Die schönsten Banknoten der Schweiz

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1 Die schönsten Banknoten der Schweiz MoneyMuseum Banknoten sind die Visitenkarte eines jeden Landes. Das gilt für die neuen Euronoten, die ab Januar 2002 in Umlauf gelangen werden, wie für die acht Banknotenserien der Schweizerischen Nationalbank. Der Wandel der Schweiz, ihr Image und ihre Selbstdarstellung spiegeln sich in ihrer 100-jährigen Geschichte. 1 von 17

2 5 Ecus de 5 Francs der Kantonalbank Lausanne von glichen Banknoten noch reinen Bankquittungen. Ihre Gestaltung war noch nicht Ausdruck einer vereinten und selbstbewussten Nation. Das allerdings sollte sich im Verlauf der nächsten Jahrzehnte ändern... 2 von 17

3 100 Franken aus der 2. Banknotenserie Für die erste eigene Serie, die zweite Banknotenserie, setzte die Schweizerische Nationalbank eine fünfköpfige Kommission ein. Diese beauftragte, unter Berücksichtigung der Landesteile, zwei Grosse der bildenden Kunst mit der Gestaltung neuer Noten: Ferdinand Hodler, den Maler des bekannten, heroischen «Marignano»-Bildes, und den Waadtländer Meister Eugène Burnand. Ihre Darstellungen aus dem bäuerlichen und industriellen Berufsleben Mäher, Giesserei, Stickerin und Holzfäller kamen zwischen 1911 und 1914 in Umlauf. Hier ist die Vorderseite der 100er-Note mit dem Frauenkopf im Medaillon zu sehen, die Ferdinand Hodler gestaltete. 3 von 17

4 100 Franken aus der 2. Banknotenserie Die Rückseite von Hodlers 100er-Note zeigt einen Mäher als Sinnbild der bäuerlichen Schweiz. 4 von 17

5 20 Franken aus der 2. Banknotenserie Der drohende Ausbruch des Ersten Weltkriegs brachte eine Besinnung auf eigene Identifikationsfiguren, und Banknoten wurden auch zu diesem Zweck eingesetzt. Im Juli 1914 wurde die 20-Franken-Note der zweiten Banknotenserie mit dem «Vreneli» als Symbol für die ländliche Schweiz in Umlauf gesetzt. Sie war eine der wenigen Noten, die die Nationalbank zwischen den Jahren zwischen 1911 bis 1942 schuf. Ihre Herausgabe hatte auch handfeste wirtschaftliche Gründe: Man befürchtete damals, dass die 20- Franken-Goldmünze während des Krieges gehortet würde, und wollte mit einem Papiergeldvorrat gerüstet sein. 5 von 17

6 5 Franken aus der 2. Banknotenserie Im August 1914 folgte die Herausgabe der kleinsten Schweizer Note aller Zeiten, der 5er-Note mit dem Schweizer Nationalhelden schlechthin: Willhelm Tell. 6 von 17

7 1000 Franken aus der 4. Banknotenserie Auch grosse Namen schützen nicht immer vor grossem Scheitern. Der Beleg: die vorwiegend vom Luzerner Künstler Hans Erni gestalteten Entwürfe für die vierte Banknotenserie. Aus unbekannten Gründen kamen die Noten mit Motiven einer aufstrebenden Industrienation nie in Umlauf. Trotzdem ist die 1938 geschaffene Serie ein wichtiger Meilenstein: Sie stellte den Versuch der Nationalbank dar, nach Jahrzehnten von Noteneinzelausgaben zu Serien zurückzukehren. 7 von 17

8 1000 Franken aus der 5. Banknotenserie Fast fünf Jahrzehnte dauerte es, bis die Nationalbank nach der Hodler-Burnand-Serie wieder eine ganze Notenreihe in Umlauf brachte. Nach dem Zweiten Weltkriegs lancierte sie einen Wettbewerb für ihre fünfte Notenserie, die in den Jahren 1956 und 1957 in Umlauf kam. Mit der Gestaltung der Noten wurden zum ersten Mal Grafiker statt Kunstmaler beauftragt. Die grossen Notenwerte gestaltete Pierre Gauchat, der dafür ganz neue Motive wählte: Seine Allegorien symbolisieren Werte wie Fruchtbarkeit und Mutterschaft, Nächstenliebe und zu jener Zeit vielleicht irritierend den Tod, wie diese Note zeigt. Merkmal, vorab der hochwertigen Noten, war auch ihre enorme Grösse. 8 von 17

9 500 Franken aus der 5. Banknotenserie Diese Banknote von Pierre Gauchat zeigt den Jungbrunnen. Er symbolisiert die bemerkenswerte Fähigkeit der Menschen, auch nach den grössten Katastrophen wieder Hoffnung zu schöpfen die Banknoten der fünften Serie gelangten wenige Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Umlauf. 9 von 17

10 100 Franken aus der 5. Banknotenserie Die Note mit dem Sankt-Martin-Motiv als Symbol der Menschlichkeit ist für viele die eindrucksvollste aller Schweizer Banknoten. Sie wurde ebenfalls von Pierre Gauchat gestaltet und gehört zur fünften Banknotenserie, die von 1956 bis 1980 in Kurs war. 10 von 17

11 50 Franken aus der 5. Banknotenserie Diese Banknote von Pierre Gauchat zeigt eine Bauernidylle mit dem Titel «Apfelernte». Das Bild ist ein Symbol für die Fruchtbarkeit der Schweiz und ihrer Bevölkerung. 11 von 17

12 20 Franken aus der 5. Banknotenserie Die 10er- und 20er-Note der fünften Banknotenserie, die bis 1980 in Umlauf war, wurden von Hermann Eidenbenz gestaltetet. Ihr Motiv sind zwei berühmte Schweizer, deren Symbolik nicht mehr der patriotischen eines Wilhelm Tell entsprach, sondern vielmehr eine weltoffene, solidarische Schweiz repräsentierte. Auf dieser Note z. B. ist es der Friedensaktivist Henri Dunant (*1828, 1910). 12 von 17

13 10 Franken aus der 5. Banknotenserie Als weiteren Repräsentant für eine weltoffene Schweiz wählte man den Schriftsteller Gottfried Keller (*1819, 1890). 13 von 17

14 500 Franken aus der 6. Banknotenserie In den 1970er-Jahren überdachte die Nationalbank ihre Politik betreffend der Banknotengestaltung einmal mehr und lancierte einen Wettbewerb, der Folgendes vorgab: Die Vorderseite der sechs neuen Noten mit Werten zwischen 10 und 1000 Franken sollte Schweizer Gelehrte, die Rückseite deren Arbeit und Werk zeigen. Dies führte schliesslich zu den Noten der sechsten Banknotenserie, welche vom Zürcher Grafikerpaar Ernst und Ursula Hiestand kreiiert wurden und von 1976 bis 1979 in Umlauf kamen. 14 von 17

15 1000 Franken aus der 8. Banknotenserie Beim 1989 ausgeschriebenen Wettbewerb für die Nachfolge der Hiestand-Notenserie wurde der Zürcher Grafiker Jörg Zintzmeyer zwar nur Dritter. Trotzdem bekam er den Auftrag der Nationalbank für die definitive Gestaltung der neuen Noten. Es ist insgesamt die achte Serie von Schweizer Banknoten, in der die 500er- durch die 200er-Note ersetzt ist. Sie kam zwischen 1995 und 1998 in Umlauf und zirkuliert immer noch. Sie widmet sich thematisch sechs ausgewählten Schweizer Persönlichkeiten des kulturellen Lebens, deren Wirken auch international Beachtung fand. Diese Note zeigt den Schweizer Kulturhistoriker Jacob Burckhardt (*1818, 1897). 15 von 17

16 200 Franken aus der 8. Banknotenserie Die Banknoten von Jörg Zintzmeyer könnten unter dem Motto stehen: «Wo Geld und Kunst sich treffen». Die aktuellen Schweizer Geldscheine sind handlicher als die alten. Geradezu revolutionär aber sind sie bezüglich Sicherheit, denn es sind nicht weniger als neun verschiedene drucktechnische Kniffe, die dem Können der Fälscher und der immer perfekteren Kopiertechnik Einhalt gebieten sollen. 16 von 17

17 100 Franken aus der 8. Banknotenserie Die 100er-Note der aktuellen Schweizer Banknotenserie zeigt den Künstler Alberto Giacometti (*1901, 1966) auf der Vorderseite, während auf der Rückseite einige von Giacomettis bekannten surrealistischen Plastiken zu sehen sind. 17 von 17

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