April Auskünfte: Manfred Ritter: Tel.: /
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- Dominik Müller
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1 Auskünfte: Manfred Ritter: Tel.: /
2 2 Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im - kurz zusammengefasst UNSELBSTSTÄNDIG BESCHÄFTIGTIGTE insgesamt: (vorläufige Daten) Männer: Frauen: Beschäftigtenzahl verringerte sich gegenüber Vormonat saisonbedingt um beinahe gegenüber dem Vorjahr aber Zunahme um oder 1,2% VORGEMERKTE ARBEITSLOSE: insgesamt: Männer: Frauen: ebenfalls saisonbedingte Zunahme gegenüber dem Vormonat um oder 19,3% im Vergleich zum Vorjahr reduzierte sich die Arbeitslosenzahl um 424 oder 4,4% = geringste Rückgangsrate seit dem August ; dies hängt in erster Linie mit der abgelaufenen ausgezeichneten - Wintersaison im Fremdenverkehr zusammen, die für den überdurchschnittlich hohen Rückgang in den ersten 3 Monaten des laufenden Jahres sorgte; Ende April hat sich die Situation eher wieder normalisiert bei den unter 20-Jährigen etwas mehr Vormerkungen (14 =+3,2%) als im April ; Plus kam zur Gänze bei den Männern (+31 = +17,1%) zustande Geringqualifizierte haben auf dem Arbeitsmarkt die schlechteren Chancen; knapp die Hälfte aller Vorgemerkten wiesen nicht mehr als einen Pflichtschulabschluss auf Personen nahmen an diversen Schulungen des AMS teil; dies waren um 368 (-16,8%) weniger als vor einem Jahr und bedeutete den höchsten Schulungsrückgang aller österreichischen Bundesländer Rückgangsrate in Vorarlberg auch dieses Mal ungünstiger als im Bundesschnitt (-6,5%); in Salzburg und im Tirol war die Arbeitslosigkeit aber sogar etwas höher als vor einem Jahr ARBEITSLOSENQUOTE: insgesamt: 6,1% (vorläufige Werte) Männer: 5,4% Frauen: 7,0% Arbeitslosenquote erhöhte sich im Berichtsmonat von 5,0% auf 6,1% im Gegensatz zu den vorangegangenen 5 Monaten Arbeitslosenquote in Vorarlberg am Monatsende saisonbedingt wieder einmal über dem Österreich-Schnitt von 5,7% GEMELDETE OFFENE STELLEN: insgesamt: um 2 (+0,1%) mehr als im Vormonat und um 288 (+19,4%) mehr als im Vorjahr LEHRSTELLENMARKT: 207 sofort verfügbaren vorgemerkten Lehrstellensuchenden standen insgesamt 142 sofort verfügbare gemeldete offene Lehrstellen gegenüber
3 3 Unselbstständig Beschäftigte Saisonbedingt (Ende der Wintersaison im Fremdenverkehr) verringerte sich die Zahl der unselbstständig Beschäftigten (gezählt werden vom Hauptverband eigentlich die Beschäftigungsverhältnisse) im Laufe des Aprils um (-2,7%) auf insgesamt ( Männer und Frauen). Mit (-3,5%) fiel das Minus bei den Frauen deutlich höher aus als mit (-2,0%) den Männern. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Beschäftigtenzahl um oder 1,2%; das Plus fiel somit deutlich niedriger aus als in den vorangegangenen Monaten und war zudem bei den Männern (+603 = +0,8%) geringer als bei den Frauen ( = 1,7%). Genauere Analysen nach Branchen sind derzeit aber noch nicht möglich, da es im heurigen Jahr eine neue Wirtschaftsklassensystematik geben wird und die Codierungsarbeiten in Zusammenhang mit dieser Umstellung aber noch nicht abgeschlossen sind. Vorgemerkte Arbeitslose Das bereits erwähnte Saisonende führte im Berichtsmonat auch zu einem spürbaren Anstieg der Arbeitslosigkeit. Die Vorgemerktenzahl erhöhte sich gegenüber dem Vormonat um (=+19,3%) auf insgesamt (4.507 Männer und Frauen), wobei das Plus bei den Frauen ( = +27,4%) mehr als doppelt so hoch war als bei den Männern (+473 = +11,7%). Dies hing natürlich auch mit der Entwicklung innerhalb der Berufsgruppen zusammen. Gaststättenberufe: Bauberufe: -137 Reinigungsberufe: +50 Verkehrsberufe: +47 Gegenüber dem Vorjahr reduzierte sich die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen nurmehr um 424 oder 4,4%; dies entsprach wie die Grafik auf der folgenden Seite zeigt - der geringsten Rückgangsrate seit dem August (-3,9%). Dies hing allerdings nur begrenzt mit der bereits seit einigen Monaten prognostizierten Konjunkturabschwächung zusammen, sondern viel mehr mit der Fremdenverkehrswintersaison; ausgezeichnete Schnee- und Witterungsverhältnisse sowie die kalendermäßig ideal fallenden Hochfaschings- und Ostertage führten in den ersten 3 Monaten des laufenden Jahres zu einem überdurchschnittlichen Rückgang bei den Vorgemerkten. Nun hat sich die Situation eher wieder normalisiert. Für den Monat April wurde zuletzt im Jahre 2003 (insgesamt 8.422) ein niedrigerer Arbeitslosenbestand ausgewiesen. Möglicherweise wird der wirtschaftliche Abschwung in den nächsten Monaten auch auf dem Arbeitsmarkt merklichere Spuren hinterlassen, sodass die Arbeitslosigkeit in der 2. Jahreshälfte wieder über dem Niveau des jeweiligen Vorjahresmonats liegen könnte. Der jüngste Konjunkturtest, der von der Vorarlberger Industriellenvereinigung gemeinsam mit der Sektion Industrie der Wirtschaftskammer durchgeführt wurde, zeigt aber die heimische Industrie weiter auf starken Beinen. Geschäftslage, Auftragsbestand, Exportaufträge sowie die Ertragssituation konnten trotz unsicherer weltwirtschaftlicher Lage auf einem hohen Niveau gehalten werden. Auch die Einschätzungen zur Entwicklung des Beschäftigtenstandes sind noch positiv, wenngleich nicht mehr ganz so erfreulich wie in den Vorquartalen.
4 4 Die im Auftrag des AMS Österreich von Synthesis-Forschung erstellte Arbeitsmarktvorschau prognostiziert jedenfalls (in der optimistischeren Variante), dass sich der Arbeitslosenbestand im Durchschnitt des Jahres in Vorarlberg nur um ca. 200 (= -2,3%) verringern wird. Der gute Start müsste aber dazu führen, dass sich heuer im Jahresschnitt doch noch ein höheres Minus ausgehen sollte. Vorgemerkte Arbeitslose: Veränderungsraten (relative Zu- bzw. Abnahme gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat) in Vorarlberg und Österreich +40,0% +30,0% +20,0% +10,0% +0,0% Okt.06 Jul.06 Apr.06 Jän.06 Okt.05 Jul.05 Apr.05 Jän.05 Okt.04 Jul.04 Apr.04 Jän.04 Okt.03 Jul.03 Apr.03 Jän.03 Okt.02 Jul.02 Apr.02 Jän.02 Okt.01 Jul.01 Apr.01 Jän.01 Vorarlberg Österreich Apr.08 Jän.08 Okt.07 Jul.07 Apr.07 Jän.07-10,0% -20,0% Bei der Betrachtung nach Berufsgruppen zeigt sich, dass sich die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahr in den Handelsberufen (-179) mit Abstand am stärksten verringerte. Erwähnenswerte Abnahmen erfolgten zudem noch in den Bau- (-38) und Metallberufen- (-34) sowie bei den TechnikerInnen (-27). Zunahmen die merklichsten in den Gaststättenberufen (+20) - mussten hingegen nur in ganz wenigen Berufsgruppen hingenommen werden.
5 5 Vorgemerkte Arbeitslose nach zusammengefassten Berufsgruppen und Geschlecht (Stichtag: jeweils Ende April) dar. EZ* INSGESAMT Veränderung absolut relativ Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,0% Hilfsberufe allgemeiner Art ,7% allgemeine Büroberufe ,7% Handelsberufe ,3% Metall- und Elektroberufe ,9% Bauberufe ,3% Reinigungsberufe ,7% Gesundheitsberufe ,1% Verkehrsberufe ,7% Textilberufe ,4% Lehr- und Kulturberufe ,1% TechnikerInnen ,2% Holzverarbeiter und verwandte Berufe ,6% Haushälter/innen, Hauswart(e)innen ,0% MÄNNER Hilfsberufe allgemeiner Art ,4% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,3% Metall- und Elektroberufe ,7% Bauberufe ,5% allgemeine Büroberufe ,3% Handelsberufe ,8% Verkehrsberufe ,1% TechnikerInnen ,5% Textilberufe ,8% Lehr- und Kulturberufe ,6% Holzverarbeiter und verwandte Berufe ,9% FRAUEN Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,7% allgemeine Büroberufe ,0% Handelsberufe ,4% Hilfsberufe allgemeiner Art ,0% Reinigungsberufe ,0% Gesundheitsberufe ,0% Lehr- und Kulturberufe ,2% Textilberufe ,7% Friseur(e)innen, Schönheitspfleger/innen u ,1% Bekleidungshersteller ,6% Metall- und Elektroberufe ,5% EZ = Einstellzusage
6 6 Vorgemerkte Arbeitslose nach Bezirken und Geschlecht (Stichtag: jeweils Ende April) VORGEMERKTE ARBEITSLOSE INSGESAMT MÄNNER FRAUEN Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Vorarlberg Innerhalb der einzelnen Bezirke stellte sich die Entwicklung im Vorjahresvergleich allerdings sehr unterschiedlich dar. Wie die folgenden Zahlen zeigen, musste in Bludenz eine Zunahme um 4,0% in Kauf genommen werden, während Dornbirn sogar auf eine 2-stellige Rückgangsrate verweisen konnte. Die beiden anderen Bezirke verzeichneten ebenfalls Abnahmen, allerdings auf deutlich niedrigerem Niveau. Bludenz: +82 = +4,0% Dornbirn: -293 = -13,3% Bregenz: -172 = -5,2% Feldkirch: -41 = -1,9% Grundsätzlich sind von Arbeitslosigkeit gering qualifizierte Personen überproportional stark betroffen; so wiesen am Monatsende knapp die Hälfte aller Vorgemerkten keinen bzw. nicht mehr als einen Pflichtschulabschluss auf. Diese, ebenso wie BerufsanfängerInnen, WiedereinsteigerInnen und ganz besonders Personen mit physischen und/oder psychischen Handicaps, haben auf dem Arbeitsmarkt mit den größten Schwierigkeiten zu kämpfen. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichneten auch in diesem Monat wieder die Langzeitarbeitslosen und hier vor allem jene, die schon länger als 1 Jahr in Vormerkung standen - die höchste Rückgangsrate. Zahlreiche Maßnahmen des AMS zur Verringerung bzw. zur Unterbrechung der Langzeitarbeitslosigkeit haben sicherlich wesentlich mit zu dieser positiven Entwicklung beigetragen. Im Einzelnen stellte sich die Situation Ende April wie folgt dar: Länger als 6 Monate waren insgesamt (578 Männer und 585 Frauen) Arbeitslose vorgemerkt; gegenüber dem Vorjahr bedeutete dies eine Reduzierung um 198 oder -14,5%. Zwischen 6 und 12 Monaten waren insgesamt (511 Männer und 513 Frauen) Personen vorgemerkt; um 91 oder 8,2% weniger als vor einem Jahr. Nurmehr 139 (67 Männer und 72 Frauen) oder 1,5% aller Arbeitslosen waren bereits länger als 12 Monate ohne Arbeit; im Vergleich zum Vorjahr entsprach dies einem Rückgang von 107 oder 43,5%. Somit war auch in diesem Monat der Anteil der Langzeitarbeitslosen (über 6 Monate) an allen Vorgemerkten mit 12,5% niedriger als vor einem Jahr (14,0%).
7 7 Anteil der längerfristig vorgemerkten Arbeitslosen (über 6 Monate) an den Arbeitslosen insgesamt sowie deren durchschnittliche Vormerkdauer (= dvmd) bis unter 20 Jahre 1,6% der insgesamt 448 Arbeitslosen (dvmd: 47 Tage) 20 bis unter 25 Jahre 3,1% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 51 Tage) 25 bis unter 30 Jahre 9,6% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 72 Tage) 30 bis unter 35 Jahre 14,0% der insgesamt 996 Arbeitslosen (dvmd: 88 Tage) 35 bis unter 40 Jahre 13,8% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 85 Tage) 40 bis unter 45 Jahre 15,4% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 94 Tage) 45 bis unter 50 Jahre 13,7% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 88 Tage) 50 bis unter 55 Jahre 14,3% der insgesamt 948 Arbeitslosen (dvmd: 90 Tage) 55 bis unter 60 Jahre 22,6% der insgesamt 770 Arbeitslosen (dvmd: 115 Tage) 60 bis unter 65 Jahre 27,9% der insgesamt 204 Arbeitslosen (dvmd: 137 Tage) 65 Jahre und älter 83,3% der insgesamt 6 Arbeitslosen (dvmd: 638 Tage) INSGESAMT 12,5% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 83 Tage) MÄNNER 12,8% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 86 Tage) FRAUEN 12,3% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 80 Tage) Die Gefahr langzeitarbeitslos zu werden, nimmt aber mit fortschreitendem Lebensalter kontinuierlich zu. Während bei den über 50-Jährigen schon 19,3% aller Arbeitslosen länger als ein halbes Jahr in Vormerkung standen, lag dieser Prozentsatz bei den unter 25-Jährigen lediglich bei 2,7%. Wie die folgenden Zahlen zeigen, war die Arbeitslosigkeit Ende April bei den Älteren sogar höher als vor einem Jahr. 15 bis unter 25 Jahre: -115 = -6,3% 25 bis unter 40 Jahre: -326 = -8,9% 40 bis unter 50 Jahre: -117 = -4,9% 50 Jahre und älter: +134 = +7,5% Auch bei den unter 20-Jährigen nahm die Vorgemerktenzahl im Vergleich zum Vorjahr leicht (+14 = +3,2%) zu. Dabei kam das Plus zur Gänze bei den Männern (+31 = +17,1%) zustande; die Frauen (-17 = -6,7%) verzeichneten hingegen ein Minus. Saisonbedingt erhöhte sich der Bestand an vorgemerkten Arbeitslosen bei den Jüngsten im Laufe des Aprils um 89 (24,8%) auf insgesamt 448 (212 Männer und 236 Frauen). Keine andere Altersgruppe wies einen ähnlich hohen relativen Zuwachs auf. Wie üblich erfolgten in dieser Altersgruppe die meisten Vormerkungen in den Hilfsberufen (114); danach folgten die Gaststätten- (92), Handels- (55), Bau- (33), Metall- (32) und Büroberufe (32). Mit 4,4% wiesen die unter 20-Jährigen aber noch immer die niedrigste Arbeitslosenquote auf; unter Berücksichtigung der unversorgten Lehrstellensuchenden ergäbe sich jedoch auch hier ein höherer (sogar überdurchschnittlicher) Wert. Auch bei den 20- bis unter 25-Jährigen erhöhte sich die Vorgemerktenzahl im Berichtsmonat überdurchschnittlich stark und zwar um 234 (+22,6%) auf (604 Männer und 666 Frauen). Im Gegensatz zu den Jüngeren verringerte sich die Vorgemerktenzahl hier gegenüber dem
8 8 Vorjahr aber 129 oder 9,2%; außerdem konnte keine andere Altersgruppe eine höhere Rückgangsrate aufweisen. Bei den 20- bis unter 25-Jährigen ließen sich die meisten Arbeitslosen in den folgenden Berufsgruppen (Berufswunsch) vormerken: INSGESAMT MÄNNER FRAUEN Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe Hilfsberufe allgemeiner Art Handelsberufe allgemeine Büroberufe Metall- und Elektroberufe Bauberufe Mit 7,4 % verzeichneten die 20- bis unter 25-Jährigen aber wie üblich eine überdurchschnittlich hohe Arbeitslosenquote; dies ist jedoch in erster Linie darauf zurück zu führen, dass Fluktuations- und Saisonarbeitslosigkeit hier aus unterschiedlichen Gründen - verstärkt auftritt. Bei den Ausländern nahm die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 523 (+28,8%) auf insgesamt (1.261 Männer und Frauen) zu. Somit lag der relative Anstieg auch hier deutlich über dem Schnitt. Über 60% aller Ausländer stammten entweder aus der Türkei (insgesamt 797) oder aus dem ehemaligen Jugoslawien (insgesamt 653). Gegenüber dem Vorjahr reduzierte sich die Arbeitslosenzahl hier um 89 oder 3,7%; somit war der relative Rückgang bei den Ausländern etwas geringer als bei den Inländern (-4,6%). Am Monatsende-Stichtag nahmen insgesamt (808 Männer und Frauen) Personen an diversen Schulungen des Arbeitsmarktservice Vorarlberg teil; gegenüber dem Vorjahr entsprach dies einem Minus von 368 oder 16,8%. Kein anderes Bundesland (Österreich: -7,2%) wies in diesem Monat einen ähnlich hohen relativen Rückgang auf. Wären die Schulungsteilnahmen in Vorarlberg heuer gleich hoch gewesen wie im April, hätte sich der Bestand an Arbeitslosen innert Jahresfrist um 8,2% (statt um 4,4%) verringert. Somit wäre dann auch die Rückgangsrate nur mehr ganz knapp unter dem österreichischen Schnitt (-8,4% bei den selben Schulungsteilnahmen wie vor einem Jahr) gelegen. Ohne Berücksichtigung dessen, lag wie die Grafik auf der folgenden Seite zeigt die Rückgangsquote in Vorarlberg mit 4,4% deutlicher unter dem österreichischen Gesamtwert von -6,5%. Über diesem Schnitt lag die Rückgangsrate in Wien (-9,6%), in der Steiermark (-8,9%), sowie in Nieder- und Oberösterreich (-8,0%). In den Bundesländern Salzburg (+1,8%) und Tirol (+0,2%) lag die Arbeitslosigkeit Ende April sogar leicht über dem Niveau des Vorjahres..
9 9 Relative Veränderungen der Arbeitslosenzahlen im Vergleich zum Vorjahr nach Bundesländern (Stichtag: jeweils Ende April) 4,0% 2,0% 0,0% W ST OÖ NÖ V B K T S Ö -2,0% -4,0% -6,0% -8,0% -10,0% -12,0% Dynamik der Arbeitslosigkeit Im Berichtsmonat erfolgten bei den Dienststellen des Vorarlberger Arbeitsmarktservice insgesamt (Vorjahr:4.063) neue Arbeitslosenmeldungen. Im selben Zeitraum gingen insgesamt (Vorjahr: 3.235) Personen aus der Arbeitslosigkeit ab. Die durchschnittliche (abgeschlossene) Verweildauer dieser Abgänge betrug 89 (Vorjahr:104) Tage. Mit 83 (Vorjahr: 97) Tagen fiel die durchschnittliche (bisherige) Vormerkdauer der am Monatsende noch arbeitslosen Personen dieses Mal sogar etwas niedriger aus. Erfreulicherweise konnten im Vergleich zum Vorjahr beide Vormerkdauern merklich verkürzt werden.
10 10 Arbeitslosenquote Saisonbedingt erhöhte sich im Laufe des Berichtsmonats auch die Arbeitslosenquote von 5,0% auf 6,1%; mit 5,4% war der Wert bei den Männern deutlich niedriger als mit 7,0% bei den Frauen. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Arbeitslosenquote um 0,3%-Punkte gesenkt werden, bei den Männern um 0,1%-Punkte und bei den Frauen um 0,5%-Punkte. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 5 Monaten lag die Arbeitslosenquote in Vorarlberg Ende April wieder einmal über dem Bundesschnitt von 5,7%; dies hängt mit dem Ende der Wintersaison zusammen. Wie die folgende Grafik zeigt, konnte Oberösterreich mit 3,0% auf die mit Abstand günstigste Quote aller österreichischen Bundesländer verweisen. Arbeitslosenquoten nach Bundesländern (Stichtag jeweils Ende April) 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 OÖ S NÖ ST B V T K W Ö
11 11 Gemeldete offene Stellen Die Bestandszahl der beim Arbeitsmarktservice Vorarlberg am Monatsende-Stichtag gemeldeten offenen Stellen veränderte sich gegenüber dem Vormonat nur unmerklich (+2 = 0,1%) auf insgesamt Auch innerhalb der einzelnen Berufsgruppen stellten sich die Verschiebungen eher bescheiden dar. Dabei am erwähnenswertesten noch die Zugänge in den Bau- (+26), Gesundheits- (+17) und Gaststättenberufen (+15) sowie bei den TechnikerInnen (+15), denen Rückgänge in den Metallberufen (-37) gegenüberstanden. Im Vergleich zum Vorjahr nahm das Stellenangebot um 288 oder 19,4% zu. Abgesehen von den Hilfsberufen (-3) verzeichneten alle anderen wichtigen Berufsgruppen eine Zunahme; in den Bau- (+77) und Gesundheitsberufen (+33) sowie bei den TechnikerInnen (+53) erfolgte dabei die stärkste Ausweitung. Gemeldete offene Stellen nach zusammengefassten Berufsgruppen (Stichtag: jeweils Ende April) Veränderung absolut relativ Metall- und Elektroberufe ,7% Bauberufe ,5% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,3% TechnikerInnen ,5% Handelsberufe ,5% allgemeine Büroberufe ,3% Hilfsberufe allgemeiner Art ,2% Holzverarbeiter und verwandte Berufe ,6% Gesundheitsberufe ,3% Maschinist(en)innen, Heizer/innen ,0% Dynamik des Stellenmarktes Dem Vorarlberger Arbeitsmarktservice wurden von den Betrieben im Laufe des Berichtsmonats insgesamt (Vorjahr: 1.193) zu besetzende Arbeitsplätze neu gemeldet. Im selben Zeitraum konnten insgesamt (Vorjahr: 1.062) Stellen in Abgang genommen werden; bei gut 60% erfolgte die Erledigung dabei innerhalb eines Monats und die durchschnittliche abgeschlossene Laufzeit betrug 35 (Vorjahr: 30) Tage. Beim noch verfügbaren Stellenbestand war die durchschnittliche (bisherige) Laufzeit mit 50 (Vorjahr:52) Tagen höher.
12 12 Die wichtigsten Arbeitsmarktkennzahlen Ende Bestand Veränderung gegenüber dem am Vormonat Vorjahr Monatsende absolut relativ absolut relativ Z ,7% ,2% Unselbstständig Beschäftigte M ,0% ,8% F ,5% ,7% Z ,3% ,4% vorgemerkte Arbeitslose M ,7% ,5% F ,4% ,1% Z ,8% ,2% 15 bis unter 20 Jahre M ,6% ,1% F ,6% -17-6,7% Z ,6% ,2% 20 bis unter 25 Jahre M ,0% -42-6,5% F ,9% ,6% Z ,4% ,3% 25 bis unter 50 Jahre M ,1% ,6% F ,5% ,9% Z ,3% ,5% 50 Jahre und älter M ,7% ,6% F ,0% ,3% Z ,8% -89-3,7% Ausländer M ,3% -10-0,8% F ,5% -79-6,8% Z ,3% ,5% länger als 6 Monate arbeitslos M ,7% ,0% F ,9% ,8% Z ,0% -91-8,2% davon: 6 bis 12 Monate arbeitslos M ,0% -44-7,9% F ,0% -47-8,4% Z ,4% ,5% über 12 Monate arbeitslos M ,9% ,3% F ,0% ,0% Z 6,1% +1,1-0,3 Arbeitslosenquote * M 5,4% +0,7-0,1 F 7,0% +1,6-0,5 15 bis 20 Jahre* Z 4,4% +0,9 +0,1 20 bis 25 Jahre* Z 7,4% +1,4-0,9 25 bis 40 Jahre* Z 5,7% +0,8-0,6 40 bis 50 Jahre* Z 5,6% +0,9-0,4 50 Jahre und älter * Z 7,1% +1,3 +0,2 gemeldete offene Stellen Z ,1% ,4% Stellenandrang ** Z 5,2 +0,8-1,3 Z ,5% -17-7,6% sofort verfügbare Lehrstellensuchende M ,0% ,1% F ,1% -1-1,0% sofort verfügbare offene Lehrstellen Z ,2% ,3% * vorläufige Daten ** Zahl der auf eine offene Stelle entfallenden Arbeitslosen
13 13 Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im Jahresvergleich / Unselbstständig Beschäftigte Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Vorgemerkte Arbeitslose Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Zugänge in die Arbeitslosigkeit Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Abgänge aus der Arbeitslosigkeit Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Aug Sep Okt Nov Dez Gemeldete offene Stellen Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Zugänge offener Stellen Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Abgänge offener Stellen Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
August Auskünfte: Manfred Ritter: Tel.: /
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