Rede von Generaloberin Sabine Schipplick, Präsidentin des Verbandes der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) am 25.
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- Laura Meissner
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1 Rede von Generaloberin Sabine Schipplick, Präsidentin des Verbandes der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) am 25. Mai 2011 zum Bundeskongress in Göttingen (25. Mai bis 27. Mai 2009) Kompetent, vernetzt und menschlich nah Es gilt das gesprochene Wort Seite 1
2 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, liebe Schwestern und Mitglieder aus den Schwesternschaften, Herzlich Willkommen auf dem Bundeskongress 2011 hier in Göttingen. Dass wir so viele hochrangige Persönlichkeiten aus der Rotkreuzfamilie, aus dem Bereich der professionellen Pflege, den verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens sowie aus der Politik begrüßen dürfen, zeigt uns, welch hohes Ansehen Rotkreuzschwestern genießen. Ich danke Ihnen allen für dieses schöne Zeichen der Anerkennung! Besonders freuen wir uns, dass so viele Mitglieder aus den 34 DRK- Schwesternschaften nach Göttingen gekommen sind. Das ist Rekord: 1200 Teilnehmerinnen und - was mich ganz besonders freut - morgen werden über 500 Schüler und Schülerinnen aus den DRK- Schwesternschaften am Kongress teilnehmen. Was könnte die Zukunftsfähigkeit unserer DRK-Schwesternschaften besser verdeutlichen? Unseren Rotkreuzschwestern deshalb an dieser Stelle ein besonders herzliches Willkommen! Herzlich begrüßen möchte ich auch den Oberbürgermeister der Stadt Göttingen, Herrn Wolfgang Mayer. Wir freuen uns, bei Ihnen hier in Göttingen zu Gast zu sein. Wir danken Ihnen sehr, dass Sie ein Grußwort an uns richten werden. Seite 2
3 Ebenso herzlich begrüße ich die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit. Sehr geehrte Frau Annette Widmann-Mauz, dass Sie heute hier zu uns nach Göttingen gekommen sind, ist uns eine große Freude. Für uns ist es ein Zeichen der Wertschätzung. Wir freuen uns sehr auf Ihre Rede. Da der Präsident des Deutschen Pflegerates, Andreas Westerfellhaus, erst am Freitag auf unserem Bundeskongress sein wird, begrüße ich stellvertretend für die vielen Vertreter politischer Fachverbände die Präsidentin des DBfK, Gudrun Gille. Ich komme zur Rotkreuzfamilie. Stellvertretend für die vielen hochrangigen Repräsentanten des Deutschen Roten Kreuzes begrüße ich ganz besonders herzlich den Präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes Dr. Rudolf Seiters. Sehr verehrter, lieber Herr Dr. Seiters, ich glaube Sie wissen es, aber lassen Sie es mich noch einmal ausdrücklich betonen: Wir freuen uns wirklich sehr, dass Sie bei uns sind. Für uns ist Ihre Anwesenheit eine Auszeichnung und ein Zeichen Ihrer engen Verbundenheit. Ausdrücklich begrüßt sei auch der Ehrenpräsident des Deutschen Roten Kreuzes, Herr Prof. Brückner. Lieber Herr Prof. Brückner über Ihre Teilnahme freuen wir uns immer ganz besonders. Seite 3
4 Aus dem DRK- Generalsekretariat in Berlin begrüße ich stellvertretend für die anwesenden Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes, den hauptamtlichen Vorstand, Herrn Bernd Schmitz. Wir freuen uns, dass Sie heute bei uns sind. Begrüßen möchte ich ebenso herzlich den Vorsitzenden des Kreisverbandes Göttingen-Northeim, Herrn Rolf Parr. Verbinden möchte ich diesen Gruß mit dem ausdrücklichen Dank für die Unterstützung Ihrer Bereitschaften. Sie tragen auf ganz fabelhafte Weise zu einem Gelingen dieses Kongresses bei. Ganz besonders herzlich begrüßen möchte ich die Oberinnen unserer 34 DRK-Schwesternschaften. Mein besonderer Gruß gilt Frau Oberin Marianne Preiss und den Mitgliedern des Vorstands unserer gastgebenden DRK-Schwesternschaften Georgia-Augusta. Wir freuen uns sehr heute hier bei Ihnen in Göttingen zu sein. Schon im Vorfeld der Organisation ist für uns eines ganz deutlich geworden: Sie und Ihre Mitglieder füllen die Rolle des Gastgebers auf gerne aus. Dafür unseren ganz ausdrücklichen Dank! Herzlich willkommen Ihnen allen, die Sie an unserem Bundeskongress teilnehmen. Über Ihr Interesse freuen wir uns sehr, es zeigt uns, dass wir mit unseren Themen richtig liegen. Bevor ich noch ein paar Worte zu unserem Themenschwerpunkt auf diesem Bundeskongress sage, lassen Sie mich Ihnen noch die herzlichsten Grüße der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Seite 4
5 Gesundheit, Frau Annette Widmann-Mauz übermitteln. Frau Staatssekretärin Widmann-Mauz befindet sich gerade im ICE. Uns bleibt jetzt also zu hoffen, dass die Bahn pünktlich in Göttingen ankommen wird. Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Rotkreuzschwestern, Kompetent, vernetzt und menschlich nah! So lautet das Motto unseres diesjährigen Bundeskongresses. Dieses Motto haben wir bewusst gewählt. Es ist Anspruch, Versprechen und Aufforderung zugleich. Unsere bundesweit 34 DRK-Schwesternschaften vom DRK stehen für eine Pflege im Zeichen der Menschlichkeit, für passgenaue Hilfen und für eine optimierte Versorgungsstruktur. Kompetent, vernetzt und menschlich nah - das ist der Anspruch, der im beruflichen Handeln unserer Rotkreuzschwestern erlebbar wird. Und es ist zugleich das besondere Versprechen, das wir all denjenigen geben, die auf Pflege und Betreuung angewiesen sind. Aber unser Motto ist auch Aufforderung. Eine Aufforderung an all diejenigen, die politische Verantwortung tragen. Lassen Sie mich das näher erläutern: Der demographische Wandel stellt uns vor die Herausforderung unsere Versorgungsstrukturen auf ganz neue Bedarfslagen einzustellen. Seite 5
6 Einerseits steigt die Zahl der Pflegebedürftigen und damit ganz allgemein der Bedarf an professionellen Pflegekräften. Das statistische Bundesamt prognostiziert für das Jahr ,5 Millionen pflegebedürftige Menschen und einen Gesamtbedarf an professionellen Pflegekräften von 1,5 Millionen. Von heute aus betrachtet, wären das Pflegende zusätzlich, die eingestellt werden müssten. An diesen Zahlen ist die vielleicht wichtigste politischen Herausforderungen abzulesen: die Sicherstellung des pflegerischen Nachwuchses. Aber nicht nur in diesem Punkt sind wir gefordert. Auch was die Versorgungsqualität und die bestehenden Versorgungskonzepte betrifft, müssen wir uns auf gravierende Veränderungen einstellen. Es ist heute bereits sichtbar, die Qualität der Versorgung verändert sich Sie alle spüren es in Ihrer täglichen Arbeit. Wir stehen heute verstärkt vor der Aufgabe, hilfebedürftige Menschen über einen langen Zeitraum zu betreuen. Denken Sie an die wachsende Zahl chronisch kranker oder multimorbid beeinträchtigter Menschen. Menschen mit solchen komplexen Problemlagen nehmen eine Vielzahl von Einrichtungen im Gesundheitswesen in Anspruch. Sie wechseln zwischen den Einrichtungen und Leistungen. Dabei werden sie von ganz unterschiedlichen Berufsgruppen betreut. Hier ist die zweite große Herausforderung erkennbar: Versorgungskontinuität lautet unser Auftrag. Seite 6
7 Meine sehr verehrten Damen und Herren, Was hier so selbstverständlich und einfach klingt, gehört für die Gesundheitspolitik zu einer ebenso zentralen wie schwierigen Aufgabe. In unserem hoch spezialisierten Gesundheitswesen dominiert nämlich nach wie vor eine möglichst effiziente akutmedizinische Versorgung. Eine personenbezogene Koordinierung von kurativen, präventiven, rehabilitativen, pflegerischen und sozialen Hilfen und die Kontinuität zwischen ambulantem und stationärem Sektor spielt noch immer eine eher untergeordnete Rolle. Genau das muss sich aber ändern, wenn unser Ziel die die hochwertige, menschliche Versorgung ist. Genau hier wird unser Motto zur unmissverständlichen Aufforderung an alle politischen Entscheidungsträger: Legen Sie den Schwerpunkt der Gesundheitsreform endlich auf die Versorgungskontinuität und machen Sie den Weg frei für die Vernetzung und Koordination der Leistungen. Pflege aus einer Hand das ist die berechtigte Erwartung der hilfebedürftigen Menschen. Meine sehr geehrte Damen und Herren, Als Verband der Schwesternschaften vom DRK sind wir gut aufgestellt, um diese Erwartung zu erfüllen. Eingebunden in das Deutsche Rote Kreuz können wir eine passgenaue Pflege- und Betreuungsleistung bieten. Von der Notfallrettung über die Versorgung im Krankenhaus, von niedrigschwelligen Hilfen wie Hausnotruf oder Menübringdienst bis zur Seite 7
8 ambulanter Pflege, von teilstationärer und stationärer Hilfe bis hin zur Begleitung am Lebensende. Unser Fundament sind unsere hoch qualifizierten Rotkreuzschwestern. Aber, meine sehr geehrten Damen und Herren, damit diese Leistungsfähigkeit dem hilfebedürftigen Menschen auch endlich zu Gute kommen kann, ist eine grundsätzliche Überarbeitung der bestehenden Versorgungsstruktur eine wichtige Voraussetzung. Hier ist die Politik gefordert. Unsere wichtigsten Forderungen lauten: Erstens: Was wir brauchen ist eine leistungsrechtliche Zusammenführung von SGB V und SGB XI. Wir brauchen Abrechnungssysteme, die eine Disziplin- und sektorenübergreifende Versorgung umfassend möglich machen. Wer eine bedarfsgerechte und patienten- und bewohnerorientierte Versorgung sicherstellen will und wer den Grundsatz ambulant vor stationär einfordert, der muss auch dafür Sorge tragen, dass die Schnittstellen im Sozialgesetzbuch nachvollzogen werden. Schluss mit der Finanzierung über zwei getrennte Töpfe. Zweitens: Das Aufgabenprofil der professionellen Pflege muss ebenso auf den Prüfstand, wie die Bedingungen der Berufsausübung. Seite 8
9 Wer eine stärkere Vernetzung und Integration von Leistungen verfolgt, der muss auch die Forderungen der Berufsgruppe in den Blick nehmen, die wie keine andere diese stärkere Vernetzung möglich macht: die professionellen Pflegekräfte. Anstatt also die Personalbesetzung in den Gesundheitseinrichtungen weiter an der Kassenlage zu orientieren und mit immer weniger Pflegekräften immer mehr Patienten und Bewohner mit zunehmend komplexerem Hilfebedarf zu versorgen, hat die Politik Bedingungen für einen sachgerechten Personaleinsatz zu schaffen. Auch das Verhältnis zwischen erbrachter Leistung und Entlohnung ist deutlich zu verbessern. Letzteres ist dann auch ein wichtiger Beitrag für die Attraktivität des Pflegeberufs. Der Verband der Schwesternschaften erwartet, dass die Politik rechtliche Bedingungen schafft, in der echte Pflegeexperten nicht nur im Rahmen der Delegation, sondern durch Definition erweiterter Aufgaben in bestimmten Versorgungsbereichen eigenverantwortlich handeln können. Das Haftungsrecht ist entsprechend anzupassen. Nur so kann eine Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams auf Augenhöhe erreicht werden eine ganz wesentliche Voraussetzung für die patienten- und bewohnerorientierte, vernetzte Versorgung. Drittens: Wir fordern eine Reform der Pflegebildung und zwar jetzt. Seite 9
10 Die Veränderung des Aufgabenprofils in vernetzten Versorgungsstrukturen macht eine Anpassung der Pflegebildung notwendig. Gerade weil die Komplexität von Pflegesituationen gestiegen ist und gerade weil professionelle Pflegekräfte in Gesundheitseinrichtungen zunehmend steuernde Funktionen über die Versicherungssysteme hinweg übernehmen, brauchen wir in der pflegerischen Praxis mehr denn je Fachkräfte, die auf Basis wissenschaftlicher Expertise den Anforderungen der komplexen Handlungssituationen gerecht werden. Durch die wachsende Komplexität der Pflegesituationen werden Kompetenzen aller Pflegesparten gleichermaßen benötigt. Wir bleiben dabei: die generalistische Ausbildung ist der richtige Weg, um den künftigen Anforderungen gerecht zu werden. Darüber hinaus ist auf eine vertikale und horizontale Durchlässigkeit der Bildungswege zu achten und eine strukturelle Verknüpfung der Berufsausbildung mit der Hochschulbildung zu gewährleisten. Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Rotkreuzschwestern, Unsere Forderungen an die Politik sind klar. Und als Fachverband für professionelle Pflege im Deutschen Roten Kreuz machen wir diese in vielen politischen Gesprächen auch unmissverständlich deutlich. Aber nicht nur die Politik ist gefordert. Auch wir als professionelle Pflegekräfte sind es. Die Pflege professionalisiert sich seit vielen Jahren, es ist Zeit endlich auch unser berufliches Selbstbewusstsein zu stärken. Dazu gehört für mich auch, sich für den eigenen beruflichen Anspruch einzu- Seite 10
11 setzen. Für uns Pflegekräfte ist unser praktiziertes Berufsbild doch klar- Sie alle leben es jeden Tag: Pflegefachkräfte steuern die Prozesse in den unterschiedlichen Gesundheitseinrichtungen und optimieren den Ablauf von Behandlungsprozessen. Auf Basis erweiterter klinischer Funktionen evaluieren Pflegekräfte klinisches Pflegehandeln, stellen Pflegediagnosen und setzen moderne Pflegeinterventionen eigenverantwortlich um. Dabei übernehmen professionelle Pflegekräfte auch Beratungs- und Anleitungsfunktion. Lassen uns diese Sicht jetzt auch selbstbewusst nach außen vertreten. Ich bin überzeugt, dann erreichen wir auch Bedingungen, die den professionell Pflegenden Raum für Fachlichkeit und Eigenverantwortung verschaffen. Vor allem ist es ein wichtiger Beitrag für ein neues Bild der Pflege in der Öffentlichkeit. Wir selbst sind verantwortlich für das Image unseres Berufes. Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Rotkreuzschwestern, als professionell Pflegende sind wir bereit, unseren Beitrag zu leisten, um die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung sicher zu stellen. Wir sind auch bereit unsere Berufsausübung und unsere Einrichtungen und Dienstleistungen im gesamten Versorgungsprozess konsequent patienten- und bewohnerorientiert auszurichten. Aber und das sage ich hier in aller Deutlichkeit - wir erwarten von der Politik auch Rahmenbedingungen, die eine solche Ausrichtung ermöglichen. Seite 11
12 Seit dem 12. Mai 2011 haben wir in Berlin einen neuen Gesundheitsminister. Wenn 2011 wirklich das Jahr der Pflege werden soll, dann liegt unsere Erwartung an Herrn Minister Bahr auf der Hand: Wir erwarten politische Lösungen, die eine patientenorientierte Vernetzung möglich machen. Und wir fordern den Minister auf, den Weg frei zu machen für eine Verschiebung von Versorgungsverantwortung auf die am besten geeignete Berufsgruppe. Mir ist nicht bang, dass die professionelle Pflege dann eine bedeutsame Position einnehmen wird. Meine sehr geehrten Damen und Herren, Liebe Rotkreuzschwestern, Lassen Sie mich mit einem Zitat von Victor Hugo schließen: Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance. Erkennen wir die Chancen auf unserem Bundeskongress 2011! Darauf freue ich mich in den nächsten drei Tagen, hier in Göttingen. Ich danke Ihnen. Seite 12
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