Der Wahlpflichtunterricht in den Klassen 8 & 9 zum Schuljahr 2013/2014
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- Jens Dennis Bachmeier
- vor 8 Jahren
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1 Der Wahlpflichtunterricht in den Klassen 8 & 9 zum Schuljahr 2013/2014 am Hannah-Arendt-Gymnasium, Berlin 1 S. Schober, Oberstufenkoordinator Der Wahlpflichtunterricht wird organisiert von den Oberstufenkoordinatoren: - Frau Lehne - Herr Schober
2 Wahl-Pflicht (im Rahmen der schulischen Möglichkeiten) - Individuelle Schwerpunktsetzung nach Interesse - Keine Nachhilfe oder Förderunterricht - Versetzungsrelevant - Erneute Wahl für die 10. Klassen Latein kann nur in der 8. Klasse begonnen werden. Alle Fächer können später wieder abgewählt werden. Alle Fächer setzen kein besonderes Vorwissen voraus, aber Engagement! Es muss gewählt werden! Die Eltern müssen unterschreiben!
3 Verfahren: - Wahl und Ersatzwahl - Abgabe bei KlassenleiterIn - Sollte keine der beiden Wahlen möglich sein Rücksprache - Änderungen nur bis Anfang des Schuljahres - Termin 24. Februar beachten! - Beratung durch Fachleiter! Der zeitliche Ablauf Ostern Sommerferien 1. Schultag (PSE-Woche) 3. Schulwoche Einteilung Wahlen Umwahlen
4 Fragen? Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
5 Wahlpflichtfach Biologie Erweiterung und Vertiefung des Pflichtunterrichts: naturwissenschaftliche Arbeitsweisen zunehmend selbstständig anwenden und Spaß daran haben projektartig und fächerübergreifend arbeiten sich bezüglich biologisch-naturwissenschaftlicher Fragestellungen begründet positionieren Wahlpflichtfach Biologie Module in Klasse 8: Heimische Flora und Fauna Besonderheiten einer Jahreszeit Haut nicht nur Körperbedeckung Module in Klasse 9: Mikrobiologie Medizin und Arzneimittel - Hexenküche
6 Wahlpflichtfach Biologie Erweiterung und Vertiefung des Pflichtunterrichts: naturwissenschaftliche Arbeitsweisen zunehmend selbstständig anwenden und Spaß daran haben projektartig und fächerübergreifend arbeiten sich bezüglich biologisch-naturwissenschaftlicher Fragestellungen begründet positionieren Wahlpflichtfach Chemie Erweiterung und Vertiefung des Pflichtunterrichts: zunehmend selbstständig experimentieren und Spaß daran haben projektartig und fächerübergreifend arbeiten sich bezüglich chemisch-naturwissenschaftlicher Fragestellungen begründet positionieren
7 Wahlpflichtfach Chemie Module in Klasse 8: Kriminalistische Untersuchungsmethoden Nahrungsmittelinhaltsstoffe Module in Klasse 9: Baustoffe Nachwachsende Rohstoffe Wahlpflichtfach Chemie Erweiterung und Vertiefung des Pflichtunterrichts: zunehmend selbstständig experimentieren und Spaß daran haben projektartig und fächerübergreifend arbeiten sich bezüglich chemisch-naturwissenschaftlicher Fragestellungen begründet positionieren
8 Wahlpflichtfach Geographie Berliner Rahmenlehrplan für die Sekundarstufe I Geographie Schwerpunktbildung im Wahlpflichtfach Geographie Das Wahlpflichtfach Geographie wird von der Leitidee getragen, den Schülerinnen und Schülern einen Freiraum zur Entfaltung ihrer geographischen Interessen anzubieten. Hier können sie an aktuellen und selbst gewählten Themen möglichst selbstständig ihre Kompetenzen vertiefen und erweitern. Insbesondere die ganzheitlichen Ansätze und Möglichkeiten zum fächerübergreifenden Arbeiten sollten im Unterricht umgesetzt werden. Im Mittelpunkt des Wahlpflichtunterrichts steht die Kompetenz der Schülerinnen und Schüler, Themenfelder selbstständig zu bearbeiten, die Ergebnisse zu dokumentieren und zu präsentieren. Es darf keine Überschneidungen zum Pflichtbereich Geographie geben, ebenso keine Vorgriffe auf die Qualifikationsphase. Das Wahlpflichtfach Geographie sieht eine inhaltlich eigene Akzentuierung vor. Pro Schuljahr werden zwei verbindliche Themenfelder vorgegeben. Thematische Ergänzungen und Ausweitungen ergeben sich aus dem Dialog zwischen unterrichtender Lehrkraft und Lerngruppe. So können auch individuelle Entscheidungen über Auswahl und Gewichtung getroffen werden.
9 Übersicht über die Themenfelder im Wahlpflichtfach Geographie Jahrgangsstufe 8 Themenfeld 1: Australien und Ozeanien Entfernungen und Dimensionen Besiedlung und Erschließung Wirtschaftspotenzial Stellung in der Weltwirtschaft Vor- und Nachteile einer globalen Randlage Themenfeld 2: Bedrohte Völker Lebensräume Lebensformen Raumnutzungskonflikte Jahrgangsstufe 9 Themenfeld 1: Weltmeere Meere als Wirtschaftsraum (Ressourcen, Verkehr, Tourismus) Ökosystem Meer Meere als Konflikträume Themenfeld 2: Polargebiete Polargebiete als sensible Ökosysteme Entdeckung und Erforschung der Polargebiete nationale Ansprüche kontra internationale Schutzbemühungen
10 Die Schülerinnen und Schüler erstellen einen Arbeits- und Zeitplan, gewinnen themenbezogen Informationen aus unterschiedlichen Quellen (Literatur, Internet, Presse), wählen sie zielgerichtet aus und bearbeiten sie, stellen Informationen/Arbeitsergebnisse in geeigneten Formen dar (z. B. Karten, Skizzen, Diagramme, Tabellen, Schemata, Sachtexte, Zusammenfassungen), arrangieren und präsentieren Arbeitsergebnisse sachlich richtig, themenbezogen und anschaulich in ansprechender Form (z. B. Plakat, Ausstellung, Portfolio, Computer-Präsentation) und geben dabei die Quellen richtig an, entwickeln themenbezogene Handlungsstrategien. Kompetenzbereiche Die einzelnen Kompetenzbereiche sind miteinander vernetzt und stellen eine Verbindung von Wissen, Können und Handeln dar. Raumorientierung Raumbewertung Bewusstsein und Verantwortung Raumanalyse und Raumerschließung Raumverständnis und Problemsichten
11 Übersicht über die Themenfelder im Wahlpflichtfach Geographie Jahrgangsstufe 10 Themenfeld 1: Vorbereitung auf den MSA - Freiraum zur Entfaltung des geographischen Interesses durch selbstständige Wahl der Themenfelder, die zu bearbeiten, die Ergebnisse zu dokumentieren und zu präsentieren sind. - Hierbei geht es besonders um den Medieneinsatz (Plakat, Portfolio, Computer-Präsentation), die Strukturierung der Darstellung, das fachliche Können, aber auch um die Zusammenarbeit in der Gruppe sowie das Auftreten und die kommunikative Kompetenz. Themenfeld 2: GIS (Geographisches Informationssystem) - GIS unterstützt den ganzheitlichen Erkenntnisgewinn durch Visualisierung. Auf der Basis eines GIS wird die reale Welt in Form von zahlreichen thematischen Ebenen wiedergegeben. Die einzelnen Ebenen können z. B. Klima, Vegetation, Verkehrswege etc. umfassen. Durch das Übereinanderlegen der Ebenen erfolgt die Darstellung entweder mit Raster- oder Vektordaten. - Hierbei geht es um Erhebung eigener Daten, ihre dynamische Aktualisierung, Verknüpfung und ihre Präsentation.
12 Die Schülerinnen und Schüler erstellen einen Arbeits- und Zeitplan, gewinnen themenbezogen Informationen aus unterschiedlichen Quellen (Literatur, Internet, Presse), wählen sie zielgerichtet aus und bearbeiten sie, stellen Informationen/Arbeitsergebnisse in geeigneten Formen dar (z. B. Karten, Skizzen, Diagramme, Tabellen, Schemata, Sachtexte, Zusammenfassungen), arrangieren und präsentieren Arbeitsergebnisse sachlich richtig, themenbezogen und anschaulich in ansprechender Form (z. B. Plakat, Ausstellung, Portfolio, Computer-Präsentation) und geben dabei die Quellen richtig an, entwickeln themenbezogene Handlungsstrategien.
13 Kompetenzbereiche Die einzelnen Kompetenzbereiche sind miteinander vernetzt und stellen eine Verbindung von Wissen, Können und Handeln dar. Raumorientierung Raumbewertung Bewusstsein und Verantwortung Raumanalyse und Raumerschließung Raumverständnis und Problemsichten
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18 Fachbereich Bildende Kunst Wahlpflichtfach: Vertiefung des Pflichtunterrichts Kunst, Architektur, Design, Medien Beteiligung der Schüler an Themenfindung Nutzung von Spezialräumen (Keramikwerkstatt, Computerraum, Nähwerkstatt etc.) Zusammenarbeit mit außerschulischen Experten Fachbereich Bildende Kunst Leistungsnachweis: Klassenarbeit oder Komplexer Leistungsnachweis Mit dokumentiertem Verlauf Mündlicher und/oder schriftlicher Reflexion Präsentation
19 Fachbereich Bildende Kunst Klasse 8: Keramik Fachbereich Bildende Kunst Klasse 9: Graffiti
20 Fachbereich Bildende Kunst Klasse 10: Raumausstattung Fachbereich Bildende Kunst Klasse 9: Modedesign
21 Fachbereich Bildende Kunst Für Schüler mit... Besonderem Interesse am Fach Mindestens befriedigenden Leistungen im Fach Bildende Kunst (Empfehlung) Motivation, Spaß am kreativen Schaffen Schulischen oder beruflichen Perspektiven im kreativen Bereich
22 Hannah-Arendt-Gymnasium Fachbereich Mathematik R.Giese, StD, FBL-Mathematik 1 Hannah-Arendt-Gymnasium Fachbereich Mathematik Informationen über das Wahlpflichtfach Mathematik im Doppeljahrgang 8/ R.Giese, StD, FBL-Mathematik 2
23 Hannah-Arendt-Gymnasium Fachbereich Mathematik Vorbemerkungen (1): Kein Nachhilfeunterricht Ergänzt den Pflichtunterricht Kein Vorgriff auf andere Themen R.Giese, StD, FBL-Mathematik 3 Hannah-Arendt-Gymnasium Fachbereich Mathematik Vorbemerkungen (2): Festigung und Vertiefung von erworbenen Fähigkeiten Anwendungsorientiert werden tradierte Themen aufgegriffen R.Giese, StD, FBL-Mathematik 4
24 Hannah-Arendt-Gymnasium Fachbereich Mathematik Vorbemerkungen (3): Projektartiges und experimentelles Arbeiten möglich Computereinsatz möglich R.Giese, StD, FBL-Mathematik 5 Hannah-Arendt-Gymnasium Fachbereich Mathematik Vorbemerkungen (4): Je Halbjahr eine Klassenarbeit Dauer: 90 min R.Giese, StD, FBL-Mathematik 6
25 Hannah-Arendt-Gymnasium Fachbereich Mathematik Vorbemerkungen (5): Vier oder fünf Themen pro Schuljahr R.Giese, StD, FBL-Mathematik 7 Hannah-Arendt-Gymnasium Fachbereich Mathematik Themen im Doppeljahrgang 8/9: (Siehe nächste Folie) R.Giese, StD, FBL-Mathematik 8
26 Hannah-Arendt-Gymnasium Fachbereich Mathematik Kreisgeometrie Zählen und Rechnen in historischer Entwicklung Der Goldene Schnitt Lineares Optimieren R.Giese, StD, FBL-Mathematik 9 Hannah-Arendt-Gymnasium Fachbereich Mathematik Weitere Themen im Doppeljahrgang 8/9: Kryptologie Platonische Körper Frei wählbares Thema R.Giese, StD, FBL-Mathematik 10
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