Predigt vom , Andrea Neukom, Chrischona Interlaken

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1 Predigt vom , Andrea Neukom, Chrischona Interlaken Predigt: Glaubensmap Teil 2 «Im Glauben erwachsen werden.» Vom Erforschen und dem wachsenden Drang nach aussen: 7 bis12 Jahre 1. Rückblick auf 1. Teil vom Ich erklärte orange leben: Eltern (rot-liebe) und Gemeinde (gelb-licht) zusammen ist orange. Wir wollen als Gemeinde orange denken, Eltern unterstützen. Ich erklärte die Glaubensmap: die biologischen Alters- und Lebensphasen unserer Kinder, sowie die Glaubensphasen, sowie die orangen Leute auf der Map. Im ersten Teil unserer Serie über das Erwachsen werden im Glauben haben wir gesehen, Vertrauen und Entdecken sind grundlegend, für ein tragfähiges Fundament für den Glauben. Wir müssen Wurzeln schlagen im Glauben. Genauso wie Kinder am Anfang ihres Lebens Eltern brauchen, die ihnen zur Seite stehen, so brauchen auch Menschen, die am Anfang ihres Glaubens stehen, geistliche Eltern, die ihnen helfen zu einer gesunden Entwicklung im Glauben. Wurzeln sind: verlässliche Beziehungen: Wärme und Geborgenheit; vertraute Räume und Gegenstände; Orientierung gebende Regeln und Rituale; Wiederkehrende Zeitund Aktionsstrukturen; Werte. 2. Nun, in der nächsten Phase ist der Drang nach aussen Wir sprachen von den Wurzeln. Jetzt geht es um die Flügel. Der Drang setzt schon in der Kindheit ein und kommt in den Jugendjahren zur vollen Entfaltung. In der Kindheit ist dieser Tatendrang noch stark von den Eltern begleitet, wie auf der Glaubensmap (Sohn mit Vater beim angeln). Später geht der Sohn alleine und nimmt seine Freunde mit. In der Glaubensentwicklung ist das ganz ähnlich. Derjenige, der jung im Glauben ist, braucht geistliche Väter und Mütter, die ihn begleiten. (Glaubensmap orange Menschen) Sprüche 4,10-12 «Mein Sohn, höre auf mich und befolge meine Worte, dann wirst du ein langes Leben haben. Ich will dich den Weg der Weisheit lehren und dir den richtigen Weg zeigen. Wenn du auf diesem Weg gehst, wird dich nichts aufhalten, du wirst nicht stolpern und stürzen.» Junge Menschen sind offen für Neues, wollen die Welt erforschen und erobern, voller Optimismus, Kreativität, Tatendrang, leicht zu begeistern und zu motivieren. Das kommt auch zum Ausdruck in der letzten Ansprache von Jesus an seine Jünger: Matthäus 28,18-20 «Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden. Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie halten alles, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.» Wir kennen diesen Text als «Missionsbefehl». Heute legen wir den Schwerpunkt auf die Dynamik und das Abenteuer in diesem Text. 3. Einfach ALLES Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Das ist kein Zitat aus «Star wars», es sagt der, dem wirklich ALLE Macht gegeben IST. Wer jung ist, auch jung im Glauben, der spricht darauf an. Er rechnet ganz selbstverständlich mit Übernatürlichem, Heilungen, Spektakulärem, Wundern. Darum ist es auch so wichtig, dass wir erzählen von dem, was wir erleben. Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

2 Beispiele: Magdalena u. Meleks in der Mission, Noemi Bibelschule oder Berufung an den Arbeitsplatz Und lehrt sie alles zu befolgen, was ich euch geboten habe.. Alles, ganz, immer diese Worte finden sich auch in Liedern, Gebeten und Lebensberichten von jungen Leuten wieder. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. So wie Kinder, die jetzt in dieser Phase den Drang nach aussen haben, geht es jetzt darum ihnen Flügel zu geben. Am Anfang schon noch begleitet, dann aber immer mehr frei. Jesus gab den Missionsbefehl seinen Jüngern. Die Jünger waren biologisch gesehen nicht mehr in der Jugendphase, aber geistlich gesehen schon. In den drei Jahren intensivem Zusammensein mit Jesus konnten die Jünger Wurzeln schlagen. Jetzt traut Jesus ihnen zu, nach aussen zu treten. Jetzt sollen sie fliegen. Das gilt auch für uns. Als Nachfolger von Jesus treten wir in ihre Fussstapfen. Wir sollen den Auftrag weiterführen. Doch welcher Weg ist der richtige? (Brücke auf der Glaubensmap) 4. Wurzeln und Flügel Bei einer gesunden Entwicklung im Leben eines Christen ist in der Kindheitsphase Vertrauen, Geborgenheit und Annahme gewachsen und gefestigt worden. Man kennt Jesus, liebt ihn, geistliche Wurzeln sind vorhanden. Jetzt können die Flügel sich entfalten. Los geht s für die gewaltige Jesus Mission. Flügel sind: Höhepunkte und Ausnahmen; Erleben von Glück und Stolz; Herausforderungen und Anforderungen; Störungen, Irritationen und Krisen. 5. Wurzeln ohne Flügel Es gibt auch Christen, die nie Flügel entfalten konnten. Sie sind nie über die «Brücke» (Glaubensmap) hinausgekommen. Sie sind nie aufgebrochen. Vielleicht war die Nestwärme zu schön. Oft liegt das auch an den Vorbildern oder den geistlichen Erziehern. Das Fliegen wurde nie gefördert. Oder die Flügel wurden zerrissen. «Das darf man nicht!» «Das ist zu laut!» «Das ist ungeistlich!» «Das ist zu gefährlich!»»solche Fragen stellt man nicht!» Ich will, dass wir eine Gemeinde sind, wo man fliegen lernt. Und damit meine ich uns alle. 6. Flügel ohne Wurzeln Ich kannte eine junge Frau. Begeistert für Jesus. Lass uns den Missionsbefehl ausführen, alles geben, alles tun, Power, die ganze Welt. In Wirklichkeit aber ging es um fromme Tätigkeiten, Selbstwertgefühl, Applaus, Bewunderung. Als die eigene Energie zu Ende war, folgten Erschöpfung, Enttäuschung und Frustration. Da waren keine Wurzeln und niemand hat es gemerkt. 7. Die Leidenschaft entfalten Viele von uns haben ihre geistliche Glaubensentwicklung, die Kindheit und das Jugendalter bereits durchschritten. Sie sind zu geistlichen Vätern und Mütter geworden. Es zeichnet sie aus, dass sie die Leidenschaft für Jesus und seine Sache nicht abgelegt haben. Das ist das Herzstück des christlichen Glaubens. Egal, wo du stehst: Du hast es in der Hand, den nächsten Schritt zu tun. Vielleicht ist es ein Schritt zurück, um neue Wurzeln im Vertrauen zu Jesus zu schlagen? Oder du entscheidest dich heute, den längst fälligen Schritt über die Brücke zu tun und neue Wege zu beschreiten? Oder entscheide dich, geistliche Fluglehrerin zu sein. Es liegt an Dir. Jesus hat bereits versprochen, dass er ALLE Tage, mit ALLER Macht, bis zum Ende ALLER Tage bei dir sein wird.

3 Im Glauben erwachsen werden Wurzeln und Flügel Teil Chrischona Interlaken

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7 Sprüche 4,10-12 «Mein Sohn, höre auf mich und befolge meine Worte, dann wirst du ein langes Leben haben. Ich will dich den Weg der Weisheit lehren und dir den richtigen Weg zeigen. Wenn du auf diesem Weg gehst, wird dich nichts aufhalten, du wirst nicht stolpern und stürzen.»

8 Matthäus 28,18-20 «Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.»

9 Wurzeln und Flügel Wurzeln ohne Flügel Flügel ohne Wurzeln

10 Egal, wo du stehst: Du hast es in der Hand, den nächsten Schritt zu tun. Vielleicht ist es ein Schritt zurück, um neue Wurzeln im Vertrauen zu Jesus zu schlagen? Oder du entscheidest dich heute, den längst fälligen Schritt über die Brücke zu tun und neue Wege zu beschreiten? Oder entscheide dich, geistliche Fluglehrerin zu sein. Es liegt an Dir. Jesus hat bereits versprochen, dass er ALLE Tage, mit ALLER Macht, bis zum Ende ALLER Tage bei dir sein wird.

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