Schlussbericht. Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schlussbericht. Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe"

Transkript

1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Département fédéral de l Environnement, des Transports, de l Energie et de la Communication Dipartimento federale dell Ambiente, dei Trasporti, dell Energia e delle Comunicazioni Federal Department of the Environment, Transport, Energy and Communications U V E K E T E C A T E C E T E C Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe U U S Reg. Nr Schlussbericht der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe über den Personenunfall im Bahnhof Altdorf (SBB) von Mittwoch, 24. September 2003 Telephon Telefax Adresse +41 (0) (0) markus.beer@gs-uvek.admin.ch Schwarztorstr (0) CH-3003 Bern

2 Dieser Bericht wurde ausschliesslich zum Zweck der Verhütung von Unfällen beim Betrieb von Eisenbahnen, Seilbahnen und Schiffen erstellt. Die rechtliche Würdigung der Umstände und Ursachen von Unfällen ist nicht Gegenstand des vorliegenden Berichtes gemäss Art. 25 der Verordnung über die Meldung und Untersuchung von Unfällen und schweren Vorfällen beim Betrieb öffentlicher Verkehrsmittel (VUU, SR ). 0. ALLGEMEINES 0.1 Kurzdarstellung Am 24. September 2003 um Uhr öffnete ein Reisender die Türe des bereits angefahrenen Schnellzuges in Richtung Flüelen und wollte noch aussteigen. Dabei stürzte er und geriet unter den Bahnwagen. Er verstarb noch auf der Unfallstelle. Bild 1 Wagen Bpm Ausstiegstüre Nr. 2 des Verunfallten Photo KaPo Uri 0.2 Untersuchung Die Unfalluntersuchungsstelle (UUS) wurde um Uhr durch die Meldestelle der REGA über den Unfall verständigt. Die Rückfrage bei der schweizerischen Bundesbahn (SBB) ergab die Notwendigkeit einer Untersuchung. Die Unfallaufnahme erfolgte durch die Kantonspolizei Uri, Polizeiposten Altdorf. 1. FESTGESTELLTE TATSACHEN 1.1 Vorgeschichte Die Zugvorbereitung erfolgte durch den Zugchef. Nach seinen Angaben führte er insbesondere folgende Arbeiten aus: 1. Die Bremsprobe: Alle Bremsen waren eingeschaltet und funktionierten einwandfrei. Seite 2 von 10

3 2. Die Türkontrolle: Auf beiden Seiten der Komposition funktionierte die Türschliessung störungsfrei. Vor der Abfahrt waren an der Zugskomposition keine technischen Probleme vorhanden. Der Schnellzug 1570 Airolo-Zürich HB verkehrte nach dem Türschliesssystem UIC-13 polig. Beschreibung System UIC, 13-poliger Betrieb (R 431.6, Heft 1 Türbedienung) Das System UIC ist eine vom internationalen Eisenbahnverband normierte Türschliesseinrichtung mit Ausführungen für den 13-poligen und 18-poligen Betrieb. Die Fahrzeuge sind alle mit der Speiseleitung und der UIC- Steuerleitung ausgerüstet. Im 13-poligen Betrieb werden die Türen durch einen Impuls auf die UIC-Leitung geschlossen. Der Schliessbefehl bleibt ca. 5 Sekunden (s) aktiv. Anschliessend können sie bis zu 5 km/h wieder geöffnet werden. Der Lokführer hat keine Rückmeldung über offene oder nicht vollständig geschlossene Türen im Führerstand. Über 5 km/h werden die Türen durch den Gleitschutz geschlossen und bleiben während der Fahrt verriegelt. Unter 5 km/h sind die Türen nicht mehr verriegelt. Bedienung der Türen im 13-poligen Betrieb Grundsätzlich ist das Zugpersonal für die Türschliessung verantwortlich. Mit dem UIC- Schalter kann von einem beliebigen Wagen aus, der Schliessbefehl an alle Fahrzeuge mit UIC-Leitung im Zug erteilt werden. Beim Schnellzug 1570 Airolo-Zürich HB, war der Zugchef für die Türschliessung an allen Fahrzeugen verantwortlich. 1.2 Fahrverlauf Um 9.55 Uhr verliess der Schnellzug 1570 mit 7 Wagen Airolo in Richtung Zürich HB. Der Zugchef hatte die Türen vor der Abfahrt, wie oben beschrieben, geschlossen. Nach seinen Aussagen traten während der Fahrt bis Altdorf, mit Halt in Göschenen und Erstfeld, keine Unregelmässigkeiten auf. Alle Türen funktionierten einwandfrei. Über die Lautsprecheranlage im Zug hatte er auch die fahrplanmässigen Halte in Göschenen und Erstfeld pflichtgemäss angesagt. Abfahrt in Altdorf Gleis 2 Nach den Aussagen von Zugchef hatte sich um Uhr die Abfahrt wie folgt abgespielt: Kontrolle ob das Ausfahrsignal für Gleis 2 Fahrt zeigte. Feststellung: Ausfahrsignal für Gleis 2 zeigte Fahrt Fertigmeldung der Zugbegleiterin an mich im hinteren Zugsteil (anschliessend stieg sie ein) Erteilen der Abfahrerlaubnis mit der Schrillpfeife an den Lokführer Ich stieg ein und betätigte die Türschliessung mit dem UIC-Schalter (Einstiegtüre beim zweiten Wagen nach der Lokomotive) Kontrolle vom Trittbrett aus ob alle Türen geschlossen waren. Gleichzeitig setzte sich der Zug in Bewegung Seite 3 von 10

4 Letzter Kontrollblick nach hinten. Feststellung: alle Türen waren geschlossen. Plötzlich öffnete sich im hinteren Zugsteil eine Türe. Ich erkannte eine Person. Zurufe nach hinten blieben erfolglos Darauf betätigte ich im Wagen die Notbremse und der Zug wurde sofort automatisch angehalten. Anschliessend stellte ich fest, dass nach dem Zug etwas auf dem Gleis lag. 1.3 Personenschäden Bahnpersonal Reisende Drittpersonen Tödlich verletzt Sachschäden an Rollmaterial und Infrastruktur Keine 1.5 Sachschäden Dritter Keine 1.6 Beteiligte Personen Lokführer Zug 1570 Zugchef 1570 Reisender 1.7 Schienenfahrzeuge Eigentümerin: Schweizerische Bundesbahnen SBB Division Personenverkehr Hochschulstrasse 6 CH-3000 Bern 65 Zugdaten: Zuglok Re Wagen D EW II Wagen A EW IV Wagen A EW IV Wagen B EW IV Wagen B EW IV Wagen Bpm (Unfallwagen) Wagen Bpm Zugreihe R Bremsverhältnis 135 % V max. 140 km/h Achsen 28 A Länge 175 m Gewicht 304 t 1.8 Wetter, Sichtverhältnisse Trocken, normale Sichtverhältnisse. Seite 4 von 10

5 1.9 Sicherungsanlagen Der Bahnhof Altdorf ist mit einem Gleisbildstellwerk INTEGRA 1993 (Domino 67) ausgerüstet. Die Signale für Zugfahrten sind nach dem Signalsystem L ausgeführt. Die Lok Re ist mit der elektronischen Sicherheitssteuerung ASEGA, der automatischen Zugsicherung mit Magnetfeldsonden und mit der punktförmigen Zugbeeinflussung ZUB 121 ausgerüstet Funkverkehr Die Lok Re ist mit dem Zugfunk der SBB (ZFK 88) ausgerüstet. In Zusammenhang mit dem Unfall wurden keine Funkgespräche geführt. Der Lokführer des Gegenzuges wurde bei der Einfahrt in Altdorf vom Fahrdienstleiter über das Ereignis verständigt und zum Anhalten aufgefordert. Die Funkgespräche werden nicht aufgezeichnet Bahnanlagen Die Ein- und Ausfahrt des Schnellzuges führte über Gleis Fahrdatenschreiber Die Lok Re ist in beiden Führerräumen mit einem Geschwindigkeitsmesser HASLER ausgerüstet. Wobei im Führerraum I ein RT 12 mit Registrierstreifen und im Führerraum II ein R 12 mit Registrierfarbscheibe vorhanden ist. Die Fahrdaten wurden ordnungsgemäss aufgezeichnet. Die Auswertung ergab, dass der Lokführer die nach den Streckentabellen RADN zulässigen Geschwindigkeiten nicht überschritten hatte. Abfahrt in Altdorf Normale und korrekte Beschleunigung des Zuges bis 33 km/h. Anschliessend Zwangsbremsung durch betätigen der Notbremse. Seite 5 von 10

6 Auswertung Registrierfarbscheibe R 12 Altdorf Halt nach Ereignis Zurückgelegter Weg 145 m Anhaltestrecke 42 m (nach betätigen der Notbremse) Registrierstreifen RT 12 Zeitaufzeichnung: Halt in Altdorf 70 s Abfahrt bis Halt nach dem Ereignis 27 s Altdorf Seite 6 von 10

7 1.13 Befunde an den Fahrzeugen Die am Ereignis beteiligten Schienenfahrzeuge waren technisch in gutem Zustand. Alle Bremsen, sowie die Sicherheitseinrichtungen waren eingeschaltet und funktionierten einwandfrei Medizinische Feststellungen Beim Lokführer und beim Zugchef waren keine Hinweise in Bezug auf medizinische Beschwerden vorhanden. Sie absolvierten ihren Dienst in guter körperlicher Verfassung Feuer Es brach kein Feuer aus Besondere Untersuchungen 1) Verhalten Lokführer 2) Verhalten Zugchef 3) Kontrolle der Türsteuerung am Wagen Bpm ) Verhalten des Verunfallten 1.17 Information über Organisation und Verfahren Beim Zug Nr handelte es sich um einen im offiziellen Fahrplan veröffentlichten Schnellzug Airolo-Zürich HB, mit Abfahrt um Uhr in Airolo Verschiedenes Die Befragungen wurden durch die Kantonspolizei Uri, Polizeiposten Altdorf, durchgeführt. Der Zugchef wurde auch noch von der UUS über den Personenunfall befragt. Die Angaben des Lokführers zur Abfahrt wurden von seinem Vorgesetzten festgehalten und der UUS übermittelt. 2. BEURTEILUNG 2.1 Technischer Zustand der Bahnanlagen An den Bahnanlagen wurden keine technischen Mängel festgestellt. 2.2 Besondere Untersuchungen 1) Verhalten des Lokführers R , AB-FDV Verkehr, 6.3 Abfahrt/Ausfahrt 3. Zusätzliche Bestimmungen für begleitete Züge 3.1 Schliessen der Türen Stellt der Lokführer nach der Abfahrt offene Seitentüren fest, hat er durch Abgabe von Achtungssignalen und Verlangsamen der Fahrt darauf aufmerksam zu machen. Nötigenfalls ist anzuhalten. 3.2 Erteilen der Abfahrerlaubnis Nach Erhalt der Abfahrerlaubnis wartet der Lokführer ca. 7 Sekunden mit dem Abfahren. Nach einer kurzen Zugskontrolle im Rückspiegel stellte er keine offenen Seitentüren fest. Anschliessend konzentrierte er sich wieder nach vorne (Signal- und Fahrstrassenbeobachtung). Der Lokführer hatte sich damit korrekt verhalten. Seite 7 von 10

8 2) Verhalten Zugchef Verantwortlich für die Türschliessung war der Zugchef. Den fahrplanmässigen Halt in Altdorf hatte er pflichtgemäss über die Lautsprecheranlage im Zug angesagt. 3.1 Schliessen der Türen Bevor der Zugchef die Abfahrerlaubnis erteilt oder dem Fahrdienstleiter die Bereitschaft meldet, müssen die Türen geschlossen sein oder bis zur Abfahrt geschlossen werden können. Nach den Aussagen des Zugchefs und des Lokführers, waren alle Türen geschlossen. Plötzlich öffnete sich im hinteren Zugsteil eine Türe. Er erkannte eine Person. Der Zug beschleunigte weiter und auch Zurufe nach hinten blieben erfolglos. Der Zugchef erkannte die Gefahr und betätigte die Notbremse. Damit hatte er sich korrekt verhalten. 3) Kontrolle der Türsteuerung am Wagen Bpm Funktion Türschliessung unter Punkt 1.1 Die Vorschriften sind im UIC-Kodex Merkblatt 560 enthalten. Funktionskontrolle der Türschliessung durch die UUS am Während der Fahrt im Zug 2679 Olten-Luzern - Während dem Stilllager Uhr in Luzern - Während der Fahrt im Zug 2682 Luzern-Olten Ergebnis: - Die Türschliessung mit dem UIC-Schalter funktionierte einwandfrei - Alle Türen waren normal gängig - Alle Türen waren in geschlossener Stellung mechanisch verriegelt - Die Anschrift auf der Innenseite Nicht öffnen bevor der Zug hält, war bei allen Türen vorhanden - Unter 5 km/h steht der Schliessbefehl ca. 5 s an. Anschliessend können die Türen bis 5 km/h wieder geöffnet werden - Über 5 km/h werden die Türen durch den Gleitschutz geschlossen und bleiben während der Fahrt verriegelt - Wenn ein Hindernis dem Schliessen Widerstand entgegensetzt, muss die Schliesskraft, gemessen an der Stirnseite, unter 150 N bleiben. Die Untersuchung ergab, dass alle Türen einwandfrei funktionierten. Abdeckung Trittstufe, Türe Nr.2 Bild 2 Seite 8 von 10

9 Türdrücker mit Schutzbügel, Türe Nr.2 Bild 3 Anschrift auf der Innenseite, Türe Nr. 2 Bild 4 5) Verhalten des Verunfallten Aus den Polizeiakten ist zu entnehmen, dass der Verunfallte Hörgeräte trug und diese ordnungsgemäss eingesetzt waren. Ob er die Lautsprecherdurchsage im Zug nicht verstanden hatte, oder ob er wegen einer Gehbehinderung verspätet zur Ausstiegstüre kam, bleibt unbeantwortet. Tatsache ist, dass er die geschlossene Türe während der Fahrt unter 5 km/h und Schliessbefehl nicht mehr aktiv, geöffnet hatte. Bei einer Geschwindigkeit von mehr als 5 km/h bleibt die Türe verriegelt und kann nicht mehr geöffnet werden. Nach den Angaben von einer Auskunftsperson wollte der Verunfallte in Rückwärtsbewegung aussteigen. Dabei stürzte er und geriet unter den Bahnwagen. Seite 9 von 10

10 3 SCHLUSSFOLGERUNGEN 3.1 Befunde Alle technischen Einrichtungen an der Zugskomposition haben einwandfrei funktioniert. Das Türschliesssystem UIC 13-polig ist nach den gültigen Vorschriften im UIC-Merkblatt 560 zugelassen. Das Verhalten des beteiligten Bahnpersonals war korrekt. Die Haltezeit in Altdorf von 70 s entspricht der Praxis. Gemäss dem offiziellen Kursbuch war eine Haltezeit von 60 s vorgesehen. Der Zugchef erteilte die Abfahrt erst, als die Zustimmung zur Abfahrt vorlag (Ausfahrsignal auf Fahrt) und die Bedingungen aus kundendienstlicher Sicht erfüllt waren. 3.2 Ursache Aufgrund dieser Sachlage ist anzunehmen, dass der Verunfallte beim Aussteigen während der Fahrt, die lebensbedrohende Situation nicht erkannte. 4. SICHERHEITSEMPFEHLUNGEN Das UIC-Türschliesssystem 13-polig wird als Rückfallebene eingesetzt, wenn aus technischen- oder betrieblichen Gründen nicht im 18-poligen Türschliesssystem gefahren werden kann. Aus technischen Gründen lässt sich ein UIC- Dauerschliessbefehl im 13-poligen Türschliesssystem nicht realisieren. Ein Umbau auf das UIC-Türschliesssystem 18-polig löst sehr hohe Kosten aus. Im täglichen Betriebseinsatz könnten aber dadurch mehr Züge mit dem UIC- Türschliesssystem 18-polig verkehren, was sich auf die Betriebssicherheit positiv auswirkt. Aufgrund dieser Tatsachen empfehlen wir: Dass die SBB bei ihrer zukünftigen Flottenplanung alle Fahrzeuge mit dem UIC- Türschliesssystem 13-polig, die noch über eine längere Zeitdauer im Betriebseinsatz stehen, auch die Anpassung auf das UIC-Türschliesssystem 18- polig miteinbezogen wird. Die Untersuchung wurde vom Unfalluntersuchungsleiter Markus Beer geführt. Bern, 01. Mai 2004 Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe Markus Beer Seite 10 von 10

Schlussbericht der Unfalluntersuchungsstelle für Bahnen und Schiffe

Schlussbericht der Unfalluntersuchungsstelle für Bahnen und Schiffe Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Département fédéral de l Environnement, des Transports, de l Energie et de la Communication Dipartimento federale dell Ambiente,

Mehr

der Schweizerischen Unfalluntersuchungsstelle SUST

der Schweizerischen Unfalluntersuchungsstelle SUST Schweizerische Unfalluntersuchungsstelle SUST Service d enquête suisse sur les accidents SESA Servizio d inchiesta svizzero sugli infortuni SISI Swiss Accident Investigation Board SAIB Bereich Bahnen und

Mehr

der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe über die Kollision von Zug 218 der WSB mit einem vom Dienstag, 02. November 2010

der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe über die Kollision von Zug 218 der WSB mit einem vom Dienstag, 02. November 2010 Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe UUS Service d enquête sur les accidents des transports publics SEA Servizio d inchiesta sugli infortuni dei trasporti pubblici SII Reg. Nr. 10110201 Schlussbericht

Mehr

Schlussbericht. der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe

Schlussbericht. der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe UUS Service d enquête sur les accidents des transports publics SEA Servizio d inchiesta sugli infortuni dei trasporti pubblici SII Markus Beer Reg. Nr. 06082901

Mehr

der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe über die Entgleisung einer Diesellok des Typs Bm 6/6 der Fa. Solvay vom Mittwoch, 06.

der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe über die Entgleisung einer Diesellok des Typs Bm 6/6 der Fa. Solvay vom Mittwoch, 06. Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe UUS Service d enquête sur les accidents des transports publics SEA Servizio d inchiesta sugli infortuni dei trasporti pubblici SII Reg. Nr. 10100602 Schlussbericht

Mehr

der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe

der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe UUS Service d enquête sur les accidents des transports publics SEA Servizio d inchiesta sugli infortuni dei trasporti pubblici SII Reg. Nr. 11080801 Schlussbericht

Mehr

Schlussbericht. der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe. über die Zugsgefährdung vom 24. Juni 2009 in Muttenz Rangierbahnhof

Schlussbericht. der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe. über die Zugsgefährdung vom 24. Juni 2009 in Muttenz Rangierbahnhof Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe UUS Service d enquête sur les accidents des transports publics SEA Servizio d inchiesta sugli infortuni dei trasporti pubblici SII Markus Rickenbacher 25. Mai

Mehr

über die Auffahrkollision zwischen zwei Trams der Verkehrsbetriebe Zürich VBZ

über die Auffahrkollision zwischen zwei Trams der Verkehrsbetriebe Zürich VBZ Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe UUS Service d enquête sur les accidents des transports publics SEA Servizio d inchiesta sugli infortuni dei trasporti pubblici SII Jean Gross 07. August 2008

Mehr

über die Kollision eines ICT (DB AG) mit einer Rangierbewegung von SBB Personenverkehr vom Sonntag, 11. Februar 2007

über die Kollision eines ICT (DB AG) mit einer Rangierbewegung von SBB Personenverkehr vom Sonntag, 11. Februar 2007 Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe UUS Service d enquête sur les accidents des transports publics SEA Servizio d inchiesta sugli infortuni dei trasporti pubblici SII Jean Gross 18. Juni 2007

Mehr

Schlussbericht der Unfalluntersuchungsstelle für Bahnen und Schiffe

Schlussbericht der Unfalluntersuchungsstelle für Bahnen und Schiffe Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Département fédéral de l Environnement, des Transports, de l Energie et de la Communication Dipartimento federale dell Ambiente,

Mehr

vom Donnerstag, 16. November 2006

vom Donnerstag, 16. November 2006 Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe UUS Service d enquête sur les accidents des transports publics SEA Servizio d inchiesta sugli infortuni dei trasporti pubblici SII Erwin Noser 22. Februar 2007

Mehr

Schlussbericht der Schweizerischen Unfalluntersuchungsstelle SUST. Kollision auf Bahnübergang

Schlussbericht der Schweizerischen Unfalluntersuchungsstelle SUST. Kollision auf Bahnübergang Schweizerische Unfalluntersuchungsstelle SUST Service d enquête suisse sur les accidents SESA Servizio d inchiesta svizzero sugli infortuni SISI Swiss Accident Investigation Board SAIB Bereich Bahnen und

Mehr

Schlussbericht. Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe

Schlussbericht. Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation U V E K Département fédéral de l Environnement, des Transports, de l Energie et de la Communication E T E C Dipartimento federale

Mehr

Liebe Freunde des SBB Historic Team Erstfeld,

Liebe Freunde des SBB Historic Team Erstfeld, SBB Historic Team Erstfeld Info us Erstfäld Oktober 2014 Hallo und Willkommen Liebe Freunde des SBB Historic Team Erstfeld, Am Samstag, 04. Oktober 2014 findet die letzte Fitnessfahrt im laufenden Jahr

Mehr

Behelf für das Verhalten von Einsatzkräften im Bereich Bahnanlagen im Kanton Bern

Behelf für das Verhalten von Einsatzkräften im Bereich Bahnanlagen im Kanton Bern Behelf für das Verhalten von Einsatzkräften im Bereich Bahnanlagen im Kanton Bern Geltungsbereich Dieser Behelf richtet sich an alle Feuerwehrorganisationen im Kanton Bern, die im Bereich Bahnanlagen eingesetzt

Mehr

Conditions pour les dispositifs de veille automatique utilisés en trafic international

Conditions pour les dispositifs de veille automatique utilisés en trafic international UIC-Kodex 4. Ausgabe, Februar 2001 Übersetzung Bedingungen für Sicherheitsfahrschaltungen im internationalen erkehr Conditions pour les dispositifs de veille automatique utilisés en trafic international

Mehr

Untersuchung von komplexen Problemstellungen bei der Bahn

Untersuchung von komplexen Problemstellungen bei der Bahn Untersuchung von komplexen Problemstellungen bei der Bahn Einführung zur Präsentation von Diplomarbeiten der FHNW, 22. August 2013 1. Einführung Verkehr als komplexes System Die Systemelemente sind nicht

Mehr

Gat Ausrüstung mit Sicherheitsgurten (Stand 6. Juni 2002) Dateiname: Flussdiagramm Sicherheitsgurten

Gat Ausrüstung mit Sicherheitsgurten (Stand 6. Juni 2002) Dateiname: Flussdiagramm Sicherheitsgurten Bundesamt für Strassen Office fédéral des routes ASTRA OFROU Ufficio federale delle strade Uffizi federal da vias USTRA UVIAS Eidg. Dep. für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Dép. fédéral de l

Mehr

Stossrichtungen und Herausforderungen Personenverkehr Jahreskonferenz EPF, Bern 14. März 2009

Stossrichtungen und Herausforderungen Personenverkehr Jahreskonferenz EPF, Bern 14. März 2009 Stossrichtungen und Herausforderungen Personenverkehr Jahreskonferenz EPF, Bern 14. März 2009 Martin Bütikofer, Leiter Regionalverkehr SBB SBB Division Personenverkehr 12.9.2008 1 Personenverkehr Der Kunde

Mehr

Rekurskommission des Eidgenössischen Departementes für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation

Rekurskommission des Eidgenössischen Departementes für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Rekurskommission des Eidgenössischen Departementes für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Commission de recours du Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la

Mehr

die Neuherausgabe der Richtlinie "Bahnübergangssicherungsanlagen; Hilfseinschaltung

die Neuherausgabe der Richtlinie Bahnübergangssicherungsanlagen; Hilfseinschaltung DB Netz AG Markgrafendamm 24 Haus 35 10245 Berlin gemäß Verteiler der Ril 482.8602 DB Netz AG I.NPB 4 Markgrafendamm 24 Haus 35 10245 Berlin Stephan Respondek Telefon 999 21465 Telefax 955 58248 stephan.respondek@deutschebahn.com

Mehr

ENTROLLEN VON ZWEI FAHRZEUGEN

ENTROLLEN VON ZWEI FAHRZEUGEN ENTROLLEN VON ZWEI FAHRZEUGEN am 06. Juli 2010 Österreichische Bundesbahnen Strecke 40401 im Bf St. Michael km 202,412 Die Untersuchung erfolgt in Übereinstimmung mit dem mit 1. Jänner 2006 in Kraft getretenen

Mehr

2.1 Örtliche Bestimmungen für den Bahnhof Weißensee [Thür]

2.1 Örtliche Bestimmungen für den Bahnhof Weißensee [Thür] Teil B.301 2.1 Örtliche Bestimmungen für den Bahnhof Weißensee [Thür] a) Beschreibung und Lage 2.11 Allgemeines Der Bahnhof Weißensee [Thür] (Abk. WSE) ist unbesetzte Zuglaufstelle innerhalb der Zugleitstrecke

Mehr

Bauarbeiten Arth-Goldau - Steinen

Bauarbeiten Arth-Goldau - Steinen Amt für öffentlichen Verkehr Bauarbeiten Arth-Goldau - Steinen Streckensperre und Bahnersatz von Montag 23. Februar bis Samstag 6. Juni 2015 www.sz.ch Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung 3 2 Weshalb wird

Mehr

_1, 3, 4 Bahnanlagen (Tunnelstrecken) / / _2 Bezeichnung der Züge / _15 Durchgangsbetrieb auf Sv-Strecken /

_1, 3, 4 Bahnanlagen (Tunnelstrecken) / / _2 Bezeichnung der Züge / _15 Durchgangsbetrieb auf Sv-Strecken / Richtlinie Züge fahren und Rangieren 408.0101Z21 Zusätzliche Verweise der S-Bahn Hamburg in den Örtlichen Richtlinien Seite 1 von 5 zur Ril 408.01-09 Zusätzliche oder abweichende Regeln können in den Örtlichen

Mehr

Bedienungsanleitung. Führerstand der BR 218.

Bedienungsanleitung. Führerstand der BR 218. Bedienungsanleitung Führerstand der BR 218 www.z21.eu Herzlich Willkommen im Führerstand der BR 218 Mit unserem virtuellen Führerstand werden Sie selbst zum Lokführer einer BR 218 Lokomotive. Da sich der

Mehr

Umgang mit der Bahn. auf dem Betriebsareal

Umgang mit der Bahn. auf dem Betriebsareal Umgang mit der Bahn auf dem Betriebsareal Seite 1 von 6 Arbeitsanweisung Umgang mit der Bahn auf dem Betriebsareal Crash mit einem anderen Verkehrsteilnehmer Absturz der Last Einklemmen, An- oder Überfahren

Mehr

Fahren mit Dampfloks der RhB von simtrain.ch

Fahren mit Dampfloks der RhB von simtrain.ch Fahren mit Dampfloks der RhB von simtrain.ch Fahren mit der Dampflok erfordert ein etwas anderes Denken in der Steuerung. Fahren mit den Dampflok s der RhB ist nicht eigentlich schwieriger, bedingt aber

Mehr

Datenblatt Rollmaterialdatenbeschaffung für IT-Systeme der SBB-Infrastruktur / Trassenvergabe Lokomotiven und Triebzüge

Datenblatt Rollmaterialdatenbeschaffung für IT-Systeme der SBB-Infrastruktur / Trassenvergabe Lokomotiven und Triebzüge I-AT-SAZ-AZS-FPB, Bern V 1.3, 08.05.2017 Datenblatt Rollmaterialdatenbeschaffung für IT-Systeme der SBB-Infrastruktur / Trassenvergabe Lokomotiven und Triebzüge Die im vorliegenden Datenblatt erfragten

Mehr

Erläuterungen zum Führerausweis auf Probe

Erläuterungen zum Führerausweis auf Probe Bundesamt für Strassen Office fédéral des routes ASTRA OFROU Ufficio federale delle strade Uffizi federal da vias USTRA UVIAS Eidg. Dep. für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Dép. fédéral de l

Mehr

Das Fahrlicht (Abblendlicht) sollte eher zu früh als zu spät eingeschaltet werden, damit man besser gesehen wird.

Das Fahrlicht (Abblendlicht) sollte eher zu früh als zu spät eingeschaltet werden, damit man besser gesehen wird. Testbogen Arbeitssicherheit www.textil-bg.de www.bgfe.de Nr. 12: Sicherheit im Straßenverkehr Vorbemerkungen: Das Sachgebiet Sicherheit im Straßenverkehr umfasst einen Testbogen. Ein kleiner Hinweis: Es

Mehr

Der SBB CFF FFS IC 2000 Version 1.0 KURZANLEITUNG

Der SBB CFF FFS IC 2000 Version 1.0 KURZANLEITUNG Der SBB CFF FFS IC 2000 Version 1.0 KURZANLEITUNG Kurzanleitung Diese Anleitung führt sie durch alle Funktionen des SBB IC 2000 Pack für TS 2017 von TrainworX Erste Schritte 1. Führerstand betreten (1)

Mehr

Flirt Türen: Schiebetritt:

Flirt Türen: Schiebetritt: Türstörungen Flirt Türen: 1. Türen freigeben und wieder schliessen 2. Tür- Reset (Schliesstaste zweimal drücken) 3. Meldung Diagnosedisplay beachten 4. Zug sichern; Fahrgastinformation und Info FDL 5.

Mehr

Weisungen. zur Ausrüstung von Fahrzeugen mit Blaulicht und Wechselklanghorn

Weisungen. zur Ausrüstung von Fahrzeugen mit Blaulicht und Wechselklanghorn Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Département fédéral de l Environnement, des Transports, de l Energie et de la Communication Dipartimento federale dell Ambiente,

Mehr

Verordnung über Messmittel zur amtlichen Messung der Geschwindigkeit im Strassenverkehr

Verordnung über Messmittel zur amtlichen Messung der Geschwindigkeit im Strassenverkehr Verordnung über Messmittel zur amtlichen Messung der Geschwindigkeit im Strassenverkehr (VMG) vom 1. März 1999 Das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement, gestützt auf Artikel 9 Absatz 2 des Bundesgesetzes

Mehr

Mit Sicherheit besser ankommen.

Mit Sicherheit besser ankommen. Mit Sicherheit besser ankommen. Schnell, komfortabel und sicher ans Ziel. Tag für Tag nutzen fast eine Million Passagiere die SBB. Weil die Bahn zuverlässig ist. Weil Zugfahren bequem ist und Spass macht.

Mehr

01. Mai 2015 V 1.2 de Referenz/Aktenzeichen:

01. Mai 2015 V 1.2 de Referenz/Aktenzeichen: Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV 0. Mai 05 V. de Referenz/Aktenzeichen: 5.5-00009 Richtlinie Zulassung von Triebfahrzeugführern

Mehr

Untersuchungsbericht

Untersuchungsbericht Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des

Mehr

ABFALL-ENTLAD aus Containern in Bunker

ABFALL-ENTLAD aus Containern in Bunker Arbeitssicherheit + + Aktuelles Merkblatt für Transportfirmen und deren Chauffeure+ + ABFALL-ENTLAD aus Containern in gültig: für Transporteure ab dem 31.1.2005 Sechs Entladesituationen Situation 1 Container

Mehr

Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Maßnahmen bei Unregelmäßigkeiten im Betrieb A02 PZ 80R, System PZB 90

Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Maßnahmen bei Unregelmäßigkeiten im Betrieb A02 PZ 80R, System PZB 90 Richtlinie Bahnbetrieb Seite 1 1 trotz ordnungsgemäßer Bedienung treten Fehlfunktionen auf Prüfen, ob HLL-Druck 5 bar vorhanden sowie der PZB-Luftabsperrhahn geöffnet ist, Fahrtrichtungsschalter in V (fahrzeugbezogen

Mehr

7.2 Taste drücken. Im Display wird das eingestellte Streugut, die Arbeitsbreite und die Ausbringmenge kg/ha angezeigt.

7.2 Taste drücken. Im Display wird das eingestellte Streugut, die Arbeitsbreite und die Ausbringmenge kg/ha angezeigt. 7 Automatisch Streuen Einstellen 7.1 7.2 Taste drücken. Im Display wird das eingestellte Streugut, die Arbeitsbreite und die Ausbringmenge kg/ha angezeigt. 7.3 Taste drücken, Bezeichnung Streugut blinkt.

Mehr

Bauarbeiten Arth-Goldau - Steinen

Bauarbeiten Arth-Goldau - Steinen Amt für öffentlichen Verkehr Bauarbeiten Arth-Goldau - Steinen Streckensperre und Bahnersatz von Montag 23. Februar bis Samstag 6. Juni 2015 Auswirkungen auf den Fahrplan im Detail www.sz.ch Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bundesamt für Strassen Office fédéral des routes Ufficio federale delle strade Uffizi federal da vias

Bundesamt für Strassen Office fédéral des routes Ufficio federale delle strade Uffizi federal da vias Bundesamt für Strassen Office fédéral des routes Ufficio federale delle strade Uffizi federal da vias ASTRA OFROU USTRA UVIAS Eidg. Dep. für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Dép. fédéral de l

Mehr

Betriebsanweisung Abstellanlage der BBL LOGISTIK GmbH Hannover-Leinhausen

Betriebsanweisung Abstellanlage der BBL LOGISTIK GmbH Hannover-Leinhausen Betriebsanweisung Abstellanlage der BBL LOGISTIK GmbH Hannover-Leinhausen Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Bestimmungen... 1 2. Beschreibung der Abstellanlage... 2 2.1 Anschlussgrenze... 2 2.2 Gleisanlagen

Mehr

www.italyontheroad.it HEADREST KOPFSTÜTZE Allgemeine Hinweise und Ratschläge. Der häufigste Verkehrsunfall ist der Auffahrunfall, der von einem von hinten nachfolgenden Fahrzeug verursacht wird. Der Frontal-

Mehr

Videoüberwachung in öffentlichen Verkehrsmitteln

Videoüberwachung in öffentlichen Verkehrsmitteln Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen Ihr Info-Pfad: Datenschutz Datenschutzrecht Videoüberwachung Videoüberwachung in öffentlichen Verkehrsmitteln "Unter Beteiligung

Mehr

Fenster und Spiegel ELEKTRISCHE FENSTERHEBER. Tippfunktion (nur vordere Fenster) Betätigen der Fensterheber. Zurücksetzen der Tippfunktion

Fenster und Spiegel ELEKTRISCHE FENSTERHEBER. Tippfunktion (nur vordere Fenster) Betätigen der Fensterheber. Zurücksetzen der Tippfunktion Fenster und Spiegel ELEKTRISCHE FENSTERHEBER Die Fenster sind mit einem Sicherheitsschließsystem ausgestattet. Vor dem Schließen eines Fensters muss jedoch darauf geachtet werden, dass beim Schließvorgang

Mehr

Bundesanstalt für Verkehr Seite 59 / 105 Untersuchungsbericht

Bundesanstalt für Verkehr Seite 59 / 105 Untersuchungsbericht Bundesanstalt für Verkehr Seite 59 / 105 Untersuchungsbericht Beilage Auszug aus [1] Bericht über die Untersuchung des abgebrochenen Achsstummels aus einem polnischen Kesselwagen und Gutachten über die

Mehr

Anschrift / PLZ Ort per Mail (info@kanzlei-has.de) Telefonnummer per FAX 08232 809 2525 Mail:

Anschrift / PLZ Ort per Mail (info@kanzlei-has.de) Telefonnummer per FAX 08232 809 2525 Mail: An Martin J. Haas Rechtsanwälte Fuggerstraße 14 Absender: 86830 Schwabmünchen Vorname und Name Anschrift / PLZ Ort per Mail (info@kanzlei-has.de) Telefonnummer per FAX 08232 809 2525 Mail: Verkehrsrecht

Mehr

Abfall-Entlad bei der KVA Linth Version: 1.0 Gültig ab:

Abfall-Entlad bei der KVA Linth Version: 1.0 Gültig ab: Abfall-Entlad bei der KVA Linth Version: 1.0 Gültig ab: 01.11.2015 1 Grundlage Die SUVA, das ASI-VBSA (Arbeitssicherheit der Betriebsgruppenlösung des Verbands der Betreiber Schweizerischer Abfallverwertungsanlagen)

Mehr

Verbindungslinie Rothrist (excl.) Zofingen (excl.) (VL) Technische Bedingungen der Strecke und Anforderungen an das Rollmaterial

Verbindungslinie Rothrist (excl.) Zofingen (excl.) (VL) Technische Bedingungen der Strecke und Anforderungen an das Rollmaterial Anhang 11 zum Network Statement SBB CFF FFS Herausgeber (Federführung): I-FN-VT-GRE Tel 051 220 29 49 info.nzvp@sbb.ch Erarbeitet durch: I-FN-VT, I-AT-GBI, I-AT-ZBF; I-ET-TC Stand: 17.04.2014 Zuordnung/Klassifikation:

Mehr

Wir fahren, Sie surfen.

Wir fahren, Sie surfen. Online im Zug Wir fahren, Sie surfen. Für alle Zugreisenden 1. Klasse bietet Swisscom zusammen mit der SBB den Service «Online im Zug». Reisende können in den InterCity-Wagen der 1. Klasse mit Businesszone

Mehr

D 90 entgleist - Ein Eisenbahnunglück - Keine Toten

D 90 entgleist - Ein Eisenbahnunglück - Keine Toten D 90 entgleist - Ein Eisenbahnunglück - Keine Toten @P. Dr. D. Hörnemann, Eisenbahnmuseum Alter Bahnhof Lette, www.bahnhof-lette.de, Seite 1 von 6 Am 08.09.1927 entgleiste in Oberdachstetten der Schnellzug

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht H I 1 - j/05 S 15. Juni 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

Bedienungsanleitung. Führerstand der 1116 Taurus.

Bedienungsanleitung. Führerstand der 1116 Taurus. Bedienungsanleitung Führerstand der 1116 Taurus www.z21.eu Herzlich Willkommen im Führerstand der 1116 Taurus Mit unserem virtuellen Führerstand werden Sie selbst zum Lokführer einer Taurus-Lokomotive.

Mehr

Verkehrsunfall mit dem Zweirad Schlechte Karten!?

Verkehrsunfall mit dem Zweirad Schlechte Karten!? Verkehrsunfall mit dem Zweirad Schlechte Karten!? Seit 1999 beschäftigt sich die Verkehrsunfallforschung mit der Dokumentation und Auswertung von Verkehrsunfällen mit Personenschäden im Großraum Dresden.

Mehr

Infrastruktur. Ausführungsbestimmungen zu den Fahrdienstvorschriften AB FDV

Infrastruktur. Ausführungsbestimmungen zu den Fahrdienstvorschriften AB FDV Ausführungsbestimmungen zu den Fahrdienstvorschriften AB FDV 01.04.2016 AB FDV Aenderungsverzeichnis Aenderungsverzeichnis AB zu FDV, Aenderung gültig ab Aenderung durchgeführt Nr. vom Datum Unterschrift

Mehr

Untersuchungsbericht

Untersuchungsbericht Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des

Mehr

Luftfederung FUNKTIONSPRINZIP. Geländehöhe. Betätigung. Angehobener Modus

Luftfederung FUNKTIONSPRINZIP. Geländehöhe. Betätigung. Angehobener Modus Lu ftfe derung FUNKTIONSPRINZIP Betätigung E90945 55mm 0mm 50mm Das Luftfederungssystem behält die richtige Fahrzeughöhe bei, indem die Luftmenge in den Luftfedern des Fahrzeugs geregelt wird. Sofern nicht

Mehr

Tauchunfall fordert Todesopfer

Tauchunfall fordert Todesopfer http://www.polizeinews.ch/tauchunfall+fordert+todesopfer/545422/detail.htm Tauchunfall fordert Todesopfer Küsnacht/ZH. Bei einem Tauchunfall ist am Sonntagmorgen (10.6.2012) in Küsnacht ein Mann ums Leben

Mehr

Stressmanagement und Extremereignisse. Teil 2: Extremereignisse

Stressmanagement und Extremereignisse. Teil 2: Extremereignisse Stressmanagement und Extremereignisse Teil 2: Extremereignisse Agenda. Extremereignisse FDV Auf dem Unfallplatz Reaktionen und mögliche Folgen von Extremereignissen Bewältigungsmöglichkeiten Hilfsangebote

Mehr

Information LT100. Allgemeine Eigenschaften: + Zur Trennung digital versorgter von konventionellen Anlagenabschnitten. + Abmessungen ca.

Information LT100. Allgemeine Eigenschaften: + Zur Trennung digital versorgter von konventionellen Anlagenabschnitten. + Abmessungen ca. 1 Allgemeine Eigenschaften: + Zur Trennung digital versorgter von konventionellen Anlagenabschnitten + Abmessungen ca.: 90x65x25mm Information LT100 Art. Nr. 13 100 1. Auflage 2 Information LT100 Wichtige

Mehr

EISENBAHNKREUZUNGEN ÖBB-Strecke EK km 3,020 und EK km 2,752

EISENBAHNKREUZUNGEN ÖBB-Strecke EK km 3,020 und EK km 2,752 EISENBAHNKREUZUNGEN ÖBB-Strecke 18301 EK km 3,020 und EK km 2,752 am 29. Juli 2008 Österreichische Bundesbahnen Strecke 18301 Die Untersuchung erfolgt in Übereinstimmung mit dem mit 1. Jänner 2006 in Kraft

Mehr

1. Aufgabe (5 Punkte) Warum sind die Spurkränze bei der Eisenbahn innen und nicht außen angeordnet? Geben Sie eine ingenieurmäßige Begründung.

1. Aufgabe (5 Punkte) Warum sind die Spurkränze bei der Eisenbahn innen und nicht außen angeordnet? Geben Sie eine ingenieurmäßige Begründung. Aufgaben ohne Hilfsmittel 1. Aufgabe (5 Punkte) Warum sind die Spurkränze bei der Eisenbahn innen und nicht außen angeordnet? Geben Sie eine ingenieurmäßige Begründung. 2. Aufgabe (8 Punkte) Ein für meterspurige

Mehr

Level 0 wird auf Infrastrukturen verwendet, welche ohne infrastrukturseitige ETCS-Ausrüstung mit einer Aussensignalisierung betrieben werden.

Level 0 wird auf Infrastrukturen verwendet, welche ohne infrastrukturseitige ETCS-Ausrüstung mit einer Aussensignalisierung betrieben werden. Weiterentwicklung FDV A 2015 P2 Beilage 2 R 300.7 ETCS, Vorschriftenentwürfe Hinweis! gesamter Reglementsteil vollständig überarbeitet R 300.7 ETCS 1 ETCS ETCS ist ein europäisch normiertes Signalisierungs-

Mehr

Safety Requirements für Bahnbetriebsverfahren HAZOPS für den Zugleitbetrieb

Safety Requirements für Bahnbetriebsverfahren HAZOPS für den Zugleitbetrieb Safety Requirements für Bahnbetriebsverfahren HAZOPS für den Zugleitbetrieb Bernd Sieker bsieker@rvs.uni-bielefeld.de Technische Fakultät, Universität Bielefeld Überblick Bahnbetriebsverfahren Begriffe

Mehr

Bauarbeiten in Yverdon-les-Bains.

Bauarbeiten in Yverdon-les-Bains. Bauarbeiten in Yverdon-les-Bains. Die ICN-Züge zwischen Biel/Bienne und Genf Flughafen fallen teilweise oder den ganzen Tag an folgenden Daten aus: 5. April bis 8. Mai 2013. Die SBB investiert in die Zukunft!

Mehr

Verordnung über die Untersuchung gefährlicher Ereignisse im Eisenbahnbetrieb

Verordnung über die Untersuchung gefährlicher Ereignisse im Eisenbahnbetrieb Verordnung über die Untersuchung gefährlicher Ereignisse im Eisenbahnbetrieb (Eisenbahn-Unfalluntersuchungsverordnung EUV) vom 5. Juli 2007 (BGBl I S. 1305) Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Umgestaltung Bahnübergang E.-Thälmann-Straße in Senftenberg

Umgestaltung Bahnübergang E.-Thälmann-Straße in Senftenberg Umgestaltung Bahnübergang E.-Thälmann-Straße in Senftenberg 02.09.2014 Schwerpunktthemen 1. Veranlassung 2. Historie 3. Planung / Variantenuntersuchung 4. Kosten 5. Variantenbewertung 1. Veranlassung:

Mehr

Stadtbahn Zug, 1. Teilergänzung. Ausbau Linie S2.

Stadtbahn Zug, 1. Teilergänzung. Ausbau Linie S2. Stadtbahn Zug, 1. Teilergänzung. Ausbau Linie S2. Angebotsverbesserungen ab Dezember 2009 und 2010. Angebotsverbesserungen ab 2009 und 2010. 2 Der Kanton Zug und die SBB planen, das Angebot der Stadtbahn

Mehr

Bogobit Bremsmodul Classic automatische Blockstrecke

Bogobit Bremsmodul Classic automatische Blockstrecke Bogobit Bremsmodul Classic automatische Blockstrecke 1 Anschlusspläne Anschlusspläne finden Sie im Anhang als technische Zeichnungen. Jede der Zeichnungen wird durch ihre Blattnummer referenziert. 2 Einführung

Mehr

Bezugsstellen Arbeitsbücher - Acquisition des livrets de travail. Acquisizione dei libretti di lavoro

Bezugsstellen Arbeitsbücher - Acquisition des livrets de travail. Acquisizione dei libretti di lavoro Bezugsstellen Arbeitsbücher - Acquisition des livrets de travail Kanton / Canton 09.12.2015 Acquisizione dei libretti di lavoro Appenzell A.Rh oder Kantonspolizei Appenzell A.Rh ARV-Kontrollstelle Landsgemeindeplatz

Mehr

Örtliche Richtlinien zur Richtlinie 408.01-09 für das Zugpersonal

Örtliche Richtlinien zur Richtlinie 408.01-09 für das Zugpersonal Bayernhafen GmbH & Co. KG Örtliche Richtlinien zur Richtlinie 408.01-09 für das Zugpersonal Gültig ab: 17.11.2014 Herausgeber: Bayernhafen GmbH & Co. KG Hauptverwaltung Linzer Straße 6 D-93055 Regensburg

Mehr

Luzern. Ihre besten Verbindungen. Gültig vom bis

Luzern. Ihre besten Verbindungen. Gültig vom bis Luzern. Ihre besten Verbindungen. Gültig vom 13.12.2015 bis 10.12.2016. 25.39.d P-FV-MA-KOM SBB AG Personenverkehr Fernverkehr 3000 Bern 65 sbb.ch taschenfahrplan@sbb.ch Inhaltsverzeichnis. Rund um die

Mehr

zum Fahrzeug Feuerwehr Oldtimer Referenz KOR-FORA Revision 1 (gültig ab ) Datum Reg. Nr Seite 1 von 6

zum Fahrzeug Feuerwehr Oldtimer Referenz KOR-FORA Revision 1 (gültig ab ) Datum Reg. Nr Seite 1 von 6 Feuerwehr Oldtimer Datum 28.02.2008 Reg. Nr. 0024 Seite 1 von 6 zum Fahrzeug CH-6032 Emmen, Tel. 041-268 42 90, Fax 041-268 20 30 Datei: 0024 Betriebsreglement FLF 24.doc Seite 2 von 6 Präambel In folgendem

Mehr

Zusatz Lokomotive Reko

Zusatz Lokomotive Reko Zusatz Lokomotive Reko 03 2228-9 Bitte lesen Sie vorab das Grundlagen-Handbuch RomanticRR_BR03_Info In Ergänzung zu den Lokomotiven der DRG und der PKP wurde eine weitere Version erstellt. Es handelt sich

Mehr

Stellungnahmen Fahrplanvernehmlassung 2010 (Bahn)

Stellungnahmen Fahrplanvernehmlassung 2010 (Bahn) n Fahrplanvernehmlassung 2010 Am Sa/So soll ein 1/2 Stundentakt Willisau-Wolhusen angeboten werden. Alle Züge sollen in Hüswil halten. Für die Sicherstellung der Fahrplanstabilität ist ein Halt der S7

Mehr

Ae 610 (Ae 6/6) SBB KURZBESCHREIBUNG

Ae 610 (Ae 6/6) SBB KURZBESCHREIBUNG Ae 610 (Ae 6/6) SBB KURZBESCHREIBUNG Die ersten Ae 610 wurden in den 50er Jahren gebaut und in Betrieb genommen. Diese Lok ist zur Zeit (2010) die älteste noch in fahrplanmässigen Zugdiensten eingesetzte

Mehr

Fahrplanwechsel im Zeichen des Gotthards

Fahrplanwechsel im Zeichen des Gotthards Medienmitteilung, 24. November 2016 Fahrplanwechsel mehr Zug für die Schweiz Fahrplanwechsel im Zeichen des Gotthards Das nationale Bahnangebot wird zum Fahrplanwechsel ab dem 11. Dezember 2016 erweitert.

Mehr

Projekt: Ansteuerung eines Ks-Signales mit 9 Begriffen als Erweitertes Zubehör in TrainController V8 Gold

Projekt: Ansteuerung eines Ks-Signales mit 9 Begriffen als Erweitertes Zubehör in TrainController V8 Gold Projekt: Ansteuerung eines Ks-Signales mit 9 Begriffen als Erweitertes Zubehör in TrainController V8 Gold Inhalt: 1. Die Ks-Signale... 1 2. Das Erweiterte Zubehör in TrainController... 2 2.1. Erstellen

Mehr

ENTGLEISUNG DES ZUGES 197 DER WLB

ENTGLEISUNG DES ZUGES 197 DER WLB ENTGLEISUNG DES ZUGES 197 DER WLB am 27. Juni 2008 Wiener Lokalbahnen AG Strecke 1 Gleis 2, km 2,6 Die Untersuchung erfolgt in Übereinstimmung mit dem mit 1. Jänner 2006 in Kraft getretenen Bundesgesetz,

Mehr

Motorfahrzeug- Prüfstation. Fahrzeugkenntnisse

Motorfahrzeug- Prüfstation. Fahrzeugkenntnisse 1 Motorfahrzeug- Prüfstation beider Basel 4142 Münchenstein 1 Postfach Reinacherstrasse 40 Telefon 061 416 46 46 Telefax 061 416 47 40 www.mfpbb.ch E-Mail mfpbb@.bl.ch Fahrzeugkenntnisse 1. Welche Angaben

Mehr

Bauarbeiten im Freiamt.

Bauarbeiten im Freiamt. Bauarbeiten Freiamt. Bahnersatz zwischen Wohlen und Muri vom 07.04.2015 09.12.2016. sbb.ch/freiamt Für mehr Angebot und Komfort. Details zum Bauprojekt. 2 Das Bahnangebot nördlichen Freiamt Muri sowie

Mehr

Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik

Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik 1 Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik WS 15/16 1.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 56 KINEMATIK, DYNAMIK (II) 2.16 Bungee-Sprung von der Brücke: Aufgabe (***) 57 Beim Sprung von der Europabrücke wird nach

Mehr

Info us Erstfäld April 2015

Info us Erstfäld April 2015 Info us Erstfäld April 2015 Hallo und Willkommen Liebe Freunde des SBB Historic Team Erstfeld, Ein Datum musst Du in der Agenda eintragen. 1. August 2015. Wir sind sicher, dass unsere Schweizer Freunde

Mehr

Ereignis-, Notfall- und Krisenmanagement bei der SBB

Ereignis-, Notfall- und Krisenmanagement bei der SBB Ereignis-, - und Krisenmanagement bei der SBB Ludwig Näf Leiter Operation Center Infrastruktur 1. September 2015 SBB Infrastruktur: Ein komplexes System. 10 000 Mitarbeitende 3173 km Netz 5926 Brücken

Mehr

SBB AG Infrastruktur Fahrplan und Netzdesign

SBB AG Infrastruktur Fahrplan und Netzdesign SBB AG Infrastruktur Fahrplan und Netzdesign info.nzvp@sbb.ch 079 894 90 15 1 Die vorliegende Liste der Streckenöffnungszeiten bildet einen integrierenden Bestandteil des Network Statements der SBB 2017

Mehr

Uzwil. Ihre besten Verbindungen. Gültig vom bis

Uzwil. Ihre besten Verbindungen. Gültig vom bis Uzwil. Ihre besten Verbindungen. Gültig vom 13.12.2015 bis 10.12.2016. . Hochgeschwindigkeitszug Hochgeschwindigkeitszug RJ Railjet EuroCity EuroNight; Nachtzug InterCity InterCity-Neigezug InterRegio

Mehr

1. Aufgabe (10 Punkte)

1. Aufgabe (10 Punkte) 1. Aufgabe (10 Punkte) Der abgebildete Teil eines Bahnhofs soll umgebaut werden: Vom Gleis 30 aus werden zwei Weichenverbindungen zu den anderen Gleisen hergestellt (gestrichelte Darstellung). Berechnen

Mehr

Neues Angebot ab Fahrplan 2012 Medienkonferenz, 10. November 2011

Neues Angebot ab Fahrplan 2012 Medienkonferenz, 10. November 2011 Neues Angebot ab Fahrplan 2012 Medienkonferenz, 10. November 2011 Übersicht Letzter Angebotsschritt 1. Teilergänzung S-Bahn Bern Übersicht Änderungen im BLS-Netz Zugflotte und Tarifanpassungen Konsequenzen

Mehr

WAS SIE ÜBER VERKEHRS UNFÄLLE WISSEN SOLLTEN VERHALTEN BEI EINEM UNFALL

WAS SIE ÜBER VERKEHRS UNFÄLLE WISSEN SOLLTEN VERHALTEN BEI EINEM UNFALL Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Kantonspolizei WAS SIE ÜBER VERKEHRS UNFÄLLE WISSEN SOLLTEN VERHALTEN BEI EINEM UNFALL WAS IST EIN VERKEHRSUNFALL? Ein Verkehrsunfall ist ein

Mehr

Reglement über die Videoüberwachung in den Fahrzeugen der Verkehrsbetriebe Schaffhausen (VBSH)

Reglement über die Videoüberwachung in den Fahrzeugen der Verkehrsbetriebe Schaffhausen (VBSH) über die Videoüberwachung in den Fahrzeugen der Verkehrsbetriebe Schaffhausen (VBSH) vom. September 05 Der Stadtrat, gestützt auf Art. 6 der Verordnung über die Videoüberwachung im öffentlichen Verkehr

Mehr

Wankkompensation im SBB FV-Dosto Stand der Versuche mit den beiden Prototypdrehgestellen im Erprobungsträger. Thomas Grossenbacher, Olten, 08.06.

Wankkompensation im SBB FV-Dosto Stand der Versuche mit den beiden Prototypdrehgestellen im Erprobungsträger. Thomas Grossenbacher, Olten, 08.06. Wankkompensation im SBB FV-Dosto Stand der Versuche mit den beiden Prototypdrehgestellen im Erprobungsträger Thomas Grossenbacher, Olten, 08.06.2011 Agenda. 1. SBB FV-Dosto 2. Die Wankkompensation im SBB

Mehr

Was ist bei einem Verkehrsunfall zu tun?

Was ist bei einem Verkehrsunfall zu tun? Was ist bei einem Verkehrsunfall zu tun? Eine der wichtigsten Maßnahmen nach einem Verkehrsunfall oder einer Fahrzeugpanne ist die Absicherung der Unfallstelle. Leider kommt es immer wieder vor das Personen

Mehr

Auto Ecole Zenner Fragenblatt

Auto Ecole Zenner Fragenblatt Frage Nummer 60 Mit 40 km/h legt ein Fahrzeug pro Sekunde: 1 Meter zurück. 12 Meter zurück. 20 Meter zurück. Frage Nummer 61 Eine Sicherheitslinie Darf nie überfahren werden, weder ganz noch teilweise.

Mehr

WS - ELEKTRONIK CNC und Automatisierungs Technik weil Maschinen laufen müssen

WS - ELEKTRONIK CNC und Automatisierungs Technik weil Maschinen laufen müssen Allgemeine Informationen Anleitung ist für den Service Techniker, um die Überbrückungs- Box zu installieren. Die vorliegende Anbauanleitung enthält Firmen Know-hows und ist deshalb strikt als internes

Mehr

Leistungsfähigkeit des Bahnknotens (Stuttgart 21)

Leistungsfähigkeit des Bahnknotens (Stuttgart 21) Leistungsfähigkeit des Bahnknotens (Stuttgart 21) Bahnprojekt Stuttgart Ulm Erörterungsverhandlung zum PFA 1.3 DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH Peter Reinhart Leinfelden-Echterdingen, 06.10.2014 DIESES PROJEKT

Mehr

Das Benutzerhandbuch für den elektrischen Triebzug 471

Das Benutzerhandbuch für den elektrischen Triebzug 471 Das Benutzerhandbuch für den elektrischen Triebzug 471 1. Die Einführung Web Hummustrainz.com hat ein Modell des elektrischen Triebzugs 471 für den Simulator Trainz vorbereitet. Das Modell hat einige zusätzliche

Mehr

Für die Sicherheit unserer Kunden im Einsatz.

Für die Sicherheit unserer Kunden im Einsatz. Betriebswehr SBB. Für die Sicherheit unserer Kunden im Einsatz. Betriebswehr SBB. In Kürze. 2 Die Betriebswehr SBB ist bei Ernstfalleinsätzen auf dem Strecken netz oder in dessen unmittelbarer Umgebung

Mehr

4. SALZBURGER VERKEHRSTAGE

4. SALZBURGER VERKEHRSTAGE 4. SALZBURGER VERKEHRSTAGE Modalsplit Strasse-Schiene, oder Geld allein macht nicht glücklich Die Schweizer Anstrengungen bei der Verkehrsverlagerung Donnerstag, 29. September 2006 Seite 1-28. September

Mehr