Lebensmittel und Gesundheit
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- Etta Franke
- vor 6 Jahren
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1 Lebensmittel und Gesundheit Sigrid Beer-Borst Institut für Sozial- und Präventivmedizin Universität Bern 24. November 2017, 6. Forum der Hauptstadtregion Schweiz Eine dynamische Lebensmittelbranche für ein gesundes Leben
2 aus Sicht der Public Health & Community Nutrition > Vermeidung ernährungsabhängiger Krankheiten in der Gesamtbevölkerung dank Förderung einer guten Gesundheit durch Ernährung und Bewegung Verhalten von Einzelpersonen und Bevölkerungsgruppen bei der Lebensmittelwahl Beitrag von Lebensmittelsystemen zum Verhalten bei der Lebensmittelwahl Community Nutrition Verhaltens- und verhältnisbezogene Ernährungsinterventionen Auftreten und Ursachen von Ungleichheiten in Bevölkerungsgruppen 2
3 Lebensstil aus dem Gleichgewicht 3
4 Risikofaktoren Schutzfaktoren Beispiel Bluthochdruck Herz-Kreislauf 4
5 Strategien des Bundes Die Vision [ ] ist, dass sich alle Menschen für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung entscheiden können. Sie sollen über Rahmenbedingungen verfügen [ ] um in eigener Verantwortung einen gesunden Lebensstil zu pflegen [ ] 5
6 Ethisches Dilemma der Public Health Ziel die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern (Personengruppe) Achtung der Rechte und Freiheiten des Einzelnen Kann der/die Einzelne etwas gleichzeitig für sich selber und für alle anderen wünschen? Royo-Bordonada M.A. & Roman-Maestre B. Towards public health ethics. Public Health Reviews 2015;36:3 6
7 Empfehlungen Die Schweizer Lebensmittelpyramide ausgewogen abwechslungsreich mit Genuss 7
8 Bedeutung für einzelne Konsumenten Süsser Gipfelsturm Unbekanntes erkunden Borst, A
9 So isst/trinkt die Schweizer Bevölkerung Chatelan A, Beer-Borst S. et al. Major differences in diet across three linguistic regions of Switzerland: results from the first national nutrition survey menuch. Nutrients 2017 doi: /nu
10 LM-Gruppen & Risiko für Herz-Kreislauf- Krankheiten Bechthold A, Boenig H. et al. Food groups and risk of coronary heart disease, stroke and heart failure: A systematic review and doseresponse meta-analysis of prospective studies. Crit Rev Food Sci Nutr Oct 17:1-20. doi: /
11 Public Health Ziel Ernährungsspezifische Gesundheitskompetenz WIE? Gesundheitsförderliches Angebot 11
12 Ernährungsspezifische Gesundheitskompetenz «Food Literacy» Wissen Fähig- & Fertigkeiten für Umgang mit Lebensmitteln Aktive Auseinandersetzung mit Ernährungs- und Gesundheitsfragen Reflexion des eigenen Essverhalten und der Auswirkungen von Konsumentscheidungen Krause C, Sommerhalder K, Beer-Borst S. Nutrition-specific health literacy: development and testing of a multidimensional questionnaire. ErnahrungsUmschau 2016;63(11): , doi: /eu
13 Lebensmittel - Ernährung Gesundheit Kritische Food Literacy > Wie leicht fällt es Ihnen einzuschätzen resp. zu beurteilen (n= 122) Mittlerer HL Index 28.7 (0-50) Mittlerer FL Score 35.9 (7-52) S. Beer-Borst, St. Hayoz et al. NFP69 Salzkonsum, Basisbefragung 2015, vor Intervention 13
14 Lebensmittel - Ernährung Gesundheit Kritische Food Literacy > Wie leicht fällt es Ihnen einzuschätzen resp. zu beurteilen (n= 122) Mittlerer HL Index 30.1 (+1.4) Mittlerer FL Score 39.0 (+3) S. Beer-Borst, St. Hayoz et al. NFP69 Salzkonsum, 2015/2016, vor und nach Intervention 14
15 Umsetzung von Massnahmen zur Salzreduktion (n=85) Produkte mit weniger Salz auswählen Weniger Salz für die Zubereitung verwenden Weniger salzreiche Produkte essen Ernährung gemäss Schweizer Lebensmittelpyramide Mehr Gemüse und Früchte essen Mehr mit Kräutern und Gewürzen kochen Die Mahlzeiten entsprechend Tellermodell Mehr Vollkornprodukte essen Speisen am Tisch weniger nachsalzen Kleinere Portionen schöpfen / bestellen Auswahl im Personalrestaurant Auswahl im Restaurant Relative Häufigkeit (%) Jent S, Eisenblätter J, St. Hayoz et al. NFP69 Salzkonsum, 2015/2016, Evaluation Schulungsprogramm/Intervention 15
16 Barrieren für die Umsetzung von Massnahmen zur Salzreduktion (n=85) Gewohnheiten und Zwänge Auswahl Restaurant reichliches Essen Auswahl Personalrestaurant Auswahl Produkte weniger guter Geschmack Zeitaufwand fehlende Unterstützung fehlender Glaube höhere Kosten negative Rückmeldungen Relative Häufigkeit (%) Jent S, Eisenblätter J, St. Hayoz et al. NFP69 Salzkonsum, 2015/2016, Evaluation Schulungsprogramm/Intervention 16
17 Rechenschaftssystem zur Förderung eines «gesunden Lebensmittelangebots» > soll Staat, Privatwirtschaft und Gesellschaft vernetzten Responsibility: Verantwortung übernehmen Account(ability): zur Rechenschaft ziehen, Rechenschaft ablegen see Swinburn, B. et al. Strengthening of accountability systems to create healthy food environments and reduce global obesity Lancet 2015; 385:
18 .nicht verzweifeln 18
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