Klassenstufe 7 Schuljahr 2014/15

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1 Klassenstufe 7 Schuljahr 2014/15 JULIUS-LEBER-SCHULE STADTTEILSCHULE IN HAMBURG

2 DIE KLASSENSTUFE 7 Liebe Eltern, mit Klassenstufe 7 kommen einige Veränderungen auf Schüler, Eltern und Lehrer zu. Die gravierendste ist sicherlich die neue Notengebung in Form der G- und E-Noten, die bis Ende der Klassenstufe 10 praktiziert wird. Aber auch über das veränderte Zeugnisformular, die Differenzierung in diesem Schuljahr sowie den Fächerkanon möchten wir Sie in dieser Broschüre informieren. Heidrun Michel (Abteilungsleiterin 5 7) INHALT Die Unterrichtsfächer... 3 Das E/G Notensystem... 4 Das Notensystem im Überblick... 5 DIE UNTERRICHTSFÄCHER IN KLASSE 7 Auch in diesem Schuljahr werden die Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch, Gesellschaft, Arbeit und Beruf sowie Sport unterrichtet. Die Tutorenstunde bleibt ebenfalls erhalten. Das Fach Naturwissenschaft unterteilt sich jetzt in die Einzelfächer Biologie und Physik mit jeweils zwei Unterrichtsstunden pro Woche. Die beiden künstlerischen Fächer Bildende Kunst und Musik teilen sich auf zwei Schuljahre auf: Musik wird nur in Jahrgangsstufe 7 unterrichtet, Bildende Kunst dafür nur in 8. Neu ist der Unterricht im vierstündigen Wahlpflichtfach. Welches Fach Ihr Kind belegt hat, wurde Ihnen bereits mitgeteilt. In der Regel behält der Schüler dieses Fach die nächsten vier Schuljahre bei. Wenn nötig, kann ein Wahlpflichtfach am Ende des 8. Schuljahres gewechselt werden. Differenzierung in der Stadtteilschule... 6 a) Innere Differenzierung b) Äußere Differenzierung c) G/E Benotung und Stadtteilschul-Bildungsplan Das neue Zeugnis

3 DAS G/E- NOTENSYSTEM Die Leistungsbewertung an der Stadtteilschule erfolgt ab Klassenstufe 7 in Form der G/E Noten. Dies gilt für jedes Fach und für alle mündlichen und schriftlichen Leistungsanteile. Welche Leistungen ein Schüler für die Erreichung eines bestimmten Noten- und Abschlussniveaus erbringen muss, steht im neuen Bildungsplan. Dieser benennt neben den überfachlichen Kompetenzen (lernmethodische, sozial-kommunikative und Selbst-Kompetenzen) die Mindestanforderungen für ESA, MSA und VSB (siehe Tabelle auf S. 5). Das Benotungssystem ist eng verknüpft mit den Anforderungsebenen der drei möglichen Bildungsabschlüsse: ESA: Erster SchulAbschluss (bisher: Hauptschulabschluss) MSA: Mittlerer SchulAbschluss (bisher: Mittlere Reife) VSB: VorStufen-Berechtigung (Eingangsberechtigung für die Oberstufe) An der Note können Sie das Niveau der Anforderungen und der erbrachten Leistungen ablesen. Eine G-Note besagt, dass die Leistungen Ihres Kindes im grundlegenden Bereich liegen und den Anforderungen des ESA (ab G4) entsprechen. Eine E-Note besagt, dass die Leistungen im erweiterten und erhöhten Bereich liegen, die für den MSA (ab G2) und die VSB (ab E4) erforderlich sind. Die Note G2 ist besonders zu beachten, da sie bereits die Note für die Mindestanforderungen des Mittleren Schulabschlusses ist und damit bereits erweiterten Anforderungen entspricht. Die Ziffer gibt genauere Auskunft über die Qualität der Leistung: die E1 ist die beste Note. Die G6 ist die schlechteste Note. Die Note E4 ist identisch mit der G1. Die Tabelle auf der folgenden Seite gibt einen Überblick darüber, wie die Noten, Mindestanforderungen und Abschlüsse gekoppelt sind. Am Ende der 10. Klasse werden auf Grundlage der G/E-Noten die Abschlüsse erteilt. Auf dem Abschlusszeugnis erscheinen die Noten 1 6 in Verbindung mit dem erreichten Abschluss

4 DIFFERENZIERUNG Die Ausbildungs- und Prüfungsordnung (APO-GrundStGy) betont im 12 neben der individuellen Förderung die innere Differenzierung als»grundprinzip allen Lernens an der Stadtteilschule. Schüler unterschiedlicher Fähigkeiten werden»gemeinsam unterrichtet und erzogen«von Klasse 5 bis 11. a) Die innere Differenzierung bietet den Schülern Lernwege und Aufgabenformate an, die ihnen ausgehend von ihrem Lernstand die nächsten Lernschritte in ihrem Tempo ermöglichen. Sie werden dadurch in dem einen Fach gefördert, in einem anderen gefordert. Dies führt zu unterschiedlichen Angeboten in Lernbüchern, in Aufgabensammlungen (Arbeitsplänen, Lernstationen) und in Lernerfolgskontrollen. Die Schüler treffen ihre Wahl aus Pflicht- und Wahlaufgaben. Die Schüler können in allen Lerngruppen alle Noten von E1 bis G6 erreichen. b) Dies ist auch so, wenn in bestimmten Fächern wie Englisch die innere Differenzierung durch eine äußere Differenzierung ergänzt wird.in Klassenstufe 7 führen wir die in Klassenstufe 6 begonnenen G/E- und G/E+(plus)-Kurse weiter. In allen Kursen werden grundlegende, erweiterte und erhöhte Anforderungen gestellt - entsprechend den Noten E1 bis G6. In dem sogenannten G/E+ - Kurs werden Schüler aber zusätzlich durch besondere Aufgaben gefordert, wenn das schnellere Lerntempo es erlaubt. Die Schüler wurden hierfür mit Blick auf die Noten, aber auch auf den jeweiligen Lerntyp und den Entwicklungsstand der Lern- und methodischen Kompetenzen durch Fachlehrer und Zeugniskonferenz ausgewählt. DAS NEUE ZEUGNIS Durch die Vorgaben der neuen Ausbildungs- und Prüfungsordnung unterscheidet sich das neue Zeugnis im Wesentlichen in zwei Punkten: Immer dann, wenn ein Schüler ein Pflichtfach auch im Wahlpflichtbereich belegt hat, müssen die dort erbrachten Leistungen in Form einer einzigen zusammengefassten Note im Zeugnis ausgewiesen werden. In Klassenstufe 7 gilt das für die Fächer Musik und Sport. Wenn Ihr Kind Musik oder Sport als Wahlpflichtfach neben dem Pflichtunterricht belegt hat, ist die sichtbare Zeugnisnote die gemittelte Note aus beiden Fachunterrichten (Musik-Pflicht und Musik-Wahlpflicht oder Sport-Pflicht und Sport-Wahlpflicht). Die individuellen Bemerkungen zum Arbeits- und Sozialverhalten werden abgelöst vom normierten Ankreuzraster für die sogenannten überfachlichen Kompetenzen. Dieses Raster wird ergänzt durch den JLS-Einschätzungsbogen der Lehrer zu den überfachlichen Kompetenzen. Diese und die Zeugnisnoten sind die Grundlage für die Lern- Entwicklungs- Gespräche im Februar und im Sommer. Im Mittelpunkt steht weiterhin die individuelle Entwicklung Ihres Kindes. Ziel ist, die nächsten Lernziele und Schritte in einer Lernvereinbarung festzuhalten. Es wird für jeden Schüler die passende Lernumgebung gesucht. Kein Schüler wird dadurch benachteiligt, weil alle Lerngruppen heterogen (Schüler unterschiedlicher Lernstände lernen zusammen) zusammengesetzt sind und alle Schüler in allen Kursen die Noten E1 bis G6 erreichen können. Für die innere Differenzierung in den Fächern Mathematik und Deutsch hat die JLS eine besondere Organisationsform: Die Schüler haben 3 Stunden Unterricht mit der ganzen Klasse und 1 Stunde in der Teilungsgruppe, um in der verkleinerten Gruppe intensiver zu lernen

5 DIE JULIUS-LEBER-SCHULE

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