Forschungsauftrag. 1) Wählen Sie ein Beispiel, in dem Sie die Beziehung zwischen dem Input Arbeit und dem Output darstellen.
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- Lioba Frei
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1 Forschungsauftrag 1) Wählen Sie ein Beispiel, in dem Sie die Beziehung zwischen dem Input Arbeit und dem Output darstellen. 2) Definieren Sie Produktivität, Effizienz und Effektivität? 3) Welche Faktoren bestimmen den (durchschnittlichen) Lohn bzw. das Lohnniveau einer Branche?
2 Walras-Leontieff- Produktionsfunktion x L
3 Neoklassische Produktionsfunktion x L
4 Lernen: Merken vs. Verstehen Lerninhalt "Merken", "Wiederholen" Lerninhalt Zeit "Verstehen" Zeit
5 Umsatzreaktionsfunktion (B) Umsatz pro Periode (A) Marketing- Ausgaben pro Periode
6 Entwicklung im Alter
7 Menge der Arbeit (L) Menge des Kapitals (K) Gesamtproduktion (x) Durschnittsprodukt (x/l) Grenzprodukt (Δx / ΔL)
8 Klassische Produktionsfunktion
9 Definitionen GesamtErtrag = Gesamtprodukt GrenzErtrag, Grenzprodukt = dx/dl DurchschnittsErtrag = x/l = Produktivität x L
10 Grundbegriffe Produktivität = Output / Input Effizienz = max. Produktivität Die Dinge richtig tun! Effektivität: Optimalität hinsichtlich Zielerreichung Die richtigen Dinge tun!
11 Analyse Welche Faktoren bestimmen den Lohn eines Mitarbeiters/ das Lohn-Niveau einer Branche? Auswirkungen einer Kapitalerhöhung (K )? Mögliche Reaktionen auf Produktivitäts- Steigerungen?
12 Regel Nr. 8 (Mankiw) Der Lebensstandart eines Landes hängt von der Fähigkeit ab, Waren und Dienstleistungen herzustellen. Der Lebensstandart wird somit durch die Produktivität massgeblich beeinflusst!
13 Sinkender Grenzertrag
14 Leistungskurve
15 Arbeitsnachfrage Wertgrenzprodukt = p * dx/dl Wertgrenzprodukt = Arbeitsnachfrage Lohnsatz w L* Gewinnmax. Beschäftigtenzahl L
16 Arbeitsangebot
17 Arbeitsmarkt Arbeitsangebot Arbeitsnachfrage L = Faktor Arbeit, Beschäftigte, Labour W, (W/P) = Lohn, Reallohn
18 Arbeitsmarkt
19 Arbeitsmarkt
20 Nachfrage - Elastizitäten Besonderheiten: Geringfügig Beschäftigte: -2,04 Internationalisierung: ε steigt
21 Elastizitäten
22 Erklärung 1. Gesamteffekt 2. (positiver) Substitutionseffekt steigender Lohn 3. (negativer) Einkommenseffekt
23 Mindestlöhnen als Umverteilungsinstrument Für Erwerbstätige mit geringen Löhnen Schnelle Umsetzung belasten nicht das Staatsbudget
24 Mindestlöhnen als Umverteilungsinstrument belasten nicht das Staatsbudget erhöhen den Arbeitsanreiz wenig Reibungsverluste bei Umsetzung und Kontrolle reflektieren die Bereitschaft der Konsumenten, Erwerbstätige mit geringen Löhnen zu unterstützen
25
26 Arbeitsmarkt Real- Lohn N A w p w p 1 * AL L1 L* L
27 Auswirkungen von Mindestlöhnen Arbeitslosigkeit Entlassung wenig produktiver Arbeitskräfte Keine Anstellung unproduktiver Arbeitskräfte Schattenwirtschaft
28 Ursachen für Mindestlöhne a) Gesetzliche Mindestlöhne (Staat)
29
30
31 Ursachen für Arbeitslosigkeit a) Gesetzliche Mindestlöhne (Staat) b) Gewerkschaften (Arbeitnehmer) Insider-Outsider-Theorie/Argument
32 Ursachen für Mindestlöhne a) Gesetzliche Mindestlöhne (Staat) b) Gewerkschaften (Arbeitnehmer) Insider-Outsider-Theorie/Argument c) Effizienzlohn-Theorie (Unternehmer)
33 Schlagwörter Prinzipal-Agent-Theorie Asymmetrische Informationen Moral Hazard Adverse Selection
34 Erklärungen Kosten/Nutzen-Überlegungen Moderne Erklärungen Moral Hazard Adverse Selektion
35 Aus dem Geschäftsbericht der Ford Company von 1913: Die Hochlohnpolitik von Ford beendete alle Trägheit und Widerständigkeit... Die Arbeiter sind absolut gefügig und man kann mit Sicherheit sagen, dass an jedem einzelnen Tag seit Ende 1913 wesentliche Senkungen der Lohnkosten in den Ford- Produktionswerkstätten erzielt werden konnten. Der Krankenstand fiel beispielsweise um 75%, was ein Indiz für die drastisch gestiegene Arbeitsmoral ist. Ford und seine Manager gaben offen zu, dass ihre Hochlohnpolitik ein,,gutes Geschäft sei. (Quelle: Mankiw, Macrooeconomics)
36 Prinzipal-Agent-Theorie
37 Moral Hazard (Arbeits-)Vertrag abgeschlossen Leistung kann nur bedingt festgestellt werden höherer Lohn, um Mehrleistung zu bekommen Kosten der Entlassung für Arbeitnehmer zu erhöhen
38 Adverse Selection (Arbeits-)Vertrag noch nicht abgeschlossen Qualität kann vor dem Vertrag nicht festgestellt werden höherer Lohn, damit sich besser qualifiziertes Personal bewirbt
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