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1 07/ /2015 MARKTREPORT IMMOBILIENFINANZIERUNG Aktuelle Trends: Frankfurt

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3 INHALTS VERZEICHNIS Editorial...4 Motive... 6 Persönliches...8 Immobilien...20 Finanzierung...34 Impressum...50

4 01 Editorial Ditmar Rompf und Paul Hüttig Vorstand Hüttig & Rompf AG 4 5

5 MARKTREPORT IMMOBILIENFINANZIERUNG LIEBE LESERINNEN & LESER, seit über 25 Jahren sind wir als unabhängiger Immobilienfinanzierer in ganz Deutschland tätig. Allein 2014 vermittelte die Hüttig & Rompf AG bundesweit über Kunden mit einem Darlehensvolumen von über 1 Milliarde Euro an verschiedene Kreditinstitute. In den vergangenen zehn Jahren hat Hüttig & Rompf damit über Kunden geholfen, den Traum von der eigenen Immobilie zur verwirklichen. Als Immobilienfinanzierer konnten wir zahlreiche unabhängige Finanzierungsdaten sammeln, analysieren und auswerten. Sie liegen nun in der Zusammenfassung vor. Wir freuen uns sehr über die Veröffentlichung der ersten Ausgabe des Hüttig & Rompf Marktreport Immobilienfinanzierung. Der Fokus liegt hierbei auf dem Standort Frankfurt. Darin erfahren Leserinnen und Leser, wer mit welchen Mitteln Immobilieneigentum in Frankfurt erwirbt und welche Varianten von besonderem Interesse sind. Der Marktreport Immobilienfinanzierung informiert in erläuternden Grafiken über Altersverteilungen der Immobilienkäufer, Einkommensverhältnisse, Eigenmittel, Tilgung und Präferenzen. Unser Ziel ist es, eine Orientierungshilfe für den Frankfurter Markt zu geben und mit unseren zahlreichen und vielschichtigen Daten einen Mehrwert zu schaffen. Ditmar Rompf Paul Hüttig

6 02 Einführung MARKTREPORT IMMOBILIENFINANZIERUNG EINFÜHRUNG Der marktübliche Kaufpreis oder die ortsübliche Miete sind wichtige Parameter bei der Entscheidung für den Kauf einer Immobilie. Doch gerade beim Erwerb eines eigenen Hauses oder einer Eigentumswohnung spielen noch weitere Aspekte eine wesentliche Rolle. Die Finanzierung ist ein entscheidender Faktor, wenn es darum geht, sich tatsächlich für den Kauf der ausgewählten Immobilie zu entscheiden. Um sich einen vollständigen Überblick zu verschaffen und alle relevanten Parameter zu beleuchten, hat die Hüttig & Rompf AG einen repräsentativen Anteil an tatsächlich realisierten Immobilienfinanzierungen aus Frankfurt in den vorliegenden Marktreport einfließen lassen. Die so ermittelten Daten ermöglichen einen realistischen Einblick auf die wesentlichen Parameter beim Kauf einer Immobilie. Die Unabhängigkeit der Hüttig & Rompf AG gewährleistet eine neutrale Sichtweise auf die erhobenen Finanzdaten von Immobilienkäufern. Eine subjektive Bewertung aus dem Blickwinkel eines einzelnen Kreditinstituts wird so zwangsläufig vermieden. Damit lässt sich eine Verfälschung der ermittelten Marktdaten auf ein Minimum reduzieren. Die unterschiedlichen Kundendaten zahlreicher Bank partner garantieren einen objektiven Einblick in den Frankfurter Immobilien markt. Die vorliegenden Fi nan zierungsdaten wurden für jede Immobilie im Detail berücksichtigt und in der Gesamtheit für den Zeitraum 1. Juli 2014 bis 30. Juni 2015 anonym ausgewertet. 6 7

7 MOTIVE FÜR DEN KAUF EINER IMMOBILIE DER ANTEIL DER EIGENNUTZER ÜBERWIEGT MIT ÜBER 83 PROZENT GEGENÜBER DEN KAPITALAN- LEGERN MIT CA. 16 PROZENT. Die Ausprägung des Darlehens, die Höhe des eingesetzten Kapitals und die Art der Immobilie hängt direkt mit den Kaufmotiven des einzelnen Käufers zusammen. Der Anteil der Eigennutzer bei den betrachteten Daten überwiegt mit über 83 Prozent deutlich gegenüber den Kapitalanlegern, die nur rund 16 Prozent ausmachen. Je nach der Kaufabsicht, die sich hinter dem Erwerb der Immobilie verbirgt, lassen sich eindeutige Merkmale durch die Höhe des Eigenkapitals oder durch die Wahl der Immobilienart feststellen. Der hohe Anteil an Eigennutzung spiegelt die Attraktivität von Frankfurt wider, die gleichermaßen für die hohe Wohnqualität als auch für die steigende Rendite von Immobilien steht.

8 03 Persönliches PERSÖNLICHES - SOZIODEMOGRAPHISCHE DATEN Bei den Parametern wie Alter, Familienstand, Kinderzahl oder berufliche Ausrichtung lassen sich im Frankfurter Immobilienmarkt keine wesentlichen Besonderheiten feststellen, die sich signifikant vom bundesdeutschen Durchschnitt unterscheiden würden. Allerdings spielen soziodemographische Daten eine entscheidende Rolle, wenn es um die Finanzierung einer Immobilie geht. EIGENNUTZER KAPITALANLEGER Alter 39,09 Jahre 41,89 Jahre Anzahl der Kinder 0,92 1,28 Haushaltseinkommen 4.616,19 Euro 7.950,50 Euro 8 9

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10 ALTER DER EIGENNUTZER: bis oder älter 13,18% 15,39% Die Altersgruppe der jährigen macht 71,43% der Eigennutzer aus. ALTER DER KAPITALANLEGER: bis 29 16,67% oder älter Die Altersgruppe der jährigen macht 83,33% der Kapitalanleger aus

11 In der Gruppe der 30 bis 49-Jährigen sind Eigennutzer mit über 71 Prozent vertreten, Kapitalanleger sogar mit über 83 Prozent. Mit steigendem Einkommen und ab einem Alter von 30 Jahren entscheiden sich die Käufer sowohl für eine steigende Wohnqualität als auch für eine verstärkte Investition in Immobilien als Kapitalanlage. Hier spielen sowohl Aspekte der Altersversorgung als auch steuerliche Gesichtspunkte eine wichtige Rolle. Bei einem deutlich jüngeren Personenkreis sind Immobilienkäufer kaum vertreten. Dies spricht für die steigenden Preise im Frankfurter Raum und dem nicht ausreichenden Einkommen in jungen Jahren.

12 ANZAHL DER KINDER BEI EIGENNUTZERN: Mehr als 2 Kinder: 6,53% 2 Kinder: 27,17% Keine Kinder: 48,91% 1 Kind: 17,39% ANZAHL DER KINDER BEI KAPITALANLEGERN: Mehr als 2 Kinder: 16,67% Keine Kinder: 33,33% 2 Kinder: 27,78% 1 Kind: 22,22% Bei einer steigenden Kinderzahl reduziert sich der Anteil der Immobilienkäufer. Käufer ohne Kinder sind bei den Eigennutzern mit fast 49 Prozent und bei den Kapitalanlegern mit 33 Prozent besonders stark vertreten

13 FAMILIENSTAND DER EIGENNUTZER: Eigennutzer Familienstand in % verheiratet: 67,39% ledig: 20,65% Sonstige: 11,96% FAMILIENSTAND DER KAPITALANLEGER: Kapitalanleger Familienstand in % verheiratet: 55,56% ledig: 38,88% Sonstige: 5,56% Beim Familienstand der untersuchten Immobilienkäufer überwiegt der Anteil der verheirateten Käufer. Dies gilt sowohl bei der Eigennutzung als auch bei den Kapitalanlegern. Bei den eigengenutzten Immobilien erreicht der Wert fast 68 Prozent. Etwas niedriger fällt der Wert bei Kapitalanlegern aus. Hier liegt er bei 55 Prozent.

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15 NATIONALITÄT DER EIGENNUTZER: Deutsch EU Nicht-EU Nationalität in % 69,57% EU: 18,48% Nicht-EU: 11,95% NATIONALITÄT DER KAPITALANLEGER: Deutsch EU Nicht-EU Nationalität in % 83,33% EU: 5,56% Nicht-EU: 11,11% Bei der Nationalität im Frankfurter Raum stellen deutsche Eigennutzer naturgemäß den größten Anteil (69 Prozent), bei Kapitalanlegern sind es 83 Prozent. Dennoch spiegelt die internationale Bedeutung der Stadt den stetig steigenden Anteil von ausländischen Investoren / Kapitalanlegern (über 16 Prozent) wider.

16 BERUFE DER EIGENNUTZER: Sonstige: 5,44% Beamtin/Beamter: 3,26% Selbstständig, Freiberufler/in: 8,69% Angestellte/r: 82,61% BERUFE DER KAPITALANLEGER: Sonstige: 5,56% Selbstständig, Freiberufler/in: 22,23% Angestellte/r: 72,21% Hoch ist die Anzahl der Angestellten bei den Immobilienkäufern. Bei Eigennutzern und Kapitalanlegern liegt der Wert bei über 82 bzw. 72 Prozent. Selbstständige und Freiberufler sind mit rund 8 Prozent bei den Eigennutzern deutlich unterrepräsentiert. Bei Kapitalanlegern liegt der Wert mit rund 22 Prozent etwas höher

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18 HAUSHALTSEINKOMMEN DER EIGEN NUTZER: Unter ,13% 2,17% 15,22% Über Keine Kinder 27,18% Kinder 41,30% 4.616,19 Ø HAUSHALTSEINKOMMEN Wird das Einkommen von Immobilienkäufern betrachtet, so überwiegt deutlich die Anzahl der Besserverdienenden. Über 80 Prozent der Käufer von eigengenutzten Immobilien haben ein Haushaltseinkommen von mehr als Euro im Monat. So liegt hier auch der durchschnittliche Betrag bei Euro im Monat

19 HAUSHALTSEINKOMMEN DER KAPITALANLEGER: Unter Über ,55% 5,56% 16,67% 44,44% Keine Kinder Kinder 27,78% 7.950,50 Ø HAUSHALTSEINKOMMEN Bei den Kapitalanlegern sticht der Personenkreis heraus, der mehr als Euro im Monat (über 44 Prozent) zur Verfügung hat. Der Durchschnitt bei diesem Personenkreis liegt bei monatlich Euro. Bei einem hohen Einkommen wird besonders auf kapitalbildende Maßnahmen Wert gelegt. Zudem spricht der hohe Anteil auch für die Nutzung einer Immobilie als Steuersparmaßnahme.

20 04 Immobilien IMMOBILIEN - OBJEKTART UND WOHNFLÄCHE Frankfurt am Main gehört zu den wichtigsten Großstädten Deutschlands. Als bedeutendes Finanzzentrum und wichtiger Verkehrsknotenpunkt mit zentraler Lage bietet Frankfurt für viele Menschen einen attraktiven Lebensraum. Auch wenn das Angebot an Immobilien vielschichtig ist, so ist doch die häufigste Objektart die klassische Eigentumswohnung. Sie ist die bevorzugte Immobilienform sowohl bei Kapitalanlegern als auch bei Eigennutzern. Die steigenden Preise der Immobilien spiegeln die Attraktivität der Metropole als urbanen Lebensmittelpunkt und als lukrativen Investitionsstandort wider. EIGENNUTZER KAPITALANLEGER Immobilienwert ,00 Euro ,00 Euro Wohnfläche 105,11m 2 82,35m

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22 OBJEKTART DER EIGENNUTZER: Mehrfamilienhaus, Gewerbe, Grundstück, Wohn- und Geschäftshaus: 3,25% Haus: 28,27% Eigentumswohnung: 68,48% Einfamilienhaus: 11,96% Reihenhaus/Doppelhaushälfte: 16,31% Deutlicher Spitzenreiter bei der Objektart ist die Eigentumswohnung. Mit über 68 Prozent bei der Eigennutzung und sogar 77 Prozent bei den Kapitalanlegern dominiert die Eigentumswohnung den Frankfurter Immobilienmarkt. Grund hierfür ist die urbane Ausprägung einer Großstadt. So verteilen sich rund 5,50 Prozent bei den Kapitalanlagen auf Einfamilienhäuser. Bei den Eigennutzern sticht der Anteil der Häuser und Doppelhaushälften mit über 28 Prozent heraus

23 OBJEKTART DER KAPITALANLEGER: Mehrfamilienhaus, Gewerbe, Grundstück, Wohn- und Geschäftshaus: 16,66% Haus: 5,56% Eigentumswohnung: 77,78% Einfamilienhaus: 5,56% Reihenhaus/Doppelhaushälfte: 0% Dafür investieren Kapitalanleger mit über 16 Prozent in Mehrfamilienhäuser, Gewerbeeinheiten, Grundstücke und Wohn- und Geschäftshäuser. Darin spiegelt sich die Attraktivität Frankfurts als lukrativer Standort für Investoren wider.

24 IMMOBILIENWERT IN BEZUG ZU DEM HAUSHALTSEINKOMMEN DER EIGENNUTZER: durchschnittlicher Immobilienwert Ø Tsd. 100Tsd. 200Tsd. 300Tsd. 400Tsd. 500Tsd. 600Tsd. 700Tsd. Immobilienwert in Tsd. Euro Der durchschnittliche Immobilienwert liegt bei eigengenutzten Immobilien bei Euro. Deutlich niedriger liegt der Wert mit knapp Euro bei Kapitalanlegern. Ein logischer Zusammenhang besteht zwischen dem Kaufpreis und dem Einkommen des Käufers. Je höher das Haushaltseinkommen liegt, desto mehr wird für die Immobilie ausgegeben. Bei einem monatlichen Haushaltseinkommen zwischen Euro und Euro liegt der Immobilienwert im Durchschnitt bei Euro. Bei einer Immobilie als Kapitalanlage reduziert sich der Wert auf Euro. Liegt das monatliche Haushaltseinkommen zwischen Euro und Euro, geben Eigennutzer durchschnittlich Euro für ihre Wunschimmobilie aus. Kapitalanleger geben mit Euro entscheidend weniger aus. Steigt das Einkommen auf bis zu Euro im Monat, kostet die Immobilie im Durchschnitt Euro für den Eigengebrauch. Dient die Immobilie als Investitionsanlage, so fällt der Kaufpreis mit Euro deutlich niedriger aus. Besonders augenfällig sind die Kaufpreise bei einem Einkommen von über Euro im Monat. Hier liegt der Durchschnittspreis bei Eigennutzer bei Euro, bei Kapitalanlegern bei knapp Euro

25 IMMOBILIENWERT IN BEZUG ZU DEM HAUSHALTSEINKOMMEN DER KAPITALANLEGER: durchschnittlicher Immobilienwert Ø Tsd. 50Tsd. 100Tsd. 150Tsd. 200Tsd. 250Tsd. 300Tsd. 350Tsd. 400Tsd. 450Tsd. Immobilienwert in Tsd. Euro

26 WERT DER IMMOBILIEN VON EIGENNUTZERN: 9,20% 3,45% 4,59% 10,34% 26,44% 45,98% der Immobilien haben einen Wert von Unter WERT DER IMMOBILIEN VON KAPITALANLEGERN: 5,56% 11,11% 22,22% 5,55% 5,56% 50% der Immobilien haben einen Wert von Über

27 Betrachtet man in Frankfurter Raum nur den eigentlichen Immobilienwert, so existiert nur ein kleiner Anteil an Immobilien für Eigennutzer, deren Wert unter Euro liegt (4,59 Prozent). Der eigentliche Schwerpunkt liegt bei Immobilien mit einem Wert zwischen Euro und Euro. Hier greifen rund 46 Prozent der Eigennutzer und 50 Prozent der Kapitalanleger zu. Mit über 26 Prozent der eigengenutzten Immobilien bei einem Wert zwischen Euro und Euro ist dieses Preissegment ebenfalls stark vertreten. Bei einem Immobilienwert von bis zu einer Million Euro sind Kapitalanleger noch mit über 11 Prozent engagiert. Dies ist zweifelsohne ein Indiz für die hohen Immobilienpreise im Frankfurter Raum.

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29 VERHÄLTNIS VON NEUBAU ZU BESTAND BEI EIGENNUTZERN: 45% 55% Bestand Neubau Fertigstellung 2013 oder jünger VERHÄLTNIS VON NEUBAU ZU BESTAND BEI KAPITALANLEGERN: 50% 50% Bestand Neubau Fertigstellung 2013 oder jünger Über 55 Prozent der Immobilienkäufer greifen beim Eigennutz auf einen Neubau zurück, 45 Prozent bevorzugen eine Bestandsimmobilie. Bei Kapitalanlegern ist die Entscheidung mit 50 Prozent für einen Neubau oder für eine bereits bestehende Eigentumswohnung oder ein existierendes Haus ausgeglichen.

30 WOHNFLÄCHE (QM) IN BEZUG ZUM FAMILIENSTAND BEI EIGENNUTZERN: BEI KAPITALANLEGERN: verheiratet: ledig: verheiratet: ledig: 110,91m 2 78,01m 2 63,14m 2 93,70m 2 IN BEZUG ZUM HAUSHALTSEINKOMMEN BEI EIGENNUTZERN: über : 174m : 119,45m : 94,15m : 88,93m 2 BEI KAPITALANLEGERN: über : 110,67m : 93,70m : 71m : 49,40m

31 Die durchschnittliche Wohnfläche in Frankfurt bei den verkauften Immobilien lag bei der Eigennutzung bei 105 Quadratmetern. Bei einer Kapitalanlage mit knapp 82 Quadratmetern fällt die Wohnfläche geringer aus. Wird der Zusammenhang zwischen der Größe der Immobilie und dem Familienstand betrachtet, so greifen Verheiratete auf Immobilien mit einer durchschnittlichen Größe von 111 Quadratmetern zu, Ledige begnügen sich mit einer Größe von rund 78 Quadratmetern, wenn es um eine Eigennutzung geht. Das Verhältnis dreht sich, wenn es sich um eine Kapitalanlage handelt. Hier liegen Ledige mit durchschnittlich 93 Quadratmetern an der Spitze, gefolgt von Verheirateten mit 63 Quadratmetern. Diese Zahlen sprechen dafür, dass Verheiratete der eigenen Wohngröße einen höheren Wert beimessen als Ledige, die natürlich auch mit weniger Raum auskommen können. Bei einer Kapitalanlage hingegen bedeutet ein größerer Wohnraum auch gleichzeitig einen höheren Kapitalwert. Auch besteht eine direkte Korrelation zwischen der Wohnfläche und dem Haushaltseinkommen. Gleiches gilt für die Anzahl der Personen in den jeweiligen Haushalten. Bei eigengenutzten Wohnraum steigt die Größe der Immobilie mit dem Einkommen. Bei einem Einkommen zwischen Euro und Euro liegt die Immobiliengröße bei durchschnittlich 89 Quadratmetern. Bei steigenden Einkommen erhöht sich auch die Größe der Immobilie. Bei einem monatlichen Einkommen von bis zu Euro steigt die Wohnfläche auf 94 Quadratmetern an. Im Personenkreis mit einem Einkommen von bis zu Euro liegt die Wohnfläche bei 119 Quadratmetern. Wer über Euro im Monat verfügt, greift durchschnittlich bei einer Immobiliengröße von rund 174 Quadratmetern zu. Etwas anders gestaltet sich die Wohnfläche bei Kapitalanlegern. In der niedrigsten Einkommensklasse (2.000 Euro bis Euro) liegt die durchschnittliche Größe bei rund 49 Quadratmetern. In der nächst höheren Einkommensgruppe zwischen Euro und Euro liegt die Wohnfläche bei knapp 71 Quadratmetern. Bei einem Einkommen zwischen Euro und Euro der Kapitalanleger steigt die Größe der Immobilie auf durchschnittlich 93 Quadratmetern. Auch bei den besonders gut verdienenden Kapitalanlegern sind die größten Immobilien zu verzeichnen. Der Durchschnittswert liegt hier bei 110 Quadratmetern in Frankfurt. 105,11m 2 82,35m 2 Ø WOHNFLÄCHE Ø WOHNFLÄCHE

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33 WOHNFLÄCHE (QM) IN BEZUG ZU DEN PERSONEN IM HAUSHALT BEI EIGENNUTZERN: 4 Personen: 125m 2 3 Personen: 2 Personen: 100,40m 2 94,96m 2 Die Wohnfläche liegt im Durchschnitt bei 94 Quadratmetern für einen 2-Personen-Haushalt. Steigt die Anzahl der Personen in der Immobilie, so steigt naturgemäß auch die benötigte Wohnfläche. Bei drei Personen steigt die Wohnfläche auf 100 Quadratmetern, bei vier Personen auf 125 Quadratmetern bei einer eigengenutzten Immobilie.

34 05 Finanzierung FINANZIERUNG - EIGENKAPITAL UND MONATLICHE BELASTUNGEN Die Finanzierung einer Immobilie ist eine wesentliche Komponente bei dem Erwerb einer Eigentumswohnung oder eines eigenen Hauses. Bei der richtigen Wahl der Finanzierung kann ein potentieller Immobilienkäufer finanzielle Vorteile generieren. Dabei existieren eine Reihe von Parametern, die bei einer Finanzierung berücksichtigt werden müssen. Neben dem eingebrachten Eigenkapital spielen auch der Beleihungsauslauf und der gewählte Tilgungssatz eine wichtige Rolle. Doch auch die Art des Darlehens oder die Dauer der Zinsfestschreibung sollten an die eigene finanzielle Situation angepasst werden. EIGENNUTZER KAPITALANLEGER Eigenkapital ,22 Euro ,05 Euro Beleihungsauslauf 76,93% 86,02% Tilgungssatz 3,099% 2,195% 34 35

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36 EIGENKAPITAL IN BEZUG ZUM IMMOBILIENWERT BEI EIGENNUTZERN: , , , , ,22 Ø EIGENKAPITAL Die durchschnittliche Höhe des Eigenkapitals über alle Immobilien bei Eigennutzern liegt bei rund Euro. Bei Kapitalanlegern fällt der Durchschnittswert mit Euro etwas höher aus. Grundsätzlich besteht auch hier eine direkte Abhängigkeit zwischen dem Immobilienwert und dem zur Verfügung stehenden Eigenkapital. Je höher der Kaufpreis ausfällt, desto größer fällt auch das beigesteuerte Eigenkapital aus. Dies ist sicherlich in der Tatsache begründet, dass ein höherer Eigenkapitalanteil auch eine deutlich bessere Kondition bei der Immobilienfinanzierung ermöglicht. Zudem verlangen viele Banken einen bestimmten prozentualen Anteil des Eigenkapitals. Bei eigengenutztem Wohnraum mit einem Immobilienwert zwischen Euro und Euro liegt das durchschnittliche Eigenkapital bei knapp Euro. Bei einem Wert der Immobilie zwischen Euro und Euro erhöht sich auch das Eigenkapital auf einen Durchschnittswert von Euro. Liegt der Kaufpreis zwischen Euro und Euro, so steuert der Eigennutzer Euro als Kapital bei. Kostet die Immobilie sogar Euro bis Euro, halten Käufer durchschnittlich Euro als Eigenkapital vor

37 EIGENKAPITAL IN BEZUG ZUM IMMOBILIENWERT BEI KAPITALANLEGERN: , , , , ,05 Ø EIGENKAPITAL Bei den Kapitalanlegern zeigt sich eine deutliche Zweiteilung. Bei einem Immobilienwert zwischen Euro und Euro wird im Durchschnitt nur ein Eigenkapital von rund Euro von den Käufern aufgebracht. Dieser niedrige Wert spricht für eine steuerliche Komponente, die beim Kauf dieser Immobilien im Blickpunkt steht. Steigt hingegen der Immobilienwert, so erhöht sich auch deutlich der Anteil des Eigenkapitals. Bei einem Kaufpreis von bis zu Euro setzen Investoren über Euro ein. Bei einem Wert zwischen Euro und Euro liegt das eingebrachte Eigenkapital bereits bei durchschnittlich Euro. Steigt der Gesamtwert der Immobilie auf Euro bis Euro, so pendelt sich das durchschnittlich eingebrachte Eigenkapital bei Euro ein. Bei einem steigenden Preis spielen steuerliche Aspekte nur noch eine untergeordnete Rolle. Bei der aktuell niedrigen Zinssituation betrachten die Käufer eine Immobilie als eine lukrative Kapitalanlage, in die sie ihr Kapital hineingeben.

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39 EIGENKAPITAL IN BEZUG ZU DER ANZAHL DER KINDER BEI EIGENNUTZERN: Keine Kinder ,35 1 Kind ,59 2 Kinder ,55 3 Kinder ,25 0Tsd. 25Tsd. 50Tsd. 75Tsd. 100Tsd. 125Tsd. 150Tsd. 175Tsd. Eigenkapital (Tsd. ) EIGENKAPITAL IN BEZUG ZU DER ANZAHL DER KINDER BEI KAPITALANLEGERN: Keine Kinder ,76 1 Kind ,00 2 Kinder ,14 3 Kinder ,00 0Tsd. 25Tsd. 50Tsd. 75Tsd. 100Tsd. 125Tsd. 150Tsd. 175Tsd. 200Tsd. Eigenkapital (Tsd. ) Bei dem eingesetzten Eigenkapital und der Anzahl der Kinder ist nur eine geringe Korrelation festzustellen. Hier kann lediglich bei einer steigenden Anzahl an Kindern ein sinkender Anteil des verwendeten Eigenkapitals bei Eigennutzern festgestellt werden.

40 BELEIHUNGSAUSLAUF BEI EIGENNUTZERN: 15,38% Bei 24,18% der Eigennutzer liegt der Verkehrswert der Immobilie in Relation zum benötigten Fremdkapital unter 60%. 19,78% 18,68% 21,98% Unter 60% 60% 80% 80% 90% 90% 100% Über 100% 76,93% Ø BELEIHUNGSAUSLAUF Der durchschnittliche Beleihungsauslauf liegt bei Käufern, die die Immobilie selbst nutzen, bei 76,93 Prozent. Bei einer Kapitalanlage liegt er mit 86,02 Prozent etwas höher. Interessant ist bei den eigengenutzten Immobilien der mehr als 24 Prozent große Anteil an Beleihungen unter 60 Prozent. In diesem Bereich kann der Kreditnehmer mit Abstand die beste Kondition bei der Finanzierung erwarten. Bei einem Auslauf von Prozent, Prozent und Prozent liegt der Anteil bei Eigennutzern jeweils zwischen 18 und 21 Prozent. Immerhin fällt der Anteil bei einem Beleihungsauslauf von über 100 Prozent noch mit über 15 Prozent vergleichsweise hoch aus

41 BELEIHUNGSAUSLAUF BEI KAPITALANLEGERN: 5,88% 17,65% 23,53% 17,65% Bei 35,29% der Kapitalanleger liegt der Verkehrswert der Immobilie in Relation zum benötigten Fremdkapital zwischen 80% 90%. Unter 60% 60% 80% 80% 90% 90% 100% Über 100% 86,02% Ø BELEIHUNGSAUSLAUF Bei Kapitalanlegern fällt der Anteil von unter 60 Prozent Beleihungsauslauf mit 5,80 Prozent eher niedrig aus. Da die anfallenden Zinsen bei einer Kapitalanlage steuerlich relevant sind, steht eine besonders günstige Immobilienfinanzierung nicht zwangsläufig im Vordergrund. Der größte Anteil (35 Prozent) der Kapitalanleger entscheidet sich für einen Beleihungsauslauf von Prozent.

42 TILGUNGSSATZ BEI EIGENNUTZERN: Anzahl der Eigennutzer in Prozent % ,68% 17,24% 14,94% 10,34% 8,05% 5,75% 1% - 2% 2% - 3% 3% - 4% 4% - 5% 5% - 6% Über 6% Tilgungssatz in Prozent (%) TILGUNGSSATZ BEI KAPITALANLEGERN: Anzahl der Kapitalanleger in Prozent % ,59% 17,65% 5,88% 5,88% 0% 0% 1% - 2% 2% - 3% 3% - 4% 4% - 5% 5% - 6% Über 6% Tilgungssatz in Prozent (%) 42 43

43 Angesichts des aktuell niedrigen Zinsumfeldes liegt der durchschnittliche Tilgungssatz bei eigengenutzten Immobilienfinanzierungen bei 3,10 Prozent. Deutlich niedriger fällt der Tilgungssatz bei Kapitalanlegern aus. Hier befindet sich der ermittelte Durchschnittswert bei 2,20 Prozent. Nur rund knapp 17 Prozent der Käufer (Eigennutzer) entscheiden sich aktuell für einen niedrigen Tilgungssatz von 1 bis 2 Prozent. Einen ähnlichen Anteil findet man bei den Kapitalanlegern. Der größte Anteil der Käufer entscheidet sich für einen Tilgungssatz von 2 bis 3 Prozent. Bei eigengenutzten Immobilien sind diese knapp über 43 Prozent, bei Kapitalanlegern entscheiden sich fast zwei Drittel der Käufer für diesen hohen Tilgungssatz. Selbst noch höhere Tilgungssätze sind bei den betrachteten Finanzierungen keine Seltenheit. Für einen Satz von 3 bis 4 Prozent entscheiden sich noch 14 Prozent der Kreditnehmer (Eigennutzer). Bei einem Satz von 4 bis 5 Prozent sind es noch 8 Prozent und ab einem Tilgungssatz von 5 Prozent und höher sind es über 16 Prozent der Eigennutzer, die sich für eine schnellere Entschuldung entscheiden. Etwas geringer fällt der Anteil bei den höheren Tilgungssätzen bei Kapitalanlegern aus. Bei einem Tilgungssatz von 4 bis 5 Prozent oder höher sind es bei den Kapitalanlegern immerhin noch knapp 6 Prozent. Hier liegt der Fokus darauf, dass die auflaufenden Zinsen steuerlich geltend gemacht werden können. 3,099% 2,195% Ø TILGUNGSSATZ Ø TILGUNGSSATZ

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45 MONATLICHE BELASTUNG BEI EIGENNUTZERN: Verhältnis zum Haushaltseinkommen: 23,21% Monatliche Finanzierungsrate 1.071,21 MONATLICHE BELASTUNG BEI KAPITALANLEGERN: Verhältnis zum Haushaltseinkommen: 9,60% Monatliche Finanzierungsrate 763,48 Die durchschnittliche Belastung bei der Eigennutzung einer Immobilie liegt in Frankfurt bei Euro im Monat. Dies entspricht im Durchschnitt 23,31 Prozent des monatlich verfügbaren Einkommens. Deutlich niedriger liegt der Wert mit rund 763 Euro monatlich bei einer Kapitalanlage. Dieser Wert entspricht dann auch nur 9,60 Prozent des Einkommens. Dieser niedrige Betrag unterstreicht auch die Tatsache, dass in erster Linie Besserverdienende zu einer Kapitalanlage greifen.

46 DARLEHENSART DER EIGENNUTZER: 0,91% Annuitätendarlehen 10,16% KfW-Darlehen Endfällige Darlehen Sonstige 11,79% 77,14% der Eigennutzer entscheiden sich für ein Annuitätendarlehen mit konstanten Rückzahlungsbeträgen. DARLEHENSART DER KAPITALANLEGER: Annuitätendarlehen 10,93% KfW-Darlehen Endfällige Darlehen 6,19% 82,88% der Kapitalanleger entscheiden sich für ein Annuitätendarlehen mit konstanten Rückzahlungsbeträgen. Bei der Darlehensart liegt das Annuitätendarlehen mit rund 77 Prozent bei den Eigennutzern eindeutig an der Spitze. Bei einer Kapitalanlage steigt dieser Wert auf über 82 Prozent. Der Rest der Darlehen wird zu fast gleichen Anteilen über endfällige Darlehen oder KfW-Darlehen abgedeckt

47 DARLEHENSART (KFW) DER EIGENNUTZER: 61,51% 38,49% KfW 153 Sonstige DARLEHENSART (KFW) DER KAPITALANLEGER: 100% KfW 153 Sonstige Bei den KfW-Programmen wird durch den hohen Anteil der Variante KfW153 deutlich, wie groß die Bedeutung des energieeffizienten Bauens für den Erwerber ist. Die Kaufentscheidung wird in vielen Fällen davon beeinflusst.

48 ZINSFESTSCHREIBUNG BEI EIGENNUTZERN: bis 5 Jahre 0,61% 10 Jahre 69,38% 15 Jahre 18,65% 20 Jahre und mehr 11,36% Anzahl der Eigennutzer in Prozent (%) Bei der Zinsfestschreibung entscheiden sich Käufer von Immobilien bei der aktuell niedrigen Zinslage größtenteils für eine längere Zinsbindung. Knapp 69 Prozent der betrachteten Finanzierungen von Eigennutzern verfügen über eine Festschreibung von 10 Jahren. Bei 15 Jahren sind es noch über 18 Prozent. Für eine langfristige Zinsfestschreibung von 20 Jahren und länger entscheiden sich ca. 11 Prozent der Kreditnehmer. Bei einer kurzen Festschreibung von nur 5 Jahren fällt der Wert mit rund 0,60 Prozent kaum ins Gewicht

49 ZINSFESTSCHREIBUNG BEI KAPITALANLEGERN: bis 5 Jahre 1,24% 10 Jahre 85,96% 15 Jahre 12,80% 20 Jahre und mehr 0% Anzahl der Kapitalanleger in Prozent (%) Gleiches gilt auch für den Anteil der Kapitalanleger. Für eine Zinsfestschreibung von 5 Jahren entscheiden sich auch hier nur rund 1,24 Prozent. Dafür dominiert in dieser Gruppe die 10-jährige Zinsfestschreibung mit über 85 Prozent. Eine Festschreibung von 15 Jahren nutzen noch 12,80 Prozent der Anleger. Hier wird Wert auf eine langfristige Festlegung der finanziellen Belastung gelegt. Zudem beträgt die Spekulationsfrist für Immobilien ebenfalls 10 Jahre, so dass viele Kapitalanleger nach diesem Zeitraum einen möglichen Verkauf der Immobilie erwägen.

50 IMPRESSUM HABEN SIE NOCH FRAGEN? MÖCHTEN SIE MEHR ZUR IMMOBILIENFINAN ZIER UNG ERFAHREN? DANN NEHMEN SIE GERNE KONTAKT MIT UNS AUF. Ansprechpartner: Jörg Weisenberger Stiftstraße Frankfurt Telefon: Stand: Juli 2015 Gestaltung: LABOR Agentur für moderne Kommunikation GmbH Druck: LASERLINE Digitales Druckzentrum Bucec & Co. Berlin KG Bildnachweis: Titelfoto: Skyline von Frankfurt im Morgenlicht mauritius images / imagebroker / Georg Stelzner, Seite 2,4, 11, 13, 14, 17, 25, 27, 28, 32, 38, 44, 51: Bernd Kammerer

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