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2 einem Jahr einen Antrag gemacht hatte, war ihre Mutter gestorben, ihr Stiefvater hatte das Haus der Familie zum Verkauf angeboten und ihre jüngere Schwester war zu ihr gezogen. Ein Teil von ihr wollte einfach anhalten, ein paar Atemzüge Luft schöpfen und für eine Weile nachdenken, anstatt kopfüber in eine weitere Sache zu stolpern, die ihr Leben verändern würde. Aber Michael drängte auf ein Datum und sie war dankbar, dass er bei ihr blieb, also wie sollte sie da schon nein sagen? Und warum sollte sie nein sagen wollen? Michael war ein guter Mann. Ihre Mutter hatte ihn vergöttert. Julia konnte sich noch an den Abend erinnern, als sie ihrer Mutter von der Verlobung erzählt hatte. Sarah DeMarco war seit Tagen nicht aus dem Bett gekommen und sie hatte seit vielen Wochen nicht mehr gelächelt, aber an diesem Abend hatte sie bis über beide Ohren gestrahlt. Das Wissen

3 darüber, dass ihre älteste Tochter sich mit dem Sohn eines ihrer besten Freunde niederlassen würde, hatte ihre letzten Tage so viel leichter gemacht.»wir sollten gehen Julia. Es wird Zeit, uns mit der Eventmanagerin zu treffen.«sie wandte sich zu ihm und dachte wieder daran, wie gut er aussah, mit seinen hellbraunen Haaren, den braunen Augen und seinem warmen, offenen Lächeln. Der olivfarbene Teint seiner italienischen Abstammung und die Tatsache, dass er die meiste Zeit auf dem Wasser verbrachte und einen Bootsverleih auf Fisherman s Wharf leitete, verliehen seiner Haut ein dunkles, sonnengebräuntes Rot.»Was ist los?«, fragte er, in den Augen ein neugieriges Funkeln.»Du starrst mich so an.oh, wirklich? Tut mir leid.das muss es nicht.«er machte eine

4 Pause, dann sagte er:»es ist eine Weile her, seit du mich wirklich angesehen hast.das glaube ich nicht. Ich sehe dich die ganze Zeit an. So wie die Hälfte aller Frauen in San Francisco«, fügte sie hinzu.»ach was«, murmelte er.»lass uns gehen.«julia warf noch einen letzten Blick auf die Aussicht und folgte Michael dann zum Museum. Das Kunstmuseum Palace of the Legion of Honor war als Nachbau des Palais de la Legion d Honneur in Paris errichtet worden. Im Vorhof, dem Ehrenhof, stand eine von Rodins bekanntesten Skulpturen, der Denker. Julia wäre gerne stehengeblieben, um über die Statue und auch den Rest ihres Lebens nachzusinnen, aber Michael hatte ein Ziel vor Augen und drängte sie in Richtung Eingang. Als sie das Museum betraten,

5 verlangsamte sich ihr Schritt. In wenigen Augenblicken würden sie sich mit Monica Harvey zusammensetzen, der Eventmanagerin des Museums und Julia würde sich für das Datum ihrer Hochzeit entscheiden müssen. Eigentlich sollte sie ja wirklich nicht nervös sein. Sie war schließlich kein kleines Mädchen mehr. Sie war 28 Jahre alt. Es war an der Zeit zu heiraten, eine Familie zu gründen.»liz hatte Recht. Hier ist es cool«, sagte Michael. Julia nickte zustimmend. Ihre jüngere Schwester Liz war diejenige gewesen, die das Museum vorgeschlagen hatte. Es waren kostspielige Räumlichkeiten, aber Julia hatte etwas Geld von ihrer Mutter geerbt, das für einen Großteil der Hochzeit reichen würde.»die Büros sind unten«, sagte Michael.»Lass uns gehen.«

6 Julia atmete tief durch angesichts der Stunde der Wahrheit, die sich rasant näherte.»ich muss noch kurz auf Toilette. Warum gehst du nicht schon vor? Ich komme gleich nach.«als Michael ging, lief Julia zu einem nahgelegenen Trinkbrunnen, um einen Schluck zu nehmen. Sie schwitzte und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Was um alles in der Welt war nur los mit ihr? In ihrem ganzen Leben hatte sie sich noch nie so panisch erlebt. Es lag an all den Veränderungen, sagte sie sich wieder. Ihre Emotionen lagen zu dicht an der Oberfläche. Aber sie würde es schon schaffen. Es ging schließlich nur darum, einen Termin zu vereinbaren. Sie würde ja nicht heute Nachmittag Ja sagen müssen. Das würde erst in einigen Monaten geschehen, wenn sie bereit war und zwar

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