50Hertz Daten und Fakten 2010
|
|
- Oldwig Gehrig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 50Hertz Transmission ist ein effi zienter, sicherer und umweltbewusster Übertragungsnetzbetreiber im Zentrum Europas, der den Zugang aller Kunden zum Wettbewerbsmarkt für Energie sicherstellt und damit Werte für Kunden wie Anteilseigner schafft. 50Hertz steht für die vollständige Integration der erneu er baren Energien bei gleichzeitiger Gewährleistung der Systemsicherheit. 50Hertz Daten und Fakten Hertz ist Teil der Elia Gruppe. 50Hertz Transmission GmbH Eichenstraße 3 A Berlin T F info@50hertz transmission.net transmission.net Eichenstraße SPREE Puschkinallee Puschkinallee Am Treptower Park Straße Zobel- Fanny- BERLIN- TREPTOW S Martin- Hoffmann-Straße Treptower Park S 41, 42, 8, 85, 9 Elsenstraße An den Treptowers Impressum Herausgeber : 50Hertz Transmission GmbH Eichenstraße 3 A Berlin Geschäftsführer : Boris Schucht ( Sprecher ) Hans Jörg Dorny Dr. Frank Golletz Udo Giegerich Eingetragen : Amtsgericht Charlottenburg HRB USt IdNr. DE Stand: April 2011
2 Das Netz von 50 Hertz Dänemark Energinet.dk Dänemark Das Höchstspannungsnetz der 50Hertz Transmission GmbH 380 kv Leitungen km 220 kv Leitungen km 380 /220 kv Kabel 58 km 400 kv HGÜ Kabel 14 km Anzahl der Umspannwerke 59 Anzahl der Schaltanlagen 6 Anzahl der Umspannwerke und Schaltanlagen Dritter 4 Schleswig- Holstein Hamburg Rostock Güstrow Schwerin Neubrandenburg Mecklenburg- Vorpommern Schaltanlagen ( mit Übergängen zu den Verteilnetzbetreibern ) 220 kv 380 kv in Planung / Bau 380 kv 380 / 220 kv andere Unternehmen Summe Transformatorenleistung * Anteil von Deutschland ** vorläufige Angaben *** estimierter Wert ~ MVA Das Gebiet von 50Hertz Fläche ~ km² ( ~ 31 %) * Einwohner ~ 18,2 Mio. ( ~ 22 %) * Verbrauch ** ~ 96 TWh ( ~ 20 %) * Kraftwerksleistung am Netz von 50Hertz Gesamtleistung davon thermisch Pumpspeicher (Wasserkraft) Erneuerbare Energien im 50Hertz-Gebiet Gesamtleistung ** davon Wind andere erneuerbare Energie ** ~ MW ~ MW ~ MW ~ MW MW ~ MW Last Maximale Regelzonenlast ca MW *** Hessen Niedersachsen Eisenach Bayern Erfurt Thüringen Sachsen- Anhalt Weimar 110 Gera Jena Magdeburg Halle Brandenburg Zwickau Leipzig Potsdam Sachsen Chemnitz Dresden Berlin Cottbus ČEPS Tschechien PSE Operator Polen Frankfurt (Oder) Leitung Leitung in Planung Leitung 380 kv 380 kv 220 kv Betriebsspannung in kv 1 10 Andere Unternehmen HGÜ / Gleichstromkabel Seenetz im Bau Seenetz 380 / 220 kv 400 kv 150 kv 150 kv Netznutzer Unsere Kunden sind regionale Verteilnetz betreiber und an das Übertragungsnetz angeschlossene Kraftwerke, Pumpspeicherwerke, Windparks und die Großindustrie. Konventionelles Kraftwerk ( Braunkohle, Steinkohle, Kernoder Gasturbinenkraftwerk ) Pumpspeicherwerk Regeneratives Windkraftwerk Regeneratives Windkraftwerk in Planung / Bau Stand : Dezember 2010
3 Erneuerbare Energie bei 50 Hertz In der Regelzone von 50Hertz waren zum Jahresende 2010 Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien mit einer Leistung von rund MW* installiert, die überwiegend in Verteilnetzen angeschlossen sind. Mit der Systemintegration von ca. 41 % der in Deutschland installierten Windenergie leistet 50Hertz einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der europäischen und nationalen Klimaschutzziele. Erneuerbare Energie Leistung Anteil 50Hertz Windenergie * Regelzone 50Hertz MW * 100 % Deutschland MW * 41 % Europa MW ** 13 % Andere erneuerbare Energie * Regelzone 50Hertz ~ MW Deutschland ~ MW *** * vorläufige Angaben * ISET/IWET, Stand ** EWEA 2010 statistics, *** BMU, Erneuerbare Energien 2010, vorläufige Angaben, Stand Installierte Leistung Erneuerbarer Energien im Gebiet von 50Hertz MW Ist-Werte Prognose onshore offshore andere EE Angaben für 2000 und 2005 (Ist): EEG Anlagenstammdaten, transmission.net Angaben für 2010 (Ist): EEG Anlagenstammdaten, transmission.net, vorläufige Angaben, Stand Angaben für 2015 und 2020 (Prognose): EEG Prognose 50Hertz Transmission, Stand 2010 Netzausbau an Land und auf See 50Hertz investiert in den Ausbau des Übertragungsnetzes, um insbesondere die notwendige Grundlage für die weitere Entwicklung erneuerbarer Energien zu schaffen. Die wichtigsten Vorhaben von 50Hertz sind hierbei : Drei insgesamt ca. 400 km lange 380 kv Leitungen von Schwerin nach Hamburg ( Windsammelschiene ), von Halle in den Raum Schweinfurt ( Thüringer Strombrücke ) sowie aus dem Raum Prenzlau nach Neuenhagen bei Berlin ( Uckermarkleitung ) Die Netzanbindung der geplanten deutschen Offshore Windparks in der Ostsee, beginnend mit Baltic 1 ( Anfang 2011 ) Installierte Windkraftleistung in Deutschland Räumliche Verteilung Ende 2010 Niedersachsen Brandenburg Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Mecklenburg- Vorpommern Rheinland-Pfalz Sachsen Thüringen Hessen Baden-Württemberg Bayern Saarland Bremen Hamburg Berlin Bundesland MW ISET/IWET, Stand Deutschland: MW davon Regelzone 50Hertz: +440 MW
4 Leistungsflüsse Vergleich der Kennzahlen Am 3. Mittwoch im November ( ) Alle Werte in MW Deutschland Regelzone 50Hertz Tag ( 11 Uhr ) HH ,0 Energinet.dk 547,5 503,9 PSE Stromverbrauch ~ GWh * ~ GWh ** Fläche ~ km² ~ km² Einwohner ~ 81,8 Mio. ~ 18,2 Mio. Installierte Leistung Erneuerbare Energie MW * ~ MW ** davon Wind MW *** ~ MW *** 3.422,3 313,2 CEPS Kennzahlen Windkraft MW /GWh 55 0,115 MW /km² 75 0,1 MW /Einwohner Nacht ( 3 Uhr ) Energinet.dk * BMU, Erneuerbare Energien 2010, vorläufige Angaben, Stand ** vorläufige Angaben *** ISET/IWET, Stand HH 315, ,0 552,0 59 PSE 2.802,0 482,0 CEPS
5 50 Hertz verbindet Basisdaten (2010) 50Hertz steht für die Netzfrequenz von 50 Hz, mit der das europäische Stromnetz arbeitet. Bei dieser Frequenz läuft das Netz stabil und sicher. Aufgabe eines Übertragungsnetzbetreibers ist es, die Frequenz von 50 Hz zu jeder Zeit stabil zu halten, da nur dann Stromerzeugung und Stromverbrauch im Gleichgewicht sind. Nur so kann für alle Verbraucher aus Haushalten und Industrie ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit gewährleistet werden. 50Hertz sichert die notwendige Balance 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Mit ca. 650 Mitarbeitern sorgt 50Hertz Transmission für den Be trieb, die Instandhaltung, die Planung und den Ausbau des 220 und 380 kv Übertra gungs netzes in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg Vorpommern, Sachsen, Sachsen Anhalt und Thüringen. In der Regelzone von 50Hertz werden die erneuerbaren Energien vollständig aufgenommen, in die Verteilnetze eingespeist und zu den Verbrauchern transportiert. Dabei steht die Schaffung der benötigten Infrastruktur im Fokus. 49,9 5 Hz 50,1 Beschäftigte am Umsatzerlöse 5.595,3 Mio. Euro davon EEG Erlöse 3.585,8 Mio. Euro Netzerlöse 621,5 Mio. Euro übrige Erlöse * 1.388,0 Mio. Euro Anlagevermögen am Mio. Euro Abschreibungen 69,9 Mio. Euro Verbraucher Erzeuger * Erlöse aus Dienstleistungen an Dritte, Bilanzkreismanagement und sonstige Umsatzerlöse
6 Standorte Gesetzlicher Rahmen Unternehmenssitz ist Berlin. In Berlin Treptow befi ndet sich die Hauptverwaltung. Der Bereich Systemführung mit seinem Herzstück, dem Transmission Control Centre ( TCC ), sowie das Front Offi ce sitzen am Standort Berlin Eastside in Neuenhagen bei Berlin. Im TCC wird der Energiefl uss durch die Netze überwacht und gesteuert, um jederzeit den sicheren Betrieb und die Balance zwischen Erzeugung und Verbrauch zu halten. Damit kommt 50Hertz der gesetzlichen Verpfl ichtung zur Gewährleistung der Systemsicherheit nach. In sechs Regional zentren sorgen rund 270 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Wartung, Reparatur und Entwicklung des Übertragungs netzes sowie der 65 Umspannwerke und Schaltanlagen. Regionalzentrum Nord Rostocker Chaussee Güstrow Regionalzentrum Mitte Altlandsberger Chaussee Neuenhagen bei Berlin Regionalzentrum Ost Sigmund Bergmann Straße Lübbenau / Spreewald Regionalzentrum Süd Goetheweg Chemnitz Röhrsdorf Regionalzentrum Südwest Am Umspannwerk Bad Lauchstädt Regionalzentrum West Rogätzer Straße 7J Wolmirstedt Unternehmenssitz Regionalzentrum Transmission Control Centre SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN Güstrow SACHSEN- NIEDERSACHSEN ANHALT Wolmirstedt HESSEN HAMBURG Bad Lauchstädt THÜRINGEN BRANDENBURG Berlin- Treptow SACHSEN BERLIN Lübbenau/ Spreewald Chemnitz- Röhrsdorf POLEN Neuenhagen b. Berlin Gesellschaftlicher Auftrag Diskriminierungsfreier Netzanschluss, Netzzugang und Netzbetrieb Sicherer, zuverlässiger und kostengünstiger Betrieb eines leistungsfähigen Netzes Optimierung, Verstärkung und bedarfsgerechter Ausbau des Netzes Ausregelung von Stromerzeugung und Verbrauch Gewährleistung von Systemstabilität und Notfallschutz auch unter schwierigen Bedingungen Integration aller EEG Anlagen, Anbindung von Offshore Windparks Vorrangige Abnahme, Vergütung und Vermarktung von Strom aus EEG und KWK Anlagen Europäische Zusammenarbeit Wichtige Gesetze für Netzbetreiber 3. EU Energiebinnenmarktpaket Energiewirtschaftsgesetz ( EnWG ) Energieleitungsausbaugesetz ( EnLAG ) Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien ( EEG ) Gesetz für die Erhaltung, die Modernisierung und den Ausbau der Kraft Wärme Kopplung ( KWK G ) Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen ( GWB )
7 Bilanzkreismanagement Bilanzkreise setzen sich aus einer beliebigen Anzahl von Ein speise bzw. Entnahmestellen innerhalb einer Regelzone zusammen und werden von Bilanzkreisverantwortlichen ( BKV ) geführt. Das Bilanzkreismanagement organisiert den Energieaustausch zwischen den Marktpartnern ( BKV ) in der Regelzone von 50Hertz und mit anderen Regelzonen auf der Basis gesetzlicher Vorgaben und entsprechender vertraglicher Vereinbarungen ( Bilanzkreisverträge ). Es bildet und veröffentlicht die Aus gleichs energie preise auf Grundlage der zum Ausgleich der Energie bilanz der deutschen Regelzonen aufgewendeten Regelenergie. Das Bilanzkreismanagement beschafft von den Marktpartnern ( BKV und Verteilnetzbetreiber ) alle Daten zu den Bilanzkreisverträgen ( einschließlich der 50Hertz eigenen Bilanzkreisverträge ), rechnet sie monatlich ab und führt ein Regelzonen Clearing durch. 50 Hertz auf dem Weg in die Zukunft Das Unternehmen hat den hohen Anspruch, die 50 Hz, den Puls der europäischen Stromversorgung, gemeinsam mit seinen inund ausländischen Partnern konstant zu halten, die Entwicklung des europäischen Strommarktes voranzutreiben, alle erneuerbaren Energien sicher ins Netz zu integrieren und das Netz dafür bedarfsgerecht auszubauen. Die Spezialisten von 50Hertz garantieren in enger Zusammenarbeit mit regionalen Partnern den verantwortlichen Umgang mit Natur und Umwelt : Nisthilfen an Frei leitungsmasten u. a. für Fischadler, Falken und Dohlen Ökologisch orientierte( r ) Trassen bau und pfl ege Vielfältige Ausgleichs und Renaturierungsmaßnahmen Vollständige Aufnahme von erneuerbar erzeugtem Strom Netzausbau für den Klimaschutz
50 Hertz Daten und Fakten 2013
50 Hertz Daten und Fakten 2013 Stand: Juni 2014 50 Hertz Als Übertragungsnetzbetreiber im Zentrum Europas steht 50Hertz für die sichere Integration der erneuerbaren Energien, die Entwicklung des europäischen
MehrStatus quo und Herausforderungen im Bereich der Übertragungsnetze
Status quo und Herausforderungen im Bereich der Übertragungsnetze Agenda Stakeholder-Workshop RegioBalance Berlin, VKU Forum, 12.5.2015 Bastian Bohm Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz - Rückgrat einer
MehrEnergiewirtschaftliche Entwicklungen im Hinblick auf die Sektorkopplung. ONTRAS.Netzforum
Energiewirtschaftliche Entwicklungen im Hinblick auf die Sektorkopplung ONTRAS.Netzforum Boris Schucht (CEO) 25. Oktober 2016 Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz - Rückgrat einer sicheren Stromversorgung
Mehr50Hertz Energie für eine Welt in Bewegung
50Hertz Energie für eine Welt in Bewegung 50Hertz Energie für eine Welt in Bewegung 3 Hertz ( Hz ) ist die Einheit für die Frequenz, benannt nach dem deutschen Physiker Heinrich Hertz (1857 1894 ). Ein
MehrDurchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit
Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrTag der Energie der CDU Landtagsfraktion. Lichte von 1 EnWG
Tag der Energie der CDU Landtagsfraktion Die Energiewende im Die Energiewende im Lichte von 1 EnWG Zielsetzung des EnWG 1 Zweck des Gesetzes (1) Zweck des Gesetzes ist eine möglichst sichere, preisgünstige,
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrHerausforderungen der Energiewende für das Verteilnetz der MITNETZ STROM
Herausforderungen der Energiewende für das Verteilnetz der MITNETZ STROM Dipl.-Ing. Uwe Härling Leiter Netzregion West-Sachsen 24. September 2013 Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbh Magdeburger Straße
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrHerausforderungen der Energiewende aus Sicht eines Übertragungnetzbetreibers
Herausforderungen der Energiewende aus Sicht eines Übertragungnetzbetreibers Fachpanel Energiewende und Netzausbau BERLIN, 13. November 2015 50Hertz als Teil des europäischen Elektrizitätssystems und einer
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrWarum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt
Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt 01.09.2015 Dr. Heinrich Gartmair TenneT auf einen Blick Europas erster grenzüberschreitender ÜNB Fakten & Zahlen 2014 (in Klammern:
MehrVeolia Wasser GmbH Unternehmenspräsentation
Veolia Wasser GmbH Unternehmenspräsentation Jena 20.11.2008 Kennzahlen und Aktivitäten der Unternehmensgruppe 2007 Veolia Environnement ist heute ein weltweit führender Umweltdienstleister Umsatz: 32,628
MehrPapier verarbeitende Industrie
Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen
MehrBerufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016
BFD Aachen gold Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (alt) Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (neu) Nordrhein-Westfalen W BFD Altenburg gold Thüringen W BFD Altenburg rot Thüringen W BFD Altenburg
MehrPressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016
Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Im Auftrag von: Status des Windenergieausbaus an Land
MehrKundenkontakt bei 50Hertz
Kundenkontakt bei 50Hertz 6 50 Hertz Die 380-kV-Diagonalverbindung Basisdaten 50Hertz Allgemeine Angaben Wert Anteil von Deutschland geograf. Fläche [km²] 109.360 ~ 31 % Einwohner [Mio.] 17,6 ~ 22 % Summe
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrStandortplanung Errichtung einer 380-kV- Anlage und Erweiterung einer 110-kV-Anlage bei Erbach
Standortplanung Errichtung einer 380-kV- Anlage und Erweiterung einer 110-kV-Anlage bei Erbach Inhalt 1 Unternehmensvorstellung: Westnetz GmbH und Amprion GmbH 2 Errichtung einer 380-kV-Anlage und Erweiterung
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrErfahrungen aus Pilotprojekten zur Optimierung durch virtuelle Kraftwerke
Erfahrungen aus Pilotprojekten zur Optimierung durch virtuelle Kraftwerke Martin Kramer, RWE Deutschland AG Dena Dialogforum, Berlin, 24. April 2013 RWE Deutschland AG 24.04.2013 SEITE 1 RWE Deutschland
MehrHerzlich willkommen zur Pressekonferenz am 29. Januar 2015 Windenergie an Land Jahreszahlen Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:
Herzlich willkommen zur Pressekonferenz am 29. Januar 215 Windenergie an Land Jahreszahlen Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung: Anna-Kathrin Wallasch, Deutsche WindGuard GmbH Lars Bondo Krogsgaard,
MehrEnergiewende: Fit für die kalte Dunkelflaute? von Ralph Lenkert
Energiewende: Fit für die kalte Dunkelflaute? von Ralph Lenkert Meininger Energietage 10.12.2016 Ralph Lenkert MdB Sprecher für Umweltpolitik / Sprecher für Forschungs- und Technologiepolitik mail: ralph.lenkert@bundestag.de
MehrErneuerbare Energien: Entwicklung, aktueller Stand & Herausforderungen. Vortrag Prof. Dr.-Ing. habil. Stefan Krauter 1
Erneuerbare Energien: Entwicklung, aktueller Stand & Herausforderungen 1 Anteile erneuerbarer Energien am Energieverbrauch in den Bereichen Strom, Wärme und Kraftstoffe in den Jahren 2011 und 2012 25 Wasserkraft
MehrEnergiewende aus Sicht eines Netzbetreibers Dr. Arnt Meyer, Geschäftsführer
Energiewende aus Sicht eines Netzbetreibers 21.3.212 Dr. Arnt Meyer, Geschäftsführer Situation und Prognose in Bayern Energiewende in Bayern 25. 2. 15. 1. 5. Leistung der EEG-Anlagen in MW Windkraft Photovoltaik
MehrSchaltleitung und Netzbetrieb bei MITNETZ STROM
Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbh Magdeburger Straße 36 06112 Halle (Saale) T 0345 216-2501 F 0345 216-2185 E info@mitnetz-strom.de I www.mitnetz-strom.de Schaltleitung und Netzbetrieb bei MITNETZ
MehrPressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016
Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Dr.-Ing.- Knud Rehfeldt Geschäftsführer Deutsche WindGuard
MehrKlimaschutz-Strategie Bayern
Klimaschutz-Strategie Bayern Pressekonferenz München, 12. November 2007 Veit Bürger (v.buerger@oeko.de) Christof Timpe (c.timpe@oeko.de) Öko-Institut e.v. Freiburg/Darmstadt/Berlin Germany Aufgabenstellung
MehrGute Argumente für Offshore-Windenergie Wettbewerbsfähiger und grundlastnaher Strom aus Wind
Gute Argumente für Offshore-Windenergie Wettbewerbsfähiger und grundlastnaher Strom aus Wind Gute Argumente für Offshore-Wind 1 Die Ziele der Energiewende der Bundesregierung sind nur mit Offshore-Windenergie
MehrMetall- und Elektroindustrie
Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,4 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0 und darüber. Tarifliche Grundvergütungen Tarifbereich Fachlich
MehrNächste Generation der Stromnetze im Kontext von Elektromobilität
Nächste Generation der Stromnetze im Kontext von Elektromobilität Fuelling the Climate 2013 Fachtagung Vehicle2Grid Hamburg, 5. September 2013 Ulf Schulte Vattenfall Europe Innovation GmbH Gliederung 1
MehrZuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift
Bundesland Registrierungsbehörde Baden- Freiburg Württemberg Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Internetadresse... den Geschäftsbezirk der Salzstraße 17 79098 Freiburg im Breisgau
MehrDruckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kündigungstermin 9,00-9,99 7,50-8,49
Druckindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 167.000 Beschäftigte. Mehr als 90 % der Vergütungsgruppen liegen bei 10 und darüber. Im kritischen Bereich bis 8,50 gibt es keine tariflichen
MehrPV-Meldedaten Jan./Mrz. 2013
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.4.2013 PV-Meldedaten Jan./Mrz. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrInnovationen für das Verteilnetz von morgen
Innovationen für das Verteilnetz von morgen Dr. Markus Litpher, Augsburg Vorstandsmitglied Seite 1 Essen Düsseldorf Köln Wiesbaden Bremen Dortmund Mainz Saarbrücken Kiel Hamburg Hannover Frankfurt Stuttgart
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2016 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2015 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
MehrPartnerkarten Bundesländer
Partnerkarten Bundesländer Karten drucken und auf Pappe kleben oder laminieren dann in der Mitte knicken, so dass man die Karte wie ein Dach hinstellen kann zwei Kinder spielen zusammen (s. Spielanleitung
MehrZukunftsherausforderungen für den Netzbetrieb
Zukunftsherausforderungen für den Netzbetrieb Peter Krüger und Bernfried Hug, Energiedienst Netze GmbH Peter Krüger Energiedienst Netze GmbH Netzdienste Schildgasse 20 D-79618 Rheinfelden Tel: +49 7623
MehrEnergiebericht 2014 Strom für die Stadt Delbrück
Energiebericht 2014 Strom für die Stadt Delbrück 06.05.2015 Workshop Erneuerbare Energie Klimaschutzkonzept Stadt Delbrück Mike Süggeler Westfalen Weser Netz AG / 03.04.2014 UNTERNEHMENSSTRUKTUR - Stromnetz
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Laststeuerung! oder Wer stellt eigentlich den Marktplatz?
Möglichkeiten und Grenzen der Laststeuerung! oder Wer stellt eigentlich den Marktplatz? Dr. Erik Landeck, Vattenfall Europe Distribution Berlin GmbH Vattenfall Europe Distribution Hamburg GmbH smart renewables
MehrAnforderungen an den Kraftwerkspark aus Sicht eines Netzbetreibers
Anforderungen an den Kraftwerkspark aus Sicht eines Netzbetreibers E - world energy & water 2012 Volker Weinreich, Leiter der Schaltleitung Lehrte (TenneT TSO GmbH) Mittwoch, 8. Februar 2012 1. Ist-Zustand
MehrDezentrale Energiewende
Dezentrale Energiewende Diskussion der VDE-Studie Der zellulare Ansatz Dr. Werner Neumann Sprecher des Bundesarbeitskreis Energie Wissenschaftlicher Beirat des BUND Warum dezentral und was ist dezentral?
MehrWirtschaftliche Bedeutung der Offshore-Windenergie. Michael Westhagemann Vorsitzender Erneuerbare Energien Hamburg e.v. CEO, Siemens AG, Region Nord
Wirtschaftliche Bedeutung der Offshore-Windenergie Michael Westhagemann Vorsitzender Erneuerbare Energien Hamburg e.v. CEO, Siemens AG, Region Nord OWIA ein starker Zusammenschluss der vier Wind- Netzwerke
MehrEEG 2009 DIE NEUREGELUNG DES RECHTS DER ERNEUERBAREN ENERGIEN. von Hanna Schumacher
EEG 2009 DIE NEUREGELUNG DES RECHTS DER ERNEUERBAREN ENERGIEN von Hanna Schumacher Gliederung 1. Ausgangslage 2. Der Regierungsentwurf (EEG 2009) a) Erneuerbare Energien integrieren b) Zielgenauer fördern
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrEnergie von See an Land. TenneT Offshore
Energie von See an Land TenneT Offshore 2 3 Größter Investor Onshore Konverterstation mit 380 kv Umspannwerk 110/220 kv Umspannwerk Offshore-Netzanbindung in Betrieb Offshore-Netzanbindung in Bau Offshore
Mehr(3) Der Tag des Außerkrafttretens ist im Bundesgesetzblatt bekannt zu geben.
Verordnung zur innerstaatlichen Bestimmung der zuständigen Behörden für die Abfrage des Europol-Informationssystems (Europol-Abfrageverordnung - Europol-AbfrageV) Europol-AbfrageV Ausfertigungsdatum: 22.05.2007
MehrMeinungen zur Kernenergie
Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
MehrWindenergie in Deutschland Vergütungsstruktur des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG)
Windenergie in Deutschland Vergütungsstruktur des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) Thorsten Falk Referat Wasserkraft, Windenergie und Netzintegration der Erneuerbaren Energien Übersicht 1. Wirkungsweise
MehrForum Netzintegration Erneuerbarer Energien Workshop Bringt die Regulierung neue Energie ins Netz? Die Sichtweise eines TSO
Forum Netzintegration Erneuerbarer Energien Workshop Bringt die Regulierung neue Energie ins Netz? Die Sichtweise eines TSO Berlin, 02.07.2009 Hans-Jürgen Ede Vattenfall Europe Transmission GmbH Netzkennzahlen
MehrChemische Industrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Kündigungstermin. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe *
Chemische Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 530.000 Beschäftigte. Es handelt sich um eine Branche mit durchweg hohen Tarifvergütungen. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von
MehrBürgerdialog zu den Entwürfen des Netzentwicklungsplan Strom und Umweltbericht 2012 gestartet!
www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Bürgerdialog zu den Entwürfen des Netzentwicklungsplan Strom und Umweltbericht 2012 gestartet! Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur Bundespressekonferenz
MehrMetall- und Elektroindustrie
Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,5 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0-4,99 oder darüber. 5 Gruppen ( %) sogar im Bereich ab 5.
MehrEnergiewende Status und zukünftige
XII. Fachkonferenz Synergien mit Stahl Metall mit Energie Prenzlau 05.11.2010 Energiewende Status und zukünftige Entwicklung Dr. Lutz B. Giese Dr. Lutz B. Giese Physikalische Technik Themenübersicht Energie
MehrErfahrung bei der Einbindung von virtuellen Kraftwerken am Regelenergiemarkt in Deutschland
Erfahrung bei der Einbindung von virtuellen Kraftwerken am Regelenergiemarkt in Deutschland Martin Kramer, RWE Deutschland AG Wien, 4. Juli 2013 RWE Deutschland AG 11.07.2013 SEITE 1 Wir spielen eine starke
MehrNetzausbau und Netzinnovationenim Verteilnetz mit zunehmenden dezentralen Erzeugungsanlagen
Netzausbau und Netzinnovationenim Verteilnetz mit zunehmenden dezentralen Erzeugungsanlagen Energietag Landkreis Teltow-Fläming Trebbin, 3. November 2015 Inhalt 1. Verteilnetze -Status quo 2. E.DIS AG
MehrLandeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens.
Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens. Aufgabe 1: Antworten Sie auf die Fragen. 1. Wo liegt Deutschland? 2. Wie viele Nachbarländer hat Deutschland? 3. An welche Länder grenzt Deutschland
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrIntegration Erneuerbarer Energie in Verteilnetze Stand und Prognose
Integration Erneuerbarer Energie in Verteilnetze Stand und Prognose Dr.-Ing. habil. Hans Roman Fachbereichsleiter Netzentwicklung, Prokurist envia Verteilnetz GmbH, Halle Gliederung Unternehmensprofil
MehrTabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte
MehrIhr Partner für die Stromvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege. KLEINWASSERKRAFT
Ihr Partner für die Stromvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege. KLEINWASSERKRAFT www.clens.at Clean Energy Sourcing Das Unternehmen Kennzahlen 2014 520.000.000 Konzernumsatz ohne Stromsteuer
MehrVerteilnetzausbau in Baden- Württemberg Notwendigkeit und Bedarf
Verteilnetzausbau in Baden- Württemberg Notwendigkeit und Bedarf Bürgerinformationsveranstaltung Netzverstärkung Ostalbkreis Schrezheim, 20. Mai 2015 Daniela Klebsattel www.energiewende.badenwuerttemberg.de
MehrDipl.-Ing. Ulf Matthes envia Verteilnetz GmbH, Halle (Saale) Abteilungsleiter Netzeinspeiser
Tagung zur 20. Wissenschaftlichen Konferenz an der Hochschule Mittweida (FH): Das EEG 2009 Neue Anforderungen an Energieversorger und dezentrale Einspeiser durch die veränderten energietechnischen und
MehrSteffen Philipp Die Verwendung von Speichersystemen für die Integration der Windenergie in die elektrische Energieversorgung
Steffen Philipp Die Verwendung von Speichersystemen für die Integration der Windenergie in die elektrische Energieversorgung EUROSOLAR, WCRE, Science Park, Gelsenkirchen 30. Oktober 2006 Die Gesellschafter
MehrEnergiewende 2030 Ohne Nutzung der Windenergie nicht möglich
Agenda-Frühstück 2011 in Puchheim Thema: Windenergie im Landkreis Fürstenfeldbruck Welches Potenzial hat die Windenergie im Landkreis Referent: Werner Zauser Sprecher Fachbereich Wind Ziel 21 Fürstenfeldbrucker
Mehra) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49
Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde
MehrPreisentwicklung Strom & Gas. Januar 2017
Preisentwicklung Strom & Gas Januar 2017 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Strompreisentwicklung seit Juli 2007 3 Entwicklung Netzentgelte Strom 4 Entwicklung EEG-Umlage 5 Gaspreisentwicklung seit
MehrErneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) - Ziel (Urfassung, 2000): Im Interesse des Klima- und Umweltschutzes eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung zu ermöglichen und den Beitrag Erneuerbarer Energien
MehrBedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland
Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrBlock 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Elternchance II - Kurse in 2017 Saarbrücken (Saarland) Block 1: 09.01.2017 12.01.2017 Block 2: 13.03.2017 16.03.2017 Block 3: 08.05.2017 12.05.2017 Velbert (NRW) Block 1: 16.01.2017 19.01.2017 Block 2:
MehrOrganspende. in der Region Ost
Herbsttreffen der Klinik für Herz und Thoraxchirurgie der FSU Jena Organspende 3. Dezember 2008, Frankfurt in der Region Ost Dr. med. Christa Wachsmuth 19.September 2009, Leonardo Hotel Weimar Geschichte
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrTabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche D-A-01 Bruttoinlandsprodukt (in jeweiligen Preisen) Euro/EW 1995/2005 D-B-01 Entwicklung
MehrMall Video Standorte 2015
Mall Video Standorte 2015 Kiel Hamburg Schwerin Neubrandenburg Oldenburg Bremen Schwedt Wolfsburg Hannover Laatzen Braunschweig Hameln Magdeburg Berlin Standorte Mall Video Oberhausen Essen Düsseldorf
MehrEnergiepreisentwicklung Strom & Gas. Dezember 2016
Energiepreisentwicklung Strom & Gas Dezember 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Strompreisentwicklung seit Juli 2007 3 Entwicklung Netzentgelte Strom 4 Entwicklung EEG-Umlage 5 Gaspreisentwicklung
MehrAnteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003
Anteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003 Gesamte Brutto-Stromerzeugung 597 TWh Stromerzeugung aus Erneuerbaren 46,3 TWh Kernenergie 27,6 % Braunkohle 26,6 % Steinkohle 24,5 %
MehrDie Netzinfrastruktur der Schweiz und die Herausforderungen der Energiestrategie. Pierre-Alain Graf, CEO Genf, 13. September 2013
Die Netzinfrastruktur der Schweiz und die Herausforderungen der Pierre-Alain Graf, CEO Genf, 13. September 2013 Die Zukunft gestalten Das Netz ist im Durchschnitt 45 Jahre alt! Swissgrid als nationaler
MehrPotenziale der Elektrizitätserzeugung aus Windenergie im Freistaat Sachsen
Gefördert durch: Potenziale der Elektrizitätserzeugung aus Windenergie im Freistaat Sachsen Eine modellgestützte Analyse im gesamtdeutschen Kontext Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hannes Hobbie IEEH EnerSAX Enersax
MehrEnergiewende eine gemeinsame Herausforderung für Strom- und Gasnetze. aus Sicht Strom
Energiewende eine gemeinsame Herausforderung für Strom- und Gasnetze. aus Sicht Strom Klaus Engelbertz RWE Netzservice GmbH RWE Netzservice GmbH 21.02.2013 SEITE 1 Energiepolitischen Rahmenbedingungen
MehrEnergiewende in Bayern Stand und Ausblick. Stephan Kleiner
Energiewende in Bayern Stand und Ausblick Stephan Kleiner 43. Woche der Erzeuger und Vermarkter Herrsching, 20. November 2013 1 Rahmenbedingungen Laufzeit der Kernkraftwerke in Bayern endet 2022 Grafenrheinfeld
MehrMarktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *
- 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches
Mehrtand und Probleme bei der EEG-Einspeisung im Verteilnetz der envia NETZ
tand und Probleme bei der EEG-Einspeisung im Verteilnetz der envia NETZ 31.05.2006 in Cottbus Dr. Wolfgang Gallas Technischer Geschäftsführer envia Verteilnetz GmbH envia Verteilnetz GmbH Magdeburger Str.
MehrÜber unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!
Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.
MehrFUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE
FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 142 Friedrich-Bayer-Realschule Wuppertal Nordrhein-Westfalen 2 147 Fridtjof-Nansen-Schule Flensburg Schleswig-Holstein 3 139 Elly-Heuss-Schule Wiesbaden Hessen
MehrHausratversicherungen und Einbruchshäufigkeit 2014 & 2015
Hausratversicherungen und Einbruchshäufigkeit 2014 & 2015 nach Wohnort, Wohnungsgröße und Versicherungsbeitrag Mai 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Methodik 3 Hausratversicherung und Einbruchshäufigkeit
MehrEnergiewende geht nur mit neuen Netzen!
! Neue Wege für Beschleunigung und Akzeptanz Martin Groll, Senior Policy Advisor Public Affairs, TenneT TSO GmbH 13. September 2012, Berlin Kennzahlen der TenneT 2011 Europas erster grenzüberschreitender
MehrGrundlagen der Bedarfsermittlung
Grundlagen der Bedarfsermittlung Infotag der Bundesnetzagentur zum Netzentwicklungsplan 2024 München, 21.04.2015 www.bundesnetzagentur.de Gesamtprozess der Netzentwicklung ( 12a ff. EnWG) I II III IV V
MehrFUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE
FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 148 Sportgymnasium Jena "Joh. Chr. Fr. GutsMuths" Thüringen 2 134 Walter-Klingenbeck-Schule Taufkirchen Bayern 3 146 Sportschulen Halle Sachsen-Anhalt 4 133 Justus-Knecht-Gymnasium
MehrBlock 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Elternchance II - Kurse in 2016 Egestorf bei Hamburg Block 1: 26.05.2016 29.05.2016 Block 2: 14.07.2016 17.07.2016 Block 3: 28.09.2016 02.10.2016 Laubach bei Gießen (Hessen) Block 1: 16.06.2016 19.06.2016
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrSituation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:
Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Stand: 31.12. Einwohner pro Beratungsstelle Bevölkerung zum 31.12. für Erziehungsberatun g pro Einrichtung
MehrDB Station&Service AG Vertrieb Ihre Ansprechpartner
Vertrieb Ihre Ansprechpartner Kundenorientiertes Leistungsangebot Sie möchten genau wie wir eine moderne, bedarfsgerechte Bahnhofsinfrastruktur? Dann lassen Sie uns gemeinsam darüber reden. Gerne stellen
Mehr