FORTBILDUNG 2016 REGIONALPROGRAMM FRANKEN

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1 FORTBILDUNG 2016 REGIONALPROGRAMM FRANKEN Qualitätstestiert bis Kompetenz. Wissen. Erfolg.

2 INHALT Das Leitbild der BVS... 4 Ansprechpartner... 6 Berufsbegleitende Weiterbildungen... 8 Seminarübersicht Management Führung Modulare Qualifizierung Kommunikation, Persönlicher Arbeitsstil, Gesundheit Allgemeine Verwaltung Office-Management Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Informationstechnologie Personal Doppik und Betriebswirtschaft Finanzen und Abgaben Soziales Kindertageseinrichtungen Schulen Sicherheit und Ordnung Planen und Bauen Bauwesen / Architektur Pädagogik Schriftenverzeichnis Inhouse-Seminare / Lernen vor Ort Teilnahmebedingungen Anmeldung Impressum Bayerische Verwaltungsschule Ridlerstraße 75 // München Telefon 089/ // Telefax 089/ // info@bvs.de // Herausgeber: Michael Werner, Vorstand Redaktion: Roswitha Pfeiffer, Geschäftsbereich Fortbildung und Entwicklung Satz und Realisierung: KSA Media GmbH, Augsburg Titelbild: FJL Photography/fotolia.com (Rothenburg ob der Tauber) Alle Rechte vorbehalten. Abdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers.

3 VORWORT Michael Werner Roswitha Pfeiffer Liebe Leserinnen und Leser, die vielen Touristen haben es schon immer gewusst aber nun weiß es auch der Rest der Republik: Franken ist Kult-Region Nr. 1 in Deutschland. Zwölf Millionen Fernsehzuschauer haben im April 2015 mitgefiebert, als ein neues Ermittler-Team des legendären Tatort in Nürnberg seine Arbeit aufnahm ein medialer Ritterschlag für die ganze Region. Dabei mischt das Land zwischen Rhein-Main, Altmühltal und Fichtelgebirge schon lange in der Champions League mit: Von seinem kulturellen Reichtum und seiner landschaftlichen Schönheit abgesehen, ist Franken die Heimat der Hidden Champions schlechthin also jener mittelständischer Unternehmen, die mit ihren Produkten an der Spitze des Weltmarkts stehen und dennoch in der heimischen Öffentlichkeit kaum bekannt sind. Kenner wissen: Franken ist Zukunftsland und der wichtigste Grund dafür ist der sympathische Dreiklang aus Innovationsbereitschaft, Erfindergeist und Bodenhaftung, der die Menschen in der Region auszeichnet. Ein weiterer Grund für den Erfolg ist der bestehende Ordnungsrahmen. Die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst stellen sicher, dass wirtschaftliche Entwicklung möglich ist und im Einklang mit Umwelt, Kultur und Bildung sowie im Sinne der allgemeinen Daseinsvorsorge erfolgt. Die immer größere Kunst besteht darin, ein optimales Verhältnis zwischen diesen Bedürfnissen herzustellen. Deswegen gehen die Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst heute weit über das hinaus, was einst im Rahmen der Ausbildung gelernt worden war. Die Service- und Leistungserwartungen der Bevölkerung an die Verwaltung nehmen zu, und gleichzeitig fegen neue Formen der Kommunikation und Datenverarbeitung erworbenes Wissen und Können in kürzester Zeit hinweg. Was bleibt, ist nur die eine Gewissheit: Es braucht längst nicht mehr nur die Ausbildung. Es braucht immer mehr auch die Fort- und Weiterbildung. An dieser Stelle holen wir Sie als Bayerische Verwaltungsschule ab mit einer fast hundertjährigen Erfahrung und einem Bildungsangebot, das keine Wünsche offen lässt. Unsere Dozentinnen und Dozenten sind aufgrund ihrer tiefen Verwaltungskenntnis in der Lage, das Lehrangebot ganz auf Ihre Bedürfnisse hin zuzuschneiden. Sie werden feststellen: Unsere Seminare und Lehrgänge sitzen wie angegossen und sie sind vor allem umsetzbar in die ganz reale Arbeitspraxis. Ich freue mich, Ihnen heute das neue Regionalprogramm Franken 2016 vorzulegen viel Vergnügen bei der Lektüre! Michael Werner Vorstand der BVS Roswitha Pfeiffer Leiterin des Geschäftsbereichs Fortbildung und Entwicklung Stv. Vorstand der BVS Service-Telefon 089/

4 Leitbild KOMPETENZ. WISSEN. ERFOLG. Das Leitbild der BVS PRÄAMBEL: IDENTITÄT UND AUFTRAG Die Bayerische Verwaltungsschule (BVS) wurde 1920 gegründet. Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit dem Recht der Selbstverwaltung. Sie handelt auf der Basis ihres gesetzlichen Auftrages. Ihre Träger sind der Freistaat Bayern und die bayerischen Gemeinden, Städte, Landkreise und Bezirke. Ihr Tochterunternehmen, die Bayerische Akademie für Verwaltungs-Management GmbH, konkretisiert diesen Auftrag mit Blick auf spezifische Zielgruppen, Lernformen und Organisationsentwicklungsprozesse. Ausgerichtet auf die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft und zugleich verwurzelt in unserer langjährigen Tradition bieten und entwickeln wir fortlaufend ein umfassendes, qualitätsvolles und handlungsorientiertes Bildungs- und Beratungsangebot. Dieses Angebot ist angelegt auf einen nachhaltigen Lernerfolg bei der lebenslangen Weiterentwicklung der fachlichen und persönlichen Qualifikation für ein professionelles Handeln gemäß den Grundwerten von Demokratie, Rechts- und Sozialstaatlichkeit. WERTE Wir stehen für Praxisorientierung. Unsere Dozentinnen und Dozenten, Trainerinnen und Trainer sind langjährige Praktiker und vermitteln aktuelles Wissen aus Behörden und Betrieben. Unser Unternehmenserfolg hängt entscheidend von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ab. Ihre fachliche wie persönliche Entwicklung ist für uns von zentraler Bedeutung. Unser Handeln ist geprägt von Verbindlichkeit, Verlässlichkeit und Berechenbarkeit. Wir sind professionell in der Vermittlung von Wissen und Handlungsanleitungen. Hierfür nehmen wir Impulse auf, geben aber auch Impulse weiter. Unsere Kunden erhalten bedarfsorientierte Produkte. Wir gehen dabei auf individuelle Bedürfnisse ein. Die Belange der Kunden werden mit Achtsamkeit behandelt. Gegenseitiger Respekt ist unser oberstes Gebot. KUNDEN: AUFTRAGGEBER UND TEILNEHMENDE, ADRESSATEN/ ZIELGRUPPEN Unsere Auftraggeber sind staatliche Behörden, Gemeinden, Städte, Landkreise und Bezirke sowie weitere auch internationale Organisationen des öffentlichen und privaten Rechts, die öffentliche Aufgaben wahrnehmen. Unsere Angebote nutzen Auszubildende und Anwärter, Beamte und Beschäftigte. Sie richten sich auch an Führungskräfte, politische Mandatsträger und Unternehmer. Wir sind flexible und zuverlässige Partner unserer Kunden und tragen dazu bei, dass diese ihre Aufgaben auch in der Zukunft mit qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wahrnehmen können. UNTERNEHMENSZIELE Unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen stellen wir ein hochwertiges und praxisgerechtes Bildungs- und Beratungsangebot zur Verfügung und entwickeln es kontinuierlich im Dialog mit unseren Partnern und Kunden fort. Wir evaluieren und verbessern stetig die Qualität unserer Leistungen. Als sich selbst finanzierendes Unternehmen achten wir auf nachhaltige wirtschaftliche Stabilität als Basis für dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit. Effektivität und Effizienz prägen den Umgang mit unseren Ressourcen. Dabei orientieren wir uns an strategischen Unternehmenszielen. FÄHIGKEITEN Wir handeln fachlich und pädagogisch kompetent und stehen für stets praxisnahe und aktuelle Inhalte. Unsere Organisation ist kundenorientiert und effizient, unser Service freundlich und schnell. 4 Kompetenz. Wissen. Erfolg.

5 Leitbild PRODUKTE UND LEISTUNGEN Wir führen auf Grundlage gesetzlicher, tarifvertraglicher und eigener Regelungen Zwischen-, Abschluss- und Fortbildungsprüfungen durch und bereiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in bedarfsgerechten und zielgruppenorientierten Lehrgängen darauf vor. Den weiteren beruflichen Werdegang begleiten und fördern wir mit Seminaren, Trainings und Workshops in unseren Bildungszentren, an regionalen Standorten oder vor Ort. Modulare Qualifizierungsangebote und Tagungen, Fachforen und Kongresse zu aktuellen Themen runden das Programm ab. Mit Beratung und Coaching unterstützen wir unsere Kunden bei Veränderungsprozessen. RESSOURCEN Unsere Leistungen erbringen wir mit praxisnahen, methodisch und didaktisch qualifizierten Dozentinnen und Dozenten aus dem öffentlichen Dienst, aus der Privatwirtschaft und aus freien Berufen kompetenten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer professionellen Infrastruktur, die optimale Lern- und Arbeitsbedingungen bietet einer modernen, ziel- und kundenorientierten Organisation GELUNGENES LERNEN Gelungenes Lernen an der BVS bedeutet Lehren und Lernen mit Kopf, Herz und Hand. Das bedeutet: Die Lernenden eignen sich den Lernstoff nachhaltig an. Dabei unterstützen sie Dozenten, die den Unterricht didaktisch vorbereiten und mit zielfördernden und lebendigen Methoden durchführen. Die Teilnehmer erfahren in einer wertschätzenden Lernatmosphäre konstruktives Feedback, durch das sie Impulse für ihr weiteres Lernen erhalten. Durch Veranstaltungen der BVS werden die Teilnehmer unterstützt, ihre Lernkompetenzen zu erweitern und zunehmend auch selbstgesteuert zu lernen. Die Lernenden können die erworbenen Kompetenzen in ihrer Praxis anwenden, wobei die Teilnehmer die BVS bei Bedarf beratend hinzuziehen können. Organisationen und ihre Mitarbeiter/-innen werden durch eine bedarfsgerechte Fach- und Prozessberatung der Akademie in ihrer Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit unterstützt. Dafür werden strategische, strukturelle und kulturelle Rahmenbedingungen berücksichtigt und die Eigenverantwortlichkeit des zu beratenden Systems gestärkt. Qualitätstestiert bis Die BVS und die Bayerische Akademie für Verwaltungs- Management sind seit August 2011 erfolgreich testiert. Die Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung (LQW) von ArtSet stellt die Lernenden konsequent in den Mittelpunkt. Service-Telefon 089/

6 Fortbildung ENTWICKLUNG, PLANUNG UND BILDUNGSBERATUNG Leiterin des Geschäfts bereichs Roswitha Pfeiffer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Führungskräfte-, Organisationsund Mitarbeiterentwicklung Betriebs- und finanzwirtschaftliche Qualifizierungen Schulen Office-Management Standesamtswesen Informationstechnologie Ursula Gorges Andreas Hofmann Ludwig Kipfelsberger Führungskräfte-, Organisationsund Mitarbeiterentwicklung Allgemeine Verwaltung Planen und Bauen Bauwesen Architektur Führungskräfte-, Organisationsund Mitarbeiterentwicklung Miriam Welte Anton Miehling Sebstian Pagel Personal Moduluare Qualifizierung Führungskräfte-, Organisationsund Mitarbeiterentwicklung Personal Modulare Qualifizierung Schulen Daniela Reitberger Silke Seel Sylvia Seemüller Michaela Thienemann Sicherheit und Ordnung Gabriele Warfolomjeew Soziales Kindertageseinrichtungen Die Kontaktdaten der Fortbildungs referentinnen und -referenten finden Sie auf der Rückseite des Programms. Sie stehen Ihnen für inhaltliche Auskünfte jederzeit gerne zur Verfügung. 6 Kompetenz. Wissen. Erfolg.

7 Fortbildung ORGANISATION Christian Dandl Stellvertretender Leiter des Geschäftsbereichs Kerstin Degener Dagmar Fischberger Wieslawa Gradl Corina Hartung Vanessa Heinrich Sarah Kästner Claudia Kässner Brigitte Kagleder Brigitte Konrad Saskia Peccolo Ursula Spicker WEITERE MITARBEITER Lukasz Lech Manuela Weimer Service-Telefon 089/

8 Berufsbegleitende Weiterbildungen BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNGEN FÜHRUNGSKRAFT (BVS) Die berufsbegleitende Führungskräfte-Qualifizierung Ansprechpartnerin: Ursula Gorges, Telefon 089/ , BEAUFTRAGTE/-R FÜR GESUNDHEITSMANAGEMENT Die zertifizierte Weiterbildung im betrieblichen Gesundheitsmanagement für die öffentliche Verwaltung Ansprechpartner: Sebastian Pagel, Telefon 089/ , PRÄSENTATIONSPROFI (BVS) Ansprechpartner: Sebastian Pagel, Telefon 089/ , PROJEKTLEITER/-IN (BVS) Die berufsbegleitende Qualifizierung für professionelles Projektmanagement in Verwaltungen Ansprechpartnerin: Miriam Welte, Telefon 089/ , QUALIFIZIERTE FÜHRUNGSFACHKRAFT IM KITA-BEREICH (BVS) Die Modulreihe zum Sozialmanagement in Kindertagesstätten Ansprechpartnerin: Ursula Gorges, Telefon 089/ , OFFICEMANAGER/-IN (BVS) Die Qualifizierungsmaßnahme für das Office-Management Ansprechpartner: Ludwig Kipfelsberger, Telefon 089/ , PRESSEREFERENT/-IN (BVS) Qualifizierung mit abschließendem Zertifikat für Mitarbeiter/-innen, die mit der Pressearbeit in staatlichen und kommunalen Stellen befasst sind und keine journalistische Ausbildung haben. Ansprechpartner: Ludwig Kipfelsberger, Telefon 089/ , REFERENT/-IN FÜR ÖFFENTLICHKEITSARBEIT (BVS) Die Qualifizierungsmaßnahme Öffentlichkeits arbeit im kommunalen und staatlichen Bereich mit abschließendem Zertifikat Ansprechpartner: Ludwig Kipfelsberger, Telefon 089/ , VERWALTUNGSINFORMATIONSWIRT/-IN (BVS) Die Qualifizierung für die digitale Verwaltung Ansprechpartner: Ludwig Kipfelsberger, Telefon 089/ , VERWALTUNGSKOMPETENZ FÜR QUEREINSTEIGER Die Weiterbildung für Mitarbeiter/-innen in der öffentlichen Verwaltung ohne Verwaltungsausbildung Ansprechpartner: Anton Miehling, Telefon 089/ , NEU IM PERSONALBEREICH Der Kompaktlehrgang von BVS und AKDB für eue Personalsachbearbeiter/-innen aus kleineren und mittleren Kommunen Ansprechpartnerin: Cornelia Galba, Telefon 089/ , REISEKOSTENSACHBEARBEITER/-IN (BVS) Die Modulreihe zur fachlichen und persönlichen Qualifizierung für neue und erfahrene Reisekostensachbearbeiter/-innen. Ansprechpartnerin: Sylvia Seemüller, Telefon 089/ , PERSONALFACHWIRT/-IN (BVS) Die Qualifizierung für die Personalsachbearbeiter/-innen in den Verwaltungen Ansprechpartnerin: Sylvia Seemüller, Telefon 089/ , VERWALTUNGSBETRIEBSWIRT/-IN (BVS) Der Betriebswirt für die öffentliche Verwaltung Ansprechpartner: Andreas Hofmann, Telefon 089/ , BILANZBUCHHALTER/-IN KOMMUNAL (BVS) Die Qualifizierung für Kämmerer und deren Mitarbeiter/-innen Ansprechpartner: Andreas Hofmann, Telefon 089/ , BUCHHALTER/-IN KOMMUNAL (BVS) Die Qualifizierung für die Mitarbeiter/-innen in Finanzverwaltungen Ansprechpartner: Andreas Hofmann, Telefon 089/ , VOLLSTRECKUNGSFACHWIRT/-IN (BVS) Für Mitarbeiter/-innen in den Finanzverwaltungen, die mit der Vollstreckung gemeind licher Forderungen beauftragt sind Ansprechpartner: Andreas Hofmann, Telefon 089/ , 8 Kompetenz. Wissen. Erfolg.

9 itarbeiter/-innen freuen sich auf Ihren Anruf. Donnerstag von 7.30 bis Uhr Uhr. Die BVS ist ein leistungsstarker Partner für Bildung und Beratung. Wir unterstützen Verwaltungen und Unternehmen durch ein umfassendes und praxisorientiertes Angebot: Ausbildung, Fortbildung, Beratung, Management und Bildungszentren. Telefon 089/ Telefax 089/ Qualitätstestiert bis Berufsbegleitende Weiterbildungen BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNGEN FACHKRAFT FÜR ÖFFENTLICHES BAURECHT GEMEINDEN (BVS) Die Weiterbildung für Mitarbeiter/-innen in den Bauämtern der Gemeinden Ansprechpartner: Anton Miehling, Telefon 089/ , GEBÄUDEMANAGER/-IN (BVS) Eine Qualifizierungsmaßnahme für Mitarbeiter/-innen im Liegenschaftsbereich Ansprechpartner: Anton Miehling, Telefon 089/ , GEPRÜFTE/-R KOMMUNALE/-R VERKEHRSÜBERWACHER/-IN ruhender/fließender Verkehr (BVS) Ansprechpartner: Michaela Thienemann, Telefon 089/ , SACHKUNDIGE/-R FÜR SPIELPLÄTZE (BVS) Eine Zertifizierung zum Unterhalt von Spielplätzen Ansprechpartner: Anton Miehling, Telefon 089/ , KOMMUNALER ENERGIEWIRT (BVS) Ansprechpartner: Wolfgang Hetterich, Telefon 089/ , BETRIEBSLEITER/-IN (BVS) Die praxisbezogene und berufbegleitende Qualifizierung für Führungskräfte im technischen Bereich Ansprechpartner: Jörg Simon, Telefon 09072/ , ELEKTROFACHKRAFT BÄDER (BVS) Der Lehrgang für Fachkräfte und technisches Personal in Schwimmbädern Ansprechpartner: Jörg Simon, Telefon 09072/ , GEPRÜFTE/-R DOZENT/-IN (BVS) Die pädagogische Weiterbildung für Dozentinnen und Dozenten Ansprechpartnerin: Christine Niedermayer, Telefon 089/ , ANGESTELLTENLEHRGANG II (AL II) Verwaltungsfachwirt/-in Ansprechpartner: Ulrich Vogl, Telefon 089/ , EINFÜHRUNGSLEHRGANG VERWALTUNG (ELV) Ansprechpartnerin: Silke Lotz, Telefon 089/ , SEMINAR FÜR AUSBILDER (AdA) Ansprechpartnerin: Claudia Reuter, Telefon 089/ , LEHRGANG ZUM NACHWEIS BERUFS- UND ARBEITSPÄDAGOGISCHER KENNTNISSE (UMWELT UND TECHNIK/BÄDER) Ansprechpartner: Jörg Simon, Telefon , BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNGEN FORTBILDUNG 2016 BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNGEN Die berufbegleitenden Weiterbildungen sind in einer eigenen Broschüre veröffentlicht. Sie können diese kostenlos anfordern unter: E AUSKÜNFTE UND ANMELDUNG Kompetenz. Wissen. Erfolg. Service-Telefon 089/

10 gesamtprogramm GESAMTPROGRAMM FORTBILDUNG e.de FORTBILDUNG PROGRAMM 2016 e s.de de bvs.de bvs.de vs.de de vs.de ngs-management.de FORTBILDUNG 2016 LDUNG Telefon 089/ Telefax 089/ kundenservice@bvs.de Qualitätstestiert bis Kompetenz. Wissen. Erfolg. Die BVS bietet neben den Seminaren in diesem Sonderdruck ein umfangreiches Fortbildungsangebot mit über Seminaren an. DIE THEMENBEREICHE: Management und Führung Modulare Qualifizierung Persönlicher Arbeitsstil Allgemeine Verwaltung Office Management Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Informationstechnologie Personal Betriebswirtschaft und Doppik Finanzen Soziales/Kindertagesstätten Schulen Sicherheit und Ordnung Standesamtswesen Planen und Bauen Bauwesen und Architektur Verwaltungskompetenz für Quereinsteiger Pädagogik Ausbildung Bestellen können Sie diese Broschüre am einfachsten unter 10 Kompetenz. Wissen. Erfolg.

11 MANAGEMENT FÜHRUNG Führungskompetenz für Einsteiger Vom Kollegen zum Vorgesetzten Grundseminar Führungskompetenz für Einsteiger Aufbauseminar Führungskompetenz für Bauhofleiter/-innen Personalauswahlverfahren bei Beamten nach LlbG: Strukturiertes Interview Führung 2.0 Von Leitwölfen und Unruhestiftern Im Flow statt im Hamsterrad stressresistent und motiviert am Schreibtisch Souverän reden und auftreten Rhetorik für Frauen Klar-Text: Sicher argumentieren und vortragen Mein Bild, dein Bild Zusammenarbeit aus neurobiologischer Sicht gestalten Erfolgreich Steuern mit Zielen und Kennzahlen Kaufmännischer Jahresabschluss, Analyse und Auswertung Wer schreibt der führt stärken Sie Ihre berufliche Schreibkompetenz Kreatives Chaos und operative Hektik Nein Danke! Kompaktkurs Projektmanagement Kompaktseminar Auskunftspflicht und Überwachung der Beschäftigten was darf der Arbeitgeber? TVöD-Forum Neueste Rechtsprechung und Rechtsentwicklung Praxistag(e) BayPVG kompakt Workshop Personalvertretungsrecht Erfolgreich mit dem Personalrat zusammenarbeiten Das Haftungsrecht im öffentlichen Dienst Flexibilisierungsmöglichkeiten im Arbeitsvertrag Zeugnisse interpretieren und rechtlich gesichert abfassen Workshop Abmahnen will gelernt sein Der Bürgermeister als Standesbeamter Vorbereitung auf das Zulassungsverfahren für die Ausbildungsqualifizierung für Ämter ab der 3. QE MODULARE QUALIFIZIERUNG Modul 1 Teil 1: Staats- und Europarecht Modul 1 Teil 2: Allgemeines und Besonderes Verwaltungsrecht Modul 1 Teil 3: Personalmanagement Modul 1 Teil 4: Finanzmanagement Modul 2a Führungskompetenz für Einsteiger Modul 2b Kommunikationstraining & Arbeitstechnik: Präsentation & freie Rede Modul 1 Teil 1: Staats- und Europarecht Modul 1 Teil 2: Allgemeines und Besonderes Verwaltungsrecht Modul 2 Teil 1: Personalmanagement Modul 2 Teil 2: Finanzmanagement Modul 3c Steuerung und Strategie: Controlling und Organisation KOMMUNIKATION PERSÖNLICHER ARBEITSSTIL GESUNDHEIT Gewinnen mit sozialer Kompetenz Wenn Konflikte Mustern folgen Einladung für eine veränderte Perspektive Grundlagen der Bescheidtechnik Schwierige Briefe sicher formulieren Wie Ihnen Ihr innerer Schweinehund aus der Hand frisst Grenzen überwinden, Ressourcen freisetzen Entrümpeln, Entstapeln und Ausmisten, Freiraum schaffen in Kopf und Büro Grundseminar Service-Telefon 089/

12 Richtige Arbeitsorganisation und Zeiteinteilung Selbstbewusst zum Erfolg So machen Sie auf sich aufmerksam und finden Gehör Sich selber führen und entlasten wie Sie innere Stressoren erkennen und auflösen Sieben Wege zur Gesundheit: Steigern Sie Ihr gesundheitliches Wohlbefinden ALLGEMEINE VERWALTUNG Texte mit Pfiff Einladungen, Glückwünsche... kreativ und originell formuliert Schwierige Briefe sicher formulieren Verwaltungskompetenz für Quereinsteiger Basismodul 1: Einführung in das Recht, Staatsrecht Organisationsfragen der Gemeinde Kommunaler Sitzungsdienst Protokolle gut formuliert Auszeichnungen Allgemeines Verwaltungsrecht Grundseminar Das Recht auf Akteneinsicht und andere Einsichtsrechte Grundlagen der Bescheidtechnik Das Verfassen einer sicherheitsrechtlichen Anordnung Prozessorientierter Umgang mit dem bayerischen Einheitsaktenplan Einführung von Dokumentenmanagement-Systemen OFFICE MANAGEMENT Umgang mit Belastungen und Konflikten Tummelplatz und Durchgangsort?! Praxistag(e) Texte mit Pfiff Einladungen, Glückwünsche... kreativ und originell formuliert Schwierige Briefe sicher formulieren Protokolle gut formuliert PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Grußworte mit Pfiff Workshop Amtsblatt oder Bürgerzeitung? INFORMATIONSTECHNOLOGIE Word Grundlagen zum Einsteigen und Auffrischen Word effizient in der Praxis nutzen Word Spezial: Schritt für Schritt zum perfekten Serienbrief Excel Grundlagen zum Einsteigen und Auffrischen Excel effizient in der Praxis nutzen Excel Spezial: Formeln und Funktionen clever nutzen Outlook effizient in der Praxis nutzen PowerPoint PowerPoint kreativ und pfiffig präsentieren Texten fürs Internet Lizenzmanagement evergabe Infoveranstaltung Behördlicher Datenschutzbeauftragter Rechtliche Aspekte der IT-Nutzung Kompetenz. Wissen. Erfolg.

13 PERSONAL Wie bekomme ich die Besten? erfolgreiches Personalmarketing Personalcontrolling Intensivseminar Personalvertretungsrecht Erfolgreich mit dem Personalrat zusammenarbeiten Mitarbeiter/-innen online finden moderne Bewerberauswahl mit Web 2.0 und Social Media Intensivseminar Personalentwicklung In Personal investieren Kosten reduzieren Kompaktseminar Das Gespräch zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement richtig führen Auf Nummer sicher gehen Arbeits- und Gesundheitsschutz im öffentlichen Dienst Grundseminar Auf Nummer sicher gehen Arbeits- und Gesundheitsschutz im öffentlichen Dienst Workshop Wenn schon etwas passiert ist richtiger Umgang mit Arbeits- und Dienstunfällen Intensivseminar Mitarbeiter/-innen online finden moderne Bewerberauswahl mit Web 2.0 und Social Media Intensivseminar Der EuGH und seine Entscheidungen Auswirkungen auf das deutsche Arbeits-, Tarif- und Beamtenrecht Intensivseminar Das Recht der Schwerbehinderten Intensivseminar Das neue Familienpflegezeitgesetz Kompaktseminar Wenn schon etwas passiert ist richtiger Umgang mit Arbeits- und Dienstunfällen Intensivseminar Rechte und Pflichten bei Schichtarbeit Anordnung von Winterdienst Der nächste Winter kommt bestimmt Rechtsfalle AÜG kommunale Zusammenarbeit richtig gestalten Intensivseminar Teilzeit, ein Thema für Alle?! Intensivseminar Arbeitsrecht im Wandel Aktuelle Rechtsprechung Workshop Abmahnen will gelernt sein Rechtssicher unterwegs mit geringfügig Beschäftigten Auskunftspflicht und Überwachung der Beschäftigten was darf der Arbeitgeber? Das Haftungsrecht im öffentlichen Dienst Personalvertretungsrecht Erfolgreich mit dem Personalrat zusammenarbeiten BayPVG kompakt Workshop Rechtsfalle Befristung Workshop Flexibilisierungsmöglichkeiten im Arbeitsvertrag Mit einem Bein im Gefängnis? Das Arbeitszeitgesetz Intensivseminar Zeugnisse interpretieren und rechtlich gesichert abfassen Workshop Mutterschutz und Elternzeit Elternzeit Stellenbewertung für Tarifbeschäftigte und Beamte Kompaktseminar Urlaubsrecht kompakt Tarifbeschäftigte und Beamte Aufbauseminar Dschungel Tarifrecht TVöD für Einsteiger Grundseminar TVöD Tarifrecht für Kenner Aufbauseminar TVöD-Forum Neueste Rechtsprechung und Rechtsentwicklung Praxistag(e) TVöD in der Rechnungsprüfung Stufenzuordnung nach TVöD Kompaktseminar Tarifrecht im Wandel aktuelle Rechtsänderungen zum TV-L Workshop Die Beschäftigungszeit nach TVöD und TV-L Service-Telefon 089/

14 Urlaubsrecht für Kenner (Tarifbeschäftigte) Aufbauseminar Urlaubsrecht aktuell neueste Rechtsentwicklungen für Tarifbeschäftigte Workshop Stellen und Arbeitsplatzbeschreibung die neue Entgeltordnung des TVöD erfolgreich vorbereiten Intensivseminar Neue Eingruppierung im TV-L Intensivseminar Eingruppierung leicht gemacht Kompaktseminar Eingruppierung von Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst Personalauswahlverfahren bei Beamten nach LlbG: Strukturiertes Interview Beamtenrecht für Einsteiger Grundseminar Beamtenrecht für Kenner Aufbauseminar Beamtenrecht im Wandel aktuelle Rechtsprechung Workshop Laufbahnrecht Workshop Stellenbewertung für Tarifbeschäftigte und Beamte Kompaktseminar Beurteilung von Beamtinnen und Beamten richtig gemacht Schwierige Personalsituationen bei Beamten/-innen richtig angehen und auflösen Workshop Nebentätigkeitsrecht Urlaubsrecht kompakt Tarifbeschäftigte und Beamte Aufbauseminar Wenn Beamte sich wehren... aktuelle Entwicklungen beim beamtenrechtlichen Rechtsschutz Nebentätigkeitsrecht im Hochschulbereich Workshop Beihilferecht Bayern für Einsteiger Grundseminar Aktuelle Beihilfefragen in Bayern Workshop Personalentwicklung In Personal investieren Kosten reduzieren Kompaktseminar Neu im Personalbereich Baustein 1 Grundseminar Neu im Personalbereich Baustein 2 Grundseminar Neu im Personalbereich Baustein 4 Intensivseminar Neu im Personalbereich Baustein Personalcontrolling Intensivseminar Einstieg in die Entgeltabrechnung Grundseminar Pfändung und Abtretung des Entgelts für Einsteiger Grundseminar Richtig zahlen Brutto-Entgeltberechnung nach TVöD Grundseminar Brutto-Entgeltberechnung für Kenner Aufbauseminar Unständige Entgeltbestandteile Workshop Ohne Arbeit kein Lohn Ausnahme: Entgelt im Krankheitsfall (TVöD) Intensivseminar Zuschuss zum Mutterschaftsgeld Workshop Steuerrechtliche Aspekte bei Entgeltumwandlung und Riester-Rente Sozialversicherungsrecht für Kenner: Vertiefung und Update Workshop Zusatzversorgung kompakt Zusatzversorgung im öffentlichen und kirchlichen Dienst Zusatzversorgung Meldeverfahren Workshop Altersteilzeit nach dem TV-FlexAZ Störfälle und Beendigung der Altersteilzeit Intensivseminar Altersteilzeit für Beamte Kindergeld Berücksichtigung von kranken Kindern und behinderten Kindern Kindergeld Workshop Unständige Entgeltbestandteile in Krankenhäusern Workshop Stellenbewertung im Krankenhaus nach TVöD Grundseminar Kompetenz. Wissen. Erfolg.

15 LoB Die Dienstvereinbarung auf dem Prüfstand Umzugskostenrecht Grundseminar Reisekostenrecht für Einsteiger Grundseminar Reisekostenrecht für Kenner Aufbauseminar Reisekostenrecht aktuell Workshop Versteuerung von Reisekosten Workshop Neu in der Gleichstellungsarbeit Grundseminar Arbeitsrecht in der Gleichstellungsarbeit Aufbauseminar Personalvertretungsrecht kompakt für Ersatzmitglieder im Personalrat Kompaktseminar Das Recht der Schwerbehinderten Intensivseminar Jugend- und Auszubildendenvertretung Grundseminar Einstieg in den TVöD für Personalratsmitglieder Grundseminar Auskunftspflicht und Überwachung der Beschäftigten was darf der Arbeitgeber? Effektive Gesprächs- und Verhandlungsführung DOPPIK UND BETRIEBSWIRTSCHAFT Kaufmännischer Jahresabschluss, Analyse und Auswertung Erfolgreich Steuern mit Zielen und Kennzahlen Unsere Kommune bucht doppisch und jetzt? Grundseminar Inventur revisionssicher planen und durchführen Kompaktseminar Delikt- und Korruptionsprävention für Rechnungsprüfer/-innen Grundseminar Rechnungsprüfungswesen Grundseminar Doppik für die überörtliche Rechnungsprüfung / Kommunalaufsicht (Haushaltsgenehmigungsverfahren) Aufbauseminar Prüfung der Bilanz durch die überörtliche Rechnungsprüfung Grundseminar FINANZEN UND ABGABEN Gewerbesteuer Workshop Grundsteuererlass nach 33 GrStG Intensivseminar Beiträge für leitungsgebundene Einrichtungen (Wasser/Abwasser) Grundseminar Materieller Vollzug der Gebührensatzungen bei leitungsgebundenen Einrichtungen Intensivseminar Grundlagen der Gebührenkalkulation im Bestattungswesen Gebührenkalkulation im Bestattungswesen Workshop Straßenausbaubeitrag Aktuelle Rechtsprechung Erschließungsbeitrag Aktuelle Rechtsprechung Entwässerungssatzung (Muster-EWS) 2012 Neuerungen und praktische Umsetzung Finanzielle Aspekte des Feuerwehrwesens Grundseminar Einführung in das kommunale Haushaltsrecht Grundseminar Kamerale Jahresrechnung Haushaltsrecht des Staates Grundseminar Kassensicherheit in kommunalen Kassen Wie sicher sind Ihre Beschäftigten wirklich? Zusammenarbeit zwischen Kämmerei und Kasse Workshop Neue Anforderungen an die Vollstreckung und der neue Auftrag an die/den Gerichtsvollzieher/-in Grundseminar Das Verfahren der Verwaltungsvollstreckung Aufbauseminar Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen Aufbauseminar Kommunale Forderungen im Insolvenzverfahren Intensivseminar Service-Telefon 089/

16 Kommunales Versicherungswesen Teil 1 Grundlagen und kommunale Haftpflichtversicherung Grundseminar Kommunales Versicherungswesen Teil 2 Versicherungsarten und rechtliche Abwicklung Grundseminar Kommunales Versicherungswesen Teil 3 Aktuelle Entwicklungen Aufbauseminar Kommunales Versicherungswesen Teil 4 Die Vermögenseigenschadenversicherung Aufbauseminar Kommunale Versicherungen und Versicherungsausschreibungen Spenden, Sponsoring und Gemeinnützigkeit im Steuerrecht Kommunale Versicherungen und Versicherungsausschreibungen Vergabewesen Liefer- und Dienstleistungen Grundseminar Vergabewesen Liefer- und Dienstleistungen Eignung, Leistungsbeschreibung und Angebotswertung Aufbauseminar Vergabewesen Liefer- und Dienstleistungen Intensivseminar Vergabewesen Liefer- und Dienstleistungen Aktuelle Problemstellungen Rechnungsprüfungswesen Grundseminar Prüfung öffentlicher Bauvorhaben nach der VOB Teil 2: Schwerpunkt Rechnungsprüfung Grundseminar Prüfung öffentlicher Bauvorhaben nach der VOB Teil 3: Workshop Delikt- und Korruptionsprävention für Rechnungsprüfer/-innen Grundseminar Organisation von Veranstaltungen in der Wirtschaftsförderung SOZIALES Bildung und Teilhabe Praxistag(e) Ermessensspielräume in der Sozialverwaltung Verfahrensfehler erkennen, vermeiden und heilen Widerspruchsverfahren nach SGG Unterhaltsverfahren und Prozessrecht Aufbauseminar Sanktionen nach 31 SGB II Eingliederungshilfe nach SGB XII Abgrenzung sozialer Leistungen nach SGB XII und SGB II HLU und Grundsicherung nach SGB XII Grundseminar HLU und Grundsicherung nach SGB XII HLU und Grundsicherung nach SGB XII Workshop Hilfe zur Pflege außerhalb von Einrichtungen Aufbauseminar Kostenbeiträge nach 90 SGB VIII Workshop Heranziehung nach 91 SGB VIII Workshop Jugendhilfe Sachliche und örtliche Zuständigkeit und Kostenerstattung Workshop Jugendhilfe Update Verwaltungs(prozess)rechtliche Aspekte in der Jugendhilfe Einkommensermittlung bei Selbständigen nach 93 SGB VIII Beistandschaft Grundseminar Das Betreuungsrecht Aufbauseminar Vorsorgevollmacht/Betreuungs-/Patientenverfügung Durchführung von Nachtbegehungen Workshop für den Bereich Einrichtungen für ältere Menschen Nationale Expertenstandards Umsetzung in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Kompetenz. Wissen. Erfolg.

17 Reduzierte Dokumentation verschiedene Modelle Qualitätsmerkmale von Konzeptionen in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Biographiearbeit für Menschen mit Behinderung Wohngeld Aufbauseminar Einführung in Ziele und Aufgaben kommunaler Behindertenbeauftragter Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Grundseminar Asylbewerberleistungsgesetz Aufbauseminar Asylbewerberleistungsgesetz Workshop Kind- und buchungszeitbezogene Förderung nach BayKiBiG Grundseminar Aktuelle Rechtslage Workshop KiBiG.web (Kreis 1) KiBiG.web (Kreis 2) Aktuelle Rechtslage speziell nur für Landkreise Workshop Aktuelle Rechtslage in der Kindertagespflege Workshop KINDERTAGESEINRICHTUNGEN Kind- und buchungszeitbezogene Förderung nach BayKiBiG Grundseminar Aktuelle Rechtslage Workshop KiBiG.web (Kreis 1) KiBiG.web (Kreis 2) Aktuelle Rechtslage speziell nur für Landkreise Workshop Aktuelle Rechtslage in der Kindertagespflege Workshop SCHULEN Kostenersätze für Berufsschulen Grundseminar Beförderungspflicht Grundseminar SICHERHEIT UND ORDNUNG Beurteilung eines Sicherheitskonzepts Das Verfassen einer sicherheitsrechtlichen Anordnung Bestattungen von Amts wegen Grundlagen der Gebührenkalkulation im Bestattungswesen Gebührenkalkulation im Bestattungswesen Workshop Forum Obdachlosigkeit Praxistag(e) Halten von Hunden und gefährlichen Tieren Fischereirecht Wildschadensersatzverfahren Kaminkehrerrecht Finanzielle Aspekte des Feuerwehrwesens Grundseminar Munitionstransport Anwendung des Gefahrgutrechts Waffentechnik Pass-, Ausweis- und Meldewesen Grundseminar Information für Leitungen der Meldebehörden zur Umsetzung des Bundesmelderechts Aktuelle Fragen zur Umsetzung des neuen Bundesmelderechts Praxistag(e) Staatsangehörigkeitsrecht im Meldewesen Einführungslehrgang für Standesbeamte Personenstandsrecht für langjährige Standesbeamte Personenstandsrecht für Stellvertretungen Service-Telefon 089/

18 Staatsangehörigkeitsrecht im Standesamtswesen und Eheaufhebungsverfahren Beurkundung von Sterbefällen Verwaltungskostenrecht im Personenstandswesen Der Bürgermeister als Standesbeamter Marktrecht Gaststättenrecht in kreisangehörigen Gemeinden Grundseminar Beurteilung eines Sicherheitskonzepts Rund ums Spielrecht Lebensmittelrecht im Überblick Lebensmittelrechtliche Bußgeldverfahren Praxistag(e) Vernehmungstechniken und Beweisführung im Ordnungswidrigkeitenverfahren Der Vollzug des Infektionsschutzgesetzes Unterbringungsrecht Feststellung der Staatsangehörigkeit Praxistag(e) Einbürgerungsfragen im Staatsangehörigkeitsrecht Praxistag(e) Neu in der Ausländerbehörde? Ausländerrecht Grundseminar Aufenthaltsrecht für Unionsbürger/-innen sowie deren Familienangehörige Der ARB 1/80 in der ausländerbehördlichen Praxis Ausländerrecht Praxistag(e) Vollzug des Asylverfahrensgesetzes und des Aufenthaltsgesetzes bei Asylbewerbern/-innen Grundseminar Fachkräftezuwanderung Zuwanderung zum Zwecke der Ausbildung und Erwerbstätigkeit Praxistag(e) Kfz-Zulassungen Grundseminar Rund um den Kfz-Versicherungsschutz und Betriebsuntersagungen Grundseminar Fahrtenbuch-Auflagen Das Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz Umschreibung ausländischer Fahrerlaubnisse Grundseminar Fahrtenbuch-Auflagen Neuer Standard im Aufbau von Begutachtungsanordnungen Absicherung von Baustellen Praxistag(e) Anordnungen bei Veranstaltungen und Sondernutzungen Beschilderungen im Ruhenden Verkehr Personenbeförderungsrecht Überwachung des Ruhenden Verkehrs im Außendienst Einführungsseminar Überwachung des Ruhenden und Fließenden Verkehrs Aufbauseminar I Überwachung des Ruhenden und Fließenden Verkehrs Aufbauseminar II Allgemeine Rechtskunde Kommunikation und Konfliktlösung in der Verkehrsüberwachung Aufbauseminar III Überwachung des Ruhenden Verkehrs im Außendienst Aufbauseminar IV Überwachung des Ruhenden Verkehrs im Außendienst Praxistag(e) Vernehmungstechniken und Beweisführung im Ordnungswidrigkeitenverfahren PLANEN UND BAUEN Baurecht kreisangehörige Gemeinden Grundseminar Haftungsfragen im öffentlichen Baurecht Pläne und Bauzeichnungen richtig lesen Aktuelle Rechtsprechung zum öffentlichen Baurecht Kompetenz. Wissen. Erfolg.

19 Aufstellung eines Bebauungsplans von A bis Z Abwägung in der Bauleitplanung ein heikles Thema! Zulässigkeit von Vorhaben (Innenbereich) Baurechtliche Zulässigkeit von Unterkünften für Flüchtlinge und Asylbegehrende Das Abstandsflächenrecht der BayBO Bauantragsprüfung durch die Bauaufsicht Workshop Nachbarschutz im öffentlichen Baurecht Erteilung isolierter Abweichungen, Ausnahmen und Befreiungen durch die Gemeinden Grundseminar Barrierefreies Bauen Bestuhlungspläne für Versammlungsstätten Brandschutz in Krankenhäusern u. Altenpflegeheimen Praxistag(e) Rettungswege Kostenrechtliche Entscheidungen im Baurecht Straßen- und Wegerecht für Tiefbauer Grundstückswertermittlung Wertermittlung unbebauter Grundstücke Sachwert-Richtlinie (SW-RL) und Normalherstellungskosten Mietrecht aktuell Workshop Einkommensermittlung bei Selbständigen nach dem BayWoFG BAUWESEN ARCHITEKTUR Die Gemeinde als Bauherrin Bauausgaben der Gemeinde und Rolle der Gemeinde als öff. Bauherrin Grundseminar Verträge mit Planern (Architekten und Ingenieuren) und Honorarrecht (HOAI) Grundseminar Verträge mit Planern (Architekten und Ingenieuren) und Honorarrecht (HOAI) Hochbau Aufbauseminar Die Vergabe von Architekten- und Ingenieurleistungen nach der Vergaberechtsreform Freihändige Vergabe von Bauaufträgen Prüfung und Wertung von Angeboten nach VOB Mit Nachträgen bei öffentlichen Bauaufträgen rechtssicher umgehen Gebäudemanagement Organisation und Betrieb Modul 2 der Weiterbildung Gebäudemanager/-in (BVS) Infrastrukturelles Gebäudemanagement Modul 5 der Weiterbildung Gebäudemanager/-in (BVS) Gebäudemanagement Leistungsnachweis, Projekt Modul 7 der Weiterbildung Gebäudemanger/-in (BVS) Effizientes Energiemanagement Modul 4: Energieeinkauf, Verträge, Nutzersensibilisierung Energetische Sanierung und Bauen im Bestand Typische Mängel am Bau Technische Gebäudeverwaltung Trinkwasserinstallation und -hygiene in Gebäuden der öffentlichen Hand Fachgerechte Analyse und Beurteilung von ausgewählten Bauschäden Überwachung und Prüfung von Ingenieurbauwerken bei Kreis- und Gemeindestraßen Förderung des kommunalen Straßenbaus Führungskompetenz für Bauhofleiter/-innen Überwachung und Unterhaltung von Verkehrsflächen Kontrolle von Verkehrsflächen Service-Telefon 089/

20 Verkehrsrechtliche Angelegenheiten vollziehen Anordnungen bei Veranstaltungen und Sondernutzungen Überwachung und Prüfung von Ingenieurbauwerken bei Kreis- und Gemeindestraßen PÄDAGOGIK Pädagogisches Fachseminar Beamtenrecht Lehren lernen Aufbaumodul 2 Präsentation und Lerntechniken Aufbauseminar Kompetenz. Wissen. Erfolg.

21 Management Führung Führungskompetenz für Einsteiger Vom Kollegen zum Vorgesetzten Grundseminar 1 EINFÜHRUNG Mit der Übernahme einer Führungsaufgabe erweitern sich die an Sie gestellten Anforderungen. Neben den fachlichen Aufgaben rückt der Aspekt der Personalführung in den Vordergrund. Das Seminar bietet eine Einführung in professionelles Führungshandeln und Unterstützung bei praktischen Einzelfragen. 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen, die sich auf Führungsaufgaben vorbereiten. Führungskräfte, die erste Erfahrungen mit Führung sammeln konnten. 1 IHR NUTZEN Sie kennen zentrale Führungs- und Leitungsaufgaben, können wesentliche Führungsinstrumente anwenden. Sie entwickeln ein Gespür für das eigene Führungsverhalten und sind in der Lage, das eigene Tun zu hinterfragen und ggf. zu verbessern. 1 INHALT Rolle und Aufgabe einer Führungskraft // Situativ führen // Grundlagen und Instrumente wirksamer Führung // Anerkennung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit // Sich und andere motivieren // Kommunikation und Gesprächsführung // Mitarbeitergespräche führen // Delegation und Kontrolle // Konstruktiver Umgang mit Konflikten // Klarheit bei Anerkennung und Kritik // Den eigenen Führungsstil entwickeln // Diversity 1 HINWEIS Im Seminarpreis ist ein Lehrbuch enthalten. // Dieses Seminar ist auch ein Pflichtmodul für die Qualifizierung zur Fachkraft für Personalentwicklung (BVS). Alle weiteren Informationen finden Sie im Internet unter bis bis Feuchtwangen Neustadt Nr. MI Nr. MI (34 UE à 45 Min.) Seminar 790,00 Unterkunft 196,00 Verpflegung 151,00 Service-Telefon 089/

22 Management Führung Führungskompetenz für Einsteiger Aufbauseminar 1 EINFÜHRUNG Das Aufbauseminar bietet Hilfestellung zur Bewältigung komplexerer Führungssituationen. Dies betrifft insbesondere herausfordernde Situationen wie z.b. Konflikte mit bzw. zwischen Mitarbeiter/-innen. Auch die Rolle der Führungskraft in Veränderungsprozessen wird reflektiert. In diesen Themenfeldern helfen theoretische Konzepte zur Orientierung und Analyse; wesentlich ist es, die Komplexität der jeweiligen konkreten Führungssituationen zu erkennen und daraus fallgerecht Lösungen abzuleiten. Dazu arbeiten wir vor allem mit den Fragen, Anliegen und konkreten Fällen der Teilnehmer/-innen. Der kommunikative Aspekt d.h. die Gesprächsführung in diesen herausfordernden Situationen hat im Seminar einen besonderen Stellenwert. 1 ZIELGRUPPE Führungskräfte, die das Grundseminar ( Führungskompetenz für Einsteiger ) besucht haben oder vergleichbare Qualifikationen erworben haben. 1 IHR NUTZEN Ihre situative Flexibilität wird gesteigert, um in unterschiedlichen Situationen angemessen agieren zu können. Sie erarbeiten umsetzungsorientiert Lösungen zu komplexeren Fragen aus Ihrer Führungs- und Leitungspraxis. 1 INHALT Situativ führen: Komplexe Führungssituationen erfassen und angemessen agieren // Die Führungsrolle in Veränderungsprozessen: Führungskraft als Organisationsentwickler/-in // Konfliktmanagement: Konflikte lösen helfen // Persönliche Stärken und Entwicklungsfelder 1 HINWEIS Im Seminar besteht, neben neuem Input und Reflexion, auch Raum für die Besprechung von Fällen aus der Führungspraxis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Diese Fälle können u. a. mit dem Instrument der kollegialen Beratung konkret bearbeitet werden. Wenn Sie einen Fall einbringen wollen, dann kann es hilfreich sein, sich bereits im Vorfeld dazu einige Gedanken zu machen bis Neustadt Nr. MI (24 UE à 45 Min.) Seminar 530,00 Unterkunft 98,00 Verpflegung 96,50 Führungskompetenz für Bauhofleiter/-innen 1 EINFÜHRUNG Als Bauhofleiter/-in sind Sie mit Ihren Mitarbeitern/-innen dafür verantwortlich, dass die Kommune einen gepflegten Eindruck macht und die Infrastruktur funktioniert. Die Arbeit ist nicht immer leicht und vielleicht sehen die Mitarbeiter/-innen des Bauhofs auch nicht immer klar die Bedeutung ihres Beitrages. Engagierte, fähige und motivierte Mitarbeiter/-innen im Bauhof sind jedoch die Voraussetzung, die vielfältigen Aufgaben erfolgreich zu bewältigen. Hier sind Sie als Führungskraft gefragt. 1 ZIELGRUPPE Bauhofleiter/-innen 1 IHR NUTZEN Sie lernen die Grundlagen einer motivierenden Führung kennen. 1 INHALT Die Führungsaufgaben eines/-r Bauhofleiters/-leiterin // Grundlagen der Führung: Was zeichnet eine Führungskraft aus? // Mitarbeiter/-innen motivieren: Geht das überhaupt? // Anweisen, überzeugen, Verantwortung übertragen // Richtig kontrollieren, kritisieren, anerkennen // Regeln der Zusammenarbeit im Bauhof // Praxisfälle bearbeiten 1 TIPP Möchten Sie die Organisation und Leistungen Ihres Bauhofes vor Ort überprüfen oder weiterentwickeln? Unsere Tochtergesellschaft die Bayerische Akademie für Verwaltungs-Management bietet Ihnen einen kompakten Bauhof-Check aus der Sicht neutraler Experten. Ihr Ansprechpartner ist Herr Dr. Joachim Simen, Telefon 089/ , simen@verwaltungs-management.de bis Neustadt Nr. MI (24 UE à 45 Min.) Seminar 530,00 Unterkunft 98,00 Verpflegung 96,50 22 Kompetenz. Wissen. Erfolg.

23 Management Führung Personalauswahlverfahren bei Beamten nach LlbG: Strukturiertes Interview 1 EINFÜHRUNG Das Leistungslaufbahngesetz (LlbG) eröffnet die Möglichkeit, sowohl bei der Einstellung von Beamten/-innen als auch bei einer Stellenbesetzung nicht nur das Ergebnis des Auswahlverfahrens beim LPA bzw. der dienstlichen Beurteilung zugrunde zu legen. Vielmehr können wissenschaftlich anerkannte Auswahlmethoden bei der Entscheidung herangezogen werden. Die am 1. August 2013 in Kraft getretene neue Regelung im LlbG stärkt nun die Bedeutung der wissenschaftlich anerkannten Auswahlverfahren: Die Gewichtung der einzelnen Methoden obliegt nun dem Dienstherrn, d.h. eine Kompensation der Beurteilungslage ist möglich. Wie auch bisher schon und im ganz eigenen Interesse der Dienstherren müssen die Mitglieder einer Auswahlkommission in der Anwendung der Auswahlverfahren geschult sein. Am häufigsten zum Einsatz kommt das strukturierte Interview. Die wesentlichen Grundlagen und die konkrete Anwendung lernen die Mitglieder Ihrer Auswahlkommission in diesem Seminar. Einsatzmöglichkeiten eines Assessment- Center (AC) werden besprochen; die konkrete Durchführung eines AC ist nicht Inhalt dieses Seminars. 1 ZIELGRUPPE Führungskräfte und Personalverantwortliche, die in einer Auswahlkommission mitwirken 1 IHR NUTZEN Sie sind in der Anwendung des strukturierten Interviews geschult. Ihre Bewerberauswahl ist korrekt und nachprüfbar auch im Sinne des AGG. 1 INHALT Anforderungsprofil für die konkrete Stelle // Ablauf und Fragen im strukturierten Interview // Interviewleitfaden erarbeiten // Auswertung und Entscheidungsfindung // Überblick über den Einsatz von Assessment-Center (AC) Nürnberg Nr. MI Seminar 250,00 Führung 2.0 Von Leitwölfen und Unruhestiftern 1 EINFÜHRUNG Immer mehr Organisationen erkennen, dass Führung mehr ist als nur Abläufe zu managen und Anweisungen zu unterzeichnen: Zunehmende Komplexität und Arbeitsbelastung fordern Führungskräfte stärker denn je. Sie müssen nicht nur managen sondern ganz nebenbei auch ein angenehmes Arbeitsklima schaffen bei gleichzeitig hoher Leistungskultur, unterschiedliche kulturelle Hintergründe berücksichtigen, sich auf die Generation Y einstellen, Veränderungsbedarf rechtzeitig antizipieren und kostenneutral umsetzen, und, und, und. Genau dafür gibt es jedoch keine Rezepte und auch die Literatur ist kunterbunt. Hier ist die ganze Persönlichkeit der Chefs/-innen gefragt! Im Seminar thematisieren und diskutieren wir typisch-kritische Fragen von erfahrenen Führungskräften. 1 ZIELGRUPPE Erfahrene Führungskräfte vor allem der mittleren und höheren Ebene. 1 IHR NUTZEN Die Veranstaltung bietet einen Rahmen, in dem Sie Ihre Rolle als Senior diskutieren und hinterfragen können. Zusätzlich erhalten Sie einen Überblick über ausgewählte Führungstheorien und können konkrete Ideen für Ihren Alltag ableiten und ausprobieren. 1 INHALT Wer wird als starke Führungspersönlichkeit wahrgenommen, wer nicht und warum? // Wie entstehen Präsenz und Glaubwürdigkeit? // Wie können Mitarbeiter/-innen für Ziele wirklich begeistert werden? // Bieten aktuelle Ansätze zur Führung wie Leitwolf oder Unruhestifter umsetzbare Impulse? // Welchen Einfluss hat mein Entscheidungsverhalten auf Führung und Zusammenarbeit? // Wie bringe ich mein Team dazu, auch einmal mit mir um die beste Lösung zu streiten statt mir blind zu folgen? 1 METHODIK Fachliche Impulsvorträge, Bearbeitung von Fallstudien, Einzel- und Gruppenarbeit sowie kurze Rollenspiele zu typisch-kritischen Situationen 1 HINWEIS Sie erhalten von uns im Vorfeld zum Seminar Fragen und Anregungen zur Vorbereitung. Bitte planen Sie für Ihre eigene Vorbereitung auf das Seminar etwa einen halben Tag ein bis Neustadt Nr. MI (16 UE à 45 Min.) Seminar 380,00 Unterkunft 49,00 Verpflegung 53,00 Service-Telefon 089/