Vorwort Teil I Geschichte der psychodynamischen Therapien mit Kindern und Jugendlichen
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- Jakob Kohler
- vor 6 Jahren
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1 Vorwort... 5 Teil I Geschichte der psychodynamischen Therapien mit Kindern und Jugendlichen 1 Die Anfänge Die Kinderpsychoanalyse beginnt bei Sigmund Freud Kinder assoziieren kaum Alles, was in der Therapie inszeniert wird, hat mit der Symptomatik zu tun Die Behandlung einer adoleszenten Jugendlichen in der Berggasse Der kleine Hans: eine erste Therapie über die Bezugspersonen Welche von Freuds Behandlungsnotwendigkeiten sind heute noch gültig? Zwischen Patient und Psychoanalytiker entsteht eine Beziehung Die Grundlage jeder Psychotherapie ist das Arbeitsbündnis Abstinenz und Neutralität Übertragung und Gegenübertragung Literatur zur vertiefenden Lektüre Weiterführende Fragen
2 2 Das Spiel ersetzt die Traumerzählung (Hermine Hug-Hellmuth, Anna Freud, Melanie Klein) Am Beginn der Kinderpsychotherapie steht eine Tragödie Anna Freud, die Verwalterin von Sigmund Freuds Werk Melanie Klein, die Begründerin der Kinderanalyse Das Spiel Regeln und Rahmen Weitere Entwicklungen und die Gründung verschiedener Ausbildungsinstitute Literatur zur vertiefenden Lektüre Weiterführende Fragen Teil II Theoretische Grundlagen und therapeutische Implikationen 3 Die Triebtheorie Einführung Metapsychologie Die Entwicklung der Triebtheorie bei Sigmund Freud Das erste topische Modell Was ist ein Trieb? Das Unbewusste Lust- und Realitätsprinzip, Primärund Sekundärprozess Das zweite topische Modell Todestrieb (zweiter Triebdualismus) Die infantile Sexualität Objektfindung Die Phasen der infantilen Sexualentwicklung Der Ödipuskomplex Entwicklungspsychologie Übertragung, Gegenübertragung, Widerstand
3 3.4 Zur Kritik der Triebtheorie Klinische Relevanz Literatur zur vertiefenden Lektüre: Weiterführende Fragen: Das Ich und seine Aktivität Einführung Das»schwache Ich« Anna Freud: Die Abwehrmechanismen Kinderanalyse Das starke Ich: die Ich-Psychologie Heinz Hartmanns Entwicklungspsychologie Säuglingsforschung Noch einmal: Die Abwehrmechanismen Ich-Struktur bei Kindern und Jugendlichen Zur Kritik der Ich-Psychologie Klinische Relevanz Literatur zur vertiefenden Lektüre Weiterführende Fragen Die Bedeutung der Objekte Einführung Der Objektbegriff Sandor Ferenczi und Michael Balint Melanie Klein Paranoid-schizoide und depressive Position Projektive Identifizierung Neid und Dankbarkeit Kinderanalyse Wilfred Bion: Container-Contained Donald W. Winnicott Mütterliche Fürsorge Die»genügend gute Mutter« Übergangsphänomene und Übergangsobjekt
4 5.6.4 Das Spiel Die Fähigkeit zum Alleinsein Wahres und falsches Selbst Die Bindungstheorie Zur Kritik der Objektbeziehungstheorien Klinische Relevanz Literatur zur vertiefenden Lektüre Weiterführende Fragen Das Selbst Einführung Was ist das Selbst? Selbstobjektbedürfnisse Empathie und Introspektion Zur Kritik der Selbstpsychologie Klinische Relevanz Literatur zur vertiefenden Lektüre Weiterführende Fragen Die Sicht der Analytischen Psychologie (C. G. Jung) Das Menschenbild bei C. G. Jung Das persönliche Unbewusste Die Manifestation des persönlichen Unbewussten im Schatten Literatur zur vertiefenden Lektüre Weiterführende Fragen Prägungen und Komplexe Literatur zur vertiefenden Lektüre Weiterführende Fragen Das Kollektive Unbewusste Die Manifestation des Kollektiven Unbewussten im Märchen Altersgemäße Auswahl von Märchen Konfliktbewältigung im Märchen Literatur zur vertiefenden Lektüre Weiterführende Fragen
5 7.3.2 Die Manifestation des Kollektiven Unbewussten in Mythen Die Auseinandersetzung mit Macht und Ohnmacht Der Zwiespalt zwischen autonomen Notwendigkeiten und Bedürfnissen nach Abhängigkeit Die Auseinandersetzung mit Schuld und der Generationenkonflikt Literatur zur vertiefenden Lektüre Weiterführende Fragen Die Arbeit mit Träumen aus der Sicht der Analytischen Psychologie Die Objektstufe Die Subjektstufe Die archetypische Perspektive Literatur zur vertiefenden Lektüre Weiterführende Fragen Die Einstellungsweisen und die Typologie in der Analytischen Psychologie Die introvertierte Haltung Die extravertierte Haltung Die Funktionen Die irrationalen, wahrnehmenden Funktionen Intuition und Empfindung Personen und Funktionen: eine Annäherung über bedeutende Persönlichkeiten Der praxisnahe Bezug in der Arbeit mit Patienten und deren Familien Literatur zu vertiefenden Lektüre Weiterführende Fragen Die Bilderwelt der Symbole Der Symbolbegriff Die Symbolik der Erscheinung und der spontanen Geste Die Symbolik des Symptoms
6 12 Die Symbolik des kindlichen Spiels Die Symbolik im Gruppengeschehen Literatur zur vertiefenden Lektüre Weiterführende Fragen Die Archetypen Das Phänomen der Archetypen Die Doppelnatur des Mutterarchetyps Der Archetyp des Männlichen Die gegengeschlechtlichen Inbilder Animus und Anima Literatur zur vertiefenden Lektüre Weiterführende Fragen Die psychotherapeutische Behandlung Malen und Zeichnen Der Umgang mit ungestaltetem Material Die therapeutische Wirksamkeit von Spielen mit Feuer Die therapeutische Wirksamkeit von Spielen mit Wasser Die therapeutische Wirksamkeit von Spielen mit Sand Der therapeutische Umgang mit figürlichem Material Das Wesen der Übertragung Persönliche Projektionen Archetypische Übertragungen Literatur zur vertiefenden Lektüre Weiterführende Fragen Der Begriff des Selbst Der Individuationsweg und das Göttliche Kind Das Labyrinth und das Einhorn als Ganzheitssymbol Die transzendente Funktion Literatur zur vertiefenden Lektüre Weiterführende Fragen
7 Literatur Register
Geleitwort zur Reihe Einleitung Literatur... 18
Geleitwort zur Reihe... 5 1 Einleitung... 13 Literatur... 18 2 Anna Freud (1895 1982) Die Pionierin der Kinderanalyse... 20 Thomas Aichhorn 2.1 Einführung... 20 2.2 Anna Freuds Kindheit und Jugend; ihre
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