Persönlichkeitsstörungen
|
|
- Bernt Weiss
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Persönlichkeitsstörungen Festgefügtes, krankheitsüberdauerndes und tief in der Persönlichkeit verwurzeltes Erlebens- und Verhaltensmuster, das merklich von den Erwartungen der soziokulturellen Umgebung abweicht, unangepaßt ist und durch eine gewisse Starrheit auffällt 1 Persönlichkeitsstörungen sind in der Regel extreme Ausprägungen von Merkmalen, die bei jedermann vorkommen können. Vorausgesetzt wird immer eine Vorstellung von Normalität Sinnvoll in der Diagnose ist die Beschreibung von Persönlichkeitszügen. 2 1
2 Der Betroffene selbst leidet in der Regel nicht unter seiner Charakterneurose. Es ist vielmehr die Umwelt, die dies tut. 3 Persönlichkeitsstörungen entwickeln sich langfristig. Die ersten typischen Verhaltensweisen zeigen sich bereits in der Kindheit und verstärken sich in der Adoleszenz, bis sie im Erwachsenenleben dann endgültig als Persönlichkeitstörung hervortreten. 4 2
3 Allgemeine diagnostische Leitlinien für die Diagnose von Persönlichkeitsstörungen ( ICD-10) merkbare Unausgeglichenheit in - Affektivität, Antrieb, Impulskontrolle, Wahrnehmung, Denken charakterlich verankerte Verhaltensmuster - tief in der Persönlichkeit verwurzelt - für Beobachter wirken sie oft ausgesprochen unpassend Beginn in Kindheit und Jugend, Manifestation im Erwachsenenalter deutlich subjektives Leiden, häufig erst im späteren Verlauf deutliche Einschränkung der beruflichen und sozialen Leistungsfähigkeit. darf nicht auf eine Hirnschädigung oder eine andere psychiatrische Erkrankung zurückzuführen sein 5 Paranoide Persönlichkeit Neigung, die eigene Aggression nach draußen zu projizieren, um sie dann dort zu bekämpfen Tiefgreifende Beziehungsstörung, in denen Empfindlichkeit, Mißtrauen und Groll im Vordergrund stehen Sind dauern auf der Hut vor Angriffen, missdeuten das Verhalten anderer als feindselig Männer sind häufiger betroffen 6 3
4 Schizoide Persönlichkeit Neigung zum Rückzug von sozialen, insbesondere stärker emotional getönten Kontakten auf eine autistisch abgeschirmte Phantasiewelt Soziale Beziehungen geprägt durch emotionale Kühle und Gleichgültigkeit Warme, zärtliche Gefühle finden keinen Ausdruck, ebenso verhält es sich mit den Affekten Wut und Ärger. Schizoide und paranoide Persönlichkeitsstörungen treten oft gemeinsam auf. 7 Dissoziale Persönlichkeit Verhalten, dass den geltenden sozialen Normen oft krass widerspricht. Die Schwelle gegenüber Gewalt ist niedrig Beginn vor dem 15. Lebensjahr (Schuleschwänzen, häufiges Weglaufen von zuhause, Stehlen, häufige Prügeleien) Kein Einfühlungsvermögen, suchen die Schuld bei anderen, bzw. beschuldigen diese Längerfristige Beziehungen kaum möglich Lernen nur schwer aus der Erfahrung Anamnestisch häufig Gewalt in der Familie und/oder Kriminalität des Vaters 8 4
5 Histrionische Persönlichkeit Überemotionales, theatralisches Verhalten oberflächliche, labile Affektivität Starkes Verlangen nach Anerkennung und Aufmerksamkeit Suggestibel, lassen sich leicht durch andere beeinflussen In den Beziehungen egozentrisch und selbstbezogen Befriedigung eigener Bedürfnisse wird durch Manipulation erreicht Gefühle der Lehre, niedriges Selbstwertgefühl Komorbidität mit der Borderline-Störung 9 Anankastische (zwanghafte) Persönlichkeit Neigung zum Perfektionismus Rigidität im Denken und Handeln Große Unsicherheit, Entscheidungen zu treffen Bestimmt vom Zwang, die Situation zu kontrollieren Beziehungen durch Konventionalität und Pedanterie gekennzeichnet Zwanghafte Persönlichkeitszüge dienen in der Regel der Abwehr unerwünschter Gedanken oder Impulse, die sich aufdrängen und in Schach gehalten werden müssen Doppelt so viele Männer als Frauen 10 5
6 Ängstliche / vermeidende / selbstunsichere Persönlichkeit Angst vor negativer Beurteilung durch andere Ständig besorgt und auf Anpassung bedacht Sehnsucht nach Zuneigung und Akzeptiertwerden, fühlen sich gleichzeitig unsicher und minderwertig Im Lebensstil zurückhaltend, vorsichtig, absichernd 11 Abhängige Persönlichkeit Neigung, die Verantwortung für wichtige Bereiche des eigenen Lebens anderen zu überlassen Eigene Wünsche und Bedürfnisse werden denen wichtiger Bezugsobjekte untergeordnet Erleben sich selber als hilflos und schwach Chronische Angst verlassen zu werden und reagieren bei Trennung oft mit schweren Depressionen und einem Gefühl innerer Zerstörung Wird im klinischen Bereich häufiger bei Frauen diagnostiziert 12 6
7 Narzißstische Persönlichkeit Beginn im frühen Erwachsenenalter Grandioses Gefühl der eigenen Wichtigkeit (übertreibt z.b. die eigenen Leistungen und Talente; erwartet Anerkennung ohne Leistung Stark eingenommen von Phantasien grenzenlosen Erfolgs, Macht, Glanz, Schönheit oder idealer Liebe Gefühl des Besonderen, der Einzigartigkeit Verlangt nach übermäßiger Bewunderung Instrumentalisiert andere für seine Zwecke Mangel an Empathie Zeigt überhebliches Verhalten 13 Emotional instabile Persönlichkeit (Impulsiver Typ) Tendenz, Impulse ohne Rücksicht auf mögliche Handlungskonsequenzen auszuagieren Stimmung launenhaft und wechselnd intensive Wutausbrüche, Gewalttätigkeit bei Kritik durch andere Kommt bei Männern häufiger vor 14 7
8 Emotional instabile Persönlichkeit (Borderline Typ) Verzweifeltes Bemühen, tatsächliches oder vermutetes Verlassenwerden zu vermeiden Instabile, zwischenmenschliche Beziehungen, gekennzeichnet durch einen Wechsel zwischen extremer Idealisierung und Entwertung Identitätsstörung: Instabilität des Selbstbildes oder der Selbstwahrnehmung Impulsivität mit Selbstschädigung: Geldausgaben, Sexualität, Substanzmißbrauch, rücksichtsloses Fahren, Freßanfälle Suizidale Handlungen, Selbstmordandrohungen, selbstverletzendes Verhalten Affektive Instabilität: hochgradige Dysphorie, Reizbarkeit oder Angst für Stunden, selten mehr als einige Tage Chronische Gefühle von Leere Schwierigkeiten Wutausbrüche zu kontrollieren Vorübergehende, durch Belastungen ausgelöste paranoide Vorstellungen oder schwere dissoziative Symptome 15 Schwere dissoziative Symptome, Selbstverletzungen und massive Ängste vor dem Alleinsein, die von Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung berichtet werden, deuten in der Regel auf eine traumatische, durch körperlichen und/oder sexuellen Mißbrauch belastete Kindheit hin. 16 8
9 Lit.: W. Machleidt, M.Bauer, F. Lamprecht u. a. (Hrsg.), Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. 7. aktualis. Aufl., Thieme-Verlag, Stuttgart E. Rahn, Basiswissen: Umgang mit Borderline- Patienten, Psychiatrie-Verlag, Bonn
Persönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen Festgefügtes, krankheitsüberdauerndes und tief in der Persönlichkeit verwurzeltes Erlebens- und Verhaltensmuster, das merklich von den Erwartungen der soziokulturellen Umgebung
MehrBasiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Entwicklungspsychopathologie. Persönlichkeitsstörungen
Basiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Entwicklungspsychopathologie Persönlichkeitsstörungen 23. Januar 2014 Persönlichkeit eine Definition (Fiedler, 1995) Summe von charakteristischen Verhaltensweisen
MehrBorderline- Persönlichkeitsstörung
Borderline- Persönlichkeitsstörung 0. Demenz 1. Sucht 2. Schizophrenie 3. Affektive Störungen Psychiatrische Störungen nach ICD 10 (vereinfacht) 4. Neurotische Störungen: Angst, Zwang, PTSD 5.Essstörungen
MehrBorderlinepersönlichkeitsstörung
Borderlinepersönlichkeitsstörung im Jugendalter Adoleszenzkrise nach Resch 1996, 2008) Identitätsprobleme Probleme der Sexualentwicklung Autoritätsprobleme Körperbildprobleme Narzißtische Krisen Dissoziative
MehrPersönlichkeitsstörung (ICD 10, DSM IV)
Persönlichkeitsstörung (ICD 10, DSM IV) Rigide und wenig angepasste Verhaltensweisen, die eine hohe zeitliche Stabilität aufweisen, situationsübergreifend auftreten und zu persönlichem Leid und/oder gestörter
MehrBorderline Störung Psychosescreening Screening Sexueller Funktionsstörungen
Borderline Störung Psychosescreening Screening Sexueller Funktionsstörungen Inhalt } Borderline Persönlichkeitsstörung } Psychosescreening Folie 2 DSM-IV-TR Kriterien für Borderline Persönlichkeitsstörung
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen Definition: Im Gegensatz zur Mehrheit der jeweiligen Population (Normalität, Durchschnitt) zeigen sich in der Persönlichkeit deutliche Abweichungen. Vorgänger des Begriffes: Psychopathie
MehrDie Borderline-Persönlichkeitsstörung unter besonderer Berücksichtigung krankheitsspezifischer Störungs- und Therapiemodelle
Geisteswissenschaft Kathrin Mütze Die Borderline-Persönlichkeitsstörung unter besonderer Berücksichtigung krankheitsspezifischer Störungs- und Therapiemodelle Dialektisch-behaviorale und Übertragungsfokussierte
MehrBorderline Persönlichkeitsstörungen. Sonnenberg Klinik 26.09.2013
Borderline Persönlichkeitsstörungen Sonnenberg Klinik 26.09.2013 Was ist Persönlichkeit? Temperament: genetisch und konstitutionell bedingte Dispositionen für Reaktionen vor allem im affektiven Bereich
MehrWenn die Zusammenarbeit schwierig wird
Wenn die Zusammenarbeit schwierig wird Psychiatrische Dienste SRO Fokus auf den Umgang mit Mitarbeitenden mit Persönlichkeitsstörungen 1 Hauptmerkmale Persönlichkeitsstörungen fast die Hälfte von ihnen
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrHerausforderungen beim Umgang mit betreuungsrelevanten Krankheitsbildern
Herausforderungen beim Umgang mit betreuungsrelevanten Krankheitsbildern Herausforderungen beim Umgang mit betreuungsrelevanten Krankheitsbildern Prof. Dr. med. Wolfgang Schwarzer Kath. Hochschule Köln
MehrAchterbahn der Gefühle
Achterbahn der Gefühle Überblick Darstellung der Symptomatik Konzept der DBT-A Therapiebausteine Dialektik Darstellung der Problematik Selbstverletzungen Suizidalität Hohe Impulsivität Starke Gefühlsschwankungen
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörung Überdauerndes Muster im Erleben und Verhalten, das deutlich von den Erwartungen der sozialen Umgebung abweicht. führt zu Leiden und Beeinträchtigungen Beginn in der Adoleszenz oder
MehrPersönlichkeits. nlichkeits- und Verhaltens- störungen. AP/Krug_Feb.2005_1
Persönlichkeits nlichkeits- und Verhaltens- störungen Allgemeine Diagnostische Kriterien einer Persönlichkeitsstörung A. Ein überdauerndes Muster von innerem Erleben und Verhalten, das merklich von den
MehrDie Borderline-Persönlichkeitsstörung
EREV-Forum Luisentahl 29.22.2012 Die Borderline-Persönlichkeitsstörung Diplom-Psychologe Raphael Hartmann Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut i.a. Inhalt: I. Symptome II. Pathogenese Oder: Wie entwickelt
MehrSucht und Persönlichkeitsstörungen
19. Fachtagung für Beratungsstellen und Sozialdienste am 14. September 2016 Sucht und Persönlichkeitsstörungen Komorbidität als Herausforderung im ambulanten Alltag Dipl. Psych. Stefan Hellert Psychologischer
MehrPersönlichkeitsstörungen. Vorlesung PSM. Persönlichkeit
Persönlichkeitsstörungen Vorlesung PSM Persönlichkeit Zeitlich überdauernde Erlebens- und Verhaltensweisen eines Menschen, die in ihrer jeweiligen Konstellation seine Reaktionen erklären und Vorhersagen
MehrBorderline Persönlichkeitsstörung
Borderline Persönlichkeitsstörung Prof. Dr. med. Thomas Reisch Ärztlicher Direktor Psychiatriezentrum Münsingen Präsident Berner Bündnis gegen Depression Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen Als Persönlichkeitsstörungen bezeichnet man in der Psychiatrie und Klinischen Psychologie verschiedene überdauernde Erlebens- und Verhaltensmuster, die von einem flexiblen, situationsangemessenen
MehrInhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 1 1 Grundlagen... 4 1.1 Einleitung, Begriffsbestimmung... 4 1.2 Epidemiologie und Prävalenz... 5 1.2.1 Krankheitsbeginn... 5 1.2.2 Geschlechtsverteilung... 6 1.2.3
MehrAndrea Jäger. Borderline-Störung. Betroffene verstehen. Diplomica Verlag
Andrea Jäger Borderline-Störung Betroffene verstehen Diplomica Verlag Jäger, Andrea: Borderline-Störung: Betroffene verstehen. Hamburg, Diplomica Verlag GmbH 2015 Buch-ISBN: 978-3-95850-612-1 PDF-eBook-ISBN:
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen Vorlesung Marekum Plus WS 2016/17 Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Prof. Dr. Martin Bohus Persönlichkeit Zeitlich überdauernde Erlebensund Verhaltensweisen eines Menschen, die in ihrer
MehrPersönlichkeitsstörungen. Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Persönlichkeitsstörungen Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Allgemeine diagnostische Kriterien für eine Persönlichkeitsstörung 1 A. Ein überdauerndes
MehrEssstörungen und Sexualstörungen. Persönlichkeitsstörungen, Lernkarten. Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung. Heilpraktiker Psychotherapie.
Band 3 Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung Heilpraktiker Psychotherapie Lernkarten Persönlichkeitsstörungen, Essstörungen und Sexualstörungen Frage 4 Band 3 In welchen Bereichen äußern sich Verhaltensabweichungen
MehrVORLESUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN. Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (SS 2008) Dr. med. Dipl-Psych. N. Helbing
VORLESUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (SS 2008) Dr. med. Dipl-Psych. N. Helbing GLIEDERUNG 1. Definition/Persönlichkeitsmodelle 2. Epidemiologie 3. Spezifische
MehrGewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil e. V. Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet
MehrHerzlich Willkommen. zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen
Herzlich Willkommen zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen Eine Übersicht über verschiedene Störungsbilder und ihre möglichen Wirkungen auf die Betroffenen und das Umfeld, insbesondere
MehrZusammensetzung der Grundbedürfnisse
Grundbedürfnisse Entwicklung in früher Kindheit im Zusammenhang der Interaktionen mit Bezugspersonen, insbesondere die Mutter-Kind-Dyade Befriedigung oder Versagung führen zu Lust- und Unlustgefühlen Gefährdung
MehrBorderline - Persönlichkeitsstörung oder Traumafolge?
Pädagogik Petra Flick Borderline - Persönlichkeitsstörung oder Traumafolge? Diplomarbeit Borderline Persönlichkeitsstörung oder Traumafolge? Diplomarbeit im Rahmen der staatlichen Abschlussprüfung zur
MehrPsychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig
Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome
MehrBasiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Entwicklungspsychopathologie. Persönlichkeitsstörungen
Basiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Entwicklungspsychopathologie Persönlichkeitsstörungen Dr. Marc Allroggen 18. Januar 2011 hilfsbereit Persönlichkeit offen anspruchsvoll introvertiert freundlich
MehrBasiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Entwicklungspsychopathologie. Persönlichkeitsstörungen
Basiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Entwicklungspsychopathologie Persönlichkeitsstörungen 17. Januar 2012 Persönlichkeit eine Definition (Fiedler, 1995) Summe von charakteristischen Verhaltensweisen
MehrJoachim Letschert. Persönlichkeitstörungen Einteilung, Diagnose & Behandlung von Persönlichkeitsstörungen
Joachim Letschert Psychiatrisches Grundwissen Heilpraktiker für Psychotherapie Skript zur Aus- und Weiterbildung Persönlichkeitstörungen Einteilung, Diagnose & Behandlung von Persönlichkeitsstörungen Das
MehrPeter Fiedler. Persönlichkeitsstörungen. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt. 5., völlig neu bearbeitete Auflage EEUZPVU
Peter Fiedler Persönlichkeitsstörungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt 5., völlig neu bearbeitete Auflage EEUZPVU Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt Eine persönliche Vorbemerkung
MehrBORDERLINE PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNG UND ABHÄNGIGKEIT NEUE ENTWICKLUNGEN. PD Dr. med. Marc Walter, MONA, Basel,
BORDERLINE PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNG UND ABHÄNGIGKEIT NEUE ENTWICKLUNGEN PD Dr. med. Marc Walter, MONA, Basel, 14.2.2011 I. Grundlagen der Borderline- Persönlichkeitsstörung II. Interventionen und Psychotherapie
MehrPersönlichkeitsstörungen. Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Persönlichkeitsstörungen Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Allgemeine diagnostische Kriterien für eine Persönlichkeitsstörung 1 A. Ein überdauerndes
MehrWas ist eine Borderline- Störung?
Gerd Möhlenkamp Was ist eine Borderline- Störung? Antworten auf die wichtigsten Fragen Vandenhoeck & Ruprecht Inhalt Einleitung... 7 Was heißt Borderline?... 9 Schwarz oder weiß... 10 Das Schwarzer-Peter-Spiel...
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Das psychiatrische Untersuchungsgespräch... 5
IX 1 Einleitung...................................... 1 2 Das psychiatrische Untersuchungsgespräch.............. 5 2.1 Äußere Bedingungen............................... 7 2.2 Gesprächsablauf..................................
MehrDie Psychodynamik der Täter-Opfer-Spaltung
Die Psychodynamik der Täter-Opfer-Spaltung München, 28. Oktober 2012 (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 1 Täter wird man durch eine Tat, die einem Anderen Schaden zufügt (durch körperliche Gewalt, Totschlag,
MehrDr. Ludger Kotthoff Narben sexueller Gewalt. Psychische Folgen der Traumatisierung
Dr. Ludger Kotthoff Narben sexueller Gewalt Psychische Folgen der Traumatisierung 1. Traumatisierung Traumatisierung entsteht durch körperliche oder seelische Verletzungen und erzeugt tiefe Gefühle von
MehrPsychiatrische Untersuchung
Psychiatrische Untersuchung Ein Leitfaden für Studierende und Ärzte in Praxis und Klinik Sechste, überarbeitete Auflage Springer Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 2 Das psychiatrische Untersuchungsgespräch
MehrAuswirkung der psychischen Erkrankung der Eltern auf die Beziehungsgestaltung mit den Kindern
Auswirkung der psychischen Erkrankung der Eltern auf die Beziehungsgestaltung mit den Kindern 1. Vermindertes Einfühlungsvermögen (Unterentwicklung des inneren Radarsystems der Mutter für kindliche Signale)
MehrAbhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Abhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie SCHULD vs. KRANKHEIT SUCHT vs. ABHÄNGIGKEIT ABHÄNGIGKEIT vs. MISSBRAUCH PSYCHISCHE vs. PHYSISCHE ABHÄNGIGKEIT
MehrDAS BORDERLINE-SYNDROM SYMPTOME
DAS BORDERLINE-SYNDROM Was ist das? Das Borderline-Syndrom zählt inzwischen zu den meist verbreiteten und gefährlichsten psychischen Erkrankungen und gehört zu den "emotional instabilen Persönlichkeitserkrankungen".
MehrStruktur und strukturelle Störung
Struktur und strukturelle Störung Struktur ist definiert als die Verfügbarkeit über psychische Funktionen, welche für die Organisation des Selbst und seine Beziehungen zu den inneren und äußeren Objekten
MehrDIAGNOSTISCHE KRITERIEN NACH DSM-IV
5 oder mehr der diagnostischen Kriterien müssen erfüllt sein: 1. Person zeigt ein übertriebenes Selbstwertgefühl (übertreibt die eigenen Fähigkeiten und Talente und erwartet, selbst ohne besondere Leistung
MehrAlter und Trauma. Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016
Alter und Trauma Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016 Themen Aversive Kindheitserfahrungen Gesundheitsfolgen Posttraumatische Belastungsstörung Anhaltende Persönlichkeitsveränderungen Schutz
MehrStationäre Intensivpsychotherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung
Psychotherapeutische Versorgung in der Psychiatrie Was ist möglich? Stationäre Intensivpsychotherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung Dr. phil. Isolde Daig BPtK Symposium Qualität der stationären
MehrLWL-Klinik Warstein Station AW05. Station AW05. (Borderline-)Persönlichkeitsstörungen-Störung
Station AW05 (Borderline-)Persönlichkeitsstörungen-Störung PiT Prävention im Team 5 Team-Mitglieder Alle Mitglieder haben eine Ausbildung in der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege eine Weiterbildung
MehrDas Borderline Syndrom. Vortrag vor dem Kollegium des Mädchenheimes Gauting am 16. Mai 2003 von Dr. med.thomas J. Henning
Das Borderline Syndrom Vortrag vor dem Kollegium des Mädchenheimes Gauting am 16. Mai 2003 von Dr. med.thomas J. Henning ICD-10 Kapitel V F 60.30 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung impulsiver Typus
MehrSexuelle Traumatisierung und ihre Folgen
Rita Völker Sexuelle Traumatisierung und ihre Folgen Die emotionale Dimension des sexuellen Missbrauchs.' '. T. J -.\.A-:! Leske + Budrich, Opladen 2002 Inhalt Vorwort 13 Christina 15 1. Der sexuelle Missbrauch
Mehr.. Aspekte.. Eröffnung der Netzwerk-Info-Treffen
Borderline.. Aspekte.. Eröffnung der Netzwerk-Info-Treffen Motto: "Borderline!? Na und? Warum nicht aus Zitronen Limonade machen?" Krefeld, 6. Februar 2013 Dr. med. Andreas Horn Direktor Psychiatrisch-Psychotherapeutische
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrAngehörigenarbeit in der. Psychiatrie
Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband
MehrBorder...line. "Die Grenze ist der eigentliche Ort der Erkenntnis!" Paul Tillich
Border...line "Die Grenze ist der eigentliche Ort der Erkenntnis!" Paul Tillich Abb.1. an der Fachhochschule Ottersberg im Fach Psychologie von Kay Leutner eingereicht am 15.10.2003 - Studiengang Kunsttherapie/Bildende
MehrPersönlichkeitsstörungen Ein Problem bei der Beurteilung von Piloten
Persönlichkeitsstörungen Ein Problem bei der Beurteilung von Piloten Thomas Bronisch Deutsche Akademie für Flug und Reisemedizin RefresherSeminar E/23 Conference Center Seeheim 06.11. 08.11.2015 Prof.
MehrWie gehe ich mit Suizidalität um? Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H. Chefärztin Privatklinik Meiringen
Wie gehe ich mit Suizidalität um? Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H. Chefärztin Privatklinik Meiringen Suizidalität : Begriffbestimmung Suizidalität meint die Summe aller Denk- und Verhaltensweisen,
MehrLiebe and Trauma. Wie beides Menschen miteinander verbindet und wie es sie voneinander trennt. Groesbeek 11. Juni 2010 www.franz-ruppert.
Liebe and Trauma Wie beides Menschen miteinander verbindet und wie es sie voneinander trennt Groesbeek 11. Juni 2010 www.franz-ruppert.de Aufstellung der Frau (Anfang) Mann Aufgestelltes Anliegen der Frau:
MehrPathologisches Glücksspielen und Persönlichkeitsstörung: Diagnostik und Psychotherapie
Pathologisches Glücksspielen und Persönlichkeitsstörung: Diagnostik und Psychotherapie Holger Feindel 2. Bayrischer Fachkongress Glücksspiel Forschung trifft Praxis 25.07.2011 Was ist? Pathologisches Glücksspielen
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
MehrSkript Nr. 9. Im Selbststudium zum Heilpraktiker für Psychotherapie. Vorbereitung auf die Überprüfung vor dem Gesundheitsamt
Vorbereitung auf die Überprüfung vor dem Gesundheitsamt F6: Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Skript Nr. 1 Im Selbststudium zum Heilpraktiker für Psychotherapie spezifische Persönlichkeitsstörungen
MehrBasiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Entwicklungspsychopathologie. Dr. Marc Allroggen 14. Juli 2009
Basiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Entwicklungspsychopathologie Persönlichkeitsstörungen it tö Dr. Marc Allroggen 14. Juli 2009 Persönlichkeitsstörungen Definition (ICD-10) Eine Persönlichkeitsstörung
MehrDas Borderline Syndrom
Das Borderline Syndrom Borderline Persönlichkeitsst nlichkeitsstörung Definition des Begriffs der Persönlichkeit Persönlichkeit nlichkeit als die dynamische Ordnung derjenigen psycho-physischen physischen
MehrAnlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom
Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom 30.04.2010 Spezifizierung der Patientengruppe gemäß 3 der Vereinbarung: 1. Einschlusskriterien für die Behandlung Erwachsener in der Psychiatrischen Institutsambulanz
MehrGrenzverletzung Eine Möglichkeit, erwachsen zu werden? Selbstverletzendes Verhalten bei Jugendlichen. Vortrag vom
Grenzverletzung Eine Möglichkeit, erwachsen zu werden? Selbstverletzendes Verhalten bei Jugendlichen Vortrag vom 30.01.2014 In Eupen Kulturell bedingte Selbstverletzung Körperschmuck Ausdruck der Zugehörigkeit
MehrDiagnostik und Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung (ICD-10: F60.3)
Vorlesung (F2) Diagnostik und Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung (ICD-10: F60.3) Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf (UKE) Vorlesung (F2) Erstellung
MehrPrävalenz ca. 2 % der Allgemeinbevölkerung.
Borderline Bedeutung des Themas Prävalenz ca. 2 % der Allgemeinbevölkerung. lkerung. 18 % aller Ausgaben für f r Psychotherapie/Psychiatrie für f Patienten/innen mit Borderlinestörungen rungen (5,3 Milliarden
MehrBorderline- Persönlichkeitsstörungen
Borderline- Persönlichkeitsstörungen Anke Boos, Frank Deschner, Kathrin Junker, Frank Schuller Vorgelegt im Rahmen des Seminars Persönlichkeitsstörungen Leiterin der Lehrveranstaltung: Dr. Anke Kirsch
MehrRahn, Ewald: Borderline verstehen und bewältigen Neuausgabe 2007 ISBN:
Rahn, Ewald: Borderline verstehen und bewältigen Neuausgabe 2007 ISBN: 978-3-86739-006-4 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der
MehrZwang - Charakteristika
Zwang - Charakteristika Handlungen, Gedanken, Gefühle, Impulse, Vorstellungen, Befürchtungen stereotyp wiederkehrend als fremdartig, sinnlos, unvermeidbar, störend bis quälend empfunden (meist) unvereinbar
MehrPersönlichkeitsstörungen. Ulrich Seidl Mai 2009
Persönlichkeitsstörungen Ulrich Seidl Mai 2009 Das triadische System I. Körperlich begründbare (exogene, organische) Psychosen II. Endogene Psychosen III. Abnorme Spielarten seelischen Wesens Das triadische
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme
Mehrnlichkeits- störungen und Abhängigkeit
Institut für Psychologische Psychotherapie Staatlich anerkanntes Ausbildungsinstitut Leitung: Prof. Dr. Rainer Sachse www.ipp-bochum.de Persönlichkeits nlichkeits- störungen und Abhängigkeit 1 Persönlichkeitsst
MehrICD-10 online. Vergleichende Klassifikation nach
Vorlage:Infobox DSM und ICD aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Vergleichende Klassifikation nach DSM-IV DSM IV online online Funktion Diese Vorlage erzeugt eine einheitliche
MehrBindungsstörung bei psychisch kranken Eltern
nicht von schlechten Eltern Bindungsstörung bei psychisch kranken Eltern Vortrag Fachtag Frühförderung Kinder werden in verschiedenen Lebens- und Entwicklungskontexten wahrgenommen, selten aber in der
MehrInstabile Persönlichkeiten- Stabile Beziehungen?
Instabile Persönlichkeiten- Stabile Beziehungen? Instabile Persönlichkeiten- Stabile Beziehungen? Instabile Persönlichkeiten- Stabile Beziehungen? Kurzer Überblick über die Folgen traumatischer Bindungserfahrungen
MehrVom Stress zum Burnout
Vom Stress zum Burnout oder wie werde ich ein guter Burnouter eine Anleitung zum Unglücklichsein Psychisch gesund im Job, 29. September 2016 Psychotherapeut 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT
MehrEntscheidungshilfe Psychose: Schritt 1: Was ist eine Psychose? Was ist eine Psychose?
Entscheidungshilfe Psychose: Schritt 1: Was ist eine Psychose? Was ist eine Psychose? Menschen mit einer Psychose steigen vorübergehend aus der Realität aus. Bei einer Psychose können das Denken, die Gefühle,
MehrDas Borderline- Syndrom
Christa Rohde-Dachser Das Borderline- Syndrom Fünfte, überarbeitete und ergänzte Auflage «i- Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5. Auflage 9 Vorwort zur 4.
MehrLebensqualität bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Wie können Sie Ihre Kompetenz zu Bewältigung steigern?
Lebensqualität bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Wie können Sie Ihre Kompetenz zu Bewältigung steigern? Dr.med Iris Veit Fachärztin für Allgemeinmedizin/ Psychotherapie Bahnhofstraße 204 44629
MehrForum für Persönlichkeitsstörungen 12. Symposium: Persönlichkeitsstörungen und Aggression. 12. November Thomas Bronisch
Forum für Persönlichkeitsstörungen 12. Symposium: Persönlichkeitsstörungen und Aggression 12. November 2016 Thomas Bronisch Suizidalität bei Persönlichkeitsstörungen Prof. Dr. med. Thomas Bronisch MaxPlanckInstitut
Mehr2 Reiten und therapeutisches Reiten bei neurologischen Erkrankungen...23
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 7 1 Einleitung 15 2 Reiten und therapeutisches Reiten bei neurologischen Erkrankungen...23 Empfehlungen 23 Multiple Sklerose (MS) 24 Hippotherapie bei Multiple Sklerose (MS)
MehrForum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August Sucht und Trauma. Dr. med. Thomas Maier
Forum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August 2014 Sucht und Trauma Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste Sektor
MehrPsychosomatische Medizin und Psychotherapie
Michael Geyer/Aike Hessel Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Johann Ambrosius Barth Verlag Heidelberg Leipzig VII Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Krankheitslehre psychogener und psychosomatischer
MehrDiagnostik und Therapie der Persönlichkeitsstörungen (ICD-10: F6)
Vorlesung (F2) Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Diagnostik und Therapie der Persönlichkeitsstörungen (ICD-10: F6) Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zentrum
MehrDissoziative Störungen, Konversionsstörungen
Dissoziative Störungen, Konversionsstörungen Konversion (Freud, 1894) Begriff im Sinne eines psychoanalytischen Erklärungsmodells oder Phänomenologisch- deskriptiver Begriff Dissoziation... ein komplexer
MehrKompaktwissen Schizoide Persönlichkeit
Geisteswissenschaft Christiane Kostarellos Kompaktwissen Schizoide Persönlichkeit In 5 Minuten auf dem Wissensstand eines Arztes Wissenschaftlicher Aufsatz Christiane Kostarellos, M.A. Psychologisches
MehrPraxis der Psychosomatischen Grundversorgung
Praxis der Psychosomatischen Grundversorgung Die Beziehung zwischen Arzt und Patient von Iris Veit 1. Auflage 2010 Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020832 2 Zu Leseprobe
MehrWenn Symptome bleiben
Wenn Symptome bleiben Umgang mit chronischen Angststörungen Dipl.-Psych. Kathrin Adrian Psychologische Psychotherapeutin VT Psychoonkologin Quelle: http://www.sifatipp.de/karriere/karrieremagazin/angststoerungen-im-berufsleben/
MehrEIFERSUCHT. Dipl. Psych. Ilse Brab INHALTLICHER LEITFADEN
EIFERSUCHT Dipl. Psych. Ilse Brab INHALTLICHER LEITFADEN 1) Definitionen und Symptome 2) Eifersucht und kindliche Entwicklung 3) Eifersucht und Anpassungstypen 4) Eifersucht und Paarbeziehungen 5) Fördernde
MehrInhalt.
Inhalt 1 Wesentliche Grundkonzepte von Persönlichkeitsstörungen 11 1.1 Einleitung 11 1.2 Der Begriff Persönlichkeitsstörung" 11 1.3 Stil und Störung 12 1.4 Das Stellen von Diagnosen 13 1.5 Ressourcen 14
MehrStörung des Sozialverhaltens
GÖTTIN Störung des Sozialverhaltens Vorlesung Dr. Ch. Höger Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Fallbeispiel: Kevin, 9 Jahre Probleme: Heftige Wutausbrüche mit Sachbeschädigungen
MehrDie Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch
Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch 15.06.2010 1 Überblick Epidemiologie Symptomatik von Traumafolgestörungen im Zusammenhang mit
Mehr