AKTIVITATEN DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMERN IN BADEN-WÜRTTEMBERG

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1 AKTIVITATEN DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMERN IN BADEN-WÜRTTEMBERG ZUR GEWINNUNG VON LEISTUNGSSTARKEN KINDERN UND JUGENDLICHEN FUR EINE DUALE AUSBILDUNG IM (VOR)SCHULISCHEN BEREICH Federführung Ausbildung Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstr Stuttgart Postfach Stuttgart Telefon +49(0) Telefax +49(0) Telefon +49(0) Telefax +49(0) Aktenzeichen: Dr. Frä /sf Stuttgart, 9. Juni 2015

2 Ausbildung plus Fachhochschulreife Leistungsstarken und engagierten Auszubildenden wird die Möglichkeit geboten, parallel zu ihrer Ausbildung die Fachhochschulreife zu erwerben. Dieses Angebot soll die Attraktivität einer dualen Ausbildung für Schülerinnen und Schülern mit einem guten mittleren Bildungsabschluss erhöhen. Jugendliche, die sich für diesen Weg entscheiden, können so innerhalb von drei Jahren eine Doppelqualifikation erreichen und sich damit eine weitere Entwicklungsmöglichkeit aufbauen. Arbeitgeberverbände Deutscher-Gewerkschaftsbund Handwerkskammertag BWIHK-Tag wnload=1 Alle IHKs Zusatzqualifikationen in der dualen Ausbildung Die IHKs bieten Prüfungen in Zusatzqualifikationen für leistungsfähige Auszubildende an. Sie dienen dem Nachweis von zeitgemäßen fachlichen und überfachlichen Kenntnissen und Fertigkeiten über die vorgeschriebenen Ausbildungsinhalte hinaus. Bei den IHKs können unter anderem folgende Prüfungen abgelegt werden: für kaufmännische Auszubildende: - Controlling - Fremdsprache - Internationales - Marketing. Ausbildungsunternehmen der Region Berufsschulen Alle IHKs Verzahnung Ausund Weiterbildung Die IHK Region Stuttgart und die IHK Südlicher Oberrhein planen leistungsstarke Schulabsolventen mit neuen und attraktiven Modellen anzusprechen. Durch eine Verzahnung von Aus- und Weiterbildung soll ein kompaktes und leistungsfähiges Modell bereitgestellt werden, das dezidierte Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb eines Unternehmens aufzeigen und eine konkrete Karriereplanung ermöglichen soll. Ziel ist, den Auszubildenden innerhalb von vier Jahren eine Kombination von Aus- und Weiterbildungsabschluss zu ermöglichen. Ausbildungsunternehmen der Region Berufsschulen Bildungseinrichtungen Die IHK-Bezirkskammer Böblingen und die IHK Südlicher Oberrhein setzen ein Projekt um: Kaufleute im Einzelhandel werden bereits in der Berufsausbildung und 12 Monate lang direkt nach der erfolgreich absolvierten Abschluss-prüfung berufsbegleitend auf die IHK-Prüfung zum/zur Geprüften Handelsfachwirt/in vorbereitet. Die Teilnehmer erwerben innerhalb von max. vier Jahren einen Aus- und Weiterbildungsabschluss. Ulm: Industriekaufmann und Industriefachwirt. Ulrike Weber, ulrike.weber@stuttgart.ihk.de IHK Südlicher Oberrhein Sonja Weber 07821/ sonja.weber@freiburg.ihk.de Dr. Thomas Frank frank@ulm.ihk.de Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern in BW zur Gewinnung von leistungsstarken Kindern und Jugendlichen für eine duale Ausbildung im (vor)schulischen Bereich 1

3 Mach2 - Karriere mit Lichtgeschwindigkeit Beim Angebot Mach2 können Auszubildende während der Ausbildung mit der Weiterbildung zum Fachwirt beginnen und so schon frühzeitig eine höhere Qualifizierung erwerben. Unternehmen sichern sich damit die Chance, durch gut ausgebildete Fachkräfte die Grundlage für eine aussichtsreiche Geschäftstätigkeit zu schaffen. Projektstart 2014 IHK Nordschwarzwald Ekkehard Maser maser@pforzheim.ihk.de Go for europe Seit 2008 hat sich Go.for.europe als kompetente und gut vernetzte Servicestelle mit insgesamt fünf Projektbüros in Konstanz, Stuttgart (2x), Esslingen und Freiburg für Auszubildende und Unternehmen in Baden- Württemberg etabliert und fördert Auslandspraktika innerhalb Europas. Baden-Württembergischer Handwerkstag e. V. Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag e. V. Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden- Württemberg e. V. Südwestmetall Go.for.europe besteht aus 5 Projektleiterinnen und 5 Projektbüros in Esslingen, Freiburg, Konstanz und Stuttgart. Seit dem Projektstart 2008 wurden mit Unterstützung von Go.for.europe über Azubis ins europäische Ausland entsendet. Seit 2011 hat Go.for.europe über 150 Azubis aus dem europäischen Ausland für ein Betriebspraktikum in Baden- Württemberg aufgenommen. Go.for.europe Julia Beck julia.beck@bw.ihk.de IHK Hochrhein-Bodensee Verena König verena.koenig@konstanz.ihk. de Zusatzqualifikation Kaufmann/-frau International London und Madrid 2015/2016 Leistungsstarke Auszubildende qualifizieren sich zu internationalen Wirtschaftsbeziehungen und frischen ihre Sprachkenntnisse bei einem mehrwöchigen Lehrgang im Ausland auf. Unternehmen nutzen die Zusatzqualifikation, um ihre Auszubildenden auf künftige Aufgaben vorzubereiten und an sich zu binden. London: 3 Wochen; Madrid: 4 Wochen Seit 2012 insgesamt 2 Lehrgänge in London mit jeweils 50 Teilnehmern Silvia Geppert geppert@ulm.ihk.de Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern in BW zur Gewinnung von leistungsstarken Kindern und Jugendlichen für eine duale Ausbildung im (vor)schulischen Bereich 2

4 IHK Bodensee-Oberschwaben N.N. IHK Heilbronn-Franken Dilek Tarhan IHK Hochrhein-Bodensee Luisa Greif Ausbildungsbotschafter Engagierte Azubis aus den Kammerbezirken berichten als Botschafter über ihre eigene Ausbildung sowie den Übergang von der Schule in die Ausbildung und geben auf Augenhöhe mit den Schülern umfassende Informationen weiter. Arbeitgeberverbände Deutscher-Gewerkschaftsbund Handwerkskammertag BWIHK-Tag Seit Beginn der Initiative Ausbildungsbotschafter am 1. August 2011 wurden über Azubis in Baden-Württemberg aus knapp 70 verschiedenen Berufen geschult und weitergebildet. Derzeit sind rund Ausbildungsbotschafter aktiv. Bislang fanden fast Schuleinsätze im Land statt und dabei wurden über Schülerinnen und Schüler erreicht. Seit Juni 2013 ist die Initiative bundesweiter Preisträger des Wettbewerbs Ideen für die Bildungsrepublik. IHK Karlsruhe Annemarie Herzog e IHK Nordschwarzwald Melanie Sommer IHK Ostwürttemberg Daniel Waibel Tanja Müller Ida Willumeit IHK Rhein-Neckar Anna Eickenmeier Silvia Geppert Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern in BW zur Gewinnung von leistungsstarken Kindern und Jugendlichen für eine duale Ausbildung im (vor)schulischen Bereich 3

5 KAUSA-Servicestelle/ I-TEbB Als bundesweit einzige IHK hat die IHK Region Stuttgart im Rahmen des BMBF Ausbildungsstrukturprogramms JOBSTARTER - Für die Zukunft ausbilden den Zuschlag zur Einrichtung einer KAUSA-Servicestelle erhalten. Ziel des auf drei Jahre angelegten Projektes ist, eine Koordinierungs- und Beratungsstruktur in der Region Stuttgart zur dualen Berufsausbildung aufzubauen. Jugendliche, Eltern Unternehmer/innen mit Migrationshintergrund Migrantenselbstorganisationen Unternehmerverbände Elternvereine Sonstige Einrichtungen. KAUSA-Servicestelle: Die KAUSA-Servicestelle befindet sich seit Oktober 2013 im Aufbau. Die Projektlaufzeit beträgt 3 Jahre. Täglich erreichen die KAUSA-Servicestelle 5-10 Anfragen zur Beratung und Weitervermittlung. KAUSA-Servicestelle Muhammet Karatas muhammet.karatas@stuttgart.ihk.d e Edi Matic edi.matic@stuttgart.ihk.de Vordergründiges Bestreben ist die Vernetzung von regionalen Projekten für Menschen mit Migrationshintergrund. So können alle Interessenten nach einer Erstberatung zu den richtigen Stellen weiter vermittelt werden. I-TEbB: Projekt läuft seit Januar 2013 und derzeit geplant bis Ende April Bisher wurden mehr als 120 Jugendliche in eine Ausbildung vermittelt und 140 Eltern beratend unterstützt. I-TEbB: Erhan Atici erhan.atici@stuttgart.ihk.de Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern in BW zur Gewinnung von leistungsstarken Kindern und Jugendlichen für eine duale Ausbildung im (vor)schulischen Bereich 4

6 Bildungspartnerschaften Ziel der schaften ist, die ökonomische sowie naturwissenschaftlich-technische Bildung zu stärken, den Schülerinnen und Schülern die Vielfalt der Berufswelt darzustellen, Orientierung bei der Berufsfindung zu geben und den Übergang in Ausbildung, Studium und Beruf zu erleichtern. Jeder Bildungspartnerschaft liegt eine schriftliche Vereinbarung zugrunde, in welcher die bestimmte Kooperationsaktivitäten festlegen. Die Kooperationen werden auf mehrere Jahre abgeschlossen. Die Projekte werden hierfür in den Lehrplan integriert. Über die schülerbezogenen Projekte hinausgehende Abmachungen sind möglich. Hierbei wird gezielt der Kontakt zwischen kleinen und mittelständischen Unternehmen mit maximal 50 Beschäftigten und Schulen zum Aufbau von Bildungspartnerschaften vermittelt. Regionale Unternehmen 1523 Schulen sind in Bildungspartnerschaften eingebunden 2923 IHK-Betriebe sind Bildungspartnerschaften eingegangen Die Gesamtabdeckung liegt landesweit bei 93 Prozent IHK Bodensee-Oberschwaben Sabine Angerer IHK Heilbronn-Franken Christine Hagen IHK Hochrhein-Bodensee Melanie Habermehl de IHK Karlsruhe Annemarie Herzog e IHK Nordschwarzwald Günter Brecht IHK Ostwürttemberg Monika Schmid-Ritz Sabine Fiedler Ida Willumeit Maria Heimberg IHK Rhein-Neckar Iris Wolf IHK Schwarzwald-Heuberg-Baar Alexander Fritz IHK Südlicher Oberrhein Karin Finkenzeller Silvia Geppert Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern in BW zur Gewinnung von leistungsstarken Kindern und Jugendlichen für eine duale Ausbildung im (vor)schulischen Bereich 5

7 Jugendbegleiter aus der Wirtschaft Jugendbegleiter aus Unternehmen Fachleute aus vielen Berufsfeldern, insbesondere Personen mit Ausbildungs- und Prüfungserfahrung stellen ihre berufliche Karriere im Rahmen der offenen Ganztagesschule zur Verfügung und unterstützen die Berufsorientierung von Jugendlichen. Seit 2006: 185 Jugendbegleiter an 42 Schulen Sigrid Halbherr Unternehmer machen Schule Über 110 Unternehmer aus dem Kammerbezirk der IHK Südlicher Oberrhein haben sich bereit erklärt, persönlich ein bis zwei Mal pro Schuljahr in die regionalen Gymnasien zu gehen und dort eine Doppelstunde abzuhalten. Damit sollen das wirtschaftliche Verständnis und die Berufsorientierung, aber auch das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit verbessert werden. Im Schuljahr 2014/15 konnten bereits 30 Gymnasien für eine Teilnahme gewonnen werden. Regierungspräsidium Freiburg (Referat 75 - Allgemeinbildende Gymnasien) Pilotphase im Schuljahr 2013/14 an 3 Gymnasien im Ortenaukreis. Ab September 2014 flächendeckendes Angebot mit intensiver Öffentlichkeitsarbeit (Projekt Wellenschlag) IHK Südlicher Oberrhein Andreas Klöble andreas.kloeble@freiburg.ihk.de Unternehmer als Lehrer Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region stehen Schülerinnen und Schüler vor Ort Rede und Antwort. Sie kommen aus allen Branchen und tragen im Unterricht dazu bei, ein authentisches Unternehmerbild zu vermitteln. Sie berichten, wie ein Unternehmen funktioniert, wie eine Unternehmensidee, eine Vision vorausschauend und erfolgreich umgesetzt werden kann. Auf diese Weise soll ein Austausch zwischen beiden Seiten in Gang gesetzt werden. Im direkten Gespräch besteht die Möglichkeit, Fragen zu klären. 16 Unternehmer sind aktiv beteiligt Fabian Späth spaeth@ulm.ihk.de Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern in BW zur Gewinnung von leistungsstarken Kindern und Jugendlichen für eine duale Ausbildung im (vor)schulischen Bereich 6

8 Bewerbungsseminare In den zweitägigen Bewerbungsseminaren werden den Schülerinnen und Schülern die Grundlagen des Bewerbungsschreibens vermittelt sowie Vorstellungsgespräche und Telefonate mit Firmen besprochen und geübt. Pro Jahr 10 Seminare mit über 170 Teilnehmern, auch direkt an den Schulen Christine Rapp IHK-Kompetenzcheck für Schüler zur Berufsorientierung Mit dem IHK-Kompetenzcheck gelingt es, Aussagen zur beruflichen Orientierung zu gewinnen. Hierzu werden verschiedene Kompetenzfelder ausgewertet, sodass individuelle Stärken und Schlüsselqualifikationen herausgefiltert werden. Besonderheit des IHK- Kompetenzchecks ist die Verknüpfung mit den Anforderungsprofilen von 190 IHK-Berufen. Pro Schuljahr werden über Kompetenzchecks an allen weiterführenden Schularten durchgeführt Fabian Späth Job-Fit Projekt Motivierte Haupt- und Werkrealschüler erhalten durch die Mitarbeit in Job-Fit die Möglichkeit, ihre Chancen auf einen Ausbildungsplatz zu erhöhen. Unter dem Motto Jugendliche helfen Jugendlichen werden hier ausgewählte Hauptund Werkrealschüler von geschulten Gymnasiasten für ein Jahr auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz unterstützt. Agentur für Arbeit Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerausbildung Gymnasien Werkrealschulen Personalverantwortliche aus Betrieben. Das Job-Fit Projekt wurde seit 2006 an 19 Schulstandorten in der Region Heilbronn-Franken durchgeführt. Über 544 Jugendliche aus der Region Heilbronn-Franken haben bisher an dem Programm teilgenommen. Die durchschnittliche Übergangsquote liegt bei 80 %. Lernende Region Heilbronn- Franken e. V. bei der IHK Heilbronn-Franken Silvia Roth ( ) Dietmar Niedziella, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied ( ) Broschüren mit Berufsorientierungsangeboten für Gymnasien und weitere Schulen Die vielfältigen Möglichkeiten der Berufsorientierung und Berufswahl sind vielen Schülerinnen und Schülern nicht bekannt. Diese Möglichkeiten werden in zwei Broschüren umfassend und transparent dargestellt. So können die Schulen ihre Schülerinnen und Schüler besser bei der Berufsorientierung und Berufswahl unterstützen. Agentur für Arbeit Handwerkskammer Südwestmetall Veröffentlichung und Auslieferung der Broschüren im Herbst 2014 an die Schulen und Koordinierungsstelle Fachkräftebündnis Martin Hülsen Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern in BW zur Gewinnung von leistungsstarken Kindern und Jugendlichen für eine duale Ausbildung im (vor)schulischen Bereich 7

9 Praktikumsleitfaden für Schüler/innen Die Bedeutung eines Schülerbetriebspraktikums für ihre Berufsorientierung und Berufswahl ist nicht allen Schülerinnen und Schülern bewusst. Ein Praktikumsleitfaden weist auf diese Bedeutung hin und informiert kurz und ansprechend über die Schritte, ein Praktikum vorzubereiten. Onlineangebote ergänzen den Leitfaden. Agentur für Arbeit Handwerkskammer Veröffentlichung und Auslieferung der Leitfäden im Herbst 2014 an die Schulen und Koordinierungsstelle Fachkräftebündnis Martin Hülsen Flyer für Berufsschüler/innen zur Berufswahl Berufsschülerinnen und Berufsschülern mit schulischen Problemen werden alternative Wege für eine Berufsperspektive aufgezeigt. Agentur für Arbeit Handwerkskammer Veröffentlichung und Auslieferung der Flyer im Januar 2015 an die Schulen Koordinierungsstelle Fachkräftebündnis Martin Hülsen Praktikumscamp In den Schulferien vermittelt die IHK Ulm Jugendliche in Praktika in Unternehmen. Die Auswahl der im Praktikum angewandten Berufsbereiche erfolgt entsprechend den Ergebnissen des IHK-Kompetenzchecks neigungs- und interessengerecht. Die Jugendlichen werden auf das Praktikum intensiv vorbereitet und arbeiten die dort gemachten Erfahrungen anschließend gemeinsam auf. Osterferien Pfingstferien Herbstferien Fabian Späth Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern in BW zur Gewinnung von leistungsstarken Kindern und Jugendlichen für eine duale Ausbildung im (vor)schulischen Bereich 8

10 Tag der Berufsorientierung an Schulen Schülerinnen und Schüler fit für ihre berufliche Zukunft zu machen dass ist das Ziel des Tag der Berufsorientierung, beispielsweise bei der IHK Rhein-Neckar. Es werden 10 Module angeboten, die jede Schule individuell zusammenstellen kann. Comedian Ausbildungsexperten aus Unternehmen und IHK IHK Rhein-Neckar Claudia Helbig Dagmar Schmitz IHK Karlsruhe Annemarie Herzog e Ausbildungs- Broschüre Starter-Kit Die Broschüre Starter-Kit für Deine Karriere! ist das unentbehrliche Workbook zur Berufswahl für Schülerinnen und Schüler. Über die Analyse der persönlichen Neigungen und Stärken, kombiniert mit den Anforderungsprofilen der unterschiedlichen Berufe, werden konkrete Berufsempfehlungen ausgesprochen. Zudem bietet das StarterKit Zugriff auf Ausbildungs- und 450 Studienmöglichkeiten von Unternehmen. Berufsorientierung konkret in zwei Ausgaben: für Haupt-/Werkreal- und Realschulen sowie Gymnasien Fabian Späth Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern in BW zur Gewinnung von leistungsstarken Kindern und Jugendlichen für eine duale Ausbildung im (vor)schulischen Bereich 9

11 Seit Projektstart im Mai 2011 stetig steigende Vermittlungszahlen wurden in der Region Stuttgart fast 800 Bewerber in Ausbildung oder in ein EQ-Praktikum vermittelt. Jennifer Less Aaron Sarikaya aaron.sarikaya.stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Ludwigsburg Stephanie Tröster Angelika Neudek Azubi gesucht? Die Industrie- und Handelskammern unterstützen Unternehmen dabei, geeignete Bewerber für noch zu besetzende Ausbildungsstellen zu finden. In Print- und Onlinemedien, in Schulen, auf Messen und Informationsveranstaltungen suchen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach jungen Talenten. Das Qualifikationsprofil der Jugendlichen wird überprüft und mit dem Anforderungsprofil des Unternehmens abgeglichen. Bewerberinnen und Bewerber sollen so möglichst passgenau in Unternehmen vermittelt werden. Agentur für Arbeit Titel der IHK Ulm: Azubis finden Anmerkung: Bereits im Jahr 2009 startete in den Kammern Ulm, Rhein- Neckar, Region Stuttgart Bezirkskammer Ludwigsburg das Vorgängerprojekt mit dem Titel Ausbildungsplatz-Matching erfolgreich. Fabian Späth IHK Rhein-Neckar Christine Hellweg Annika Komendzinski Projektstart: Beratungen von Jugendlichen 160 Vermittlungen IHK Heilbronn-Franken Sara Ickert Uwe Tobinnis-Gera Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern in BW zur Gewinnung von leistungsstarken Kindern und Jugendlichen für eine duale Ausbildung im (vor)schulischen Bereich 10

12 Einstieg Beruf Neben diversen regionalen Ausbildungsmessen plant die IHK Karlsruhe gemeinsam mit der HWK Karlsruhe und der Agentur für Arbeit eine Großmesse für die gesamte Technologie-Region, die Jugendliche über Möglichkeiten in der dualen Ausbildung und alternative Abschlüsse informiert. Agentur für Arbeit, Handwerkskammer Karlsruhe regionale Veranstalter Seit dem Jahr 2013 wird die Messe als gemeinsames Großprojekt unter der Federführung der IHK Karlsruhe geplant. Zahlen der Messe im Februar 2014: Besucher, 230 Aussteller (Ausbildungsunternehmen, Institutionen, schulische Bildungsträger. IHK Karlsruhe Katy Klimesch IHK-Berufs-Info-Tage Bei den IHK-Berufsinfotagen präsentieren zahlreiche Unternehmen aus der Region ein vielfältiges Angebot an Ausbildungsberufen. Ausbildungsbetriebe Die IHK-Berufs-Info-Tage finden jährlich statt, seit 1999 Tatjana Krusmann Ausbildungsmessen / Lehrstellenbörsen Regionale Lehrstelleninitiative Die Regionale Lehrstelleninitiative bietet Präsenzbörsen und Nachvermittlungsaktionen (Vermittlung von freien Ausbildungsplätzen). Handwerkskammer Agentur für Arbeit Job Center Regionale Lehrstelleninitiative seit 1997 Fabian Späth spaeth@ulm.ihk.de Berufsparcours Die Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen veranstaltet jährlich einen Berufsparcours für Unternehmen und Schüler/innen (RS, WRS) ihres Landkreises. Ziel ist es, in einer Vielzahl von verschiedenen Arbeitsproben, die Angebote an den Unternehmensständen zu nutzen, um facettenreiche Einblicke in die unterschiedlichen Berufe zu gewinnen. Es besteht die Möglichkeit, für jede/n Schüler/in, bis zu 25 Stationen im 10- Minuten-Takt zu durchlaufen. Qualifizierte Schüler und Schülerinnen können direkt vor Ort von den Unternehmen angesprochen werden. Schüler/innen der Realund Werkrealschulen seit 2012 ab 2015 Termin: 21. Oktober 2015 in Ehingen Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Britta Schnabel britta.schnabel@stuttgart.ihk.de Fabian Späth spaeth@ulm.ihk.de Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern in BW zur Gewinnung von leistungsstarken Kindern und Jugendlichen für eine duale Ausbildung im (vor)schulischen Bereich 11

13 FOKUS BERUF Die FOKUS BERUF ist die größte Ausbildungsmesse im Rems-Murr-Kreis. Rund 100 Aussteller präsentieren sich jährlich mit ihren Ausund Weiterbildungsangeboten. Besucher haben die Gelegenheit, sich über Beruf, Ausbildung und Studium zu informieren und mit den Unternehmen ins Gespräch zu kommen. Angesprochen sind alle Schüler(innen) der allgemeinbildenden sowie beruflichen Schulen des Kreises. Die Messe wird durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm ergänzt, das über die vielfältigen Themen rund um Aus- und Weiterbildung informiert. Trägerkreis (IHK Region Stuttgart Bezirkskammer Rems- Murr, Agentur für Arbeit, Kreishandwerkerschaft Rems-Murr, Kreisjugendring Rems- Murr e. V., Landratsamt Rems-Murr-Kreis, Südwestmetall Bezirksgruppe Rems- Murr, Staatliches Schulamt Backnang) seit 2008 Jährlich nehmen rund 6000 Besucherinnen und Besucher die Angebote der Messe wahr. Bezirkskammer Rems-Murr Andrea Siegl Ausbildungsmessen / Lehrstellenbörsen Berufsinfomesse Die Berufsinfomesse in Offenburg informiert jährlich im April/Mai mit rund 350 Ausstellern über berufliche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Region und stellt auch überregionale Fachschul- und Hochschulangebote vor. Sie findet regelmäßig freitags und samstags statt, um nicht nur Schülerinnen und Schülern, sondern auch berufstägigen Erwachsenen einen Besuch zu ermöglichen. Agentur für Arbeit, Handwerkskammer Freiburg, Kreishandwerkerschaft, Messe Offenburg, DGB, WRO, Ortenaukreis, Schulamt Seit dem Jahr 2000 verzeichnet die Messe jährliche Zuwächse an Ausstellern und Besuchern, so wurden im Jahr 2014 insgesamt 252 Aussteller und Besucher gezählt. IHK Südlicher Oberrhein Susanne Stuckmann susanne.stuckmann@freiburg.ihk.de Job-Start-Börse(n) die Jobstartbörsen sind ein regionalisiertes Angebot an die Schüler, sich über die Ausbildungsmöglichkeiten in ihrer Heimatregion zu informieren und Kontakt zu den Ausbildungsbetrieben aufzunehmen. Sie finden an sechs Standorten mit einem deutlichen Schwerpunkt auf Freiburg statt. Das Rahmenprogramm enthält regelmäßig auch Vorträge zum Thema "Berufliche Alternativen zum Studium. Agentur für Arbeit, Handwerkskammer Freiburg, AOK, Badische Zeitung, Sparkasse Freiburg - Nördlicher Breisgau Die Job-Start-Börsen finden jährlich, seit 2000 statt. IHK Südlicher Oberrhein Susanne Stuckmann susanne.stuckmann@freiburg.ihk.de Bundesweiter Tag der Ausbildungschance Beratungen, passgenaue Vermittlung, Bewerbungsseminare und Infos zu unterschiedlichen Ausbildungsberufen und Unternehmen durch Ausbildungsbotschafter Agentur für Arbeit Mitte Juni eines Jahres Ulrich Kunkel ulrich.kunkel@stuttgart.ihk.de Fabian Späth spaeth@ulm.ihk.de Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern in BW zur Gewinnung von leistungsstarken Kindern und Jugendlichen für eine duale Ausbildung im (vor)schulischen Bereich 12

14 Berufsbildungstag Am Berufsbildungstag informieren verschiedene Berufsverbände an Infoständen über die jeweiligen Ausbildungsberufe. Es finden Beratungen durch die Ausbildungsberater sowie durch die Arbeitsagentur statt. Die offenen Lehrstellen werden bekannt gegeben, es finden verschiedene Vorträge zur Bewerbung etc. statt. Verschiedene Berufsverbände, Agentur für Arbeit Anfang Februar eines Jahres IHK Region Stuttgart Ulrich Kunkel Bessere Vorbereitung auf die Ausbildungsund Studienmesse in der Region Bogen bzw. Laufzettel mit Fragen werden an die Schulen verteilt, zum Einsatz im Unterricht bzw. zur Vorbereitung auf die jeweilige Messe. Zielgruppe Schülerinnen und Schüler aller Schularten. Agentur für Arbeit Aalen Landkreis Ostalb Staatl. Schulamt Göppingen Seit Ende Oktober 2014 IHK Ostwürttemberg Monika Schmid-Ritz Ausbildungsmessen / Lehrstellenbörsen Berufsforum für Gymnasiasten und Berufskollegiaten Das Berufsforum für Gymnasiasten und Berufskollegiaten mit Erwerb der Fachhochschulreife findet jährlichen in Form einer Bildungsmesse bei der IHK Heilbronn-Franken statt. Über 150 Aussteller suchen junge Nachwuchskräfte. Hier erhalten ca Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich über Berufe und Studiengänge zu informieren. Duale Hochschule Die Messe findet 2014 zum zwölften Mal statt Informationen: ca. 40 Vorträge zu dualen Studiengänge an der Dualen Hochschule Baden- Württemberg (DHWB) Berufsausbildungen mit Zusatzqualifikation für Leistungsstarke IHK Heilbronn-Franken Uwe Deubel uwe.deubel@heilbronn.ihk.de Ulmer Bildungsmesse Die IHK Ulm veranstaltet alle 2 Jahre in Zusammenarbeit mit der Stadt Ulm die 3-tägige Ulmer Bildungsmesse für Schüler, Eltern und Lehrer. Sie ist mit Besuchern das größte Angebot zur Berufsorientierung in der Region. 290 Aussteller, darunter Ausbildungsbetriebe, Schulen, Hochschulen sowie Bildungs- und Weiterbildungsträger stellen ihr Angebot in den Bereichen Berufsvorbereitung, Ausbildung, Studium und Weiterbildung vor. Das Rahmenprogramm mit über 300 Vorträgen und Berufskurzpräsentationen runden das Angebot ab. Hochschulen Die Messe findet 2016 zum achten Mal statt. 290 Aussteller Besucher 205 Kurzpräsentationen zu Berufen und Studiengängen, 111 Vorträge und Workshops Katja Wallner wallner@ulm.ihk.de Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern in BW zur Gewinnung von leistungsstarken Kindern und Jugendlichen für eine duale Ausbildung im (vor)schulischen Bereich 13

15 Rail-Show - Mit voller Kraft in die Ausbildung Der Ausbildungszug fährt durch die Region und bietet Jugendlichen und deren Eltern die Möglichkeit, mit Betrieben an den unterschiedlichen Bahnhöfen und auch im Zug in Kontakt zu kommen und sich über Unternehmen und Berufe zu informieren. HWK Südwest Presse Deutsche Bahn Silvia Geppert gepper@ulm.ihk.de Ausbildungsmessen / Lehrstellenbörsen Azubi-Casting Als Bewerber(innen) stehen jeweils 3 Kandidaten (m/w) einem Unternehmensvertreter (m/w) gegenüber, getrennt durch eine Wand. Der Unternehmensvertreter befragt die Kandidaten abwechselnd. Der Bewerber, der den besten Eindruck hinterlassen hat, erhält ein Schnupperpraktikum im Unternehmen. Azubi-Speed-Dating In zehnminütigen Bewerbungsgesprächen zwischen Unternehmensvertretern und Jugendlichen können erste Kontakte geknüpft werden und bei gegenseitiger Sympathie weiterführende Gespräche vereinbart werden. F.A.I. R. (Fachkräfteallianz im Rems-Murr-Kreis) Speed-Dating-Woche für unterschiedliche Branchen im Februar 2015 in Stuttgart IHK Rhein-Neckar Annika Komendzinski annika.komendzinski@rheinneckar.ihk24.de Christine Hellweg Christine.hellweg@rheinneckar.ihk24.de IHK Rhein-Neckar Christine Hellweg Christine.hellweg@rheinneckar.ihk24.de Annika Komendzinski annika.komendzinski@rheinneckar.ihk24.de Ida Willumeit willumeit@reutlingen.ihk.de Jennifer Less Jennifer.Less@stuttgart.ihk.de Aaron Sarikaya aron.sarikaya.stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Ludwigsburg Katrin Breisch katrin.breisch@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Rems-Murr Barbara Keller Barbara.keller@stuttgart.ihk.de Fabian Späth spaeth@ulm.ihk.de Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern in BW zur Gewinnung von leistungsstarken Kindern und Jugendlichen für eine duale Ausbildung im (vor)schulischen Bereich 14

16 Praktika für Lehrkräfte Lehrkräfte absolvieren Kurzpraktika Im Rahmen von Kurzpraktika haben Lehrkräfte die Möglichkeit, in der Lehrwerkstatt von Unternehmen, die Ausbildungsbereiche von Metall- und Elektrotechnik in Theorie und Praxis näher kennenzulernen und in konkreten Projekten eigene praktische Erfahrungen zu sammeln. : Schulen und Unternehmen Seit 2012 an 4 Nachmittagen Simone Bergande bergande@ulm.ihk.de Berufe-Marktplatz Berufe-Marktplatz Der Berufe-Marktplatz ist eine 3-stündige Informationsveranstaltung für Lehrkräfte, die zu einer Verbesserung des Austausches zwischen Schule und Wirtschaft beiträgt. Lehrkräfte erhalten aktuelles Wissen über berufliche Möglichkeiten und erweitern ihre Beratungskompetenz hinsichtlich der Ausbildungsangebote in Unternehmen ihrer Region. Es haben in den vergangenen Jahren bereits 5 Berufe- Marktplätze stattgefunden. Für dieses Jahr sind zwei Veranstaltungen geplant. Simone Bergande bergande@ulm.ihk.de Die IHK Reutlingen unterzeichnete im Juli 2013 eine förmliche Bildungspartnerschaft mit dem Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (RS) Reutlingen. Kooperation mit dem Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (RS) Reutlingen Ziel ist, angehenden Lehrerinnen und Lehrern ein positives Bild der regionalen Wirtschaft zu vermitteln und sie auf die Zusammenarbeit mit Betrieben und wirtschaftsnahen Einrichtungen vorzubereiten. Entsprechende Angebote sollen die Beratungskompetenz künftiger Lehrkräfte fördern, die Schülerinnen und Schüler während der Berufsorientierung begleiten und Projekte zur Berufswegeplanung bereitstellen. Langfristig entstehen dadurch positive Effekte für die Vermittlung Jugendlicher in Ausbildung und Beruf. Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (RS) Reutlingen Kooperation seit Juli 2013 Ida Willumeit willumeit@reutlingen.ihk.de Weiterbildung für Grundschullehrer Die IHK Ulm bietet seit 2010 Weiterbildungen für Grundschullehrkräfte zu technischen Themen an. Die Inhalte der Fortbildungen werden gemeinsam mit dem Lehrerseminar und dem Schülerforschungszentrum erarbeitet. Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Laupheim Schülerforschungszentrum Bad Saulgau Kooperation seit 2010 Simone Bergande bergande@ulm.ihk.de Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern in BW zur Gewinnung von leistungsstarken Kindern und Jugendlichen für eine duale Ausbildung im (vor)schulischen Bereich 15

17 IHK-Netzwerk MINT-Kids Wirtschaft trifft Schulamtsanwärter, Zertifikat Berufsorientierung an der PH Karlsruhe BoriS Berufswahlsiegel Fortbildungsangebot für Lehrkräfte an Grundschulen (Bsp.: "Experimentier-AG für Lehrkräfte") Die Fortbildungsinhalte sind auf den Bildungsplan 2004 Baden-Württemberg für den Fächerverbund MeNuK abgestimmt. Lehramtsstudierende erhalten Informationen und Einblicke in die Themenfelder "Übergang Schule- Beruf", "Berufsorientierung" oder "Was wünschen sich Unternehmen von Schulabgängern", um als Multiplikatoren ihre künftigen Schüler besser begleiten und unterstützen zu können. Berufsorientierung wird für Schülerinnen und Schüler immer schwieriger, aufgrund steigender Anforderungen durch politische Steuerung, demographische Entwicklung und ein verändertes Rollenverständnis. Familiäre, regionale und überlieferte Traditionen befinden sich im Umbruch. Die Wirtschaft entwickelt eine Dynamik, in der Berufe in schneller Folge veralten, sich verändern oder ganz verschwinden. Auch für Lehrer erschwert sich die Hilfestellung für ihre Schüler, weil vielfach die Eltern keine Hilfe mehr sein können, die Arbeitswelt hingegen aber eine wachsende psychologische Stärkung der einzelnen Schüler erfordert. Pädagogische Hochschule Karlsruhe Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag (BWIHK) Baden-Württembergischer Handwerkstag e.v. (BWHT) Landesvereinigung Baden- Württembergischer Arbeitgeberverbände Baden-Württemberg- Stiftung 2010 Gründung des Netzwerks MINT-Kids 113 aktive Grundschulen (Abdeckung: 67 %) Abgestimmt auf das Fortbildungskonzept wurden verschiedene Materialien entwickelt: Experimentieranleitungen für die Unterrichtsvorbereitung, Experimentierkarten für Schüler, Vorlagen für Versuchsprotokolle Zertifikat läuft seit Wintersemester 2014/2015, Ringvorlesungen werden seit mehreren Jahren angeboten Seit Beginn des Projektes im Schuljahr 2007/08 wurde: Das SIEGEL in Baden- Württemberg bereits 926 x vergeben Insgesamt wurden Bewerbungen eingereicht 496 Schulen sind derzeit berechtigt, das SIEGEL zu tragen 60 Schulen befinden sich 2014/2015 in der Rezertifizierung Cathrin Koch c.koch@reutlingen.ihk.de IHK Karlsruhe Wencke Rathsack wencke.rathsack@karlsruhe.ihk.de IHK Bodensee-Oberschwaben Sabine Angerer Angerer@weingarten.ihk.de IHK Heilbronn-Franken Christine Hagen hagen@heilbronn.ihk.de IHK Hochrhein-Bodensee Alexander Urban alexander.urban@konstanz.ihk.de IHK Karlsruhe Annemarie Herzog annemarie.herzog@karlsruhe.ihk.de IHK Nordschwarzwald Günter Brecht brecht@pforzheim.ihk.de IHK Ostwürttemberg Monika Schmid-Ritz ritz@ostwuerttemberg.ihk.de Andrea Bosch andrea.bosch@stuttgart.ihk.de Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern in BW zur Gewinnung von leistungsstarken Kindern und Jugendlichen für eine duale Ausbildung im (vor)schulischen Bereich 16

18 BoriS Berufswahlsiegel (Fortsetzung von S. 14) Ida Willumeit IHK Rhein-Neckar Iris Wolf IHK Schwarzwald-Heuberg-Baar Alexander Fritz IHK Südlicher Oberrhein Markus Walter Sigrid Halbherr Um die Verbesserung der betrieblichen Ausbildung und die Suche nach geeigneten Bewerbern zu unterstützen, bietet die IHK Heilbronn-Franken ihren Mitgliedsunternehmen seit Februar 2014 die Möglichkeit, ihre Ausbildungsqualität zu prüfen, zu verbessern und sich zertifizieren zu lassen. Dualis Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb Eine überdurchschnittlich gute Ausbildungsqualität und ein gezieltes Ausbildungsmarketing können insbesondere kleinen und mittelständischen Betrieben in der Region helfen, geeignete Bewerber zu gewinnen. Unsere Gesellschaft, insbesondere auch unsere Wirtschaft, ist auf hervorragend qualifizierte Nachwuchskräfte angewiesen. Nur so kann die Region die mit einem drohenden Fachkräftemangel einhergehenden Herausforderungen meistern. 36 zertifizierte Unternehmen IHK Heilbronn-Franken Katharina Fichtner Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern in BW zur Gewinnung von leistungsstarken Kindern und Jugendlichen für eine duale Ausbildung im (vor)schulischen Bereich 17

19 Schule auf neuen Wegen Mit der Förderung "Schule auf neuen Wegen" wurden 2010 in einem Wettbewerb Schulen ausgewählt, die durch ideelle und finanzielle Unterstützung ihre Qualitätsstandards verbessern und erweitern sollen. Ziel ist die Sicherung der Schulen als Ganztagsschule mit Berufsvorbereitung. Dieser Prozess wird über sechs Jahre unterstützt und begleitet. Pakt Zukunft ggmbh (IHK ist ein Gesellschafter) 3 Gemeinschaftsschulen 2 Berufliche Schulen 5 WRS Alle Träger der Schulen Staatliches Schulamt Heilbronn Die Qualität unserer Schulen ist ein entscheidender Faktor für die nachhaltige Zukunftsfähigkeit unserer Region. Insbesondere Unternehmen haben durch einen zunehmenden Bedarf an Fachkräften ein großes Interesse an der guten Qualifikation junger Menschen. Drei Hauptschulen wurden zu Gemeinschaftsschulen anerkannt. Die Coaching- Schule der WRS (Förderlinie 1) geht weiter. IHK Heilbronn-Franken Peter Schweiker Peter.Schweiker@heilbronn.ihk.de Dieter Schwarz Stiftung Harald Augenstein Elternkongress Informationsveranstaltung für Eltern, deren Kinder vor der Berufswahl stehen. Ziel ist es, für die Duale Ausbildung zu sensibilisieren und die Möglichkeiten einer "Karriere mit Lehre" sowie die Durchlässigkeit des dualen Ausbildungssystems darzustellen. Ausbildungsbetriebe Agentur für Arbeit weitere (Schulen, Ausbildungsbotschafter etc.) Ca. 130 Besucher zum ersten Elternkongress 2013, Wiederholung im November Die Eltern werden gezielt über Elternabende der Schulen und die Elternvertretungen eingeladen. IHK Karlsruhe Wencke Rathsack wencke.rathsack@karlsruhe.ihk.de Peter Minrath peter.minrath@karlsruhe.ihk Eltern erwünscht Berufswahl begleiten Veranstaltung für Eltern zum Thema Berufswahl und Ausbildung Inhalte: 1. Erwachsen werden - eine Herausforderung für Eltern Unsere Kinder zwischen Pubertät und Berufsfindung 2. Was ist eine Ausbildung wert? Duale Ausbildung Die Karriere mit Lehre 3. Was kann ich tun? Wo bekomme ich Hilfe und Unterstützung? Wie kann ich meinem Kind helfen? Wer berät wofür? Welche Angebote gibt es? 4. Eltern fragen Experten antworten Handwerkskammer Mannheim-Rhein-Neckar- Odenwald Stadt Mannheim Agentur für Arbeit, Mannheim Referentin Im Rahmen der Messe Jobs for Future kamen 2014 ca. 100 Eltern zur Veranstaltung. Einladungen wurden an weiterführende Schulen, Berufslotsen, Berufsberater und Elternvertreter gestreut, sowie mit Flyern auf der Messe beworben. Aufgrund der guten Resonanz hat 2015 eine weitere Veranstaltung auf der Messe stattgefunden. IHK Rhein-Neckar Dagmar Straub Bereichsleiterin Bildungsberatung und Projekte dagmar.straub@rheinneckar.ihk24.de Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern in BW zur Gewinnung von leistungsstarken Kindern und Jugendlichen für eine duale Ausbildung im (vor)schulischen Bereich 18

20 Elterncafé zur Berufsorientierung Im IHK-Elterncafé präsentieren Ausbildungsbotschafter ihre Berufe interessierten Eltern und Jugendlichen und informieren über die Vorteile der dualen Ausbildung. Die Veranstaltung spricht Mütter und Väter in ihrer Funktion als Berater und erste Ansprechpartner bei der Berufsund Studienwahl ihrer Kinder an. Hintergrund sind zahlreiche Studien, die den großen Einfluss der Eltern auf die Berufswahlentscheidung ihrer Kinder belegen. Das IHK-Elterncafé ist ein Instrument des Ausbildungsmarketings. Das Elterncafé findet dreimal pro Schuljahr statt und stellt jeweils verschiedene Berufe vor. Durchschnittlich nehmen rund 30 Eltern teil. Start:17. Oktober 2014 Termine 2015: 6. Februar Juni 2015 Ida Willumeit IHK-Elternempfang Fachvortrag zu erzieherischen Fragen mit anschließendem Empfang. Die Veranstaltung richtet sich an alle Altersgruppen. Ziel ist, den Kontakt zu interessierten Müttern und Vätern in der Region grundsätzlich zu verbessern und ein positives Bild der IHK Reutlingen zu vermitteln. Langfristig soll damit die Attraktivität der betrieblichen Ausbildung bei Eltern und Jugendlichen gesteigert werden. 26. Februar 2015 ca. 130 Teilnehmer Je nach Nachfrage kann der Elternempfang künftig einmal pro Jahr stattfinden. Ida Willumeit Eltern-Schüler-Werkstatt Ziel ist es, Haupt- und Werkrealschüler gemeinsam mit ihren Eltern für die Berufsorientierung zu interessieren und zu mobilisieren, sodass der Übergang in eine Ausbildung nach der 9. oder 10. Klasse reibungslos gelingt. Vertreter aus Betrieben Vertreter aus sozialen und öffentlichen Einrichtungen Vereinen Weitere engagierte Personen. Seit dem Projektstart 2010 wurden an 5 schulen in insgesamt 165 praxisnahen Werkstätten bisher rund Schüler und Eltern durch die Großgruppenworkshops erreicht. Lernende Region Heilbronn-Franken e. V. bei der IHK Heilbronn-Franken Silvia Roth Dietmar Niedziella, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Eltern-Schüler-Abende Bei Eltern-Schüler-Abenden informieren Unternehmer aus erster Hand und stellen sich vor. Die Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, bei einem Podiumsgespräch direkt Fragen an Personalverantwortliche aus regionalen Unternehmen zu stellen. In einem zweiten Teil erhalten die Gäste mit einem Vortrag wichtige Tipps zur Berufswahl. Pro Jahr 5 Veranstaltungen an Schulen Fabian Späth spaeth@ulm.ihk.de Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern in BW zur Gewinnung von leistungsstarken Kindern und Jugendlichen für eine duale Ausbildung im (vor)schulischen Bereich 19

21 Haus der kleinen Forscher Die IHK engagiert sich als lokaler Netzwerkpartner der Stiftung "Haus der kleinen Forscher". Die Stiftung fördert bundesweit die frühkindliche Bildung in den Bereichen Naturwissenschaft und Technik zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses in den Natur- und Ingenieurwissenschaften. Zielgruppe sind pädagogische Fachkräfte in Kitas in den jeweiligen Kammerbezirken. Stiftung Haus der kleinen Forscher Die IHKs organisieren naturwissenschaftliche Weiterbildungen, führen Informationsveranstaltungen und Workshops durch und zertifizieren besonders engagierte Kitas zum "Haus der kleinen Forscher" IHK Bodensee-Oberschwaben Gerda Gunnesch Jennifer Less Cathrin Koch, IHK Schwarzwald Baar Heuberg Ute Zimmer IHK Südlicher Oberrhein Susanne Stuckmann Simone Bergande IHK-Netzwerk ErzieherInnen Das IHK-Netzwerk Erzieher/innen bietet ein Forum für den Austausch über aktuelle pädagogische Themen, verbunden mit kompakter fachlicher Weiterbildung und erweitert das Themenspektrum über den MINT-Bereich hinaus. Mit dem Netzwerk werden die Kontakte zu den pädagogischen Fachkräften gefestigt und langfristig gestärkt. Gleichzeitig unterstreicht das Angebot die Bedeutung von qualifizierten, bedarfsgerechten Bildungs- und Betreuungsangeboten als Standortfaktor für die Region. Gründung 2014 Jährlich 3-4 Veranstaltungen (Fachvorträge mit anschließendem Austausch) mit bisher je pädagogischen Fachkräften Cathrin Koch Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern in BW zur Gewinnung von leistungsstarken Kindern und Jugendlichen für eine duale Ausbildung im (vor)schulischen Bereich 20

22 Veranstaltung der IHK für eingeladene Schulklassen der Jahrgangstufen 8 und 9. Präsentation von Mitmachaktionen der beteiligten Unternehmen um Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu bieten, ihre technischen Fertigkeiten zu testen. Betreuende Begleitpersonen erhalten parallel einen Überblick über Angebote der IHK zur Berufsorientierung. Ausbildungsunternehmen der Region Einmal jährlich für die Dauer von zwei aufeinanderfolgenden Tagen IHK Rhein-Neckar Henning Emmel henning.emmel@rheinneckar.ihk24.de Tag der Technik Unter dem Fokusthema Bionik wird ein Tag mit Angeboten für Lehrkräfte und Schüler gestaltet. Bei einem Buchvortrag können Kinder der Klasse 3 teilnehmen und Lehrkräfte weiterführender Schulen werden zu einem Experimentalvortrag zum Thema Bionik eingeladen. Das Schülerforschungszentrum öffnet begleitend seine Türen und Unternehmen können Aktionen anbieten. Schülerforschungszentrum Einmal jährlich Simone Bergande bergande@ulm.ihk.de Tecnopedia Tecnopedia ist die Mitmachplattform der IHKs für Unternehmer, Schüler, Lehrer und Eltern. Sowie für Hochschulen und Forschungseinrichtungen im Bereich der Förderung von Mathematik, Informationstechnologie, Naturwissenschaft und Technik (MINT). Durch Tecnopedia soll eine bessere Verknüpfung von Unterricht und Praxis geschaffen werden. Hochschulen und Universitäten Tecnopedia IHK-Starts in Baden- Württemberg: Seit 2008: Stuttgart, Karlsruhe, Reutlingen, Ulm, Bodensee Seit 2009: Heilbronn Seit 2012: Südlicher Oberrhein, Schwarzwald Seit 2014: Rhein-Neckar MINT-Angebote: 56 aktuelle MINT-Angebote in Baden-Württemberg, 831 in ganz Deutschland IHK Bodensee-Oberschwaben Markus Brunnbauer brunnbauer@weingarten.ihk.de IHK Heilbronn-Franken Kai Plambeck kai.plambeck@heilbronn.ihk.de IHK Karlsruhe Claudia Nehm Claudia.nehm@karlsruhe.ihk.de Markus Tränkle markus.traenkle@stuttgart.ihk.de IHK Rhein-Neckar Iris Wolf Iris.Wolf@rhein-neckar.ihk24.de Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern in BW zur Gewinnung von leistungsstarken Kindern und Jugendlichen für eine duale Ausbildung im (vor)schulischen Bereich 21

23 Cathrin Koch IHK Schwarzwald Baar Heuberg Ute Zimmer IHK Südlicher Oberrhein Susanne Stuckmann Simone Bergande Faszination Technik Durch kinder- und jugendgerecht gestaltete Projekte sollen junge Menschen, vor allem auch mehr Mädchen, im Verbund mit zahlreichen namhaften Unternehmen, Schulen, der Hochschule Pforzheim, der Dualen Hochschule Horb sowie den Wirtschaftsjunioren, für Technik und technische Berufe begeistert werden. Ausbildungsbetriebe /Hochschulen Der Projektstart war im April Bis heute konnten im Schnitt 150 Schüler pro Jahr die Faszination der Technik in Ausbildungsbetrieben erleben. IHK Nordschwarzwald Werner Morgenthaler Wir lesen mini und Wir lesen junior Im Rahmen der Programme Wir lesen mini und Wir lesen junior der lokalen Tageszeitung werden Mitmachangebote für Kindergartenkinder und Grundschüler zu technischen Themen organisiert, z. B. zum Thema Sprudelgase oder Magnetismus. So haben sowohl die pädagogischen Fachkräfte als auch die Jungen und Mädchen die Möglichkeit sich von technischen Themen begeistern zu lassen. Meist wird noch ein Besuch im Schülerforschungszentrum angeboten. Schülerforschungszentrum Kindergarten Lokale Presse Teilnahme an Wir lesen junior seit 2011, bei Wir lesen mini seit 2015 Simone Bergande Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern in BW zur Gewinnung von leistungsstarken Kindern und Jugendlichen für eine duale Ausbildung im (vor)schulischen Bereich 22

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