Vieweg Berufs- und Karriere-Planer 2003: Mathematik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vieweg Berufs- und Karriere-Planer 2003: Mathematik"

Transkript

1 Vieweg Berufs- und Karriere-Planer 2003: Mathematik

2 Die auf dem Umschlag abgebildeten Motive Airbag, Boltzmann-Gieichung, Herzrhythmuskurve, "Herz der Mathematik" (graphische 3D-Darstellung einer Formel), Voronoimosaik (Materialeigenschaften) wurden von Gertrud Schrenk, Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM), Kaiserslautern, zusammengestellt.

3 Vieweg Berufs- und Karriere Planer 2003: Mathematik SchI üsselq ualifi kationen für Technik, Wirtschaft und IT Für Studierende und Hochschulabsolventen Ein Studienführer und Ratgeber Unter Mitarbeit von: Christine Haite, Regine Kramer und zahlreichen Mathematikern aus Hochschule und Praxis II v1eweg

4 Bibliografische lnformation Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet Ober < /dnb.ddb.de> abrufbar. Ober die Mitarbeiterinnen: Christine Haite ist Diplom-Physikerin und arbeitet im Verlagswesen. Regine Kramer ist freie Journalistin und technische Redakteurin. 1. Auflage Januar Auflage Januar 2003 Alle Rechte vorbehalten Springer Fachmedien Wiesbaden 2003 Urspronglich erschienen bei Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbh, Braunschweig/Wiesbaden 2003 Lektorat: Ulrike Schmickler-Hirzebuch www. vieweg.de Das Werk einschliebiich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschotzt. Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulăssig und strafbar. Das gilt insbesondere for Vervielfăltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sin ne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wăren und daher von jedermann benutzt werden dorften. Autoren und Verlag konnen, trotz sorgfăltiger Recherchen, fur die Richtigkeit der Angaben keine Gewăhr ubernehmen. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipi.-Designerin, Wiesbaden Satz: FROMM MediaDesign GmbH, Selters/Ts. ISBN ISBN (ebook) DOI /

5 Liebe Leserinnen und Leser, an der Schwelle des Informationszeitalters und im Rahmen globaler Strukturen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft wächst Mathematik in die Rolle einer Querschnittswissenschaft und einer Schlüsseltechnologie. Nicht nur die klassischen Natur- und Ingenieurwissenschaften benötigen Mathematik als "Handwerkszeug" zur Lösung ihrer Aufgaben. Ausgerüstet mit modernen Computern vermag die Mathematik heute mit neuen Verfahren und Algorithmen Probleme in Bereichen weit darüber hinaus zu lösen, von der Biologie bis zu den Wirtschafts- und Finanzwissenschaften. Maßgeschneiderte Materialien, optimierte Verkehrssysteme, der Aufbau neuer Kommunikationssysteme, bildgebende Verfahren in der Medizin, alldies wird heute durch mathematische Model Iierungen unterstützt und ermöglicht. Entsprechend breit sind heute die Berufsmöglichkeiten junger Menschen, die eine solide mathematische Ausbildung erhalten haben, sei es im Hauptfach an einer Universität oder Fachhochschule oder auch in Verbindung mit einem anderen Fach. Das Angebot an Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten ist breit und bunt geworden. Ich begrüße es, dass ein renommierter Wissenschaftsverlag sich mit einem Berufs- und Karriereplaner an ein breites Publikum wendet. Ich hoffe, die Darstellung des breiten Ausbildungsangebots trägt dazu bei, dass die Studentenzahlen in Mathematik und verwandten Fächern wieder steigen. Junge Menschen sollten wissen, dass solide mathematische Fähigkeiten ihre Berufschancen deutlich steigern. Und noch ein Wort an Schülerinnen und Studentinnen: Lassen Sie sich nicht durch alte Vorurteile von der Beschäftigung mit Mathematik abhalten, sie ist nicht nur nützlich, sie vermag auch Spaß und Freude zu machen. Bundesministerin für Bildung und Forschung 5

6 Logisch, praktisch, gut Vergiss in keinem Falle, auch dann nicht, wenn vieles misslingt: Die Gescheiten werden nicht alle! (So unwahrscheinlich das klingt.) Das sagt Erich Kästner. Und sie werden dringend gebraucht: die Leute, die nicht nur nach den Trends leben, unkritisch den Meinungsmachern an den Lippen hängen und Statistiken als weltlichen Ausdruck höherer Gewalt bewundern, sondern den Dingen auf den Grund gehen, geistig unvoreingenommen, scharfsinnig und fair - also Mathematiker. Ein Beispiel? Nehmen wir eines aus der Medizin: Von Menschen erkranken durchschnittlich 100 an einer gefährlichen Krankheit. Routinemässig führt Ihr Arzt einen Früherkennungstest durch. Unglücklicherweise ist das Ergebnis positiv. Nach dem Test sind Sie erkrankt. Sollten Sie sich sorgen? Das hängt natürlich von der Genauigkeit des Tests ab. Nehmen wir an, dass der Test eine Genauigkeit von 99% hat. Dann würden Sie sicherlich beginnen, Ihr Testament zu machen. Aber ist diese Angst begründet? Der Test irrt in einem Prozent der Fälle, das heißt, einer von den hundert Kranken wird nicht erkannt. Mit für die Medizin unglaublicher Genauigkeit von 99 zu 1 werden die Erkrankten also erkannt. Also doch große Sorge? Natürlich irrt er auch in der anderen Richtung, das heißt, bei den gesunden Patienten wird der Test in einem Prozent der Fälle ebenfalls versagen. Aber das heißt, bei Gesunden wird der Test positiv ausfallen. Insgesamt werden also Patienten als lebensbedrohlich erkrankt "erkannt", obwohl nur 99 von ihnen wirklich krank sind. Obwohl der Test bei Ihnen anschlägt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie an der seltenen Krankheit leiden, weniger als ein Promille. Damit kann man ganz beruhigt weiterleben. Gut, dass Sie die durchaus korrekte Genauigkeitsangabe von 99 % nicht so ernst genommen haben. Plausibel ist also nicht immer richtig. Oder nehmen wir die Machtverteilung in der Europäischen Union. Wie lange wurde in Nizza darum gestritten, und was hat sich eigentlich verändert? Und wieviel an den Ergebnissen von Wahlen ist eigentlich Wählerwille, wie viel hängt dagegen vom Wahlsystem ab? Mathematik als Instrument der Aufklärung: Aufgeklärte Menschen lassen sich nicht so leicht manipulieren, von der Werbung, von Statistiken, von den Halbwahrheiten unserer Gesellschaft. Ist das der Grund, warum Mathematik nicht so populär ist? Jedenfalls ist das ein Grund, warum Mathematik populär sein sollte. 7

7 "Bild' Dir eine eigene Meinung", das ist eigentlich das unausgesprochene Motto jedes Mathematikbuches, jeder Mathematik-Vorlesung. Dafür sind die Beweise. Auswendiggelerntes zu rezitieren hilft nicht; verstehen, durchdringen ist das entscheidende, "warum" die über allem liegende Frage. "Ich war immer schlecht in Mathematik", sagen manche Leute ungeniert, die sich ansonsten durchaus etwas auf ihre Bildung einbilden. "Das tut mir aber wirklich leid für Sie, kann ich Ihnen da irgendwie helfen", sollte die Antwort sein, oder auf "Neudeutsch": "Gehen Sie zu Ihrem Mathematiker, da werden Sie geholfen." Und wo hilft die Mathematik nicht überall? Stellen Sie sich mal eine Welt ohne Mathematik vor: Computertomographie oder Ultraschalldiagnostik gäbe es nicht; die technischen Geräte lieferten zwar immer noch Messdaten, bildgebend und damit anwendbar wäre die Technik aber ohne die Mathematik der Signalverarbeitung nicht. Das Telefon- und natürlich das Internetnetzwerk würden kollabieren, wenn nicht Verfahren der diskreten Mathematik den sicheren Netzverkehr steuerten. Natürlich hätte noch nie ein Mensch den Mond betreten. Und kein CD-Spielerwürde Mozarts kleine Nachtmusik, BonJovis "lt's my life", oderwas immer Siegerne hören, ohne störende Nebengeräusche reproduzieren, wenn es nicht die Mathematik fehlerkorrigierender Codes gäbe. Stellen Sie sich eine beliebige Alltagsszene vor, vielleicht am Bahnhof. Züge kommen an und fahren ab, Passagiere eilen zu ihremiceden Laptop unter dem Arm, das Handy in der Hand oder pfeiffend mit dem CD-Knopf im Ohr. Und jetzt blenden wir der Reihe nach alles aus, was Mathematik braucht: Kein Laptop, kein CD-Spieler, kein Handy, keine Logistik für den Zugverkehr, keine elektronischen Bauteile im ICE, die Ampelsteuerung vor dem Bahnhof fällt aus, aber das macht schon nichts mehr, denn auch die modernen Autos bleiben stehen- und plötzlich sind wir wieder mitten in der Steinzeit. Und warum wissen das so wenige? Gute Frage, aber es wird besser. Selbst Hollywood hat entdeckt, dass die Mathematik das Zeug zum Kult hat: "Jurassic Park", "A beautiful mind", "Pi", "Enigma"...! Wird Mathematik zum Stoff, aus dem die Helden sind? Michael Althen analysiert diesen Trend in der FAZ vom so: "Womöglich liegt ein Hauptgrund für die Hochkonjunktur der Mathematiker im Weltkino darin, dass wir uns in Zeiten befinden, in denen der Datenaustausch zwischen Maschinen ein Ausmaß angenommen hat, das nach Helden verlangt, die den Anschein vermitteln, sie könnten die abstrakte Materie vom Kopf wieder auf die Füße stellen. Der Wahnsinn ist die Strafe, die sie für uns auf sich nehmen... " Aber keine Angst, auch das ist wieder nur ein Vorurteil: Die Mathematiker stehen mit beiden Beinen voll im Leben, arbeiten als Vorstandsvorsitzende, Organisationschefs, Risikomanager, Unternehmensberater, Prozessoptimierer- in Teams mit anderen Mathematikern, meistens aber mit Nichtmathematikern -,in der Wirtschaft, in Forschung und Lehre, manche als Politiker oder sogar als Fußballtrainer. (Preisfrage: Wer kann das 8

8 wohl sein? Kleiner Tipp: 1. Bundesliga, Nachname hat 23 Buchstaben.) Nicht immer wenden sie mathematische Sätze an, aber immer die mathematische Denkweise und Kreativität. "Kreativität? Ja gibt's denn die in der Mathematik?" Ein weiteres Vorurteil, das uns immer wieder begegnet. "Ich dachte, in der Mathematik sei alles bekannt!" Ganz falsch! Die Mathematik hat vieles durchdrungen, aber es ist vieles noch ungelöst, und die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft, Technik und Wissenschaft stellt immer höhere Anforderungen an die Mathematik, Mathematik, die hilft, technische, wirtschaftliche, biologische oder gesellschaftliche Prozesse zu verstehen und zu optimieren. Mathematiker werden also gebraucht -weit mehr als zur Zeit an den Hochschulen ausgebildet werden. "Arbeitslose Mathematiker unter 35 passen in einen Bus", stellt das Centrum für Hochschulentwicklung in seinem Hochschulranking 2002 lapidar fest. Da Sie diesen Berufs- und Karriereplaner Mathematik in den Händen halten, spielen Sie vielleicht mit dem Gedanken, Mathematik zu studieren. Sicherlich hat Niels Bohr recht, wenn er darauf hinweist, dass Prognosen immer schwierig sind, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen. Aber, ja, Sie sollten es versuchen, denn Mathematik ist schön, spannend, nützlich, und das Studium ist fair. Nein, leicht ist es nicht, und es geht auch nicht ohne Anstrengung- sonst wäre es ja auch langweilig. Aber man merkt sehr schnell, ob es das richtige für einen ist; meist schon nach einem Semester. Wer das Grundstudium schafft, der schafft ziemlich sicher auch das Diplom oder einen der anderen Mathematik-Abschlüsse, die von den Hochschulen angeboten werden. Nicht, wie in so manch' anderen Fächern, in denen man zu Ende des Studiums gesagt bekommt: "Tut mir leid." Und selbst, wenn man nach ein oder zwei Semestern erkennt, dass das Fach vielleicht doch nichts für einen ist: die Zeit ist nicht vertan. Die neu gewonnenen mathematischen Grundlagen und Methoden sind auch für andere Fächer sehr nützlich. Aber wenn es einem liegt, dann eröffnet die Mathematik Einblicke in das Wesen der Dinge und Ausblicke ungeahnter Schönheit, Zugspitzgipfel an einem Sommertag mit atemberaubender Fernsicht. Schön und ästhetisch, großartig und nützlich, geistig vollkommen und ganz praktisch. Wo hat man das sonst? Noch Fragen? "Gauß, ich stelle zwei Fragen", sagte einmal ein Lehrer zu Carl Friedrich Gauß, dem großartigen Mathematiker, der auf dem 10-DM-Schein "verewigt" war. "Beantwortest du die erste richtig, sei dir die zweite erlassen. Also:" Wieviel Nadeln hat eine Weihnachtstanne?" Ohne Zögern antwortete Gauß: " " "Wie bist du so rasch auf diese Zahl gekommen?", fragte der verblüffte Lehrer. Gauß lächelte: "Herr Lehrer, das ist bereits die zweite Frage." Wenn Sie nach der Lektüre dieses Berufs- und Karriereplaners Mathematik noch eine "dritte Frage" haben, schauen Sie doch einfach mal ins Internet-Portal Peter Gritzmann Präsident der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 9

9 Liebe Leserinnen und Leser, Mathematiker-Tagungen sind heitere Treffen. Den gleichen frohen Grundton findet man auch in den Mitteilungsblättern und auf den Webseiten der Mathematiker. Dafür muss es Gründe geben. Ich glaube, es ist der Gegenstand. Die Beschäftigung mit schönen Dingen macht die Menschen heiter. Und vielleicht auch, dass Lösungen gefunden werden, was ja sehr befriedigend sein kann. Überraschende zumal, was wiederum sehr erheiternd sein kann. Natürlich ist Mathematik keine Spaßwissenschaft. Wie bei jeder ordentlichen Wissenschaft kennt ihr Studium Phasen der Qual und des Selbstzweifels. Die positive Grundstimmung der Mathematiker hat möglicherweise sogar damit etwas zu tun, daß sie stolz darauf sind, Schwieriges gemeistert zu haben. Was mich unmittelbar zum nächsten Gedanken bringt: Wer ein Mathematikstudium bewältigt hat, bringt beste Voraussetzung für die Bewältigung anderer Schwierigkeiten mit sich. Mathematik ist ja auch troubleshooting. Und Troubleshooter werden gebraucht. Es ist bestimmt kein Zufall, daß man in Unternehmensberatungen, Redaktionen, Stiftungen und gerade auch im Top-Management immer wieder auf Mathematiker (und theoretische Physiker) stößt. Auf Leute also, die vor keinem Problem zurückschrecken und Freude an eleganten Lösungen haben. Die beste Begründung für ein Mathematikstudium ist das Interesse an der Sache selbst. Dennoch ist es klug, frühzeitig nach den späteren Berufsaussichten zu fragen. Wie reichhaltig sie für Mathematiker sind, zeigt dieses Buch- q. e. d. Gero von Randow FA.Z. Sonntagszeitung Ressort Wissenschaft 11

10 Einführung Der Vieweg Berufs- und Karriereplaner Mathematik 2003: Schlüsselqualifikation für Technik, Wirtschaft und Informationstechnologie(IT) befasst sich mit Studium, Beruf und Karriere im Fach Mathematik. Er ist ein Handbuch und Nachschlagewerk und richtet sich an Abiturienten, Studierende, Absolventen und Berufsanfänger der Mathematik aller Studienrichtungen. Das Buch soll bei der Wahl des Studienfaches, während des Studiums und in der Phase des Berufsstarres ein ständiger Begleiter sein. Der Arbeitsmarkt für Mathematiker hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt. Nach dem Boom in den Jahren 2000/2001 hat die Nachfrage in den ersten Monaten 2002 zwar spürbar nachgelassen -was bei den allgemein schlechten Konjunkturzahlen nicht verwundert. Dennoch stellt Wolfgang Herrniger von der Bundesanstalt für Arbeit fest, dass die Arbeitslosigkeit unter Mathematikern weiterhin auf dem Stand des Vorjahres geblieben ist und letztlich nur ältere Mathematiker ohne aktuelle Software-Kenntnisse größere Schwierigkeiten am Arbeitsmarkt haben. Tatsache ist, dass längst eine "Mathematisierung der Arbeitswelt" eingesetzt hat und die Mathematik heute wichtiger lmpulsgeber von Innovation und technologischem Fortschritt ist. Die Wirtschaft schätzt und sucht Mathematiker, weil sie wertvolle Schlüsselqualifikationen mitbringen, wie logisches Denken, systematisches Vorgehen und schnelles Durchdringen komplexer Zusammenhänge. Hinzu kommt, dass die Berufswelt in steigendem Maße von interdisziplinärem Arbeiten geprägt ist und mehr Generalisten und Überblicksdenker braucht - auch hier sind Mathematiker durch ihre Ausbildung prädestiniert. Die Berufsaussichten für Mathematiker sind sehr gut und werden sich weiter verbessern. Leider ist das Interesse an einem Mathematikstudium unterdurchschnittlich. Die Studentenzahlen bewegen sich seit Jahren auf niedrigem Niveau. Zwar stiegen die Studienanfängerzahlen von WS 1998/99 von absolut über (WS 1999/2000) auf (WS 2000/01). Jedoch standen den etwa Studienanfängern in 2000 nur circa Absolventen gegenüber. Aktuelle Zahlen rund um das Mathematikstudium bietet die folgende lnternetseite: dissonline/fakten.html. Es ist deshalb von größter Bedeutung, bereits in der Schule verstärkt die Bedeutung der Mathematik in Wirtschaft und Gesellschaft aufzuzeigen. Dazu will auch dieser Berufs- und Karriereplaner seinen Beitrag leisten und informiert umfassend über Wert, Attraktivität und Chancen des Mathematikstudiums. Für ein erfolgreiches Studium der Mathematik braucht man Begabung, Freude an der Mathematik und Ausdauer. Wer das Studium durchsteht, hat fantastische Be- 13

11 rufsmöglichkeiten. Mathematik verkörpert wie keine andere Wissenschaft "(...) zwei Seiten einer Medaille: Einmal ist sie die reinste Wissenschaft - Denken als Kunst-, und andererseits ist sie die denkbar augewandteste und nützlichste".'c Dieses Buch bietet alle wichtigen Informationen rund um Studium und Berufseinstieg und bietet umfassende Orientierungshilfe beim Planen des Mathematikstudiums. Zugleich versammelt es wichtiges Erfahrungswissen von Mathematikern in Wirtschaft und Wissenschaft und bietet eine Vielfalt interessanter Kontaktadressen zu Industrie und Wirtschaft. Aufbau und Inhalt des Buches Kapitell beschäftigt sich u.a. mit den Fragen und Themen: Was ist Mathematik? Was motiviert dazu, ein Mathematikstudium aufzunehmen? Eignung für ein Mathematikstudium. Mathematik m Schule, Studium und Beruf. Berufsaussichten für Mathematiker(innen): traditionelle Wirtschaftsbranchen, neue Tätigkeitsbereiche und zukünftige Einsatzgebiete. Mathematik und Management (die im Studium erworbenen Fähigkeiten sind auch gute Managementqualifikationen). Finanz- und Wirtschaftsmathematik, Technomathematik Mathematik und Öffentlichkeit. Wer Mathematik studieren möchte, steht zunächst vor der Frage, welche Hochschule die richtige ist. Kapitell gibt wichtige Entscheidungshilfen und Bewertungskriterien, die hilfreich für die Wahl ". M. Aigner, E. Behrends (Hrsg.): Alles Mathematik, Vieweg, Braunschweig!Wiesbaden der Hochschule und des Studiengangs sind. Es informiert über Studiengänge und die unterschiedlichen Abschlüsse wie Diplom, Lehramt, Bachelor und Master und bietet eine autorisierte Übersicht mit aktuellen Daten und Fakten über Studiengänge, Gesamt- und Erstsemesterzahlen sowie Besonderheiten/Schwerpunkte für 64 Universitäten und 14 Fachhochschulen, die Studiengänge im Fach Mathematik anbieten. In Kapitel3 geht es um das Mathematikstudium an Universitäten und die Qualifikationen, die Sie während des Studiums erwerben können. Die wichtigsten Studiengänge werden mit konkreten Studienmöglichkeiten, Inhalten im Grundund Hauptstudium und Nebenfächern vorgestellt. Die Bausteine des Studiums: Vorlesungen, Übungen, Seminare, Praktika und die Diplomarbeit und Prüfung werden erläutert. Kapitel 4 stellt das Studium an Fachhochschulen vor, geht auf die Besonderheiten dieses praxisorientierten Studiums ein und beschreibt Ziele und Aufbau des Studiums sowie die Studieninhalte. Kapitel5 befasst sich mit der Organisation des Studiums, Teamarbeit, Nachbereiten von Vorlesungen, Vortragen in Übungen und Seminaren, Arbeiten mit Literatur, mathematisches Formulieren, Zeitmanagement. Für einen erfolgreichen Start in den Beruf ist heute ein Studium allein in manchen Fällen nicht mehr ausreichend. Viele Arbeitgeber erwarten, dass Bewerber schon während ihres Studiums oder danach (siehe dazu Kapitel 7) zusätzliche Qualifikationen und konkretes Zusatzwissen er- 14

12 worben haben, die über das theoretische Fachwissen hinausgehen. Auch der "Blick über den Tellerrand" wird positiv gewertet- hierzu gehören z. B. Auslandserfahrungen und Fremdsprachenkentnisse, aber auch berufsqualifizierende Praktika oder Nebenjobs. 'Ein mehrjähriges Studium zu finanzieren, ist kein- Pappenstiel. In Kapitel 6 finden Sie einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Wege der Finanzierung sowie Hinweise auf weiterführende Irrformationsquellen und Kontaktadressen. In Kapitel 7 geht es um Qualifikationen, die Sie nach dem Studium im Hinblick auf Ihre beruflichen Ziele erwerben können. Dazu gehören Promotion und Master of Business Administration. Wissenswertes rund um die Themen Bewerbung und Vorstellung finden Sie in Kapitel 8. Neben vielen Tipps über Jobbörsen und andere Foren für Berufsangebote erfahren Sie hier, auf was es ankommt, angefangen von der schriftlichen Bewerbung bis zum Ablauf eines Vorstellungsgesprächs. Der Schritt in die Berufswelt: Vom Arbeitsvertrag bis hin zum Berufsstart gibt es etliche Fragen zu klären. Kapitel9 informiert über Wissenswertes in Sachen Vertragsklauseln, wichtige Vorbereitungen vor dem Berufsstart und die ersten Arbeitstage. Wie vielfältig die beruflichen Möglichkeiten für Mathematiker sind, zeigt das Kapitel10. Es bietet nicht nur einen Überblick über die vielen Branchen und Unternehmensbereiche, in denen Mathema- - tiker für die verschiedensten Aufgaben gesucht werden. Darüber hinaus benennt es auch die branchenspezifischen Einsatzfelder für Mathematiker. Dazu zählen neben Wirtschaftsbereichen, die traditionell einen großen Bedarf an mathematischem Fachwissen haben, auch solche Branchen, die derzeit oder in naher Zukunft verstärkt Mathematiker brauchen werden. Mathematiker sind in nahezu allen Bereichen der Wirtschaft tätig. Wie ihre berufliche Praxis aussieht, zeigt Kapitel11. Die hier versammelten Praktikerporträts eröffnen ein breites Spektrum an Berufswegen von Mathematikern. In diesen persönlichen Erfahrungsberichten und Tätigkeitsbeschreibungen kommen Berufseinsteiger, ebenso zu Wort wie Fachexperten und Manager. Sie geben Tipps zu den Themen Berufseinstieg und Karriere und verraten, welche Spezialkenntnisse und Qualifikationen in ihrem Metier gefragt sind. Kapitel12 beschäftigt sich mit Mathematikstudium und Berufen für Mathematiker in der Schweiz und in Österreich. Existenzgründung kann gerade auch für Mathematiker eine interessante berufliche Alternative sein. Kapitel 13 beschreibt, wie Existenzgründungen erfolgreich verlaufen, welche Anforderungen auf Existenzgründer zukommen und was die Chancen und Risiken sind. Zur sicheren und schnellen Orientierung finden Sie die folgenden Zeichen und Symbole durchgehend im Text. Sie kennzeichnen wichtige Informationen, Hinweise und Tipps zu den einzelnen Themen. 15

13 Einführung Zeichenerklärung Fazit Wichtiger Hinweis, z. B. Buch- oder Web-Info Checkliste Tipp ~ Telefon ~ Fax Q lnterneuhomepage -fj In diesem Buch hat der Verlag eine "Allianz" aus Mathematikern an Hochschulen und Forschungsinstituten, Mathematikern in Industrie und Wirtschaft, Mathematiklehrern, Studenten und Journalisten zusammengeführt. Was will dieses Buch vermitteln? Das neue Selbstverständnis der Mathematik: Schluss mit dem überholten Image der Mathematik als einer Wissenschaft im Elfenbeinturm. Mathematik steckt heute in jeder Wissenschaft und in jeder modernen Technologie. Sie gibt wichtige Impul- se für technische Innovationen und ist für sich selbst genommen eine Schlüsseltechnologie. Und so sind insbesondere auch einige neue Mathematikstudiengänge sehr anwendungs- und berufsbezogen. Mathematik ist gefragter denn je: Telekommunikation, Versicherungen, Banken, Automobiltechnik, Medizintechnik, Unternehmensberatungen. Das sind nur einige wenige Beispiele für ihren Einsatz. Tatsache ist, dass Mathematiker durch ihre im Studium erworbenen Fähigkeiten universell einsetzbar sind. Und diese Fähigkeit, jedes neue Fachgebiet schnell zu durchdringen und zum Kern eines Problems vorzudringen, ist heute gesuchter denn je. Die Faszination für Mathematik: Diese Faszination gilt es, bei jungen Menschen verstärkt zu wecken. Wer Schüler(innen) für das Mathematikstudium motivieren will, muss auch ausreichend Information über interessante Studienangebote und über die vielfältigen Berufsmöglichkeiten für Mathematiker in Wirtschaft und Wissenschaft bieten. Schließlich geht es darum, den Nachwuchs für morgen zu Stehern. "Mathematik ist eine Herausforderung des menschlichen Geistes und zugleich eine Schlüsse/technologie. " Aus: Mathematik- ein geistiges Auge des Menschen (Kapite/1.2) 16

14 Inhalt Geleitwort: Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung.. 5 Geleitwort, Peter Gritzmann, Präsident der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 7 Geleitwort, Gero von Randow, F.A.Z. Sonntagszeitung, Ressort Wissenschaft.. 11 Einführung Warum Mathematik studieren? Mathematik- eine Herzensangelegenheit (Gunter Dueck) Mathematik- ein geistiges Auge des Menschen (Eberhard Zeidler) DasJahrhundert der Mathematik (Günter M. Ziegler) Mathematik in Schule, Studium und Beruf (Andreas Schuster) Berufsaussichten für Mathematiker (Regine Kramer) Mathematik in der Industrie: interessante Branchen und zukünftige Einsatzfelder (Martin Grätsche!) Mathematiker im Management (Ulrich Hirsch) Finanz- und Wirtschaftsmathematik (Claudia Klüppelberg!Christian Kredler) Faszination Investment Banking (Dirk]ens F Nonnenmacher) Technomathematik (Helmut Neunzert) Mathematik und Biowissenschaften (Angela Stevens) Beste Berufsaussichten mit der Fächerkombination Mathematik und Informatik (Petra Mutzel) Warum gerade Mathematik studieren? (Angela Kunoth) Vieweg Schreibwettbewerb Vom Bundessieger in Mathematik zum Mathe-Studenten Mathematikerinnen in Spitzenpositionen (Ina Kersten) Mathematik und Öffentlichkeit (Wolfgang Blum) Mathematik und Politik ( Bärbel Höhn) Mathematik im Internet Sind Sie für das Mathematik-Studium geeignet? Wahl der Hochschule (Christine Haite) 2.1 Universität oder Fachhochschule? Wahl des Studiengangs Wahl des Studienorts Universitäten mit Mathematik-Studiengängen Fachhochschulen mit Mathematik-Studiengängen

15 llnhall 3 Aufbau und Inhalt des Mathematikstudiums an Universitäten 175 (Christine Haite) 3.1 Die Bausteine des Mathematikstudiums Studienbeginn Diplomstudium Mathematik Diplomstudium Wirtschaftsmathematik Diplomstudium Technomathematik Lehramt und Magister Internationale Studiengänge Mathematik und Biowissenschaften Weitere Studienangebote Im Ausland studieren Aufbau und Inhalt des Mathematikstudiums an Fachhochschulen (Christine Haite) 4.1 Ziele des FH-Studiums Die Bausteine des Mathematikstudiums an der FH Studienbeginn Diplomstudium Mathematik (FH) Besonderes Tipps fürs Studium (Christine Haite) 5.1 Der richtige Start Teamarbeit Vorlesungen und Übungen Literatur Mathematisches Formulieren Zeitmanagement Gezielt studieren Finanzierung des Studiums (Regine Kramer) 6.1 Wie teuer ist ein Studium? Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es? BAFöG Stipendium Bildungskredit Studentenjobs Auslandsstudium Versicherungen

16 7 Weiterbildung nach dem Studium (Christine Haite) 7.1 Promotion Zusatzstudium Weiterbildungen privater Anbieter Master of Business Administration (MBA) Bewerbung und Vorstellungsgespräch (Regine Kramer) 8.1 Welche Faktoren spielen bei der Bewerbung eine Rolle? Erste Orientierung und Recherche Telefonische und schriftliche Bewerbung Vorstellungsgespräch Arbeitsvertrag und Berufsstart (Regine Kramer) 9.1 Was es beim Arbeitsvertrag zu beachten gilt Vorbereitungen vor dem Berufsstart Berufsstart und Arbeitsbeginn Branchen und Unternehmensbereiche (Regine Kramer) 10.1 Anforderungsprofile Tätigkeitsfelder und Aufgabengebiete Branchen Automobil Bank- und Kreditwesen Bildung (Schulen) Chemie Elektroindustrie Energiewirtschaft Forschung Ingenieurdienstleistungen und -consulting Informationstechnologie und Datenverarbeitung Luft- und Raumfahrt Markt- und Meinungsforschung Maschinen- und Anlagenbau Medizintechnik Öffentliche Verwaltung Pharma Telekommunikation Transport und Logistik Unternehmensberatung Versicherungen

17 I Inhalt 11 Praktikerporträts (Regine Kramer) 1101 Mathematiker in der Automobilindustrie: Expertenlaufbahn oder Managementkarriere? (Kar! Alfred Görg) o o o o Mathematiker im Investmentbanking (]ane Zima) Im Risk Management eines Finanzdienstleisters (Mare Krämer) Als Naturwissenschaftler im Risikocontrolling ( Holger Meffert) Als Mathematiker in einem privaten Forschungs- und Beratungsinstitut für Risiko- und Asset-Management (Gerhard Scheuenstuhl) Mathematiklehrer mit Realitätssinn und Idealismus (Max Leppmeier) o o o o o o o o o o o Mathematik in einem Chemieunternehmen: Neuentwicklungen jenseits der Standardmethoden (]osef Kallrath) Mathematiker in der industriellen Forschung (Albert Gilg) Aus der Praxis eines Industriemathematikers (Claus F. Hillermeier) Die Mathematik der Neuronalen Netze in der industriellen Forschung (Hans Georg Zimmermann) o 0 o 0 o o o o o11 Optimierung und Simulation für die Stahlindustrie (Wilfried Schäfer) "Für die Simulation bevorzugen wir Mathematiker" (Franz-]osef Schulz) o o o 0 o o o o o o 0 0 o o o o o o o o o o o o o o o Mathematiker gestalten IT-Prozesse (Gerhard Zipf) Als Technomathematiker in der Simulation (Oliver Phitipp) Mathematiker für die Software-Entwicklung (Heinrich Braun) Existenzgründung in den Bereichen Logistik und Prozessoptimierung (Christian Küttner) o o o o o o o o o 0 0 o o o o o Mathematiker in der Luft- und Raumfahrt (Achim Bachern) Mathematiker in der Marktforschung: keine Spezialisten im Hinterzimmer (Anette Wolfrath-Hesse) o o o o o o o Mathematik und Medizin (Albrecht Neiß) Als Spin-off im Bereich Internet und Medizin (Martin Daumer) Promotion in der Medizintechnik (Andrea Schenk) Mathematisch -statistische Methoden im öffentlichen Dienst (Carola Kühnen) Mathematik und die Telekommunikation (Ehrhard Winter) Keine Sicherheit im Internet ohne Kryptographie (Albrecht Beutelspacher) Kryptologie: Mathematik in Theorie und Praxis (Eva Saar) IT-Beratung in Sachen Datensicherheit (Michael Welschenbach) Zwischen Beratung und Berechnungen: Tätigkeiten in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (Helmut Rehpenn) 0 0 o o o o o o

18 11.28 Der Unternehmensberater: Problemlösungsfähigkeit - - und soziale Kompetenz (]ürgen Schrader) Karriere in der Consulting-Branche (]ulia Bertrams) Mathematiker in der Lebensversicherung (Gerhard Rupprecht) Rückversicherung: spannende Themen, komplexe mathematische Aufgaben (Rupert Flatscher) Der Aktuar als Risikomanager (Martin Balleer) Als Aktuarin bei der Versicherung (Catherine Pallenberg) Managementkarriere: Führungskompetenz und "Mut zu Hypothesen" (Wulf Böttger) Wissenschaftsjournalisten bohren weniger tiefe, dafür breitere Löcher (Wolfgang Blum) Ergänzung: Schweiz und Österreich Mathematikstudium und Berufe für Mathematiker in der Schweiz (Christoph Luchsinger) Mathematikstudium und Berufe für Mathematiker in Österreich (Regine Kramer) Existenzgründung: Tipps zur Selbstständigkeit. (Regine Kramer) Chancen und Risiken der Selbstständigkeit Persönliche Voraussetzungen Der Weg in die Selbstständigkeit Erfolgsfaktoren Unternehmen stellen sich vor Firmenindex Inserentenverzeichnis Stichwortverzeichnis

Berufs-und Karriere-Planer

Berufs-und Karriere-Planer Vieweg 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Berufs-und Karriere-Planer Mathematik 2001 Schlüsselqualifikation

Mehr

Vieweg Berufs- und Karriere- Planer 2006: Mathematik

Vieweg Berufs- und Karriere- Planer 2006: Mathematik Vieweg Berufs- und Karriere- Planer 2006: Mathematik Schlüsselqualifikationen für Technik, Wirtschaft und IT Für Studierende und Hochschulabsolventen Ein Studienführer und Ratgeber Unter Mitarbeit von:

Mehr

Vieweg Berufs- und Karriere-Planer 2006: Mathematik

Vieweg Berufs- und Karriere-Planer 2006: Mathematik Vieweg Berufs- und Karriere-Planer 2006: Mathematik Die auf dem Umschlag abgebildeten Motive Airbag, Boltzmann-Gleichung, Herzrhythmuskurve, Herz der Mathematik (graphische 3D-Darstellung einer Formel),

Mehr

Vieweg+Teubner BERUFS- UND KARRIERE-PLANER MATHEMATIK

Vieweg+Teubner BERUFS- UND KARRIERE-PLANER MATHEMATIK Vieweg+Teubner BERUFS- UND KARRIERE-PLANER MATHEMATIK Die auf dem Umschlag abgebildeten Motive Boltzmann-Gleichung, Herzrhythmuskurve, Herz der Mathematik (graphische 3D-Darstellung einer Formel) wurden

Mehr

Inhalt. Einleitung... 1 Aufbau und Inhalt des Buches... 2

Inhalt. Einleitung... 1 Aufbau und Inhalt des Buches... 2 Inhalt Grußwort: Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung... V Grußwort Prof. Dr. Jürg Kramer, Präsident der Deutschen Mathematiker-Vereinigung... VII Einleitung... 1 Aufbau

Mehr

Berufseinstieg für Ingenieure

Berufseinstieg für Ingenieure Berufseinstieg für Ingenieure Elke Pohl Bernd Fiehöfer Berufseinstieg für Ingenieure Elke Pohl Bernd Fiehöfer Berlin, Deutschland ISBN 978-3-658-05073-3 DOI 10.1007/978-3-658-05074-0 ISBN 978-3-658-05074-0

Mehr

Vieweg. Berufs- und. Karriere-Planer. Mathematik 2001

Vieweg. Berufs- und. Karriere-Planer. Mathematik 2001 Vieweg Berufs- und Karriere-Planer Mathematik 2001 Die auf dem Umschlag abgebildeten Motive Airbag, Boltzmann-Gleichung, Herzrhythmuskurve, "Herz der Mathematik" (graphische 3D-Darstellung einer Formel),

Mehr

Vieweg+Teubner BERUFS- UND KARRIERE-PLANER MINT

Vieweg+Teubner BERUFS- UND KARRIERE-PLANER MINT Vieweg+Teubner BERUFS- UND KARRIERE-PLANER MINT Vieweg+Teubner BERUFS- UND KARRIERE-PLANER MINT MATHEMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Gentechnik geht uns alle an!

Gentechnik geht uns alle an! Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht uns alle an! Ein Überblick über Praxis und Theorie 2. Auflage Gentechnik geht uns alle an! Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht

Mehr

Martin Scholz, Ute Helmbold (Hrsg.) Bilder lesen lernen

Martin Scholz, Ute Helmbold (Hrsg.) Bilder lesen lernen Martin Scholz, Ute Helmbold (Hrsg.) Bilder lesen lernen Bildwissenschaft Herausgegeben von Klaus Sachs-Hombach und Klaus Rehkamper Editorial Board Prof. Dr. Horst Bredekamp Humboldt-Universitiit Berlin

Mehr

Bettina Heberer. Grüne Gentechnik. Hintergründe, Chancen und Risiken

Bettina Heberer. Grüne Gentechnik. Hintergründe, Chancen und Risiken essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager

Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Vieweg+Teubner BERUFS- UND KARRIERE-PLANER MATHEMATIK

Vieweg+Teubner BERUFS- UND KARRIERE-PLANER MATHEMATIK Vieweg+Teubner BERUFS- UND KARRIERE-PLANER MATHEMATIK Die auf dem Umschlag abgebildeten Motive Boltzmann-Gleichung, Herzrhythmuskurve, Herz der Mathematik (graphische 3D-Darstellung einer Formel) wurden

Mehr

Nikolaus Werz. Reinhard Nuthmann (Hrsg.) Abwanderung und Migration in Mecklenburg und Vorpommern

Nikolaus Werz. Reinhard Nuthmann (Hrsg.) Abwanderung und Migration in Mecklenburg und Vorpommern Nikolaus Werz. Reinhard Nuthmann (Hrsg.) Abwanderung und Migration in Mecklenburg und Vorpommern Nikolaus Werz Reinhard Nuthmann (Hrsg.) Abwanderung und Migration in Mecklenburg und Vorpommern I I VS VERLAG

Mehr

Grundlagen der doppelten Buchführung

Grundlagen der doppelten Buchführung Grundlagen der doppelten Buchführung Michael Reichhardt Grundlagen der doppelten Buchführung Schritt für Schritt einfach erklärt 2., aktualisierte Auflage Prof. Dr. Michael Reichhardt Hochschule Karlsruhe

Mehr

Der Weg in die Unternehmensberatung

Der Weg in die Unternehmensberatung Martin Hartenstein Fabian Billing Christian Schawel Michael Grein Der Weg in die Unternehmensberatung Consulting Case Studies erfolgreich bearbeiten 12. Auflage Der Weg in die Unternehmensberatung Martin

Mehr

Andrea Hausmann. Kunst- und Kulturmanagement

Andrea Hausmann. Kunst- und Kulturmanagement Andrea Hausmann Kunst- und Kulturmanagement Kunst- und Kulturmanagement Herausgegeben von Andrea Hausmann Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Andrea Hausmann Kunst- und Kulturmanagement Kompaktwissen

Mehr

Springer-Lehrbuch. Weitere Bände in dieser Reihe

Springer-Lehrbuch. Weitere Bände in dieser Reihe Springer-Lehrbuch Weitere Bände in dieser Reihe http://www.springer.com/series/1183 Zur Person Brigitte Klose hat nach einem Praktikum am Aerologischen Observatorium Lindenberg an der Humboldt- Universität

Mehr

Alfred Böge I Walter Schlemmer. Lösungen zuraufgabensammlung Technische Mechanik

Alfred Böge I Walter Schlemmer. Lösungen zuraufgabensammlung Technische Mechanik Alfred Böge I Walter Schlemmer Lösungen zuraufgabensammlung Technische Mechanik Lehr- und Lernsystem Technische Mechanik Technische Mechanik (Lehrbuch) von A. Böge Aufgabensammlung Technische Mechanik

Mehr

Peter tom Suden. Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht

Peter tom Suden. Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Peter tom Suden Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Peter tom Suden Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Einführung, Signatur, Dokumentation Bibliografische Information

Mehr

Zeitmanagement in der beruflichen Bildung

Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Stefan Dornbach Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Jugendliche im Umgang mit zeitlichen Anforderungen der modernen Arbeitswelt Stefan Dornbach Berlin, Deutschland

Mehr

Mathematik studieren an der Universität Regensburg

Mathematik studieren an der Universität Regensburg Mathematik studieren an der Universität Regensburg Schülerinformationstag, 9. November 2011 Clara Löh Fakultät für Mathematik. Universität Regensburg Herzlich Willkommen in der Fakultät für Mathematik

Mehr

Lösungen zur Aufgabensammlung Technische Mechanik

Lösungen zur Aufgabensammlung Technische Mechanik Lösungen zur Aufgabensammlung Technische Mechanik Lehr- und Lernsystem Technische Mechanik Technische Mechanik (Lehrbuch) von A. Böge Aufgabensammlung Technische Mechanik von A. Böge und W. Schlemmer Lösungen

Mehr

Otger Autrata Bringfriede Scheu. Soziale Arbeit

Otger Autrata Bringfriede Scheu. Soziale Arbeit Otger Autrata Bringfriede Scheu Soziale Arbeit VS RESEARCH Forschung, Innovation und Soziale Arbeit Herausgegeben von Bringfriede Scheu, Fachhochschule Kärnten Otger Autrata, Forschungsinstitut RISS/Universität

Mehr

Stephanie Schiemann Robert Wöstenfeld. Die Mathe-Wichtel. Band 1. Humorvolle Aufgaben mit Lösungen für mathematisches Entdecken ab der Grundschule

Stephanie Schiemann Robert Wöstenfeld. Die Mathe-Wichtel. Band 1. Humorvolle Aufgaben mit Lösungen für mathematisches Entdecken ab der Grundschule Stephanie Schiemann Robert Wöstenfeld Die Mathe-Wichtel Humorvolle Aufgaben mit Lösungen für mathematisches Entdecken ab der Grundschule Die Mathe-Wichtel Stephanie Schiemann Netzwerkbüro Schule-Hochschule

Mehr

Praxiswissen Online-Marketing

Praxiswissen Online-Marketing Praxiswissen Online-Marketing Affiliate- und E-Mail-Marketing, Suchmaschinenmarketing, Online-Werbung, Social Media, Facebook-Werbung 6. Auflage Praxiswissen Online-Marketing Praxiswissen Online-Marketing

Mehr

Werner Poguntke. Keine Angst vor Mathe

Werner Poguntke. Keine Angst vor Mathe Werner Poguntke Keine Angst vor Mathe Werner Poguntke Keine Angst vor Mathe Hochschulmathematik für Einsteiger 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Mehr

Berufswege von Alumni einer Filmhochschule

Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Marion Jenke Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Arbeitsmarktsituation und Spezifika des Studiums Marion Jenke Potsdam, Deutschland Zgl. Dissertation an

Mehr

Werner Poguntke. Keine Angst vor Mathe

Werner Poguntke. Keine Angst vor Mathe Werner Poguntke Keine Angst vor Mathe Werner Poguntke Keine Angst vor Mathe Hochschulmathematik für Einsteiger 3., überarbeitete Auflage STUDIUM Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Zukunftsorientierte Unternehmenssteuerung in der Energiewirtschaft

Zukunftsorientierte Unternehmenssteuerung in der Energiewirtschaft Zukunftsorientierte Unternehmenssteuerung in der Energiewirtschaft Werner Hecker Carsten Lau Arno Müller (Hrsg.) Zukunftsorientierte Unternehmenssteuerung in der Energiewirtschaft Herausgeber Werner Hecker

Mehr

Das Geheimnis des kürzesten Weges

Das Geheimnis des kürzesten Weges Das Geheimnis des kürzesten Weges Das Internet wächst mit rasanter Geschwindigkeit. Schätzungen besagen, dass die Zahl der Internet-Benutzer zur Zeit bei etwa einer halben Milliarde Menschen liegt. Viele

Mehr

Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit

Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit Informatik Christian Kuhn Web 2.0 Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Stefan Kühl. Projekte führen. Eine kurze organisationstheoretisch informierte Handreichung

Stefan Kühl. Projekte führen. Eine kurze organisationstheoretisch informierte Handreichung Stefan Kühl Projekte führen Eine kurze organisationstheoretisch informierte Handreichung Projekte führen Stefan Kühl Projekte führen Eine kurze organisationstheoretisch informierte Handreichung Stefan

Mehr

Ideengeschichte der Physik

Ideengeschichte der Physik Ideengeschichte der Physik Eine Analyse der Entwicklung der Physik im historischen Kontext 2. Auflage Ideengeschichte der Physik Ideengeschichte der Physik Eine Analyse der Entwicklung der Physik im historischen

Mehr

Über die Berufsaussichten von Mathematikern. Christian Schöler und Nils Schwinning

Über die Berufsaussichten von Mathematikern. Christian Schöler und Nils Schwinning Über die Berufsaussichten von Mathematikern Christian Schöler und Nils Schwinning Arbeitslose Mathematiker unter 35 passen in einen Bus. Günter Ziegler, DMV Ich kenne keinen arbeitslosen Mathematiker.

Mehr

Software-Praktikum. Ein praxisorientiertes Vorgehen zur Software-Erstellung

Software-Praktikum. Ein praxisorientiertes Vorgehen zur Software-Erstellung Software-Praktikum Ein praxisorientiertes Vorgehen zur Software-Erstellung Von Stefan DiBmann, Universităt Dortmund Volker Zurwehn, Universităt Dortmund 83 SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH 1988 Dipl.-Inform.

Mehr

Expertenstandard Konkret Bd. 4. Team boq. Sturzprophylaxe. Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung

Expertenstandard Konkret Bd. 4. Team boq. Sturzprophylaxe. Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung Expertenstandard Konkret Bd. 4 Team boq Sturzprophylaxe Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung Vincentz Network GmbH & Co. KG Expertenstandard Konkret Bd. 4 boq (Hrsg.) Beratung für Organisation und Qualität

Mehr

Coaching in der Sozialwirtschaft

Coaching in der Sozialwirtschaft Coaching in der Sozialwirtschaft Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht. Springer Results richtet sich an Autoren, die ihre fachliche Expertise in konzentrierter Form präsentieren möchten. Externe Begutachtungsverfahren

Mehr

Aktuelle Herausforderungen in der Wirtschaftsförderung

Aktuelle Herausforderungen in der Wirtschaftsförderung Aktuelle Herausforderungen in der Wirtschaftsförderung Jakob Lempp Gregor van der Beek Thorsten Korn (Hrsg.) Aktuelle Herausforderungen in der Wirtschaftsförderung Konzepte für eine positive regionale

Mehr

Birgit Baur-Müller. Westliche Heilpflanzen in der chinesischen Medizin. Von der Musterdiagnose zur Rezeptur

Birgit Baur-Müller. Westliche Heilpflanzen in der chinesischen Medizin. Von der Musterdiagnose zur Rezeptur Westliche Heilpflanzen in der chinesischen Medizin Von der Musterdiagnose zur Rezeptur Westliche Heilpflanzen in der chinesischen Medizin Westliche Heilpflanzen in der chinesischen Medizin Von der Musterdiagnose

Mehr

Alice Sendera Martina Sendera. Skills-Training bei Borderline- und Posttraumatischer Belastungsstörung. 4. Auflage

Alice Sendera Martina Sendera. Skills-Training bei Borderline- und Posttraumatischer Belastungsstörung. 4. Auflage Alice Sendera Martina Sendera Skills-Training bei Borderline- und Posttraumatischer Belastungsstörung 4. Auflage Skills-Training bei Borderlineund Posttraumatischer Belastungsstörung Alice Sendera Martina

Mehr

Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern

Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern von Manfred Pretis und Aleksandra Dimova 2., aktualisierte Auflage Mit 21 Abbildungen und 15 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Manfred

Mehr

Bernd Nitzschke (Hrsg.) Die Psychoanalyse Sigmund Freuds

Bernd Nitzschke (Hrsg.) Die Psychoanalyse Sigmund Freuds Bernd Nitzschke (Hrsg.) Die Psychoanalyse Sigmund Freuds Schlüsseltexte der Psychologie Herausgegeben von Helmut E. Lück Dem Lebenswerk und den Originalschriften der großen Psychologen wie Wundt, Freud,

Mehr

Die deutsch-französischen Beziehungen von der Wiedervereinigung zum Maastrichter Vertrag

Die deutsch-französischen Beziehungen von der Wiedervereinigung zum Maastrichter Vertrag Bachelorarbeit Johannes Müller Die deutsch-französischen Beziehungen von der Wiedervereinigung zum Maastrichter Vertrag Die Rolle Helmut Kohls und François Mitterrands Bachelor + Master Publishing Müller,

Mehr

Anja Schüler. Arbeit für alle?! Berufliche Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland und den USA.

Anja Schüler. Arbeit für alle?! Berufliche Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland und den USA. Anja Schüler Arbeit für alle?! Berufliche Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland und den USA Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Schüler, Anja: Arbeit für alle?! Berufliche

Mehr

Andreas Hadjar (Hrsg.) Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten

Andreas Hadjar (Hrsg.) Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten Andreas Hadjar (Hrsg.) Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten Andreas Hadjar (Hrsg.) Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die

Mehr

Einführung in die Montessori-Pädagogik

Einführung in die Montessori-Pädagogik Ingeborg Hedderich Einführung in die Montessori-Pädagogik Theoretische Grundlagen und praktische Anwendung 3., aktualisierte Auflage Mit 49 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. päd.

Mehr

Andreas Dolle Birgit Lutzer. Besser erklären, mehr verkaufen

Andreas Dolle Birgit Lutzer. Besser erklären, mehr verkaufen Andreas Dolle Birgit Lutzer Besser erklären, mehr verkaufen Andreas Dolle Birgit Lutzer Besser erklären, mehr verkaufen Ein Ratgeber für Techniker, Ingenieure und andere Fachchinesen Bibliografische Information

Mehr

Thomas Geisen. Arbeit in der Moderne

Thomas Geisen. Arbeit in der Moderne Thomas Geisen Arbeit in der Moderne Thomas Geisen Arbeit in der Moderne Ein dialogue imaginaire zwischen Karl Marx und Hannah Arendt Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Hunde in der Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Hunde in der Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Martina Kirchpfening Hunde in der Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Mit 17 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Martina Kirchpfening ist Sozialarbeiterin und Geschäftsführerin des

Mehr

Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie

Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Eckhard Beubler Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Wirkungen, Nebenwirkungen und Kombinationsmöglichkeiten 6. Auflage Unter Mitarbeit von Roland

Mehr

Pädagogik und Gesellschaft

Pädagogik und Gesellschaft Pädagogik und Gesellschaft Werner Lindner (Hrsg.) Political (Re)Turn? Impulse zu einem neuen Verhältnis von Jugendarbeit und Jugendpolitik Herausgeber Werner Lindner Offenburg, Deutschland ISBN 978-3-531-18105-9

Mehr

Gravitation und Physik kompakter Objekte

Gravitation und Physik kompakter Objekte Gravitation und Physik kompakter Objekte Max Camenzind Gravitation und Physik kompakter Objekte Eine Einführung in die Welt der Weißen Zwerge, Neutronensterne und Schwarzen Löcher Max Camenzind Heidelberg,

Mehr

Ernährungsmanagement

Ernährungsmanagement Expertenstandard Konkret Bd. 6 Team boq Ernährungsmanagement Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung Altenpflege Vorsprung durch Wissen Vincentz Network GmbH & Co. KG Expertenstandard Konkret Bd. 6 boq

Mehr

Experimente in der Politikwissenschaft

Experimente in der Politikwissenschaft Experimente in der Politikwissenschaft Ina Kubbe Experimente in der Politikwissenschaft Eine methodische Einführung Ina Kubbe Institut für Politikwissenschaft Leuphana Universität Lüneburg Lüneburg Deutschland

Mehr

Ulrich Gebhard. Kind und Natur

Ulrich Gebhard. Kind und Natur Ulrich Gebhard Kind und Natur Ulrich Gebhard Kind und Natur Die Bedeutung der Natur für die psychische Entwicklung 2., aktualisierte und erweiterte Auflage 11 SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH Bibliografische

Mehr

Anjes Tjarks. Familienbilder gleich Weltbilder

Anjes Tjarks. Familienbilder gleich Weltbilder Anjes Tjarks Familienbilder gleich Weltbilder Anjes Tjarks Familienbilder gleich Weltbilder Wie familiäre Metaphern unser politisches Denken und Handeln bestimmen Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Mathematikstudium in Regensburg

Mathematikstudium in Regensburg Mathematikstudium in Regensburg Herzlich Willkommen.. an der Fakultät für Mathematik der Universität Regensburg Die Mathematik an der Universität Regensburg Anfängerzahlen im Fach Mathematik im WS 2015/16

Mehr

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Nadine Schlabes Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Eine konzeptionelle Studie Bachelorarbeit Schlabes, Nadine: Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten.

Mehr

Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen

Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen Sport Carla Vieira Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Expertenstandard Konkret Bd. 5. Team boq. Chronische Wunden. Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung

Expertenstandard Konkret Bd. 5. Team boq. Chronische Wunden. Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung Expertenstandard Konkret Bd. 5 Team boq Chronische Wunden Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung Vincentz Network GmbH & Co. KG Expertenstandard Konkret Bd. 5 boq (Hrsg.) Beratung für Organisation und

Mehr

Ausweg am Lebensende

Ausweg am Lebensende , Christian Walther Ausweg am Lebensende Sterbefasten Selbstbestimmtes Sterben durch freiwilligen Verzicht auf Essen und Trinken 4., überarbeitete Auflage Mit einem Geleitwort von Dieter Birnbacher Ernst

Mehr

Dominik Petko (Hrsg.) Lernplattformen in Schulen

Dominik Petko (Hrsg.) Lernplattformen in Schulen (Hrsg.) Lernplattformen in Schulen (Hrsg.) Lernplattformen in Schulen Ansätze für E-Learning und Blended Learning in Präsenzklassen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Führung und Mikropolitik in Projekten

Führung und Mikropolitik in Projekten essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Positive Psychotherapie

Positive Psychotherapie Hamid Peseschkian Arno Remmers Positive Psychotherapie Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. med. habil. Hamid Peseschkian, Wiesbaden, ist Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Leiter

Mehr

Qualitative Sozialforschung

Qualitative Sozialforschung Qualitative Sozialforschung Herausgegeben von R. Bohnsack, Berlin, Deutschland U. Flick, Berlin, Deutschland Chr. Lüders, München, Deutschland J. Reichertz, Essen, Deutschland Weitere Bände in dieser Reihe

Mehr

Berufswahl und Bewährung

Berufswahl und Bewährung Berufswahl und Bewährung Silke Müller-Hermann Berufswahl und Bewährung Fallrekonstruktionen zu den Motivlagen von Studierenden der Sozialen Arbeit RESEARCH Silke Müller-Hermann Basel, Schweiz Zugleich

Mehr

Christina Holtz-Bacha (Hrsg.) Stereotype?

Christina Holtz-Bacha (Hrsg.) Stereotype? Christina Holtz-Bacha (Hrsg.) Stereotype? Christina Holtz-Bacha (Hrsg.) Stereotype? Frauen und Männer in der Werbung 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Wirtschaft Jörn Krüger Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Eine theoretische und empirische Analyse Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Mit einem Vorwort von Bernhard Ringbeck

Mit einem Vorwort von Bernhard Ringbeck Marianne Gäng (Hrsg.) Reittherapie 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit einem Vorwort von Bernhard Ringbeck Beiträge von Christina Bär, Claudia Baumann, Susanne Blume, Georgina Brandenberger, Annette

Mehr

Elternabend am Hohenzollern-Gymnasium Dienstag, 18. Mai Manuela Menger, Beraterin für akademische Berufe Seite 0

Elternabend am Hohenzollern-Gymnasium Dienstag, 18. Mai Manuela Menger, Beraterin für akademische Berufe Seite 0 Elternabend am Hohenzollern-Gymnasium Dienstag, 18. Mai 2010 Manuela Menger, Beraterin für akademische Berufe Seite 0 Überblick Arbeitsmarkt Hochschularten Angebote der Berufsberatung Manuela Menger, Beraterin

Mehr

Case Management in der Jugendhilfe

Case Management in der Jugendhilfe Peter Löcherbach, Hugo Mennemann, Thomas Hermsen (Hrsg.) Case Management in der Jugendhilfe Mit 34 Abbildungen und 7 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Peter Löcherbach, Dipl.-Päd.,

Mehr

Ralf Bohnsack Iris Nentwig-Gesemann Arnd-Michael Nohl (Hrsg.) Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis

Ralf Bohnsack Iris Nentwig-Gesemann Arnd-Michael Nohl (Hrsg.) Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis Ralf Bohnsack Iris Nentwig-Gesemann Arnd-Michael Nohl (Hrsg.) Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis Ralf Bohnsack Iris Nentwig-Gesemann Arnd-Michael Nohl (Hrsg.) Die dokumentarische Methode

Mehr

Assessments in der Rehabilitation

Assessments in der Rehabilitation Gesundheitsberufe Physiotherapie Peter Oesch Roger Hilfiker Sonja Keller Jan Kool Hannu Luomajoki Stefan Schädler Amir Tal-Akabi Martin Verra Colette Widmer Leu mit cd-rom Assessments in der Rehabilitation

Mehr

Politikwissenschaft für die Soziale Arbeit

Politikwissenschaft für die Soziale Arbeit Politikwissenschaft für die Soziale Arbeit Benjamin Benz Günter Rieger Politikwissenschaft für die Soziale Arbeit Eine Einführung Benjamin Benz Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (EFH

Mehr

Weiterbildung Schmerzmedizin

Weiterbildung Schmerzmedizin Weiterbildung Schmerzmedizin H. Göbel R. Sabatowski Weiterbildung Schmerzmedizin CME-Beiträge aus: Der Schmerz 2013 2014 Mit 49 größtenteils farbigen Abbildungen und 33 Tabellen 123 Prof. Dr. H. Göbel

Mehr

Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie:

Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie: Medizin Heike Hoos-Leistner Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie: Entwicklung einer Unterrichtskonzeption zum Klientenzentrierten Ansatz nach Carl Rogers Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Geographie Bernd Steinbrecher Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Dienstleistungsunternehmen in der Regionalentwicklung am Beispiel der Region Aachen Diplomarbeit

Mehr

Unterstützte Kommunikation in der Sprachtherapie

Unterstützte Kommunikation in der Sprachtherapie Hildegard Kaiser-Mantel Unterstützte Kommunikation in der Sprachtherapie Bausteine für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Mit 46 Abbildungen und 3 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Hildegard

Mehr

Trends im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Trends im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Trends im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Argang Ghadiri Anabel Ternès Theo Peters (Hrsg.) Trends im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Ansätze aus Forschung und Praxis Herausgeber Argang Ghadiri

Mehr

Springer essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur

Springer essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur essentials Springer essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders

Mehr

Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt

Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 34 Abbildungen und 28 Tabellen 123 Niels Klußmann Düsseldorf

Mehr

Einführung Wirtschaftsinformatik

Einführung Wirtschaftsinformatik Einführung Wirtschaftsinformatik Iris Vieweg Christian Werner Klaus-P. Wagner Thomas Hüttl Dieter Backin Einführung Wirtschaftsinformatik IT-Grundwissen für Studium und Praxis Prof. Dr. Iris Vieweg Prof.

Mehr

Prüfungstraining für Bankkaufleute

Prüfungstraining für Bankkaufleute Prüfungstraining für Bankkaufleute Wolfgang Grundmann Rudolf Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde 10. Auflage Wolfgang Grundmann Norderstedt,

Mehr

Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern

Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern Manfred Pretis Aleksandra Dimova Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern Mit 17 Abbildungen und 10 Tabellen 3., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil. Manfred

Mehr

Familienforschung. Herausgegeben von A. Steinbach, Duisburg, Deutschland M. Hennig, Mainz, Deutschland O. Arránz Becker, Köln, Deutschland

Familienforschung. Herausgegeben von A. Steinbach, Duisburg, Deutschland M. Hennig, Mainz, Deutschland O. Arránz Becker, Köln, Deutschland Familienforschung Herausgegeben von A. Steinbach, Duisburg, M. Hennig, Mainz, O. Arránz Becker, Köln, In der Familienforschung lassen sich zwei Grundpositionen zu Familie identifizieren, die seit Jahrzehnten

Mehr

Felix Huth. Straßenkinder in Duala

Felix Huth. Straßenkinder in Duala Felix Huth Straßenkinder in Duala VS COLLEGE Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht. VS College richtet sich an hervorragende NachwuchswissenschaftlerInnen. Referierte Ergebnisse aus Forschungsprojekten

Mehr

Einflüsse von Arbeitszufriedenheit und Persönlichkeitsmerkmalen auf die Entstehung des Burnout-Syndroms

Einflüsse von Arbeitszufriedenheit und Persönlichkeitsmerkmalen auf die Entstehung des Burnout-Syndroms Maris Bostelmann Einflüsse von Arbeitszufriedenheit und Persönlichkeitsmerkmalen auf die Entstehung des Burnout-Syndroms Eine Analyse von dispositionellen und situativen Aspekten innerhalb des Lehrerberufs

Mehr

Thomas von Winter Ulrich Willems (Hrsg.) Interessenverbände in Deutschland

Thomas von Winter Ulrich Willems (Hrsg.) Interessenverbände in Deutschland Thomas von Winter Ulrich Willems (Hrsg.) Interessenverbände in Deutschland Thomas von Winter Ulrich Willems (Hrsg.) Interessenverbände in Deutschland Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Was Coaching wirksam macht

Was Coaching wirksam macht Was Coaching wirksam macht Marc Lindart Was Coaching wirksam macht Wirkfaktoren von Coachingprozessen im Fokus 123 Marc Lindart Münster, Deutschland D6 OnlinePLUS Material zu diesem Buch nden Sie auf http://www.springer.de/978-3-658-11760-3

Mehr

Damit die Liebe bleibt

Damit die Liebe bleibt Joachim Engl / Franz Thurmaier Damit die Liebe bleibt Richtig kommunizieren in mehrjährigen Partnerschaften Verlag Hans Huber Anschrift der Autoren: Institut für Forschung und Ausbildung in Kommunikationstherapie

Mehr

Rauchfrei in 5 Wochen

Rauchfrei in 5 Wochen Rauchfrei in 5 Wochen Ernest Groman Astrid Tröstl Rauchfrei in 5 Wochen Das Erfolgsprogramm seit über 15 Jahren: Selbsthilfe zum Nichtrauchen Mit 17 Abbildungen 2123 Dr. Ernest Groman Medizinische Universität

Mehr

Bachelorkurs Mathematik

Bachelorkurs Mathematik Bachelorkurs Mathematik Herausgegeben von Prof. Dr. Martin Aigner, Freie Universität Berlin, Deutschland Prof. Dr. Heike Faßbender, Technische Universität Braunschweig, Deutschland Prof. Dr. Jürg Kramer,

Mehr

Grundkurs Thoraxröntgen

Grundkurs Thoraxröntgen Grundkurs Thoraxröntgen Okka Hamer Niels Zorger Stefan Feuerbach René Müller-Wille Grundkurs Thoraxröntgen Tipps und Tricks für die systematische Bildanalyse Mit 597 Abbildungen 123 Prof. Dr. med. Okka

Mehr

Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden, Deutschland B. Birgmeier, Eichstätt, Deutschland

Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden, Deutschland B. Birgmeier, Eichstätt, Deutschland Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft Herausgegeben von E. Mührel, Emden, Deutschland B. Birgmeier, Eichstätt, Deutschland Bernd Birgmeier Eric Mührel (Hrsg.) Die 68er und die Soziale Arbeit Eine

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Die Europäische Union erfolgreich vermitteln

Die Europäische Union erfolgreich vermitteln Die Europäische Union erfolgreich vermitteln Monika Oberle (Hrsg.) Die Europäische Union erfolgreich vermitteln Perspektiven der politischen EU-Bildung heute Herausgeber Monika Oberle Universität Göttingen

Mehr

Ausweg am Lebensende

Ausweg am Lebensende , Christian Walther Ausweg am Lebensende Selbstbestimmtes Sterben durch freiwilligen Verzicht auf Essen und Trinken Mit einem Geleitwort von Dieter Birnbacher Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. med.,

Mehr

Kinder- und Jugendhilfe in der Schweiz

Kinder- und Jugendhilfe in der Schweiz Kinder- und Jugendhilfe in der Schweiz Edith Maud Piller Stefan Schnurr (Hrsg.) Kinder- und Jugendhilfe in der Schweiz Forschung und Diskurse Herausgeber Edith Maud Piller lic. phil. Prof. Dr. Stefan Schnurr

Mehr

Innovative Preismodelle für hybride Produkte

Innovative Preismodelle für hybride Produkte Wirtschaft Christoph Da-Cruz Innovative Preismodelle für hybride Produkte Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr