Analyse der Wählerwanderung in Berlin
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- Marie Auttenberg
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1 2 52 Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg Wahl zum 19. Deutschen Bundestag 217 Analyse der Wählerwanderung in Berlin von Birgit Pech Hunderttausende von Wahlberechtigten in Berlin haben sich bei dieser Bundestagswahl anders entschieden als noch vor vier Jahren. Das nützte vor allem der und der. Die Berliner Stimmengewinne der bei der Bundestagswahl 217 sind vor allem auf Nettogewinne gegenüber der Partei DIE, auf die Mobilisierung ehemaliger innen und -wähler und auf Nettogewinne gegenüber der zurückzuführen. Die Stimmenzuwächse der beruhten auf Gewinnen aus allen politischen Lagern, vor allem aber auf positiven Salden gegenüber der und, mit einigem Abstand, gegenüber der. Die in absoluten Zahlen relevantesten Wanderungsaktivitäten zwischen den Parteien (ohne Aufrechnung der Gewinne und Verluste) waren in Berlin die von zu (68 1 Stimmen), von der Partei DIE zur (53 1) sowie der zur (46 4). Nennenswert sind auch die Wählerströme von der zur Partei DIE und von der zur. Von denjenigen, die der Bundestagswahl 213 noch fern geblieben waren und nun zur Wahl gingen, entschieden sich die meisten (49 9 Stimmen beziehungsweise 7,2 % der ehemaligen innen und -wähler) für die. Den zweithöchsten Anteil ehemaliger innen und -wähler konnte mit 6,8 % die Partei DIE zu den Urnen zurückholen (46 6 Stimmen). Neue innen und -wähler sind in größter Zahl von der abgewandert (33 3 Stimmen). Die Analyse der Wählerwanderung zeigt Veränderungen in der politischen Landschaft im Zeitverlauf an. Sie gibt Antworten darauf, an welche Mitbewerber eine bestimmte Partei im Vergleich zur letzten Wahl am meisten Wählerinnen und Wähler verloren hat, oder welche Partei am erfolgreichsten ehemalige innen und -wähler für sich mobilisieren konnte. In die folgende Analyse fließen die Zweitstimmenergebnisse der Bundestagswahl 213 und der Bundestagswahl 217 in den 66 Berliner Briefwahlbezirken ein. Betrachtet werden die Parteienstimmen und Nichtwahlentscheidungen. Nicht berücksichtigt sind die ungültigen Stimmen beider Bundestagswahlen. Um den Schätzcharakter der Wanderungsanalyse vor Augen zu führen, sind die absoluten Werte auf durch 1 teilbare Werte gerundet. Ausführliche methodische Anmerkungen finden sich am Ende des Beitrags. Eine erste, in der Wahlberichterstattung gebräuchliche Berichtsperspektive stützt sich auf die saldierten Wanderungsströme zwischen den Parteien, d. h. die gegenseitigen Gewinne und Verluste werden gegeneinander aufgerechnet. Angegeben sind die absoluten Nettogewinne von einer Partei und die absoluten Verluste an eine Partei (Abschnitt: Wie groß sind die gegenseitigen Gewinne und Verluste durch die Wählerwanderung? ). In einer zweiten Perspektive werden die Ströme zwischen den Wahlalternativen ohne Saldierung betrachtet, also Wanderungen zwischen zwei Parteien in beide Richtungen. Neben der Betrachtung von Wählerströmen in absoluten Zahlen interessiert, welche Wähleranteile beziehungsweise welche Anteile von innen und -wählern die Lager gewechselt haben oder aber ihrer bisherigen Entscheidung treu geblieben sind (Abschnitt: Wohin sind die Wählerinnen und Wähler gewandert? ). Schließlich wird gefragt, wie sich die Wählerinnen und Wähler 217 sowie die innen und -wähler 217 zusammensetzen (Abschnitt: Woher sind die Wählerinnen und Wähler gekommen? ). a Wanderungsströme DIE DIE
2 Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg Die Schätzergebnisse sind in Abbildung a grafisch dargestellt. Sie erlaubt einen Gesamteindruck über die Größenverhältnisse aller Wanderungsströme auf einen Blick. Die Breite jedes Pfeils drückt den geschätzten Anteil an Zweitstimmen aus, den eine Partei bei der Bundestagswahl 217 von den verschiedenen Parteien beziehungsweise von den innen und -wählern der Bundestagswahl 213 errungen hat (Achsenwert: Zweitstimmen in Tausend). Die entsprechenden Tabellen können unter abgerufen werden. Wie groß sind die gegenseitigen Gewinne und Verluste durch die Wählerwanderung? Nach den Wahlergebnissen für Berlin haben die und die bei dieser Bundestagswahl deutlich an Stimmen hinzugewonnen. DIE und die N konnten ihr Berliner Stimmenergebnis im Vergleich zur Bundestagswahl 213 geringfügig verbessern. Große Verluste mussten hingegen die bisherigen Regierungsparteien und hinnehmen. Die Wahlbeteiligung hat sich insgesamt moderat erhöht. Welche Wählerwanderungen führten zu diesen Ergebnissen (Abbildung b)? Die konnte zwar einen Nettozustrom insbesondere aus dem Lager des bisherigen Koalitionspartners für sich verbuchen. Weit schwerer wogen jedoch die Verluste. Die Christdemokraten verloren am stärksten gegenüber der ; im Saldo wandten sich 66 8 Wählerinnen und Wähler von ihnen ab, um für die zu stimmen. Schwer wog auch, dass die mit netto 41 5 Stimmen ganz erheblich an die abgeben musste. Die verlor an nahezu alle politischen Lager. Massive Verluste von netto Zehntausenden von Stimmen mussten die Sozialdemokraten insbesondere an die Parteien DIE (34 1), die (21 9) und die (16 9) hinnehmen. An das Lager der innen und -wähler flossen unter dem Strich 25 9 Stimmen der Sozialdemokraten, auch hier verlor die massiv. DIE konnte einerseits in großer Zahl Stimmen abschöpfen, unter den Konkurrenzparteien insbesondere von der (netto 34 1 Stimmen). Sie gewann aber auch viele ehemalige innen und -wähler hinzu (im Saldo 41 1 Stimmen). Auf der anderen Seite verlor sie netto rund 51 2 Wählerinnen und Wähler an die. Für die N ergaben sich vor allem gegenüber dem Lager der innen und -wähler sowie der positive Salden (9 beziehungsweise 6 Stimmen). Die Gewinne fallen insgesamt nicht hoch aus, konnten aber noch geringere Verluste an die, DIE und an sonstige Parteien wettmachen. Die gewann zehntausende Stimmen aus den Lagern der Partei DIE (netto 51 2) und der (41 5) hinzu. Zudem ist es der gelungen, ehemalige innen und -wähler zu mobilisieren. Unter dem Strich gewann die rund 46 5 Wahlberechtigte aus dem Lager der innen und -wähler hinzu. Ein weiterer Gewinner sind die Freien Demokraten (). Ihre Stimmengewinne bezogen sie aus allen politischen Lagern, insbesondere aber durch Abwanderungen von der (netto 66 8) und der (21 9). Die konnte im Saldo aber auch 7 9 derjenigen überzeugen, die bei der letzten Bundestagswahl keiner Partei ihre Stimme gaben. Von ehemaligen innen und -wählern konnte, wie gesehen, die am stärksten abschöpfen (46 5 Stimmen). Auch DIE profitierte mit am deutlichsten von der Mobilisierung der einst Wahlmüden. Sie gewannen netto 41 1 derjenigen für sich, die den Wahlurnen 213 noch ferngeblieben waren (: 9 ). In umgekehrter Richtung führten vor allem Abgänge ehemaliger -Anhängerinnen und -Anhänger zu Nettozuflüssen an das Lager der innen und -wähler. b Gegenseitige Gewinne und Verluste durch die Wählerwanderung DIE DIE N DIE DIE DIE
3 54 Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg Wohin sind die Wählerinnen und Wähler gewandert? In den folgenden Abschnitten werden die Ströme zwischen den Wahlalternativen ohne Aufrechnung der Gewinne und Verluste betrachtet. Neben den Wählerströmen in absoluten Zahlen interessiert, welcher Anteil der bisherigen Wählerinnen und Wähler einer Partei diese erneut gewählt hat und welcher Anteil in diesem Jahr eine andere Wahlentscheidung getroffen hat (Abbildung c). noch b Gegenseitige Gewinne und Verluste durch die Wählerwanderung DIE DIE DIE Loyale Parteienwählerinnen und -wähler Ungeachtet der Verschiebungen durch die Wechselwählerinnen und -wähler blieben die meisten ihrer jeweiligen Partei treu. Vor allem für die Wählerinnen und Wähler der N und der ergeben sich hohe Loyalitätsraten: 92, % der N-Anhängerinnen und -Anhänger sowie 89,4 % der -Wählerinnen und -wähler von 213 haben sich bei der Bundestagswahl 217 erneut für ihre Partei entschieden. Für alle anderen Parteien werden niedrigere Loyalitätsraten ermittelt. Den geringsten Anteil loyaler Wählerinnen und Wähler weist mit 7,2 % die auf. Wechselwählerinnen und -wähler zwischen den Parteien Die in absoluten Zahlen relevantesten Wanderungsaktivitäten zwischen den Parteien (ohne Aufrechnung der Gewinne und Verluste) waren in Berlin die von der zur (68 1 Stimmen), von der Partei DIE zur (53 1) sowie der zur (46 4 Stimmen). Nennenswert sind auch die Wählerströme von der zur Partei DIE und von der zur. Bei der Betrachtung der prozentualen Abgänge fällt mit Blick auf die Parteien, welche die größten Einbußen hinnehmen mussten, auf, dass 13,3 % der ehemaligen Anhängerinnen und Anhänger der bei dieser Wahl zur wechselten. Darüber hinaus entschied sich fast jeder Zehnte der ehemaligen -Anhängerinnen und -Anhänger in Berlin für die. Von den Wechselwählerinnen und -wählern der zog es die meisten zur Partei DIE (8,7 % der ehemaligen -Wählerschaft). Vergleichsweise groß ist mit 7,6 % auch der Anteil der einstigen -Wählerinnen und -Wähler, die sich bei dieser Wahl gegen den Urnengang entschieden (Abgänge zur : 5,2 %). Mit Blick auf die weiteren Parteien fällt auf, dass 16,1 % der ehemaligen Anhängerinnen und Anhänger der Partei DIE zur wechselten. Als resistent gegenüber der erwiesen sich in Berlin vor allem die Anhänger der N (,7 %) und der (,8 %). Bemerkenswert ist aber auch, dass trotz der hohen Stimmenzuwächse der viele der ehemaligen -Wählerinnen und -Wähler der letzten Bundestagswahl sich bei dieser Wahl für eine andere Partei oder für ein Fernbleiben entschieden insgesamt ein Anteil von 24, % der ehemaligen -Wählerinnen und -Wähler. innen und -wähler 79,7 % der Wahlberechtigten, die bei der Bundestagswahl im Jahr 213 nicht gewählt hatten, verzichteten auch bei der Bundestagswahl 217 auf ihr Recht zu wählen. Von denjenigen, die bei der Bundestagswahl 213 noch zu Hause geblieben waren und die nun zur Wahl gingen, entschieden sich die meisten (49 9 Stimmen beziehungsweise 7,2 % der ehemaligen innen und -wähler) für die. Den zweithöchsten Anteil ehemaliger innen und -wähler konnte mit 6,8 % die Partei DIE zu den Urnen zurückholen (46 6 Stimmen) DIE
4 Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg Neue innen und -wähler sind in größter Zahl von der abgewandert (33 3), gefolgt von den sonstigen Parteien (12 2). Prozentual verlor damit die 7,6 % ihrer bisherigen Wählerschaft an das Lager der neuen innen und -wähler. Demgegenüber trifft dies nur auf jeweils,9 % der ehemaligen Wählerinnen und Wähler von und N zu. c Wohin wanderten die bisherigen Wähler/-innen der Partei? In Prozent der Wähler/-innen der jeweils betreffenden Partei bei der Bundestagswahl 217 in Berlin DIE ,3 8 76, ,7,5,6 9,1 13,3,5,9 2 5,5 4,9 2,2 2,1 3,1 2,4 3, , , ,7 8,7 1,8,8 5,2 1,1 7,6 2 2, 1,5 1,3 1,9 1,3 1,3 1,3 1 DIE ,9 8 78, ,4 1,3 1,3 16,1 1, 1,4 1,7 2 1,8 2, 3,5 1,3 2,1 1,3 8,9 1 92, , ,,9 2,3,7 1, 1,1,9 2 1,4 1,1 6,8 1,6 7,2 1,3 1,
5 56 Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg d Woher kamen die Wähler/-innen der Partei? In Prozent der Wähler/-innen der jeweils betreffenden Partei bei der Bundestagswahl 217 in Berlin 1 89, ,6 23,6 29,8 22,2 4,8 1,1,5 1,1,3,6 2,2 1,6,7,4 1, , ,8 34,2 2 1,1 1,3,6 1,3,3,8 2,2 2 13,7 2, 1,4 1,6 1,1 5,2 1 DIE , , ,8 1,9 1,5,6,2 1,4 13,3 2 2, 3,6 3,5 1,9 1,6,6 5, , , ,3 3,4 1,8,8,5,8 4,7,8 5,4,9,3,6,1 2, DIE
6 Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg Woher sind die Wählerinnen und Wähler gekommen? Zusammensetzung der Wählerschaften 217 Die Zusammensetzung der Wählerschaft der beiden deutlichen Gewinner dieser Bundestagswahl in Berlin und zeigt ein ungewöhnliches Bild. Die aktuelle Wählerschaft der besteht nur zu 29,8 % aus Wählerinnen und Wählern, die ihr schon bei der Bundestagswahl 213 das Vertrauen ausgesprochen hatten. Jeweils mehr als jede(r) Fünfte, der oder die dieses Mal für die votierte, hatte zuvor die oder die Partei DIE gewählt. Bemerkenswert ist auch, dass sich 22,2 % der diesjährigen -Wählerschaft bei der letzten Wahl noch der Stimme enthalten hatten (Abbildung d). Die erwies sich zwar als Partei mit loyaleren Wählerinnen und Wählern als die, als zweite Partei mit erheblichen Gesamtzuwächsen stützt sie sich jedoch ebenfalls nur zu etwa einem Drittel auf ihre treue Wählerschaft. Noch größer ist mit 4,8 % der Anteil derer, die bei der letzten Bundestagswahl die gewählt hatten. Die zog auch viele Abgängerinnen und Abgänger der an: 13,7 % ihrer Stimmen bezog sie von den Sozialdemokraten. Ehemalige innen und -wähler machen beachtliche 5,2 % der aktuellen -Wählerschaft aus. Auch DIE und die N konnten wenn auch nur geringere Zugewinne für sich verbuchen. 71,5 % der aktuellen Wählerinnen und Wähler der Partei DIE hatten diese Partei bereits vor vier Jahren gewählt. Ansonsten setzt sich ihre Wählerschaft zu ebenfalls beachtlichen Teilen (13,3 %) aus ehemaligen innen und -wählern zusammen. Zudem hatte jede(r) Zehnte, die/der dieses Mal für die votierte, vor vier Jahren das Kreuzchen noch bei der gemacht. Die N profitierten vor allem von ihren loyalen Wählerinnen und Wählern. Neben ehemaligen -Anhängerinnen und -Anhängern mobilisierten die N auch eine Reihe von ehemaligen innen und -wählern. Letztere machen 4,7 % der aktuellen Wählerschaft der N aus. Unter den innen und -wählern der Bundestagswahl 217 stellen den Löwenanteil diejenigen, die schon 213 auf die Ausübung ihres Wahlrechts verzichteten. Die neuen innen und rekrutierten sich zum größten Teil aus ehemaligen Anhängerinnen und Anhängern der (5,4 %). Erst mit einigem Abstand folgen die weiteren Parteien, die jeweils unter ein Prozent der Berliner innen und -wähler der diesjährigen Bundestagswahl ausmachen. Der Anteil der sonstigen Parteien bündelt sich zu 2, %, die hier nicht weiter aufgeschlüsselt werden. Methodische Anmerkungen Wählerwanderungsanalysen können sich im Allgemeinen auf unterschiedliches Datenmaterial stützen. Eine Möglichkeit sind Hochrechnungen auf der Basis von Nachwahlbefragungen: Bürgerinnen und Bürger werden unmittelbar nach Verlassen des Wahllokals gefragt, für welche Partei sie bei dieser und für welche sie bei der letzten Wahl gestimmt haben. Nachteilig bei dieser Methode sind unter anderem mögliche Erinnerungslücken der Befragten oder mögliche Verzerrungen durch unehrliches Antwortverhalten und Antwortverweigerungen. Im Kontext von Bundestagswahlen liegen zudem Nachwahlbefragungen in der Regel nicht in ausreichender regionaler Tiefe vor, um valide Aussagen beispielsweise zum Wählerwanderungsverhalten speziell der Berlinerinnen und Berliner zu erlauben. Eine alternative oder ergänzende Datenquelle sind die aggregierten Wahlergebnisse der aktuellen und der letzten Wahl: Aus systematisch auftretenden Veränderungen der jeweiligen Stimmenverteilungen in den Wahlgebieten über die Zeit werden Rückschlüsse auf Wanderungswahrscheinlichkeiten von einer Wahlalternative zu einer anderen gezogen. In die vorliegende Analyse flossen die Zweitstimmenergebnisse der Bundestagswahl 213 und der Bundestagswahl 217 in den 66 Berliner Briefwahlbezirken ein. Betrachtet wurden die Parteienstimmen und Nichtwahlentscheidungen. Aufgrund des veränderten Zuschnitts der Briefwahlbezirke in Berlin zwischen den Bundestagswahlen 213 und 217 wurden zunächst über die Zeit konstante Wahlbezirke gebildet (Anpassung des Zuschnitts 213). Da ferner die Anzahl der Wahlberechtigten gegenüber 213 leicht gesunken ist, bei einem noch etwas stärkeren Rückgang der ungültigen Stimmen, wurden für jeden Briefwahlbezirk die Parteienstimmen und Nichtwahlentscheidungen 213 geringfügig auf die Summe der Parteienstimmen und Nichtwahlentscheidungen 217 kalibriert (minimale proportionale Anpassungen). Das zugrunde liegende Berechnungsverfahren wurde an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) in umfangreichen Vergleichsstudien erfolgreich getestet. Die Weiterentwicklung der Analysesoftware für die praktische Umsetzung kommunaler Wählerwanderungsanalysen erfolgte im Rahmen eines Kooperationsprojektes der LMU mit dem vom Deutschen Städtetag unterstützten Verbund Kommunales Statistisches Informationssystem (KOSIS). Birgit Pech ist Referentin im Referat Mikrozensus, Sozialberichte des Amtes für Statistik Berlin- Brandenburg. Detaillierte Ergebnisse der Wahl zum 19. Deutschen Bundestag am 24. September 217 im Land Berlin finden Sie unter:
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