Estermannstraße Januar 2003 BP 9,18 m

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1 Rückblick und Variantenbeschreibung Wahl des Bemessungshochwassers Der bauliche Hochwasserschutz zum Rhein - nördlicher Bereich - südlicher Bereich Der Mündungsbereich des Rheindorfer Baches Der Rheindorfer Bach in Variante 1 und 4 (Hochwasserpumpwerk im Mündungsbereich) Der Rheindorfer Bach in Variante 3 (Verlegung der Bachmündung ) Estermannstraße Januar 2003 BP 9,18 m 1

2 Ratsbeschluss vom zum Hochwasserschutzkonzept Es ist zu untersuchen, unter welchen Voraussetzungen und Kosten ein Hochwasserschutzkonzept für den Ortsteil Graurheindorf für 9,50 Meter BP möglich ist. Beschluss der Bezirksvertetung vom (DS-Nr ) die Verwaltung wird beauftragt, 1. die Studie "Hochwasserschutz in Graurheindorf" in einer Bürgerversammlung vorzustellen, 2. eine Abstimmung mit den Trägern öffentlicher Belange durchzuführen, 3. die Studie mit den Wasserbehörden zu erörtern und danach 4. der Bezirksvertretung Bonn eine Beschlussvorlage entsprechend der Ergebnisse der Ziffern vorzulegen. Beschluss des Hauptausschuss vom (DS-Nr NV5) Die Varianten I und III der Studie im Rahmen eines Gesamtkonzeptes nochmals zu diskutieren und einen Prüfauftrag für eine zusätzliche Variante IV erteilt. 2

3 V1: Hubtor und Hochwasserpumpwerk für den Abfluss des Rheindorfer Baches bei Hochwasser des Rheines. V2: Verrohrung des Rheindorfer Baches von der Mündung in den Rhein bis zur Rheindorfer Burg + Bau eines Hochwasserpumpwerkes für die Mischwasserkanalisation. Diese Variante ist nicht genehmigungsfähig und wurde deshalb nicht weiter verfolgt. V3: Umlegung des Rheindorfer Baches in die ehemaligen Altrheinarmrinne westlich der Ortslage mit m neuem zusätzlichem Gewässerbett sowie m³ Retentionsraum und Hochwasserpumpwerk nur für die Mischwasserkanalisation. Auf der Grundlage eines Bürgerantrages vom V4: Ergänzung der V1 um einen Grünzug als Alternative zu einer Bachneutrassierung 3

4 FESTSPIELHAUS BEETHOVEN Altrheinarm Hochwasser 1995 Rückstau Bachschlauch bis A 565 4

5 FESTSPIELHAUS BEETHOVEN Bemessungshochwasser am Bonner Pegel -BP- HHW 100 alt = 10,20 m (heute ca. HHW 60 ) nach den Hochwassern 1993 und 95 herabgesetzt HHW 100 neu = 10,71 m HHW 200 neu = 11,18 m HHW 20 neu = 19,50 m Dieser Wert wurde zwischen 1926 und 1993 nicht überschritten. 5

6 FESTSPIELHAUS BEETHOVEN Hochwasserschutz in Bonn Hochwasserschutzkonzept 1997 BHW = HHW 100 alt geschützt bis 10,20 m Beuel, Schutz bis 9,50 m BP Plittersdorf, Schutz bis 9,50 m BP Mehlem, Schutz bis 9,50 m BP Graurheindorf Polderwasser bei 10,20 m Schutz bis 9,50 m BP Studie Graurheindorf 10,20 m BP vorhandene Hochwasserschutzanlagen 6

7 9, 50 m Uferschutz der Studie Nördlicher Bereich 10,71 m 7

8 Mauerhöhe 30 cm, im unbefestigten Bereich + 20 cm Freibord Teil 1 des nördlichen Bereiches 8

9 9

10 10

11 Teil 2 des nördlichen Bereiches neue Wand 50 bis 80 cm 11

12 12

13 südlicher Bereich 13

14 Der südliche Bereich 14

15 FESTSPIELHAUS BEETHOVEN 15

16 16

17 17

18 Der südliche Bereich Pumpenbetrieb ab ca. 7 m BP rd. 7 m 18

19 Der Rheindorfer Bach in Variante 1 und 4 19

20 Hochwasserwand im Bachbett mit Hubtor Der Rheindorfer Bach in Variante 1 und 4 7 m Gründung ca. 13,50 unter 9,50 BP 20

21 Hochwasserpumpwerk Rheindorfer Bach Bemessungsgrundlagen bei Variante 1 und 4 HQ 10 gemäß Vorflutnachweis - bis Mündung Endenicher Bach (13 m³/s) durch Entlastung in Messdorf reduziert auf 10 m³/s - Graurheindorf trotz Entlastung 17,4 m³/s (Endenicher Bach 6,6 m³/s) Optimierung des Bemessungsabfluss durch - Minderung HQ 10 um 50% (nach einer Studie ist das Zusammentreffen von Rheinhochwasser und lokalem Starkregen sehr gering) - Vergrößerung des Abschlages in Messdorf Drosselung auf 0,1 m³/s Reduzierte Wassermenge Abschlag Messdorf 0,1 m³/s Einzugsgebiet unterhalb Endenicher Bach Heizkraftwerk Abschlag SK 25 gesamt 1,1 m³/s 3,3 m³/s 0,2 m³/s 1,3 m³/s 6,0 m³/s 21

22 Abschlag in Messdorf Erweiterte Zufahrt zu Stemmtor vorh. Entlastung in den Randkanal 22

23 Bach-Stemmtor in Messdorf 23

24 Hochwasser-Pumpwerk Bachmündung 24

25 Der Rheindorfer Bach in Variante 3 25

26 Der Rheindorfer Bach in Variante 3 26

27 Der Rheindorfer Bach in Variante Variante 4 Grünzug mit Abgrabungen für Retentionsraumausgleich vorhandener Bachlauf bleibt unverändert 27

28 Der Rheindorfer Bach in Variante 3 28

29 Wegeanhebung und Querdamm im alten Bachbett 30 cm niedriger 29

30 30 cm niedriger 30

31 vorhandenes Bachbett bis zu Estermannstraße wird als Gewässer aufgehoben 31

32 Der Rheindorfer Bach in Variante 3 32

33 Der Rheindorfer Bach in Variante 3 Bodenaushub von m³ [bei Variante sind m³ als Ausgleich erforderlich] vorhandene Profiltief ober- und unterhalb der Rheindorfer Burg über 5 m Profile der Planung aus den 80er Jahren 33

34 Bodenordnung von ca m² etwa 50% städtisch 34

35 Retentionsvolumina Ein Verlust von Retentionsraum muss ausgeglichen werden Bilanz Variante Verlust durch Uferschutz nördlicher Bereich (Margarethenplatz) m² x 0,4 m Wassertiefe i. M. = m³ südlicher Bereich (Bachmündung - Burg) m² x 1,5 m Wassertiefe i. M. = m³ Bachschlauch (Burg aufwärts) m x 20 m² Bachquerschnitt bei 9,50 i. M. = m³ Retentionsraumverlust rd m³ Bilanz Variante 3 Verlust durch Uferschutz nördlicher Bereich (Margarethenplatz) m² x 0,4 m Wassertiefe i. M. = m³ südlicher Bereich (Bachmündung - Burg) m² x 1,5 m Wassertiefe i. M. = m³ Bachschlauch (Burg aufwärts) x 0,30 x 25 m Wsp. 30 cm niedriger 9,50 neu. = m³ Verlust rd. = m³ Bodenabtrag für neuen Bachlauf rd m³ Retentionsraumgewinn rd m³ 35

36 Wertematrix Änderung des Landschaftsbildes der vorh. Mündung Variante keine Auswirkungen - geringe Verschlechterung -- bedeutende Verschlechterung --- erhebliche Verschlechterung + geringe Aufwertung ++ bedeutende Aufwertung +++ sehr große Aufwertung Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Ortskerns Änderung des Landschaftsbildes der Rheinaue Nord Ordnung der Landnutzung unter Berücksichtigung von Landwirtschaft, Kleingärten und Landschaftsschutz Verbesserung der Naherholungsmöglichkeiten, räumliche Verknüpfung (Grünes C) und Naturerlebbarkeit Erreichung des guten ökologischen Zustandes nach Wasserrahmenrichtlinie unter Berücksichtigung der Fischfauna Aufwertungspotential, sodass für andere Planungen Ökopunkte zur Verfügung gestellt werden können (Refinanzierung) Retentionsraumbilanz, Hochwasserauswirkungen für die Unterlieger sowie bei einer positiven Bilanz Refinanzierung bei Nutzung durch Dritte möglich

37 Kostenbewertung Variante Gesamtkosten in (brutto; Stand Entwurfsplanung) 3,2 Mio. 7,2 Mio. 3,7 Mio. Eigenmittel der Stadt Bonn in unter Berücksichtigung der möglichen Förderung mit Landesmitteln; nur für Bachumlegung (Variante %) 3,2 Mio. 1,8 bis 3,1 Mio. 3,7 Mio. Potenzielle Ausgleichzahlungen für Retentionsraumüberhang 0 1,2 Mio. 0 Unterhaltungs- und Betriebskosten in für Pumpwerk in 25 Jahre 1,5 Mio. 0,5 Mio. 1,5 Mio. Unter Berücksichtigung aller Planungsanforderungen ist die Erreichung der unterschiedlichen Ziele bei Umsetzung der Variante 3 am größten 37

38 Kostenermittlung Zusammenfassung der Brutto-Gesamtkosten Netto 19% MwSt brutto Hochwasserschutzwände , , ,12 HW-pumpwerk Bach (V.1) , , ,00 Bachumlegung (Variante 3) , , ,32 Grünzug für Variante , , ,00 Kosten der Varianten Variante 1 Hochwasserschutzwände und Hochwasserpumpwerk Bach , ,00 = ,12 Variante 3 Hochwasserschutzwände, Bachumlegung und Entlastungskanal , ,32 = ,24 Bei 60% Förderung Bach , ,73 = ,85 Bei 80% Förderung Bach , ,86 = ,98 Variante 4 Hochwasserschutzwände, Hochwasserpumpwerk Bach und Grünzug , ,00 = ,12 38

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