchswandel hin. Wohlstand ohne Wohlergehen wird nicht mehr akzeptiert. Andernfalls wächst die Unzufriedenheit und die Politikverdrossenheit auch. Wohlstand im 21. Jahrhundert heißt: Wohlergehen mit Zufriedenheitsgarantie. Wer heute politisch Wohlstand für alle verkündet und verwirklichen will, muss wissen, dass sich mittlerweile die Wohl standsvorstellungen der Bevölkerung auf ein Spektrum von Lebensqualitäten verlagert und erweitert haben. Wer nur stolz darauf verweist, das Bruttoinlandsprodukt wieder um ein paar Prozent gesteigert zu haben, redet an der Lebens- und Gefühlslage der Menschen weitgehend vorbei.

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