Steuerfragen bei Trennung und Scheidung
|
|
- Matthias Boer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Steuerfragen bei Trennung und Scheidung Stand: November 2013 Referent: Wolfgang Arens Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Steuerrecht, Handels-und Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege 33, Münster Tel.: / Fax: / Internet: info@asw-stbv.de Nachdruck - auch auszugsweise - nicht gestattet
2 Steuerfragen bei Trennung und Scheidung Inhaltsverzeichnis Steuerfragen bei... 1 Trennung und Scheidung... 1 Inhaltsverzeichnis Einkommensermittlung und Steuerveranlagung Steuerrechtliche Einkommensermittlung Einkünfte im Sinne des Einkommensteuerrechts Einkunftsermittlungsmethoden Ermittlung des zu versteuernden Einkommens und der Einkommensteuerschuld Beschränkte und unbeschränkte Steuerpflicht Unbeschränkte Steuerpflicht Beschränkte Steuerpflicht Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt Veranlagungsarten Voraussetzungen, Form und Frist der Wahlrechtsausübung Splittingverfahren für Ehegatten Splittingverfahren für Partner einer eingetragenen Lebenspartnerschaft Wahlrechtsausübung im Falle der Gesamt- bzw. Einzelvollstreckung Besondere Veranlagung gemäß 26c EStG a.f. (bis 2012) Besondere Veranlagung gemäß 26 Abs. 1 S. 2 EStG Verwitweten-Splitting gemäß 32a Abs. 6 EStG Änderungen der der Wahlrechtsausübung Zusammenveranlagung der Ehegatten ( 26 b EStG) Steuerliche Wirkungen der Zusammenveranlagung Voraussetzungen für die Zusammenveranlagung Ermittlung des Sachverhalts durch die Finanzverwaltung Getrennte Veranlagung der Ehegatten ( 26a EStG a.f.) bis Voraussetzungen und Wirkungen Zusammenfassende Übersicht zur Rechtslage bis Anspruch auf Zustimmung zur Zusammenveranlagung Grundsatz Teilhabe an der Steuerersparnis Ausgleich etwaiger eigener steuerlicher Nachteile Interner Ausgleich Neuere Rechtsprechung des BGH Interner Ausgleich bei Verlustabzug Einzelveranlagung der Ehegatten Vereinbarungen über die Einkommensteuerveranlagung während des Getrenntlebens Beteiligung am Steuerschuldverhältnis Aufteilung gem. 268 ff. AO Beschränkung der Vollstreckung Steuererstattungen Erstattungsberechtigung Auswirkungen gemäß BMF Schreiben v
3 Beispiel: Zusammenveranlagung Beispiel: getrennte Veranlagung - Erstattungsüberhang Beispiel: Getrennte Veranlagung - Nachzahlungsüberhang Rechtslage bei Erstattung an den materiell nicht Berechtigten Zurechnungsproblematik Verfahrensrechtliche Zurechnung Strafrechtliche Zurechnung Zurechnung von Drittaufwand Zuordnung von Aufwendungen bei Miteigentum Unterhaltsrecht und Steuerrecht Begriff der Leistungsfähigkeit im Unterhalts- und im Einkommensteuerrecht Gesetzliche Grundlagen Unterschiede (Beispielsfälle) Einkommen / Vermögen Sozialstaatliche Zuwendung Einkünfte mit Lohnersatzfunktion Fiktive Einkünfte Einkünfte aus unzumutbarer Erwerbstätigkeit Einkommensermittlung und Steuerveranlagung Steuerliche Abzugsfähigkeit des Ehegattenunterhalts Gesetzliche Grundlagen Begrenztes Realsplitting Steuerliche Vorteile des begrenzten Realsplittings Anspruch auf Zustimmung zum Realsplitting Gründe für die Verweigerung der Zustimmung Teilhabe an der Steuerersparnis Ausgleichs- und Erstattungsansprüche des Unterhaltsberechtigten Steuerliche Nachteile Sonstige wirtschaftliche Nachteile Auskunfts- und Beleganspruch der Unterhaltsverpflichteten Unterhalt als außergewöhnliche Belastung Antragserfordernis Aufwendungen für den Unterhalt Zeitanteilige Kürzung ( 33a Abs. 3 EStG) Unterhalt bei intakter Ehe Unterhalt bei eheähnlicher Lebensgemeinschaft Steuervorteile bei Wiederverheiratung des Unterhaltsverpflichteten Ausgangslage Teilhabe an dem Splittingvorteil der neuen Ehe Anspruch auf Optimierung der steuerlichen Verhältnisse? (Wahl der Lohnsteuerklassen) Trennungsbedingter Wechsel der Steuerklasse Rechtswegfragen nach bisherigem Recht Klage auf Zustimmung zum Realsplitting und Nachteilsausgleich Klage auf Zustimmung zur Zusammenveranlagung Klage auf Schadenersatz wegen Verweigerung der Zustimmung zur Zusammenveranlagung Klage auf interne Beteiligung am Steuerschuldverhältnis Kritik Familienrechtsreform zum Steuerliche Berücksichtigung von Scheidungskosten
4 1. Prozesskosten als außergewöhnliche Belastung Scheidungsverfahren Scheidungsfolgenverfahren Bisherige Rechtsprechung Neue Rechtsprechung Neuregelung durch das Amtshilferichtlinie-Umsetzungsgesetz Scheidungsvereinbarungen Mediationsverfahren Mittelbare Scheidungskosten Vermögensauseinandersetzung Berücksichtigung von Steuerbelastungen beim Zugewinnausgleich Steuerschulden als Passivposten des Vermögens Jahressteuerschuld Vorauszahlungsverpflichtungen Latente Steuern bei Bewertung eines Unternehmens oder einer Praxis im Zugewinnausgleich Steuerliche Behandlung des Zugewinnausgleichs Gesetzliche Ausgangslage Übertragung von Wirtschaftsgütern des Privatvermögens Private Veräußerungsgeschäfte - Spekulationssteuerpflicht ( 23 EStG) Gewerblicher Grundstückshandel AfA - Bemessungsgrundlage: Wert der übernommenen Wirtschaftsgüter Grunderwerbsteuer bei Vermögensübertragungen im Rahmen einer Scheidung Oder-Konto und Schenkungsteuer Steuerliche Behandlung der Gütertrennung Steuerliche Folgen der Auseinandersetzung der Gütergemeinschaft Gestaltungen unter Einbeziehung der Steuerfreiheit des Zugewinnausgleichs Voraussetzungen des 5 ErbStG Endgültiger oder "fliegender" Zugewinnausgleich Auseinandersetzung durch Realteilung? Realteilung bei Erbauseinandersetzungen Realteilung bei der Auseinandersetzung von Gütergemeinschaften Realteilung bei der Auseinandersetzung von Zugewinngemeinschaften Problematik der zinslosen Stundung Problemstellung Aufteilungsrechtsprechung des BFH Neue Rechtsprechung des 8.Senats des BFH Haftungsgefahren Steuer- und Gewinnermittlungsunterlagen im Familienverfahren (Auskunfts- und Belegpflicht) Gesetzliche Grundlagen Unterhaltsrecht Auskunftspflicht Belegpflicht Zugewinnausgleichsverfahren ( 1379 Abs. 1 BGB) Auskunftspflicht
5 1.2.2 Belegpflicht Handhabung in der Rechtsprechung Umfang der Belegpflicht Einkommensteuerbescheide und -erklärungen Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen (Jahresabschlüsse) Unterhaltsverfahren Zugewinnausgleichsverfahren Einnahme-Überschussrechnung ( 4 Abs. 3 EStG) Gewinnfeststellungsbescheide bei Personengesellschaften Buchhaltungsunterlagen / Sachkonten Umsatzsteuerbescheide und -erklärungen Belegalternativen Zeitraum Unterhaltsverfahren Zugewinnausgleichsverfahren Form der Vorlage Prozessuale Details Antrag Zurückbehaltungsrecht bzgl. der Auskunft Ergänzungen und Auskunftsfrist des 1605 Abs. 2 BGB Kosten und Streitwert der Auskunftserteilung Vollstreckung Alternativen zur Ermittlung des unterhaltsrechtlich maßgeblichen Einkommens "Unterhaltsbilanz": unterhaltsrechtliche Korrektur der steuerlichen Gewinnermittlung Entnahmen als Grundlage des unterhaltsrechtlich maßgeblichen Einkommens Problemstellung Entnahmen und Einlagen im Einkommensteuerrecht OLG Düsseldorf (6. Familiensenat): OLG Düsseldorf (3. Familiensenat): Auffassung anderer Oberlandesgerichte Einsatz des Vermögensstamms für Unterhaltszwecke Auffassung von Stein Cash flow Vorsorgeaufwendungen und Steuern bei Unternehmern und Selbständigen Vorsorgeaufwendungen Vorsorgearten Die Berücksichtigungsfähigkeit des privaten Vorsorgeaufwands Fiktive oder tatsächliche Steuerlast bei unterhaltsrechtlichen Einkommenskorrekturen Problemstellung Fiktive oder durchschnittliche Steuerberechnung Auffassung des BGH
6 2.4 Auffassung der Oberlandesgerichte Steuererstattungen Problematik der Doppelberücksichtigung Literaturhinweise Anlagen
Grundlagenkurs Notarpraxis
Grundlagenkurs Notarpraxis Notariell relevantes Steuerrecht Wolfgang Arens Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, für Steuerrecht und für Arbeitsrecht Bielefeld DeutscheAnwaltAkademie
MehrMaßgeblichkeit des Steuerrechts für familienrechtliche Ansprüche
Maßgeblichkeit des Steuerrechts für familienrechtliche Ansprüche Von Wolfgang Arens Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht und Steuerrecht und Ulrich Spieker Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht
MehrDie Ehescheidung. von Dr. Ludwig Bergschneider Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht. 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage
Die Ehescheidung und ihre Folgen Grundriss mit praktischen Beispielen unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, des Bundesgerichtshofs und der Oberlandesgerichte
MehrVorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. A. Veranlagung der Eheleute in Scheidungsfällen 1. B. Ehegattenunterhalt 59
INHALTSÜBERSICHT Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V IX XXV XLIII A. Veranlagung der Eheleute in Scheidungsfällen 1 B. Ehegattenunterhalt 59 C. Steuerliche Berücksichtigung
MehrErläuterungen zum Lehrplan STEUERLEHRE, Jgst. 11 (Rechtsstand 30. Juni 2010) Seite 1
Erläuterungen zum Lehrplan STEUERLEHRE, Jgst. 11 (Rechtsstand 30. Juni 2010) Seite 1 Lerngebiet 4 Einkommensteuer 75 Stunden LERNZIEL Anhand praxisorientierter Fälle erwerben die Schüler die Fähigkeit,
MehrGewerblicher Grundstückshandel
Gewerblicher Grundstückshandel Veranstaltungsort: 17. Juni 2015 in München Diplom-Volkswirt Steuerberater, München Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern e.v. Gewerblicher
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2014 Probleme bei der Regulierung des Personenschadens Deutsche Anwaltakademie GmbH, Berlin; 5 Stunden; 09.05.2014 65. Deutscher Anwaltstag - Sozialrecht / Familienrecht / Strafrecht - Schnittstelle
MehrInhalt. Einleitung 11. Das Getrenntleben 13. Die Scheidung 28. Streit um den Hausrat 40. Streit um die Wohnung 49
Inhalt Einleitung 11 Das Getrenntleben 13 Getrennt leben in der gemeinsamen Wohnung 14 Getrennt leben nach Auszug aus der Wohnung 20 Der Versöhnungsversuch 25 Die Scheidung 28 Welches Gericht ist zuständig?
MehrDie Ehegattenveranlagung im Trennungs- und im Scheidungsjahr
Die Ehegattenveranlagung im Trennungs- und im sjahr 53 Nach 114 FamFG müssen sich die Ehegatten in Ehesachen und Folgesachen durch einen Rechtsanwalt vor dem Familiengericht und dem Oberlandesgericht vertreten
MehrInhaltsverzeichnis. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV Abkˇrzungen...XVII
Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV Abkˇrzungen...XVII Teil I. Das Einkommen 1. Die Erwirtschaftung von Einkˇnften durch selbstìndige TÌtigkeit 1 1.1 DasEinkommen... 1 a) Der Einkommensbegriff
MehrSteuerrechts-Update 2011
Steuerrechts-Update 2011 Stand: 01/2011 Referent: Dipl.-Fw. Hans Günter Christoffel Steuerberater Bornheim ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege
MehrSteuerrecht 2007 Praxisorientiertes anwaltliches Basiswissen. Arbeitsprogramm
Steuerrecht 2007 Praxisorientiertes anwaltliches Basiswissen Arbeitsprogramm 1. Tag (Fischer / Haas) I. Einführung 1. Überblick über das deutsche Vielsteuersystem 2. Steuerrecht als Eingriffsrecht - Tatbestandsmäßigkeit
Mehr87 ESt Steueroptimierte Gestaltung durch Vorauszahlung von Krankenkassenbeiträgen
87 ESt Steueroptimierte Gestaltung durch Vorauszahlung von Krankenkassenbeiträgen EStG 10 Sachverhalt Der verheiratete Steuerberater A erzielt Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit i. H. von 120.000 Euro.
MehrPraxisfälle zum Umwandlungssteuerrecht
Stand: Oktober 2013 Referent: Dr. Christian Levedag, LL.M. (London) Richter am BFH ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege 33, 48159 Münster
MehrInhaltsverzeichnis. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV AbkÏrzungen...XXI
Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV AbkÏrzungen...XXI Rn Teil I. Das Einkommen 1. Die Erwirtschaftung von EinkÏnften durch selbstìndige TÌtigkeit... 1 1.1 DasEinkommen... 1 a) Der Einkommensbegriff
MehrSteuerrecht im Überblick
Steuerrecht im Überblick Zusammenfassungen und Grafiken von Otto von Campenhausen, Achim Grawert 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Steuerrecht im Überblick von Campenhausen / Grawert schnell
MehrAufteilung der gesamtschuldnerischen Haftung von Ehegatten im Rahmen der Einkommenssteuer
Aufteilung der gesamtschuldnerischen Haftung von Ehegatten im Rahmen der Einkommenssteuer Rechtsanwalts- und Steuerberatungskanzlei Agnes Fischl, Michael Lettl und Dr. Ulrike Tremel, Unterhaching Im Heft
MehrTrennung und Scheidung
Beck-Rechtsberater Trennung und Scheidung richtig gestalten Getrenntleben Scheidung Lebenspartnerschaftsaufhebung Vermögensauseinandersetzung und Unterhalt Von Prof. Dr. Dr. Herbert Grziwotz, Dr. Susanne
MehrUnterhaltsrechtlich relevantes Einkommen bei Selbständigen
C.H. Beck Familienrecht Unterhaltsrechtlich relevantes Einkommen bei Selbständigen von Friedrich Strohal 3., überarbeitete Auflage Unterhaltsrechtlich relevantes Einkommen bei Selbständigen Strohal schnell
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2014 Güterrechtliche Auseinandersetzung - Zugewinnausgleich - Aktuelles zum Versorgungsausgleich Bayreuther Anwaltverein e.v.; 6 Stunden; 21.03.2014 Intensiv-Lehrgang Familienrecht Gesellschaft
MehrErfassungsbogen Zugewinn Stand: 16.01.2013. baranowski & kollegen, www.kanzlei-baranowski.de, Erfassungsbogen zum Zugewinn
Rechtsanwälte Baranowski & Kollegen Fachanwalt für Familienrecht Scheidungsanwälte Bismarckstraße 80 57076 Siegen/Weidenau 0271-5 60 55 www.kanzlei-baranowski.de Erfassungsbogen Zugewinn Stand: 16.01.2013
MehrDie Unterhaltsberechnung
Peter Schwolow Die Unterhaltsberechnung Berechnungsbeispiele für den Praktiker 2. Auflage Luchterhand Inhalt m V Inhalt Vorwort Anwendungshinweise Verwendete Literatur I. Minderjährigenunterhalt 1 2 3
MehrGegenstand: Entstehung von Spekulationsgewinnen im Rahmen einer Scheidungsfolgenvereinbarung
Gegenstand: Entstehung von Spekulationsgewinnen im Rahmen einer Scheidungsfolgenvereinbarung Gutachten-Nr.: 10 529 Sachverhalt: Die Eheleute B leben seit ihrer Eheschließung am 27. April 1990 im gesetzlichen
MehrBasiswissen Vor den Klausuren noch einmal durcharbeiten! Kein Anspruch auf Vollständigkeit
Basiswissen Vor den Klausuren noch einmal durcharbeiten! Kein Anspruch auf Vollständigkeit Besteuerung von Dividenden gem. 20 Abs. 1 EStG 1 Bei natürlichen Personen 1.1 Im Privatvermögen Einkünfte aus
Mehr61 ESt Einzelveranlagung von Ehegatten und Lebenspartnern
61 ESt Einzelveranlagung von Ehegatten und Lebenspartnern EStG 26, 26a, 33a Abs. 2, 33b, 35a Ab Veranlagungszeitraum 2013 haben Ehegatten und Lebenspartner neben der Zusammenveranlagung die Möglichkeit,
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2014 Güterrechtliche Auseinandersetzung - Zugewinnausgleich - Aktuelles zum Versorgungsausgleich Bayreuther Anwaltverein e.v.; 6 Stunden; 21.03.2014 Testamentsvollstreckerlehrgang Gesellschaft
MehrWer ist zur Abgabe von Einkommensteuererklärungen
10 Vorbemerkung Eine Gesamtdarstellung des Einkommensteuerrechts würde den Umfang dieses Taschenbuchs sprengen. In diesem Beitrag werden deshalb, abgesehen von einer allgemeinen Übersicht, in erster Linie
MehrDie steuerliche Gewinnermittlung von Personengesellschaften
Die steuerliche Gewinnermittlung von Personengesellschaften Sebastian Bergmann Wiener Bilanzrechtstage 2013 Rechtsgrundlage 23 EStG Einkünfte aus Gewerbebetrieb sind: 1.... 2. Gewinnanteile der Gesellschafter
MehrAufteilung der Steuererstattung unter getrennt lebenden Ehegatten
Aufteilung der Steuererstattung unter getrennt lebenden Ehegatten Urteil mitgeteilt von Rechtsanwältin Eva Gerz Rechtsanwälte Felser Dezernat Familien- und Erbrecht http://www.felser.de Familienrechtsexpertin
MehrAktuelles Steuerstrafrecht
Aktuelles Steuerstrafrecht Stand: Februar 2015 Referenten: Alexandra Mack Dr. Peter Talaska Rechtsanwälte und Fachanwälte für Steuerrecht Partner der Sozietät Streck Mack Schwedhelm ASW Akademie für Steuerrecht
MehrDer GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer im Steuer- und Sozialversicherungsrecht
Der GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer im Steuer- und Sozialversicherungsrecht Stand: 09/2014 Referent: Diplom-Finanzwirt Ferdinand Bücker ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes
MehrEhevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten
Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten III von Prof. Dr. Günter Brambring Notar a. D. in Köln Honorarprofessor der Universität zu Köln 7. Auflage K Verlag C. H. Beck München 2012 V A. Einführung
MehrKonstantin Michelsen. Die erbschaft- und schenkungsteuerrechtliche Behandlung von Vermögensbewegungen unter Ehegatten. Verlag Dr.
Konstantin Michelsen Die erbschaft- und schenkungsteuerrechtliche Behandlung von Vermögensbewegungen unter Ehegatten Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung
MehrPrivate Veräußerungsgeschäfte im Einkommensteuerrecht Hans-Joachim Beck Leiter Abteilung Steuern IVD Bundesverband Veräußerung eines Grundstücks Grundstück gehört zu einem Betriebsvermögen Gewerbliche
MehrVorwort... Inhaltsverzeichnis...
Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V XI 1. Kapitel Das Getrenntleben von Ehegatten... 1 2. Kapitel Die Scheidung... 17 3. Kapitel Ehewohnung und Haushaltsgegenstände... 35 4. Kapitel Trennung,
MehrRenaissance der Personengesellschaft
Renaissance der Personengesellschaft Dr. Michael Kempermann Richter am BFH, München Alexandra Mack Rechtsanwältin und Fachanwältin für Steuerrecht, Köln Herbert Olgemöller Rechtsanwalt und Fachanwalt für
MehrVorwort... 5. Kapitel 1 Getrenntleben und die rechtlichen Folgen
Vorwort... 5 Kapitel 1 Getrenntleben und die rechtlichen Folgen Getrenntleben was bedeutet das?... 14 Ich will mich von meinem Partner trennen auf was muss ich achten?... 16 Welche rechtlichen Folgen hat
MehrFamilienrecht Vorlesung 6. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand
MehrDIPL.-JUR. (UNIV.) KATHARINA DEKKER
Die wichtigsten Informationen zum Thema Scheidung Wann ist eine Scheidung möglich? Die wichtigste Voraussetzung für eine Scheidung ist das sog. Trennungsjahr, wenn beide Ehegatten die Scheidung beantragen
MehrAbkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII. 1 Einführung... 1 A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Vertragliches Güterrecht...
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII 1 Einführung... 1 A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Vertragliches Güterrecht... 2 2 Rechtsgeschichtliche Entwicklungen...
MehrHandbuch der Eheverträge und Scheidungsvereinbarungen
Handbuch der Eheverträge und Scheidungsvereinbarungen von Prof. Dr. Gerrit Langenfeld, Lutz Milzer 7. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 66566
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2015 Familienrecht skammer Bamberg; 5 Stunden 30 Minuten; 21.07.2015 Ausgewählte Fragestellungen zum Familienrecht Bayreuther Anwaltverein e.v.; 3 Stunden; 30.07.2015 Praxis + Gestaltung: Grenzbereich
MehrFreiberufliche Einkünfte: Infektion bei Verzicht auf persönliche Leistungserbringung
Freiberufliche Einkünfte: Infektion bei Verzicht auf persönliche Leistungserbringung 10. Deutscher Medizinrechtstag, 04.09.2009 1 Referent Steuerberater Michael Hieret, Mülheim an der Ruhr Fachberater
MehrGesamtbetrag der Einkünfte 145.000,00 Altersvorsorgeaufwendungen 17.129,00 anzusetzen mit 76 % 13.019,00 (Höchstbetrag = 76 % von 40.
1 Lösung zu Aufgabe 1: SACHVERHALT 1 - HAUSAUFGABE Gesamtbetrag der Einkünfte 145.000,00 Altersvorsorgeaufwendungen 17.129,00 anzusetzen mit 76 % 13.019,00 (Höchstbetrag = 76 % von 40.000,00 ) Beiträge
MehrInformation über den Lohnsteuerabzug im Faktorverfahren
Information über den Lohnsteuerabzug im Faktorverfahren Ab 2010 Verbesserungen beim Lohnsteuerabzug Mehr Netto für verheiratete Frauen Neues Faktorverfahren Mehr Netto für Frauen Ab 2010 Verbesserungen
MehrAusbildung im Steuerrecht 4. Körperschaftsteuer. mit Grundzügen der Besteuerung von Personengesellschaften und Umwandlungen
Ausbildung im Steuerrecht 4 örperschaftsteuer mit Grundzügen der Besteuerung von Personengesellschaften und Umwandlungen von Dipl.-Finanzwirt Helmut Haas 8., neubearbeitete Auflage örperschaftsteuer Haas
MehrVereinbarungen bei Trennung und Scheidung
Beck`sche Musterverträge 15 Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung von Dr. Michael Krenzler 5., überarbeitete Auflage Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung Krenzler schnell und portofrei erhältlich
MehrB. Körperschaftsteuer 1 Einführung in die Körperschaftsteuer Fall 1
Lehrbuch 377 91 B. Körperschaftsteuer 1 Einführung in die Körperschaftsteuer Der Gewinn unterliegt nicht der Körperschaftsteuer, weil der Gewinn nicht von einer juristischen Person erzielt worden ist.
MehrZusammenführung von Ordensprovinzen
Berlin. Erfurt. Freiburg. Hamburg. Köln. München. Münster Ordenstag in Köln 14. März 2006 Zusammenführung von Ordensprovinzen Referenten: > Dr. Hartmut Münzel, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht,
MehrArbeitsgemeinschaft im Einkommensteuerrecht Wintersemester 2014/2015. Beispiel für den Aufbau einer Falllösung im Einkommensteuerrecht:
Beispiel für den Aufbau einer Falllösung im Einkommensteuerrecht: Einkommensteuerpflicht des X (Kurzübersicht): A. Subjektive Steuerpflicht ( 1 Abs. 1-4 ) B. Objektive Steuerpflicht I. qualifikation (
MehrEinkommensteuerliche Behandlung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezugen
Einkommensteuerliche Behandlung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezugen Neuregelungen durch das Alterseinkunftegesetz von Heinz Dahr \ Dipl. Finanzwirt (FH), Oberfinanzdirektion Koblenz \'. und
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage
XV Vorwort des Herausgebers zur. Auflage Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage Vorwort der Autoren zur 6. Auflage Inhaltsübersicht»Die Steuerberaterprüfung«Band - Abkürzungsverzeichnis VII IX XI XIV
MehrÜberprüfung der Wirksamkeit von Eheverträgen: 1. Allgemein 2. Überprüfung von Eheverträgen bei Unternehmerehen
Eheverträge Überprüfung der Wirksamkeit von Eheverträgen: 1. Allgemein 2. Überprüfung von Eheverträgen bei Unternehmerehen 1. Allgemein: Der Bundesgerichtshof vertritt seit langer Zeit die Auffassung,
MehrInfo-Blatt Fünftel-Regelung (mit Berechnungsbogen)
st 265204 + st 345004 Info-Blatt (mit Berechnungsbogen) Inhalt 1. im Überblick 2. Steuerlicher Vorteil der 3. Berechnungsbogen zur Ermittlung des Vorteils durch Tarifermäßigung mit Muster-Beispiel 4. Gesetzeswortlaut
MehrRichtig erben und vererben. 20.04.2009 Richtig erben und vererben
Richtig erben und vererben Inhalt des Vortrages 1. Vorstellung Kanzlei 2. Erbrechtlicher Teil 2.1. Gesetzliche Erbfolge 2.2. Pflichtteil 2.3. Testament 3. Steuerrechtlicher Teil 3.1. Neuregelungen 3.2.
MehrDer zwischenzeitliche Zugewinnausgleich. Dr. Oliver Bärenz
Der zwischenzeitliche Zugewinnausgleich von Dr. Oliver Bärenz 2010 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele Lireraturverzeichnis XVIII XIX Einleitung 1
MehrUnternehmensnießbrauch Zivil-, gesellschafts- und steuerrechtliche Gestaltung bei Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften
Unternehmensnießbrauch Zivil-, gesellschafts- und steuerrechtliche Gestaltung bei Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften Von Dr. Dirk Janßen Rechtsanwalt und Steuerberater, Köln und Dr.
MehrMandanteninformation. Abgeltungssteuer. DR. NEUMANN SCHMEER UND PARTNER Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater
Mandanteninformation Abgeltungssteuer Sehr geehrte Damen und Herren! Im Zuge der Unternehmensteuerreform 2008 wurde die Einführung der Abgeltungssteuer ab dem 01. Januar 2009 beschlossen. Die Abgeltungssteuer
MehrUmsatzsteuer für das Kfz-Gewerbe
Umsatzsteuer für das Kfz-Gewerbe Stand: Juli 2011 Referent: Diplom-Finanzwirt Rüdiger Weimann Dozent, Lehrbeauftragter und Gutachter in Umsatzsteuerfragen ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des
MehrKultussteuerordnung der Jüdischen Gemeinde in Hamburg. Körperschaft des öffentlichen Rechts vom 9. Februar 2005
Kultussteuerordnung der Jüdischen Gemeinde in Hamburg Körperschaft des öffentlichen Rechts vom 9. Februar 2005 Der Vorstand der Jüdischen Gemeinde in Hamburg hat mit Zustimmung des Beirates folgende Kultussteuerordnung
MehrAufhebung einer Lebenspartnerschaft. Vor- und Zuname. Straße und Hausnummer. PLZ und Ort. Staatsangehörigkeit. Geburtsdatum... Telefon.. E-Mail.
Bitte füllen Sie dieses Formular vollständig aus und senden dieses mit Unterschrift und den erforderlichen Unterlagen per Post, per E-Mail im PDF-Format oder per Fax an 0221-64 00 994-1. Vollmacht im Original
Mehr14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses
7 Inhalt 01 Allgemeines übers Vererben und Verschenken 14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 02 Wenn Vermögen zu Lebzeiten
MehrSteuerrechtliche Behandlung der bkv
Steuerrechtliche Behandlung der bkv Wichtige Hinweise zur AG-finanzierten betrieblichen Krankenversicherung (bkv) Stand: Januar 2015 Steuerrechtliche Behandlung der AG-finanzierten betrieblichen Krankenversicherung
MehrVORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11
Inhalt VORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11 1. TRENNUNG... 11 1.1. Getrenntleben in der gemeinsamen Ehewohnung... 12 1.2. Auszug... 13 1.3. Zuweisung der Ehewohnung zur alleinigen Nutzung nach Trennung
MehrInhaltsverzeichnis. Zweiter Teil: Besteuerung der natürlichen Personen 21
Inhaltsverzeichnis Art. Vorwort Autorinnen und Autoren Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literatur- und Materialienverzeichnis V VII XI XVII XXXI Teilband a Erster Teil: Allgemeine Bestimmungen
MehrAnlage U. A. Antrag auf Abzug von Unterhaltsleistungen als Sonderausgaben. Geburtsdatum
Anlage U für Unterhaltsleistungen an den geschiedenen oder dauernd getrennt lebenden Ehegatten zum LohnsteuerErmäßigungsantrag Bitte beachten Sie die Erläuterungen auf der letzten Seite. A. Antrag auf
MehrLösung zu Sachverhalt 1 (14 Punkte):
ZVL Zertifizierungsverband der Lohnsteuerhilfevereine e.v. Lösungen zur Aufgabe aus der Einkommensteuer vom 20.09.2014 Prüfungsteil: EStG Teil II Bearbeitungszeit: 90 min Maximal erreichbare Punktzahl:
MehrFachanwältin für Familienrecht. Scheidung
Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht bei einer Scheidung Scheidungsantrag Der Scheidungsantrag kann nur durch einen Rechtsanwalt beim Familiengericht eingereicht werden. Voraussetzung
MehrGrundstruktur der Einkommensteuer
ESt / Grundlage der Einkommensteuer 1 Grundstruktur der Einkommensteuer A Wesen und Umfang der Einkommensteuer 1 Einordnung der Einkommensteuer 1A01 1A02 1A03 1A04 1A05 1A06 1A07 1A08 1A09 Die Einkommensteuer
MehrRechtsanwaltskanzlei Bümlein Kurfürstendamm 186 10707 Berlin 1
Rechtsanwaltskanzlei Bümlein Kurfürstendamm 186 10707 Berlin 1 Formular zur Ehescheidung I. Personalien Personalien des Antragstellers: (Hinweis: Wenn ein Ehegatte außerhalb der Bundesrepublik wohnt oder
MehrThüringer Oberlandesgericht. Komplementär, Kommanditist
Gericht Thüringer Oberlandesgericht Aktenzeichen 6 W 188/11 Datum Beschluss vom 31.08.2011 Vorinstanzen AG Jena, 03.03.2011, Az. HRA 102590 Rechtsgebiet Schlagworte Leitsätze Gesellschaftsrecht Komplementär,
MehrDie Einkommensteuer- Erklärung
Die Einkommensteuer- Erklärung von Dr. Rudi W. Märkle, Ministerialdirigent a. D. 11., vollständig überarbeitete Auflage, 2006 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Abkürzungen
MehrKinderbetreuungskosten. ab 2012. Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen.
Kinderbetreuungskosten ab 2012 Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. 1. Rechtslage bis zum 31.12.2011 Bisher bot das Steuerrecht drei Möglichkeiten Kinderbetreuungskosten zu berücksichtigen: Der Abzug
MehrGüter- und Unterhaltsrecht bei gemischt nationalen Familien
DACH Europäische Anwaltsvereinigung e.v. Güter- und Unterhaltsrecht bei gemischt nationalen Familien 44. Tagung der DACH in Istanbul vom 12. bis 14. Mai 2011 Mit Beiträgen von Dr. Sirin Aydincik, Türkei
Mehr4. Zuwendungen von Schwiegereltern... 39 5. Ausstattung... 41 VI. Unechter Zugewinn... 41 1. Grundsatz... 41 2. Berechnungsformel... 42 3.
Inhaltsverzeichnis A. Systematische Stellung und Allgemeines... 11 I. Zugewinngemeinschaft als Teil des Güterrechts... 11 II. Regelung der Zugewinngemeinschaft... 11 III. Formen des Ausgleichs... 12 1.
MehrSteuerberater-Jahrbuch
Steuerberater-Jahrbuch 2000/2001. Zugleich Bericht über den 52. Fachkongress der Steuerberater, Köln, 17. und 18. Oktober 2000 von Norbert Herzig 1. Auflage Steuerberater-Jahrbuch Herzig schnell und portofrei
MehrBUNDESFINANZHOF. EStG 9 Abs. 1 Satz 1, 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1, 21 Abs. 2, 52 Abs. 21 Satz 2. Urteil vom 12. Oktober 2005 IX R 28/04
BUNDESFINANZHOF Zinsen für ein Darlehen, mit dem während der Geltung der sog. großen Übergangsregelung sofort abziehbare Werbungskosten (Erhaltungsaufwendungen) finanziert worden sind, sind auch nach dem
MehrWer muss, wer darf eine Einkommensteuererklärung
1 Im Hinblick auf die Frage, wer eine Steuererklärung einreichen muss bzw. darf, unterscheidet das Einkommensteuergesetz zwischen der Pflichtveranlagung und der Antragsveranlagung. Während im Rahmen der
MehrBesteuerung der Erträgnisse des Geschäftsjahres 2010/2011 30. September 2011 LBLux Fonds T.OP Zins TL LU0226340627
Besteuerung der Erträgnisse des Geschäftsjahres 2010/2011 30. September 2011 LBLux Fonds T.OP Zins TL LU0226340627 für die in der Bundesrepublik Deutschland unbeschränkt steuerpflichtigen Anteilinhaber
MehrI n h a l t. 1. Lohnsteuerentlastung/Lohnsteuerbelastung 2012/2013... 1.1 Tarifentwicklung...9. 1.1 Tarifentwicklung...
Beachtenswertes zur Lohnsteuer 2013 Stand: Januar 2013 Referent: Diplom-Finanzwirt Bernhard Hillmoth ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege
MehrErben und Vererben ohne Sorgen
Erben und Vererben ohne Sorgen Steuerfalle Wilde Ehe Wie teuer wird s? Referent: Dr. Jürgen Pelka Rechtsanwalt, Steuerberater, Fachanwalt für Steuerrecht PNHR Dr. Pelka und Sozien GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft
MehrBeispielsfälle zur Erbschaftssteuer
Beispielsfälle zur Erbschaftssteuer Beispiel 1: Der dem A von seinem Vater vererbte Nachlass hat einen Steuerwert von 1.000.000,-. Hiervon sind 970.000 Sparguthaben. Der Rest ergibt sich aus dem Wert des
MehrFACHANWALT FÜR STEUERRECHT 2015. 20. und 21. Februar 2015 BOCHUM M ercure Hotel - Bochum City
FACHANWALT FÜR STEUERRECHT 2015 20. und 21. Februar 2015 BOCHUM M ercure Hotel - Bochum City REFERENTEN Prof. Dr. Arndt Raupach, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht (Leitung) Mc Dermott Will & Emery,
Mehr7. Abgrenzung des Gewerbebetriebs von der. Land- und Forstwirtschaft... 41
Inhalt Vorwort... 11 Teil 1 Grundstrukturen der Einkommensteuer A. Allgemeines... 15 B. Persönliche Steuerpflicht... 19 I. Überblick... 19 II. Die unbeschränkte Steuerpflicht nach 1 Abs. 1 EStG... 21 1.
MehrTrennungsvereinbarung (Muster)
Trennungsvereinbarung (Muster) zwischen, geb. am, wohnhaft im Folgenden: Ehefrau und, geb. am, wohnhaft im Folgenden: Ehemann Die Parteien haben am vor dem Standesbeamten in die Ehe miteinander geschlossen.
MehrBewertung der GmbH-, OHG- und KG-Anteüe bei der Vermögensteuer
Bewertung der GmbH-, OHG- und KG-Anteüe bei der Vermögensteuer Richtlinien - Rechtsprechung - Anmerkungen von Ministerialrat a. D. Dr. Max Troll Bonn 4., neubearbeitete und erweiterte Auflage 1983 dar
MehrEs liegen bereits 3 Entscheidungen des BVerfG vor: 22.06.1995 17.12.2014
Layout 2.jpg Es liegen bereits 3 Entscheidungen des BVerfG vor: 22.06.1995 07.11.2006 17.12.2014 Die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts im Überblick Das BVerfG hält in seinem Urteil vom 17.12.2014
MehrDas Bürgerentlastungsgesetz
Kundenvorteile TP Kommunikation 17.08.2009 Neuregelungen im Überblick Umgestaltung des Sonderausgabenabzugs für so genannte sonstige Vorsorgeaufwendungen Alte Regelung Neue Regelung ab 2010 Sonstige Vorsorgeaufwendungen
MehrD\e Alterssicherung von Mitunternehmern und ihren Arbeitnehmer-Ehegatten über die Bildung von Pensionsrückstellungen in ertragsteuerlicher Sicht
Markus M. Mihm D\e Alterssicherung von Mitunternehmern und ihren Arbeitnehmer-Ehegatten über die Bildung von Pensionsrückstellungen in ertragsteuerlicher Sicht der technischen Hochsohnfe PETER LANG Frankfurt
MehrDarlehen und Zinsen in der. Betriebsprüfung. Ulrich Breier
Darlehen und Zinsen in der Betriebsprüfung Ulrich Breier 1 Darlehensabschreibung und Zinsen nach FG Münster, EFG 2014, 375 (abgewandelt) anhängig BFH I R 5/14 100 % T -GmbH 01 Darl.Ford EM 800.000 Ehefrau
MehrVortragsablauf. 2. Pflicht zur Abgabe vs. freiwillige Abgabe einer Steuererklärung
1. Begrüßung Vorstellung Vortragsablauf 2. Pflicht zur Abgabe vs. freiwillige Abgabe einer Steuererklärung 3. Grundschema der Berechnung der Steuerlast 4. Typische, die Steuerlast mindernde Werbungskosten
MehrBesteuerung der Kapitalgesellschaft. Zusammenfassendes Beispiel. Lösung
Besteuerung der Kapitalgesellschaft Zusammenfassendes Beispiel Lösung 1. Ermittlung des zu versteuernden Einkommens der AGmbH für den Veranlagungszeitraum Vorläufiger Jahresüberschuss 600.000 Ermittlung
MehrSteuerliche Aspekte der Anlage in Hedgefonds
Steuerliche Aspekte der Anlage in Hedgefonds Deutsche StiftungsAkademie Expertenworkshop: Vermögensanlage für Stiftungen 30. September 2005 Wissenschaftszentrum Bonn Pöllath + Partner 1 Dr. Andreas Richter,
MehrLehrstuhl für Steuerrecht Dr. Marcel Krumm
Bilanzierungsgrundsätze Prüfungsreihenfolge (für die Aktivseite) Bilanzierung dem Grunde nach (Ansatzfrage) Abstrakt bilanzierungsfähiges Sachliche, persönliche und zeitliche Zurechnung des es Kein Ansatzverbot
MehrKeine Zustimmungspflicht eines Ehegatten zur Zusammenveranlagung, wenn diese zweifelsfrei nicht in Betracht kommt
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 8uf12_12 letzte Aktualisierung: 08.01.2013 OLG Naumburg, 28.6.2012-8 UF 12/12 BGB 1353 Abs. 1; EStG 26 Abs. 1 Keine Zustimmungspflicht eines Ehegatten zur
MehrTrennung und Scheidung
Trennung und Scheidung Keine Frage offen von Dr. Walter Ditz 1. Auflage 2008 Trennung und Scheidung Ditz schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Haufe-Lexware Freiburg 2008
MehrDie Scheidungsgründe im Wandel der Zeit
Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips
MehrFragebogen für die Unterhaltsberechnung
Glatzel & Partner Partnerschaftsgesellschaft Fragebogen für die Unterhaltsberechnung Für die Unterhaltsberechnung füllen Sie den von uns entwickelten Fragebogen vollständig aus und übermitteln uns Ihre
MehrBACH SINGELMANN DR.ORSCHLER DR.KREBS
Aufnahmebogen für Scheidung / Scheidung online I. Mandant/Mandantin: Name: Geburtsname: Sämtliche Vornamen: Geburtsdatum: Geburtsort: Ist es die erste Ehe? wenn : Wie oft waren Sie bereits verheiratet?
MehrAnlage U für Unterhaltsleistungen an den geschiedenen oder dauernd getrennt lebenden Ehegatten zum Lohnsteuer-Ermäßigungsantrag
Anlage U für Unterhaltsleistungen an den geschiedenen oder dauernd getrennt lebenden Ehegatten zum Lohnsteuer-Ermäßigungsantrag zur Einkommensteuererklärung Bitte beachten Sie die Erläuterungen zum Antrag
Mehr