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1 Differenzierung und individualisierte Leistungsbewertung und -beurteilung von Ramona Bauer, Eva Payer und Ramona Walter

2 1. Zitate Arbeitsanweisung Lies Dir folgende Zitate durch, und schreibe in einem stummen Schreibgespräch auf, was Dir zum Thema Leistungsdifferenzierung und -bewertung einfällt. Arbeitszeit: 10 min

3 Der Erzieher vergleicht seinen Zögling nicht mit anderen, er vergleicht ihn mit sich selbst. Er vergleicht das, was der junge Mensch wird, mit dem, was derselbe vermutlich werden könnte. (Johann Friedrich Herbart,1832)

4 Die Gefahr der Zensur durch den Lehrer kann als nicht groß genug bezeichnet werden. Sofort fördert sie die Einstellung des Lernens auf den Lehrer und verdirbt die eigene Arbeitslinie des Kindes und verstört das eigene sittliche Urteil, die Sicherheit der Stimme im Kinde. (Peter Petersen,1927)

5 Aber dass in manchen Schulklassen so zensurenwütig gehaust wird, widerspricht den elementarsten pädagogischen und psychologischen Einsichten. (Kurt Singer,1973)

6 Der Lehrer muss mit den Schülern die Unangemessenheit dieses Zahlenaberglaubens diskutieren. Er darf aber nicht sagen: Kümmert euch nicht um die Noten. Er muss sie ernst nehmen, ohne sie zu billigen. Er darf sich nicht mit ihnen identifizieren. Er kann mit den Schülern gemeinsam versuchen, das wenigst Sinnlose zu machen. (Martin Wagenschein,1976)

7 2. Definitionen 2.1 Leistung (vgl.jürgens1999) Man unterscheidet: Gesellschaftlichen Leistungsbegriff Leistung wird als konkurrenzbetonter ausleseorientierter Wettbewerb verstanden, bei dem vor allem individuell erbrachte Ergebnisse zählen. Pädagogischen Leistungsbegriff (nach Jürgens,2005) Leistung ist: - Norm-und zweckgebunden - anlage- und umweltbedingt - produkt- und prozessorientiert - Individuelles u. soziales Lernen - problemmotiviertes u vielfältiges Lernen

8 2.2 Leistungsbeurteilung (Kutscher,1977) - bezieht sich auf den Wert einer Leistung - ist subjektiv - setzt diagnostische Fähigkeiten des Lehrers voraus - unterschiedliche Verfahren sind notwendig Formen von Leistungsbeurteilung - Mündliche Prüfungen - Schriftliche Prüfungen - Alternative Beurteilungsverfahren

9 2.3 Leistungsbewertung Leistungsbewertung ist immer von der Bezugsnorm und von den Gütekriterien abhängig Soziale BZ Bezugsnormen Schulklasse als Vergleichsgruppe Kriteriumsorientierte BZ Lernleistung wird an Lernziel gemessen Individuelle BZ Vergleich des Schülers mit sich selbst zu einem früherem Zeitpunkt Gütekriterien Objektivität Reliabilität Zuverlässigkeit Validität Gültigkeit

10 3. Funktionen von Zensurengebung Arbeitsblatt mit den Funktionen: Selektions-und Allokationsfunktion rechtliche Funktion Orientierungs-und Rückmeldefunktion Motivations-und Disziplinierungsfunktion Sozialisationsfunktion Ordnet den Funktionen die jeweiligen Definitionen zu! Arbeitszeit: ca. 5 Minuten

11 Lösungen zum Arbeitsblatt Selektions- und Allokationsfunktion Durch Zensierung und durch die Vergabe von Abschlusszeugnissen wird aus der gesamten Schülerpopulation ein Teil positiv ausgewählt, dem prinzipiell weitere Bildungseinrichtungen und alternative Berufslaufbahnen offen stehen. Das trifft vor allem auf diejenigen Schüler(innen) zu, die mit der Hochschulreife das allgemeinbildende Schulwesen verlassen. Den übrigen bleibt bei ihrer weiteren Schul- oder Ausbildungslaufbahn nicht die uneingeschränkte Wahl: Ihnen fehlt zumindest vorläufig die Zugangsberechtigung zu bestimmten Bildungsgängen, beispielsweise zum Studium. Der Prozess der schulischen Leistungsbewertung ist somit untrennbar mit der Funktion der Auslese, also der gesellschaftlichen Zuordnung zu beruflichen Positionen und damit zu Lebenschancen verbunden. Rechtliche Funktion Beurteilungen von Lehrenden auf Zeugnissen sind im juristischen Sprachgebrauch Verwaltungsakte und können mit Rechtsmitteln angefochten werden. Sie bekommen damit ein kaum zu unterschätzendes Gewicht, wenn beispielsweise jemandem ein Schulabschluss bescheinigt wird oder nicht. In einigen prägnanten Situationen ist es für die Schüler(innen) äußerst bedeutsam, wie die Lehrenden die erbrachten Leistungen bewerten. Z.B. mit der Vergabe von mehr oder weniger guten Abschlüssen werden den von der Schule abgehenden Jugendlichen entweder berufliche Möglichkeiten eröffnet oder verschlossen.

12 Orientierungs- und Rückmeldefunktion Mit dieser Funktion ist der Sachverhalt beschrieben, dass sich Schüler anhand ihrer Noten ein Bild darüber machen, wie sie bezüglich ihrer Leistung in der Schule stehen und welche Fähigkeiten sie besitzen. Ein guter Teil des positiven Ansehens der Noten bei den Schülern dürfte darauf zurückzuführen sein, dass sie ihnen als Anhaltspunkt für ihre Leistungsselbsteinschätzung dienen. Objektiv betrachtet irren die Schüler, wenn sie meinen, Schlüsse über ihre allgemeine Leistungsfähigkeit oder ihre beruflichen Eignungen und Chancen aus ihren Noten ziehen zu können. Motivations- und Disziplinierungsfunktion Diese Funktion wird häufig kritisiert, da die meisten Schüler sich anstrengen, um in der Schule gute Noten zu erreichen oder um wenigstens schlechte Noten und ein eventuelles Sitzenbleiben zu vermeiden. Als Indikatoren für Erfolg oder Misserfolg sind die erteilten Noten mit emotionalen Reaktionen verbunden und beeinflussen die Motivation, das leistungsbezogene Selbstvertrauen und schließlich das Lernverhalten. Die Schüler m messen sich an anderen und werden dadurch leichter entmutigt vor allem die schlechteren.

13 Sozialisationsfunktion Sie gilt als eine der besonders wichtigen Funktionen der Notengebung und als Grund für ihre beharrliche Verteidigung. Man geht dabei davon aus, dass die schulische Leistungsbeurteilung wesentlich dazu beiträgt, die nachwachsenden Generationen auf die Leistungsgesellschaft und die Gültigkeit des Leistungsprinzips zu orientieren. Wer die Schulzeit durchlaufen hat, sollte einerseits davon überzeugt sein, dass in dieser Gesellschaft Leistungen zu erbringen sind, damit man an wesentliche Güter herankommt und persönliches Vorankommen gewährleistet ist.

14 4. Vor und Nachteile der Zensurengebung 4.1 Arbeitsanweisung: Nehmt eure Aufzeichnungen der Hausaufgabe zur Hand und bildet Gruppen, in denen ihr dann Standpunkte folgender Personen in Bezug auf Noten formulieren sollt: Gruppe 1: Position eines Schülers Gruppe 2: Position eines Vertreters des Staatsministeriums Gruppe 3: Position einer engagierten Lehrerin Gruppe 4: Position einer Elternbeiratsvorsitzenden Gruppe 5: Position einer älteren Lehrerin Zeit: 10 Minuten Ziel: Talkshow zum Thema: Ziffernnoten ja oder nein

15 4.2 Kritikpunkte der Leistungsbewertung im traditionellen Sinn Leistungsbewertung im traditionellen Sinn Noten sind Angstmacher Noten töten Kreativität Das Ausprobieren von neuen Dingen findet nicht statt, Noten schaffen Hierarchien Gütekriterien werden nicht beachtet

16 4.3 Verändertes Konzept der Leistungsbewertung Neues Konzept der Leistungsbewertung

17 Leistungskontrolle? Leistungsbewertung? Urteilsfehler? gerechte Zensur? Leistung? - Die Einsamkeit des Lehrers beim Zensieren-

18 5. Vorlesen eines Erfahrungsberichts 6. Alternativen der Leistungsbewertung Stationentraining zu den Alternativen zur Zensurengebung: - Portfolio - Lerntagebuch - Selbstbewertung Arbeitszeit: ca. 25 Minuten

19 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Literaturliste: Winter, Felix: Leistungsbewertung, Schneider-Verlag, (2008) Grunder, Hans-Ulrich; Bohl, Thorsten: Neue Formen der Leistungsbeurteilung, In den Sekundarstufen I und II, Schneider-Verlag, (2004) Valtin, Renate: Was ist ein gutes Zeugnis?, Noten und verbale Beurteilungen auf dem Prüfstand, JUVENTA (2002) Jachmann, Michael: Noten oder Berichte?, Die schulische Beurteilungspraxis aus der Sicht von Schülern, Lehrern und Eltern, Schule und Gesellschaft 29, leske + budrich (2003) Sacher, Werner: Leistungen entwickeln, überprüfen und beurteilen, Bewährte und neue Wege für die Primar- und Sekundarstufe, KLINKHARDT (2009) Schweizer, Karl: Leistung und Leistungsdiagnostik, Springer (2006) Jachmann, Michael: Noten oder Berichte-Die schulische Beurteilungspraxis aus Sicht von Schülern,Lehrern u Eltern Gampe, Harald, Schulz, Heribert: Leistungsbewertung in der Schule-Arbeitshilfen für die Unterrichtspraxis für die schulinterne Fortbildung u Elternarbeit Winter, Felix: Leistungsbewertung - Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit den Schülerleistungen

20 Das Handbuch Portfolioarbeit Konzepte, Anregungen, Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung von Ilse Brunner, Thomas Häcker, Felix Winter Portfolio im Unterricht 13 Unterrichtseinheiten mit Portfolios Johanna Schwarz, Karin Volkwein, Felix Winter Lernprozesse dokumentieren, reflektieren und beurteilen Lerntagebuch und Portfolio in Bildungsforschung und Bildungspraxis Michaela Gläser-Zikuda, Tina Hascher Leistungsbewertung mit Portfolio in der Grundschule Eine mehrperspektivische Fallstudie aus einer notenfreien sechsjährigen Grundschule von Frauke Grittner

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