AUSBLICK AUF DIE GLOBALEN FINANZMÄRKTE ERSTES HALBJAHR 2015

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1 AUSBLICK AUF DIE GLOBALEN FINANZMÄRKTE ERSTES HALBJAHR 215 Mediengespräch, Frankfurt, 26. November 214 Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Hinweise am Ende dieses Dokuments

2 DAVID KOHL CHEFVOLKSWIRT DEUTSCHLAND CHRISTIAN GATTIKER-ERICSSON, CFA, CAIA CHEFSTRATEGE & LEITER RESEARCH 2

3 215 BEGINNT MIT NIEDRIGEN ERWARTUNGEN Wachstumsenttäuschungen haben 214 dominiert. 9 Monaten negative Überraschungen sind historisch äußerst selten. Globale Wachstumserwartungen des IWF Überraschungsindex Konjunkturzahlen der Industrienationen % gg. Vj % gg. Vj Index Index BIP Quelle: IWF, Julius Bär -5-6 F A J A O D F A J A O D F A J A O D Quelle: Citi, Julius Bär

4 WACHSTUMSAUSBLICK TRÜBT SICH EIN Die globale Konjunkturdynamik in den vergangenen Monaten hat nachgegeben. Besonders die schwache Dynamik in Europa und den Schwellenländern belastet. Globaler Einkaufsmanagerindex Globale Industrieproduktion Index Index Industrieproduktion 12M Trend (+2.2%) Einkaufsmanagerindex 3M Trend (-1.8) 6M Trend (-.%) Quelle: JP Morgan, Julius Bär Quelle: CPB, Julius Bär 4

5 GLOBALE KONJUNKTUR IM ÜBERBLICK - NOVEMBER 214 Der globale Wirtschaftszyklus kommt nur schleppend voran. Die Verlangsamung in Frankreich und Deutschland hat sich vertieft. Australien Mexiko USA Spanien Niederlande Japan GB Konjunkturzyklus Langfristige Wachstumstrendrate Kanada Entwickelte Länder Europäische Schwellenländer Südkorea Schweiz Deutschland Eurozone Russland Indien China Asiatische Schwellenländer Türkei Südafrika Brasilien Welt Italien Indonesien Frankreich Amerikanische Schwellenländer Quelle: Julius Bär 5

6 WECHSELKURS WERDEN UNTERSCHIEDE NIVELLIEREN Quelle: BCA, Julius Bär Starker Dollar und schwacher Yen und Euro werden in 215 Inflation- und Wachstumsunterschiede nivellieren. Wechselkurs & Inflation Wechselkurs (handelsgewichtet seit Juli 214) USA +7.8% -.5% Großbritannien -1.2% +/-.% Eurozone -3.9% +.2% Japan -1.6% +.5% Wechselkurs & Wachstum Wechselkurs (handelsgewichtet seit Juli 214) USA +7.8% -.9% Großbritannien -1.2% +/-.% Eurozone -3.9% +.6% Japan -1.6% +1.3% Inflation (in den nächsten 18 Montane) Wachstum (in den nächsten 4 Quartalen) 6

7 FISKALPOLITIK WIEDER NEUTRAL IN 215 Nach dramatischem Gegenwind durch die Konsolidierung der Staatsfinanzen in zeichnet sich für 215 erneut eine neutrale Fiskalpolitik ab. Veränderung des Staatsdefizits (Staatsdefizit bereinigt um zyklische Schwankungen und Zinsausgaben) + expansiv/ - kontraktiv expansiv/ - kontraktiv Industrieländer Eurozone Schwellenländer -1.5 Quelle: IWF, Julius Bär 7

8 EXPANSIVE GELDPOLITIK NICHT ÜBERALL Geldpolitik sorgt für negative Realzinsen in den Industrieländern. Anstieg in der Eurozone kehrt sich allmählich um. Zentralbankzinsen abzüglich der Inflationsrate % p.a. % p.a Industrieländer Eurozone Schwellenländer Quelle: EZB, Eurostat, Julius Bär -3 8

9 KONJUNKTURSTÜTZE DURCH ÖLPREISVERFALL Die Energierechnung in den USA sinkt um rund 95 Mrd. USD oder fast 15%. US Energiekonsum Mrd. USD Mrd. USD 7 Ölpreis bei 11 USD/b 7 6 Ölpreis bei 8 USD/b Energierechnung Realer Energiekonsum (in 2 USD) Quelle: BEA, Datastream, Julius Baer 9

10 ROBUSTE US KONJUNKTUR Der Ausblick für die US Konjunkturdynamik ist im 6. Jahr des Konjunkturaufschwungs ausgezeichnet. Noch keine Anzeichen übertriebener Kredithebelung. Einkaufsmanagerindex der USA US Kredit- und Konjunkturzyklus (* Index für Kredithebelung außerhalb des Finanzsektors) Index Index Monate Einkaufsmanagerindex 3M Trend (+1.) Kredithebelung* (links) Dauer des Konjukturaufschwungs (rechts) Quelle: ISM, Julius Bär Quelle: Chicago Fed, NBER, Julius Bär 1

11 EUROZONE: HAUSGEMACHTE KRISE Das Projekt Bankenunion und Regulierung hat das Kreditwachstum in der Eurozone belastet und nicht so sehr die Rezession. Einkaufsmanagerindex in der Eurozone Index Purchasing Managers' Index 3m trend (-.2) Quelle: Markit Economics, Julius Bär Kreditwachstum und Rezession in der Eurozone % Quelle: EZB, Julius Bär Rezession Kreditwachstum (6-Monatsdynamik) %

12 EZB STRATEGIE GIBT RÄTSEL AUF EZB konzentriert sich auf Bilanzausweitung um Zentralbankliquidität zu erhöhen. Die Banken der Eurozone haben aber bereits beträchtliche Überschussliquidität. Kredit und Kapital der Banken in der Eurozone Bilanz der EZB und Euro Wechselkurs Mrd. EUR Mrd. EUR Mrd. Euro 32 3 EUR/ USD Kapital & Reserven (links) Kredite (rechts) Quelle: EZB, Julius Bär EZB Bilanz (linke Skala) EUR/USD (rechte Skala) Quelle: EZB, Julius Bär

13 EUROZONE: NACHFRAGESCHWÄCHE Industrieproduktion deutet auf eine strukturelle Schwäche der Nachfrage hin, welcher die EZB frühestens ab nächstes Frühjahr entgegenwirken kann. M1-Wachstum führt Industrieproduktion um ca. 9 Monate voraus % gg. Vj % gg. Vj BIP (linke Skala) Produktion (rechte Skala) M1 Produktionsschätzer (rechte Skala) -25 Quelle: Eurostat, EZB, Julius Bär 13

14 HOHES WACHSTUM IN CHINA GIBT NACH In China deutet sich für 215 ein Ende der zunehmend restriktive Geldpolitik an. Die Wachstumsverlangsamung dürfte damit in 215 beendet werden. China Wachstumsindikator (Kredittätigkeit, Stromproduktion und Bahn-Frachtaufkommen) Geldpolitik in China (* Realzinsen, Kreditwachstum und realer Wechselkurs) % gg. Vj. % gg. Vj. Index Index Li Keqiang Index Geldpolitische Rahmenbedigungen* Quelle: Bloomberg, Julius Bär Quelle: Bloomberg, Julius Bär 14

15 JAPAN SETZT AUF WECHSELKURSSTIMULIERUNG Japanische Zentralbank setzt auf aggressive Ausweitung ihrer Bilanz um mit allen Mitteln ihr Inflationsziel von 2% zu erreichen. Inflation in Japan und Yen* (* handelsgewichteter Wechselkurs, 12 Monate verschoben) Bilanz der japanischen Zentralbank und Yen % gg. Vj. % gg. Vj. USD/JPY Yen* (links) Inflation (rechts) BoJ/Fed (left) Yen (right) 75 Quelle: Markit, Julius Bär Quelle: Fed, BoJ, Datastream, Julius Bär 15

16 DEFLATION ODER INFLATION? Verhaltene Wachstumsaussichten in den Industrieländern und kräftiger Kapazitätsaufbau in den Schwellenländern sorgen für deflatorisches Umfeld. Globaler Auslastungsgrad der Wirtschaft (11 Industrie- und 1 Schwellenländer) % % Anteil der Länder mit Überauslastung (linke Skala) Durchschnitt (rechte Skala) Quelle: Oxford Economics, Julius Bär 16

17 INFLATION GIBT DEUTLICH NACH Nachfrageschwäche sowie Ölpreisverfall in der Eurozone und den Schwellenländern, starke Währungen in den USA, Großbritannien und China drücken Inflation. Inflation in der Eurozone strebt gegen null Inflation in den Schwellenländern fällt auf Rekordtief % Y/Y % Y/Y % Y/Y % Y/Y Inflation 6m trend (-.3pp) Inflation 6m trend (-1.2pp) Quelle: Eurostat, Julius Bär Quelle: Datastream, Julius Bär 17

18 GLOBALER LIQUIDITÄTSAUSBLICK TRÜBT SICH EIN Geldmengenwachstum fällt unter 5% - die Finanzmärkte müssen zunächst ohne Überschussliquidität auskommen. Globale Geldmengenentwicklung 6-Monatswachstum auf Jahresrate hochgerechnet % 14 % Wachstumsbeitrag der Zentralbanken Globale breitgefasste Geldmenge Quelle: Julius Bär 18

19 JULIUS BÄR BASIS-SZENARIO Perspektiven Wirtschaftswachstum Bruttoinlandprodukt, real, % gegenüber Vorjahr Inflation Konsumentenpreisindex, % gegenüber Vorjahr Wechselkurse Jahresdurchschnitt E 215E Jahresdurchschnitt E 215E Jahresende E 215E Welt Welt EUR/CHF USA USA USD/CHF Eurozone Eurozone JPY/CHF Deutschland Deutschland GBP/CHF Frankreich Frankreich EUR/USD Italien Italien EUR/JPY Spanien Spanien EUR/GBP Grossbritannien Grossbritannien USD/JPY Schweiz Schweiz GBP/USD Japan Japan Brasilien Brasilien Russland Russland Indien Indien China China Australien Australien Zinssätze Notenbanken Zinssätze Staatsanleihen Rohstoffe und Welthandel kurzfristige Notenbank-Zielzinsen, in % Modellbasierte Renditen 1-j. Staatsanleihen, in % in % Jahresende E 215E Jahresende E 215E Jahresdurchschnitt E 215E US Fed Funds US 1y T-Notes Total ECB Main Refi Euro 1y Bund ohne Energie BoJ Overnight JP 1y Gov't Bond Energie UK Base Rate UK 1y Gov't Bond Nahrung & Getränke m CHF Libor..... Swiss Conf. 1y Bond Industr. Rohstoffe Rohöl* (USD/bbl) Rohöl* Welthandel * Brent Quelle: Julius Bär 19

20 FAZIT Moderates Wirtschaftswachstum und geringere Liquiditätsversorgung bringen Herausforderungen für die Finanzmärkte. Heterogener globaler Wirtschaftsaufschwung kann sich weiterhin auf Unterstützung durch die Geldpolitik verlassen. Europas Wende zum Wachstum steht für 215 bevor. Unterauslastung der Wirtschaftskapazitäten und Ölpreisverfall sorgt für deflatorischen Tendenzen. Währungen beginnen Wachstum- und Inflationsunterschiede zu nivellieren. 2

21 DAVID KOHL CHEFVOLKSWIRT DEUTSCHLAND CHRISTIAN GATTIKER-ERICSSON, CFA, CAIA CHEFSTRATEGE UND HEAD RESEARCH 21

22 214 AM ENDE DOCH SOLIDE Leicht überdurchschnittliche Renditen auf Aktien -5 to -4-4 to -3-3 to -2-2 to -1-1 to to 1 1 to 2 2 to 3 3 to 4 4 to 5 Quelle: bis 1961 "Indices of United States stock prices from 182 to 1987," Journal of Business, 63 (July 199) ; 1962 bis 1973 R. Shiller "From efficient markets theory to behavioral finance«; 1974 bis 213 Datastream 22

23 US AKTIEN SCHLAGEN ALLES Eine Wiederholung der 199er Jahre? US Aktien überwinden Skepsis Schwellenländer, Rohstoffe und Hedge Fonds hinken hinterher Wiederholung der 9er? US Aktien relativ zum Rest der Welt (+1%) US Aktien relativ zu Inflationsanlagen (Gold, Schwellenländeraktien & Rohstoffe) relativ zu Staatsanleihen Rohstoffe vs. S&P5 (-64%) -2 S&P Schwellenländer Aktien vs. S&P5 (-68%) -6 relativ zu Hedge Fonds Quelle: Bloomberg Finance L.P., Julius Bär 23

24 AUSWIRKUNGEN DER GELDPOLITIK Nach 28: tiefe Anleihen-, hohe Aktienrendite Historische Risiko / Rendite-Eigenschaften von ausgewählten Finanzanlagen in US Dollar (letzte 25 und letzte 5 Jahre) Historische Return Rendite 24% 22% 2% 18% 16% 14% 12% Bd HY Quelle: Datastream, Bloomberg finance L. P., Julius Bär - Abkürzungen: MM = Geldmarkt, CPI = Konsumentenpreisindex, ABS = Asset-backed Securities, Bd Govt = Staatsanleihen, Bd HY = Hochverzinsliche Unternehmensanleihen, Eq DC = Aktien etablierte Märkte Eq DC 1% Bd Corp Bd HY Eq DC 8% Bd Corp 6% Bd Govt ABS Trend letzte 25 Jahre 4% MM Durchschnitt letzte 25 Jahre CPI Bd Govt 2% financial repression Durchschnitt letzte 5 Jahre % MM % 2% 4% 6% 8% 1% 12% 14% 16% Historische Schwankungsbreiten Volatility asset inflation 24

25 AKTIEN GEGENÜBER ANLEIHEN Aktien immer noch attraktiv historisch wie gegenüber Anleihen 4.% 3.% 2.% US Aktien Equities U.S. 16.% 14.% 12.% 1.% US Government Staatsanleihen Bonds Government Zinsen Staatsanleihen Bonds YTM Average Durchschnitt Exp. Erw. returns Rendite p.a. für Aktien for Equities 1.% 8.%.% -1.% -2.% Real. 5y realized Rendite returns S&P 5 S&P letzte 55 Jahre Durchschnitt Average Erwartete Exp. returns Jahresrendite p.a. for Equities für Aktien 6.% 4.% 2.%.% Daten: Monatliche Daten für US Aktien (S&P 5) und Staatsanleihen (Merrill Lynch Global Government Index) von Januar 19 bis September 214. Quelle: Julius Bär / Datastream / Robert J. Shiller 25

26 WANDEL DES ANLAGEUMFELDS Die Oktober Korrektur deutet auf stärkere Rückschläge im 215 hin Das Ausmaß der Rückschläge nimmt wieder zu Drawdown % Volatilität die Fieberkurve schlägt aus Preisindex 6-5% 5-1% -15% -9.6% % 1-25% Quelle: Datastream, Julius Bär Maximum drawdown of the MSCI World in USD Maximum der Kursrückschläge im MSCI Weltaktienmarkt (in USD) Chicago CBOE SPX Board VOLATILITY Options VIX Exchange (NEW) - PRICE VIX INDEX index Quelle: Chicago Board Options Exchange, Datastream, Julius Bär 26

27 USA: UNTERNEHMENSANLEIHEN ZEIGEN SCHWÄCHE Forderung des Regulators nach Marktbewertung von Anleihepositionen löst Ausverkauf aus Risikoreiche Anleihen in Europa und den USA haben sich kaum erholt US Primärhändler haben ihre Positionen drastisch reduziert Index Total Gesamtrendite, return, Januar 214=1 Jan 214 = Mrd USD USD billion Monat US: hochverzinsliche high yield Anleihen Europa: EUR high hochverzinsliche yield Anleihen Schwellenländer EM corporate IG, Anleihen, USD in US dollar Quelle: BoA Merrill Lynch, JP Morgan, Julius Bär High Hochverzinslich yield bonds Quelle: Federal Reserve Bank of New York, Julius Bär Solide IG Bonds Bonität 27

28 EUROPA IN DER KREDITKLEMME Die fehlende Profitabilität der Unternehmen nicht die Banken sind der Hemmschuh Große Unternehmen KMU: steigende Verschuldung trotz Rückzahlungen 1 9 Net debt Nettoverschuldung to zu Cash-flow EBITDA Net debt Nettoverschuldung to zu Cash-flow EBITDA Germany France Spain Italy Portugal Germany France Spain Italy Portugal Quelle: Banque de France, Julius Bär Quelle: Banque de France, Julius Bär; KMU = klein- und mittelgrosse Unternehmen 28

29 215: DAX - DURCHZOGEN Hinter Bunds und Welt in Anstieg reduzieren (Q1) DAX rel. Bunds Momentum -2 DAX x1 2 DAX rel. Welt (usd) Momentum Momentum Source: Bloomberg Finance L.P., Julius Baer 29

30 215: WACHSTUM 215 ist Wachstum im Focus (Nasdaq) Nasdaq1 rel. DAX (USD) Nasdaq Momentum Momentum Source: Bloomberg Finance L.P., Julius Baer 3

31 DEUTSCHE AKTIEN Im globalen Vergleich derzeit ein Unterperformer. Im Verlauf von 215 erwarten wir eine Verbesserung in Europa, aber periphere Märkte bleiben attraktiver. Deutschland performt im Rahmen der Eurozone, trotz tieferem Eco Sentiment Index 1.15 Index 1.5 Periphere Märkte dürften sich weiterhin besser entwickeln als Deutschland Index 2.2 Index Nov 99 Nov 4 Nov 9 Nov 14 Economic sentiment: Germany vs. EMU MSCI Germany vs. MSCI EMU (r.h.s.) Source: Datastream, Julius Baer Oct 4 Oct 7 Oct 1 Oct 13 Peripheral eurozone markets vs. Germany Source: Datastream, Julius Baer EU econ. policy uncertainty - news based (r.h.s., inverted, 3m average) 31

32 DEUTSCHE AKTIEN Warum die Performance derzeit kränkelt und was helfen könnte Hohe zyklische Abhängigkeit 1% 8% 6% 4% 2% % EMU DE FR NL IT ES CYCLICALS DEFENSIVES FINANCIALS 214 Gewinnwachstum am unteren Ende % EPS e 215e Eurostoxx 5-6.8% 3.6% 11.4% DAX 3-1.1% -.7% 11.6% CAC 4-4.8% -1.1% 11.9% AEX -1.6% 8.3% 12.7% IBEX % 9.2% 2.8% FTSE MIB -22.1% 75.4% 25.% Europäische Exporte nach Russland 3.% 2.5% 2.% 1.5% 1.%.5%.% Finland Austria Germany Belgium Neth. Eurozone Italy Sweden Ireland France Spain UK Greece Portugal Exports to Russia as % of 213 GDP Source: Datastream, Credit Suisse, Julius Baer Attraktive Bewertung Valuation Nov 4 Nov 6 Nov 8 Nov 1 Nov 12 Nov 14 MSCI Germany IMI - relative valuation with range 32

33 AKTIEN SEKTOREN: GESUNDHEITSWESEN Der attraktivste defensive Sektor weltweit tiefe Zinsen und vertretbare Wachstumsbewertung als Treiber Anleger nutzen Pharmaaktien als Anleihen-Ersatz Index % Wachstumsadjustiert sind die Bewertungen vertretbar Bewertung Valuation Nov 94 Nov 99 Nov 4 Nov 9 Nov 14.6 Jan 95 Jan Jan 5 Jan 1 Global Aktien healthcare Gesundheitswesen vs. Worldzu Weltaktien USD Zins 1-jähriger 1y govt. Bond US Staatsanleihen yield (r.h.s., inverted) (rechte Skala, invertiert) Quelle: Datastream, Julius Bär Kurs-Gewinn-Verhältnis im Vergleich zum Global healthcare vs. World: relative P/E-togrowth Gewinnwachstum Gesundheitsaktien rel. ratio Quelle: Datastream, Julius Bär 33

34 AKTIEN - SCHWELLENLÄNDER Kein passives Investment immer noch (zu) stark rohstofflastig Schwellenländer weltweit Sektorgewichtung nach Kapitalisierung Schwellenländer weltweit Sektorgewichtung nach Gewinnen 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % Jan 95 Jan Jan 5 Jan 1 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % Jan 95 Jan Jan 5 Jan 1 Energy Materials Industrials Telecom Consumer Disc. Utilities Technology Financials Health Care Consumer Staples Energy Materials Industrials Telecom Consumer Disc. Utilities Technology Financials Health Care Consumer Staples Quelle: Datastream, Julius Bär Quelle: Datastream, Julius Bär 34

35 AKTIEN REFORMTREIBER CHINA Staatsbetriebe ( state-owned-enterprises SOEs) werden auf Vordermann gebracht Julius Baer SOE Index seit Einführung Juni 214 Index Jun 14 Jul 14 Aug 14 Sep 14 Oct 14 Julius JB China Baer SOE China Basket SOE Index Beispiele von Unternehmensreformen: Sinopec - Größter Raffineriebetrieb Asiens verkauft bis zu 3% seiner 3 Tankstellen. PetroChina verkauft 2 große Pipeline Netzwerke im Osten. China Telecom, drittgrößter Anbieter baut online Zahlungssystem und soziale Netzwerke mit Hilfe privater Investoren und baut Infrastruktur mit China Mobile and China Unicom aus. China CNR Corp. und CSR Corp, zwei große Wagonhersteller werden fusioniert. Schlussfolgerung Die Regierung baut den Unternehmenssektor entschieden um. Quelle: Bloomberg Finance L.P., Julius Bär 35

36 ENERGIEWENDE: AUTOINDUSTRIE Elektroautos stehen erst am Anfang der Wachstumskurve NEXT GENERATION Billigere Batterien = günstigere Autos ($/kwh) 3'5 3' 2'5 2' 1'5 Price (LHS) Energy Density (RHS) (Wh/kg) Treiber Regulierung auf Grund der CO2 Emissionsziele Elektrifizierung bis 22 für die Autoindustrie Konsumenten bevorzugen energieeffiziente Autos 1' 5 5 Formula E der Elektro-Rennsport auf dem Vormarsch Die Zulieferindustrie als Gewinner des Umbruchs Quelle: Bernstein Research, Julius Bär 36

37 NEUE LEBENSSTILE: BILDUNG WELTWEIT Digitalisierung ermöglicht neue Lernkanäle NEXT GENERATION Der Markt für Ausbildung Mrd USD USD bn Globale Ausgaben für Bildung steigen bis 217 auf 8 Billionen US dollar (von 5 Billionen heute) Selbstzahler nehmen angesichts leerer Staatskassen zu 15 1 Schwellenländer mit fulminantem Wachstum E 215E 216E 217E Global for-profit postsecondary Markt für Weiterbildung Markt für e-learning (weltweit) Markt für Sprachkurse (weltweit) Global elearning Global language learning Online lernen ermöglicht Inhaltevermittlung zu einem Bruchteil der Kosten Sinkende Halbwertszeit des Wissens ermutigt zu lebenslangem Lernen Quelle: GSV Advisors, Julius Bär 37

38 GOLD IMMER NOCH IM UNGLEICHGEWICHT Immer noch von Investoren dominiert schwindender Bedarf an Sicherheit und erwartete Normalisierung der Geldpolitik als Belastung Anteil der Investoren an Goldnachfrage (Anteil der Kontrakte der nicht-kommerziellen Anleger) % USD per ounce 6 2'5 Positionen in physisch unterlegten Produkten Tonnes per day 15 Tonnes 3' 5 2' 1 2'5 4 1'5 5 2' 3 2 1' 1' ' Anteil Share of der investment Investoren demand Gesamtnachfrage of total demand Realer gold Goldpreis price (r.h.s.) (rechte Skala) Quelle: CPM Group, Thomson Reuters GFMS, Julius Bär Monthly inflows Quarter-average Holdings (r.h.s.) Quelle: Bloomberg Finance L.P., Julius Bär 38

39 ZUSAMMENFASSUNG Ausblick auf die globalen Finanzmärkte 215 Anlageregime: Anleihen: Europa: Bis dahin: Von Notenbanken gedrückte Zinsen und Anlagenotstand als Treiber für Aktienwerte; erste Anzeichen von Zinsnormalisierung als Vorboten schärferer Korrekturen Im Visier der Regulatoren das Beste liegt hinter uns kommt zurück auf den Radar, wenn die Konjunktur stabilisiert oder falls die EZB all-in geht US, Schweizer Aktien und Japan (währungsbereinigt) als Marktführer Das Gesundheitswesen als Obligationenersatz und Wachstumssegment Schwellenländer als Wachstumsmotor nicht an der Börse (rohstoffgetrieben) Themen: Unternehmensreformen China Automobilzulieferer mit e -Faktor Bildungssektor Gold: Markt immer noch im Ungleichgewicht 39

40 WICHTIGE RECHTLICHE HINWEISE (1/2) Allgemeines: Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen und Meinungen wurden zum Zeitpunkt der Redaktion dieser Publikation produziert und können sich ohne Vorankündigung ändern. Diese Publikation dient ausschliesslich Informationszwecken und stellt keine Offerte oder Aufforderung von Julius Bär oder in ihrem Auftrag zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder mit ihnen verbundenen Finanzinstrumenten oder zur Beteiligung an einer bestimmten Handelsstrategie in irgendeiner Rechtsordnung dar. Die Äusserungen und Kommentare, inklusive jene in Bezug auf die Anlagestrategie, widerspiegeln die derzeitigen Ansichten der Verfasser, können jedoch von Meinungsäusserungen anderer Einheiten der Julius Bär Gruppe oder sonstiger Drittparteien abweichen. Andere Einheiten der Julius Bär Gruppe haben möglicherweise in der Vergangenheit Publikationen veröffentlicht oder werden in der Zukunft Publikationen veröffentlichen, die mit der vorliegenden Publikation nicht übereinstimmen und zu abweichenden Ergebnissen von den hierin enthaltenen Informationen kommen. Julius Bär ist nicht verpflichtet, den Empfängern dieser Publikation solche abweichenden Veröffentlichungen zukommen zu lassen. Eignung: Anlagen in den in dieser Publikation erwähnten Anlagekategorien sind unter Umständen nicht für alle Empfänger geeignet. Diese Publikation ist ohne Rücksicht auf die Ziele, die Finanzlage oder die Bedürfnisse eines bestimmten Anlegers erstellt worden. Bevor ein Anleger ein Geschäft abschliesst, sollte er prüfen, ob sich das betreffende Geschäft angesichts seiner persönlichen Umstände und Ziele für ihn eignet. 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Julius Bär empfiehlt allen Anlegern, unabhängigen professionellen Rat über die jeweiligen finanziellen Risiken sowie die Rechts-, Aufsichts-, Kredit-, Steuer- und Rechnungslegungsfolgen einzuholen. Informationen/erwähnte Prognosen: Obwohl die in dieser Publikation enthaltenen Informationen und Angaben aus Quellen stammen, die als zuverlässig gelten, wird keine Zusicherung bezüglich ihrer Richtigkeit oder Vollständigkeit abgegeben. Insbesondere umfassen die Informationen in dieser Publikation möglicherweise nicht alle wesentlichen Angaben zu den Finanzinstrumenten oder deren Emittenten. Bank Julius Bär & Co. AG, ihre Tochtergesellschaften und verbundenen Unternehmen lehnen jegliche Haftung für Verluste infolge der Verwendung dieser Publikation ab. Wichtige Quellen für die Erstellung dieser Publikation sind u. a. nationale und internationale Medien, Informationsdienste (z. B. Reuters, Bloomberg Finance L.P.), öffentlich zugängliche Datenbanken, Wirtschaftszeitungen und Zeitschriften (z. B. Financial Times, Wall Street Journal), öffentlich verfügbare Unternehmensangaben sowie die Veröffentlichungen der Ratingagenturen. Einstufungen und Bewertungen in dieser Publikation sind deutlich als solche bezeichnet. Sämtliche zur Erstellung dieser Publikation verwendeten Informationen und Angaben beziehen sich auf vergangene oder aktuelle Umstände und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. In dieser Publikation erwähnte Meinungsäusserungen zu Finanzinstrumenten oder zu Emittenten von Finanzinstrumenten beziehen sich auf den Zeitpunkt der Produktion dieser Publikation. Solche Äusserungen basieren auf einer Vielzahl von Faktoren, die sich laufend ändern. Eine in dieser Publikation enthaltene Meinungsäusserung kann somit ihre Richtigkeit verlieren, ohne dass dies publiziert wird. Mögliche Risiken bezüglich Aussagen und Erwartungen, welche in dieser Publikation geäussert werden, können vom Emittenten herrühren oder Folge allgemeiner (z. B. politischer, wirtschaftlicher, marktspezifischer) Entwicklungen sein. Risiko: Der Preis und der Wert von Anlagen in den in dieser Publikation erwähnten Anlageklassen sowie die daraus erzielten Einkünfte können sowohl steigen als auch sinken. Dem Anleger kann ferner nicht zugesichert werden, dass er in jedem Fall alle angelegten Beträge wieder zurückerhält. Jede in dieser Publikation erwähnte Anlageklasse kann mit folgenden Risiken behaftet sein (Aufzählung nicht abschliessend): Marktrisiko, Kreditrisiko, Währungsrisiko, politisches Risiko und wirtschaftliches Risiko. Anlagen in Schwellenländern sind spekulativ und können erheblich volatiler sein als Anlagen in etablierten Märkten. Die bisherige Performance einer Anlage ist kein verlässlicher Indikator für deren zukünftige Entwicklung. Performance-Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung. Unsere Fixed Income Ratings gelten ausschliesslich für Anleihen des genannten Emittenten, die als erstrangig und unbesichert («senior unsecured») oder höher bewertet sind. Daher sind sie für andere Anleihenkategorien nicht gültig, sofern dies nicht explizit erwähnt ist. Besondere Risiken im Zusammenhang mit bestimmten Anlagen, die Thema dieser Publikation sind, werden weiter oben im Haupttext deutlich hervorgehoben. Jede Investition sollte erst nach einer gründlichen Lektüre der aktuellen Prospekte und/oder anderer verfügbarer Unterlagen/Informationen getätigt werden. 4

41 WICHTIGE RECHTLICHE HINWEISE (2/2) Verschiedenes: Wir sind gehalten, wichtige Angaben zu unseren Interessen und potenziellen Konflikten offenzulegen. Um zu verhindern, dass sich Interessenkonflikte zum Nachteil der Kunden auswirken, hat Julius Bär die nötigen organisatorischen und administrativen Vorkehrungen zur Handhabung von Interessenkonflikten getroffen. Dazu gehört das Errichten von Informationsschranken, mit denen die Trennung der Research-Abteilungen von den übrigen Geschäftsbereichen sichergestellt wird, so dass kein anderer Geschäftsbereich Kenntnis über den Inhalt einer geplanten Research-Publikation hat, bevor die entsprechenden Ergebnisse den Kunden zugänglich gemacht wurden. Die Einhaltung dieser Verfahren wird von der Compliance-Abteilung von Julius Bär überwacht. Ohne einen entsprechenden ausdrücklichen Hinweis in dieser Publikation wurden die vorliegenden Informationen und Analysen dem Emittenten der behandelten Wertpapiere oder einer Einheit der Julius Bär Gruppe nicht vor der Veröffentlichung oder Verbreitung dieser Publikation bekanntgegeben. Im Rahmen des gesetzlich Zulässigen ist es möglich, dass sich eine Einheit von Julius Bär an anderen Finanzgeschäften mit dem Emittenten der in dieser Publikation genannten Wertpapiere beteiligt oder darin anlegt, für den Emittenten Dienstleistungen erbringt oder ihm Geschäfte offeriert, Positionen in den Wertpapieren oder Optionen darauf hält oder sonstige Geschäfte damit tätigt oder irgendein sonstiges erhebliches finanzielles Interesse hinsichtlich der Emittenten dieser Wertpapiere hat. Dies kann auch schon früher der Fall gewesen sein. Weitere Angaben über unsere Interessen an den in dieser Publikation beschriebenen Anlagen finden Sie in den unternehmensspezifischen Offenlegungen weiter oben. Wichtige Informationen zur Verteilung Externe Vermögensverwalter/externe Finanzberater: Falls diese Research Publikation einem externen Vermögensverwalter oder externen Finanzberater abgegeben wird, verbietet Julius Bär ausdrücklich, dass der externe Vermögensverwalter oder externe Finanzberater diese Publikation weitergeben oder ihren Kunden und/oder Drittparteien zugänglich machen. Der externe Vermögensverwalter oder der externe Finanzberater bestätigen, dass sie bei Erhalt jeglicher Research Publikation ihre eigene unabhängige Analyse durchführen und unabhängige Anlageentscheide fällen. Diese Publikation darf nicht ausserhalb der Schweiz abgegeben werden. USA: WEDER DER VORLIEGENDE BERICHT NOCH KOPIEN DAVON DÜRFEN IN DIE USA VERSANDT, DORTHIN MITGENOMMEN ODER VERTEILT ODER AN US- PERSONEN ABGEGEBEN WERDEN. Diese Publikation kann von Dritten zur Verfügung gestellte Informationen enthalten, u. a. Ratings von Ratingagenturen wie Standard & Poor s, Moody s, Fitch und anderen gleichartigen Ratingagenturen. Die Wiedergabe und Verbreitung von durch Dritte zur Verfügung gestellten Inhalten ist in jeglicher Form untersagt, sofern nicht die schriftliche Genehmigung des Dritten vorliegt. Die Inhalte zur Verfügung stellenden Drittparteien übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Verfügbarkeit von Informationen, u. a. Ratings, und haften unabhängig von deren Ursache nicht für Fehler oder Unterlassungen (aus Fahrlässigkeit oder anderem Grund) oder für die Ergebnisse, die durch die Verwendung solcher Informationen bzw. Inhalte erzielt werden. Die Drittparteien übernehmen keine ausdrückliche oder stillschweigende Gewähr im Hinblick auf die von ihnen zur Verfügung gestellten Informationen, insbesondere nicht für die Marktgängigkeit oder die Eignung für einen bestimmten Zweck oder eine bestimmte Verwendung. Die Drittparteien sind nicht schadensersatzpflichtig für unmittelbare und mittelbare Schäden, beiläufig entstandene Schäden, verschärften Schadensersatz mit Strafcharakter, kompensatorischen Schadensersatz, Schadensersatz für besondere Schäden oder für Folgeschäden sowie für Kosten, Aufwendungen, Rechtsberatungskosten oder Verluste (einschliesslich entgangener Einkünfte oder Gewinne und Opportunitätskosten) in Verbindung mit der Verwendung der von ihnen zur Verfügung gestellten Informationen bzw. Inhalte, einschliesslich Ratings. Kreditratings sind Meinungsäusserungen und keine Angaben von Fakten oder Empfehlungen zum Kauf, zum Halten oder zum Verkauf von Wertpapieren. Sie beziehen sich nicht auf den Marktwert von Wertpapieren oder die Eignung von Wertpapieren für Anlagezwecke, und auf sie sollte nicht als Anlageempfehlung vertraut werden. Julius Bär Gruppe,

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